- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Atheisten-Bus 2.0: Massive Gewaltdrohungen

[1]Die Luzerner Verkehrsbetriebe (VBL [2]) fanden die auch von Schweizer „Freidenkern“ [3] propagierte Londoner Bus-Aktion [4] eine gute Idee, allerdings die atheistische Variante [5] – „Es gibt wahrscheinlich keinen Gott. Sorge dich nicht und genieße das Leben“ – und wollten ihre Fahrzeuge damit für eine bestimmte Zeitdauer auf die Luzerner Straßen schicken. Doch prompt gingen massive Drohungen ein.

Unbekannte drohten [6] offenbar damit, die Busse anzuzünden, falls die Plakataktion tatsächlich umgesetzt würde. Die „Freidenker“ beschuldigen die Katholiken [7], sie würden hinter den geplanten Anschlägen stecken und hatten dabei vermutlich mittelalterliche Hexenverbrennungsszenarien im Hinterkopf.

Dass es heutzutage viel eher die Muslime sind, die auf derart explosive Ideen kommen, ist im atheistischen Denken offenbar noch nicht durchgedrungen. Für die „Freidenker“ sind die Gewaltdrohungen nur ein „Beweis“ dafür, dass alle religiösen Menschen „extremistisch“ sind. Die Luzerner Verkehrsbetriebe haben sich mittlerweile aus Sicherheitsgründen dazu entschlossen, die Aktion nicht durchzuführen.

(Spürnase: Die Realität)

Like

Meinungsfreiheit auf kölsche Art

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit | Kommentare sind deaktiviert

Linksfaschisten gegen RechtsAufkleber wie dieser prangen seit kurzem in ganz Köln an Litfasssäulen und Laternenpfählen. Ziel der AntiFaschisten ist, jegliche Aktivitäten von Pro Köln-Vertretern (wie hier [8] und hier [9] bereits geschehen) gewaltsam zu unterbinden. Nun stelle man sich umgekehrt vor, dass z.B. Pro Köln solche Aufkleber hätte, mit denen sie dazu aufriefen, Wahlpropaganda, Infostände, Veranstaltungen und ähnliches der Linkspartei zu melden … eine absurde Vorstellung. So etwas kann nur Extremisten und Demokratiefeinden einfallen.

(Spürnase: Leserin)

Like

Tante S. will nicht ins Grab

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Meinungsfreiheit,Satire | Kommentare sind deaktiviert

zik [10]

Irgendwie rührend: Da sorgt sich ein altes Mütterlein, was wohl aus ihrem Sohn – inzwischen selbst 50-jährig – werden soll, wenn sie nicht mehr ist. Besonders beunruhigend: Das Kind könnte falschen Frauen in die Hände fallen, vor dem Mütterchen es bisher beschützt hat. Im Spiegel macht sich Konrad Lischka große Sorgen um uns alle. Wie werden wir zurecht kommen, wenn Qualitätsjournalisten wie er uns nicht mehr sagen können, was wichtig und was unwichtig ist?

Die alte Tante  Spiegel [11] hat schlaflose Nächte, denn sie wird doch noch gebraucht. Glaubt sie.

Wie schlecht das Ansehen der Presse ist, illustriert dieser Satz aus einer Leser-E-Mail zum Artikel “ Zeitung als Shareware?“: „Jetzt kommt die Quittung. Alles Alte verschwindet. Tageszeitungen gehören dazu wie fossile Autos. Einfach weg.“

Bemerkenswert bei diesen Kommentaren ist, dass die Ablehnung sich nicht gegen spezielle Produkte oder Vertriebsformen richtet. Die leidige Print-Online-Debatte ist für die Leser gar nicht relevant – sie halten die traditionellen Medien insgesamt für überholt. Abfällig äußern sich Leser über „Mammutverlage“, Produkte, die „halt für die Massen produziert“ werden und Medienmacher, die sie für „abgehoben und arrogant“ halten.

Einmal angenommen, es käme so. Einmal angenommen, die Massenpresse würde einfach verschwinden – wie könnte der Alltag in so einer Gesellschaft aussehen? Drei Gedanken zur Welt ohne Massenpresse. (…)

Eine Straße, ein Haus, vielleicht auch nur eine Familie ist unmittelbar betroffen, das Druckpotential daher recht klein im Vergleich zu Fällen, die weit mehr Menschen unmittelbar angehen (Autobahnbau, Umgehungsstraße usw.).

Also machen die Krayer, was Betroffene in solchen Fällen fast immer machen: Sie schreiben der Lokalzeitung und die macht eine Aufregergeschichte daraus. Der Mechanismus ist so alt wie die Massenmedien: Ein Aufreger erzählt exemplarisch die Geschichte der ignoranten Bürokraten, die auf die Meinung von ein paar Bürgern wenig geben. Das ärgert dann alle Leser und schafft eine mittelbare Betroffenheit.

Diese Methode funktioniert oft recht gut. Selbst wenn die Leser gar nicht aktiv werden, glauben die kritisierten Behörden, Unternehmen oder Institutionen, es nun mit einer kritischen Masse aufgeregter Bürger zu tun zu haben, auch wenn sie das nur mediatisiert als einen Artikel in einem Online-Medium, einer Zeitung oder einem Magazin wahrnehmen. Der oft bemühte Druck der Öffentlichkeit ist letztlich vermittelt – direkten Kontakt haben die betroffenen Institutionen oder Unternehmen nur mit Medienvertretern. (…)

Immerhin hat man schon davon gehört, dass es auch neue Formen des Informationstausches gibt. Die funktionieren angeblich nach dem selben Prinzip wie die alten Medien. Eben nicht. Der Erfolg eines Blogs hängt nicht von kapitalkräftigen Verlagen ab, sondern, ob er Themen, die die Menschen berühren, anspricht. Man sieht es an Deutschlands erfolgreichstem Block PI-News: Unser Erfolg rührt daher, gerade die Nachrichten zu verbreiten, die Medien wie der Spiegel am liebsten unter den Teppich kehren. Von der alten Tante Spiegel hier Einsicht zu verlangen, hieße wohl, sie zu überfordern:

Der Grundkonsens, was relevant ist, entsteht heute im Web im Prinzip nach dem alten Massenpresse-Prinzip. Es gibt keinen Mechanismus, der die Relevanz frei verfügbarer Informationen erkennt – das übernehmen Menschen. Und sie finden Gehör, wenn sie sich in einem Medium vor einem leidlich großen, unbestimmten Publikum äußern. Ohne Massenpresse hätte so schnell niemand die Brisanz der Facebook-AGB erkannt oder von der umstrittenen Entfernung einer israelischen Fahne bei einer Demonstration in Duisburg erfahren, über die zuerst das von Journalisten betriebene Blog Ruhrbarone schrieb.

Schon recht frech, wie der Spiegel das Versagen der Medien in einer so wichtigen Sache wie dem Duisburger Fahnenskandal auch noch zur eigenen Existenzberechtigung verdreht. Aber immerhin gibt es tatsächlich Themen, die so weit unten sind, dass die Qualitätsjournalisten gerne deren Bearbeitung anderen überlassen. Das Vereinsleben etwa, wo eitle Spießbürger das ganze Jahr lang hoffen, dass ihr Foto einmal in einer richtigen Qualitätszeitung erscheint:

Genauso ist es im Grunde genommen auch mit den Vereinsnachrichten, die viele Lokalzeitungen füllen. Ein zynischer Journalistenwitz erzählt, dass man einmal im Jahr nur mindestens ein Foto jedes Vereinmitglieds abdrucken müsse, um eine Lokalzeitung zu verkaufen – die Leser würden abonnieren, um das eigene Foto nicht zu verpassen. Solche Inhalte waren eigentlich immer schon user generated content – kein Wunder, dass Web-Plattformen wie Meinverein dieses Prinzip heute ohne Druck- und Personalkosten für Journalisten monetarisieren wollen.

Einen Schritt weiter gehen gedruckte Gratismedien wie die in einigen Gemeinden Nordrhein-Westfalens verbreiteten „Informer“-Magazine: Die Anzeigenblätter fordern Vereine, Geschäftsleute, Politiker, und Bürger auf, die Seite einfach selbst online mit Fotos und Texten zu füllen – “ Open magazine, ein modernes Medium im klassischen Gewand“ heißt das Konzept.

Fazit: Zur Verbreitung von Veranstaltungshinweisen, Vereinsnachrichten und Verlautbarungen gibt es bessere Kanäle als die traditionellen Medien. Was immer weniger Menschen unmittelbar und kaum jemanden mittelbar betrifft oder interessiert, ist in einem Medium für ein großes und heterogenes Publikum fehl am Platz.

Auch für betagte alte Damen gilt: Hochmut kommt vor dem Fall. Hoffen wir das Beste.

(Foto: Qualitätsjournalist „ZIK“ vom Kölner Express im Wald, Spürnase: Tomexx)

Like

Geert Wilders in Italien willkommen

geschrieben von PI am in Freiheit,Islam ist Frieden™,Italien,Meinungsfreiheit,Niederlande | Kommentare sind deaktiviert

[12]Geert Wilders ist gestern nach Italien gereist [13] und hatte diesmal – anders als in London Heathrow [14] – beim Grenzübertritt keinerlei Probleme. Wilders hat vor dem italienischen Parlament seinen Film „Fitna“ gezeigt [15] und wurde in Rom mit dem Oriana Fallaci-Preis für Meinungsfreiheit geehrt.

Das Video von der Preisverleihung [16] (Foto) durch Armando Manocchia, Präsident von „Una Via per Oriana [17]“ im Grand Hotel Palatino in Rom. Ebenfalls anwesend ist Mario Borghezio [18], der am Anti-Islamisierungskongress in Köln teilgenommen hat und auch im Mai wieder nach Köln reisen wird. Der Preis ist ein Tintenfass mit Papier und Feder aus Muranoglas. Als Zeichen für die Meinungsfreiheit sitzt auf der Feder ein kleiner Glas-Schmetterling.

Like

Mittweida II aufgeklärt – alles Täuschung

geschrieben von PI am in Altmedien,Justiz,Kampf gegen Rechts™,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[19]Die Zweifel im Fall der Brasilianerin, die behauptete, von rassistischen Schweizern [20] mit einem Messer am ganzen Körper mit SVP-Initialen verunstaltet worden zu sein und dabei ihre ungeborenen Zwillinge verloren zu haben, haben sich bestätigt [21]. Die 26-jährige brasilianische Anwältin Paula Oliveira (Foto) hatte alles – offenbar aus Habgier – fingiert, geplant [22] und gehofft, man würde das Märchen von den bösen Schweizer-Rassisten glauben.

Opfer von Gewalttaten erhalten in der Schweiz Genugtuungs- und Schadenersatzzahlungen aus der Staatskasse. Hätte man im Kampf gegen Rechts™ gutgläubig alles für bare Münze genommen, hätte die Brasilianerin locker 50 000 bis 100 000 Franken beanspruchen können.

Sofort auf den Kampf gegen Rechts™ eingestiegen [22] war ein mittlerweile entfernter Swissinfo-Artikel, der die Schweizer Medien anprangerte, sie würden die xenophobe Attacke mutwillig verschweigen. Insgesamt wurde darin der Eindruck

einer SVP-dominierten, latent fremdenfeindlichen Schweiz vermittelt, deren Behörden nur unwillig gegen rechtsextreme Täter vorgingen.

Die Story der Brasilianerin:

Die junge Anwältin erzählte ausführlich, wie sie sich am Montag nach 19 Uhr in der Gegend des Bahnhofs Stettbach verirrt habe. Auf offener Strasse sei sie unverhofft von drei kahlgeschorenen Unbekannten angefallen worden. Einer der Täter sei durch ein großes Hakenkreuz auf dem Hinterkopf aufgefallen. Die Männer hätten ihr sofort alle Kleider vom Leib gerissen. Während zwei Kerle sie festhielten, habe der dritte ihr (im Stehen) mit einem Messer die Wunden zugefügt. Nach der Tat, die etwa fünf Minuten dauerte, habe sie sich instinktiv in eine Toilette beim Bahnhof eingeschlossen, wo es zur Fehlgeburt gekommen sei. Per SMS habe sie um 19.20 Uhr ihren Schweizer Freund zu Hilfe gerufen, der wenige Minuten später vor Ort war und die Polizei alarmierte.

Die Wahrheit:

Unter den freundlichen, aber beharrlichen Fragen einer Zürcher Polizistin verwickelt sich Oliveira nun zusehends in Widersprüche. Um 10 Uhr 15 trifft der medizinische Befund des Universitätsspitals Zürich ein, den ihr eine Polizistin gemäß Protokoll „schonend beizubringen versucht“: Die gynäkologische Expertise hat zweifelsfrei ergeben, dass Oliveira in jüngster Zeit nicht schwanger gewesen war. Die folgende halbe Stunde, bei der viele Tränen flossen, ist nur lückenhaft protokolliert. Gegen 11 Uhr legt die Brasilianerin ein eindeutiges Geständnis ab, das sie in mehreren Versionen wiederholt und schließlich mit ihrer (kindlich anmutenden) Unterschrift bestätigt: Ihre ganze Geschichte war erstunken und erlogen – es gab in ihrem Leben weder Skinheads noch Zwillinge.

Peinlich war das Geständnis für die brasilianische Presse, die zahlreiche Beiträge über die rassistische Schweiz zu dem Fall in Umlauf gebracht hatte und sich jetzt relativieren musste.

Als Motiv für die erfundene Nazi-Geschichte wird Habgier angenommen.

Wäre Paula Oliveira mit ihrer Geschichte durchgekommen, hätte sie in Anbetracht der politischen Implikationen für den Verlust von zwei Kindern und den damit verbundenen schweren psychischen Schaden ohne weiteres 50 000 bis 100 000 Franken beanspruchen können. Als Anwältin dürfte Paula Oliveira diese Besonderheit der Schweizer Rechtspflege bekannt sein.

Daraus wird jetzt nichts mehr werden. Oliveira steht im Gegenteil wegen ihrem Lügenmärchen wohl selbst bald vor Gericht wegen Irreführung der Behörden [21]. Das Opfer ist in diesem Fall eindeutig die Täterin.

(Spürnasen: Thomas D. und Roland E.)

Like

Express wollte Joseph Intsiful mit Geld ködern

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Islamisierung Europas,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Joseph Intsiful [23]Jeden Mittwoch findet in Köln-Kalk ein „Jour fixe“-Treffen der islamkritischen Bürgerbewegung Pro Köln statt, zu dem jeder Bürger der Stadt kommen kann. Gestern war Joseph Intsiful (Foto), PI-Lesern durch seine Rede bei der Mahnwache vom 13. Dezember [24] bekannt, zu Gast und beschrieb, wie ein Express-Reporter [25] ihn von seiner Pro Köln-Sympathie abbringen wollte. Unfassbar: der Reporter fragte ihn, ob und wieviel Geld er von Pro Köln für seine Rede erhalten habe, und der Express wollte ihm dreimal soviel Geld geben, wenn er angibt, von Pro Köln geschmiert worden zu sein.

Hier das Video dazu:

» PI: Joseph Intsiful – zu deutsch und zu katholisch [26]

Like

TV-Tipp: „Neue Moscheen in Deutschland“, ARD

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Islamisierung Europas,TV-Tipp,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Neue Moschee - wir sagen Nee!Überall in Deutschland sprießen neue Moscheen aus dem Erdboden. Wer sich dagegen wehrt, wird gerne in die rechtextreme Ecke gedrängt. Kritik am Islam und seinen Stützpunkten ist in Deutschland unerwünscht. Der Film „Für Allah und Vaterland – Neue Moscheen in Deutschland“ [27] (ARD, 22.45 Uhr) von Alessandro Nasini und Ahmet Senyurt zeichnet die wichtigsten Fragen und Debatten nach, die sich am Bau der neuen Groß-Moscheen entfachen – allerdings aus dem ARD-Blickwinkel betrachtet, daher mit Vorsicht zu genießen!

Das Video zur Sendung sehen Sie hier:

Like

Tagesthemen: „Zeugenschutzrechtliche Gründe“

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Dhimmitude,Islam ist Frieden™,Meinungsfreiheit | Kommentare sind deaktiviert

Buhrow [28]Viele PI-Leser haben sich in den vergangenen Tagen an die Tagesthemen-Redaktion gewandt, um sich über den im Internet-Archiv der ARD fehlenden Beitrag [29] zum Ehrenmord-Prozeß an Morsal O. zu beschweren. Wir veröffentlichen nachfolgend die Stellungnahme der tagesschau.de-Redaktion und den nicht gestreamten [30] Tagesthemen-Beitrag, den einer unserer Leser auf youtube geladen hat.

Sehr geehrter Herr S.,

danke für Ihre Mail und Ihre Nachfrage.

Nicht alles, was nicht veröffentlicht werden kann, ist Zensur. Im Falle des Beitrags von dem „Ehrenmord“-Prozess in Hamburg hatte es personen- und zeugenschutzrechtliche Gründe. Die Aufnahmen durften nur unter der Voraussetzung gemacht werden, dass sie nur einmal – in den Tagesthemen – gezeigt werden.

Mit freundlichen Grüßen

Karin S.
Redaktion tagesschau.de

Und hier der Tagesthemen-Bericht:

(Spürnasen: David K., Wiesel84)

Like

Polizei verbietet Pro Köln-Kongress auf Domplatz

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Dhimmitude,Islamisierung Europas,Kampf gegen Rechts™,Meinungsfreiheit,Menschenrechte,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Roncalliplatz Köln [31]Heute erreichte die Veranstalter der Hauptkundgebung des 2. Anti-Islamisierungskongresses der 15-seitige Auflagenbescheid des Kölner Polizeipräsidiums [32] (hier Seite 4 und 6 [33]), wonach die große Abschlusskundgebung mit internationalen Gästen am 9. Mai nicht auf dem Roncalliplatz direkt neben dem Kölner Dom stattfinden darf. Stattdessen sollten die islamkritischen Demonstranten und Abgeordneten aus ganz Europa auf den völlig abseits und isoliert liegenden Barmerplatz abgeschoben werden, wenn es nach dem Willen des Kölner Polizeipräsidenten Steffenhagen geht.

„Aber dies wird sicher nicht der Fall sein, weil wir umgehend eine Klage vor dem Verwaltungsgericht gegen diese willkürliche Entscheidung einreichen werden“, äußert dazu der Vorsitzende der pro-Bewegung Rechtsanwalt Markus Beisicht. „Die Argumente der Polizei sind für uns in keiner Weise nachvollziehbar. Wir stufen die vorgeschobenen Sicherheitsbedenken der Polizei als reine Nebelkerzen ein, die von den wahren Verbotsgründen ablenken sollen: Schon im Vorfeld des letzten Anti-Islamisierungskongresses hatte der SPD-nahe Polizeipräsident Steffenhagen öffentlich erklärt, es müsse auf jeden Fall verhindert werden, dass Bilder von der pro-Bewegung und ihren Gästen im angesichts des Domes um die Welt gehen würden“, so Beisicht weiter.

„Es handelt sich bei der heutigen Entscheidung der Polizei also offenkundig um einen politischen Kotau vor der etablierten Politik. Auf dem Roncalliplatz haben vor uns schon verschiedenste Politiker der Altparteien und sogar türkische, kurdische oder linke Extremisten demonstrieren dürfen. Und nur pro Köln soll dieses Recht auf einmal verwehrt werden? Ich bin gespannt darauf, was die Verwaltungsgerichte zu dieser willkürlichen Entscheidung der Kölner Polizei sagen werden! Vor allem auch, weil unserer Ansicht nach gerade der Roncalliplatz mit dem nahe gelegenen Hauptbahnhof aus Sicherheitsgründen viel besser als die meisten prominenten Kölner Plätze für die Hauptkundgebung am 9. Mai geeignet ist.“

Zudem hält Beisicht fest:

„Die Polizeiführung bekommt wieder einmal den schwarzen Peter von der etablierten Politik zugeschoben, die sich selbst nicht die Hände schmutzig machen will. Das gilt es – trotz einiger stromlinienförmiger Spitzenbeamter um Polizeipräsident Steffenhagen – festzuhalten. Gerade die einfachen Beamten im Einsatz müssen diese Fehlentscheidungen ausbaden – so wie schon am 20. September 2008, als neben vielen Unterstützern unserer Bürgerbewegung auch Polizeibeamte von Linksextremisten angegriffen und verletzt wurden. In diesem Sinne hält der heutige Auflagenbescheid der Polizei Köln auch richtigerweise fest, dass damals wahllos Personen, „die bürgerlich normal gekleidet waren und sich so dem Verdacht aussetzten, an (der) Kundgebung teilzunehmen, … gezielt körperlich angegangen, teilweise sogar geschlagen und getreten und somit faktisch aus dem Bereich des Kundgebungsgeländes vertrieben (wurden)“.

Beisicht weiter: „Dieser Feststellung der Polizei ist nichts hinzuzufügen. Allerdings kann und darf es nicht die Konsequenz von linksextremen Gewalttaten sein, dass die friedlichen konservativen Demonstranten quasi ins „Nirgendwo“ auf irgendeinen abseitigen Demonstrationsplatz abgeschoben werden. Wir haben ein Recht darauf, da zu demonstrieren, wo uns die Bevölkerung auch wahrnehmen kann! Die richtige Konsequenz müsste also sein, dass die Polizeiführung eben ernsthaft gegen linke Störer vorgehen will, anstatt den eingesetzten Beamten die Hände zu binden.“

„Wir sind daher überzeugt, dass die größte rechtsdemokratische Veranstaltung, die Köln jemals erlebt hat, schlussendlich am 9. Mai 2009 auf jeden Fall mit mehreren Tausend Teilnehmern auf dem Roncalliplatz stattfinden wird“, so Beisicht abschließend. „Pro Köln, pro NRW und viele deutsche Islamkritiker werden zusammen mit unseren hochrangigen Gästen aus Frankreich, Italien, Flandern, den Niederlanden, Österreich, der Schweiz und Osteuropa ein unübersehbares Zeichen gegen Islamisierung und Überfremdung setzen. Schon jetzt haben dafür wieder mehrere Dutzend Abgeordnete der verschiedenen nationalen Parlamente und des EU-Parlaments zugesagt, u.a. der Vlaams-Belang-Fraktionsvorsitzende Filip Dewinter, der FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky sowie die EU-Abgeordneten Carl Lang und Mario Borghezio.“

Wenn es nach dem Willen der Kölner Polizei geht, soll hier am 9. Mai 2009 der 2. Kölner Anti-Islamisierungskongress mit internationalen Gästen stattfinden:

BarmerplatzFoto: Barmer Platz im rechtsrheinischen Köln-Deutz.

Like

Einreiseverbot bringt Wilders regen Zulauf

geschrieben von PI am in Altmedien,Dhimmitude,Islam,Niederlande | Kommentare sind deaktiviert

[34] Die Briten haben mit ihrer Feigheit bestätigt, dass Wilders‘ Warnungen vor dem Islam nicht aus der Luft gegriffen ist. Der Zulauf zur „Partei für die Freiheit“ des Islamkritikers ist rege. Laut Umfragen ist Wilders‘ Partei jetzt zweitstärkste Kraft [35] in den Niederlanden.

Die Presse berichtet darüber in gewohnter Manier. Zu einem möglichst ungünstigen Foto wird Wilders im Text dämonisiert. „Rechtspopulist“ ist noch die harmlose Variante, dumm und einfallslos. Natürlich findet in der Sache keine Auseinandersetzung statt, wie auch, die Wilders-Gegner könnten kein einziges seiner Argumente entkräften.

Der umstrittene Politiker, der den Koran mit Hitlers „Mein Kampf“ gleichgesetzt hatte, war am Donnerstag auf dem Londoner Flughafen Heathrow abgewiesen worden.

Was ist sachlich falsch daran, den Koran auf eine Stufe mit „Mein Kampf“ zu setzen? Ist es nicht vielmehr und allein westliche Feigheit, die dies verbietet?

Er wollte in London an einer Vorführung seines Anti-Islam-Films „Fitna“ teilnehmen, der im vergangenen Sommer weltweit Proteste ausgelöst hatte.

Die Proteste haben fast ausschließlich im Angst geschüttelten Europa durch Ungläubige stattgefunden. Und diese Furcht hatte ihre alleinige Ursache in den erzürnten Vertretern der Religion, die man vor Diffamierung meinte schützen zu müssen.

Der Artikel gipfelt in der Lüge, Wilders sei ausländerfeindlich und impliziert, dass die, die ihn wählen, es auch sind. Sichtlich mit Bedauern endet der Beitrag:

Mit den jetzt ermittelten potenziell 25 Mandaten würde die PVV auf nur zwei Sitze weniger kommen als der Christlich-Demokratische Appell (CDA) von Ministerpräsident Jan-Peter Balkenende. Insgesamt käme die Koalition aus CDA, Partei der Arbeit (PvdA) und Christen-Union (CU) nur noch auf 55 Mandate (2006: 80), was nicht für eine Regierungsbildung ausreichen würde.

Gut für die Freiheit!

» NRO: Geert Wilders and the Fight for Europe – von Bat Ye’Or [36]
» Deutschlandfunk: Einreise verweigert – von Jürgen Krönig [37]

(Spürnase: Hochwürden)

Like

Pakistan knickt ein vor den Taliban

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Justiz,Meinungsfreiheit,Menschenrechte,Pakistan | Kommentare sind deaktiviert

TalibanführerAls Zugeständnis an die Taliban wird in Nordwestpakistan die Scharia eingeführt. Die weltliche Gerichtsbarkeit wird abgeschafft [38]. Die gesamte Justiz im einst touristischen Swat-Tal unterliegt somit künftig allein den Taliban [39]. Pakistans Präsident Asif Ali Zardari soll dieser offenen Kapitulation vor dem militanten, islamischen Extremismus bereits zugestimmt haben [40]. Der Ausverkauf der persönlichen Freiheitsrechte nennt sich offiziell „Friedensabkommen [41]„.

(Spürnasen: Denker, vfg, Saskia, Thomas R., Bundesfinanzminister und Bornbavarian)

Like