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Malmö: Polizeichef deckt UMF-Kinderstricher

umf_malmoe [1]Den Sozialarbeitern von einem Flüchtlingsheim bei Malmö blieb nicht verborgen, dass immer wieder einzelne unbegleitete minderjährige „Flüchtlinge“ (UMF) für ein paar Stunden verschwanden und dann mit schicken Kleidern, einer neuen Uhr oder Geld zurückkamen. Sie gingen auf den Strich. Der Malmöer Polizeichef Mats Berggren meint dazu, er wisse von nichts und habe im übrigen gar keine Fahndungsressourcen dazu.

(Von GrundGesetzWatch)

Die Stuttgarter Zeitung [2] schreibt:

[…] Allein in der südschwedischen Region Skåne sind der Landesregierung in diesem Jahr 32 Fälle bekannt geworden, bei denen es sich vermutlich um Prostitution mit jugendlichen Asylbewerbern handelt. Erste Kontakte wurden teilweise bereits bei der Einreise nach Schweden geschlossen. Einige Jugendliche haben erzählt, dass sie schon am Hauptbahnhof in Malmö von Fremden angesprochen wurden, die ihnen ein Handy schenkten. So konnten die Menschenhändler später mit den jungen Frauen und Männern in den Asylbewerberheimen Kontakt aufnehmen und sie an Kunden vermitteln.

„Das passiert ständig. Die Jugendlichen werden von Männern zu ungewöhnlichen Zeiten abgeholt“, berichtet Lisa Green, die in der Region Skåne den Kampf gegen Menschenhandel koordiniert. Und dann fügt sie noch etwas Beunruhigendes hinzu. „Die Situation ist sehr ernst, und ich befürchte, es handelt sich um sehr viel mehr Fälle als die, die wir jetzt kennen“. Auch aus anderen Regionen wurden in den vergangenen Monaten ähnliche Fälle gemeldet. Schon im vergangenen Jahr kam ein Untersuchungsgericht zu dem Ergebnis, dass mindestens 210 jugendliche Asylbewerber in die Hände von Menschenhändlern gefallen sind. Die Asylbewerber selbst werden vom Personal der Wohnheime nicht zur Rede gestellt.

Um die Betroffenen, die zum größten Teil während ihrer Flucht traumatische Erlebnisse gehabt haben, nicht zu verschrecken, wurden allerhöchstens sehr behutsame Befragungen durchgeführt. Insofern können die jungen Asylbewerber kaum etwas zur Aufklärung beitragen. Besonders betroffen sind Jugendliche, die allein nach Schweden gekommen sind. […]

Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Weil sie angeblich „traumatisiert“ sind, will man sie nicht verschrecken und spricht sie nicht darauf an. Dies ist genau dieses Schweigekartell, gegen das die einwanderungskritischen Schwedendemokraten kämpfen und dafür in übelster Weise diffamiert werden. Von den 160.000 „Schutzbedürftigen“ in Schweden sind etwa 30.000 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge! Schweden ist bekanntlich zum totalitärsten Staat in Europa verkommen und man sieht an diesem Beispiel, wohin solch ein Schweigekartell der Linken führt.

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Australien verlagert alle Asylanten nach Papua-Neuguinea

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Australien | 86 Kommentare

Australien schiebt ab sofort alle Asylanten, die das Land per Boot erreichen, nach Papua-Neuguinea ab. In einem neuen Abkommen hat sich Papua-Neuguinea verpflichtet, eine unbeschränkte Anzahl Migranten zu übernehmen und all jene Asylsuchenden, die als Flüchtlinge anerkannt werden, danach auch zu beheimaten. Das gaben am Freitag der australische Premierminister Kevin Rudd (Foto r.) und Peter O’Neill (l.), Premier von Papua-Neuguinea, bekannt. Diese Politik wird in Australien von Rechts und Links mitgetragen. Die Australier wollen keine Einwanderer, die nicht gefragt sind [3] und die einfach hereindrängen. Dabei hat Australien weniger Asylanten als beispielsweise die Schweiz!

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7.477 Asylerstanträge im Mai 2013

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Bunte Republik | 41 Kommentare

Im Mai 2013 wurden beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 7.477 Asylerstanträge gestellt. Die Zahl der Asylbewerber ist im Vergleich zum Vorjahresmonat Mai 2012 um 4.052 Personen (118,3 Prozent) gestiegen. Herkunftsländer in dieser Reihenfolge: Russische Föderation, Syrien, Afghanistan, Serbien, Iran, Pakistan, Mazedonien, Irak, Somalia, Nigeria. Wie gehabt, die meisten Armutsflüchtlinge, also Asylbetrüger, hauptsächlich bestehend aus Moslems und Zigeunern. Hier die Zahlen [4] des Bereicherungsamtes!

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Köln: Identitärer Protest am Ort der Schande

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Video,Widerstand,Zivilcourage | 189 Kommentare

[5]Am Mittwoch Nachmittag um ca. 14:30 Uhr bestiegen Aktivisten der Identitären Bewegung das Dach des Kölner Hauptbahnhofes, der direkt an die Domplatte angrenzt, und hissten ein Großbanner. Sie setzten damit erneut ein starkes Zeichen gegen die katastrophale und gescheiterte Asyl- und Migrationspolitik der Bundesregierung unter Angela Merkel. Die Aktivisten haben diesen Ort bewusst für ihren Protest gewählt, denn er steht für ein Fanal. Er steht für das Schicksal Hunderter geschändeter Frauen und den Missbrauch an ihnen. Dieser Ort steht für eine Silvesternacht des Horrors, für die Gewalt gegen Einheimische – begangen von Migranten, die im Zuge der offenen Grenzen in unser Land kamen.

Er steht somit auch für das beispiellose Totalversagen der politisch Verantwortlichen und ihre Ignoranz. Er steht für Vertuschung durch Medien und Politik, für das Scheitern der Justiz und für das nachträgliche Martyrium der Opfer, die man noch im Nachhinein verunglimpfte und durch die Bagatellisierung der Taten verhöhnte.

Ein Jahr der Schande – wir vergessen nicht!

Ein Jahr ist es nun her, dass mit der Silvesternacht selbst die letzten Leugner der tiefgreifenden Veränderungen durch den Großen Austausch von der Realität eingeholt wurden. Besonders in Köln, aber auch in anderen Städten finden sich – scheinbar zufällig – Tausende junger Einwanderer, besonders aus Nordafrika ein und feiern Silvester auf ihre Weise: Hunderte junger Frauen werden begrapscht, befummelt, vergewaltigt, ausgeraubt. Die zaghaften Abwehrversuche männlicher Begleiter sowie der ebenso unterbesetzten wie überforderten Polizei stellen für die „Schutzsuchenden“ kein Hindernis dar.

Die Asyl- und Migrationspolitik der Regierung ist gescheitert! Wir fordern die konsequente Remigration aller Illegalen und aller straffällig gewordenen Migranten!

(Quelle: Facebook-Seite der Identitären Bewegung Deutschland [8])

Video der Aktion:

Martin Sellner zur Köln-Aktion der IBD:

Medienberichte zur Aktion:

» Rheinische Post: Identitäre Bewegung hängt Banner am Kölner Hauptbahnhof au [9]f
» „neues deutschland“ geifert: Mitglieder der rassistischen »Identitären« posieren am Hauptbahnhof [10]


Update 16:55 Uhr: Ein Kamerateam von RTL war bei der IB-Aktion anscheinend live vor Ort. Währenddessen meldet der Kölner Stadt-Anzeiger [11], dass die AfD heute für die Silvesternacht eine Kundgebung auf dem Vorplatz des Kölner Hauptbahnhofs an der Domplatte angemeldet hat. Ob die Demo im geplanten Zeitraum zwischen 15 und 17 Uhr stattfinden kann, wird noch überprüft. Wir halten unsere Leser auf dem Laufenden.

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Wismar: Ghanaer mit Familiensinn will nicht weg aus Germoney

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 55 Kommentare

Westliche (deutsche) Reisende loben in Ghana [12] die „[…] Herzlichkeit der Menschen, die ehrlich gemeinte Hilfsbereitschaft, die einem in Ghana immer entgegengebracht wird und die Gemeinschaft, die dort noch herrscht.“ So sind sie halt, die Ghanaer. Richtig coole, nette Menschen. Gemeinschaft geht ihnen über alles, wahrscheinlich auch die Familie, und die besonders. Ist es wirklich so?

Ein ghanaischer Familienvater in spe freute sich am Donnerstag in Wismar so sehr über seinen Nachwuchs, dass er den Säugling gleich als Geisel nahm, um sich als leiblicher Vater um sein Wohl kümmern zu können. Es fehlte nur ein klitzekleiner Vaterschaftstest, damit er seine Liebe zum Kinde voll entfalten könnte. Der STERN [13] berichtet über den leidenschaftlichen Kindsvater:

Die Polizei hat am Abend in der Hansestadt Wismar an der mecklenburg-vorpommerischen Ostseeküste eine Geiselnahme beendet. Ein Mann hielt dort über Stunden ein Baby in seiner Gewalt. Ein Spezialeinsatzkommando überwältigte den Geiselnehmer gegen 20 Uhr. Der Säugling sei in Sicherheit und wohlauf, sagte ein Sprecher der Polizei. Zum Zustand des überwältigten Mannes gab es zunächst keine Informationen.

Die Geiselnahme begann den Angaben zufolge gegen 13.30 Uhr in der Ausländerbehörde des Landkreises Nordwestmecklenburg am Rande der Innenstadt von Wismar. Donnerstags ist diese bis 18 Uhr für den Publikumsverkehr geöffnet. Der vermutlich aus Ghana stammende Geiselnehmer wollte nach übereinstimmenden Berichten des Norddeutschen Rundfunks, der „Bild“-Zeitung und der „Ostsee-Zeitung“ die Anerkennung der Vaterschaft für das Kind erzwingen und so seine drohende Abschiebung aus Deutschland verhindern. Er verlangte hierfür die Durchführung eines Vaterschaftstestes, meldete die Nachrichtenagentur DPA.

Lieb und teuer ist ihm sein Kind, wie man unschwer erkennen kann. Der entsprechende Betrag in Euro dürfte über die Jahre gut sechsstellig werden. Da nimmt es nicht wunder, dass die Fachkraft aus Afrika wohl gleich an Ort und Stelle den Vaterschaftstest und das positive Ergebnis haben und mit nach Hause nehmen wollte. Dass das in einer Ausländerbehörde eher nicht so schnell zu bewerkstelligen ist, war der Fachkraft nicht klar. Vermutlich war er kein Arzt – wohl eher Ingenieur. [14]

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Stöcker wegen „Volksverhetzung“ angezeigt

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,Politisch Inkorrekt,Zivilcourage | 143 Kommentare

image [15]Was darf man in unserem einstmals freien Land eigentlich noch sagen? Wie weit wird der linke Meinungs- und Gesinnungsterror noch gehen? Oder besser gefragt: Wer darf was sagen? Anständige, dieses Land wirtschaftlich fördernde Bürger offenbar nichts. Gegen den Kaufhausbesitzer und Chef des international führenden Biotechnologie-Unternehmens Euroimmun [16], Winfried Stöcker (Foto), ermittelt nun die Görlitzer Staatsanwaltschaft wegen Volksverhetzung, weil er es gewagt hatte, unsere Willkommensdiktatur und den damit verbundenen Asylirrsinn in absolut legitimer Weise zu kritisieren.

(Von L.S.Gabriel)

Wenn linke Staatsfeinde beinahe täglich auf die Straße gehen und „Nie wieder Deutschland“, „Deutschland verrecke“ oder „Gegen Volk und Vaterland“ skandieren, ist das kein Fall für unsere Justiz. Aber wenn ein erfolgreicher Unternehmer sich weigert, den Asylmissbrauch auch noch finanziell zu unterstützen, dann ist das staatsgefährdend? Winfried Stöcker hatte im Dezember des vergangenen Jahres eine bereits avisierte Benefizveranstaltung wieder abgesagt und das in einem Interview eben damit begründet (PI berichtete [17]). Auch sprach er im Zusammenhang von „reisefreudigen Afrikanern“, die kein Recht hätten sich hier festzusetzen, wie die SZ zitierte [18]. Er forderte, dass diese Menschen sich besser im eigenen Land engagieren sollten, den Lebensstandard dort zu heben und auch, dass Türken freiwillig in ihre Heimat zurückkehren sollten. Ach ja, das Wort „Neger“ hat er auch ausgesprochen, was per Definition nur „Schwarzer“ heißt, das zum Unterschied aber erlaubt ist, gemäß der linken Sprachpolizei dieses Landes.

Er sprach also aus, was viele denken und auch seine Berechtigung hat. Den so indirekt angesprochenen passt so viel Wahrheit gar nicht und deshalb hat nun der Zentralrat der afrikanischen Gemeinde in Deutschland e.V. für die angesprochenen „Neger“ und die Türkische Gemeinde in Schleswig-Holstein für die Türken „Anzeige wegen Volksverhetzung“ gegen Winfried Stöcker erstattet.

Der Zentralrat der afrikanischen Gemeinde [19] in Deutschland e.V. schreibt:

[..] Herr Stöcker scheut sich nicht in diesem Zusammenhang den rassistischen Begriff N*** zu benutzen.

Durch diese menschenverachtenden Äußerungen hat Herr Prof. Winfried Stöcker einen ganzen Kontinent und mehr als 1 Milliarde Afrikaner/innen verunglimpft und damit den schweren Tatbestand von Volksverhetzung nach § 130 StGB erfüllt.

Als Interessenvertretung von Menschen afrikanischer Herkunft in Deutschland hat der Zentralrat der afrikanischen Gemeinde in Deutschland e.V. am 21.12.2014 eine Strafanzeigewegen Volksverhetzung gegen Herrn Prof. Winfried Stöcker bei der sächsischen Polizei erstattet.

Wir erwarten eine rasche Bearbeitung unserer Anzeige durch die sächsische Polizei und eine schnelle Eröffnung eines Strafverfahrens durch die Staatsanwaltschaft gegen Herrn Prof. Winfried Stöcker.

Wir begrüßen die Positionen des Bürgermeisters von Görlitz, der Vertreter der Kirchengemeinden, der Politik und der Zivilgesellschaft für ihre starke Ablehnung der rassistischen Äußerungen von Herrn Prof. Winfried Stöcker.

Der Zentralrat der afrikanischen Gemeinde wird alle ihm zustehende Mittel mobilisieren, damit Herr Stöcker seine rassistische Hetze gegen Afrikaner/innen nicht straffreiweiter betreiben kann. Wir fordern die Strafverfolgungsbehörden und Gerichte auf, die im StGB vorgesehene maximale Strafe ( 5 Jahren Haftstrafe) gegen Herrn Prof. Winfried Stöcker anzuwenden. Herr Stöcker hat gegen 1/7 der Weltbevölkerung (1,3 Milliarden Menschen) gehetzt, was seine Straftat noch gravierender macht.

Für den Zentralrat der afrikanischen Gemeinde in Deutschland e.V.: Moctar Kamara (Vorsitzender) Aliou Sangare (Generalsekretär)

Und die Türkische Gemeinde [20] in Schleswig-Holstein:

Mit großem Entsetzen und Bedauern hat die Türkische Gemeinde in Schleswig-Holstein (TGS-H) die Veröffentlichung des Interviews der Sächsischen Zeitung (sz-online.de) vom 18.12.2014 mit dem Lübecker Unternehmer Prof. Winfried Stöcker mit dem Titel „Sie haben kein Recht, sich hier festzusetzen“ zur Kenntnis genommen.

In dem Interview trifft Prof. Stöcker Aussagen, die die Menschenwürde nationaler, religiöser und durch ihre ethnische Herkunft bestimmter Gruppen angreift und sie böswillig verächtlich macht. Er beschreibt hilfsbedürftige Menschen als „reisefreudige Afrikaner“, die nach Deutschland kämen, um „bei uns betteln zu gehen“. Er verwendet in der Veröffentlichung Begriffe wie „Neger“ und setzt damit Menschen herab. Herr Stöcker behauptet, beobachten zu können, wie Moslems „einen Staat im Staate bilden“ und sagt, dass er befürchte, dass sich in 50 Jahren ein Halbmond auf der Görlitzer Frauenkirche befinden wird[1].

Prof. Stöcker nutzt seinen Status als Unternehmer und Wissenschaftler aus, um Angst in der Bevölkerung zu schüren und wählt Formulierungen, die eine zutiefst fremdenfeindliche Gesinnung offenlegen.

„Die TGS-H hat sich zum Ziel gesetzt, Diskriminierungen und Rassismus jedweder Art konsequent zu bekämpfen. Die Äußerungen von Herrn Stöcker gehen weit über eine Meinungsäußerung heraus. Sie sind rassistisch und menschenverachtend und könnten den Straftatbestand der Volksverhetzung erfüllen. Wir fordern, dass Herr Prof. Stöcker gegebenenfalls angemessen bestraft wird“, sagte Herr Dr. Küçükkaraca.

Mopo24 [21] hat bei der Staatsanwaltschaft Görlitz nachgefragt, die möchte sich dazu aber nicht äußern:

„Ich kann noch nicht einschätzen, wann und wie das Verfahren abgeschlossen wird“, so Staatsanwalt Till Neumann. Die Stadt Görlitz wollte sich nicht äußern.

Es ist zwar nicht anzunehmen, dass Prof. Dr. Winfried Stöcker dafür fünf Jahre, wie die Antragsteller sich das wünschen, ins Gefängnis gehen wird (noch sind wir wohl nicht so weit). Dennoch zeigt die Causa einmal mehr, wie sehr versucht wird, die Bürger Deutschlands zu knebeln und zu unterdrücken, wie massiv von kulturfremden und nichtdeutschen Kräften Einfluss genommen wird, um eines unserer wertvollsten Güter, das Recht auf freie Meinungsäußerung, auszuhebeln. Heute schon gibt es viel zu viele Dinge, die in diesem Land strafrechtlich verfolgt werden können und eigentlich in einer freien Gesellschaft möglich sein sollten, ganz besonders wenn es um Kunst-, Meinungs- und Pressefreiheit geht.

Noch vor wenigen Jahren durfte man beinahe alles frei äußern, seine Gedanken zu jedwedem Thema öffentlich kundtun, so es sich nicht um Gewaltaufrufe oder gesetzlich verbotene Wiederbetätigung handelte.

Heute leben wir in einer Zeit, in der es schon „provozierend“ sein kann, eine deutsche oder israelische Flagge zu tragen. Wir sollen uns einem neuen Wortfaschismus beugen, unsere Sprache in Richtung bunte Gendermissbildung (wogegen Stöcker sich auch wendet) gewichten und immer weniger auch bildhafte Wahrhaftigkeit hineinlegen dürfen. Es kommt einer Vergewaltigung unserer Sprache gleich, aber vor allem geht es hier um immer mehr etablierte Denk- und Sprechverbote. Die Lügenpresse hat sich schon vor Jahren angepasst, jetzt soll es den Bürgern beigebracht werden, ganz nach der Methode: „Bestrafe einen – erziehe Hundert“, soll nun Winfried Stöcker vorgeführt werden. Einen Mann der weltweit 1700 Mitarbeiter aller Nationen beschäftigt, der in Deutschland mehr Steuern bezahlt, als der Großteil unserer Volksvertreter je für dieses Land erwirtschaftet [22] hat. Auf Facebook gibt es eine Solidaritätsseite [23]. Wir alle sollten diesem Mann nicht nur Respekt zollen, sondern versuchen, ihm auch den Rücken zu stärken. Hier noch einmal sein lesenswerter Text: „Gesinnungsterror in Fragen zur Asylpolitik [24]“.

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Afrikaner stürmen Grenze zu Spanien

geschrieben von PI am in Afrika,Asyl-Irrsinn,Europa,Siedlungspolitik,Spanien,Video | 118 Kommentare

melillagrenze [25]Erneut haben hunderte Afrikaner den Grenzzaun zur spanischen Exklave Melilla gestürmt. Rund 60 der zum Teil mit Knüppeln bewaffneten afrikanischen Invasoren gelang es auf europäisches Territorium vorzudringen. Die „Flüchtlinge“ seien äußerst gewaltbereit gewesen und hätten die Grenzpolizisten mit Steinen beworfen und mit Holzprügeln auf sie eingeschlagen, teilte die Präfektur in Melilla mit.

Bei der Gegenwehr der Beamten wurden fünf Afrikaner leicht verletzt [26]. Bereits am 6. Februar waren bei einer ähnlichen Aktion an der Grenze zu Ceuta 14 Afrikaner ertrunken (PI berichtete) [27]. Damals hatten sich die Polizisten mit Gummigeschossen zur Wehr gesetzt, worauf einige der Eindringlinge ins Meer flüchteten. Jene, die es nach Spanien geschafft hatten, waren umgehend den marokkanischen Behörden übergeben worden. Die EU spricht von einer Rechtsverletzung, da jeder Migrant, der EU-Territorium erreicht, das Recht hat, einen Asylantrag zu stellen.

Nach diesem Vorfall mit 14 Toten verlangten die Sozialisten den Rücktritt des Polizeichefs. Und die EU forderte energisch eine lückenlose Aufklärung.

Immer wieder kommt es an der Grenze zu Marokko zu derartigen Vorfällen [28]. Dieser Ansturm wird niemals enden [29] und eine Sicherung der Grenzen Europas ist unabdingbar. Ein paar mehr oder weniger hilflose Beamte mit Gummigeschoßen werden wohl künftig nicht mehr reichen. Was gibt es da aufzuklären? Diese Beamten haben im Rahmen ihrer begrenzten Möglichkeiten ihre Pflicht getan und die Grenzen zu Europa gegen Invasoren verteidigt. (lsg)

Hier Videos der beiden Vorfälle:

Ein Videobericht von Euronews:

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Was wir vom edlen Wilden alles nicht lernen können

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik | 40 Kommentare

Wir brauchen 32 Millionen neue Zuwanderer, um die Rentenlücke zu stopfen, obwohl jeder Migrant durchschnittlich 79.100 Euro aus den Sozialkassen entnimmt, sagt Professor Hans-Werner Sinn. Wie passt denn das zusammen und vor allem, wieso bringen uns Migranten nicht 3.000 Euro pro Kopf, wie von der linksgrünen Presse kürzlich verkündet? Ich wollte schon politkorrekt in meine Lederchaps hüpfen, angesichts der Tatsache, für Deutschlands Wohlstand nie wieder arbeiten gehen zu müssen.

(Von Martin Hablik)

Dennoch, auch ohne die entsprechende Studie gelesen zu haben (wortwörtlich steht schon auf Seite 3):

Stellt man alle allgemeinen Staatsausgaben, etwa für Verteidigung oder Straßenbau, mit in Rechnung, schlägt für jeden lebenden Ausländer ein langfristiges Staatsdefizit von 79.100 Euro, für jeden lebenden Deutschen von 3.100 Euro zu Buche. Wegen dieses Defizits weist das Staatsbudget, wenn nicht gehandelt wird, langfristig eine Tragfähigkeitslücke von fast 150 Prozent des Bruttoinlandsprodukts auf (aus „Der Beitrag von Ausländern und künftiger Zuwanderung zum deutschen Staatshaushalt“ von Holger Bonin),

taten sich meiner Meinung nach doch einige Fragen auf, die nach der „füllen unsere Sozialkassen“-Behauptung doch den einen oder anderen Zweifel hätten wecken müssen: Wie ist es möglich, dass Zuwanderer, die unsere Sprache nicht sprechen und über keinerlei Schulbildung verfügen, die über den islamischen Deutungsrahmen hinaus ginge, unsere Sozialkassen füllen sollen, obwohl sie unmittelbar nach ihrer Ankunft nichts Eiligeres zu tun haben, als die entsprechenden Anträge zu stellen, um eben diese Kassen zu leeren? Was genau arbeiten die denn, wenn sie nicht gerade auf Bäume klettern oder Polizisten beißen? Ich habe auch irgendwie meine Zweifel daran, dass importierte Dealer ihre Einnahmen aus dem Görlitzer Park korrekt versteuern. Wir sehen also, dass die Konzentrationsspanne der Dorftrottel, die vom „Reichtum durch Zuwanderung“ faseln, nicht einmal bis Seite 3 reicht.

Es gibt eben verschiedene Sorten von Migranten. Wenn wir einen Schwarzen aus dem Mittelmeer fischen, der Europa auf einer schwimmenden Tür oder einem Geisterschiff erreichen wollte, haben wir es mit einer anderen Sorte von Migrant zu tun, als hätten wir einen Schwarzen vor uns, der im Westen sozialisiert wurde und am „Massachusetts Institute of Technology“ (MIT) studiert hat. Raten Sie bitte, welcher von beiden die Sozialkassen vom ersten Tag an füllt, und welcher von beiden sie vom ersten Tag an leert und damit auch niemals wieder aufhören wird. Und dann raten Sie, welcher von beiden dazu neigt, durch die Straßen Berlins zu rennen und dabei „Wir werden euch alle töten“ schreit, und welcher von beiden schon kommende Woche einem bekannten deutschen Optikhersteller dabei helfen kann, die nächste Generation der STED-Mikroskopie zu entwickeln. Die Frage, die über die Zukunft unseres Landes (und Europas) entscheidet, ist nicht die nach der Hautfarbe unserer Migranten, sie liegt eher in der Frage, wie viele MIT-Studenten auf wie viele Analphabeten von Geisterschiffen kommen, und eben dieses Verhältnis ist momentan mehr als schlecht.

Es geht nicht um die Hautfarbe, es geht nicht um die Herkunft, es geht darum, wo diese Menschen ausgebildet und sozialisiert wurden. Diese Frage ist kein Rassismus, denn ungebildete Vollidioten stellen keine eigene Rasse dar, ebenso wenig wie die Anhänger gescheiterter Kulturen.

Wer ist verantwortlich? Nein, es ist nicht der böse weiße Mann, der den geknechteten Schwarzen seit 200.000 Jahren Evolution unten hält, es ist auch nicht das Weltfinanzjudentum, es sind nicht die Freimaurer, es ist deren eigene Kultur. Die afrikanische Kultur ist dafür verantwortlich, dass die hauseigenen High-End-Produkte Pfeil und Bogen sind. Alles andere, vom Auto (Carl Benz, 1886) über das Handy (ein Mobiltelephon samt „siri“-ähnlicher Sprachsteuerung wurde 1931 bereits von Erich Kästner im Kinderbuch „Der 35. Mai oder Konrad reitet in die Südsee“ beschrieben und dessen Vorläufer schließlich von Martin Cooper 1973 auf den Markt gebracht) bis hin zur AK-47 (konstruiert von Michail Timofejewitsch Kalaschnikow, was sich wiederum aus der deutschen Entwicklung des Sturmgewehrs 44 durch Hugo Schmeisser ergab) kommt aus einem anderen Kulturkreis – nämlich unserem. Die afrikanische Kultur ist ebenso dafür verantwortlich, dass man dort lieber eine Ziege oder einen Albino opfert oder magische Rituale mit getrockneten Tieren durchführt, statt auf westliche Medizin [30] zu setzen. Leute, die in diesem Kulturkreis zwanzig Jahre lang aufgewachsen sind, brauchen nun einmal Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, um den Rückstand zur westlichen Zivilisation aufzuholen – und ebenso lange leeren sie unsere Sozialkassen, weil sie die Anforderungen unserer Wirtschaft einfach nicht erfüllen. Vor allem jedoch brauchen sie erst einmal den Willen dazu. Diesem Willen steht die eigene Kultur entgegen, die alles Fremde ablehnt, wenn es sich nicht gerade um Geld handelt – Moslems flippen gern mal aus, wenn man ihnen „Frohe Weihnachten“ wünscht , ich habe bisher jedoch noch nie gehört, dass einer ebenso entrüstet seine Weihnachtsgratifikation zurückgegeben hätte. „Alles Fremde ablehnen“ kommt mir auch irgendwie bekannt vor: was uns Deutsche gleich zu Nazis macht, macht unsere Flüchtlinge irgendwie zum edlen Wilden. Aber sind denn nicht alle Kulturen gleichwertig? Nein, denn sonst würden nicht weniger Europäer in die Dritte Welt ausreisen, als Flüchtlinge von dort zu uns kommen. Genaugenommen hätte praktisch niemand mehr einen Grund, von irgendwo verschwinden zu wollen, vom Klima einmal abgesehen. Die Kultur dieser Menschen ist für die miese Situation in ihren Herkunftsländern verantwortlich, ebenso wie uns die europäische Kultur einen gewissen Wohlstand beschert hat.

Migranten – oder Kulturbereicherer – bringen eben einzig und allein das mit: Ihre Kultur, die auch für die Zustände in ihrem Land verantwortlich ist, die sie wiederum nach Europa auswandern lassen. Was hat uns die islamische Welt an Erfindungen beschert, wie hat sie unsere Kultur bereichert? Die Huffingtonpost zählt sie triumphierend auf, die „8 Erfindungen, die wir Muslimen zu verdanken haben“ (Artikel vom 05.01.2015).

Echt? Nur acht? Naja, 1.400 Jahre sind halt ziemlich knapp, alle 175 Jahre mal eine gute Idee ist schon eine Leistung. Nehmen wir uns die Zeit und gehen sie Punkt für Punkt sorgfältig durch: Das Ziffernsystem, die Zahnbürste, Marschkapellen, die Gitarre, die Lupe/Brille, der Kaffee, Krankenhäuser und Chirurgie. Wow. Ich muss gestehen, ich verspüre die gleiche sexuelle Erregung wie bei der oben erwähnten Bertelsmann-Studie. Und schon bin ich wieder misstrauisch, sehen wir einmal ganz genau hin, ob das wirklich alles islamische Erfindungen sind: Das Ziffernsystem stammt aus dem neunten Jahrhundert, ebenso wie die Gitarre und Krankenhäuser, die Lupe stammt aus dem 11. Jahrhundert (erfunden von Abu Ali al-Hasan ibn al-Haitham, dessen Schriften wahrscheinlich Roger Bacon zur Erfindung der Brille inspirierten, ein Detail, mit dem sich die Huffingtonpost allerdings nicht aufhält, man suggeriert lieber die Brille als ebenfalls islamische Erfindung), die Chirurgie stammt auch aus dem 11. Jahrhundert. Merken Sie was? Natürlich existiert der Islam seit dem frühen 7. Jahrhundert, es dauerte jedoch bis zum 11. (manche sagen auch bis zum 14.) Jahrhundert, bis er jede andere Kultur und Errungenschaft in der heutigen islamischen Welt restlos vernichtete. Das sind keine „islamischen“ Erfindungen, das sind alles ausnahmslos Erfindungen einer Hochkultur, die bis dahin noch nicht vom Islam erstickt worden war; sie wurden trotz des Islam gemacht, nicht wegen ihm. Gitarrenähnliche Instrumente gibt es übrigens bereits seit über 5.000 Jahren, ein Instrument, das wie die heutige Gitarre aussieht, gab es in Ägypten bereits ab 1700 v.Chr., das ist also auch keine islamische Erfindung, ebenso wenig wie die Krankenhäuser. Lehrkrankenhäuser gab es bereits im (vorislamischen) alten Persien – was der Islam aus dieser ehemaligen Hochkultur gemacht hat, das sehen wir im heutigen Iran. Und die Chirurgie? Es gibt Belege für überlebte Amputationen, die bereits 50.000 (!) Jahre alt sind, für Schädelöffnungen vor rund 10.000 Jahren. Das mag damals keine gute Idee gewesen sein, aber der Patient hat es überlebt, ob es ihm danach besser ging, sei dahingestellt, aber rein technisch haben wir es mit einer Operation zu tun. Auch von der Tatsache, dass Hippokrates (460-370 v.Chr.) bereits Operationen durchgeführt hat, schein bei der Huffpost niemand zu wissen. Der „Graue Star“ (eine Trübung der Augenlinse) wurde bereits im fünften Jahrhundert vor Christus im alten Babylon erfolgreich operiert (der sogenannte „Starstich“), also fast eintausend Jahre, bevor die islamische Welt die Operation angeblich überhaupt erst erfand. Faszinierend. Das unumstrittene Spezialgebiet der heutigen islamischen Medizin sind schariakonforme Amputationen – wenn der Delinquent Glück hat, dann bekommt er ein Stöckchen zum Draufbeißen und eine Kreissäge, die noch nicht völlig verrostet ist – entsprechenden Splattervideos nach bisweilen gar aus deutscher Produktion.

Was habe ich vergessen? Marschkapellen, Kaffe und Zahnbürste. Die Marschkapellen haben sich die Europäer abgeschaut als sie die Türken vor Wien zurückschlugen – die Idee, zu Musik in den Kampf zu ziehen, kannten allerdings schon die Kelten, sie haben dazu ein Instrument namens „Carnyx“ benutzt (ca. 300-200 v. Chr.), um sich in der Schlacht anzustacheln und den Feind zu demoralisieren – das ist somit auch keine islamische Erfindung. Zahnbürsten waren in Ägypten schon um 3000 v. Chr. bekannt, die islamische Welt trug nur zu ihrer Verbreitung bei, ebenso wie beim Kaffe, der eigentlich aus Äthiopien stammt und in der islamischen Welt einen Siegeszug feierte. Wir sehen, von den acht Erfindungen der islamischen Welt bleibt keine einzige übrig. Wo sind denn die islamischen Erfinder heute? Oder die Ärzte? Wenn man ein ernstes medizinisches Problem hat, dann wird man in der islamischen Welt wahrscheinlich daran verrecken, es ist kein Zufall, dass diejenigen, die es sich leisten können, in solchen Fällen zur Behandlung nach Europa, Amerika oder – ja, die Welt ist zynisch – nach Israel gehen. Wo soll denn auch Kultur in einer Welt zu finden sein, in der Musik und die bildliche Darstellung von Menschen verboten sind? Korankonform gibt es keine Teenager, die in gemischten Gruppen mit einem Bierchen und einer Gitarre herumsitzen und sich an Ben Howards „Oaths in the water“ versuchen (wunderschönes Lied übrigens) und danach paarweise in ihren Zelten verschwinden – bei uns nicht der Rede wert, der Islam startet in solchen Fällen gleich die Leichenproduktion. Gibt es auch nennenswerte „islamische Erfindungen“, die keine tausend Jahre alt sind und eigentlich noch von einer bis dato nicht gänzlich durchislamisierten Kultur erschaffen wurden, einmal abgesehen von der Perfektion des Snuff-Videos? Nein. Die gibt es nicht. Die einzigen wertvollen Beiträge des Islam zum Europa, wie wir es heute kennen und auch behalten möchten, sind die Niederlage vor Wien und der Rauswurf aus Spanien. Dennoch knallt unsere Presse uns einen solch offensichtlichen Schwachsinn erst einmal vor den Latz. Natürlich ist die Huffpost kaum bekannt, es gibt nicht einmal eine Druckausgabe, mit der man sich angemessen den Allerwertesten abwischen könnte, doch entsprechende Artikel finden wir haufenweise auch in unseren auflagenstärksten Blättern.

Wieso soll ich als Europäer nun den Anhängern einer steinzeitlichen Brutaloreligion Respekt zollen für Erfindungen, die sie erstens nicht selbst gemacht haben, die zweitens schon über tausend Jahre alt sind und drittens von der westlichen Welt auf ein Niveau verbessert werden konnten, von dem man in deren Herkunftsländern nicht einmal träumen kann? Der Reichtum der islamischen Welt ist keine eigene Leistung, es sind allein die Bodenschätze, die man an den Westen verkauft – für Geld das man später gegen westliche Waren und Waffen eintauscht. Das ist die Welt, wie wir sie kennen – dennoch erscheint uns das Szenario abstrus, den Lutscher eines Kindes gegen eine geladene „Smith & Wesson Model 500“ einzutauschen, obwohl es, wenn wir ehrlich sind, eigentlich genau das gleiche ist.

Und diejenigen, die von uns ständig „Kultursensibilität“ und „Toleranz“ einfordern? Rechtmäßig- und Sinnhaftigkeit dieser Forderung seien einmal völlig dahingestellt, doch von wem will man sie denn sonst einfordern?

Es ist nun einmal Fakt, dass es Moslems nicht möglich ist, bezüglich ihrer Religion Kompromisse einzugehen. Und für die Moslems, die nun gleich losheulen, dass der Islam eine friedliche und missbrauchte Religion sei: Die einzigen, die den Islam missbrauchen, seid Ihr selbst, Ihr setzt ihn nämlich nicht konsequent um. Ob das daran liegt, dass die „kritische Masse“ an Rechtgläubigen in unserer Gesellschaft noch nicht erreicht ist, und man sich somit korangetreu friedfertig gibt, um dann bei jeder Gelegenheit herum zu plärren, oder die eigene Religion nicht richtig verstanden wurde, sei einmal dahingestellt. Richtig verstanden (Studium + Promotion) hat den Islam zumindest IS-Führer al-Baghdadi. Ein möglichst einfaches Weltbild mit Erklärungen, die auch dem seichtesten Gemüt noch zugänglich sind, kommen natürlich viel anschaulicher und bequemer daher, als eines, das sich an der Frontlinie der Forschung bewegt. Die entsprechenden Äquivalente zum afrikanischen Voodoo finden wir somit natürlich auch in unserer westlichen Gesellschaft: Kreationismus und Gender-„Wissenschaften“. Der Aberglaube als Welterklärung ist dem Menschen kaum auszutreiben. Über die leicht zu widerlegenden „wissenschaftlichen Argumente“ des Kreationismus hat Jason D. Turgib ein wirklich bösartiges Buch geschrieben – seine Ansichten zur Religion seien einmal dahingestellt (er ist da auf einer Linie mit Richard Dawkins und sieht sie rein klinisch als gesellschaftlich anerkannte chronisch-halluzinatorische Psychose), wissenschaftlich erscheint mir seine Darlegung jedoch fundiert zu sein.

Ebenfalls interessant: Der Kreationismus im Islam existiert durchaus, ergibt dort jedoch kaum einen Sinn. Bei uns dient er als pseudointellektuelles „Gegengewicht“ zur Evolutionstheorie, die natürlich in einer Welt von Analphabeten kaum Verbreitung findet. Ein Schöpfungsmythos ist dort sowieso schon die vorherrschende Welterklärung, Harun Yahya (eigentlich Adnan Oktar) rennt mit seinem Buch „Atlas der Schöpfung“ somit dort nur offene Türen ein, ebenso wie mit seinem Werk „Die Holocaustlüge“. Yahya nimmt das Konzept des „Intelligent Design“, verschläft die Tatsache, dass seit den berühmten „Dover Trials“ 2005 bekannt ist, dass man das Wort „Intelligent Design“ durch das Wort „Kreationismus“ ersetzen kann, ohne den Sinn eines entsprechenden Textes zu verändern, und ersetzt schließlich das Wort „Gott“ durch „Allah“: Fertig ist der islamische Kreationismus – und selbst der musste noch aus der westlichen Welt geklaut werden.

Die Rede vom „edlen Wilden“ mag in linksgrünen Ohren sogleich einen verdächtigen Eindruck hinterlassen, doch das entsprechende Konzept, nicht des edlen, doch des Wilden, ist selbst bei den Gutmenschen bereits fest verankert. Wen bittet man um Toleranz und kulturelle Sensibilität? Alle, nur nicht die Moslems. Wer soll „freiwillig“ auf seine Bürgerrechte verzichten, da man ansonsten „provozieren“ könnte? Alle, nur nicht die Moslems. Und wieso? Weil selbst Linksgrün inzwischen kapiert hat, dass zivilisiertes Verhalten von gewissen Gruppen absolut nicht erwartet werden kann. Dass besagte Gruppen somit in einem zivilisierten Land ebenfalls fehl am Platz sind, das mag man sich natürlich nicht eingestehen.

Afrika, Australien, Nordamerika…dort lief die jeweilige Entwicklung über viele zehntausend Jahre hinweg völlig ungestört ab, die bösen weißen Männer kamen erst vor wenigen Jahrhunderten, um die Ureinwohner zu knechten. Die Aborigines sind bereits seit etwa 50.000 Jahren da, die Europäer kamen erst 1788 (die „First Fleet“ landete am 26. Januar in der Botany Bay und brachte 756 Sträflinge ins Land) in Australien an, dennoch ist es natürlich allein unsere (weiß, christlich, gesund und heterosexuell) Schuld, dass diese Leute in 50.000 Jahren nicht über die Erfindung des Stocks hinaus kamen. Die Europäer und die Asiaten hingegen sind erst 24.000 Jahre alt, stammen aber, ebenso wie die Aborigines, auch aus Afrika. Das genetische Ausgangsmaterial ist bei allen dasselbe, es wird nur kulturbedingt unterschiedlich viel daraus gemacht. Dass sich beispielsweise kulturell bedingte Inzucht nicht gerade positiv auf einen Genpool auswirkt, sollte in einer naturwissenschaftlich geprägten Welt eigentlich klar sein. Hier haben wir einen Teufelskreis: In der islamischen Welt ist Bildung, die über die Erklärungen des Islam hinaus geht, kulturbedingt faktisch wertlos, der Genpool nimmt Schaden durch die kulturbedingte Inzucht, was die Vermittlung von Bildung wiederum erschwert. Das bedeutet nicht, dass alle Menschen der islamischen Welt hirntot sind, doch Bildungsferne ist integraler Teil ihrer Kultur und dass der Durchschnitts-IQ (der hat nichts mit der Bildung zu tun) um 10-16 Punkte unter dem der westlichen Welt liegt, kommt auch nicht von ungefähr. Wohlgemerkt, der Durchschnitt. Der bedeutet für den Einzelfall nichts, aber die beiden naturwissenschaftlichen Nobelpreise von Abdus Salam (pakistanischer Physiker, 1979) und Ahmed Zewail (ägyptischer Chemiker, 1999) retten auch keine Kultur von 1,5 Milliarden Menschen mehr, die seit spätestens dem 14. Jahrhundert mausetot ist.

Natürlich gibt es verschiedene Kulturen, die eine erfindet den Stock, die andere fliegt zum Mond und bald auch zum Mars, oder, um es mit den unsterblichen Worten von Dan Quayle zu sagen: „It’s time for the human race to enter the solar system“ (dieses Zitat wird fälschlicherweise bisweilen auch John F. „I just want to assure you that both President Bush and I have very firm alibis“ Kerry oder George W. „Mission accomplished“ Bush zugeschrieben). Trotz einiger Entgleisungen lasse ich nun die Frage an unsere Migranten und Linksgrünen, wer von wessen Kultur lernen könnte und sollte, unausgesprochen im Raum stehen. Mit einem Stock kommt man in einer industrialisierten Welt einfach nicht mehr weit. Wenn wir schon politkorrekt Haare spalten und über die Gleichwertigkeit von Kulturen diskutieren (eine Diskussion, die in der islamischen Welt oftmals in einer dunklen Zelle endet), dann sollten wir uns doch wenigstens fragen, welche Kultur jemanden in einem christlichen und industrialisierten Land am weitesten bringt, bzw. welche Kultur ein solches Land am weitesten bringt. Wer damit ein Problem hat, der soll die Klappe halten und gehen, aber sicher keine unverschämten Forderungen an die Gesellschaft stellen, die zu dem Nichts, dass er besagter Gesellschaft zurückgeben kann, in keinem sinnvollen Verhältnis stehen. Islamkritik sei Rassismus, wird uns verkündet, leider hat unsere jüdisch-christliche Kultur bei uns keine entsprechende Lobby, die fordernden Primitivlingen sogleich aufs Dach steigt, die ihre Forderungen noch nicht einmal eigenständig in der Amtssprache ihrer Wahlheimat formulieren können.

Leider wird unser Wohlstand inzwischen als so selbstverständlich hingenommen wie der nächste Sonnenaufgang, unsere europäische Kultur hat kaum noch Fürsprecher. Selbst die, die eigentlich Fürsprecher sein sollten, unternehmen die größten Anstrengungen, Deutschland/Europa abzuschaffen, ob es der ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche, Nikolaus Schneider, ist, der die Pegida als „unchristlich“ einstuft, oder die permanent ähnliche Flatulenzen absondernde Margot Käßmann – ich für meinen Teil halte vernünftige Kritik an einer faschistischen Ideologie, die jährlich allein 100.000 Christen abschlachtet und dazu noch ein Vielfaches mehr an Moslems, nicht für unchristlich, ganz im Gegenteil. Es zeigt mir nur, dass Menschen, die wirklich alles im Leben auf Religion reduzieren, einer Welterklärung, die darüber hinaus ginge, intellektuell zumeist nicht gewachsen sind – um es einmal sehr, sehr vorsichtig und diplomatisch auszudrücken. Je schlichter das Weltbild, desto schwieriger kommt man davon los – was uns wieder nahtlos zum Islam und den mit ihm einhergehenden Problemen bringt.

Unser Hauptproblem mit der „Integration“ ist die Migrations- und Integrationsindustrie. Natürlich hat die Migrationsindustrie kein Interesse daran, Migranten tatsächlich zu integrieren. Denn was bedeutet Integration? Im Idealfall sind Migranten dann von Biodeutschen (bzw. anderen Europäern) nicht mehr zu unterscheiden. Grässliche Vorstellung, oder? Schließlich holt Linksgrün Migranten nach Deutschland, eben um die Biodeutschen zu verdünnen (ein öffentlich erklärtes linksgrünes Ziel), nicht um sie hier in noch mehr „krautfressende Nazis“ zu verwandeln. Nehmen wir mein Lieblingsbeispiel Akif Pirincci: Der Mann wurde nicht von unserer Migrationsindustrie integriert, er hat sich vielmehr selbst integriert, aus eigener Motivation heraus, weil es ihm sinnvoll und nützlich erschien, denn auch die 21-jährige Kunststudentin will unterhalten werden. Und was war das Endergebnis? Ein Zuwanderer, der bei der Pegida Reden hält, islam- als auch genderkritische („Die große Verschwulung“, ab Januar vorbestellbar) Bücher schreibt und nicht gleich eine politkorrekte Panikattacke sowie Harndrang beim Anblick unserer schwarz-rot-goldenen Flagge erleidet. Pirincci ist der fleischgewordene linksgrüne Albtraum, „integration at its worst“, wenn man so will, ein Deutscher, der nicht einmal ansatzweise sein Land hasst, sondern es gar liebt, durch und durch, bis auf die Knochen. Die dicke Kohle bekommt die Migrationsindustrie schließlich nicht für integrierte Migranten, sondern eben für die, die es nicht sind.

Genau das rechnet uns die AfD-Goslar [31] vor: Zwei Personen in einem Zimmer von 15 Quadratmeter bringen einem Vermieter 2 x 36 Euro (Tagessatz pro Flüchtling in Berlin) x 30 Tage = 2.160 Euro pro Monat. Welcher geistig gesunde Mieter würde einen solchen Betrag für ein kleines Zimmer zahlen? Jemand, der für sein Geld arbeiten muss, gar ein MIT-Absolvent? Sicher nicht, der würde einem bei solch einer Forderung vielmehr nahelegen, endlich mit den harten Drogen aufzuhören. Was macht also der clevere Haus- oder Hotelbesitzer? Exakt, er zieht Zwischenwände ein, um die Anzahl der Zimmer zu mehren, wie einst Jesus Brot und Fische. Nächstes Beispiel: Eine Containereinheit (6 Meter x 2,5 Meter mit Wohnzelle und Badeeinheit) kostet knapp über 10.000 Euro. Ein Containerdorf mit 400 „Insassen“ wirft somit pro Monat 432.000 Euro ab, die Kosten von etwas über 4 Millionen Euro sind also nach einem Jahr locker wieder drin (selbst mit Wasser- und Stromkosten), ab dann wird ein fetter Gewinn abgeworfen. Der Begriff „Goldgräberstimmung“ ist an dieser Stelle die Untertreibung des Jahres. Da höre ich doch glatt mit dem nervigen Daytrading auf und investiere mein Geld in Container – den Erlös setze ich dann in AfD-Gold um und bin so auf der halbwegs sicheren Seite, wenn demnächst der Euro zusammenbricht. Um auf der richtig sicheren Seite zu sein, braucht es natürlich noch Waffen, Munition und militärisches Training.

Der finanzielle Anreiz sorgt momentan dafür, den Zustand vollkommener Abhängigkeit unserer Flüchtlinge zu erhalten, was auch deren politkorrekte Instrumentalisierung ungemein erleichtert – wer will schon Migranten, die tatsächlich lesen können, was auf den Plakaten steht, die sie hochhalten, und so nur alles unnötig verkomplizieren? Folgende Anekdote fällt mir dazu ein (Rolf Dobelli hat sie in einem seiner Bücher über klares Denken erwähnt): 1947 setzten Archäologen für weitere Pergamente einen Finderlohn aus, nachdem die berühmten „Schriftrollen vom Toten Meer“ entdeckt wurden. Was war das Ergebnis? Die Pergamente wurden zerrissen, um den Finderlohn entsprechend zu erhöhen. Das gleiche geschah in China, als man einen Finderlohn für Dinosaurierknochen aussetzte: Vollständige Knochen wurde ausgegraben und anschließend zertrümmert.

Wenn man schon auf Geld als Anreizsystem zurückgreift, sollte immer die Frage gestellt werden, was geschieht, wenn jemand kreativ ist und seinen Gewinn maximieren möchte. Wird das System dann womöglich pervertiert? Zuwanderer kosten uns pro Jahr und Kopf im Schnitt etwa 1450 Euro (laut Hans- Werner Sinn ist das deren „fiskalische Nettobilanz“), das ist ein gewaltiger Kuchen, von dem jeder ein Stück haben möchte – bei knapp 16,5 Millionen Migranten im Land reden wir von rund 24 Milliarden Euro Verlust im Jahr. Dazu kommen Putz- und Wachdienste, Betreuer, „Den Arsch hinterher“-Träger, Übersetzer und Anwälte. Die Rundumversorgung durch uns Ungläubige ist übrigens auch ein integraler Aspekt des Islam – Moslems sollten sich ihrer Religion und deren Verbreitung widmen, jedoch nicht arbeiten, das ist die natürliche Ordnung, wie sie unsere Flüchtlinge teilweise sehen. Die meisten Salafisten/Koranverteiler sind nicht auf Hartz4, weil sie tatsächlich zu dämlich für einen Job wären, es ist vielmehr Teil ihrer Religion.

Putzen und arbeiten mag auch unter der Würde gewisser afrikanischer Asylanten sein – wenn auch nicht aller. Die, unter deren Würde es nicht ist, bezahlen natürlich mit uns zusammen die oben beschriebenen linksgrünen Wahnvorstellungen.

Ganz zu schweigen davon, dass ab und an mal Unterkünfte angezündet werden (versichern Sie Ihren Container!), die den hohen Ansprüchen unserer verzweifelten Armutsflüchtlinge nicht genügen, oder einer explodierenden Kriminalitätsrate und der Untergrabung unserer Zivilisation durch die mitgebrachte Kultur. Die „fiskalische Gesamtwirkung“ im Zeitraum von 2007-2009 wurde mit minus 2,32% unseres Bruttoinlandsprodukts beziffert (bei ca. 2,5 Billionen Euro sind das lässige 58 Milliarden pro Jahr). Hier werden unsere Steuergelder massiv umverteilt, nichts weiter; für manche mag durchaus ein fetter Gewinn daherkommen, diese Leute fahren aber auch nicht in der S-Bahn und lassen sich dort für ihre Schuhe abstechen oder ähnlich kulturell bereichern.

Gelungene Integration würde diese Ausgaben überflüssig machen und somit erwartet man von der Integrationsindustrie nicht weniger, als die eigene Existenzgrundlage zu beseitigen – das wird jedoch nicht geschehen, ganz im Gegenteil, diese Industrie hat vielmehr ein unglaubliches Wachstum. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass Europa schon deutlich bessere Ideen hatte. Hier hört man dann gleich das Geschrei von einer „Abschottungspolitik“, die in der Tat niemand will, nicht einmal die Konservativen. Die wollen (wie die Pegida, wenn ich deren Satzung richtig verstehe) vielmehr eine vernünftige Auswahl, die sich andere Länder ebenso vorbehalten: „MIT-Absolvent statt Türstopper“, hat nichts mit Abschottung zu tun. Natürlich können Migranten uns etwas bringen, allerdings nur, wenn sie gleich oder besser qualifiziert sind als wir. Braucht man denn wirklich eine Studie, um einen so offensichtlichen und einfachen Sachverhalt zu begreifen, nur damit die Journaille uns anschließend das genaue Gegenteil verkündet?

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Thomas De Maizière (CDU) will dauerhaftes Bleiberecht für abgelehnte Asylbewerber

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschenfeindlichkeit,Kolonisation Deutschlands | 124 Kommentare

image [32]Berechnungen des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) zufolge darf Deutschland sich 2015 auf etwa 300.000 Neuankömmlinge [33] einstellen. Ein Großteil davon hat von Gesetzes wegen keinen Anspruch auf Asyl in Deutschland. Das sollte uns hoffnungsvoll stimmen, wären da nicht unsere Volksverrättreter. Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) will sie nämlich offenbar alle behalten, denn er fordert nun ein dauerhaftes Bleiberecht für abgelehnte Asylbewerber.

Der Focus [34] berichtet:

„Wir haben einige zehntausend abgelehnte Asylbewerber, die wir nicht abschieben können, oder Menschen, die aus anderen humanitären Gründen hier sind“, sagte de Maizière im Interview mit dem Nachrichtenmagazin FOCUS. „Für diese Menschen, die seit Jahren hier leben, ihren Lebensunterhalt weitgehend selbst sichern und nicht straffällig geworden sind, werden wir ein dauerhaftes Bleiberecht schaffen, und zwar per Gesetz.“ Mit dem Gesetz will de Maizière ein Signal an die Flüchtlinge senden: „Ihr gehört zu uns.“

Alleine die Einwohnerzahl Schwarzafrikas wird sich bis 2100 aufgrund einer selbstverschuldeten und völlig verantwortungslosen Bevölkerungsexplosion von aktuell rund einer Milliarde Menschen auf 4 Milliarden vervierfachen [35]. Wie groß ist der Anteil der Menschen, die davon „zu uns gehören“, Herr de Maizière? Die Europäer sind weltweit gesehen schon jetzt eine absolute ethnische Minderheit [36]. Gilt für Deutsche und Europäer der Minderheitenschutz nicht?

Zur Erinnerung und Erleichterung der Antwortfindung ein Auszug aus der UN-Völkermordkonvention [37]: Nach Artikel II versteht man unter Völkermord Handlungen, die an einer nationalen, ethnischen, rassischen oder religiösen Gruppe begangenen werden: c) die vorsätzliche Auferlegung von Lebensbedingungen für die Gruppe, die geeignet sind, ihre körperliche Zerstörung ganz oder teilweise herbeizuführen.

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Imad Karim in Kandel: „Wir werden soziale Unruhen haben!“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Gutmenschen,Kampf gegen Rechts™,Linke,Linksfaschismus,Lumpen,Video | 167 Kommentare

Am Dienstag gingen 600 patriotisch gesinnte Bürger in Kandel auf die Straße [38], um ihrer Trauer am Mord der 15-jährigen Schülerin Mia Ausdruck zu verleihen (hier ein achtminütiger [39] Zusammenschnitt im Video).

Die Menge zog vom Ort des bestialisch ausgeführten Mordes von der Hand eines afghanischen „Flüchtlings“, dem örtlichen dm-Drogeriemarkt, hin zum Marktplatz und zurück.

Auf dem Weg  durch Kandel schlossen sich den ursprünglich zunächst 300 Bürgern immer mehr Menschen an, so dass am Ende über 600 Personen zusammen kamen.

Es wurden weder Fahnen noch Transparente mitgeführt. Mit dabei und ganz vorne an der Spitze des Trauerzuges, der bekannte Filmemacher Imad Karim [40].

Karim benennt Ursache und Wirkung

Karim sagte in einem Interview, das am Ort des Geschehens gemacht wurde, dass der Mord an Mia „natürlich mit der Politik der geschäftsführenden Bundeskanzlerin zu tun hat„. Er kritisierte die unkontrollierte Migration und wies darauf hin, dass der Mord Folge davon sei, „dass wir Menschen ins Land holen, von denen wir nicht einmal wissen wie sie heißen, wie alt sie sind und woher sie stammen. Das einzige was wir von ihnen wissen ist, dass sie ein I-Phone haben [..]. Ich denke, dass wir dadurch unsere Werte gefährden, und dass wir am Ende soziale Unruhen haben werden, und dass diese Politik den wahren Rassismus entfacht. Es ist unsere Aufgabe dafür zu sorgen, dass wir die Werte der Aufklärung bewahren, schützen mit allen rechtsstaatlichen Mitteln!“.

Als die die Bürger nach ihrem stillen Gedenken durch die Stadt noch in Würde Blumen und Kerzen platzieren wollten, wurden sie von ungefähr 30 linken Provokateuren aus Gutmenschen und Antifa empfangen.

Linksverdrehte demonstrieren für „buntes Deutschland“

Linke Demonstranten versuchten mit einer kurzfristig anberaumten Mahnwache mit Schirmen in Regenbogenfarben nicht etwa für Mia, sondern für ein „buntes Deutschland zu demonstrieren [43]„, so Thomas Sommerrock, Sprecher der Polizeidirektion Landau. Provokanter und deplatzierter konnten die Unbelehrbaren ihren Ort für die Zustimmung der Politik der Kanzlerin nicht wählen. „Haut ab“, „Jeder hasst die Antifa“ und „Schämt euch!“ wurde in der Folge skandiert.

Stinkefinger zeigende Linksextremisten [46], die den Trauernden versuchten mit ihren bunten Schirmen in die Augen zu stechen wurden im Nachhinein von der „Presse“ wahrheitswidrig als „bürgerlich“ bezeichnet, während von den  gleichen Medienvertretern der Anmelder, Marco Kurz von „Marsch 2017 [47]„, als „rechts“ und die Teilnehmer des Trauerzuges in Ermangelung der immer stumpfer werdenden „Nazikeule“, den „Reichsbürgern“ zugeschrieben wurden.

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Ein Vorwurf, der allerdings strafrechtliche Konsequenzen für die Verleumder nach sich ziehen wird, wie Kurz bereits verlauten ließ.

Volksverräter [49]„, „Wir sind das Volk“, „Merkel muss weg“-Rufe schallten außerdem als Reaktion [43] über den Platz. Am Ende wurde zum Erschrecken der Presse die Nationalhymne angestimmt.

Bilder aus Kandel vom gestrigen Tag

Um 15 Uhr standen schon Gruppen von Trauernden vor dem Eingang des Drogeriemarktes.

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Am gleichen Tag auch in Kandel: Die Identitäre Bewegung

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Vor kurzem noch in Dresden, gestern in Kandel. Banner ist überall in Deutschland aktuell: „Kein Zutritt für Terror!“.

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Vor dem Drogeriemarkt in Kandel:

Mahnwachen in ganz Deutschland – Presse schweigt

Parallel zu dem Gedenken an Mia in Kandel wurden zeitgleich deutschlandweit Kerzen an dm-Drogeriemärkten aufgestellt. Im Folgenden Bilder aus Berlin,  Öhringen (Hohenlohe), Fellbach (bei Stuttgart), Neuenburg am Rhein, Süssen bei Göppingen, Schwäbisch Hall, Berlin-Neukölln, Bad Abbach, Freiburg, Aschheim bei München, Philipsburg.

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Links: Hans-Jürgen Goßner, AfD-Parteivortstand Kreisverband Göppingen vor dem örtlichen dm.

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Klima“flüchtlinge“? Sahelzone wird grüner

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Klimaschwindel | 59 Kommentare

sahel [70]Die Flüchtlinge aus Afrika, die in lebensgefährlichen Booten die Überfahrt über das Mittelmeer wagen, bilden eines der großen, bewegenden Themen des Jahrzehnts. Viel wird diskutiert über die Verantwortung, die Europa dabei trägt, ein komplexer Diskurs. Leider treten darin immer wieder Trittbrettfahrer auf, die ihr ureigenes Thema mittransportieren wollen: den Klimawandel. Der “Klimaflüchtling” wird dabei ein zunehmend beliebtes Stereotyp.

Da sich die über 50 Jahre zurück liegende Kolonialzeit nicht mehr wirklich für die Schuldzuschreibung eignet, passt es ja scheinbar auch nur zu gut: Wir vernichten durch unseren Ausstoß von Treibhausgasen die Lebensgrundlage der Menschen. Und welche Region eignet sich dafür besonders? Richtig, die Sahel-Zone, hier scheint die Formel Hitze=Trockenheit=Unbewohnbarkeit so griffig, dass kaum jemand es für nötig hält, ihre Stimmigkeit zu prüfen. Wer erinnert sich denn auch nicht an die Sahel-Katastrophen in den 70er- und 80er-Jahren? Noch Fragen?

Wer die Begriffe Klimaflüchtling und Sahel in die Suchmaschinen eingibt, wird schnell fündig, bei NGOs, bei den Medien. Auf den einschlägigen Websites über “Klimaflüchtlinge” lesen wir dann: “Besonders groß ist der Migrationsdruck am Südrand der Sahara” (Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen e.V.), “In der Sahel-Zone in Afrika schreitet die Wüste voran” (Südwestdeutscher Rundfunk). “Besonders betroffen sind die Länder der Sahel-Zone in Afrika” (Greenpeace). Das Bild der Boat People, Schwarzafrikaner, die aus ihren Schiffen gerettet werden, scheint es nur deutlich zu bestätgen. Wer allerdings nur oberflächlich recherchiert, stellt fest: der Zusammenhang zwischen Klimawandel und Migrationsdruck aus dem Sahel ist nicht nur konstruiert, es ist sogar das Gegenteil der Fall. Die Sahelzone ergrünt tendenziell, und dringt mit ihrer Vegetation von Süden in die Sahara vor, drängt sie zurück. (Den kompletten Artikel von Uli Kulke gibt es auf der Achse des Guten [71].)

Der wahrscheinlichere Grund, warum die Europäer in den nächsten Jahrzehnten zu Minderheiten in Ihren eigenen Ländern werden, wird in einem Artikel von  Professor Gunnar Heinsohn [72] benannt. Es ist die völlig verantwortungslose und selbstverschuldete Bevölkerungsexplosion in Afrika:

Zugleich blüht die ethnische Umwandlung West-Europas aus einer reproduktiven Vitalität an seiner Südgrenze, die schon 2040 dafür sorgt, dass die Hälfte der Menschheit unter 25 Jahren in Afrika lebt, dort unglücklich ist und eine neue Existenz sucht. Für das Jahr 2050 werden rund 950 Millionen Wanderungswillige allein aus den afrikanisch-arabischen Gebieten erwartet.

Der große Austausch [73], der die europäische Bevölkerung durch Kulturfremde ersetzen und die Identität Europas zerstören soll ist in vollem Gang.

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