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Düsseldorf: Illegale fackeln Unterkunft ab

Die gewaltige Rauchsäule war kilometerweit zu sehen, als am Dienstagmittag eine Halle am Düsseldorfer Messegelände in Vollbrand stand. Das 6.000 Quadratmeter große Gebäude war als Unterkunft für 282 männliche Eindringlinge genutzt worden. Das Feuer loderte noch, als die ersten Festnahmen wegen des Verdachts der schweren Brandstiftung erfolgten. Wie die Polizei mitteilt [1], gibt es (zum großen Bedauern aller Linken mit Dauervisionen von „Nazis“ allerorts) „keine Hinweise auf eine fremdenfeindliche Straftat“. Bei den sechs Verdächtigen handelt es sich um Bewohner der Halle. Sie sollen aus dem Irak, Marokko, Algerien und Syrien stammen.

(Von L.S.Gabriel)

Einer der Verdächtigen soll sogar dreist genug gewesen sein und der Presse Videomaterial angeboten haben, berichtet RP-Online [2]. Um etwa 14 Uhr war das Feuer unter Kontrolle. 28 Bewohner erlitten eine leichte Rauchgasvergiftung. Ein Feuerwehrmann und ein DRK-Mitarbeiter wurden leicht verletzt.

In der nun in Schutt und Asche gelegten Halle hatten Bewohner erst vor einigen Wochen – durch das Anzünden einer Matratze – versucht Feuer zu legen. Heute ist es gelungen.

Prügeleien zwischen Arabern auf der einen und zwischen Iranern und Afghanen auf der anderen Seite sollen dort an der Tagesordnung sein. Da Security-Leute überwiegend auch Iraner gewesen seien gingen derartige Auseinandersetzungen oft sehr einseitig aus.

Wie marokkanisch-stämmige Asylforderer damals berichteten, hätte man die Araber absichtlich nicht zum Ramadan-Frühstück geweckt. Da beschlossen Bewohner Feuer zu legen, weil sie „einfach nur weg“ wollten, heißt es.

Die Gäste der Kanzlerin verursachen nicht nur Kosten, an denen die Deutschen noch sehr lange zu tragen haben werden, sondern sie gefährden bewusst und willentlich das Leben unserer Einsatzkräfte. Aber es ist ja Ramadan, der Monat, in dem die moslemischen Horden im Land nicht nur aufgrund von Unterzuckerung und Dehydration noch aggressiver sein werden [3], sondern auch, weil es im Ramadan besonders ehrenvoll ist zu töten. Wer in dieser Zeit korangemäß mordet, bekommt einen besonderen Platz im Paradies. Ramadan ist nämlich mitnichten der Monat des Friedens, wie uns das gerne erzählt wird. Im Gegenteil es ist der Monat des Heiligen Krieges [4] und des Todes für Allah. Außerdem können sich die moslemischen Gewalttäter jeder Art auch sicher sein, dass sie milde Richter finden, die sie schuldunfähig sprechen [5], wegen der „körperlichen Belastung des moslemischen Fastens“, das ja in Wahrheit nur ein tageszeitlich versetztes Gelage ist.

Die Brandstifter von Düsseldorf haben die Halle vorerst mit einer Zelle getauscht und sind vermutlich zu Recht zuversichtlich mit milden Strafen davonzukommen. Konsequenzen für laufende Asylverfahren haben derartige Taten ja ohnehin nicht.

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Athen droht Europa mit 500.000 Illegalen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Europa,Griechenland,Lumpen,Siedlungspolitik | 90 Kommentare

fluechtlinge_gr [6]Der parteilose aber dem Linksbündnis Syriza von Alexis Tsipras nahestehende griechische Vize-Innenminister Giannis Panousis (kleines Foto) droht Europa damit, die derzeit sich in Griechenland aufhaltenden 500.000 Illegalen mit Reisepapieren auszustatten und weiterzuschicken, sollte sein Land nicht mehr unterstützt werden. Das Dubliner Abkommen verbietet so eine Vorgehensweise zwar, aber seit wann schert Griechenland sich um Regeln oder Abkommen.

(Von L.S.Gabriel)

Alle ankommenden Eindringlinge einfach ins Innere der EU vordringen zu lassen, damit hatte auch schon Italiens Innenminister Angelino Alfano gedroht [7], zu einer Zeit, zu der Italien das aber schon längst praktizierte [8], ebenso wie die Griechen heute. Dennoch ist eine derartige Erpressung gerade von den Korruptions- Betrugs- und Pleitegriechen [9], eine unglaubliche Dreistigkeit.

Pro Asyl, das deutsche Flaggschiff der Asyllobby spielt die Begleitmusik zur griechischen Erpressung, fordert das Aus für „Dublin III“ und mehr Unterstützung für Griechenland. Das deutsche Innenministerium gab zu Panousis Säbelrasseln keinen Kommentar ab, berichtet die APA [10]. Warum auch, der deutschen EinwandererBundes-Regierung kann man damit weitere „Fachkräfte“ zu schicken nicht drohen. Eine echte Drohung für unsere volksschädigende Regierung wäre gewesen, den bunten Nachschub nicht aus Griechenland rauszulassen und Deutschland vorzuenthalten, wo wir doch angeblich ohne die Eindringlinge schon bald aussterben werden.

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Dhimmi des Jahres 2019: Heinrich Bedford-Strohm

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dhimmitude,Evangelische Kirche,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 156 Kommentare

Jedes Jahr im Dezember vergibt PI-NEWS den „Dhimmi des Jahres [11]“ für besondere Unterwürfigkeit gegenüber der islamischen Kolonisation Westeuropas. Auch in diesem Jahr fanden sich wieder jede Menge Kandidaten: Allen voran der Augsburger Oberbürgermeister Kurt Gribl, der nach dem brutalen Totschlag des Feuermanns Roland S. [12] durch einen jungen islamischen Kolonisten gezielt verharmlosend mitteilen ließ, Roland S. sei „an einem tragischen Vorfall verstorben [13]“ – als hätte sich Roland S. beim Abendessen an einer Fischgräte verschluckt.

Ein anderer heißer Anwärter auf den Titel war unser Innenminister Horst Seehofer, der der neuen italienischen Regierung, kaum dass sie die Häfen wieder für Schlepperboote geöffnet hatte, umgehend einen Persilschein zur Aufnahme von 25% aller Angeschleppten in Deutschland erteilte, ganz egal ob diese Leute asylberechtigt sind oder nicht, und ohne jegliche Rechtsgrundlage.

Heinrich Bedford-Strohm, strategischen Bündnispartner der Schleusermafia

Aber den Vogel in diesem Jahr schoss dann doch die Evangelische Kirche Deutschlands (EKD) ab mit ihrer Initiative, die libysche Schleppermafia bei ihrer Einschleusung überwiegend islamischer Schwarzafrikaner nach Westeuropa noch direkter zu unterstützen, indem sie ein eigenes Schiff kauft [14] und dadurch selbst aktiv ins Schleppereiwesen einsteigt.

Die EKD zählt seit Jahrzehnten nicht nur zu den lautesten politischen Befürwortern der Umvolkungs- und Islamisierungspolitik, sie hat sich seit 2014 unter der Führung ihres Ratsvorsitzenden Heinrich Bedford-Strohm auch immer stärker zum wichtigsten strategischen Bündnispartner der Schleusermafia entwickelt. Durch ihre zahlreichen Erstversorgungseinrichtungen, meist von der kircheneigenen „Diakonie“ betrieben, garantiert die EKD der Mafia die reibungslose Eingliederung der angelandeten Illegalen in das System lebenslanger kostenloser Vollverpflegung in Deutschland – für die Schleusermafia ein ganz wesentliches Verkaufsargument ihrer Reisetickets. Wer der Mafia sein Ticket bezahlt, erhält dank EKD und „Diakonie“ garantiert auch Unterkunft, Verpflegung, rechtliche Beratung, beste ärztliche Versorgung sowie freundliche, deutschsprachige Unterstützung bei der Registrierung im deutschen Sozialsystem und so vor allem das ersehnte Geld – die Reisekosten haben sich im Nu ausgezahlt.

Ohne diese wichtige Garantie, dass der von ihrer Kundschaft für das Fährticket, aber auch den illegalen Antransport über Land oder per Flugzeug investierte Betrag in Form deutschen Steuergelds bald wieder auf das eigene Konto zurückfließt, wäre es für die Mafia deutlich schwieriger, von ihren Kunden beispielsweise den ziemlich hohen Preis von 5.000 Euro für die kurze Strecke von der libyschen Küste bis zum wartenden europäischen Schlepperschiff (sogenannte „Seenotrettung“) zu kassieren. Die Milliardenkonzerne der Menschenmafia brauchen deshalb diese garantierte organisatorische Unterstützung der EKD und ihrer zahllosen „ehrenamtlichen“, tatsächlich aber gänzlich ehrlosen Helfershelfer in Deutschland als zentralen Bestandteil ihrer Werbestrategie.

Aber die EKD braucht auch die Mafia: Für jede illegale Nase Vollverpflegung in den Versorgungszentren der „Diakonie“ werden der EKD durch den Merkel-Staat zwischen 20 und 40 Euro Steuergeld  auf ihr Konto überwiesen – pro Tag. Auch wenn sich die EKD das viele Geld mit der katholischen Kirche teilen muss, die über die „Caritas“ in ähnlichem Maße im Schleppergeschäft mitmischt, kommt da bei 200.000 illegalen Invasoren pro Jahr schnell eine richtig hohe Summe zusammen. Es ist entsprechend nicht erstaunlich, dass diese immensen Beträge, die seit 2014 auf den EKD-Konten eingingen, viele EKD-Verantwortliche zu einem regelrechten Goldrausch verleiteten und in der Hierarchie der EKD all jene uralten Instinkte wieder neu belebten, die die Kirche in Jahrhunderten, ganz gleich unter welcher Herrschaft, so reich und mächtig werden ließen: die Gier nach Geld.

EKD einer der Hauptprofiteure der Schlepperei

Es ist also ebenfalls nicht erstaunlich, dass die EKD seit 2014 zu den eifrigsten Fürsprechern der Massenansiedlung von Arabern und Afrikanern in Westeuropa zählt – die EKD ist in Sachen Umvolkung Europas ja nicht nur Trittbrettfahrer, sondern sie gehört zu den Haupttreibern, Haupttätern und finanziellen Hauptprofiteuren dieses Projekts. Denn wenn dieser gigantische Segen Geld, der dank der arabischen Massenansiedlung aus den Taschen der hart arbeitenden deutschen Steuerzahler auf die Konten der EKD fließt, ausbleiben würde – wer würde dann in Zeiten steigender Kirchenaustritte solchen Typen wie Heinrich Bedford-Strohm noch ihre horrenden Manager-Gehälter zahlen? Wenn dieser Geldstrom zum Versiegen käme, müssten sich die Pfarrerinnen und Pfarrer der EKD eines Tages vielleicht sogar selbst in ihrem persönlichen Wohlstand einschränken, nachdem sie in ihren Gemeinden ständig vom Konsumverzicht predigen, aber selber dank ihrer Traumgehälter und mietfreien Wohnungen in den Pfarrhäusern über dicke Bankkonten verfügen?

Nein, soweit würden EKD-Vorsitzende wie Heinrich Bedford-Strohm es nie kommen lassen. Dafür hat man ihn nicht gewählt. Gewählt hat man Heinrich Bedford-Strohm, damit er Geld ins Haus bringt. Und mit keinem anderen Geschäft ist im zunehmend gesetzlosen Europa dieser Tage mehr Geld zu verdienen als mit Drogen-, Waffen- oder Menschenhandel.

Heinrich Bedford-Strohms Entscheidung, künftig nicht nur indirekt, durch „Spenden“ an sogenannte „Seenotretter“, im Schleuserbusiness mitzumischen, sondern ganz direkt, durch Kauf und Betrieb eines eigenen Schleuserschiffes, ist daher nur konsequent. Strategisch gesehen schlägt er dadurch zwei Fliegen mit einer Klappe: Zum einen verschafft er sich und seiner EKD die operative Kontrolle über den Einschleusungsprozess bereits bei der Übergabe der Reisekunden ab dem libyschen Schlepperschiff. Die von den libyschen Schleppern direkt an die EKD übergebene Kundschaft ist der EKD somit gesichert, diese Leute werden alle in eigenen Versorgungszentren der „Diakonie“ landen, die EKD braucht das ihr hierfür zufließende Steuergeld mit niemandem zu teilen. Noch wichtiger aber ist das mit der direkten Einschleusung durch die EKD einhergehende politische Marketing: Da die Kirche alles und jedes, ganz nach Bedarf, mit Jesus Christus erklären kann und deshalb in der derzeit geltenden Bibelauslegung der EKD auch Jesus Christus höchstpersönlich Millionen von Muslimen nach Israel geschifft hätte, verkauft sie ihre Schlepperei als grundsätzlich „gute Tat“ und übt so politischen Druck auf die Politik aus. Zielsetzung der EKD ist es ja, nicht nur die Schleuserei über das Mittelmeer, sondern auch an allen anderen Außengrenzen der EU weiter voranzutreiben – denn nur so bleibt der Geldfluss in die eigenen Kassen gesichert.

Moralische Fragen? Die EKD wäscht ihre Hände in Unschuld

Auch im Blick auf die Zusammenarbeit mit der Mafia ist der Kauf eines eigenen Schleuserschiffes strategisch klug: Durch den Einstieg in das aktive Schleusergeschäft über das Mittelmeer, zugleich aber Verzicht auf den – für die Kirche organisatorisch durchaus machbaren – direkten Ticketverkauf an die Reisekunden noch auf libyschem Boden bietet Heinrich Bedford-Strohm der Mafia in Afrika die ihm größtmögliche Unterstützung, wahrt aber noch einen gewissen taktischen Mindestabstand zu den Drahtziehern des Geschäfts. Durch diesen freiwilligen Verzicht auf den direkten Wettbewerb mit der afrikanischen Mafia geht Heinrich Bedford-Strohm einer unmittelbaren Konkurrenz mit der Mafia geschickt aus dem Weg. Beide Seiten, EKD und Mafia, bleiben Partner und ziehen weiterhin an eine Strang.

Dass diese strategische und strukturelle Zusammenarbeit mit der Mafia moralische Fragen aufwirft, dürfte die EKD kaum stören. Es hat die Kirche noch nie gestört, sich in moralischen Morast zu begeben: Geld stinkt nicht, wie die Kirche in Jahrhunderten unter allen nur erdenklichen Herrschaftsformen immer wieder bewiesen hat. Dass die Schleuserei islamischer Afrikaner auch die Islamisierung in Westeuropa beschleunigt, ist Typen wie Heinrich Bedford-Strohm ohnehin gleichgültig – dieser Mann wurde nicht dafür gewählt, die Islamisierung zu unterbinden und das christliche Abendland zu bewahren, sondern für volle Kassen zu sorgen, damit die eigenen Gehälter weiter steigen. Auch dass die von der EKD eingeschleusten Afrikaner und Araber nicht nur den Islam mit sich schleppen, sondern in auffälligem Maße auch Gewalt und Kriminalität, Mord, Totschlag, Raub und Vergewaltigung, dass sie in ebenso auffälliger Häufigkeit daran beteiligt sind, minderjährige Kinder mit Rauschgift in Abhängigkeit zu bringen, kümmert die EKD nicht im geringsten. Irgendwo wird sich schon eine Bibelstelle finden, um das alles zu rechtfertigen. Wie sagte schon Pontius Pilatus, bevor er Christus ans Kreuz nageln ließ? „Ich wasche meine Hände in Unschuld.“

Keine andere nichtstaatliche Organisation hat sich in der vergangen Jahren durch ihre aktive, tatkräftige Beihilfe zur Umvolkungs- und Islamisierungspolitik so sehr am Frieden, der Sicherheit, der Freiheit und der jahrtausendealten christlich-abendländischen Kulturtradition Deutschlands und Europas versündigt wie die EKD. Der direkte Einstieg dieser heuchlerischen, widerwärtigen Vereinigung in das Schleusergeschäft ist nichts als ein weiterer konsequenter Schritt dieser Truppe zu noch mehr struktureller Nähe zur Mafia und zu noch mehr Blut an den Händen ihrer Verantwortlichen.

Der Dhimmi des Jahres 2019 als Zeichen größtmöglicher Unehre und des größtmöglichen Verrats an den Christen in Europa geht daher zu Recht an Deutschlands Schleuserpaten Nr. 1: Heinrich Bedford-Strohm.

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HH: Fussballtrainer ist Funktionär verbotener Islam-Organisation

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Dhimmitude,Islam,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 56 Kommentare

Von L.S.Gabriel | Was PI-Leser schon lange wissen, nicht nur in islamischen Hasstempeln (polit. korrekt Moscheen) werden Moslems radikalisiert. Das bestätigt heute auch erneut ein Bericht des Hamburger Verfassungsschutzes [15]. Demnach soll die Behörde einen Fussballtrainer des Vereins „Germania Schnelsen“ (TuS) als hochrangigen Funktionär der in Deutschland seit 2003 verbotenen [16] islamischen Organisation Hizb ut-Tahrir (PI-NEWS berichtete vielfach [17]) enttarnt haben. Mustafa Harris lebt seit rund 20 Jahren in Deutschland und trainierte beim Verein u.a. die „Flüchtlingsmannschaft“ (1. Flüchtlingsteam Schnelsen), die auch unter großem Beifall der Gutmenschen „Freundschaftsspiele“ mit der Polizei austrug [18].

Vertrauen aufbauen – radikalisieren

Harris fungierte auch als Dolmetscher. Der Hamburger VS teilt dazu mit:

Die HuT ist ständig bemüht, ihren Mitgliederstamm zu erweitern. Als geeignete Plattformen haben sich hierzu Veranstaltungen in Moscheen, gezielte Ansprachen an Universitäten und Schulen, politische Diskussionen mit Islambezug sowie eigene Veranstaltungen wie zum Beispiel Fußballspiele erwiesen. [..] Die HuT versucht auch, unter Flüchtlingen für sich zu werben – in der Vergangenheit nach Erkenntnissen des Verfassungsschutzes zum Beispiel durch die Hilfe bei Behördengängen und Veranstaltungen wie Grillfeste oder Fußballspiele.

Die Hizb ut-Tahrir ist eine international agierende und sogar in Ägypten verbotene, aus der Muslimbruderschaft hervorgegangene sunnitische Organisation, die ein Kalifat aller islamischen Länder unter Schariarecht anstrebt und Israel das Existenzrecht abspricht.

Eine „politische“ Tätigkeit – die Islamisierung um jeden Preis

Definition der Hizb ut-Tahrir [19], nach eigenen Angaben:

Die Partei hat das Ziel, durch erleuchtetes Denken die islamische Umma zur wahren Erhebung, zum wahren Aufstieg, zu führen. [..] Die Partei strebt die Rechtleitung der Menschheit und die Führung der Umma an, in ihrem Kampf mit dem Unglauben, seinen Systemen und seinen Ideen, auf dass der Islam, der Glaube Allahs, sich weltweit durchsetzt. [..]

Die Tätigkeit von Hizb-ut-Tahrir ist das Tragen der islamischen Da’wa (Botschaft), um den dekadenten Realzustand der Gesellschaft zu verändern und sie in eine islamische Gesellschaft umzuwandeln. [..] Diese Tätigkeit von Hizb-ut-Tahrir ist eine politische Tätigkeit, denn die Partei nimmt sich der Angelegenheiten der Menschen gemäß den islamischen Rechtssprüchen und ihren Problemlösungen an. [..] Bei dieser politischen Tätigkeit sticht die islamische Ausbildung der Umma hervor, um sie mit dem Islam zu verschmelzen und sie von den verdorbenen Glaubensvorstellungen, den falschen Ideen, den fehlerhaften Konzeptionen und dem Einfluß der Ideen und Ansichten des Kufr zu befreien. [..] Ferner zeigt sich der politische Kampf in der Bekämpfung der Regenten und der Aufdeckung ihres Verrats und ihrer Verschwörungen gegen die Umma. Sie werden zur Rechenschaft gezogen, angeprangert und zur Änderung angehalten, wenn sie die Rechte der Umma verletzen, ihren Pflichten ihr gegenüber nicht nachkommen, eine ihrer Angelegenheiten vernachlässigen oder aber den Rechtssprüchen des Islam zuwiderhandeln..

Der „gut integrierte“ am (islamischen) Wachstum unserer Gesellschaft interessierte Trainer soll laut Verfassungsschutz versucht haben, meist afghanische „Flüchtlinge“ für die HuT zu gewinnen.

Auf der Homepage des Vereins wurde der Name des Islamtrainers bereits gestrichen [20] (im Google-Cache [21] ist er allerdings noch zu finden). Wie viele islamische Nachwuchsterroristen der „Vorzeigemigrant“ schon „trainiert“ hat ist noch unbekannt.

Man braucht weder Verschwörungstheoretiker noch Hellseher zu sein, um sagen zu können, die Blauäugigkeit unserer Politiker und die unsagbare Dummheit dieser Toleranzgesellschaft wird sich eines trüben Tages noch furchtbar rächen. Es wird nicht genug Wasser geben, mit dem diese Verursacher und die all das unterstützenden linken Volkserzieher-Medien mit ihren dem Establishment dienenden rückgratlosen Journalisten sich das Blut, das an ihren Händen kleben wird, abwaschen werden können.

(Foto oben [22]: 1. Flüchtlingsteam Schnelsen)

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Klonovsky über ödes Frauenleben ohne Kinder

geschrieben von kewil am in Abtreibung,Asyl-Irrsinn,Demographie,Genderismus | 256 Kommentare

Gestern erklärte im ICE am Nachbartisch eine noch recht junge und zugleich etwas herbe Maid ihrer älteren Begleiterin, sie fände die Romane von Zola, Balzac und Tolstoi schon allein deswegen langweilig, weil die darin geschilderten Frauenleben so unerträglich öde seien. Weil diese Frauen allesamt nicht arbeiteten. Wäre ich kein manierlicher Mensch, ich hätte die Holde gefragt, ob sie Kinder hat. Sie sah so gar nicht danach aus, aber vielleicht täusche ich mich. Selbstverständlich sollen sich Frauen, wie man sagt, beruflich engagieren (um Missverständnissen vorzugreifen: Meine erste Ehefrau hatte zwei nichtgeisteswissenschaftliche Hochschulabschlüsse, die zweite ist Konzertpianistin), doch eine Frau ohne Kinder ist eine traurige, zuweilen sogar tragische Figur. Sie hat den eigentlichen Zweck ihres Daseins verfehlt.

Eine Gesellschaft, die das Leitbild der berufstätigen, kinderlosen oder Einkind-Frau über das der Mehrfach-Mutter stellt, stirbt sukzessive aus – und Schluss. Auch wenn ein paar Degenerierte meinen, das werde sich durch Einwanderung schon ausgleichen lassen, kurioserweise durch die Einwanderung von Völkerschaften, die von Frauenemanzipation im Schnitt ungefähr so viel halten wie die Grünen von Landesverteidigung. All diejenigen, die heute behaupten, die Bundesrepublik sei das beste Deutschland aller Zeiten, müssen die Frage beantworten, warum dieses Volk sich dann nicht mehr im für die Selbsterhaltung notwendigen Maße fortpflanzt, warum die Endverbraucher ihr schönes Land allein genießen und sich dann absentieren wollen. Die Attraktivität Deutschlands für Einwanderer ohne Bildung und Erwerbstätigkeitsgeneigtheit spricht übrigens nicht dafür, dass wir es mit dem allerbesten, sondern dem allerdümmsten Deutschland zu tun haben (von den superschlauen und oftmals gewiss kinderlosen einheimischen Nutznießern der staatlichen Analphabetenimport-Förderung einmal abgesehen)… (Auszug aus Klonovskys Tagebuch [23] vom 11. September 2016!)

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Prof. Münkler: Türkei erpresst EU

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Europas | 65 Kommentare

[24]Der renommierte deutsche Politikwissenschaftler Professor Herfried Münkler hat dem Schweizer Tagesanzeiger [25] ein interessantes Interview gegeben, in dem er unter anderem darlegt, dass die Türkei absichtlich „Flüchtlinge“ nach Europa schickt, um von der EU Geld und politische Zugeständnisse erpressen zu können.

Was passiert, wenn die Türkei nicht mithilft, dass weniger ­Flüchtlinge nach Westeuropa kommen?

Dann wird Deutschland die Grenzen schliessen. Ich sage das nicht, weil ich das will, sondern weil ich glaube, dass die Lage sonst politisch nicht mehr ­beherrschbar sein wird.

Und dann?

Dann muss als Nächstes Österreich die Grenzen schliessen, weil sich die Flüchtlinge sonst dort stauen. Es wird eine Art Verteidigungslinie Ungarn-Kroatien ­entstehen. Sie entspricht interessanterweise praktisch der alten österreichischen Militärgrenze, die während dreier Jahrhunderte westliche Christenheit und osmanischen Islam trennte. An dieser neuen Grenze wird es sehr unschöne ­Bilder geben, weil die flüchtenden Menschen nur mittels Stacheldraht und Wasserwerfern an der Weiterreise gehindert werden können. Das Grenzregime wird etwa so aussehen wie jenes, das Europa im Kalten Krieg gehabt hat, mit dem Unterschied, dass die Grenze damals dazu diente, Menschen nicht herauszulassen, statt sie nicht hereinzulassen. Ich glaube, wie ich eingangs sagte, nicht, dass es so weit kommt. Die Türkei ist sehr wohl ­fähig, wahrscheinlich gegen entsprechende Geldüberweisungen auch willig, den Zustrom einzuschränken. Man sieht das in diesen Wochen ja bereits. So wie sie fähig war, zuvor den Hahn aufzu­drehen und die Balkanroute zu öffnen.

Steckte darin ein Kalkül?

Davon würde ich ausgehen. Die türkische Politik wusste genau, dass sie mit diesem Hebel Europa in grosse und grösste Schwingungen versetzen kann. Schwingungen, von denen sie dann politisch und finanziell profitieren würde.

Zu einer ähnlichen Analyse kam Ende Oktober auch die CSU-Parteizeitung „Bayernkurier“, die schrieb, dass Erdogan die Flüchtlingsströme aus Syrien selber mit verursacht hat (PI berichtete hier [26]). Die FAZ analysierte bereits zu Jahresanfang [27], dass der türkische Geheimdienst die Schlepperbanden mit Lockangeboten für den Transport in die EU gezielt gewähren lasse und ermutige.

Erdogan spricht seit Jahren ganz offen davon, „den Islam siegreich in den Westen zu führen [28].“ Die Türkei unter Erdogan ist in keinster Weise ein Bündnispartner, sondern als Feindstaat einzustufen.

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Zweifacher Schandmord in Lüneburg: Ziads Frau wollte Christin werden

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Bunte Republik,Christenverfolgung,Ehrenmord,Einzelfall™,Kolonisation Deutschlands | 53 Kommentare

ziad [29]Wieder ein „Einzelfall“, der uns deutlich vor Augen führen sollte, welche mit unserem Werte- und Rechtssystem völlig inkompatiblen Kreaturen Menschen unsere Politiker hier Tag für Tag zu Tausenden importieren: In Lüneburg steht derzeit der irakische Kurde Ziad K. vor Gericht, weil er – wie PI bereits im Januar berichtete [30] – seine Frau und deren Freundin getötet hat.

(Von Hinnerk Grote)

Und wieder werden sich Richter und Staatsanwälte bemühen, aus einem Doppelmord einen Totschlag, vielleicht auch nur eine Körperverletzung mit Todesfolge zu konstruieren. Oder eine psychische Störung des Angeklagten herbei phantasieren, vielleicht gar noch die mangelnde „Willkommenskultur“ der Aufnahmegesellschaft bemühen. Dabei liegt der Fall eigentlich sonnenklar.

Ziad K. ist jesidischen Glaubens, Anhänger einer „Religion“, die es verbietet, Andersgläubige zu ehelichen. Seine Ehefrau, ebenfalls Jesidin, hatte sich, offenbar ermuntert durch eine Freundin, dem christlichen Glauben zugewandt und wollte sich von ihrem Mann trennen. Das war für den jesidischen Kurden, geprägt von archaischen Vorstellungen, nach denen die Frau sein Besitz ist, völlig unvorstellbar, traf es doch seine „Ehre“. So fasste er einen perfiden Plan:

Die WELT [31] berichtet (mit abgeschaltetem Kommentarbereich):

Mit einem Küchenmesser ersticht der verlassene Ehemann die Freundin seiner Ehefrau, weil er denkt, dass seine Frau dann bei ihm bleibt. Doch der Plan misslingt. Statt leise um Vergebung zu betteln, ruft seine Frau lauthals um Hilfe. Also tötet er auch sie. 21-mal rammt er ihr das Messer in die Brust.(…)

Die Staatsanwaltschaft vermutet, dass Ziad K. die Freundin seiner Frau erstach, um so die endgültige Trennung von seiner Ehefrau zu verhindern. Er habe nicht akzeptieren können, dass die 32-Jährige bereits ausgezogen war, sich endgültig lösen und in die christliche Freikirche eintreten wollte. Er glaubte, so die Überzeugung der Anklagevertreter, ihre Freundin sei Schuld daran. Und dass seine Frau zu ihm zurückkehren werde, wenn er die andere Frau umbrächte. Aus Angst.

Wenn in diesem Fall durch das Gericht nicht das Mordmerkmal „aus niedrigen Beweggründen“ und die besondere Schwere der Schuld festgestellt werden sollte – ja wann denn dann? Oder gelten derartige Schandmorde schon als kulturelle Eigenheit, als bunte multikulturelle Bereicherung? Als etwas, was genauso wenig verfolgt werden muss, wie die massenhaft vorkommenden falschen Angaben zur Identität und zum Alter der angeblichen „Flüchtlinge“:

„1.1.1984“, antwortet er brüchig, als der Richter nach seinem Geburtsdatum fragt. Tatsächlich geboren ist Ziad K. laut seinem Verteidiger Steffen Stern im Jahr 1977. Während der Flucht aus dem Irak habe die Familie sein Geburtsjahr in den Dokumenten gefälscht, und der 1.1. ist das übliche Fantasiedatum von Muslimen.

Wie lange wollen wir uns das noch von derartigen „Flüchtlingen“ gefallen lassen, die über Jahrzehnte auf unsere Kosten leben, uns auf der Nase herumtanzen und unsere Rechtsordnung mit Füßen treten?

Es wird höchste Zeit, dass der Wind sich dreht.

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Warum diese quälend langen Asylverfahren?

geschrieben von PI am in Afghanistan,Asyl-Irrsinn,Deutschland,Irak,Iran | 30 Kommentare

Protestplakat eines Asylbewerbers [32]Die Mainpost [33] schreibt, die Bevölkerung des bayerischen Ortes Aub sei mittlerweile ganz angetan von den hungernden Iranern, Irakern und Afghanen, die auf ihrem Marktplatz campieren. Sie protestieren dort gegen die Konsumgesellschaft für Geld statt Essenspaktete, für Wohnungen statt Asylheime und für volle Bewegungsfreiheit in Deutschland. Doch die unbarmherzige Bürokratie zeigt noch keine adäquate Willkommenskultur:

Zwei Wochen lang haben sie nichts gegessen, weil sie glaubten, mit dieser Schockmaßnahme ihren Protest verschärfen zu können. Doch auch das hat weder die Ausländerbehörde noch das Bundesamt für Migration zu einer Reaktion bewegen können.

Dabei sind die Forderungen teilweise sehr leicht zu erfüllen:

Die Flüchtlinge fordern unter anderem eine schnellere Bearbeitung ihrer Asylanträge, die Abschaffung von Gemeinschaftsunterkünften, die Lockerung der Residenzpflicht und das Recht auf Selbstverpflegung, statt Essenspakete. (…) In Aub wird deutlich, dass manch ein Flüchtling, der in der Bundesrepublik Asyl sucht, lange auf die Bearbeitung seines Antrags warten muss. Nach 27 Monaten in Deutschland, zwei davon in Zirndorf und 25 in Aub, hat beispielsweise Farid Mirzdie aus Afghanistan seine Ablehnung bekommen. Seit einem Jahr wartet er auf eine gerichtliche Entscheidung.

Warum nur muss Farid Mirzdie so quälend lange unter unzumutbaren Bedingungen in Deutschland ausharren, bevor er in seine Heimat zurückkehren darf?

Kostenbeispiele Asyl:

» Asylkosten Main-Tauber-Kreis VOR dem Entscheid des Bundesverfassungsgerichtes: 215 Asylbewerber pro Jahr 2,1 Millionen Euro [34]
» Asylkosten Mönchengladbach VOR dem Entscheid des Bundesverfassungsgerichtes: 500 Asylbewerber pro Halbjahr 1,4 Millionen Euro [35]
» Bundesinnenminister Friedrich will Asylbwerbebezüge UNTER Sozialhilfeniveau [36]halten

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Broder: Die späte Rache der DDR an Merkel

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 79 Kommentare

image [37]Aus Anlass des X. Parteitages der SED im November 1981 gab die Leitung der Partei zehn Plakate in Auftrag, mit denen die Rolle der SED beim Aufbau des Sozialismus im ersten deutschen Arbeiter- und Bauernstaat angemessen gewürdigt werden sollte. Auf einem der Plakate greifen zwei Hände kräftig ineinander. Darüber steht: „Unser Dank gilt Dir, Partei“, auf einem anderen hält eine Schülerin dem Zuschauer ein Schulheft entgegen, in das sie geschrieben hat: „Ich gebe das Beste, Vati und Mutti auch.“

Auf drei weiteren, gleich gestalteten Plakaten sind ein Soldat, ein Bergmann und eine Bäuerin zu sehen, die „Alles zum Wohle des Volkes“ geben. Der Soldat sagt: „Das schützen wir!“, der Bergmann „Das packen wir!“ und die Bäuerin „Das schaffen wir!“ Die Frau trägt eine graublaue Latzhose, ist kräftig gebaut, hat eine Bubikopffrisur – und sieht der Kanzlerin zum Verwechseln ähnlich. Ja, so könnte Angela Merkel vor 34 Jahren ausgesehen haben.

Wir wissen nicht, um wen es sich bei der Frau auf dem Foto handelt, die grade im Begriffe ist, aus der Fahrerkabine eines Traktors zu steigen. Vermutlich ist sie keine echte Bäuerin, so wie der Soldat kein echter Soldat und der Bergmann kein echter Bergmann sein dürften. Dennoch ist das Plakat auf eine Art authentisch, die den Betrachter erschauern lässt. Der Satz „Das schaffen wir!“ ist die fast wörtliche Vorwegnahme eines Satzes, den Angela Merkel Anfang September gesagt – „Wir schaffen das!“ – und damit eine Krise losgetreten hat, welche die Bundesrepublik lähmt und zugleich umtreibt.

Merkel regiert im Stile eines Feudalfürsten

Millionen von Menschen fragen sich jeden Tag aufs Neue: Was will die Kanzlerin, was hat sie vor, wie sieht ihr Plan aus, den sie gegenüber Anne Will angekündigt hat? Erstaunt nehmen wir zur Kenntnis, dass es in einem Staat mit 16 Landesregierungen, 16 Landesparlamenten, 16 Ministerpräsidenten, mit einem Bundestag, einem Bundesrat, einem Bundespräsidenten und Tausenden von Staatsdienern allein darauf ankommt, was die Kanzlerin will.

Sie bestimmt nicht nur die Richtlinien der Politik, sie kann auch mit einem Wort oder einem Federstrich Grenzen öffnen und schließen, Gesetze außer Kraft setzen und alle Zweifel an der Weisheit ihrer Entscheidungen autoritär vom Tisch wischen: „Wir schaffen das!“ Angela Merkel regiert im Stile eines Feudalfürsten, wozu auch die Drohung gehört, sie werde dem Land, dem sie dienen wollte, adieu sagen, falls das Volk ihr die Gefolgschaft verweigert. Dermaßen ausfällig zu werden, das hat sich noch kein Kanzler der Bundesrepublik gewagt.

Das Plakat zum X. Parteitag der SED erinnert uns daran, dass die Kanzlerin in der DDR sozialisiert wurde, in einem System, das vom ersten bis zum letzten Tag seines Bestehens ein gestörtes Verhältnis zur Wirklichkeit hatte.

(Weiter in der WELT [38] / Das „Merkel-Plakat“ wurde am 22.10. schon von Lutz Bachmann auf pegida.de [39] gepostet)

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Kandel: „Mia Valentin“-Platz gefordert!

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Demonstration,Islamisierung Deutschlands,Zivilcourage | 176 Kommentare

Von PI-PFORZHEIM | Dieser Sonntag war ein klarer Sieg für die Patrioten und die rechtschaffenen Bürger in diesem Land. Entsprechend groß war der Jubel bei den Veranstaltern um das „Frauenbündnis Kandel“, als die offizielle Teilnehmerzahl bekannt wurde:

Über 2000 Besucher sollen es gewesen sein, die in der südpfälzischen Gemeinde mit der tragischen Berühmtheit zusammenkamen. Bereits zu Beginn des Trauermarsches zu Ehren der am 27. Dezember 2017 ermordeten Mia Valentin wurde die Teilnehmerzahl auf ein hervorragendes Pensum von 1200 Personen eingeschätzt.

Von „Hetze“ und „rechter Gewalt“ war an dem Nachmittag nicht einmal im Ansatz etwas zu vernehmen, stattdessen ließen normaldenkende deutsche Bürger ihrer Trauer und ihrem Entsetzen freien Lauf, in dem sie per Sprechchören und Plakaten ihre Pfeile in Richtung Merkel, Gutmenschen, aber auch dem unfassbaren Verhalten von Sozi-Bürgermeister Volker Poß abfeuerten. „Kandel ist überall“ wurde zum Leitspruch des Tages, der auf zahlreichen Bannern, Flaggen und Buttons zu lesen war.

Eine der schönsten Gesten überhaupt war die Forderung nach dem Mia Valentin-Platz, dessen Schild an den Kandler Marktplatz montiert wurde, wo die zahlreichen Gastredner primär auf die verheerende Sicherheitslage in unserem Land hinwiesen, unter der Frauen und Kinder, aber eben nicht nur diese, massiv zu leiden hätten.

Tolle Aktion: Demo-Moderator Marco Kurz bringt die Tafel für den Mia-Platz an.

Packend, bewegend und verstörend beispielsweise die Ansprache einer ungenannten Familienmutter, deren scheinbar harmloser Nachmittag am Sandkasten in einer Eskalation von Migrantengewalt und fehlender Zivilcourage von Seiten ihrer Mitmenschen endete. Während Vera Lengsfeld [40] ihre Grüße in Papierform übermitteln ließ, war MdL Christina Baum, stellvertretende Landesvorsitzende der AfD-Baden-Württemberg, eine der prominentesten Rednerinnen am Pult. Sie betonte, dass jedes Opfer heute noch am Leben sein könnte, hätte Merkel unser Land nicht mit „Fachkräften“ und „Bereicherern“ geflutet. Und auch die Verantwortlichen auf kommunaler Basis müssten sich warm anziehen, hätte dieser grausame Messermord an der 15-jährigen Mia noch ein bitteres Nachspiel.

Kandels Bürgermeister Volker Poß (rot umrandet) stellte sich auf die Seite der Gegendemonstranten. [Quelle: opposition24.com]

Neben ständigen „Merkel muss weg!“-Rufen wurde immer wieder Volker Poß verbal von den Sprechchören unter Beschuss genommen. In einem erneut höchst abstoßenden Akt hatte sich der „Kuppler von Kandel“ auf der Antifa-Gegendemo eingenistet, die auf der anderen Seite des Marktplatzes unter strengster Polizeiabriegelung (geschätzte 30 bis 40 Mannschaftswagen) stattfand. Dort wurde abermals der Multikulti-Farce und einem bunten Deutschland gehuldigt, das es nicht im entferntesten gibt. Ein minderjähriges Mordopfer wurde von 120 Linksgrün-Versifften öffentlich verhöhnt, der Nazi-Deutsche als Schlachtvieh der angeblich so „unterdrückten Völker“ auf sträflichste Weise legitimiert.

Ein weiterer prominenter Redner auf der Seite der richtigen Guten war der deutsch-libanesische Autor Imad Karim, der dem Islam längst entsagt hat und jede Form des Faschismus ablehnt. Informierte Zeitgenossen verstehen den unmittelbaren Zusammenhang. Karim erzählte von einem weiteren Ex-Moslem, der versicherte, man müsse vor 90 Prozent aller Flüchtlingen, deren Ideologie und Verhalten, Angst haben.

Neben Organisator Marco Kurz traten noch einige weitere, überwiegend weibliche Rednerinnen ans Mikro, die fast unisono erklärten: Die Straßen sind nicht einmal mehr des Tages sicher, die Politik hat versagt und dass kein Opfer der Merkel´schen Migrantengewaltpolitik – weder Frauen noch Kinder oder Männer – jemals in Vergessenheit geraten wird. Dem Ausspruch: „Ein Staat kann nur dann funktionieren, wenn sich alle an die Regeln halten“ folgte prompt das Goethe-Zitat: „Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, der muss die Region verlassen, in der sie gelten.“ Dass es längst nicht mehr fünf vor zwölf ist, sondern halb eins, wurde genauso zum Appell wie der Ausruf „Wacht auf, seid mutig und handelt!“. Gewalttaten von Ausländern müssten endlich publik gemacht werden ohne jegliche Rücksichtnahme und Schönfärberei.

Diese Demonstrantin zeigte auf, dass es sich bei den vielen deutschen Opfern längst nicht mehr um sog. „Einzelfälle“ handelt, wie Politik und Medien den Bürgern weismachen wollen.

Der Tag gehörte nicht nur den vielen mutigen und engagierten Frauen von Kandel, sondern auch all jenen deutschen Staatsbürgern, die aufstehen, um Flagge zu ziehen und ihr Gesicht zu zeigen. Nationalstolz ist keine Schande. Der historische Sonntag-Nachmittag des 28. Januar 2018 hat einmal mehr bewiesen, dass auch Deutsche Mut zu ihrem Land und zu ihren Werten haben dürfen. „Kandel ist überall“ – hoffentlich auch bald im positiven wie patriotischen Sinne.

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Video: Asylbewerberin im Münchner Protestcamp zu Deutschem: „Hau ab!“

geschrieben von byzanz am in Afrika,Asyl-Irrsinn,Islam,Islamisierung Deutschlands,Kolonisation Deutschlands,Linksfaschismus,Rote Socken,Video | 83 Kommentare

Protestcamp [41]Seit Wochen campieren senegalesische Asylbewerber beim Münchner Sozialministerium, um ihre Forderungen durchzusetzen [42]. Ihnen ist das Flüchtlingsheim im niederbayerischen Böbrach offensichtlich nicht mehr gut genug. Diese ehemalige Ferienwohnungsanlage, die im vergangenen Jahr übrigens nach einem durch Heiminsassen fahrlässig ausgelösten Brand für 300.000 Euro auf Kosten der hart arbeitenden Steuerzahler renoviert wurde, gilt laut niederbayerischem Regierungspräsident Heinz Grunwald als „eines der schönsten Häuser [43]“ und liege „idyllisch“.

(Von Michael Stürzenberger)

Kürzlich war eine Delegation vor Ort [44], um sich dieses Heim anzusehen, unter ihnen der Bayerische Integrationsbeauftragte Martin Neumeyer und die Grünen-Landtagsabgeordnete Rosi Steinberger. Ihr Urteil:

Die Asylbewerberunterkunft sei in Ordnung, erklärte Steinberger, da könne man nichts sagen. Dieser Meinung war auch Neumeyer, der die Bezeichnung „Dschungelcamp“ zurückwies. Es sei hier „weder dreckig noch eklig“. Der niederbayerische Regierungspräsident betonte, das Haus sei nach einem Brand vor rund einem Jahr saniert und teils sogar neu gebaut worden.

Senegalesen sollen sich hier „nicht wohlfühlen“ können?

böbrach [45]

So sieht es bei ihnen im Senegal aus:

Senegal [46]

Aber vielleicht haben die Damen und Herren Asyl-Missbraucher-Bewerber, die sich seit 5. November im Hungerstreik befinden sollen, ja ganz andere Dinge im Sinn. Sie wollen in die Großstädte, da man sich dort ganz offensichtlich besser betätigen kann als auf Wald und Wiese. Wer ein paar tausend Euro an Schlepper gezahlt hat, will wohl, dass sich die Investition auch baldmöglichst rentiert.

Aus Hamburg beispielsweise weiß man, dass die Intensivtäter im Drogengeschäft zu 95 % Schwarzafrikaner sind. Sogar im Greenpeace-Magazin findet man besorgniserregende Nachrichten [47] darüber:

Im Februar 2002 führt die Dienststelle „Frontdeal“, LKA 63, in ihrer Kartei 145 Intensivtäter Rauschgift; 95 Prozent sind Schwarzafrikaner. Die Statistik verzeichnet für das vergangene Jahr 1421 Verstöße von Afrikanern gegen das Betäubungsmittelgesetz. Der Fahnder schätzt die Zahl der schwarzen Straßendealer in Hamburg auf 700. Seit Mitte der 90er Jahre beherrschen sie den Handel mit Kokain und Crack. Sie betreiben den Rauschgifthandel als Einnahmequelle, die wenigsten von ihnen sind selbst abhängig. Das Einwohnerzentralamt hat rund 12.000 Schwarzafrikaner in Hamburg registriert.

In anderen deutschen Großstädten wird es nicht viel anders sein [48]. Aus dem Umfeld von Asylantenheimen auch in München wird immer öfter von Übergriffen auf Frauen berichtet [49]. Wenn die Senegalesen, deren Heimat zu 94% aus Moslems besteht, bald in die Städte ziehen dürfen, dann heißt es für die Frauen in der Nachbarschaft: Aufgepasst. Wir haben von diesem Asyl-Zirkus die Schnauze voll und sagen deutlich:

Wirklich politisch Verfolgte dürfen in Deutschland bleiben, Wirtschaftsflüchtlinge sollen sofort wieder zurück in ihre Heimatländer geschickt werden!

Linksextreme, die so viel Asylanten wie möglich nach Deutschland karren möchten, um damit die bürgerliche Gesellschaft zu zerstören, skandieren in dem Video „Deutschland schlaf ein“ und applaudieren bei dem Bericht über einen Moslem-Faustschlag in mein Gesicht. Eine Senegalesin blafft mich an: „Hau ab“. Eine solche Dreistigkeit kann nur aus moslemischem Herrenmenschendenken resultieren:

Wenn die Senegalesen möglichst bald in ihre idyllische Ferienanlage nach Niederbayern zurückkehren, hoffen wir nicht, dass es dann vor dem Asylantenheim irgendwann so aussieht wie in ihrer Heimat:

Senegal-2 [50]

Unser Motto:

Kein Mensch ist illegal – im Senegal!

(Kamera: Roland Heinrich)

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