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Uckermann liest „Nazis“-Rufer Wirges die Leviten

Wirges Ditib [1]Es war schon eine skurrile Szene am vergangenen Samstag im Rahmen der Pro Köln-Mahnwache [2]. Da verschanzt sich der Bezirksbürgermeister von Ehrenfeld, Josef Wirges [3] (SPD), mit einer Mütze getarnt im DITIB-Hauptgebäude und ruft wiederholt von einem geöffneten Fenster aus in Richtung der Pro Köln-Anhänger „Nazis, Nazis“. Als Jörg Uckermann (Pro Köln, früher CDU), jahrelang Wirges‘ Stellvertreter im Amt des Bezirksbürgermeisters und dem Moscheeverfechter rhetorisch weit überlegen, ihn erblickt, liest er ihm gehörig die Leviten.

Uckermann im Wortlaut:

Ja, meine Damen und Herren, schauen Sie mal alle da oben rechts in die Ehrenloge der DITIB, da steht er, der Herr Bezirksbürgermeister Wirges. Sind das hier Ihre neuen Wählerscharen? Haben Sie schon in der Moschee Ihren Ehrenplatz? Weiß die Bevölkerung das? Nehmen Sie doch ihre komische Mütze ab, Sie brauchen sich gar nicht zu verstecken. Inwieweit stecken Sie mit diesen Leuten unter einer Decke? Hat Ihnen hier der Imam versprochen oder Herr Erdogan, er würde Ihnen die Wähler zuschanzen? Legen Sie Rechenschaft ab! Sind Sie auch so mutig, wenn es um die Christenverfolgung in der Türkei geht? Herr Wirges, sprechen Sie doch mal mit Ihrem Duzfreund Erdogan, wie es aussieht mit dem syrisch-orthodoxen Kloster in der Türkei. Religionsfreiheit ist keine Einbahnstrasse. Es muss hier möglich sein in unserer Demokratie, auch die intolerante Seite des Islams seriös anzusprechen, ohne dass man von Typen wie Ihnen als Nazis bezeichnet wird. Andersrum würde ich nie zu Ihnen sagen, Sie sind ein rotlackierter Faschist. Aber wenn man Ihr Verhalten sieht, dann könnte man das glatt meinen.

Hier die Rede von Uckermann im Video:

Teil 1 (nach der Rede von Markus Wiener ab min 9):

Teil 2:

(Foto: DITIB-Gebäude am 14. Februar 2009)

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Geert Wilders und die WELT

geschrieben von PI am in Altmedien,Dhimmitude,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[4]Die WELT beschäftigt sich heute mit dem Einreiseverbot für Geert Wilders nach Großbritannien. Sie tut das auf ihre ganz besondere Art [5], indem sie Wilders der Volksverhetzung verdächtigt: Endet Meinungsfreiheit da, wo Volksverhetzung beginnt?, fragt die WELT scheinheilig im Intro und unterstellt damit, dass der „Rechtspopulist“ eine solche betreibt.

Der ganze Artikel ist eine Ansammlung von Spitzen und Gemeinheiten gegen Wilders und seinen Film „Fitna“, den man hier auf PI natürlich anschauen kann [6], wozu die WELT zu feige ist und ihre Leser mit ein paar Fotos abspeist oder ihre Kundschaft für zu unmündig hält, sich ein eigenes Bild zu machen, und über den Henryk M. Broder treffend schreibt [7]:

Sein Film ist so „islamfeindlich“ wie die Filme von Michael Moore „kapitalismusfeindlich“ sind. Die Feindschaft liegt nicht im Auge des Betrachters, sondern in der Natur des betrachteten Gegenstands. Zu den festen Ritualen, mit denen Sprecher der muslimischen Gemeinden auf die Feststellung reagieren, der Islam sei nicht unbedingt und nicht immer eine Religion des Friedens, gehört die Androhung von Gewalt, falls diese „Beleidigung“ nicht zurückgenommen werde – egal ob es sich um den Papst, einen Politiker oder einen Poeten handelt. (…) Jetzt wird der „Rechtspopulist“ Wilders auf dem Altar der Appeasement-Politik geopfert. Er ist kein Cineast, und sein Film ist kein Meisterwerk für die Freunde der Filmkunst. Es ist eine brachiale Aufforderung, die Wirklichkeit wenigstens zur Kenntnis zu nehmen.

Im selben Beitrag kann WELT-Autor Sebastian Borger auch lesen, was ein Rechtspopulist ist, bzw. was er nicht ist.

Dummerweise folgen die Völker weder in Deutschland (siehe WELT-Umfrage), noch im Inselreich der herrschenden Elite:

Die Kommentatoren der wichtigsten Londoner Zeitungen stellten sich geschlossen gegen Innenministerin Jacqui Smith, die das Einreiseverbot verhängt hatte. „Lasst ihn einreisen“, forderte die „Times“, seiner Demagogie zum Trotz. „Fitna“ sei eine Beleidigung, meint der „Guardian“, aber das Einreiseverbot stelle eine Niederlage für die Meinungsfreiheit dar.

Der „Independent“ geht noch weiter: „Die einzigen Gewinner sind die Extremisten.“ Auch moderate Muslime verteidigen Wilders Recht auf Kritik an ihrer Religion, deren Heilige Schrift Koran der Holländer ein „faschistisches Buch“ nennt.

Und dann erfahren wir noch Erstaunliches:

Im säkularen Großbritannien gehören inzwischen Proteste von fundamentalistischen Christen ebenso zum Alltag wie Prozesse gegen radikale Muslime, die den Massenmördern vom Juli 2005 nacheifern wollen. Einer Gruppe militanter Sikhs gelang durch öffentliche Proteste die Absetzung eines Theaterstücks in Birmingham.

Diese schrecklichen Massenproteste fundamentalistischer Christen. Eine echte Gefahr für die innere Sicherheit!

Übrigens: Noch ist die Umfrage geöffnet, ebenso der Kommentarbereich, wenn auch mit den in den Qualitätsmedien üblichen Einschränkungen:

14.02.2009, 11:58 Uhr, bettbanker sagt:
Huch, verdächtig wenig Kommentare hier, hhmmm–warum nur warum ?

14.02.2009, 11:45 Uhr, Das Volk sagt:
Will Welt-online mit ihrer Löschpraxis ihre Verbundenheit mit dem Islam ausdrücken ?

Die Frage, ob WELT-online mit ihrer Löschpraxis fortfahren will, ist – schwuppdiwupp – schon verschwunden. Ebenso dieser:

14.02.2009, 11:52 Uhr, Dr. Farn ++*~ sagt:
der islam ist keine religion.
der islam ist eine faschistische, menschenverachtende ideologie.
wenn der islam eine religion ist, dann sind auch nationalsozialismus und stalinismus religionen.

» Eussner: Geert Wilders. Diffamierung in der WELT [8]

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Tagesthemen löscht Morsal-Beitrag

geschrieben von PI am in Altmedien,Gutmenschen,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Tagesthemen MorsalWer gestern die Tagesthemen verpasst hatte und sie im Internet noch einmal anschauen wollte, der musste sich mit Bruchstücken der Sendung begnügen. Der „Aufmacher“-Beitrag zum Ehrenmord-Prozeß an Morsal O. [9] ist komplett herausgeschnitten. Allzu viele der angekündigten Abgründe mochte man dem deutschen Michel, der Multikulti als Bereicherung zu empfinden hat, denn wohl doch nicht zumuten. Auch der Beitrag von Claudia Drexel (rechte Sidebar) endet abrupt.

» redaktion@tagesschau.de [10]

(Spürnase: Zeitzeuge)

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Pro-Islam-TV Chef köpft seine Ehefrau

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam ist Frieden™,Justiz,Menschenrechte,Pakistan,USA | Kommentare sind deaktiviert

Der 44-jährige Pakistaner Muzzammil Hassan (Foto), Gründer und Geschäftsführer des muslimischen US-TV-Senders Bridges TV [11] ist wegen brutaler Enthauptung seiner Ehefrau [12] angeklagt. Eigentlich hätte sein Sender angeblich helfen sollen, Vorurteile gegen Muslime in der westlichen Welt abzubauen. Netter Versuch…

(Spürnase: Multikultur)

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Trotz Todesdrohung gegen das Schweigen

geschrieben von PI am in Christentum,Islam ist Frieden™,Meinungsfreiheit,Menschenrechte,Pakistan | Kommentare sind deaktiviert

Sabatina James war früher eine radikal-islamisch erzogene Muslimin und Enkelin eines Muezzins aus Pakistan. Sie träumte sogar davon, für Allah zu sterben. Als sie eines Tages ihren Cousin ersten Grades heiraten sollte, weigerte sich jedoch die junge Muslimin, die mittlerweile mit ihrer Familie längst in Österreich lebte. Ihr Vater hat stellvertretend für sie die gültige Heiratsurkunde unterschrieben.

Heute lebt die Frau unter geänderter Identität in einem Zeugenschutzprogramm. Ihren muslimischen Vornamen hat sie bei ihrem Übertritt zum Christentum abgelegt und heißt seit ihrer Taufe Sabatina. Den echten Nachnamen kennt niemand, weil Verwandte die „Abtrünnige“ töten wollen. Denn sie ist nicht nur von ihrer Religion und ihrer Tradition abgefallen und aus den pakistanischen Gesellschaftsstrukturen ausgebrochen. Sie spricht auch über das Schicksal der rechtlosen pakistanischen Frauen, der Frauen und Kinder, die in Sklaverei gehalten werden und hat darüber sogar geschrieben [13]. Im SWR-Interview [14] stellt sie ihr Leben und die Problematik des Islams aus einer Insider-Perspektive dar.

(Spürnase: Jürgen B.)

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Joseph Intsiful – zu deutsch und zu katholisch

geschrieben von PI am in Altmedien,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Joseph Intsiful [15]Zwei Monate hat es gedauert, bis der Kölner Zeitungsmonopolist Neven Dumont darauf reagiert hat, dass sich mit Joseph Intsiful (Foto) ausgerechnet ein in Liberia geborener Kölner Bürger politisch von der Bürgerbewegung Pro Köln vertreten fühlt. Der 65-jährige hatte bei der Mahnwache von Pro Köln am 13. Dezember [16] eine vielbeachtete Rede gehalten, in der er leidenschaftlich vor der Islamisierung Deutschlands warnte.

Auch im Gespräch mit Floriam Joacham vom Kölner Express hatte Intsiful die Menschenrechtsverletzungen im Islam ausführlich angesprochen und kritisiert. Doch im Express-Artikel vom 12.2. [17] ist darüber kein Wort mehr zu finden. Vielmehr steht Intsifuls Nähe zur Pius-Brüderschaft im Mittelpunkt des Beitrags:

Ein ausgedienter Büroraum, PVC-Boden, Raufasertapete. Mea maxima culpa raunt es durch den Saal: Die „Kapelle heilige Dreikönige“. 32 Anhänger der umstrittenen Bruderschaft St. Pius X. feiern hier ihre Messe nach „tridentinischem Ritus.“ Es wird lateinisch gepredigt, der Priester spricht mit dem Rücken zur Gemeinde…

Sie lehnen die Liturgie nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil (1962-65) ab, weil es die Messordnung zwecks besserer Verständlichkeit refomierte. „Ein Priester, der zum Publikum spricht, liturgische Texte auf Deutsch, ein nur dreifaches Erbarme dich… – all dies ist für uns kein Gottesdienst“, sagt Piusbruder Joseph Intsiful (65). Die Priestervereinigung wird von der Kirche nicht anerkannt, weil sie rebellisch Bischöfe weihte – ohne Genehmigung des Papstes.

Von Prior Matthias Grün sieht man bei der Messe fast nur den Rücken. Nachdem er die Hostie emporgehoben und wieder abgelegt hat, muss er Daumen und Zeigefinger stets zusammenhalten.

„Es könnten sonst Brösel vom Leib Christi zu Boden fallen“, erklärt Intsiful später. „Das darf nicht passieren.“ Erst nachdem der Priester seine Hände gewaschen, das verwendete Wasser getrunken hat, nimmt er die Finger wieder auseinander. Einmal wendet sich der Priester seinen Schäfchen zu, spricht auf einmal deutsch: „Jetzt ist die Zeit, in der der Teufel versucht, die Kirche zu zerstören.“

Intsiful kann diese Art der alten Liturgie erklären: „Gott ist da, wo der Altar steht. Der Priester muss sich ihm zuwenden, die Gemeinde zu ihm führen.“ Und so etwas werde in den Messen nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil immer falsch gemacht. Auch die Sache mit den Bröseln.

Ab und an ginge er trotzdem in die „neue“ Messe in St. Maria in der Kupfergasse. „Aber es tut mir sehr weh, was ich da sehe.“ Nur in der Kapelle nahe dem Eigelstein finde er den „wahren Gottesdienst.“

Wer die Neven Dumont-Presse kennt, weiß, dass deren linksgerichteten, islamfreundlichen Zeitungen bei nächster Gelegenheit eine Verbindung nach dem Motto herstellen werden: Pro Köln pflegt auch Kontakte mit Mitgliedern der Piusbruderschaft, von denen einer den Holocaust leugnet…

Etwas direkter ist da schon die Antifa [18] und die derzeit heillos zerstrittene Kölner Linkspartei [19], deren Altkommunist Jörg Detjen dem dunkelhäutigen Deutsch-Afrikaner nach dessen Rede bei der Pro Köln-Mahnwache „rassistische Äußerungen“ vorwarf. Hier noch einmal Intsifuls Rede vom 12.2.:

Dazu erklärt die pro-Köln-Fraktionsvorsitzende Judith Wolter:

Über die abwegigen Äußerungen von Herrn Detjen haben wir uns im Stadtrat schon öfters wundern müssen. Nun schießt aber Detjen selbst für seine Verhältnisse den Vogel ab. Herr Intseful ist ein gern und regelmäßig gesehener Gast auf pro-Köln-Veranstaltungen, der aufgrund eigener Erlebnisse in Afrika ein profunder Kenner der islamistischen Gefahr ist. Die Mitgliedschaft von Joseph Intseful in der Pius-Bruderschaft stellt für uns überhaupt kein Problem dar, pflegt pro Köln doch verschiedenste gute Kontakte auf allen Ebenen zu konservativen katholischen Kreisen, in- und außerhalb der offiziellen Amtskirche. Diese vielfältigen Beziehungen werden seit Monaten durch unseren Arbeitskreis Christen pro Köln noch deutlich ausgebaut und verbessert. Insbesondere der Ehrenfelder Pfarrgemeinderätin Ellen Sänger sei hier unser Dank ausgesprochen! Pro Köln kann daher zurecht sagen, die politische Heimat für alle konservativen und traditionsbewußten Katholiken in der Domstadt zu sein!

Für kurzentschlossene PI-Leser: Am Samstag (14.2.) findet erneut eine Mahnwache von Pro Köln [20] in Köln-Ehrenfeld statt. Beginn: 11 Uhr Ecke Innere Kanalstr. / Venloer Str.

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EU-Kommissar Kallas: Journalisten sind Spione

geschrieben von PI am in Altmedien,EUdSSR | Kommentare sind deaktiviert

Laut EU-Kommmissar Siim Kallas (Foto) müssen Journalisten seien als Spione fremder Mächte betrachtet werden. Zuvor hatte der Brüsseler Korrespondent der FAZ berichtet, es gebe einen Vermerk der EU-Kommission, wonach Journalisten generell unter Spionageverdacht [21] gestellt würden.

Als einen massiven Vorstoß gegen die Presse- und Informationsfreiheit im Rahmen der Berichterstattung über die Arbeit der EU-Kommission sieht der Präsident des Österreichischen Journalisten Clubs (ÖJC), Fred Turnheim, die Gedanken von Verwaltungskommissar Siim Kallas, dass Journalisten bei Ihrer Berichterstattung Spione fremder Mächte sind.

„Journalisten der Spionage zu bezichtigen ist unerhört und widerspricht der Presse- und Informationsfreiheit“, so Turnheim in einer Aussendung des ÖJC am Freitag.
(…)
Die Situation ist ganz einfach: Wenn die Brüsseler Bürokraten so viel Angst vor der freien Berichterstattung haben, dann werden wir Journalisten uns genau anschauen, welche Hintergründe es dafür gibt. Politik im Elfenbeinturm zu machen und dann die Presse- und Informationsfreiheit einzuschränken zeigt von einem herrschaftlichen Denken und noch nicht abgelegten alten, undemokratischen Strukturen im Kopf des Verwaltungskommissars.

(Spürnase: AlterQuerulant)

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ZDF-Team bei Pro Köln-Mahnwache am Samstag

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Pro Köln Mahnwache [20]„Hoher“ Besuch hat sich für die Pro Köln-Mahnwache [22] am kommenden Samstag (14. Februar, 11 Uhr Ecke Venloer Straße / Innere Kanalstraße) in Köln-Ehrenfeld angemeldet. Das ZDF lässt es sich nicht nehmen, über das Aufeinandertreffen [23] von besorgten Kölner Bürgern und einer obskuren Koalition aus Kölner Klüngelbrüdern (SPD, CDU, FDP, Grüne, Linke) und linksextremen Islam-Marionetten (DKP und Antifa) zu berichten. Das Motto der Mahnwache lautet diesmal: „Gegen Großmoscheen, Hassprediger, Minarette, Muezzinruf und Parallelgesellschaften.“

Update 13.2.09:

Morgen großes Polizeiaufgebot in Köln-Ehrenfeld

Bezirksbürgermeister und Linkspolitiker treffen auf pro Köln / pro NRW und Moscheegegner aus ganz NRW – großes Polizeiaufgebot erwartet – Militante Antifa-Aktionen nicht ausgeschlossen

Schon bei den vergangenen Samstags-Demos gegen die Großmoschee konnten nur durch mehrere Polizei-Hundertschaften die Demonstranten pro und contra Großmoschee auseinander gehalten werden. Regelmäßig fanden dabei auch unangemeldete Aktionen militanter Linksextremisten statt. Am morgigen Samstag, 14. Februar, wird folgendes Demonstrationsgeschehen erwartet:

– Demonstration von pro Köln/pro NRW ab 11.00 Uhr direkt vor dem DITIB-Gelände an der Venloer Straße / Ecke Innere Kanalstraße

– Demonstration der linksextremen VVN und der Linkspartei zusammen mit Politikern der CDU, FDP und SPD-Bezirksbürgermeister Josef Wirges ab 10.00 Uhr an der Venloer Straße / Ecke Fuchsstraße

– Es werden wie bei den letzten Demos wohl wieder mehrere Polizei-Hundertschaften im Einsatz sein

– Rund um die Venloer Straße und Innere Kanalstraße ist mit erheblichen Verkehrsbehinderungen zu rechnen

– Unangemeldete Aktionen militanter Linksextremisten sind nicht auszuschließen. Bereits bei den letzten Demonstrationen hatte es diesbezüglich mehrere Vorfälle gegeben.

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Frankfurter Allgemeine Qualitätszeitung

geschrieben von PI am in Altmedien,Antisemitismus | Kommentare sind deaktiviert

Qualitätszeitung FAZ [24]
(Karikatur: Götz Wiedenroth [25])

» PI: Die FAZ verkauft ihr Gewissen [26]

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Alle gegen Rohbohm

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Grüne,Gutmenschen,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Hinrich Rohbohm [27]Im niedersächsischen Jork hat ein dubioses Bündnis aus SPD, Grünen und linksextremer Antifa eine Schmutz-Kampagne gegen den CDU-Lokalpolitiker Hinrich Rohbohm (Foto) gestartet, weil dieser Mitarbeiter der Jungen Freiheit ist. Der 37 Jahre alte Journalist arbeitet seit Mai 2008 als Reporter für die Wochenzeitung. Als Rohbohm vor kurzem zu einem mehrwöchigen Urlaub aufbrach, nutzten Politiker von Grünen und SPD dessen Abwesenheit, um seine Tätigkeit für die Junge Freiheit zu einem Skandal aufzubauschen und Rohbohms Rücktritt als CDU-Fraktionsvorsitzender im Gemeinderat zu fordern.

Dabei arbeiten diese „Volksvertreter“ eng mit der Lokalpresse zusammen. So forderten beispielsweise Vertreter des Grünen-Kreisverbandes in Stade im Hamburger Abendblatt: „Rohbohm muß gehen!“ [28]. Dem schloß sich auch der Sprecher des Stader „Jugendbündnis gegen Rechts“ [29], Christian Hinrichs, an. Bei dem Bündnis handelt es sich um einen Zusammenschluss von Mitgliedern der Jungen Grünen, der Jusos sowie der örtlichen linksextremen Antifa. Sprecher Christian Hinrichs ist – natürlich rein zufällig – auch Sprecher des Grünen-Kreisverbandes in Stade. Arbeitet hier die Grüne Jugend Hand in Hand mit Linksextremisten?

Die Lokalpresse greift derweil den „Fall Rohbohm“ gierig auf und heizt ihn weiter an. Die Bandbreite reicht dabei von Unwissenheit bis hin zur Verbreitung von Falschinformationen. War das Hamburger Abendblatt in seiner Berichterstattung noch einigermaßen um die Wahrheit bemüht, nahm es Daniel Herder in einem Kommentar für das Blatt damit nicht mehr ganz so genau. Unter der Überschrift „Fairness ist das Gebot der Stunde“ [30] behauptete er, Rohbohm schreibe für eine Zeitung, für die in den neunziger Jahren auch der „Holocaust-Leugner Horst Mahler“ tätig gewesen sei. Dass Mahler zu der Zeit, als er in der JF publizierte, den Holocaust noch gar nicht geleugnet hatte und zudem auch ein gern gesehener Autor in der Süddeutschen Zeitung war und als Freund von Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) galt, verschwieg Herder dann doch lieber. Das passte ja auch nicht zur Geschichte vom bösen JF-Reporter…

Nachdem der aus linksextremen Zusammenhängen bestens bekannte Antifa-Journalist Andreas Speit die Geschichte pünktlich zum Wochenende in der linken taz [31] weiter anfeuerte, versuchte sich der CDU-Kreisverband Stade von Rohbohm ängstlich abzugrenzen. So kritisierte der um seine Karriere bangende Kreischef Hermann Krusemark [32] den JF-Reporter im Hamburger Abendblatt: „Der Kreisvorstand der CDU verurteilt dies scharf, distanziert sich von dieser Haltung ausdrücklich und behält sich weitere Maßnahmen gegen Hinrich Rohbohm vor.“ Noch deutlicher wurde die CDU-Bundestagsabgeordnete aus Stade, Martina Krogmann [33]. Sie bezeichnete es gegenüber der Zeitung Der Harburger [34] als unmöglich, dass Rohbohm fest bei der JF angestellt sei. „Wer für ein solches Blatt arbeitet, ist untragbar, wenn er gleichzeitig Ämter in der CDU wahrnimmt“, sagte die gelernte Springer-Journalistin, deren Mann in der BILD-Chefetage arbeitet und die laut CDU-Insidern zu der linksliberalen Clique um Bundeskanzlerin Angela Merkel gehört. Diese Clique nehme es Rohbohm zudem besonders übel, dass er Angela Merkel als ehemalige „FDJ-Sekretärin“ bezeichnet hatte, die den konservativen Flügel der Partei vernachlässige. Die Kanzlerin soll zudem wütend auf Rohbohm gewesen sein, weil der in einer Reportage [35] das unglaubliche Versagen der deutschen Politiker beim Anti-Islamisierungskongress in Köln zum Thema gemacht hatte.

Hinrich Rohbohm zeigt sich jetzt über seine Partei“freunde“ entsetzt: „Dass sich der CDU-Kreisvorstand an der Verleumdungskampagne linker Kräfte beteiligt, enttäuscht mich. Die Forderung, als CDU-Fraktionschef dürfe man nicht für eine konservative Zeitung wie die Junge Freiheit schreiben, ist ein grobes Foul an unserer Demokratie sowie an der Berufs- und Meinungsfreiheit. Der Vorwurf, ich würde in meinen Artikeln die Grenzen zwischen Konservatismus und Rechtsextremismus verwischen, ist ungeheuerlich und wird ein Nachspiel haben. Ich behalte mir in diesem Zusammenhang rechtliche Schritte vor.“

» Hermann Krusemark, CDU-Stade: hkrusemark@t-online.de [36]
» Martina Krogmann: martina.krogmann@bundestag.de [37] und auch bei abgeordnetenwatch.de [38] (allerdings wurden hier seit gestern viele gestellte Fragen gar nicht erst freigeschaltet – ein Schelm, wer Böses dabei denkt…)
» CDU-Kreisverband Stade: info@cdu-stade.de [39]

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Die FAZ verkauft ihr Gewissen

geschrieben von PI am in Altmedien,Antisemitismus,Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

faz-anzeige [26]Was kostet das Gewissen deutscher Qualitätsjournalisten? Wieviel müsste man zahlen, damit die Unantastbaren – wie ihre verachteten Vorgänger unter nationalsozialistischer Herrschaft – im Stürmerstil gegen Juden hetzen? Die Frankfurter Allgemeine (FAZ) gibt heute die Antwort. Das Gewissen der ehemals bürgerlichen Zeitung ist zum Preis eines Mittelklassewagens zu haben.

BILD berichtet [40]:

Rätselraten über eine seltsame Propaganda-Anzeige in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (FAZ)! Eine „Al Kharafi Group“ mit Sitz in Kuwait inseriert in der heutigen Ausgabe ganzseitig einen „offenen Brief an seine Exzellenz Barack Obama, Präsident der Vereinigten Staaten“. Forderung an Obama: eine neue Politik im Nahost-Konflikt nach der israelischen Militäroffensive im Gazastreifen.

Ziel der Annonce, mit der die „FAZ“ laut Preisliste über 67 000 Euro verdient: Die Angriffe der terroristischen Palästinenser-Organisation Hamas auf Israel sollen gerechtfertigt werden als Reaktion auf die israelische Besatzungspolitik. „Wie würden Sie reagieren, wenn die USA besetzt wären?“, fragt der Anzeigentext den US-Präsidenten. Dazu zeigt die Annonce grausige Bilder von toten Kindern und Soldaten nach Angriffen der israelischen Armee.

Absender der Hetz-Kampagne ist der Bau-Unternehmer und Multi-Milliardär Nasser Al-Kharafi (64). Der stinkreiche Kuwaiti, dessen Land die USA im Golfkrieg 1990 von der Besatzung des Irak befreiten, wird vom US-Wirtschaftsmagazin „Forbes“ auf Platz 46 der reichsten Menschen der Erde geführt.

Schon im Libanonkrieg 2006 schaltete er in der „International Herald Tribune“ eine Anzeige, die den Krieg der Israelis gegen die Hisbollah mit dem faschistischen Regime der Nazis verglich. Und schon damals fragten Medien-Kritiker, ob es moralisch vertretbar sei, mit politischer Hetze und historisch fragwürdigen Vergleichen Anzeigenplatz zu füllen …

Ob die Qualitätszeitung auch bereit wäre, eine ganzseitige Anzeige einer islamkritischen Bürgerbewegung abzudrucken?

Kontakt:

FAZ-Redaktion
Tel.: 069-7591-0
Fax: 069-7591-1743
redaktion@faz.de [41]

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