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Necla Kelek kritisiert Muezzin-Ruf in Köln

Von MANFRED ROUHS | Die 63-jährige Soziologin und Publizistin Necla Kelek hat den Muezzin-Ruf, der künftig von der DITIB-Großmoschee im Kölner Stadtteil Ehrenfeld ertönen wird (PI-NEWS berichtete hier [1] und hier [2]), mit ungewöhnlich scharfen Worten kritisiert. Das berichtet die „Bild“-Zeitung. [3]

Wie sich der tägliche muslimische Gebetsruf anhört, wissen Nachbarn der Merkez-Moschee in Duisburg. Das hier verlinkte Video gibt einen Eindruck von dem, was den künftig auch Anwohnern der DITIB-Moschee an der Inneren Kanalstraße in Köln-Ehrenfeld bevorsteht. Die Kommentare hierzu bei Youtube sind sehr lesenswert.

Der Muezzin ruft u.a. „Allahu Akbar“, zu Deutsch: „Allah ist am größten“. Hierzu äußert Kelek laut „Bild“: „Allahu Akbar rufen auch die Terroristen. Eigentlich gehört Allahu Akbar in unserem Wortschatz mittlerweile verboten – weil es von Islamisten, Terroristen, Attentätern benutzt wird.“

Politische Antreiberin der „Allahu Akbar“-Rufe in Köln ist die umstrittene Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker, die von Kennern der Kölner Kommunalpolitik als naiv eingeschätzt wird. Ihr redet Kelek ins Gewissen: „Wenn Allahu Akbar gerufen wird, kommen Männer zusammen. Die Männer, die ihre Frauen zu Hause haben. (…) Ausgerechnet eine Frau als Oberbürgermeisterin bestätigt diesen Männern, dass dieses Gesellschaftsbild in Ordnung ist – mitten unter uns.“

Der Psychologe und Buchautor Ahmad Mansour (45) erläutert, welche Absichten hinter dem Muezzin-Ruf stecken: „Es geht nicht um ,Religionsfreiheit‘ oder ‚Vielfalt‘, wie Bürgermeisterin Reker behauptet. Die Betreiber der Moscheen wollen Sichtbarkeit. Sie feiern den Muezzin als Machtdemonstration über ihre Viertel.“


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [4], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [5] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [6] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [7] per Streaming und stellt politische Aufkleber [8] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Falscher Professor beriet Land NRW in Sachen Islam

geschrieben von Manfred Rouhs am in Dhimmitude,DiaLÜG,Dummheit,Gutmenschen,Islam,Taqiyya | 139 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Das Schulministerium des Landes Nordrhein-Westfalen trennt sich von einem möglicherweise nur vermeintlichen Geisteswissenschaftler, der die Behörde mehr als zehn Jahre lang in Sachen Islam beraten hat. Das berichtet die „Welt“. [9] In dem Bericht heisst es, der Mann habe seine „berufliche Karriere offenbar zum Teil auf Falschangaben aufgebaut“. Der Volksmund spricht in Fällen dieser Art von Hochstaplern.

Der langjährige Regierungsberater war unter anderem für islamischen Religionsunterricht im bevölkerungsreichsten Bundesland zuständig und setzte seinem Namen einen „Prof. Dr.“ voran. Fotos zeigen ihn mit wichtigen Politikern wie den früheren Bundespräsidenten Christian Wulff und Horst Köhler, deren Islambild er offenbar mitgeprägt hat.

Dumm nur, dass niemand weiß, an welcher Universität er Professor sein soll. Und auch eine vom ihm verfasste Dissertation war für Redakteure der „Welt“ nicht auffindbar. Die nunmehr erfolgte Auflösung seines Vertrags mit dem Düsseldorfer Ministerium erlaubt die Vermutung, dass der bei der Einstellung vor mehr als einem Jahrzehnt vorgelegte Lebenslauf des Islamgelehrten in einigen Details unrichtig gewesen sein könnte.

Offensichtlich ist eine akademische Laufbahn an mitteleuropäischen Hochschulen nicht nötig, um ein bundesrepublikanisches Ministerium mehr als zehn Jahre erfolgreich in Sachen Islam und insbesondere islamischer Religionsunterricht zu beraten. Wichtig für solche Tätigkeiten ist vielmehr die Fähigkeit des Beraters, gut zuhören und herausfinden zu können, was die zu beratenden Entscheidungsträger hören wollen: Der Islam ist gut. Der Islam ist harmlos. Um das erzählen zu können, muss man wahrlich nicht studiert haben…


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [4], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [5] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [6] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [7] per Streaming und stellt politische Aufkleber [8] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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So schleusen türkische Behörden Illegale nach Deutschland

geschrieben von Manfred Rouhs am in Dhimmitude,DiaLÜG,Dummheit,Migration,Multikulti | 22 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Ein „grauer Pass“ gibt türkischen Behörden die Möglichkeit, auf dem kleinen Dienstweg und ohne die bürokratische Hürde der Beantragung eines Visums einzelnen türkischen Staatsbürgern die Einreise nach Deutschland zu ermöglichen. Beim „grauen Pass“ handelt es sich um einen behördlichen Dienstausweis, der bescheinigt, dass der Inhaber im Auftrag der ausstellenden Gemeinde in Deutschland bestimmte Aufgaben erfüllt. Der deutsche Zoll erkennt solche Dokumente seit Jahren an.

Jetzt aber reift die Erkenntnis, dass damit offenbar – wer hätte das gedacht? – ein umfassender Missbrauch betrieben worden ist. Insbesondere ostanatolische Gemeinden sehen sich dem Verdacht ausgesetzt, die begehrten Dokumente schlicht an jeden zu verkaufen, der dafür Geld auf den Tisch legt. Ein „grauer Pass“ soll 6000 bis 8000 Euro einbringen. In einem Fall habe eine Reisegruppe als Gegenleistung für 20 „graue Pässe“ einen gebrauchten LKW auf den Hof der Behörde gestellt, berichtet die „Welt“ [10].

Türkische Unternehmen in Deutschland schreiben den Angaben zufolge gelegentlich Einladungen zu phantasievoll erfundenen Veranstaltungen in Deutschland an ihre Landsleute, für deren Teilnahme sodann türkische Kommunen die erforderlichen Dienstausweise ausstellen. Die Treffen finden nie statt. Selbst in Coronazeiten fiel offenbar vielen braven deutschen Behördenmenschen nicht auf, dass es sich dabei um Phantasieereignisse gehandelt hat. In anderen Fällen sind Einladungen deutscher Firmen dem Vernehmen nach offenbar schlicht gefälscht worden.

Manche orientalischen Beamten treiben also offenbar im lukrativen Umfang Schindluder mit Briefen und Siegeln, die von deutschen Behörden für voll genommen werden und Türken den Weg nach Deutschland ebnen, die ansonsten nur als Touristen für ein paar Wochen hätten einreisen dürfen. Damit hat ja nun wirklich niemand rechnen können, oder?


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [4], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [5] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [6] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [7] per Streaming und stellt politische Aufkleber [8] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Ursula von der Leyen zu Gast beim Sultan

geschrieben von Manfred Rouhs am in DiaLÜG,Europa,Türkei,Video | 146 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Da staunte die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, als sie Recep Erdogan in Ankara besuchte: Der Platz neben dem Sultan gebührte nicht ihr, sondern dem EU-Ratspräsidenten Charles Michel. Von der Leyen wurde einige Meter entfernt auf einem Sofa platziert, das breit genug war, um noch zwei oder drei ihrer Berater Raum zu bieten. Der Vorfall geistert als „Sofa-Gate“ durch die sozialen Netzwerke.

Dabei war formal gesehen alles in Ordnung. Das Verhältnis des EU-Ratspräsidenten zur Kommissionspräsidentin ähnelt demjenigen des deutschen Bundespräsidenten zur Bundeskanzlerin: Die Kanzlerin wie auch die Kommissionspräsidentin haben faktisch politisch die Hosen an, aber der Ratspräsident bzw. der Bundespräsident bekleiden nominell das ranghöhere Amt. Folgerichtig stellt sich die türkische Seite dumm und behauptet, der diplomatischen Höflichkeit im vollen Umfang genügt zu haben.

Faktisch dagegen handelt es sich schlicht um eine politische Demütigung, mit der von der Leyen und ihre Berater durchaus hätten rechnen können. Denn thematisch ging es bei dem Treffen um den Stand der Beziehungen der EU zur Türkei. Der Beitritt des Landes am Bosporus zur Europäischen Union steht nominell immer noch im Raum, ist aber faktisch vom Tisch.

Die türkische Seite sieht sich von den EU-Institutionen herablassend behandelt, tendiert ohnehin ständig dazu, sich beleidigt zu fühlen, und sie pflegt zudem im Umgang mit den Deutschen seit Jahrzehnten einen sachlich durchaus nicht ganz unbegründeten Minderwertigkeitskomplex. Also sinnt sie mehr oder weniger permanent auf Rache. Und solange dieses Bedürfnis seinen Ausdruck nur in der Sitzordnung findet, ist ja eigentlich alles im Lot: Wer sich neckt, schießt nicht aufeinander.

Mein (kostenloser) Ratschlag an Frau von der Leyen: Bitte das nächste Mal einfach kreativ zurücksticheln. Oder zuhause bleiben.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [4], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [5] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [6] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [7] per Streaming und stellt politische Aufkleber [8] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Internetportal Berlin.de verlinkt offenbar die Muslimbrüder

geschrieben von Manfred Rouhs am in Dhimmitude,DiaLÜG,Islam,Islam-Kollaboration,Multikulti,Scharia | 68 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Berlin.de, das Internetportal des Landes Berlin, verlinkt eine muslimische Telefonseelsorge [11], deren Trägerverein der ägyptischen Muslimbruderschaft nahestehen soll. Die fordert nach muslimischen Maßstäben nichts Besonderes: Sie will lediglich einen Staat errichten, der sich an den Prinzipien der Scharia orientiert. So steht es im Koran, und wer den Koran als das Wort Allahs ernst nimmt, wird sinnvollerweise kaum etwas anderes anstreben können.

Die „Morgenpost“ berichtet über diese Verlinkung [12] unter Berufung auf eine Anfrage des Berliner FDP-Abgeordneten Holger Krestel an die zuständige Senatsverwaltung. Demnach waschen die verantwortlichen Politiker und Beamten ihre Hände in Unschuld: Bereits seit 1998 ist die Redaktion von berlin.de an eine BerlinOnline Stadtportal GmbH & Co. KG ausgelagert. Sie zeichnet für die im Namen des Landes Berlin veröffentlichten Inhalte auf dem Portal verantwortlich und unterliegt keiner direkten Bindung an Weisungen aus dem Roten Rathaus. Da kann man also nichts machen…

Der Seelsorge-Verein selbst bestreitet eine Bindung an die Muslimbruderschaft. Er will dem Bericht zufolge „die aktuelle Situation zügig auflösen und unsere erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Auswärtigen Amt und dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung fortführen“. Die Mitgliedschaft des Vereins bei der „Aktion Deutschland hilft“ [13] unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident a. D. Horst Köhler und Außenminister Heiko Maas ruht bis auf weiteres, weil offenbar noch nicht jeder dem Verein seine Situationsauflösung so recht glauben mag. Da die Muslimbruderschaft eine sunnitische Gesinnungsgemeinschaft ohne formale Mitgliedschaft ist, dürfte jede Beweisführung in die eine oder in die andere Richtung schwierig werden.

Man könnte testweise mal einen schiitischen Problemsimulanten anrufen lassen, und falls dem dann zum sofortigen Suizid geraten werden würde, säßen sie in der Falle…

Bei der Suche nach Ersatz werden sich die Verantwortlichen schwertun. Kaum eine muslimische Organisation in Deutschland, die sich auf eine nennenswerte Zahl von Mitgliedern stützt, steht demokratischen und rechtsstaatlichen Prinzipien näher als die mutmaßlichen Muslimbrüder, die keine sein wollen.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [4], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [6], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [7] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [14] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [15].

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Was brave Muslime von Weihnachten halten

geschrieben von Manfred Rouhs am in Dhimmitude,DiaLÜG,Hassreligion,Islam ist Frieden™,Islam-Kollaboration,Islamaufklärung,Video | 132 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Die Deutschsprachige Muslimische Gemeinschaft orientiert sich streng am Islam, aber auch an Recht und Gesetz der Bundesrepublik Deutschland. Ihre Internetseite hat ein ordentliches Impressum, und der Verein ist ebenso ordentlich ins Vereinsregister eingetragen, ganz so, wie es sich in Deutschland gehört. Die Vereinsaktivisten verstecken sich nicht, warum auch? Wenn sie einen Infostand in der Fußgängerzone aufstellen, um „die Wahrheit über den Islam“ zu verkünden, dann wird er vorher fristgemäß angemeldet, die Ausstellung der dafür erforderlichen Sondernutzungsgenehmigung abgewartet und die dafür vorgesehene Verwaltungsgebühr pünktlich bezahlt. Sehr ordentlich, sehr deutsch.

Kein Wunder. Viele Vereinsmitglieder sind deutsche Staatsbürger, und irgendetwas von der eigenen alltäglichen Umgebung färbt eben ab. Nur wenn es ans Eingemachte geht, den muselmanischen Glauben, dann sind die Ansichten sehr verbindlich. Freund und Feind werden klar definiert.

Seit mehr als drei Jahren prüft der Innenminister des Landes Niedersachsen ein Verbot des Vereins [16], kommt damit aber nicht weiter. Denn es ist in Deutschland nicht verboten, öffentlich den Koran zu verteilen und das Wort des Propheten Mohammed zu verbreiten. Zumal der Verein betont:

„Wir distanzieren uns von jeglicher Gewalt und von Personen oder Organisationen, die dazu aufrufen. Wir verabscheuen dies und möchten friedlich unsere Religion praktizieren und präsentieren! Wir bestätigen, dass der Islam jegliche Gewalt oder Ähnliches verabscheut und dass wir weder einer extremistischen Gruppe noch zu anderen Sekten angehören! Genauso bestätigen wir, dass wir weder zu Terror, Anschlägen, Hass, Gewalt, Verbrechen, Missetaten etc. aufrufen und noch, dass wir so etwas als den Islam ansehen!

Als muslimische Gemeinschaft stellen wir einen Teil der hiesigen Gesellschaft dar. Wir achten die Gesetz der Bundesrepublik Deutschland, aber bestehen zugleich auf unsere Grundrechte, wie Religions- und Meinungsfreiheit und möchten wie jede Bürgerin und jeder Bürger in Frieden und gegenseitige Toleranz leben und leben lassen. Denn so wie alle anderen Mitbürger sind auch wir gewillt, die Gesetze der Bundesrepublik einzuhalten und uns entsprechend den gesetzlichen Richtlinien zu benehmen.

Die Besucher der Deutschsprachigen Muslimischen Gemeinschaft e.V. (DMG e.V.) in Braunschweig kommen aus allen Gesellschaftsschichten und Nationalitäten, mitunter Doktoren, Ingenieure, Facharbeiter, Ärzte, Schüler, Studenten sowie Rentner, um ihre Gottesdienste zu verrichten. Diese leben in Deutschland und streben nach einer friedvollen Existenz für sich und ihre Kinder. Sie sind überwiegend sunnitische Muslime. Unsere Predigten sind in deutscher Sprache, welche auch öffentlich und somit transparent in unserem YouTube Kanal einsehbar sind. Des Weiteren suchen wir die Nähe und den Dialog zu den Bürgern über unsere regelmäßigen Infostände in der Innenstadt. Wir vermitteln viele muslimische Werte, welche auch im Christentum hoch angesehen werden. Zu diesen Werten gehören Nächstenliebe, Toleranz gegen andersgläubige Mitmenschen, Bereitschaft und guter Umgang mit den Mitmenschen. Die DMG e.V. hält sich an die Gesetze des deutschen Staates und ihre Besucher sind größtenteils deutsche Staatsbürger.“

Welche Haltung hinter diesen hehren Worten steht, lässt das obige Video erkennen. Immerhin erfüllt der Prediger den Wunsch vieler deutscher Politiker, nicht vollständig auf Arabisch oder Türkisch zu predigen, sondern in deutscher Sprache. Ein Musterbeispiel an formaler Integration!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [4], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [6], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [7] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [14] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [15].

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Dschihad-Aufrufe künftig nur noch auf Deutsch

geschrieben von Manfred Rouhs am in Appeasement,Dhimmitude,DiaLÜG,Dschihad,Islam,Multikulti,Religion | 73 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Bundesinnenminister Horst Seehofer denkt, er habe alles im Griff. Vor allem den Islam in Deutschland – nicht nur, aber auch dank der Islamkonferenz, die in diesen Tagen in Berlin – wenn auch ohne kritische Teilnehmer wie Hamed Abdel-Samad [17] – wieder zur Aussprache tagt. Coronakonform als Videokonferenz, versteht sich. Dabei lässt sich Seehofer „durch Terrorismus und Extremismus nicht aus der Bahn bringen“, wie uns die „Süddeutsche Zeitung“ wissen lässt [18].

Einen Lichtblick hat er in Osnabrück entdeckt, wo an einem von seinem Ministerium finanziell geförderten Kolleg ab April 2021 jährlich 20 bis 30 Imame ausgebildet werden sollen. Seehofer spricht von „gut angelegtem Geld für den gesellschaftlichen Zusammenhalt“. Das ist so ähnlich wie mit dem Weihnachtsmann: Man muss ganz fest daran glauben, sonst kommt er nicht!

Möglicherweise wird das Innenministerium auch für die Wirkungsstätten dieser angehenden muslimischen Geistlichen in Vorkasse treten müssen, denn sie sollen in deutscher Sprache predigen. Die meisten Gläubigen bevorzugen allerdings Türkisch oder Arabisch. Und alle in Deutschland tätigen islamischen Gemeinden sind in Dachverbänden wie beispielsweise DITIB oder Milli Görüs organisiert und mit kenntnisreichen, gut ausgebildeten Imamen bestens versorgt. Da wird es schwer fallen, eine Lücke zu finden.

Mehr Islam. Mehr Imame. Und alle predigen auf Deutsch. Das ist Seehofers Konzept, um den muselmanischen Extremismus raus zu bekommen aus den Köpfen der Gläubigen. Wichtig sei, „dass wir Glaubenslehrer in unserem Land haben, die in Deutschland sozialisiert sind, die unsere Sprache sprechen und unsere Werte, also unser Verständnis von Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Meinungsfreiheit, teilen“, sekundiert Matthias Middelberg, der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.

Die Bundesregierung wünscht sich also einen deutschen, demokratischen, rechtsstaatlichen Islam, der die Meinungsfreiheit achtet, womöglich sogar diejenige von Christen, Atheisten und Juden. Aus welchem Buch sollen dann die Imame dieser Religion vorlesen? Wirklich aus dem Koran? – Da werden sie die von ihnen rezitierten Suren aber sehr sorgfältig aussuchen müssen.

Ich persönlich bleibe relativ realistisch und glaube dann doch lieber an den Weihnachtsmann!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [4], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [6], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [7] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [14] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [15].

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Kein deutscher Pass für Frauenverächter

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bunte Republik,DiaLÜG,Islam,Justiz,Multikulti | 42 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Wer in Coronazeiten die Hände anderer Menschen schüttelt, gilt mittlerweile als Beobachtungsfall für den „Verfassungsschutz“. Oder für den Irrenarzt. Das war im Jahr 2015 noch anders. Da stand ein mittlerweile 40-jähriger Libanese kurz vor der Einbürgerung in die bundesrepublikanische Gesellschaft. Der Oberarzt einer deutschen Klinik schien alle Einbürgerungshürden im Sprung zu nehmen, patzte dann aber im letzten Moment bei der Übergabe der Einbürgerungsurkunde, als er sich weigerte, einem anderen Menschen die Hand zu schütteln, weil dieser andere Mensch dem aus seiner Sicht falschen Geschlecht angehört: Es handelte sich um eine Frau, und fremde Frauen küsst man als guter Moslem nicht nur nicht, man schüttelt ihnen nach dem Willen Allahs auch nicht die Hand.

Das Verfahren um seine Einbürgerung nahm den Weg durch die Instanzen und lag jetzt dem höchsten baden-württembergischen Verwaltungsgericht vor, das über die Berufung des Libanesen gegen eine für sein Einbürgerungsanliegen abschlägige Entscheidung des Verwaltungsgerichts Stuttgart zu entscheiden hatte. Die Richter wiesen mit ihrem am 16. Oktober 2020 veröffentlichten Urteil Az. 12 S 629/19 das Berufungsbegehren zurück, ließen aber wegen der grundsätzlichen Bedeutung des Falls die Revision beim Bundesverwaltungsgericht zu.

Das Urteil ist noch nicht veröffentlicht, lag aber der Redaktion der „Legal Tribune Online“ vor, die dazu schreibt [19]:

„Eine Einbürgerung setze nach § 10 Staatsangehörigkeitsgesetz unter anderem voraus, dass der Bewerber seine Einordnung in die deutschen Lebensverhältnisse gewährleiste, so das Gericht zur Begründung. Die Einordnung in die deutschen Lebensverhältnisse wiederrum setzt laut VGH ‚jenseits der stets vorauszusetzenden Bereitschaft zur Beachtung von Gesetz und Recht auch eine tätige Einordnung in die elementaren Grundsätze des gesellschaftlich-kulturellen Gemeinschaftslebens voraus.‘

Handschlag und Händeschütteln gingen in Deutschland auf eine jahrhundertelange Praxis zurück. (…) Verweigere ein Einbürgerungsbewerber (…) das Händeschütteln aus geschlechtsspezifischen Gründen, könne von einer Einordnung in die deutschen Lebensverhältnisse keine Rede sein. Dies gilt laut Gericht insbesondere dann, ‚wenn die Verweigerung des zwischen-geschlechtlichen Handschlags – wie hier – dazu diene, dem Geltungsanspruch einer salafistischen Überzeugung zum Verhältnis von Mann und Frau zu einer gesellschaftlichen Wirkung zu verhelfen.‘“

Der Libanese sieht mittlerweile offenbar ein, dass er die Sache vermasselt und sich ungeschickt verhalten hat. Er versäumte es, die Sure 3, 54 des Koran zu befolgen, die es ausdrücklich erlaubt, Ungläubige zu belügen, zu täuschen und ihnen Fallen zu stellen [20]. Erst jetzt, also drastisch verspätet, besann er sich auf diese Anforderung Allahs an die Muslime und erklärte den Richtern, er würde das Gebot der Gleichbehandlung von Mann und Frau voll und ganz mittragen und habe sich nunmehr entschlossen, auch Männern nicht mehr die Hand zu geben. So dumm wie erhofft waren aber die Ungläubigen beim VGH nicht, die dieses Verhalten „als ein unter dem Eindruck der Ablehnung der Einbürgerung entwickeltes taktisches Vorgehen“ bewerteten.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [4], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [6], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [7] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [14] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [15].

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Das Kopftuch klagt uns an

geschrieben von Manfred Rouhs am in Dhimmitude,DiaLÜG,Islam-Kollaboration,Justiz | 126 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Wer künftig in Berlin an unerwünschten Demonstrationen teilnimmt und sich sodann aus mehr oder weniger guten Gründen vor Gericht gestellt sieht, kann einer Vertreterin der Anklage mit muslimischem Kopftuch gegenübergestellt werden. Möglich macht das der grüne Jusitzsenator Dirk Behrendt. Er will so schnell wie möglich weibliche Rechtsreferendare mit muslimischem Kopftuch auf den Anklagebänken des Landes Berlin zulassen, wie der RBB berichtet. [21]

Hintergrund der Entscheidung ist ein Urteil des Bundesarbeitsgerichtes in Erfurt [22] gegen das Land Berlin, bei dem es um die Frage ging, ob Lehrerinnen bei der Berufsausübung eine islamische Kopfbedeckung tragen dürfen. Behrendt will der Diktion dieser Entscheidung folgen und die gerichtlich freigegebene Islamisierung des öffentlichen Dienstes im Justizsektor ermöglichen.

Darauf reagieren derzeit nicht nur CDU, AfD, FDP und die mit den Grünen verbündete atheistische Linke, sondern auch sein sozialdemokratischer Koalitionspartner noch irritiert. Dessen Rechtsexperten Sven Kohlmeier zitiert der „Tagesspiegel“ [23] mit dem Satz: „Hier müssen wir als Koalition eine einheitliche Linie finden. Der Alleingang von Dirk Behrendt ist nicht gut.“

Schulsenatorin Sandra Scheeres (SPD) will gegen die Erfurter Kopftuchentscheidung den Weg durch die Instanzen gehen und wünscht sich einen Schulbetrieb frei von religiösen Symbolen. Behrendt dagegen hat mit Vertreterinnen des Landes Berlin, die mit Kopftuch die Klageschrift verlesen, kein Problem und postuliert: „In der multireligiösen Gesellschaft muss es darum gehen, was jemand im Kopf und nicht auf dem Kopf hat.“


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [4], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [6], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [7] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [14] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [15].

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Wetzlar: „Allahu akbar“ auf IKEA-Parkplatz

geschrieben von Manfred Rouhs am in Dhimmitude,DiaLÜG,Islam,Video | 79 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | So ein IKEA-Parkplatz ist ganz schön groß. Viele hundert Autos finden dort Platz. – Oder aber betende Muslime in der Coronazeit, sehr akkurat mit dem erforderlichen Abstand. Und alle mit Mundschutz, wie es sich gehört. So geschehen bei IKEA in Wetzlar am Ende des Ramadan, frühmorgens um 6 Uhr, bevor die Kundschaft zum Einkauf anfuhr.

Mit solchen PR-Aktionen macht sich IKEA beliebt: Bei den Massenmedien, bei der Gemeinschaft der Gut- und Bessermenschen, bei der politischen Klasse und nebenbei auch noch bei den Muslimen. „Otto Normalverbraucher“ dagegen bekam von der Aktion nur regional durch die rosarote Brille der Medien etwas mit. Denn wer treibt sich schon morgens um 6 Uhr am IKEA-Parkplatz herum? Da waren Muslime und IKEA-Mitarbeiter unter sich.

Umso bemerkenswerter sind die Kommentare unter dem Youtube-Video der „Initiative gegen Intoleranz“, die das IKEA-Gebet der Muslime für uns nachvollziehbar macht. Da schreibt ein „Stefan May“:

„Ich fand IKEA schon immer furchtbar aber nun werden mich da keine zehn Pferde mehr rein bringen!“

Bemerkenswert ist auch das hohe Maß an Disziplin, mit dem die Gläubigen dieses Gebet absolviert haben. Ihr Auftritt war zackig wie eine Parade der Zinnsoldaten. Wer erobern will, braucht eine solche Disziplin. Die rund 700 Muslime von der DITIB und der radikal-Islamischen Milli Görüs, die der Veranstalter waren [24], haben aus ihrer Sicht an diesem Tag zweifellos alles richtig gemacht.

Der „Verfassungsschutz“ schreibt zutreffend über Milli Görüs [25]:

Die von Erbakan geprägten Schlüsselbegriffe seines politischen Denkens sind „Millî Görü?“ („Nationale Sicht“) und „Adil Düzen“ („Gerechte Ordnung“). „Gerecht“ sind für Erbakan die Ordnungen, die auf „göttlicher Offenbarung“ gegründet, „nichtig“ jene, die von Menschen entworfen wurden. Gegenwärtig dominiere mit der westlichen Zivilisation eine „nichtige“, auf Gewalt, Unrecht und Ausbeutung der Schwachen basierende Ordnung. Dieses „nichtige“ System müsse durch eine „Gerechte Ordnung“ ersetzt werden, die sich ausschließlich an islamischen Grundsätzen ausrichte, anstatt an von Menschen geschaffenen und damit „willkürlichen Regeln“. Alle Muslime sollen an der Verwirklichung der „Gerechten Ordnung“ mitwirken. Hierzu müssen sie eine bestimmte Haltung einnehmen und einen bestimmten Blick („Görü?“) auf die Welt gewinnen, nämlich einen nationalen/religiösen („Millî“) Blick, einen „Millî Görüz“.

Das sind keine leeren Worte, wie die Haltung der Anhänger Erdogans und Erbakans in diesem Video beweist.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [4], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [6], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [7] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [14] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [15].

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„Allahu akbar“ in der evangelischen Kirche

geschrieben von Manfred Rouhs am in Christentum,Dhimmitude,DiaLÜG | 84 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Die evangelische Kirche geht mit der Zeit. Sie ist, wie wir alle wissen, weltoffen und tolerant. Die Gefahr eines neuen Kreuzzuges geht von ihr nicht aus, und da liegt es nahe, Freitags den Laden auch mal ganz dicht zu machen und das eigene Gotteshaus dem Imam und seinen Gläubigen zu überlassen. Das dachte sich offenbar so oder so ähnlich eine evangelische Pfarrerin in Berlin-Kreuzberg, die sich liebe Gäste für ein herzhaftes „Allahu akbar“ ins Haus holte.

Wer sich die Tante Pfarrerin im Video anschaut, versteht sofort, warum der Gemeinde die Schafe davonlaufen …

Anlass dieser besonderen Form der Ökumene war das Ende des diesjährigen Ramadan. Da wird den Gläubigen die Moschee zu klein, wo es doch gilt, Abstandsregeln einzuhalten, um das persönliche Schicksal nicht vollständig in die Hände Allahs zu legen. Der Imam nutzt die Gunst der Stunde und erläutert gern, was seine Gemeinde benötigt: Eine größere Moschee.

Damit könnte er Erfolg haben. Denn eine evangelische Kirche, die sich selbst aufgibt, wird sich über kurz oder lang auch den sonntäglichen Gottesdienst sparen können. Oder ihn vielleicht digitalisieren? Dann wird das große, kalte Kirchenschiff, das zudem im Winter schwer zu beheizen ist, früher oder später nicht mehr benötigt.

Muslimische Architekten haben bereits im Jahr 1453 mit dem Umbau der Sophienkirche in Konstantinopel demonstriert, dass sich christliche Gotteshäuser vortrefflich in Moscheen überführen lassen. Jenes Schicksal, das Byzanz am Ende einer mehr als 900 Jahre christlich geprägten Geschichte nach erbittertem Kampf mit vorgehaltenem Krummsäbel aufgezwungen wurde, droht uns Deutsche im 21. Jahrhundert kampflos zu ereilen durch eine Krankheit, die grausamer wütetet als jede Seuche, die zu schlimmeren Niederlagen führt als ein verlorener Krieg: Dekadenz.

Verloren ist nur, wer sich selbst aufgibt. Wie der Untergang eines Kulturvolkes durch Dekadenz aussehen kann, zeigt Berlin-Kreuzberg wie ein ganztätig geöffnetes Panoptikum der europäischen Selbstaufgabe.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [4], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [6], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [7] per Streaming. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [15].

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