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TV-Tipp: “Unter Linken – Der Film”

[1]Wir möchten nicht übertreiben, aber „Unter Linken – Der Film“ des Journalisten Jan Fleischhauer [2] (Sonntag, 23:25 Uhr, RTL) könnte – zumindest für Nicht-Linke – ein absolutes TV-Highlight werden. Fleischhauer, selbst früher politisch links geortet, aber mittlerweile „konvertiert“, führt in seiner Politreportage auf heitere Art und Weise die linke Szene in Deutschland vor. Wie z.B. Verdi-Chef Frank Bsirske (Foto r.), der ihm im direkten Körperkontakt aufzeigen wollte, wie er sich den Klassenkampf in der Realität vorstellt. (JETZT mit Video!)

Auszüge eines WELT-Interviews [3] mit Fleischhauer:

WELT ONLINE: Hatten Sie Angst, als Ihnen Frank Bsirske, der Ver.di-Chef, am Ende auf die Pelle rückte?

Jan Fleischhauer: Ich fand es verblüffend, wie wenig es braucht, damit Herr Bsirske die Fassung verliert. Ich konnte in den Augen sehen, dass er kurz davor stand, mir eine zu verpassen. Und das nur, weil ich ihn zur Beteiligung an der Auftaktdemonstration in Berlin gegen das Sparpaket gefragt hatte.

WELT ONLINE: Er wird so scheinbar selten befragt.

Fleischhauer: Gut möglich. Ein ARD-Redakteur ist wahrscheinlich viel zu brav und wohlerzogen, um den Ver.di-Chef nach seiner Verantwortung zu fragen, wenn, wie in Berlin geschehen, 15 Polizisten verletzt zurückbleiben. Ich hatte mich für diesen Auftritt aber auch entsprechend präpariert.

WELT ONLINE: Wie?

Fleischhauer: Ich bin ein großer Michael-Moore-Fan. Von Moore kann man lernen, wie man Menschen vor der Kamera in eine Situation bringt, in der ihre normalen Reaktionsmuster nicht mehr funktionieren und sie unerwartete Dinge tun. In diesem Fall hatte ich mir eine Liste aller Ver.di-Verbände ausgedruckt, die zu der Demo aufgerufen hatten, alle 22, und als Bsirske die Beteiligung seiner Gewerkschaft kleinredete, las ich die eben vor. Dem Kameramann hatte ich vorher gebeten, die ganze Zeit auf Bsirskes Gesicht zu halten. Man sieht richtig, wie er innerlich zu kochen beginnt.

WELT ONLINE: Und Sie dann anfasst.

Fleischhauer: Am Jackett. Er dreht mich zu sich herum, als wolle er mich in Position für einen Punch stellen. Kein Problem für ihn, schließlich ist er ja doppelt so kräftig wie ich. Aber worüber soll ich mich beklagen? Er hat einen tollen Mitspieler in meinem Film abgegeben, dafür werde ich ihm immer dankbar sein.

WELT ONLINE: Auch andere Helden der Linken zeigen sich von ihrer eher unbekannten Seite. Christian Ströbele als Kulturchauvinist zum Beispiel.

Fleischhauer: Die linke Lebenswelt ist voller Widersprüche, das macht sie ja auch als Schürfgebiet für politische Unterhaltung so ertragreich. Warum muss man als überzeugter Linker zum Beispiel gegen die Hamburger von McDonalds sein, aber nicht gegen den Döner um die Ecke, der im Zweifel gesundheitlich viel bedenklicher ist? Die Linke und das Essen ist überhaupt ein tolles Thema, deshalb hatte ich mich mit Ströbele vor der McDonalds-Filiale in Berlin-Kreuzberg verabredet, gegen die er mit einer Bürgerinitiative vergeblich angerannt war. Ich nehme ihn dann am Arm und wir marschieren zu einer nahe gelegenen Imbissbude, wo er anhand einer Pommes mit Mayo zu erklären versucht, warum diese Fritten im Gegensatz zu ihren amerikanischen Vettern ungefährlich für die deutsche Jugend sind. Fazit am Ende: Die deutsche Imbisskultur ist einheimisch gewachsen und deshalb schützenswert, die von McDonalds eingewandert und deshalb abzulehnen. Das fand ich komisch.

[…]

WELT ONLINE: Wer war der schwierigste Gesprächspartner?

Fleischhauer: Dieter Hildebrandt, eindeutig. Der wusste genau, worauf er sich einließ, als ich ihm gegenüber Platz nahm, um über die Linke und den Humor zu reden. Er guckte mich an mit einem Blick, der sagte: Komm, zeig, was du drauf hast. Zeig mal, ob du mich aufs Glatteis führen kannst.

WELT ONLINE: Aber er sagt dann doch einen furchtbar entlarvenden Satz: dass er sich immer über die Rechten lustig gemacht habe, weil er gegen die Mächtigen sei. Als ob die Linke bis heute keine Macht in diesem Land hätte.

Fleischhauer: Linke sind geradezu besessen von der Idee, ihre Art zu denken und die Welt zu sehen sei wahnsinnig aufrührerisch. Das hat etwas merkwürdig Unreifes, Jugendfixiertes. Es ist natürlich auch ein bisschen lächerlich, sich nicht eingestehen zu können, dass man längst selber in wesentliche Machtpositionen eingerückt ist. Als Hildebrandt groß wurde, in den 50er-Jahren, da war die Welt noch konservativ dominiert. Aber heute? Selbst die CDU ist doch auf dem Weg, eine linke Partei zu werden, weil rechts schon lange nicht mehr die Meinungsmacht liegt.

[…]

WELT ONLINE: Warum gelingt es bürgerlichen Parteien nicht, die Linke so vorzuführen wie Ihr Film?

Fleischhauer: Vielleicht fehlt es ein wenig an Einfallsreichtum. Außerdem darf man sich nicht zu sehr von seinen Emotionen leiten lassen. Wer zu wütend ist, rennt gegen sein Ziel auch an, wenn es besser wäre, ein paar Schritte zurückzutreten. „Float like a butterfly, sting like a bee“, lautete der Wahlspruch von Muhammad Ali, das lässt sich auch auf die Politik übertragen. Der große Hammer ist nicht immer der beste.

WELT ONLINE: Nicht wenige Bürgerliche scheinen die Vorbehalte des linken Establishments gegen alles Konservative zu teilen.

Fleischhauer: Es gibt es im konservativen Milieu eine eigenartige Verdruckstheit, das ist wahr. Da weint man lieber abends in kleiner Runde ins Bierglas, statt sich mal eine ordentliche Attacke auszudenken. Linke sind da nicht so zimperlich, die machen deshalb meist auch den besseren Wahlkampf.

WELT ONLINE: Sind die Bürgerlichen zu verzagt für die Politik?

Fleischhauer: Jedenfalls sind sie zu träge und ideenlos. Die Stärke der Union war bei der letzten Wahl die Schwäche der SPD, aber das kann sich schnell wieder ändern, wenn sie denn mal einen ordentlichen Kanzlerkandidaten gefunden haben. Vielleicht ist es eben doch gar nicht so schlecht, unter Linken aufzuwachsen: Es lehrt einen, nicht zu zögerlich und zu bedenkenhaft zu sein, wenn man dem politischen Gegner eine verplätten will.

Hier der Film (der Film wird derzeit von etwa 1000 Usern pro min angeschaut, von daher bitten wir um Verständnis, dass er ziemlich ruckelt; sobald die Anzahl runter geht, klappt es wieder besser):

Vierteiler auf Youtube:

» Film zum Download [4]
» Blog von Fleischhauer [5]
» BILD: Die lustigste TV-Doku des Jahres [6]

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Berlin: Demo für Menschenrechte am 3. Oktober

geschrieben von PI am in Deutschland,Meinungsfreiheit,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

[7]Die Bürgerbewegung Pax Europa veranstaltet am 3. Oktober in Berlin eine Kundgebung unter dem Motto „Für Demokratie und Menschenrechte – gegen freiheitsfeindliche Ideologien“. Entgegen der ursprünglichen Planung wird die Kundgebung nicht auf dem Breitscheidplatz an der Gedächtniskirche, sondern auf dem Alexanderplatz stattfinden.

Update: Die BPE-Veranstaltung muss schon wieder umziehen. Der Alexanderplatz ist angeblich unterspült und wird von der Polizei gesperrt. Neuer Standort der Kundgebung ist der Potsdamer Platz.

Neben zahlreichen internationalen Gästen wird u.a. Marc Doll (Mitbegründer „Die Freiheit“) und der Journalist und Experte für islamische Länder, Michael Mannheimer, sprechen. Die österreichische Diplomatin und BPE-Delegierte Elisabeth Sabaditsch-Wolff steht derzeit in Österreich, ähnlich wie Geert Wilders, unter Anklage der „Verhetzung“, weil sie wahrheitsgetreue Aussagen über den Islam gemacht hat. Sie benötigt unser aller Solidarität und wird auf der Kundgebung über die derzeitige Lage bzgl. „freier Meinungsäußerungen“ im politischen Kontext berichten.

» Ort: Potsdamer Platz (bei der historischen Uhr) Uhrzeit: Zwischen 11 und 14 Uhr

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Wiesn-Horror: Damals und heute

geschrieben von PI am in Deutschland,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[8]Heute jährt sich auf den Tag zum 30sten Mal der Terroranschlag auf das Münchener Oktoberfest vom 26. September 1980 mit 13 Toten und über 200 Verletzten (Foto). Es gilt als sicher, dass der Attentäter aus den Reihen der nationalsozialistischen „Wehrsportgruppe Hoffmann“ stammte. Ob er allein gehandelt hat, ist immer noch umstritten.

Die rechtsextremistische Gruppe war Monate zuvor verboten worden. Nach letztem Erkenntnisstand soll deren Mitglied Gundolf Köhler, der ebenfalls zu den Toten des Anschlages gehörte, die Bombe selber gebaut und gezündet haben. Wenig später, am 19. Dezember desselben Jahres, wurde in Erlangen der jüdische Verleger Shlomo Levin mit seiner Lebensgefährtin von Uwe Behrendt ermordet – ebenfalls ein füherer Gefolgsmann von Hoffmann. Dieser selbst setzte sich, wie viele Nazis vor ihm, in den Libanon ab, wo er begeisterte Aufnahme bei der Al Fatah, der Terrororganisation des Friedensnobelpreisträgers Yassir Arafat fand, und dort die „Wehrsportgruppe Ausland [9]“ gründete.

Einen Wiesn-Horror der individuellen Art erlebte dagegen beim diesjährigen Oktoberfest ein Touristenpärchen aus Irland und England. Oktoberfest live berichtet [10]:

Eine hochgradig brutale Vergewaltigung auf dem Oktoberfestgelände beschäftigt seit Freitag die Münchner Polizei.

Zurück blieb eine völlig verstörte, junge Frau, ihr nicht minder geschockter Freund. Die beiden Täter jedoch entkamen. Die 18-Jährige Britin und der 24-Jährige Ire hatten am Donnerstagabend fröhlich in einem Zelt gefeiert.

40 Minuten nach Mitternacht ließen die beiden ihrer Lust einfach freien Lauf und verschwanden für einige Schäferminütchen hinter einem Lastwagen. Dabei wurden die beiden vermutlich beobachtet. Während die beiden Verliebten noch nebeneinander saßen und ratschten, standen plötzlich zwei Männer neben ihnen. Ein völlig schwarz angezogener, etwa 1,70 Meter großer Mann griff sofort den jungen Iren an, stieß ihn um und hielt ihn fest. Der andere warf die völlig überraschte 18-Jährige zu Boden, fixierte sie an beiden Schultern fest auf dem Boden und vergewaltigte sie vor den Augen ihres Freundes.

Dieser Mann ist etwa 1,70 Meter groß, kräftig, hatte seine schwarzen Haare hochgegelt und trug ein weißes Kapuzenshirt. Die junge Frau wehrte sich mit allen Kräften und schrie so laut, dass Passanten auf sie aufmerksam wurden und eine Polizeistreife verständigten. Die Täter konnten dennoch unerkannt fliehen.

Die junge Frau wurde ärztlich behandelt. Alle Hoffnungen ruhen nun auf der DNA-Analyse, mit der der Täter identifiziert werden könnte.

Bedauerlicherweise führt einige Lebenserfahrung in der Bunterepublik Deutschland in Zusammenspiel mit der Täterbeschreibung zu der Vermutung, dass es sich bei der grausamen und dreisten Tat um einen Kollateralschaden des multikulturellen Menschenversuchs in Deutschland handeln könnte.

(Spürnase: Kampfschwein)

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Kultursensibel – aber richtig!

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

[11]Kultursensibles Verhalten, wie es unsere türkischstämmigen Politiker vom deutschen Volk gerne verlangen, birgt einige Tücken und überfordert manchen gutwilligen Bürger. Das musste jetzt auch eine Sachbearbeiterin der Gothaer Versicherung aus Köln erfahren. Sie bezog sich zwar inhaltlich absolut zutreffend auf den Koran, beachtete aber nicht, dass Kultursensibilität nur dann angebracht ist, wenn sie dem Fremden von Nutzen ist. Im anderen Falle nennt man es Rassismus.

Die Neue Westfälische berichtet [12]:

Bei Verkehrsunfällen verletzte Opfer können nicht nur Schadensersatz geltend machen. Sie dürfen auch Kosten für die Haushaltsführung in Rechnung stellen, sofern sie auf Hilfe angewiesen sind. Einem Gütersloher Rentner wurde der Ausgleich von einer Kölner Versicherung mit einem bislang wohl einzigartigen Argument verweigert: Er erhalte keinen Cent, schreibt die Versicherung, da er als Muslim prinzipiell keine Hausarbeit verrichte.

Der Rentner war bei einem Verkehrsunfall verletzt worden und forderte außer dem ihm zugestandenen und bereits gezahlten Schmerzensgeld von 100.000 Euro durch seinen Anwalt weitere 60.000 Euro für einen sogenannten Haushaltsführungsschaden. Der Araber habe infolge des Unfalls keine Hausarbeiten verrichten können:

Den zu begleichen lehnt die Gothaer Versicherung in einem Schreiben kategorisch ab. Die Sachbearbeiterin S. hatte sich zuvor offenbar ausführlich mit dem Koran beschäftigt, zitiert in einem Schreiben unter anderem die Sure 4,34.

Aus der Lektüre von Fachliteratur schließt sie, dass M. aufgrund seiner Glaubensrichtung niemals Haushaltstätigkeiten verrichten würde. Denn im Islam sei die Frau grundsätzlich dem Mann unterlegen. „Die traditionelle Ehe wird in der Regel nicht als Paarbeziehung verstanden; sie dient der Gemeinschaft. Es kann also nicht vom Vorbild der deutschen Ehe ausgegangen werden, wo sich die Eheleute den Haushalt teilen…Nach dem patriarchalen und traditionellen Mannesbild in der muslimischen Ehe führt der Ehemann nicht den Haushalt.“

Dass das Ehepaar M. genau nach diesem Muster lebt, meint die Sachbearbeiterin S. aus der Tatsache zu schließen, dass der bereits 1959 aus Algerien nach Deutschland eingewanderte M. 1976 im Alter von 45 Jahren „seine wesentlich jüngere Ehefrau“ (26) heiratete, bei der S. zudem eine „fehlende Sprachkompetenz“ konstatiert.

Dem widerspricht der Anwalt, wie es seine Aufgabe ist unter Schwingen der Rassismuskeule:

Er bezeichnet das Schreiben als „ehrverletzend“. Dass Versicherungen vor allem bei Verkehrsdelikten in letzter Zeit zu fragwürdigen Methoden greifen würden, sei ihm in seiner Praxis nicht fremd. Eine derartig krasse Diskriminierung aller Angehörigen einer anderen Glaubensrichtung allerdings schon. Die Sachbearbeiterin unterstelle, dass jede muslimische Ehe auf der Wertlosigkeit der Frau und auf dem Gedanken der reinen Zweckgemeinschaft beruhe.

Die Sprecherin der Gothaer Versicherung, Martina Faßbender, verspricht im NW-Gespräch eine erneute Prüfung: „Natürlich ist es nicht so, dass wir Haushaltsführungsschäden in solchen Fällen grundsätzlich nicht anerkennen. Es wird immer der Einzelfall betrachtet. In eine solche Betrachtung fließen viele Faktoren ein, wie Alter, familiäre Umstände, ursprünglicher Gesundheitszustand.“ Kulturelle Besonderheiten seien gerade in der aktuellen politischen Debatte ein heikles Thema. Für den „unangemessenen“ Ton in dem Schreiben entschuldige sich das Unternehmen.

Wohlgemerkt nur für den Ton. In der Sache bleibt die Versicherung bisher hart.

(Spürnasen: Alex W., Franziska B.)

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Moschee und Kaserne für Afghanistan

geschrieben von PI am in Afghanistan,Deutschland,Dhimmitude,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[13]Da sage noch einer, deutsche Soldaten würden in Afghanistan nichts für ein späteres Zivilleben in Deutschland lernen: Sind Erfahrungen im Bau von Megamoscheen etwa nichts im künftigen Kalifat Deutschland?

Während in Deutschland Schulen, Krankenhäuser, Kindergärten und Straßen aus Geldmangel verfallen, veruntreut die Regierung fünf Millionen Euro für ein zweifelhaftes Bauprojekt in Badakshan. Ob man auch an einen Gebetskeller für die ersten weiblichen Offiziere der afghanischen Armee (Foto) gedacht hat, geht aus der Meldung nicht hervor.

Bundeswehr-Monitoring [14]berichtet:

Einem Bericht auf der Homepage des Verteidigungsministeriums zufolge wird am 21. September 2010 von dem Parlamentarischen Staatssekretär Thomas Kossendey in der afghanischen Provinz Badakshan eine „zum großen Teil von der Bundesrepublik Deutschland finanzierte und in deutsch-afghanischer Zusammenarbeit errichtete Kaserne“ übergeben. Diese solle „eine weitere Voraussetzung für Ausbildung und Einsatzbereitschaft der afghanischen Streitkräfte in der Region schaffen“. Die Kosten werden mit „gut“ fünf Mio. Euro angegeben, vier davon stammten „aus dem deutschen Bundeshaushalt“, die fünfte „aus dem ANA Trust Fond“. Die Kaserne verfüge auch über eine Moschee „auf einer Fläche von 1.300 Quadratmetern“.

In öffentlichen Verlautbarungen der Regierung ist von dem guten Werk wenig zu hören. Möglicherweise hält man eine öffentliche Diskussion nicht „für hilfreich“?

(Spürnasae: Eddie)

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Arabischer Verbrecher unberührbar

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Justiz,Migrantengewalt | 112 Kommentare

[15]Der libanesische Zuhälter Abdallah Abou C. aus einem der berüchtigten arabischen Verbrecher Clans zeigt deutlich, was er vom Rechtsstaat hält. Immer wieder muss die Polizei den 28-Jährigen mit großem Aufwand festnehmen – und anschließend wieder laufen lassen.

Der Tagesspiegel berichtet [16]:

Wieder fuhr er ohne Führerschein, wieder musste ein Spezialeinsatzkommando ihn stoppen. Zum 16. Mal wurde am Dienstagmorgen gegen 2 Uhr Abdallah Abou-C. ohne Fahrerlaubnis am Steuer erwischt.

Als Polizisten ihn und seinen Beifahrer kontrollieren wollten, gab er plötzlich Gas und flüchtete. In der Binger Straße stellten die Männer den BMW ab und setzten ihre Flucht in einem Taxi fort. Da der 28-Jährige einem bekannten libanesischen Familienclan angehören soll und als bewaffnet gilt, riefen die Polizisten ein Einsatzkommando zur Verstärkung. Vermummte Spezialkräfte stoppten in der Aßmannshauser Straße das Taxi und nahmen Abou-C. fest.

Nach der Überprüfung der Personalien konnte der Mann aber wieder gehen. Das ist die übliche Vorgehensweise, wenn der Tatverdächtige einen festen Wohnsitz hat und keine Flucht- und Verdunklungsgefahr besteht. Wie berichtet wurde Abou-C. erst vor sechs Wochen wegen des gleichen Vergehens von Spezialeinheiten rabiat aus einem Porsche gezogen und festgenommen. Vor kurzem wurde der Intensivtäter wegen Zuhälterei zu zwei Jahren und zehn Monaten Haft verurteilt. Da er in Revision ging, bleibt er bis zur neuen Verhandlung auf freiem Fuß.

Im rot-rot regierten Berlin besteht wenig Hoffnung, dass dem Treiben der Araberbanden auf politischem Wege das Handwerk gelegt wird. So müssen Polizeibeamte weiterhin in sinnlosen Ritualen ihr Leben aufs Spiel setzen und sich dafür zum Hampelmann machen lassen. Nach Entscheidung der Politik demnächst sogar zwangsweise mit Namensschildern an der Uniform [17]. Damit Abdallah auch weiß „wo Dein Haus wohnt“.

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Sarrazin-Porträt an SPD-Parteizentrale gesprüht

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

Ein Unbekannter hat am frühen Freitagmorgen ein Porträt des SPD-Mitgliedes und scheidenden Bundesbank- Vorstand, Thilo Sarrazin, an die Fassade der SPD-Bundesparteizentrale in Berlin-Kreuzberg gesprüht. Der Mann wurde dabei von Polizeibeamten in der Wilhelmstraße beobachtet, wie die Polizei mitteilte. Allerdings konnte er flüchten. Ein Foto der Aktion liegt bislang noch nicht vor, wir reichen es nach, sobald wir eins haben.

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Auf der Flucht mit ARGE-Tours

geschrieben von PI am in Deutschland,Dummheit,Justiz | Kommentare sind deaktiviert

[18]Ein Wunder des Orients erstaunt Bochumer Richter bis an die Grenze des Erstaunens. Entgegen der sonst bei Gericht üblichen Annahme, dass der Mensch stets gut ist und kein Wässerchen trüben kann, hat sich ein türkischer Gewohnheitsverbrecher, der bereits unter Bewährung stand, nicht zur Entgegennahme eines neuerlichen Urteils von dreieinhalb Jahren Gefängnis wegen Vergewaltigung eingefunden. Der außerordentlich seltene Einzelfall hat sich stattdessen in die Türkei abgesetzt. Das Geld für die Flucht zahlte die Arbeitsagentur auf Antrag.

Der WESTEN berichtet [19]den einen Teil der Geschichte:

Für eine Vergewaltigung einer Geschäftskundin (23) hat das Landgericht am Mittwoch einen 26-jährigen Handelsvertreter mit dreieinhalb Jahren Haft bestraft. Er selbst war am Mittwoch aber gar nicht im Gerichtssaal; offenbar hat er sich in die Türkei abgesetzt. Beim ersten Prozesstag am vorigen Freitag war er noch erschienen – und hatte, nach anfänglichem Leugnen, das Verbrechen gestanden.

Zur Tatzeit am 1. Oktober 2009 war der Mann freiberuflicher Außenmitarbeiter für ein großes Telefonunternehmen. Er klingelte am Nachmittag an der Wohnung einer Krankenschwester. Laut Urteil brachte er sie dazu, einen neuen Vertrag abzuschließen. Die Frau wollte zwar gar nicht, unterschrieb aber doch, weil sie im Hinterkopf hatte, dass sie den Vertrag später widerrufen könne. Hauptsache, sie werde den Mann los. Sie fand ihn aufdringlich. Als er wieder zur Tür ging, begann er aber, die Frau trotz heftiger Gegenwehr massiv sexuell zu attackieren und dann zu vergewaltigen. Später zeigte sie ihn an. Sie leidet bis heute unter dem Verbrechen.

Der Angeklagte ist vorbestraft. Er hatte einmal bei einem Streit im Straßenverkehr einen Radfahrer so brutal zusammengeschlagen, dass dieser mit mehreren Brüchen im Gesicht wochenlang im Hospital lag. Strafe: Ein Jahr Haft auf Bewährung.

Um die ganze Wahrheit in solchen Angelegenheiten zu erfahren, empfiehlt es sich, diese aus mehreren Bruchstücken bei verschiedenen Qualitätszeitungen zusammen zu suchen. Die Ruhrnachrichten runden das Bild [20] ab:

Obwohl der Angeklagte nicht die deutsche Staatsbürgerschaft besaß, dachte offenbar niemand an Fluchtgefahr. Jetzt sieht es allerdings so aus, als ob der Anklagte nach dem Ende des ersten Verhandlungstages sofort seine heimliche Abreise organisiert hat.

Angeblich hat er der ARGE vorgegaukelt, dass in der Türkei ein Onkel gestorben sei und sich so 100 Euro Vorschuss für ein Flugticket ergaunert. Später war bei Gericht noch ein Attest eingegangen, das den 23-Jährigen für verhandlungsunfähig erklärte.

Ob die Ortsabwesenheit des Leistungsempfängers zur Kürzung der Leistungen führen wird, ist ungewiss. Schließlich hat er sich bei der ARGE abgemeldet. Das ist ein gutes Zeichen und lässt hoffen, dass der Angeklagte auch sonst auf einem guten Weg ist, die Gesetze seines Gastlandes künftig zu achten. Falls er wiederkommt.

(Spürnase: Klaus S.)

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Wie aus Hakan Baysal “Hans B.” wurde

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt,Zensur | Kommentare sind deaktiviert

[21]Wenn in einem deutschen Operationssaal während der Operation der Chirurg den Anästhesisten verprügelt, plagen den voruteilsbeladenen PI-Leser angesichts von so viel Temperament gewisse Ahnungen. Wenn die WELT [22] zu denkbaren Hintergründen schweigt und die Abendzeitung den Namen des bereits verurteilten Schlägers auf  „Hans B.“  ändert, weiß man fast schon Bescheid.

Immerhin gibt es noch einige Zeitungen, die ihren Lesern die ganze Wahrheit zumuten. Neben der großen BILD [23] ist das in diesem Fall auch das Nachrichtenportal dnews.  Doch zunächst die Abendzeitung aus Bayern [24]:

Während eines Eingriffs flogen mitten im Operationssaal die Fäuste! Ein Chirurg (44) war nach kurzem Streit mit dem Anästhesisten (47) derart ausgerastet, dass er ihm mit einem kraftvollen Schwinger K.o. schlug – und einem Krankenpfleger, der dazwischenging, den Ellenbogen in die Rippen stieß. Kampfplatz war eine Beleg-Klinik in Nürnberg. Am Mittwoch war der streitbare Mediziner Hans B. (Name geändert) wegen Beleidigung und Körperverletzung am Nürnberger Amtsgericht angeklagt.

Der HNO-Experte aus der Nürnberger Südstadt erschien mit zwei Verteidigern (Harald Straßner und Rainer Heimler) zeigte sich zerknirscht und reuig. Er schilderte, dass das Verhältnis zwischen beiden Beleg-Ärzten bereits vor dem Vorfall gestört gewesen sei. Weil der Anästhesist manche Operation nicht richtig vorbereitet habe, sei er vom Angeklagten schon öfters darauf hingewiesen worden, um Komplikationen zu vermeiden.

Am 10. März dieses Jahres standen beide wieder gemeinsam von früh an am OP-Tisch. Nachdem Hans B. mittags mit einem Eingriff fast fertig war, bat er, den nächsten Patienten vorzubereiten – dessen Nasenscheidewand sollte um 14.15 Uhr gerichtet werden. Nach einigem Herumdrucksen erfuhr der Chirurg von der Krankenschwester, dass der Anästhesist diesen letzten OP-Termin an dem Mittwoch klammheimlich abgesetzt hatte. Mit der Begründung: „Ab 14 Uhr ist Feierabend.“

Der HNO-Arzt geriet in Rage: „Der betroffene Patient hatte seit 6.30 Uhr früh nüchtern gewartet“, empörte er sich vor Gericht. Und dass der Anästhesist nicht zum ersten Mal einen Schlusstermin abgesagt habe. Es war einer zuviel: Nach kurzem Streit versetzte der Chirurg dem Narkotiseur einen Schlag, dass er an die Fliesenwand krachte und sich eine Schädelprellung, eine Halswirbelzerrung und eine Innenzerrung am Knie zuzog und tagelang ausfiel.

Lesenswert ist auch die Version der Nürnberger Nachrichten [25], die gar Partei für den bis zum Körpereinsatz um das Wohl seiner Patienten engagierten Chirurgen – Wolfgang H. – ergreift:

Das Herz dieses Arztes schlägt für seine Patienten: Wolfgang H. (Name geändert) wollte partout nicht akzeptieren, dass sein Kollege, ein Narkose-Arzt, einen Patienten seit den frühen Morgenstunden vergeblich warten ließ. Er drehte durch. Nun kassierte er wegen Beleidigung und Körperverletzung drei Monate Haftstrafe, dazu muss er 3000 Euro Bewährungsauflage zahlen.

Der Prozess beginnt mit einer akademischen Viertelstunde Verspätung, denn die Beteiligten treffen sich vorab zur Prozessabsprache. Sie vereinbaren ein volles Geständnis gegen eine milde Strafe und vor allem eine möglichst rasche und unspektakuläre Verhandlung ohne Zeugen.

Kurz und knapp, dafür aber um eine wichtige Information reicher, fasst dnews die Geschichte zusammen [26]:

Der Streit ereignete sich, nachdem der Narkosearzt eine vorgesehene Operation absagte.
Doktor Hakan B. war hiermit nicht einverstanden und schlug den Narkosearzt nieder, berichtet die Bild-Zeitung.

Hakan B. bezahlte bereits 9.000 Euro Schmerzensgeld. Nun bekam er auch drei Monate Haft auf Bewährung. Außerdem soll Hakan B. 3.000 Euro an Obdachlose spenden.

Tatsächlich handelt es sich bei dem „streitbaren Mediziner Hans B.“ alias  „Wolfgang H.“, wie PI-Recherchen ergaben, um den türkischen HNO-Arzt Dr. Hakan Baysal, der in Nürnberg eine Praxis betrieb und als Belegarzt in der Sana-Klinik [27] operierte. Auf seiner Homepage [28] rührt der Doktor aus dem Morgenland ganz unstandesgemäß und auf türkisch und deutsch die Werbetrommel für seine Künste:

Meinen Abschluß habe ich an der Hacettepe Uni/Ankara/Türkei im Jahr 1991 gemacht und bin dann sofort in die Stadt Nizip/TR an das dortige Krankenhaus gagangen um meine Dienstzeit für den Staat zu absolvieren. Im Anschluss darauf bin ich wieder an die Hacettepe Uni gegangen um in der Neurochirurgie 18 Monate als Assistenzarzt zu arbeiten. Dann habe ich in die Gazi Uni, Abteilung HNO gewechselt und dort als Assistenzarzt und wissenschaftlicher Mitarbeiter meinen Dienst getan. An allen beiden Universitäten habe ich mit sehr berühmten, in der ganzen Welt bekannten Profesoren gearbeitet und viel von Ihnen gelernt.

Wie einige Zeitungen melden, hat der gelehrige Schüler der weltbekannten türkischen Professoren seinen Wirkungskreis inzwischen von Nürnberg nach München verlegt. Auf seiner Homepage steht noch nichts davon – es sei denn unter der Rubrik „Aktuelle Mitteilungen“ [29], die wir leider nicht lesen können. Aktuelle Mitteilungen gibt es in dieser Arztpraxis in Deutschland nämlich nur noch für türkischsprachige Patienten.

(Vielen Dank allen Spürnasen!)

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Besuch in Berlins Parallelgesellschaft

geschrieben von PI am in Deutschland,Political Correctness,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

Berlin Neukölln [30]Die Thesen Thilo Sarrazins haben auch das Interesse der Neuen Zürcher Zeitung geweckt. Statt jedoch sofort das Buch zu verurteilen, fragt sie nach, wie es denn aussieht mit den Verhältnissen in Berlin und schickt ihre Leser auf eine innere Reise in die Neuköllner Parallelgesellschaft. Sie will nachsehen, ob man hier tatsächlich erleben kann, wie Deutschland sich abschafft.

Die NZZ berichtet [31]:

Der Norden Neuköllns wirkt auf den ersten Blick nicht bedrohlicher als die Zürcher Langstraße. An der Flughafenstraße, wo Özlem in einem Hinterhof ihren Nachhilfeunterricht besucht, reiht sich ein Kebab- und Köfta-Shop an den andern. Es wimmelt von Café-Häusern mit Spielautomaten und Wettbüros für Pferderennen, vor denen dunkelhaarige Männer mit schwarzen Lederjacken angespannt auf ihre Wettzettel starren. Wenn das Hartz-IV-Geld ausbezahlt wird, herrscht hier Hochbetrieb. Ein islamisches Bestattungsinstitut steht neben Friseuren für Herren und Kinder sowie zahlreichen Brockenstuben, die in muffigen Räumen hinter dreckigen Schaufenstern Trödel verkaufen. Der Verputz an den Häusern ist schwarz von den Abgasen, der Gehsteig holprig. „Halt ’s Maul, Sarrazin!“ steht auf einem Plakat.

Nachts wird die Flughafenstraße zum Rotlichtmilieu. Türkische und arabische Männer bestellen in den Wasserpfeifen-Klubs, sogenannten Shisha-Bars, Prostituierte, zumeist bulgarische Roma-Frauen. Nicht nur die Dichte der Bordelle ist im Norden Neuköllns am grössten, auch jene von Moscheen. 21 stehen hier.

Jugendbanden gibt es derzeit nur wenige, niemand weiß so recht, weshalb. Gewalt hingegen schon, Schlägereien, Pöbeleien, Respektlosigkeit. „Eh, ich stech dich ab, ja!“, kommt den Jugendlichen rasch über die Lippen, erzählen Anwohner. Von den 200 registrierten Mehrfachtätern mit Delikten wie Raub oder Körperverletzung in Neukölln sind 90 Prozent Migranten, fast die Hälfte davon arabischstämmig.

305.000 Einwohner leben in Neukölln. Fast die Hälfte hat einen Migrationshintergrund, bei den unter 18-Jährigen liegt der Anteil gar bei 80 Prozent. Dies spiegelt sich auch in den Schulen wider, vor allem im Norden Neuköllns sind zahlreiche Klassen vollständig mit Migrantenkindern besetzt. Diese Zahlen korrelieren mit überdurchschnittlich vielen Schulabbrechern, hoher Arbeitslosigkeit und sozialer Abhängigkeit. 60 Prozent des Haushaltes steckt der Bezirk Neukölln in Sozialleistungen, Hartz-IV- und Kindergeld. Für Investitionen bleibt noch 1 Prozent.

Es ist keineswegs Thilo Sarrazin, der die Probleme Neuköllns als Erster öffentlich benannte. Seit langem beklagt der Bürgermeister des Bezirks, Heinz Buschkowsky, die Lage und Entwicklung seines Viertels. Multikulti sei gescheitert, sagte er schon vor Jahren. Doch bisher hat keiner so richtig hingehört, hingeschaut, schon gar nicht Buschkowskys Kollegen der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD). Schon die leiseste Kritik an Migranten verstieß gegen die „political correctness“ oder rief bei Links den Vorwurf der Ausländerfeindlichkeit hervor. Seit Sarrazins Buch trauen sich nun viele zu sagen, dass Deutschland ein Integrationsproblem habe, auch wenn sie nicht einverstanden sind mit Sarrazins Pauschalisierungen und Aussagen über Eugenik.

In Neukölln wächst eine neue verlorene Generation heran. …

„Die sagen uns: Deutschland ist schön, nur die Deutschen stören“, sagt Bürgermeister Buschkowsky. Wie groß der vom Rest der Gesellschaft getrennte Teil Neuköllns ist, kann nur geschätzt werden. … Sie leben nach ihren eigenen Gesetzen, ihren eigenen Methoden, ihren eigenen Riten. Nie würden sie ihren Kindern erlauben, Deutsche zu heiraten. Das Klima ist so gewalttätig, dass sich Polizei und Jugendamt oft scheuen, das deutsche Recht durchzusetzen.

Es steht so nirgendwo explizit im Text, aber im Grunde betrachtet die NZZ die Verhältnisse in Berlin, analysiert sie und gibt Sarrazin Recht, obwohl man natürlich nicht soweit gehen würde zu sagen, die Ghettoisierung habe damit zu tun, dass die Leute, die Probleme machen, Muslime sind.

(Spürnase: Jorge Miguel)

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BPE-Infoveranstaltung: Frauenrechte im Islam

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

Am Samstag findet in Mannheim eine Informationsveranstaltung der Bürgerbewegung Pax Europa in Kooperation mit der PI-Gruppe Rhein-Neckar unter dem Motto „Frauenrechte = Menschenrechte, gegen den islamischen Verschleierungszwang“ statt. Das Thema Frauenrechte im Islam hat in letzter Zeit besonders aufgrund des Burkaverbotes in Frankreich einiges an öffentlicher Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Ziel wird es am Samstag sein, noch mehr Leute als bisher für die katastrophale Lage der Frauen im Islam zu sensibilisieren. Die Mitglieder der Gruppe freuen sich auf jeden islamkritischen Mitbürger, der am Samstag in Mannheim vorbeischaut.

» Termin: 25.9.2010, 11 bis 15 Uhr, Paradeplatz in Mannheim
» Kontakt: vater_rhein@web.de [32]

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