- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Schäuble: Türken haben ein Integrationsproblem

Wolfgang Schäuble [1]Unser Bundesinnenminister hat eine erstaunliche Feststellung gemacht: Türken hätten besondere Integrationsprobleme [2] in Deutschland. Das soll wohl heißen, dass Libanesen, Araber, Nordafrikaner oder Pakistani sich leichter integrieren. Statt Klartext zu reden, wird in üblicher Weise herumgeeiert. Nicht Türken machen die meisten Probleme, Herr Schäuble, sondern Moslems!

Türken stellen die zahlenmäßig größte Zuwanderergruppe, aber es sind auch viele moderne, aufgeschlossene, im Einklang mit der westlichen Welt stehende darunter. Warum werden Türken unter Generalverdacht gestellt?

Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble hob – einer Meldung in der türkischen Tageszeitung “Sabah” zufolge – auch hervor, dass die Türken in Deutschland am meisten Integrationsprobleme haben: “Wir haben mit Türken ein besonderes Integrationsproblem.” Er fügte hinzu: “Wir haben die Türken aus Anatolien hierher gebracht. Erst wollten sie nur Geld verdienen, mit der Zeit haben sie Familien gegründet und sind hier geblieben.”

Insbesondere türkische Frauen hätten ein Integrationsproblem. In Bezug auf den Spracherwerb seien Fortschritte erzielt worden.

Tja – es ist ein Problem mit den Frauen, nicht etwa mit den Männern, die sich unselbstständige Mädchen aus Anatolien zur freien sexuellen Verfügung und Sklavenarbeit importieren, die sie rund um die Uhr bewachen. Nein, nein, die sind nicht das Problem. Denn mit denen sitzt man ja in der Islamkonferenz am Tisch und pflegt einen „Dialog“ um seiner selbst Willen. Dafür lobt der Herr Minister sich und seine herausragende Politik vorsorglich selbst:

Der Familiennachzug sei an Kenntnisse der deutschen Sprache geknüpft worden. Damit habe man deutlich gemacht, dass der Spracherwerb Pflicht ist. Das Signal sei angekommen und angenommen, so in der “Sabah”.

Laut Schäuble sei die Integration trotz aller Schwierigkeiten „auf gutem Wege“.

Und dann orwellt („1984 [3]„) der Minister noch ein wenig und sagt, dass Moscheen vom größten Teil der Bevölkerung akzeptiert würden. Denn je mehr Menschen gegen Moscheen protestieren, desto größer die Akzeptanz.

(Spürnase: Eurabier)

Like

Der Solide ist der Dumme, der größte Prasser der Schlaue

geschrieben von libero am in Deutschland,Finanzen/Steuern,Wirtschaft | 72 Kommentare

Von PROF. EBERHARD HAMER | Schritt für Schritt wird die EU von einer Wirtschaftsgemeinschaft zu einem Staat weiterentwickelt. Einen entscheidenden Schritt hat der Goldman Sachs-Vertreter Macron gemacht, als er vor einigen Monaten Merkel umdrehte, statt der Haftung jedes Landes für seine eigenen Schulden eine Schuldenunion einzugehen (750 Mrd. Euro). Damit sind nun endlich die italienischen, französischen, spanischen Schulden auch deutsche Schulden, wie dies schon bei den EZB-Schulden und den Target-Schulden ebenso ist. Deutschland hat somit die Haftung für eine Schuldensumme von ca. zwei Billionen Euro übernommen. Wenn also ein Land nicht zahlen kann, ist immer Deutschland als Primärschuldner und möglicherweise auch als Letztschuldner für die fremden Schulden aller europäischen Länder in Haftung.

Ganz gleich, ob die EU-Schulden nach Verständnis der US-Hochfinanz „ewige Schulden“ sind, also nie zurückgezahlt werden sollen (Soros) oder ob sie zurückgezahlt werden sollen und damit den Einstieg in eigene Steuereinnahmen der EU darstellen, also die Schuldenunion auch zur Finanzunion wird: Merkels Haltung, von der bisher peinlich vermiedenen Haftung für andere EU-Länderschulden zu Gesamtschulden überzugehen, ist der höchste Schaden, den irgendeine deutsche Regierung seit Hitler je ihrem Volk zugemutet hat.

Nicht nur der Haftung für alle Schulden aller Schuldner in Europa hat Merkel zugestimmt, sogar Geschenken in Höhe von 380 Milliarden Euro für solche Länder, die zu viel geprasst oder zu viel Korruption geübt und deshalb illiquide geworden waren (Italien, Frankreich, Spanien, Griechenland).

Das bedeutet: Wenn nun ein Land weiter prasst oder durch Mafiakorruption seine eigenen Gelder verschleudert und illiquide wird, tritt automatisch die EU-Haftung ein, müssen also die noch zahlungsfähigen Länder die Haushaltslücken der unsoliden Länder und Regierungen abdecken. Das alles geschieht nur, um krampfhaft den Euro zusammenzuhalten, um nicht Bankrottländer aus dem Euro austreten zu lassen.

Für die Pleiteländer und Korruptionsregierungen ist dies ein neuer Freibrief zum weiteren Schuldenmachen; – wer am meisten Schulden macht, hat bei Gemeinschaftshaftung den größten Vorteil. Und wer am ersten Schulden macht, hat auch noch einen Zeitvorteil.

Der Dumme ist das Land, das am wenigsten Schulden macht – also seinen Bürgern oder Lobbygruppen nicht die Vorteile verschafft, die andere Länder bieten, das aber dennoch für diese Vorteile oder finanzpolitischen Kapriolen der anderen Euro-Länder zahlen muss.

Zu Deutsch: Die deutsche Regierung hat bisher eine schwarze Null-Haushaltspolitik gefahren, also zusätzliche Schulden vermieden, hat dafür den deutschen Mittelstand mit Steuern und Sozialabgaben höher zur Kasse gebeten als alle anderen Länder der Erde, hat den Bürgern also weniger finanzielle Freiheit und Genuss ihrer Eigenleistung gelassen und wird nun trotzdem in einen Schuldenwettlauf innerhalb der EU getrieben, in dem derjenige, der am schnellsten und am meisten Schulden macht, sich das größte Stück am Gesamtkuchen sichert. Wer dagegen am wenigsten Schulden hat, muss bei Gesamthaftung am meisten bluten, nämlich die hohen Schulden der anderen mitbezahlen.

Wenn alle prassen und üppig sind, ist Sparsamkeit bei Gesamtschulden falsch, denn das Ende ist immer die galoppierende Inflation und der Zusammenbruch des Euro-Systems.

[4]Wenn ohnehin durch Geldflutung, Schuldenflutung und allgemeine Üppigkeit das System zusammenbricht und wir nicht nur unseren Anteil von 27 Prozent, sondern auch das noch zahlen müssen, was die anderen nicht mehr zahlen können – also Hauptzahler werden –, ist es richtiger, wenn wir auch prassen, wenn wir so schnell und so viel wie möglich Schulden machen, wenn wir vor allem die Straßen-, Schulen- und Infrastrukturinvestitionen jetzt und so viel wie möglich durchführen, solange der Schuldenwettlauf noch andauert.

Macron und Merkel haben mit ihrer falschen Solidarität das Ende der Solidität verkündet. Wenn wir nun ohnehin für alle Euro-Länder haften, ist Solidität Dummheit, hat der größte Prasser die größten Vorteile.

Solange die Dummen in der Welt noch an das Geld glauben, sollten wir auch privat dieses Geld gegen Sachwerte umtauschen. Sobald die Leute nämlich merken, dass Geldflutung nicht ohne Geldentwertung bleibt, kommt es zur galoppierenden Inflation und zum Zusammenbruch (Crash) des Systems.

Lassen Sie uns diesen Crash mit Sachwerten statt mit Geldwerten zu bestehen versuchen!


Prof. Eberhard Hamer.
Prof. Eberhard Hamer.

PI-NEWS-Autor Prof. Dr. Eberhard Hamer (* 15. August 1932 in Mettmann) ist ein deutscher Ökonom. Sein Schwerpunkt ist die Mittelstandsökonomie. In den 1970er Jahren gründete er das privat geführte Mittelstandsinstitut Niedersachsen [5] in Hannover und veröffentlichte über 20 Bücher zum Thema Mittelstand. Hamer erhielt 1986 das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Seine Kolumne erscheint einmal wöchentlich auf PI-NEWS.

 

Like

Schauspielerin Melek Diehl von Türken überfahren

geschrieben von PI am in Appeasement,Deutschland,Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Melek Diehl [6]Und wieder hat ein türkischer Todesraser zugeschlagen… Opfer war diesmal die 31-jährige Schauspielerin Melek Diehl [7] (Foto), die am Mittwochabend in Wilmersdorf von Hassan C. überfahren wurde. Der 30-Jährige war nach der Tat geflüchtet, hat sich aber, da der Fahndungsdruck zu hoch für ihn wurde, mittlerweile der Polizei gestellt. Der Türke besitzt derzeit keinen Führerschein, nachdem er Ende Oktober in Berlin einen Autounfall mit Sachschaden verursacht hatte.

Die Berliner Morgenpost [8] berichtet:

Der Unfallfahrer hatte am Mittwochabend kurz nach 19 Uhr in der Konstanzer Straße in Höhe Zähringer Straße die Schauspielerin Melek Diehl überfahren und war dann geflüchtet. Für die aus Mannheim stammende Theater- und Filmschauspielerin kam die Hilfe der Rettungskräfte zu spät. Melek Diehl starb im Notarztwagen an der Unfallstelle. Die 31-Jährige war zum Zeitpunkt des Unglücks auf dem Nachhauseweg. Ihr Lebensgefährte Christopher T., Schauspielkollegen und Regisseure sind tief erschüttert über den plötzlichen Tod und entsetzt über das Verhalten des Unfallfahrers. (…)

Die Polizei hatte nach dem Unfall nach einem dunklen VW Golf mit beschädigter Front gefahndet. Anhand der gesicherten Spuren und Glassplitter wusste die Polizei, dass es sich um einen Golf IV handeln musste. Mehrere Hinweise seien eingegangen, sagte der Polizeisprecher. Zeugenaussagen hätten am Nachmittag schließlich zu einem schwarzen Golf geführt. Dieser sei bereits am Abend sichergestellt worden. Die festgestellten Spuren ergaben, dass es sich um das Unfallfahrzeug handelt.

Noch am Abend suchten Beamte die Wohnung der Fahrzeughalterin in der Pestalozzistraße auf. Die Polizisten trafen dort jedoch weder die Autobesitzerin noch ihren Lebensgefährten C. an, die nach Informationen von Morgenpost Online erst seit drei Monaten in dem Mietshaus an der Ecke Bleibtreustraße leben.

Nachdem die Beamten eine Zeugenvorladung im Briefkasten der Frau hinterlassen hatten, wurde der Fahndungsdruck offensichtlich zu groß. Gegen 23:40 Uhr stellte sich der Todesraser auf einer Polizeiwache. Hassan C. wurde am Freitag mehrere Stunden lang von Beamten der Mordkommission vernommen, die jetzt die Ermittlungen gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft fortführen. Auch die Untersuchungen an dem Unfallfahrzeug wurde fortgesetzt. Die von den Spezialisten festgestellten Spuren gaben Gewissheit: Mit diesem Fahrzeug wurde Melek Diehl überfahren.

Doch damit nicht genug. Es lohnt sich, den Artikel in der Morgenpost noch weiter zu lesen. Erinnern sich unsere Leser noch an den arabischen Todesraser Abdulkadir O., der vor knapp zwei Monaten den 77 Jahre alten Berlin-Besucher Johannes K. überfahren hat und dann flüchtete (PI berichtete) [9]? Er muss wahrscheinlich nicht mit einer Strafe rechnen:

Während der tragische Tod von Melek Diehl nun aufgeklärt scheint, stocken die Ermittlungen im Todesfall des 77-jährigen Rentners aus Zwickau, der Mitte Oktober am Potsdamer Platz von einem Raser getötet wurde. Die Polizei hat zwar den Halter des BMW-Cabrios ermitteln können. Doch dieser bleibt bei seiner Darstellung, er habe den Wagen an einen Verwandten ausgeliehen, dessen Namen er jedoch nicht preisgeben will. Nach bestehender Gesetzeslage muss der Mann dies nicht tun.

Und im gleichen Artikel noch ein dritter Fall von Migrantengewalt, über den PI ebenfalls berichtete [10]:

Nicht jeder Verkehrsflüchtling kommt so glimpflich davon: Ein Falschparker hatte im November einen Mitarbeiter des Ordnungsamtes in Charlottenburg-Wilmersdorf brutal gewürgt und geschlagen, weil dieser ihm in der Pestalozzistraße ein Knöllchen schrieb. Der Autofahrer versetzte dem Mitarbeiter eine klaffende Platzwunde und flüchtete anschließend – am Auto waren lediglich rote Überführungskennzeichen angebracht. „Wir haben den Halter dennoch ermitteln können. Jetzt werden von der Ausländerbehörde Fotos des Delinquenten angefordert, die dann dem Ordnungsmitarbeiter zur Vorlage übermittelt werden“, sagte eine Polizeisprecherin.

Aber wie unsere Leser längt wissen, handelt es sich bei allen drei Taten um reine Einzelfälle™, nichts als Einzelfälle™…

(Spürnase: Rainer R.)

Like

Je abgesicherter, desto „progressiver“

geschrieben von libero am in Deutschland | 55 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Der im Ruhestand befindliche Soziologieprofessor Michael Hartmann bezeichnet sich selbst als Sozialist und ist der politischen Linken in Deutschland verbunden. Er hat sich einen Namen als Elitenforscher gemacht, seine Bücher haben Titel wie „Die Abgehobenen. Wie die Eliten die Demokratie gefährden“ oder „Die globale Wirtschaftselite. Eine Legende“. Nun hat er in der Zeitschrift „Leviathan“ einen Aufsatz veröffentlicht, der keineswegs nur für Linke, sondern weit mehr noch für die Rechte in Deutschland Bedeutung haben sollte: „Die Kosmopoliten als Profiteure des Nationalstaats und seiner Institutionen [11]“. Schon der Titel verrät, welche Brisanz Hartmanns Arbeit hat.

Der Soziologe hat in seiner Untersuchung die Haltung verschiedener akademischer Berufsgruppen zum umstrittenen Problem Einwanderung mit der Einstellung von Nichtakademikern zum gleichen Thema verglichen. Das Ergebnis mag interessierte Zeitgenossen nicht überraschen, ist aber gleichwohl aufschlussreich: Unter den Akademikern bereitet die Einwanderung nur 21 Prozent Sorgen, dagegen beunruhigt diese Entwicklung 43 Prozent der Nichtakademiker. Die ausgeprägte Sorglosigkeit unter Akademikern hat weniger Gründe in etwaiger größerer Fremdenfreundlichkeit als in ihrer privilegierten Berufssituation: Juristen, Mediziner oder Journalisten haben dort kaum Konkurrenz von Ausländern. Deren Anteil beträgt bei Juristen ein einziges Prozent, bei Journalisten nur zwei und bei Medizinern unter fünf Prozent.

Auch Beamte können beruflich unbesorgt Gutmenschen sein. Denn unter den eineinhalb Millionen deutschen Beamten gibt es gerade einmal 4000 Ausländer. Hartmann schließt daraus: „Je attraktiver eine Position ist, desto geringer ist der Ausländeranteil“. Dass das so ist, dafür sorgt ausgerechnet jener Nationalstaat, der gerade unter akademisch gebildeten Kreisen oft als veraltet und beengend verachtet wird. Denn die nationalstaatlichen Rechtsordnungen für Juristen und Mediziner sorgen bestens für Schutz vor ausländischer Konkurrenz. Und Journalisten wie Beamte werden vor dieser Konkurrenz durch den beruflich notwendigen einigermaßen perfekten Gebrauch der deutschen Sprache geschützt.

Der linke Professor kommt zu einer politisch gar nicht korrekten Erkenntnis seiner Untersuchung: „Es ist leichter für offene Grenzen zu plädieren, wenn man durch die vom Nationalstaat geprägte Mechanismen (mehr oder minder stark) vor den negativen Konsequenzen gerade auf dem Arbeitsmarkt geschützt wird.“ Das allerdings hat die politische Rechte schon immer vermutet. Die „Weltoffenheit“ im akademischen Milieu beruht materiell schlicht darauf, von den Nachteilen der Einwanderung und offenen Grenzen viel weniger, wenn überhaupt betroffen zu sein. Wie gesagt: keine Überraschung!


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [12] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [13] erreichbar.

[14]

Like

Video: Kleine-Hartlage über linkes Denken

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Linksfaschismus,Video | 101 Kommentare

[15]Auf der Versammlung von „PRO Deutschland“ am 24. März in Berlin-Spandau hielt der Politikwissenschaftler Manfred Kleine-Hartlage (Foto) einen Vortrag über das Wesen der deutschen linken Überzeugungen. Wer sich den über eine Stunde dauernden Vortrag ansehen möchte, wird mit treffenden Argumenten, Einsichten und entlarvenden Aussagen über die Linke Deutschlands belohnt.

(Von Sebastian N.)

[16]

Und wie der sprichwörtliche Teufel, der da ist, sobald man von ihm spricht, war an dem Tag auch vor dem Versammlungsort in Spandau wieder ein Mob am toben und gröhlen mit dem demokratiefeindlichen Ansinnen „Keine öffentlichen Räume für PRO-Deutschland!“. [17]

[18]

Wenn man sich den Vortrag anhört, glaubt man, den Putz von den Wänden der Illusionsgebäude der Linken bröckeln zu hören. Ein Diskurs, der schon lange überfällig ist und auf der PRO-Veranstaltung im richtigen Ton angepackt wurde:

TV-Tipp: Manfred Kleine-Hartlage nimmt heute Abend um 22.20 Uhr an einer LIVE-Diskussionsrunde im österreichischen Fernsehsender Puls 4 teil. Thema: “Attentat in Toulouse: Einzelfall oder Ergebnis politischer Hetze?” [19] Der Sender ist anscheinend nur in Österreich zu empfangen, allerdings soll ein Video der Sendung noch in der Nacht ins Netz gestellt werden.

(Fotocredit: pro-berlin.net [20])

Like

Berlin: Sawsan Chebli stellt bis zu 30 Strafanzeigen pro Woche

geschrieben von PI am in Deutschland | 264 Kommentare

Von CANTALOOP | Zu den streitbarsten muslimisch geprägten Geistern in Deutschland zählen neben Aiman Mazyek, Abu Chaker und Pierre Vogel sicherlich auch das Berliner “it-girl“ Sawsan Chebli. Viel wurde über diesen aparten „Paradiesvogel“ schon hier und an anderer Stelle berichtet. Sie steht generell im Rufe, nicht eben zimperlich im Austeilen von knallharten Anschuldigungen, wie beispielsweise: „Rassismus“, „Islamfeindlichkeit“, oder auch „Nazi“ zu sein.

Darüber hinaus gilt sie als ausgesprochen kommunikativ, was moderne Nachrichtensysteme, wie eben „Twitter“ anbelangt. Zu quasi jedem Thema, welches im Moment gerade medienrelevant ist, hat sie ihre eigene, mitunter sehr spezielle Meinung. Und hält sich, wie es ihrem exponierten parteipolitischen Stande eigentlich eher entspräche, auch mit bitterböser Schmähkritik, sowie kruden Verschwörungstheorien selten zurück. Auffällig daran: nahezu alle Mitbürger außerhalb ihrer eigenen Filterblase hält sie naturgemäß für latent rechtsradikal und „islamophob“. Die „Welt“ berichtet am 14.06. [21]:

Chebli hatte zuletzt mit einigen Tweets für Aufsehen gesorgt. So warf sie dem CDU-Politiker Philipp Amthor Rassismus vor und stellte die AfD im Bundestag in einen Zusammenhang mit der Wannseekonferenz, auf der die Nationalsozialisten die Vernichtung der Juden Europas planten.

Aktuell ist wieder einmal von ihr die Rede. Und erneut in einem Zusammenhang, der offenbar genau ihrem denunziatorischen Naturell entspricht. Eigenen Angaben zufolge, erstattet sie wöchentlich bis zu 30 (!) Strafanzeigen. Diese richten sich vornehmlich gegen jene Personen, die es wagen, ihre berechtigte Abneigung gegenüber des bigotten Lebensstils der in dieser Hinsicht äußerst dünnhäutigen Madame Chebli und deren zum Teil radikal-islamischen Umfeld offen kundzutun.

Es fehlt ihr oft jedes intellektuelle Maß und Korrektiv

Konsequenterweise hat sie auch ihren Facebook-Account geschlossen, nachdem dort ihre oft unqualifizierten Einlassungen und vor allem ihre geradezu töricht-infantile Islampropaganda zuletzt nur noch für allgemeine Heiterkeit und Spott sorgten. Von den grotesken politischen Fehleinschätzungen einmal ganz zu schweigen. So offensiv die stolze Muslima nämlich im Austeilen ist, so mimosenhaft reagiert sie auf Kritik. Hierzu noch einmal die „Welt“:

Die Berliner Staatssekretärin Sawsan Chebli (SPD) geht stark gegen Hasskommentare gegen sich vor. Sie erstatte „20 bis 30 Strafanzeigen pro Woche“, um gegen die „übelsten Beleidigungen und Drohungen“ allein in E-Mails vorzugehen, sagte Chebli am Donnerstag bei einer Debatte zum zivilgesellschaftlichen Aktivismus im Netz im Rahmen der Veranstaltung „Tagesspiegel Data Debates“. Das berichtet das Onlineportal Heise.

Hypersensible Chebli wittert überall „antimuslimischen“ Rassismus

Ohnehin scheint die empfindliche Dame den Unterschied zwischen berechtigter Beanstandung – und dem Attribut „Hass“ nicht, oder nur rudimentär zu kennen. Jede Ansprache, die auffällige oder kriminelle Handlungsweisen von Muslimen auch nur aufzeigt, ist in ihren Augen bereits anti-muslimischer Hass. Selbst auf ehrlich gemeinte Komplimente, bezüglich ihres äußeren Erscheinungsbildes, reagiert sie zumeist misstrauisch, giftig – und zutiefst empört.

Somit genießen die muslimische Diva, ihre Glaubensbrüder – und vor allem natürlich ihre persönliche Sippe eine Art von religiöser Immunität und politischer Narrenfreiheit. Auch die Tatsache, dass ihr eigener Palästinenser-Clan sich dereinst den Aufenthalt hierzulande „erzwungen“ hat, ficht sie nicht an. Dankbarkeit scheint ohnehin nicht zu ihren Primärtugenden zu gehören. Im Übrigen eine sehr typische Attitüde – in islamisch-orthodoxen Kreisen.

Ihre ständige „Opferrolle“ macht sie unangreifbar und streitlustig

Dafür beschäftigt die Dame nun offenbar gleich mehrere Anwaltskanzleien gleichzeitig, nur alleine mit ihren gestellten Strafanzeigen. Doch wie man hört, verlaufen selbige nur mäßig erfolgreich in ihrem Sinne. Deshalb unterstellt sie neuerdings auch Behörden und Justiz Amtswillkür.

In diesem Kontext stellt sich natürlich die Frage, ob sie dies alles selbst – und in ihrer knappen Freizeit erledigt? Oder womöglich dienstlich, unter Zuhilfenahme ihres Mitarbeiterstabes? Gleichwohl interessant ist die Erkundigung, ob eine Inanspruchnahme des Steuerzahlers hinsichtlich von auflaufenden Rechtsanwalts- Vorschusszahlungen erfolgt, oder ob sie dafür ihr Privatvermögen bemüht? Aufklärung täte Not.

Eine fromme und gleichsam exaltierte Frau, die ihren unkritisierbaren Glauben stets wie eine Monstranz vor sich herträgt – und dennoch einen gediegenen und extrovertierten Lebensstil pflegt. Am negativen gesellschaftlichen Image, welches solcherlei muslimischen „C-Prominenten“ anhaftet, trägt sie somit einen entscheidenden Anteil. Man möchte sich gar nicht vorstellen, was diese Frau mit „Andersdenkenden“ anstellen würde, wenn man sie denn ließe.

Aber vergessen sie nie, Werteste, bevor sie ihren islamischen Heiligenschein putzen: wer aus „religiösen Gründen“ die Konfrontation von Ideen verhindert, tut dies zumeist aus Angst vor der Schwäche des eigenen Standpunktes.

Like

„Willkommenskultur“: Warum gerade Wessis?

geschrieben von PI am in Deutschland | 198 Kommentare

image [22]Von den Politikern werden die Ossis gern als tumbe rechte Dorftrottel dargestellt, Wessis hingegen sind edel, hilfreich und gut. Um die Doofheit der Ossis zu erklären, wühlen jede Menge Schlaumeier in der DDR-Geschichte herum und suchen nach Begründungen für das angebliche Tal der Ahnungslosen. Tatsächlich sollten sich diese Schlaumeier eher mit der Doofheit der Wessis beschäftigen, die wie Heil-Hitler seit Jahrzehnten einem Lügenstaat hinterherlaufen, der sie beim Thema Ausländer immer nur belogen hat und weiter belügen wird. Diese unfassbare westdeutsche Doofheit ist nicht zu entschuldigen, sie ist allerdings aus der speziell westdeutschen Geschichte erklärbar.

(Von M. Sattler)

Warum sind so viele Wessis so doof, nicht zu begreifen, dass man sie an der Nase herumführt? Haben sie aus ihrer eigenen Geschichte nicht gelernt, dass ein Staat, der einst behauptet hat, die sogenannten „Gastarbeiter“ seien Gastarbeiter, ihnen einen Bären nach dem anderen aufgebunden hat? Haben sie trotz jahrzehntelanger Erfahrung immer noch nicht kapiert, dass „Asylanten“ gar keine Asylanten sind, sondern dass dieser Begriff nur ein Mittel zum Zweck ist, um das Land mit Leuten zu fluten? Haben sie irgendwie Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache, um zu kapieren, dass der Staat beim Thema Ausländer immer nur lügt, lügt und nochmals lügt, dass dieser Staat kein einziges Versprechen zum Thema Ausländer jemals gehalten hat und dass die angeblich paradiesischen Zustände, die dieser Lügenstaat durch die Ansiedlung von Millionen Ausländern in Westdeutschland geschaffen hat, gar keine paradiesischen Zustände sind? Haben Wessis keine Augen im Kopf? Sind die Wessis alle gaga?

So einfach ist es natürlich nicht. Die surrealen Bilder jubelnder Wessis, die in München angesichts hunderttausender illegal einreisender Glücksritter aus aller Welt, unter denen sich vereinzelt ein echter Flüchtling findet, mit verzückten Augen „Willkommen!“ schreien, sind nur die eine Seite der Medaille. Wie jeder weiß, gibt es auch in Westdeutschland eine kritische Opposition gegen die verbrecherische Siedlungspolitik unserer Staatsführung. Aber sie scheint in der breiten Masse überdeckt zu werden von hysterischen Traumtänzern, die bei jedem illegal zugereisten Afrikaner eine Art politischen Orgasmus erleben. Diese „typisch westdeutsche“ Irrationalität beim Thema Ausländer ist für Ossis schwer nachvollziehbar. Sie ist allerdings historisch erklärbar.

Es gibt zwei wesentliche Unterschiede in der historischen Erfahrung der West- und Ostdeutschen.

Erstens: Die Ossis haben einen Staat erlebt, der nie eine politische Legitimation besaß. Die meisten Ossis haben diesen Staat daher immer innerlich verabscheut. Man hat sich mit dem Staat arrangiert, aber man hat sich nicht mit ihm identifiziert. Und man hat erlebt, dass die staatliche Macht auch gefährlich sein kann. Diese kritische Distanz zur politischen Klasse hat sich in der ehemaligen DDR bis heute erhalten. Die Wessis hingegen haben ihre Staatsführung frei gewählt, sie waren immer in die politische Entwicklung eingebunden. Dadurch haben sie sich mit dem Staat nicht nur arrangiert, sondern auch identifiziert. Wessis sprechen von „unseren“ Politikern, der Staat sind „wir“. Den Westdeutschen fällt es daher deutlich schwerer, den Staat als einen Machtapparat zu begreifen, der seine Macht grundsätzlich auf sehr verschiedene, auch bösartige Weise ausüben kann.

Zweitens: Die Wessis haben 1968 eine stark maoistisch beeinflusste Revolution erlebt, die damals, inspiriert von der rotchinesischen Kulturrevolution Mao Tse Tungs (1966), die ganze westliche Welt erfasst hatte. Diese speziell maoistischen, das heißt: selbstzerstörerischen, autoaggressiven Einflüsse auf die 68er werden heute gern unter den Tisch gekehrt. Tatsächlich aber hat Maos Ideologie einer „Kulturrevolution“ in Bildung und Gesellschaft, also einer Zerschlagung der „alten“ bürgerlichen Kultur und darüber hinaus jeder zivilisierten Ordnung, die 68er ganz entscheidend geprägt. Der sich aus dieser Ideologie ergebende kulturrevolutionäre Hass auf alles Eigene, Zivilisierte und damit einhergehend die Verherrlichung alles Fremden, Rohen, Unzivilisierten, prägt die Partei der Grünen als tonangebende Partei Westdeutschlands bis heute. In der marxistisch-leninistischen DDR hingegen wurde der kulturrevolutionäre Maoismus der 60er Jahre massiv unterdrückt. Die DDR blieb daher trotz aller Repression bis zuletzt ein im Inneren verhältnismäßig geordneter Staat mit funktionierenden Schulen, guten Universitäten, einem hohen Maß an innerer Sicherheit und teilweise sehr hoher Wertschätzung für klassisch-bürgerliche Ausdrucksformen.

Die heutige Tragik der Wessis, ihr hysterisches Gejauchze nach „noch mehr Ausländern!“ spiegelt diese besondere historische Vorprägung wider. Viele Wessis haben den Wunsch verinnerlicht, sich mit dem Staat zu identifizieren. Sie sind in der breiten Masse weitgehend unfähig, sich vorzustellen, dass „ihr“ Staat sie tatsächlich belügen, dass er aus machtpolitischem Eigeninteresse bösartig handeln kann. Sie sind daher besonders anfällig für Propaganda und glauben alles, was ihnen die Politführung erzählt. Wenn ihr Staatspräsident die „Bunte Republik Deutschland!“ propagiert, laufen sie hinterher wie die Schafe, ohne sich zu fragen, was denn diese propagierte „Bunte Republik“ für sie persönlich im Endergebnis bedeuten könnte: Heil-Hitler lässt grüßen.

Gleichzeitig zu einer so unkritischen Identifikation mit dem Staat wurden sie nun schon in der zweiten Generation im Sinne einer kulturrevolutionären, autoaggressiven Ideologie dazu erzogen, seit Kindesbeinen alles Eigene, Konstruktive, Bürgerliche und Zivilisierte „kritisch“ zu sehen und stattdessen Verständnis zu entwickeln für alles Fremde, Antibürgerliche, Barbarische. Insgesamt also eine üble, gefährliche Melange aus blinder Staatsgläubigkeit und autoaggressivem, antizivilisatorischem Zerstörungswillen, den die Wessis mit der für sie nicht untypischen Neigung zu Eitelkeit und Selbstlob bizarrerweise als „vorbildlich“ und „fortschrittlich“ begreifen.

Der auf viele Ossis fast psychopathisch wirkende Jubel der Wessis angesichts der Hunderttausenden von angeblichen „Flüchtlingen“, von denen die allermeisten ganz offenkundig gar keine Flüchtlinge sind, ist daher nur vordergründig ein echtes „Willkommen“ dieser illegal nach Deutschland eindringenden Personen. Vielmehr bestärken sich die Wessis in ihrem Jubel nur gegenseitig in ihrem gemeinsamen Glauben an ihren angeblich „guten Staat“, der sie als Gegenleistung gern in ihrem eitlen Irrglauben bestärkt, sie würden den Lehren der 68er Ideologie einen vermeintlich höherwertigen Erkenntnishorizont verdanken. In ihrer Bejubelung der sogenannten „Flüchtlinge“ bejubeln die Wessis daher vor allem sich selbst.

Like

Mit den Zuwanderern kamen die Spuckhauben

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Deutschland,Siedlungspolitik | 83 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Die Ausrüstung der deutschen Polizei wird regelmäßig den Erfordernissen der Sicherheitslage angepasst. Das ist der Grund, warum die Dienstwaffen vom Kaliber 7.65 mm durch solche mit dem Kaliber 9 mm ersetzt wurden. Später erhielten die Polizisten dann noch Maschinenpistolen und der gute, alte Gummiknüppel wurde vom wesentlich durchschlagskräftigeren Tonfa ersetzt. Es folgten schusssichere Westen für die Ordnungshüter und das aggressivere Pfefferspray löste das Tränengas ab. Merken Sie, liebe Leser, wohin die Reise in Deutschland geht? Wie sich eine jahrzehntelange falsche Politik auf die Sicherheitslage eines Landes auswirkt?

Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch“, sagte die Grüne Katrin Göring-Eckardt ebenso treffsicher wie frohlockend voraus. Und eine dieser Änderungen ist, dass die Polizei in Deutschland jetzt neben den Body Cams auch noch mit Spuckhauben ausgerüstet werden muss.

Allein in Nordrhein-Westfalen sind im Jahr 2017 mehr als 900 Polizeibeamte [23] bei Einsätzen bespuckt worden. Gegenüber dem Jahr 2016 war das eine Steigerung um 24%. Deshalb wurde dort die Polizei in diesem Jahr flächendeckend mit Spuckhauben ausgestattet. Bremen hat gegen den erbitterten Widerstand der Linkspartei die Spuckhauben schon vor längerer Zeit eingeführt. Die LINKE wollte das nicht, weil „die US-Militärs bei ihren Gefangenen in Guantánamo oder Afghanistan“ solche Spuckhauben einsetzen.

Ein Problem der Zuwanderung

Das Phänomen des Anspuckens ist in unserem Kulturkreis zwar bekannt, aber nicht sehr verbreitet. Es gibt zwar keine Statistik über den ethnischen Hintergrund der „Lamas“, doch aus der Tatsache, dass es früher keine Spuckhauben brauchte und die Amerikaner sie in Guantánamo und Afghanistan einsetzen, lässt sich schließen, dass diese neuartigen Kopfbedeckungen hierzulande durch die Zuwanderung kulturfremder Völker nötig wurden.

Diese These wird dadurch untermauert, dass bei Medienberichten über Spuckattacken im Gerichtssaal die Verursacher fast immer einen Migrationshintergrund haben. Erst am Donnerstag  musste PI-NEWS über einen solchen Fall in Augsburg berichten [24]:

(…) Als Haidar A. am Dienstag dann den Saal betrat, spuckte er voller Hass in Richtung der Fotografen aus. Er weigerte sich „aus religiösen Gründen“ auch, vor der Richterin aufzu­stehen. Daraufhin kam es zu „einer wüsten Rangelei [25]“. Als sich die Situation wieder beruhigte, ordnete die Vorsitzende Richterin an, dass der Angeklagte während des Prozesses eine Spuckhaube aus dünnem atmungsaktivem Stoff über dem Kopf tragen muss. Sie soll verhindern, dass er um sich spucken kann (…).

 

Spuckhauben auch in der niederbayerischen Provinz

Auch beim Amtsgericht Landshut kam vor einigen Tagen eine Spuckhaube zum Einsatz, als der Angeklagte Abdul B. bereits vor dem Sitzungssaal zu spucken begann. Richter Peter Pöhlmann ordnete deshalb Fesselung und Spuckhaube für den wegen mehrfachen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte angeklagten Afrikaner an. Dies sei aus Sicherheitsgründen erforderlich, hieß es zur Begründung. Vor der Berufungsverhandlung war der Angeklagte von den insgesamt vier (!) zu seiner Bewachung abgestellten Beamten gewarnt worden, man werde ihm eine Haube überziehen müssen, wenn er nicht aufhört zu spucken. Die Mahnung verhallte ungehört. Abdul B. ließ seinem Temperament freien Lauf und reagierte auf die Ankündigung der Beamten, indem er sie wüst beleidigte und beschimpfte.

Auf Anordnung des Richters wurde dann im Sitzungssaal die Maßnahme vollzogen. Der Afrikaner leistete heftigen Widerstand und schaffte es noch, vor dem Überziehen der Spuckhaube den Tisch vor ihm über und über mit Speichel zu besudeln. Ein weiterer Justizbeamter musste das Möbelstück mit einem Desinfektionsmittel reinigen, bevor die Hauptverhandlung beginnen konnte.

Neben Ekel auch Gefahr für die Gesundheit

Dass man sich vor der Körperflüssigkeit des Anderen ekelt, bedarf keiner weiteren

[26]
Screenshot aus einem Video, das eine Massenschlägerei unter Migranten in Berlin zeigt. Die markierte Person auf dem Bild hat sich gerade einen Schuh ausgezogen, um ihn zu werfen.

Erläuterung. Daneben besteht jedoch auch die Gefahr, sich mit einer schwerwiegenden Infektionskrankheit anzustecken, denn mit den Flüchtlingen ist auch die fast ausgerottete offene TBC nach Deutschland zurückgekehrt. Aber auch andere, durch Speichel übertragbare Krankheiten kann man sich durch eine Spuckattacke einfangen. Betroffen sind nicht nur Polizeibeamte, sondern auch ganz normale Bürger im Falle von Streitigkeiten. Da kann man von Glück reden, wenn statt der Körperflüssigkeit ein Schuh fliegt. Ja, auch das ist ein neuer Brauch, der durch die Zuwanderung in Deutschland etabliert wurde. Im islamischen Kulturkreis drückt man seine Verachtung dadurch aus, dass man sich einem Schuh auszieht und den Kontrahenten damit bewirft. PI-NEWS rät: Den Schuh aufheben und damit abhauen.


[27]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [28] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [29] und den Blog zuwanderung.net [30]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [31] oder Twitter. [32]

Like

Warum ist eigentlich Bundespräsident Köhler zurückgetreten?

geschrieben von kewil am in Deutschland,Dummheit,EUdSSR | 42 Kommentare

[33]Die EU-Verteidigungsminister haben entschieden, die Atalanta-Mission auszuweiten. Künftig können Ziele an der Küste von Somalia auch an Land angegriffen werden. Darauf haben sich die Verteidigungsminister der EU-Staaten am Donnerstag in Brüssel grundsätzlich geeinigt. Dies berichtet die ZEIT [34]. War da nicht mal was? Warum ist denn Horst Köhler als Bundespräsident zurückgetreten [35]? Richtig! Genau wegen der unsäglichen Kritik an ihm für Selbstverständlichkeiten, wie eben genau diese Atalanta-Mission zur Sicherung unserer Handelswege.

Robert Leicht schrieb im Tagesspiegel schon vor Wulffs [36] Rücktritt das zu Köhlers Rücktritt:

… niemand stellt das Prinzip infrage, das mit dem Einsatz auf hoher See schon längst zur Praxis geworden ist: dass wir nämlich als ein in den internationalen Handel verflochtener Staat die Freiheit der Handelswege auch mit militärischen Mitteln sichern – dies mit Rückendeckung des Völkerrechts; und dass wir im Übrigen auch der Gefährdung regionaler Stabilität gegebenenfalls mit Macht entgegentreten, das Letztere mit Rückendeckung des Weltsicherheitsrates. Lauter Selbstverständlichkeiten!

Doch was geschah, als der damalige Bundespräsident Horst Köhler diese Selbstverständlichkeit aussprach? Hohn und Spott wurden über ihm ausgegossen! Die SPD verkündete: „Wir wollen keine Wirtschaftskriege!“ Am schlimmsten trieb es namens der Grünen deren Fraktionschef Jürgen Trittin, der Mann, der inzwischen Journalisten glauben macht, er könne der nächste Außenminister werden wollen, ausgerechnet der. Köhler habe sich „auf den Pfaden seines Vorgängers Heinrich Lübke vergaloppiert“ – was übrigens auch gegenüber den krankheitsbedingten Ausfallerscheinungen Lübkes noch nachträglich extrem taktlos gewesen war. Und: „Es ist mit unserer Verfassung nicht zu vereinbaren, Kanonenbootpolitik zu betreiben“ – gerade so, als habe Horst Köhler als Wiedergeburt Wilhelms II. neuerlich zum Panthersprung nach Agadir ansetzen wollen.

Nun kann sich ja jeder gerne so gründlich blamieren, solange er sich nur selber damit schadet. Aber wo blieb damals die auch verfassungsrechtlich gebotene Solidarität der Bundesregierung mit ihrem, mit unserem Staatsoberhaupt – ist es doch die Pflicht der Regierung, den Bundespräsidenten herauszupauken, zumal dann, wenn er nur korrekt die amtliche Politik vertritt? Wo blieb der Außenminister, der Köhler mit kreiert hatte? Wo der Verteidigungsminister mit einem knallharten Statement? Wo die Kanzlerin, die später den Verteidigungsminister noch verteidigte, als dessen gefälschte Doktorarbeit schon zutage lag?

Genauso war es, und nun ist es offizielle EU-Politik!

Like

Neue Kennenlern-Plattform für „Schwurbler“ und „Aluhut-Träger“

geschrieben von PI am in Corona,Deutschland | 25 Kommentare
Wer keine Lust mehr auf Tinder hat, für den gibt es jetzt SchwurbelTreff.de - entwickelt von Michael Bründel (r.) alias Captain Future.

Seit zehn Tagen ist die neue Kennenlern-Plattform SchwurbelTreff.de [37] online. „Spätestens Corona hat die Menschen in zwei Lager geteilt: Jene, die den Mainstream-Medien und Politiker-Darstellern grundsätzlich vertrauen, und jene, die alternative Medien benutzen und viele Dinge ganz anders sehen und bewerten. Die unterschiedlichen Meinungen zu Corona haben zahlreiche alte Freundschaften und Beziehungen zerbrochen“, erklärt Michael Bründel, der Gründer von SchwurbelTreff.de [37].

„Viele sehen sich mit ihrer medien- und politikkritischen Meinung alleine und suchen gleichgesinnte Freunde oder vielleicht auch einen Partner.“ Und das ist jetzt ganz einfach möglich, bei SchwurbelTreff.de [37], der kostenlosen Kennenlern-Plattform speziell für „Schwurbler“ und „Aluhut-Träger“.

Dort können Benutzer einstellen, ob sie einen Partner, neue Freunde oder beides suchen. Die Suchergebnisse lassen sich nach dem sogenannten SchwurbelMatch sortieren, der die Benutzer schwurbeltechnisch miteinander vergleicht. Im jeweiligen Profil können die Partnersuchenden einstellen, wie oft sie zum Beispiel gegen Corona gespritzt wurden oder mit welchen Verschwörungen sie sich beschäftigen. Dadurch können die Benutzer direkt über die Chat-Funktion in tiefere gemeinsame Schwurbeleien eintauchen.

Es ist möglich, Freunde in den Favoriten zu speichern, um sie leicht wiederzufinden. Doch letztlich geht es dem Betreiber darum, „sich auch im echten Leben zu treffen – vielleicht verabreden sich die User ja für eine Demo in ihrer Nähe“, hofft Bründel. Der Einfachheit halber ist auch gleich ein Demo-Kalender in die Plattform integriert.

Bis jetzt gibt es SchwurbelTreff.de [37] als Website, die auf allen Geräten, also auch auf dem Handy, gut funktioniert. Wahrscheinlich wird im Laufe des Jahres auch noch eine App dazu auf den Markt kommen.

Programmiert wurde das Ganze von Michael Bründel alias Captain Future, der mit seinem kreativen Corona-Protest und seinen hunderten Videos in der Schwurbel-Szene bestens bekannt ist. Sicherheit wird auf der Plattform großgeschrieben: Um den Inhalt der Chat-Nachrichten vor dem Zugriff Dritter zu schützen, werden diese verschlüsselt auf dem Server gespeichert, und den Schlüssel kennt nur der jeweilige Benutzer. Niemand außer den beiden Chatpartnern kann die jeweiligen Nachrichten lesen. Die Kommunikation mit dem Server erfolgt ausschließlich über 256-Bit-verschlüsselte Verbindungen. Und verdächtige Profile können dem Betreiber gemeldet werden.

„Die Resonanz soweit ist großartig. In den ersten zehn Tagen meldeten sich bereits rund 1000 Schwurbler an“, freut sich Bründel. „Also, nicht lange zögern und jetzt registrieren, auf schwurbeltreff.de [37]

Kontakt:

» E-Mail: info@schwurbeltreff.de [38]

Like

Gauck-Wahl: Hamburg-SPD nominiert Muslimin

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Islam | 147 Kommentare

[39]Für die Wahl des Bundespräsidenten am 18. März hat die Hamburger SPD-Bürgerschaftsfraktion die evangelische Bischöfin Kirsten Fehrs und die Islamwissenschaftlerin Katajun Amirpur (Foto) als Delegierte der Bundesversammlung nominiert. „Wir möchten aus Hamburg ein Signal für den interkulturellen und interreligiösen Dialog in die Bundesversammlung senden“, erklärte SPD-Fraktionschef Andreas Dressel am Dienstag in der Hansestadt.

Darüber hinaus wird die SPD Bürgerschaftspräsidentin Carola Veit, Bürgermeister Olaf Scholz, die Zweite Bürgermeisterin Dorothee Stapelfeldt, Dressel und Parteivize Inka Damerau als Wahlleute für die Bundesversammlung vorschlagen.

Bischöfin Fehrs zeigte sich erfreut und geehrt von ihrer Nominierung als Wahlfrau. „Da der Kandidat überparteilich anerkannt und respektiert ist und von der Mehrheit der Parteien nominiert wurde, empfinde ich es als bürgerliche Ehrenpflicht, meinen Beitrag zur Wahl eines neuen Bundespräsidenten zu leisten“, sagte Fehrs (50), seit November 2011 Bischöfin im Sprengel Hamburg und Lübeck. „Die gleichzeitige Nominierung von Frau Professor Amirpur sendet ein wichtiges interreligiöses Signal aus Hamburg in die Bundesversammlung.“

Nach den Worten von Amirpur reagierten manche in der „muslimischen community“ mit Skepsis auf die Nominierung Gaucks. „Mit Blick auf die Biografie und das Werk Joachim Gaucks bin ich mir aber sicher, dass er ein Bundespräsident für alle sein wird – auch für die Muslime in Deutschland.“ Gerade als Bürgerrechtler werde er für die Gleichberechtigung aller stehen und sich gegen Diskriminierung und Vorurteile zur Wehr setzen, sagte die Vize-Direktorin der Hamburger Akademie der Weltreligionen.

Ihre Nominierung für die Bundesversammlung zeige auch eine Wertschätzung für die Akademie der Weltreligionen als wichtiger wissenschaftlicher und gesellschaftlicher Beitrag in Hamburg, sagte die Professorin für „Islamische Studien/islamische Theologie“. Die Deutsch-Iranerin Amirpur (40) ist verheiratet mit dem Schriftsteller Navid Kermani. 

» Eussner Blog: Der Orientalist und Volkswirt Dr. Hans-Peter Raddatz über das Ehepaar Navid Kermani – Katajun Amirpur [40]

(Quelle: KNA)

Like