- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Heilbronn: Asylant ermordet Rentnerin aus religiösen Gründen – „It is payback time“

[1]Im beschaulichen baden-württembergischen Untergriesheim in der Nähe von Heilbronn hat ein Asylant eine 70-jährige Rentnerin getötet. PI berichtete bereits ausführlich hier [2] und hier [3]. Der eigentliche Skandal dabei ist nicht etwa der Mord, die unglaubliche Brutalität oder gar die Tatsache, dass der Asylant trotz mehrmaliger Festnahmen als Serientäter in der Vergangenheit nicht abgeschoben wurde. Das Beschämende an diesem Vorgang ist die bisherige faktische Nicht-Berichterstattung in unseren Medien nach der Tat.

(Von PI-Pforzheim)

Am Freitag, den 20. Januar, begann nun die Gerichtsverhandlung vor dem Landgericht Heilbronn gegen einen dringend tatverdächtigen Täter. Um es vorwegzunehmen: Die Beweislage gegen den moslemischen Asylanten ist nicht nur erdrückend. Sie ist vernichtend. Bei seinen vielen Raubzügen im Land der Ungläubigen ist der Asylantragsteller auch nach Untergriesheim bei Bad Friedrichshall gekommen und hat dort eine 70-jährige Rentnerin brutal ermordet und ausgeraubt. Dabei hat er aber auch seine DNA und Faserspuren von seiner Jacke am Opfer hinterlassen. Weiter wurde er in den Turnschuhen verhaftet, die Fußspuren am Haus des Opfers verursacht haben. Auch wurde beim Asylant Schmuck und andere Gegenstände vom Opfer gefunden. Selbst die GPS-Daten seines Handys beweisen, dass er in Untergriesheim zur Tatzeit war. Die Beweise sind extrem belastend und lassen der Verteidigung nur wenig Spiel. Die Staatsanwaltschaft Heilbronn wirft dem moslemischen Täter aber nicht nur einen Raubmord, sondern bei dem Tatmotiv erstaunlicherweise ganz politisch inkorrekt einen religiösen Hintergrund vor. Er wollte Ungläubige töten.

Verhaftet wurde der moslemische Asylant wenige Tage nach der Tat. Seine DNA war nach vielen Festnahmen wegen z.B. Körperverletzung und Diebstählen längst im Polizeicomputer. Dabei stellte sich auch heraus, dass der Täter sich unter vielen Namen ungestört durch deutsche Behörden als Asylant angemeldet hatte. Trotz vieler krimineller Taten, trotz fehlendem Asylgrund und trotz seinen vielen Mehrfachidentitäten und Mehrfachanmeldungen sahen die deutschen Behörden keinen Grund einzuschreiten oder gar den Scheinasylanten abzuschieben. Das Opfer könnte heute noch leben, gäbe es politische Vorgaben, die einheimische Bevölkerung vor solchen Menschen zu schützen. Aber genau das Gegenteil ist zur Zeit der Fall.

Die Gerichtsverhandlung hat schon am ersten Verhandlungstag einen Abgrund an Behördenversagen, tödlicher politischer Korrektheit und der unglaublichen menschenverachtenden Gedankenwelt vormittelalterlicher Moslems aus der Dritten Welt aufgetan. Schon die Feststellung des Namens des Angeklagten und seiner Staatsangehörigkeit war äußerst belustigend. Der Angeklagte meinte frech, er sei unter vielen Namen bekannt. Geboren sei er angeblich in Saudi-Arabien. Auch hatte er mehrere Geburtstage in verschiedenen Jahren auf Lager. Dass da endlich einer der lang herbeigesehnten Fachkräfte gekommen sei, machte er deutlich, als er behauptete, er hätte 15 bis 16 Berufe. Nach längerem Hin und Her mit dem Vorsitzenden Richter Kleinschroth wegen seinen vielen Alias-Namen und seinen vielen Nationalitäten einigte man sich schließlich auf Abuabaker C. Der Angeklagte machte von Anfang an sehr deutlich, wie man Behörden in Deutschland auf der Nase herumtanzen kann. Die naive rotgrüne Asylpolitik in Deutschland macht dies möglich.

Der Tatverdächtige hat am ersten Verhandlungstag mit seinem extremen Verhalten und seinen Äußerungen sämtliche Vorurteile gegen islamische Asylanten aus der Dritten Welt mehr als bestätigt. Abuabaker C. Ist von schmächtiger Statur, ca. 1,65 m klein, hat tiefschwarze Haare und einen Bart wie ein Islamist. Er hat einen stechenden typischen islamistischen Blick, total irre silbrige Augen und ist eine extrem unsympathische Erscheinung. Auch hat er das typische Herrenmenschengehabe eines rechtgläubigen Moslem. Nach Aussagen seines Dolmetscher Dr. Yusuf Shgaib kommt Abuabaker C. aus Pakistan. Abuabaker C. störte die Verhandlung mit unglaublichen und zeitweise lächerlichen Forderungen und sogar mehrfach mit extremen Todesdrohungen. Fünf sehr kräftige Vollzugbeamte mussten für einen einigermaßen reibungsfreien Verhandlungstag sorgen.

Der mutmaßliche Mörder tischte von Anfang an Geschichten aus 1000 und einer Nacht auf. Die Vorwürfe gegen ihn seien eine Lüge und das ganze eine große Verschwörung der Ungläubigen, sagte Abuabaker C. Er verlangte die Anwesenheit der saudi-arabischen und der pakistanischen Presse. Weiter meinte er, er komme aus einer großen und reichen Familie. In seiner Familie seien alle Juristen. Sein Vater habe sieben Firmen und sein Job war es dort, Geld zu zählen. Er habe auf Geld geschlafen und hätte Geld bis unter die Decke. Als der Richter ihn darauf hin fragte, wieso er nach Deutschland gekommen sei, antwortete er, um hier in Deutschland Geld zu verdienen. Nach Aktenlage ist er 2013 in Deutschland eingereist und hat sich nach eigenen Angaben hier ein schönes Leben gemacht. Er habe bei deutscher Vollversorgung Marihuana geraucht und viel geschlafen. Gelebt hätte er in Deutschland, so wörtlich „überall“.

Die Anklage wirft Abuabaker C. Mord aus niedrigen Beweggründen und aus Habgier vor. Insbesondere die religiösen Beweggründe spielen eine wichtige Rolle. Nach den bisherigen Ermittlungen soll der Täter in der Nacht vom 18. auf den 19. Mai 2016 in ein Wohnhaus in Untergriesheim eingedrungen sein. Dort soll Abuabaker C. in der Wohnung der Familie M. Bargeld, Schmuck und ein Smartphone gestohlen haben. In der Wohnung ging er in das Schlafzimmer, wo Maria M. in ihrem Bett schlief. Laut Staatsanwaltschaft erdrosselte er die Frau mit dem Kabel eines Festnetz-Telefons und fesselte ihr die Hände. Der Ehemann des Opfers schlief zur Tatzeit in einem anderen Raum. Er schnarchte laut und so hatte das Ehepaar getrennte Schlafzimmer. Abuabaker C. soll dann der getöteten Frau ein christliches Kreuz aus der Küche des Opfers zwischen die gefesselten Hände gelegt haben und in der ganzen Wohnung religiöse arabische Schriftzeichen und Symbole angebracht haben. Unter anderem fand die Kriminalpolizei den englischen Text „It is payback time“ an der Wand geschrieben. Bei seinem Tagebuch fand die Kriminalpolizei erstaunlicherweise mehrfach die gleichen Worte aufgeschrieben.

Richter Kleinschroth hatte die Verhandlung meist gut im Griff und sprach ganz deutlich die religiösen Gründe des Mordes an. So fragte er den Angeklagten, ob es nach dem Koran erlaubt sei, Ungläubige zu töten. Abuabaker C. holte zu einem typischen islamistischen Monolog aus. Natürlich darf man Christen nicht einfach töten. Außer sie beleidigen den heiligen Koran, schauen moslemische Frauen an, stören das Gebet zu Allah und so weiter und so fort. Dann darf man sie natürlich töten. Abuabaker C. machte sehr deutlich, dass mit der Asylflutung die islamische Steinzeit nach Deutschland gekommen ist. Er erzählte von seinen Kämpfen in Pakistan und dass er dort 50 Gewehre hätte. Wenn jemand in Pakistan unsere Frauen anschaut, dann wird er selbstverständlich erschossen, meinte er. Auch zeigte er eine erschreckende Verachtung vor Menschenleben. Vorgeladene Zeugen würde er umbringen. Er meinte wörtlich, der Richter könne diese Leute zwar in Deutschland schützen, aber in Pakistan würden diese oder ihre Angehörige getötet.

In seiner Familie könne die Hälfte den Koran auswendig aufsagen. Der Koran sei heilig. Wenn Personen den Frieden stören oder nach dem Koran verbotene Sachen machen, dann darf man selbstverständlich töten. Die wirren Aussagen des Beschuldigten zeigen deutlich, was für eine Gefahr und tödliche Bedrohung diese Art von Zuwanderer für Deutschland sind. Auch sagte Abuabaker C., er würde sogar mit Christen an einem Tisch essen, obwohl das nicht viele Moslems in Pakistan machen würden. Der liberale Asyl-Artikel des Grundgesetzes macht es möglich, dass Hunderttausende von Menschen mit so einem archaischen und primitiven Weltbild nach Deutschland gekommen sind. Jetzt schon sind solche Taten keine Einzelfälle mehr. PI berichtet fast täglich von ähnlichen Fällen. Die einheimische Bevölkerung bezahlt die Merkel-Politik mit einem unglaublichen Blutzoll. Bei der Gerichtsverhandlung waren diesmal erstaunlicherweise sogar Vertreter der Mainstream-Medien wie Spiegel, Stern, Focus, usw. anwesend. Man darf gespannt sein auf die relativierende und beschwichtigende Berichterstattung in diesen Medien zu diesem Fall.

Der Ehemann des Opfers berichtete unter Tränen dem Gericht, wie er seine geliebte Frau am nächsten Tag aufgefunden hat. Er sei mit seiner Frau sehr glücklich gewesen. Sie seien ein Herz und eine Seele gewesen. Am Morgen des Tattages merkte er, dass verschiedene Sachen fehlten und schaute nach seiner Frau. Diese fand er gefesselt im Bett. Das Gesicht sei grausam zugerichtet gewesen. Die Hände waren gefesselt und dazwischen war ein Kreuz positioniert. Die ganze Familie sei zerstört. Seine Frau war der ruhende Pol. Es fehle nicht nur seine Frau, sondern der Mittelpunkt der Familie, meinte Herr M.

Abuabaker C. hat eine ganze Familie zerstört. Dabei war Frau M. nur ein Zufallsopfer. Es hätte jeden treffen können. Und die Asylflutung wird zukünftig noch viele Opfer fordern. Wir haben jetzt schon dutzende von solchen Opfern. Das Internet ist voll mit ähnlichen Fällen. Der LKW-Anschlag in Berlin zu Weihnachten war nur die Spitze des Eisbergs. Unser Mitgefühl ist bei der Familie M. aus Untergriesheim und bei den Angehörigen der vielen Opfer in Deutschland.

Mit der Asylflutung Deutschlands in den letzten Jahren mit Millionen nach der Scharia sozialisierten Moslems aus dem arabischen Morgenland, aus dem fernen Osten und aus Nordafrika hat Merkel die Pforten zur Hölle geöffnet. Im Gegensatz zu den Verlautbarungen unserer gesteuerten „Wahrheitsmedien“ ist die Kriminalität in Deutschland extrem gestiegen. Es sind zum allergrößten Teil nicht, wie das Staatsfernsehen behauptete, studierte Ärzte und Ingenieure gekommen. Ganz im Gegenteil. Da haben erschreckend viele moslemische Asoziale, Analphabeten, Kriminelle und Schariakrieger die einmalige Chance ergriffen, ein Land der verhassten Ungläubigen zu plündern und nach den Vorgaben des Korans minderwertige und unreine Andersgläubige faktisch ungestört zu töten. Einmalig in der Geschichte der Menschheit vollversorgt ein zivilisiertes Land eine ganze feindliche Armee von Millionen von moslemischen Invasoren freiwillig. Zum Dank dafür wird Deutschland durch die Millionen von moslemischen Eindringlinge nun mit einer noch nie dagewesenen Zahl an Raubüberfällen, Morden und Vergewaltigungen überzogen. Die rotgrüne/schwarze Willkommenskultur hat Hunderttausende von Menschen nach Deutschland gelockt, die uns jederzeit in Namen ihrer Religion töten dürfen.

Die Verhandlung gegen Abuabaker C. hat gerade erst begonnen. Es sind insgesamt zehn Verhandlungstage vorgesehen. Bei der nächsten Verhandlung am 24.1. sind die pakistanischen Zeugen geladen, gegen die Abuabaker C. mehrmals extreme Morddrohungen ausgesprochen hat. Auch sind in den nächsten Verhandlungstagen Sachverständige zu den islamischen Schriftzeichen vorgeladen. Das ganze wird noch sehr interessant werden. Die Anklage gegen Abuabaker C. steht felsenfest und die Beweise sind unerschütterlich. Allerdings ist zu befürchten, dass der Angeklagte im Bundestagswahljahr wegen der politischen Korrektheit und der Zwei-Klassen-Justiz für Asylanten am Ende doch nicht schuldig gesprochen wird. Auf den Gängen des Landgerichts wird jetzt schon eine Einstellung des Verfahrens wegen Schuldunfähigkeit gemunkelt. Ein „psychologisches Gutachten“ sei im Auftrag.

Man stelle sich mal den gleichen Sachverhalt vor, nur dass diesmal ein blonder Einheimischer eine moslemische Frau ermordet und dabei Hakenkreuze an die Wand gemalt hätte. Die Medien würden sich bei der Berichterstattung überschlagen. Dutzende von deutschen Politikern würden tonnenweise rote Rosen niederlegen und eine wochenlange Behandlung in Talkshows der öffentlich-rechtlichen Staatssender wäre sicher. Ganze Straßenzüge wären nach den Namen des moslemischen Opfers umgenannt worden. Wir brauchen wieder ein Deutschland, wo jedes Opfer gleich behandelt wird und es keine Zwei-Klassen-Opfer gibt. Wo Opfer ohne Migrationshintergrund von Politik und Medien auch Beachtung finden.

Lassen Sie uns dafür kämpfen – am 24. Oktober dieses Jahres haben wir eine Chance dazu!

Like

Köln: Deutschen Schlichter schlicht abgeschlachtet

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Einzelfall™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 177 Kommentare
Gebäudekomplex in Köln-Frechen - kulturbereicherter sozialer Brennpunkt und Tatort; kleines Foto li.: das Opfer Hans-Josef K., re.: Täter Ahmet D. mit seinem Anwalt.

Von MAX THOMA | Seine beherzte Zivilcourage wurde Hans-Josef K. aus Köln-Frechen zum tödlichen Verhängnis. Der 51-Jährige wollte einer Nachbarin Gentleman-like zu Hilfe eilen, die von ihrem „Ex-Freund“ Ahmet D., 34, körperlich bedrängt wurde. Hans-Josef K. redete zunächst beruhigend auf den arabischstämmigen Merkel-Gast ein und wollte den Streit schlichten. Doch plötzlich schlug der Täter laut Polizei mit einem „stumpfen Gegenstand“ auf den Streitschlichter ein. Durch mehrere Schläge soll Ahmet damit dem Nachbarn das gesamte Gesicht zertrümmert haben. Auch soll er noch „wie von Sinnen“ mit unglaublicher Brutalität weiter zugeschlagen haben, als das Opfer wehrlos auf dem Boden lag und dann die Treppe hinunter stützte. Der couragierte Nachbar erstickte noch im Hausflur durch Verschlucken einer großen Menge Blut und Blockierung seiner Atemwege durch die von Ahmet D. zertrümmerte Zahnprothese [4].

Ahmet D. – saufrech in Frechen …

„Wir waren bereits öfters bei dem ‚Paar’ wegen Streit und häuslicher Gewalt“, sagte nun eine Polizistin als Zeugin vor dem Kölner Landgericht aus: „Am Tattag erteilten wir dem Mann einen ‚Platzverweis‘. Eine Stunde später kam der Notruf mit dem verletzten Nachbarn im Hausflur.“ Zunächst schien der Einsatz für die Polizei mit dem drastischen „Platzverweis“ erledigt. Die Ex konnte beruhigt werden, der Mann verließ das Haus, worauf er gegen 23 Uhr zurück kam. Er soll im Treppenhaus gebrüllt, mehrfach in einer der oberen Etagen gegen die Wohnungstür seiner Ex-Freundin getreten haben. Die Ex-Freundin des Gen-Pool-Bereicheres wusste sich nicht mehr anders zu helfen, als vom Balkon aus laut um Hilfe zu rufen, woraufhin Hans-Josef K. zu schlichten versuchte und kaltblütig von dem arabischstämmigen Neu-Kölner ermordet wurde.

Der weiße Häuserblock in der Burgstraße in Frechen im Kölner Westen (Rhein-Erft-Kreis) zählt seit Jahren zu den sozialen Brennpunkten, vor Jahren wurden in dem Wohnkomplex bereits zwei Afrikanerinnen erstochen.

Ahmet D. – reumütig vor dem Kölner Landgericht

Achtung – Taqiyya-Taktik: Ahmet wäre nicht Ahmet, wenn er nicht – durch „seinen“ Anwalt ein reumütiges Geständnis zur Schuldminderung und Hafterleichterung ablegen würde. Laut „Focus/Regional [5]“, hat er nun sogar angegeben, den Tod von K. „verursacht“ zu haben. So kann man die brutale Bluttat auch euphemisierend ausdrücken.

„Sein“ Anwalt Ingo Lindemann verlas beim Prozessauftakt vor dem Kölner Landgericht eine entsprechende Erklärung seines Mandanten zur Tat im Mai 2017. „Er trägt schwer an seiner Schuld und stellt sich dieser“, erklärte der Anwalt. Ahmet D. ist zudem nur wegen Totschlag angeklagt, die „besondere Heimtücke und Grausamkeit“ im Falle eines Mordes wurde bereits in der Anklage verneint. Eine noch ausführlichere Aussage soll im Laufe der Verhandlung folgen, der Prozess wird fortgesetzt.

Ein „Nachbarschafts-Drama“?

Besonders tragisch: Die Ehefrau des Opfers ist pflegebedürftig und war als Rollstuhlfahrerin auf die Hilfe ihres verstorbenen Ehemanns angewiesen.

Ein „Nachbarschafts-Drama“, wie von den wenigen darüber berichtenden Medien verniedlichend kolportiert? Nein. Ein Deutsches Drama! Immer mehr Menschen werden zukünftig aus Selbstschutz für sich und ihre Familien einfach „wegsehen“.

Der Frechener Stadtrat sollte zum Andenken an den mutigen Nachbarn Hans-Josef K. ein Denkmal in der Burgstraße errichten, ihn zum Ehrenbürger ernennen und eine Straße nach ihm benennen – das ist das Mindeste. Im Internet und in den wenigen regionalen Presseberichten findet man aber nicht einmal seinen Nachnamen. Möglicherweise steht dem aber angesichts der „Hierarchie der Opfer [6]“ die „Political Correctness“ im bunten Jamaica-Land entgegen.

Wir werden weiter berichten.

Like

Migrantenbonus für brutale Godesberg-Gang

geschrieben von PI am in Justiz,Migrantengewalt,Multikulti | 80 Kommentare

landgericht bonnJPG [7]Sie fühlen sich wegen ihres „Migrationshintergrunds“ „von der Gesellschaft nicht angenommen“, „nicht willkommen“ und finden wegen negativer Führungszeugnisse, unzureichender Zeugnisnoten und fehlender Manieren keine Ausbildungs- oder Arbeitsstelle. Das Geld reicht nicht für Drogen, Bier und Zigaretten. Was also tun, wenn Chillen langweilig wird? Eine Bande gründen und die Bürger in Angst und Schrecken versetzen durch gewaltsame Überfälle, räuberische Erpressung und Angriffe auf Polizisten. Jetzt standen sieben junge Männer im Alter von 18 bis 20 Jahren vor Gericht, um sich für ihre brutalen Straftaten zu verantworten. Alle, bis auf den Haupttäter Deniz L., gingen zufrieden grinsend nach Hause: Sie kamen wieder mal mit milden Strafen davon!

(Von Verena B., Bonn)

Drei Monate dauerte der Prozess. Einzig der Haupttäter, Deniz L. (19), sechsfach vorbestraft (warf unter anderem einem Mitarbeiter des Ordnungsamts eine fast volle Wodka-Flasche an den Kopf), bekam unter Einbeziehung von vier (!) Vorverurteilungen gerade mal zweieinhalb Jahre Jugendknast. Wie der Express berichtet [8], meinte der Vorsitzende Richter, Dr. Volker Kunkel, dazu: „Diese Strafe halten wir für angemessen, notwendig – aber auch ausreichend.“

Ein 19-Jähriger verprügelte einen 15-jährigen Jungen mit Quarzsand-Handschuhen, wie sie in der Hooligan-Szene üblich sind. Ein anderer trat einer jungen Frau mit Anlauf voll ins Gesicht, bevor ein Komplize auch noch auf sie einschlug. Drei der Straftäter kamen mit 30 bis 60 Sozialstunden davon, zwei müssen eine Woche Dauerarrest absitzen. Der Schläger mit den Sandhandschuhen bekam 16 Monate auf Bewährung.

Dass sich die Jungs zu einer Bande zusammengeschlossen hätten, konnte die Kammer nicht sehen. Um eine Gang zur Bande zu machen – dann drohen härtere Strafen – muss es etwa eine Verabredung zu den Straftaten geben.

Im permanent krampfhaft schöngeredeten, multikriminellen Stadtteil Tannenbusch [9] fand auf Einladung der Jungen Union zum Thema (gefühlte) „Jugendkriminalität“ kürzlich eine Podiumsdiskussion statt.

Besagter Dr. Volker Kunkel, Jugendstrafrichter am Landgericht Bonn und Vorsitzender der 8. Strafkammer am Bonner Landgericht, steht einem „Warnschussarrest“ für jugendliche Straftäter skeptisch gegenüber. „Das ist eine populistische Maßnahme der Politik“, sagte er. Die Mehrheit der Angeklagten, für die dieses 2013 eingeführte Instrument anwendbar sei, habe früher schon im Jugendarrest gesessen. „Die haben ihren Warnschuss schon längst hinter sich“, so Kunkel.

Der General-Anzeiger [10] berichtet:

Der Warnschussarrest geht auf die damalige schwarz-gelbe Bundesregierung zurück: Zusätzlich zu einer Jugendhaftstrafe auf Bewährung können Angeklagte, die zwischen 14 und 17 Jahre alt sind, bis zu vier Wochen lang im Jugendarrest eingesperrt werden. Die Idee dahinter: Sie sollen trotz Bewährung nicht den Eindruck haben, billig davon zu kommen. Aber auch Professor Torsten Verrel hat Zweifel an der Wirksamkeit.

„Der langfristige Effekt des Jugendarrests wird möglicherweise überschätzt“, meinte der Direktor des Kriminologischen Seminars an der Universität Bonn in der Diskussion. „Bisher sind die Rückfallquoten nach dem Arrest hoch.“ Das gelte auch für Täter, die in Jugendhaft gesessen haben.

Weil im Jugendstrafrecht der Erziehungsgedanke im Vordergrund stehe, sei es richtig, nicht zu schnell Haftstrafen ohne Bewährung zu verhängen, betonte Verrel. Die oft erhobene Forderung, Strafen müssten so schnell wie möglich nach der Tat erfolgen, beurteilt der Kriminologe kritisch. Es gebe keinerlei Belege dafür, dass ein schnelleres Urteil eine bessere Wirkung erziele.

Wiederholungstäter schnell und hart zu bestrafen – davon hält auch Richard Hetzenegger nichts. „Wenn Härte helfen würde, dürften ja nur wenige Täter aus restriktiv strafenden Elternhäusern kommen“, gab der Sozialarbeiter vom Verein „Sprungbrett“ zu bedenken. Es sei aber genau umgekehrt. Der Verein arbeitet mit der Jugendgerichtshilfe zusammen und veranstaltet zum Beispiel Anti-Gewalt-Kurse.

Richter Kunkel räumte mit Klischees auf. Wiederholungstäter seien vor seiner Strafkammer eher die Ausnahme. Polizei und Staatsanwaltschaft warf er zudem vor, leichtfertig von Bandenkriminalität zu sprechen. Die Angeklagten aus den beiden Jugendgruppen, die zuletzt in Beuel und Bad Godesberg mit Raub und Körperverletzungen Unruhe gestiftet hatten, seien in keinem Fall wegen Bandenkriminalität verurteilt worden.

Zwar hätten die Täter aus den Gruppen heraus agiert, aber nicht nach bandentypischen Absprachen und Regeln, etwa zur Aufteilung der Beute. Kritisch sieht der Richter, dass die für Bandenkriminalität zuständige Abteilung der Staatsanwaltschaft die Fälle an sich gezogen habe. Kunkel: „Da herrscht eine gewisse Rivalität mit den Staatsanwälten, die Jugendkriminalität bearbeiten.“

Natürlich muss im Land der Toleranzkranken Täterschutz vor Opferschutz gehen, und die Opfer von Gewaltverbrechen haben stillzuschweigen, wenn der Herr Professor Verrel und der linksbehämmerte Sozialarbeiter Hetzenegger der Ansicht sind, dass Wiederholungstäter nicht schnell und hart zu bestrafen sind! Wo kämen wir denn auch hin, wenn es in Deutschland Gerechtigkeit für deutsche Opfer gäbe!

Like

Auszug aus dem neuen Buch von Udo Ulfkotte

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Buch-Tipp,Bunte Republik,Islam,Kriminalität,Migrantengewalt | 76 Kommentare

buchcover [11]Alles wird gut. Sagen uns Politiker und Lügenmedien. Geheimdienste sehen das anders. Sie prognostizieren uns: Im deutschsprachigen Raum nähern sich Wohlstand, Demokratie und Ruhe ihrem Ende zu. Aber brauchen wir für diese Erkenntnis wirklich Geheimdienste? Schauen wir uns die Realität an: Jede vierte Kommune ist bankrott. Wegen der immer höheren Hartz-IV-Ausgaben geht nichts mehr. Für Schulen und Kindergärten ist kein Geld mehr da. Dabei sind Kinder doch unsere Zukunft. Und ebenso marode sieht es beim Blick in die Gegenwart aus: Die Polizei hat kein Geld mehr, um Schießen zu üben.

Auch Weihnachts- und Urlaubsgeld wurde den Beamten gestrichen. Nicht anders ist es bei der Infrastruktur. Sie wird auf Verschleiß gefahren. Straßen, Schienen und Brücken verfallen schneller als nachgebaut und saniert wird. Wir leben immer mehr in einer Welt, die wir früher nur aus dem Fernsehen kannten – von schaurigen Reportagen aus den Slums der Dritten Welt, wo alles verfällt und Kriminalität und Korruption gedeihen. Wir werden noch darauf zurückkommen. Festzuhalten bleibt, dass wir uns diesen Verfall schönreden.

Dort, wo alles verfällt, erodiert auch die Sicherheit. Noch suggeriert uns die mediale Propaganda Wohlstand und Sicherheit. Dabei ist beides in der Realität längst nur noch eine Fiktion. Unser existenziell vom Export abhängiges und deutlich überbevölkertes Land wird bei der nächsten großen Weltwirtschaftskrise als erstes zusammenbrechen. Wir haben keine Reserven mehr. Nirgendwo. Weder Rentenkassen noch Arbeitslosen- oder Krankenkassen haben die erforderlichen Rücklagen, um eine ganz normale Krise zu überstehen. Die nächste Massenarbeitslosigkeit, die mit dem absehbaren Wiederaufleben der Finanzkrise ganz sicher kommen wird, bringt die Menschen im deutschsprachigen Raum in eine katastrophale und existenziell kritische Lage. Wir haben für viele fremde Staaten finanzielle Rettungspakete bereitgestellt – nur uns selbst haben wir vergessen.

Wir träumen uns derweilen die Welt schön und bunt. Wir haben uns jetzt alle schrecklich lieb. Wir haben in Deutschland dafür sogar eine Mitkuschelzentrale. Nein, das ist kein Scherz. Die gibt es tatsächlich. Und die heißt auch so. Da treffen sich Menschen aller Rassen und Hautfarben, aus allen Kulturen und Nationen, einfach nur so zum Kuscheln. Weil wir uns doch alle so lieb haben. Es gibt nur wenige, die da aus dem Liebhab-Raster fallen. Männliche Eintagsküken etwa. Die dürfen auch nach dem Willen der Bundesregierung weiter lebend geschreddert werden.

In dieser kuscheligen neuen Welt wollen Vordenker der EU sogar, dass wir heimgekehrte IS-Kämpfer „nicht länger kriminalisieren“. Gilles de Kerchove, der oberste Anti-Terror-Chef der EU, fordert, dass wir IS-Kämpfer mit unseren Sozialleistungen befrieden. Anstelle von Haftstrafen sollen sie Sozialprogramme mit finanziellen Zuwendungen bekommen. Und wir „bekämpfen“ sie jetzt, indem wir sie einfach künftig in unsere Anti-Terror-Arbeit integrieren.

Es gibt Menschen in anderen Ländern, die haben den Geheimplan unserer klugen Politiker noch nicht verstanden. Die lachen über uns. Da empört sich der Londoner Daily Telegraph darüber, dass deutsche Soldaten bei einem internationalen NATO-Manöver, welches eigentlich vier Wochen dauern sollte, schon nach 12 Tagen wieder abgezogen sind. Die deutschen Soldaten hatten die normale Arbeitszeit und die erlaubten Überstunden da schon überschritten. Die Briten haben halt keine Mitkuschelzentrale. Vielleicht verstehen sie ja deshalb nicht, dass wir Deutschen jetzt nur noch während der offiziellen Bürozeiten Kriege führen können. Und damit auch wirklich keiner Angst vor uns haben muss, zog die Bundeswehr bei einem anderen Manöver schon mal mit schwarz angestrichenen Besenstilen ins Gefecht. Die Besenstile sollten das Rohr an der Waffenanlage des GTK Boxer simulieren. Wir sparen uns das Geld für die Landesverteidigung lieber, kaufen ein paar Besenstile und brüllen „peng!“ und „krachbum!“. Das alles sind keine „Einzelfälle“ – das alles hat System bei der Bundeswehr, die früher einmal für die Gefahrenabwehr zuständig war. Sicherheit wird in Deutschland heute eben auf allen Ebenen nur noch simuliert.

Wir leben eben in einer absurden und völlig irrealen „Wir-haben-uns-alle-lieb-Welt“. Innere Sicherheit ist schließlich eine gottgegebene Selbstverständlichkeit, scheinen Politik und Leitmedien zu denken. Und es wird alles noch besser, wenn wir uns nur alle noch mehr lieb haben.

Die Generation junger Menschen, die im deutschsprachigen Raum in diesem kuscheligen bequemen Denken von naturgegebenem Frieden und Sicherheit groß wird, lebt eben nicht in der Realität, sondern in einer illusionären Welt. Sie ist grenzenlos naiv, kann aber nichts dafür. Denn mit unserem bunten „Liebhab“ Gefasel bauen wir in ihren Köpfen Realitäten auf, die auf jeder Büttenrede klar denkender Menschen der Kracher wären. Wir wollen eine super-soziale Welt, in der jeder Platz hat. Eine kuschelige Welt, in der man sich ohne weiteres Nachdenken einfach nimmt, was man gerade haben will. Wir räumen deshalb auch gern unsere Kasernen und Polizeiwachen. Wir machen Platz für Menschen, die bestimmt nur deshalb zu uns kommen, weil es hier so kuschelig ist. Wir wollen schließlich niemanden ausgrenzen. Also machen wir uns den ganzen Tag nur Gedanken darüber, ob wir auch wirklich niemanden diskriminieren, uns ökologisch korrekt verhalten und auch keine verbotenen Wörter benutzten.

Wenn Menschen trotz unserer signalisierten Kuschelbedürftigkeit und Entwaffnung nicht mit uns kuscheln, schwere Straftaten verüben und leider vorübergehend ins Gefängnis müssen, dann muss auch das so angenehm wie möglich sein. Dafür haben wir jetzt weltweit die erste Gewerkschaft für Kriminelle. Deutschland ist das erste Land der Welt, in dem Straftäter eine eigene Gewerkschaft haben. Gegründet wurde die GGBO (Gefangenen-Gewerkschaft/Bundesweite Organisation) vom Häftling Mehmet A. in der Berliner Haftanstalt Tegel als nicht eingetragener Verein. Migrant A., der mehr als 20 Jahre im Gefängnis gesessen hat, organisiert inzwischen in mehr als 70 deutschen Haftanstalten Proteste gegen die zu „geringe Bezahlung“ der Häftlingsarbeit (Straftäter dürfen derzeit in der Haft täglich elf Euro verdienen). Wir nicken alles ab. Schließlich ist Multikulti die Zukunft. Und kein Mensch ist wirklich kriminell. Sagen uns jedenfalls Politiker und Leitmedien. Die Polizei sagt etwas anders. Sie spricht inzwischen ganz offen vom „Zusammenbruch der inneren Sicherheit“. Weil wir beispielsweise unsere Grenzen für einen nur noch als Völkerwanderung zu bezeichnenden Zustrom von Menschen mit völlig anderen Wertesystemen geöffnet haben.

Vielleicht sollten wir uns einmal daran erinnern, dass wir Menschen Teil einer Entwicklungsgeschichte sind. Und völlig egal, ob wir nun politisch links oder rechts oder nirgendwo stehen, schwarz oder weiß sind, religiös oder nichtreligiös, arm oder reich – es gibt da einige Dinge, die uns von der Natur mitgegeben wurden. Nur, wer die Feinheiten kennt, versteht auch, warum es Sicherheit im deutschsprachigen Raum künftig nicht mehr geben wird.


» Udo Ulfkotte & Stefan Schubert: „Grenzenlos kriminell“, gebunden, 318 Seiten (19,95 €), weitere Informationen und Bestellmöglichkeit hier [12] und hier [13]

Like

Sexualdelikt Freiburg: Drei Dunkelhäutige fallen 16-Jährige an

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Rapefugees,Siedlungspolitik | 126 Kommentare
Polizei im Bad Krozingener Kuhrpark nach einem Sexualdelikt. Mehr "Respect" für Rapefugees wünscht sich auch Henriette Reker aus Köln.

Von WINSTON WÖRNLE | Wie Bestien fielen drei unbekannte dunkelhäutige Männer ein 16-jähriges Mädchen im Bad Krozinger Kurpark in Baden-Württemberg an. Die jungen „Männer“ bedrängten die Minderjährige nach Polizeiaussagen „massiv körperlich“. Das Opfer sei, dem Bericht der Kriminalpolizei Freiburg [14] zufolge, dabei zu eindeutig sexuellen Handlungen gezwungen worden.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand ist das 16-jährige Mädchen in Bad Krozingen bei Freiburg zwischen Kurhaus und Thürachstraße von den bislang unbekannten Männern überrascht und sogleich aggressiv körperlich attackiert worden.

Die Tatverdächtigen, nach denen nun gefahndet wird, werden folgendermaßen beschrieben:

  1. Täter: Männlich, ca. 30-35 Jahre alt, muskulöse/kräftige Statur, ca. 170 cm groß, schwarze Hautfarbe, schwarzen Stoppeln, Oberlippenbart (Dreitagebart). Bekleidet mit blauer Jeanshose, schwarzen Nike Sportschuhen und schwarzem Pullover mit Kapuze.
  1. Täter: Männlich, ca. 30-40 Jahre alt, muskulöse/kräftige Statur, ca. 183 cm groß, schwarze Hautfarbe, abrasierte Haare mit ca. 10-15 cm langem Zopf am unteren Haaransatz hinten. Bekleidet mit blauer Jeanshose, schwarzer Lederjacke.
  1. Täter: Männlich, ca. 30-40 Jahre alt, dünne Statur, ca. 178 cm groß, schwarze Hautfarbe, Glatze. Bekleidet mit schwarzer Hose, rotem Pullover und weißen Turnschuhe.

Die Polizei [15] bittet um sachdienliche Hinweise. Wer kennt die beschriebenen „Buben“ – wie ein Freiburger Fußball-Experte [16] gerne die „Offensiv-rechtsbeugenden kriminellen Schutzbedürftigen ab Mitte Dreißig“ nennt? Wer hat zur Tatzeit im Bereich des Tatorts verdächtige Wahrnehmungen gemacht?

Die Kriminalpolizei nimmt Hinweise unter Tel. 0761 882-5777 entgegen.

Polizeipräsidium Freiburg
Telefon: 0761 / 882-1016
E-Mail: freiburg.pp@polizei.bwl.de [17]

Dem Vernehmen nach soll es sich bei den drei Schwarzen nicht um die „drei Weisen aus dem Morgenland“ gehandelt haben.


PI-Leser wissen: Das ist kein Einzelfall! Ellen Kositza (Verlag Antaios) hat das entscheidende Buch dazu geschrieben: Die Einzelfalle. Antaios 2017, 160 Seiten, 13 €.

Like

BILD bringt Serie zu Jonny K.

geschrieben von kewil am in Justiz,Migrantengewalt,Siedlungspolitik,Türkei | 58 Kommentare

Am 14. Oktober griffen sechs Schläger am Berliner Alexanderplatz Schüler Jonny K. (†) an und schlugen ihn tot. Doch welcher der Schläger den 20-Jährigen ermordet hat, ist noch immer unklar und wird vermutlich auf immer unklar [18] bleiben. Man ahnt bereits, daß dieser Fall mit Bewährung endet, wenn überhaupt. Fast drei Monate nach der Tat sitzen drei Verdächtige in U-Haft, ein Schläger ist wieder auf freiem Fuß, der mutmaßliche Haupttäter Onur U. (19) und Komplize Bilal K. (24) sind auf der Flucht. In einer neuen Serie will BILD anhand von Ermittlungsakten mit neuen Details den Fall dokumentieren. Heute startet der erste [19] Teil!

Like

Mordfall Kardelen: Denkverbote bei Tätersuche

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt,Political Correctness,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

[20]Mitte Januar geschah ein schreckliches Verbrechen. Die kleine Kardelen aus Paderborn wurde sexuell missbraucht und ermordet. Nun sollte man meinen, die Ergreifung des Mörders hätte oberste Priorität. Doch nein, auch ein Kindermord darf nur politisch korrekt aufgeklärt werden. Und so wird die türkischstämmige Menschenrechtlerin [21] und Buchautorin [22] Serap Çileli von der türkischen Presse jetzt scharf attackiert [23], weil sie meint, der Täter könnte auch ein Türke sein.

Dem Bielefelder „Westfalen-Blatt“ hatte Cileli zuvor gesagt, dass es für ein traditionell erzogenes türkisches Mädchen unwahrscheinlich sei, zu einem Fremden ins Auto zu steigen. Der Täter sei also vermutlich ein dem Mädchen gut bekannter Freund oder Verwandter der Familie.

Nun ist es natürlich möglich, dass das kleine Mädchen ins Auto gezerrt wurde. Çilelii weiter:

„Nur einmal angenommen, eine Türkin hätte gesehen, dass Kardelen zu einem türkischen Mann ins Auto gestiegen ist, dann würde diese Frau allenfalls ihren Ehemann informieren. Und der würde ihr verbieten, mit der Polizei zu sprechen.“ Durch eine solche Zeugenaussage würde Schande über die Familie des Täters gebracht. „Und es besteht die Gefahr, dass diese Familie sich dann an der Familie der Zeugin rächt.“ Die Polizei dürfe nicht erwarten, bei der Befragung der Bewohner der Siedlung ehrliche Antworten zu bekommen – auch „weil viele Türken der Polizei ein latentes Misstrauen entgegenbringen“.

Für diese Aussagen muss die Frau, die aufgrund ihrer Herkunft und Tätigkeit wohl über jeden Verdacht der Ausländerfeindlichkeit erhaben sein dürfte, sich dieses anhören:

Daraufhin zitierte „Sabah“ am Freitag den Vater des getöteten Mädchens mit den Worten, Cileli wolle sich „über unser Leid profilieren“. Sie erhebe „unmögliche Anschuldigungen“. Einen Tag zuvor hatte die türkischstämmige Autorin Hatice Akyün in der „Sabah“ Cileli vorgeworfen, sie benutze die Tat dazu, das Misstrauen zwischen Türken und Deutschen zu vergrößern. Auf der Internetseite des „Westfalen-Blattes“ schreiben türkischstämmige Leser seit Tagen empörte Kommentare, in denen sie Demonstrationen vor den Geschäftsstellen in Paderborn und Bielefeld erwägen. Die Online-Ausgabe der Zeitung „Zaman“ richtete am Freitag einen offenen Brief an die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer (CDU), in der sie gefragt wird, ob Cilelis Aussagen die Ansicht vieler Deutscher und auch der Union wiedergäben.

Jede Gesellschaft bringt gute und schlechte Menschen hervor. Und genau deshalb kann man nicht von vornherein die Angehörigen einer Bevölkerungsgruppe – nämlich der türkischen – aufrund ihrer positiven genetischen Eigenschaften pauschal von der Möglichkeit, den Täter zu stellen, ausschließen. Das ist eine Verhöhnung des toten Mädchens und eine ungeheuerliche Arroganz gegenüber den Deutschen. Nach dem Motto, nur Deutsche können so schlecht sein, einem Kind so etwas anzutun.

Über Kindesmissbrauch spreche man ohnehin nicht. Es herrsche die Einstellung: „Türken sind nicht pädophil. Alles andere wäre eine Schande für die Nation.“

so Çileli. Man sieht es hier [24] und an den Zugriffszahlen auf Websites mit Kinderpornographie [25]. Nirgendwo auf der Welt wird so oft im Internet nach kinderpornographischen Inhalten gesucht wie in der Türkei.

(Spürnase: Humphrey)

Like

Justizskandal: Mehrfach Verurteilter mit „Haftverschonung“ begeht Raubmord!

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 103 Kommentare

Von JEFF WINSTON | Das ist Berlin im Merkeljahr 2018 –  ein polizeibekannter Mörder [26] ist der Bruder eines polizeibekannten Mörders – und bei BEIDEN haben Justiz und Behörden komplett versagt. Der mehrfach verurteilte Straftäter Omar Ali-Khan (42), erhielt „Haftverschonung“, obwohl er noch mehr als 500 Tage im Gefängnis hätte absitzen müssen.

Die schöne Zeit der „Haftverschonung“ nutzte der Gast des Steuerzahlers, um bei einem Einbruch in Kreuzberg einen fünffachen Familienvater brutalst zu ermorden – ein Zufallsopfer! Es war aber nicht die einzige Tat der Merkel-Bestie.

Der mehrfach wegen Raubes, Diebstahls mit Waffen und Drogendelikten vorbestrafte Omar Ali-Khan brach am helllichten Tag in Berlin über ein Baugerüst am 27. September bei Familienvater Detlev L. in der Alexandrinenstraße ein. Als der 54-Jährige den Einbrecher ertappte, stach Omar mehrfach mit einem Messer auf den Oberkörper seines Opfers ein, wie die Berliner Mordkommission mitteilte.

Während der Familienvater am nächsten Tag im Krankenhaus verstarb, konnte der mutmaßliche Messerstecher fliehen – und wurde nach vier Tagen auf der Flucht von einer neuen, weiteren Straftat festgenommen.

Mörder hätte noch 500 Tage in der JVA bleiben müssen …

Omar Ali-Khan verübte vier Tage später einen erneuten Wohnungseinbruch in der Bücherstraße in Kreuzberg, nur einige hundert Meter vom ersten Tatort entfernt – und bedrohte auch hier den Mieter mit einem Messer. Auf der Flucht konnten ihn Beamte am U-Bahnhof Hallesches Tor stellen. Sie fanden bei dem Täter auch die Tatwaffe, an der noch Blut und DNA von Detlev L. klebten.

„Wir ermitteln wegen Mordes und einer Raubtat. Der Beschuldigte soll dem Haftrichter vorgeführt werden“, so der Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft. Bisher sei die Ausweisung oder Abschiebung des Täters an seinem ursprünglichen „Heimatland“, dem Libanon, gescheitert, weil das Land seine straffälligen Staatsbürger dummerweise nicht wieder zurück nehme. Ende vergangenen Jahres bekam der so genannte „Libanese“ (in Wahrheit natürlich Kurde oder Palästinenser), der in Deutschland nur geduldet ist, trotzdem eine „Haftverschonung“ von der migrationsaffinen Berliner Dhimmi-Justiz – Strafrecht für Dummies, sozusagen.

Berlin: Polizeibekannter Mörder ist Bruder eines polizeibekannten Mörders

[27]
Polizisten-Mörder Yassin Ali-Khan bei seiner Festnahme 2003.

Der mehrfach Vorbestrafte ist zu allem Übel der Bruder von Polizisten-Mörder Yassin Ali-Khan (48), der im Jahr 2003 den SEK-Beamten Roland Krüger († 37) erschossen hatte [28]. Auch die Abschiebung von Yassin Ali-Khan scheiterte an einer bloßen Formalie. Der Libanese war im Jahr 2004 zu lebenslanger Haft verurteilt worden und sollte nach 15 Jahren im Gefängnis in den Libanon zurückgeführt werden.

Doch dazu kam es nicht, weil aufgrund eines Behördenfehlers keine Anhörung stattfand. Die aktuellen Entwicklungen bezeichnen mit dem Fall betraute Insider als „extrem ärgerlich“ – zumal durch die plötzlich entstandene Öffentlichkeit die fragilen Verhandlungen über die „Rücknahme“ des Straftäters gefährdet werden können. Außerdem sei die Trennung von seiner Familie – sechs Kinder, vier davon in der Haft gezeugt, alle „deutsche Staatsbürger“ – unzumutbar. Alle Familienmitglieder leben zudem auf Kosten des Steuerzahlers. Yassin Ali-Khans Asylanwälte machten daraufhin einen Deal: Er verließ Deutschland „freiwillig“ im August 2018 und kann nach einem Jahr „legal“ wieder einreisen: Aus „Illegalität Legalität“ zu machen [29], ist auch das oberste Ziel der kriminellen Multi-Migrations-Matrone im Kanzleramt !

Die Mordkommission rekonstruierte jetzt die Bluttat an der Alexandrinenstraße: Familienvater Detlev L., der erst seit kurzem dort wohnte, weil er sich von seiner Frau getrennt hatte, kam um 18.15 Uhr nach Hause – und überraschte offenbar Omar Ali-Khan. Detlev L., ein kräftiger Bauarbeiter, versuchte anscheinend den Einbrecher zu stellen.

Auch das multikriminelle Menschengeschenk Omar Ali-Khan ist seit über 30 Jahren Stammgast der Berliner Justiz – sein Strafregister füllt Bände – wie bei so vielen illegalen Migranten. Wegen Einsprüchen und Berufungen gegen seine Verurteilungen durch seine steuerfinanzierten „Asylanwälte“ ist der Geduldete vorzeitig freigekommen – was ihm nun den Mord an einen Familienvater ermöglichte.

Dr. Alice Weidel: Justiz- und Politikversagen kostet Menschenleben

Dazu erklärt die Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen Bundestag, Alice Weidel:

 „Das Versagen und die unbegreifliche Nachsicht von Justiz, Behörden und Politik im Umgang mit schwerkriminellen Einwandererclans kostet Menschenleben, zerstört Familien und untergräbt das Vertrauen in den Rechtsstaat. Detlev L. könnte noch leben und seine fünf Kinder noch ihren Vater haben, wäre Omar Ali-Khan nicht anderthalb Jahre vor Ablauf seiner Haftstrafe aus dem Gefängnis entlassen worden.

Dass Omar Ali-Khan sich nach seiner Haftentlassung frei in Berlin bewegen und wieder Verbrechen in Serie begehen konnte, ist den Bürgern nicht zu vermitteln. Dass sein Bruder, der Polizistenmörder Yassin Ali-Khan, wegen eines Behördenfehlers nach Verbüßung seiner Strafe nicht abgeschoben wurde, sondern schon in einem Jahr nach seiner ‚freiwilligen Ausreise‘ wieder nach Deutschland zurückkehren darf, ist ein handfester Skandal.

Ausländische Straftäter müssen grundsätzlich in ihre Heimatländer abgeschoben und mit einer dauerhaften Einreisesperre belegt werden, die auch durchgesetzt wird. Und zwar nicht erst, wenn sie jemanden ermordet haben, sondern bereits nach der ersten Verurteilung unabhängig von der Schwere der Tat. Die Sicherheit der rechtstreuen Bürger muss wieder oberste Priorität bekommen.“

Im bunten Toleranz-Tollhaus Berlin ist das aber alles null Problemo!!

Like

„Hure“, „Schlampe“, „Nutte“

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | 151 Kommentare

[30]Na, da sag‘ mal einer, unsere Bereicherer könnten kein Deutsch! Das, worauf es ankommt, beherrschen sie fließend. Und so wurden im sogenannten „Kopftreter“-Prozess die Angehörigen des Opfers und unsere toleranten Pressevertreter beleidigt und angegriffen.

Die BILD berichtet [31]:

Die Szenen vor dem Hamburger Landgericht bei der Prozessfortsetzung gegen Ayhan K. (15), Robin A. (15) und Candan A. (18) – sie schockieren fast ebenso wie die skrupellose Gewalttat vom 20. März, als die drei Teenager am Billstedter Bahnhof den 20-jährigen Stephen S. fast tottraten.

Eltern und Angehörige der mutmaßlichen Täter griffen Montag Vormittag Pressevertreter an, eine Frau schlug mehrmals gegen eine Fernsehkamera. Die Angehörigen, die nur gebrochen Deutsch sprechen, spuckten dabei Vokabeln wie „Hure“, „Schlampe“ und „Nutte“ aus.

Schon beim Prozessauftakt vor einem Monat hatten sich einige Angehörige unverschämt aufgeführt, wichtigtuerisch vor Fernseh- und Fotokameras posiert.

Auch vor dem Gericht kennen sie keinen Respekt. Während der gestrigen Verhandlung (unter Ausschluss der Öffentlichkeit) öffneten einige der Angehörigen immer wieder die Tür zum Saal, störten den Prozess laufend.

Besonders für Opfer Stephen S. war der Tag gestern eine Tortur. „Filmen Sie doch mal den da, der tut mir wahnsinnig leid!“, höhnte eine junge Frau aus dem Umfeld eines Täters, während sie grinsend auf den 20-Jährigen zeigte.

Ute M. (48), Mutter von Stephens Freundin Marianne (21): „Ich kann das Verhalten der Täterangehörigen nicht verstehen. Es macht mich wahnsinnig wütend, dass Stephen hier verhöhnt wird, nachdem sie ihn fast umgebracht haben.“

Die Tat: Die drei teilweise geständigen Täter haben der Anklage zufolge so hemmungslos auf den Kopf ihres Opfers getreten, dass der 20-Jährige einen zweifachen Schädelbruch und eine Hirnblutung erlitt. Selbst als Stephen S. schon bewusstlos war, ließen die Prügel-Prolls nicht von ihm ab.

Tatvorwurf: Versuchter Totschlag, gefährliche Körperverletzung und versuchter schwerer Raub. Der Prozess wird Donnerstag fortgesetzt.

Sicher waren die Täter nur Opfer irgendwelcher Umstände, bestimmt jedenfalls der Diskriminierung durch Deutsche! Man kann sie gewiss mit Musik [32] oder Lesen [33] therapieren. Und wenn nicht… Pech für die Opfer.

(Allen Spürnasen herzlichen Dank)

Like

Offenbach: Tugce Albayrak ist tot

geschrieben von kewil am in Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei,Siedlungspolitik | 169 Kommentare

imageTugce Albayrak hielt sich in einem Fast-Food-Restaurant in Offenbach auf, es war früh am Samstagmorgen, zwischen drei und vier Uhr. Sie geriet in einen Streit, sie wurde geschlagen und so schwer verletzt, dass sie sofort ins Koma fiel. Eineinhalb Wochen ist das her, nun besteht traurige Gewissheit: Die Ärzte konnten Tugce A. nicht retten, es wurde der Hirntod bei ihr festgestellt. Ihre Angehörigen und Freunde sind sicher: Tugce A. ist gestorben, weil sie Zivilcourage zeigte. (Feststeht, das Verbrecherpack hat [34]„Migrationshintergrund“!)

Like

Migrantengewalt – Berliner Justiz greift durch

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Islam ist Frieden™,Justiz,Migrantengewalt,Multikulti | 107 Kommentare

[35]Richter: Guten Morgen, meine Herren. Ich eröffne das Strafverfahren in der Sache Ali Ben Ali. Die Anklage lautet auf schwere Körperverletzung und versuchten Totschlag in Tateinheit. Staatsanwalt: Hohes Gericht, der Angeklagte hat einen kleinen Jungen mit Fußtritten und Messerstichen schwer verletzt. Ein zutiefst verabscheuungswürdiges Verbrechen, das nach Gerechtigkeit schreit. Wieder einer der vielen Fälle von U-Bahn-Kriminalität in Berlin. Ich beantrage schon jetzt die Höchststrafe.

(Von Schnitzelhuber)

Verteidiger: Herr Richter, geben Sie mir 10 Sekunden, um den Sachverhalt kurz darzustellen. Den wahren Sachverhalt meine ich. Mein Mandant, Herr Richter, ist aufgewachsen in einer Wüstenregion in Nordafrika. Er wurde schon als Jugendlicher diskriminiert und von seinem Stamm verstoßen. Und das nur, weil er Pes Planus, umgangssprachlich Plattfüße, hatte.

Richter: Sagen Sie nur. Das ist ja entsetzlich.

Verteidiger: Sein Stamm war eine spezielle muslimische Sekte, die alle auf Zehenspitzen gingen, die Zehengeher, schon seit Generationen. Nur wegen seiner Plattfüße wurde er verstoßen. Ausgesetzt in der Wüste, drückend heiß, eine Affenhitze, über 40 Grad, Herr Richter. Schließlich fand ihn ein Schmuggler vom Stamme der muslimischen Hackengeher, der zufällig auf seinem Kamel vorbeikam, und nahm ihn mit in sein Dorf. Zwar passte er auch nicht so recht zu diesem Stamm, aber die Hackengeher waren tolerant. Er blieb bei diesem Stamm und wuchs dort auf. Viele Jahre brauchte mein Mandant, um das schwere Kindheitstrauma allmählich abzulegen. Mit großen Augen starrte er in die fremde Welt, die ihn schon so früh diskriminiert hatte. Als mein Mandant 25 Jahre alt war, traf ihn der nächste Schicksalsschlag. Sein Pflegeonkel wurde beim Mittagsschlaf im Schaukelstuhl vor seiner Hütte von einem Skorpion gestochen. Als seine vier Frauen und die Kinder abends von der Feldarbeit nach Haus kamen, war natürlich alles zu spät. Mein Mandant war jetzt praktisch der Haupternährer der Familie. Aber er war nicht der Typ dafür, sein ganzes Leben vor der Hütte im Schaukelstuhl sitzend zu verbringen, einsam und alleine, verstehen Sie, Frauen und Kinder auf den Feldern, dazu die Sorge, dass der Skorpion wiederkommen könnte…

Richter: Verständlich.

Verteidiger: Also entschloss er sich, nach Deutschland zu gehen, um eine neue Existenz aufzubauen. Die Sprache lernen, büffeln was das Zeug hält, studieren, arbeiten und Steuern zahlen, und dann die Familie nachholen, nicht auf Staatskosten leben, oh nein.

Richter: Imponierend.

Verteidiger: Die Überfahrt nach Europa war der reinste Albtraum, Herr Richter. Der schwerste Sturm seit Menschengedenken. Ausgerechnet in jener Nacht erreichte der Orkan seinen Höhepunkt. Wellen so hoch, nicht einmal Flugzeugträger durften auslaufen, aber mein Mandat biss sich durch. Dann über die Alpen, nachts, unwegsames, schier unpassierbares Gelände. Wege, die ein erfahrener Gamsbock nicht einmal bei Tage betreten würde, stellen Sie sich das vor, Herr Richter.

Kaum in Berlin angekommen, machte er sich gewissenhaft an die Arbeit. Er meldete sich bei der Integrationsbehörde, dem Ausländeramt, dem Sozialamt, dem Multi-Kulti-Amt, der Fürsorgestelle für Hinterbliebene infolge von Skorpionstichen, der Antifa, dem Bündnis gegen Rechts. Er beantragte Hartz IV, Wohngeld, Übergangsgeld, einen Wüsten-Zuschuss, Integrationszuschuss, Geld für den Friseur, Schuhe, Messer. Er stellte Anträge auf Beistellung von Integrations- und Sozialbeauftragten. Anträge auf Satellitenschüsseln, Baseballschläger, Schlagringe. Ein Heidenzirkus, sag ich Ihnen. Von morgens bis abends rackerte er sich ab, lief von Pontius nach Pilatus, er achtete die Blasen an seinen Füssen nicht, alles für die Familie.

Richter: Sehr ehrgeizig.

Verteidiger: Und dann war es soweit. Nach einem Jahr war alles geregelt. Zweiundzwanzig Aktenordner voller Anträge und Zuwendungs-Bescheide, Merkblätter in 47 Sprachen, Übersetzungen, Beglaubigungen, Berge von Papier, aber er hatte es geschafft. Die Integrationsbehörde gab ihm sogar eine Überweisung zur Behandlung der Plattfüße, bei einem Schweizer Spezialisten, mit Flug und Hotel, von Zugfahrten wird ihm immer schwindelig, müssen Sie wissen, Herr Richter. Nach einem Jahr hatte er Wurzeln in diesem Land geschlagen, alle Anträge, Formulare gewissenhaft bearbeitet, die Gelder von den Behörden flossen, kurz: Er hatte sich wie geplant eine eigene, gesicherte Existenz aufgebaut. Er konnte für seine Familie und den Stamm sorgen, denn er wusste jetzt, bei welchen Behörden und bei welchen Ämtern er sie anmelden musste, damit die Gelder fließen. Er wusste, welches Amt wofür zuständig war, er kannte alle Papiere, alle Integrationsbeauftragten. Mit anderen Worten: Er war heimisch geworden. Ein vollwertiges Mitglied der Gesellschaft. Eine Bereicherung für unser Land. Also stellte er endlich den ersehnten Nachzugsantrag.

Richter: Ich verstehe.

Verteidiger: Und dann kam jener Tag, an dem er hoffnungsvoll zum Integrationsamt ging, um den Bescheid für die beantragte Dorfregelung entgegenzunehmen.

Richter: Was für eine Dorfregelung?

Verteidiger: Die Nachzugsregelung. Asyl für alle Angehörigen seines Dorfes. Der gesamte Stamm der Hackengeher. Müssen Sie doch kennen, Herr Richter.

Richter: Richtig, richtig, ich erinnere mich. Das ist doch schön, nicht wahr?

Verteidiger: Weit gefehlt, Euer Ehren. Halten Sie sich fest. Die haben allen Ernstes den Antrag abgelehnt. ABGELEHNT, STELLEN SIE SICH DAS MAL VOR. Nicht einmal 300 Leute hat der gesamte Stamm und die lehnen ab.

Richter: (röchelnd) Nehmen Sie die Hände von meinem Hals, loslassen, so beruhigen Sie sich doch …

Verteidiger: Entschuldigung Herr Richter. Aber da fehlen einem die Worte. Was ist das für ein Land? In was für einer Welt leben wir, Herr Richter? Eiskalt. Nur Profit zählt, keine Liebe mehr unter den Menschen, einfach abgelehnt, es ist nicht zu fassen. Nur die engsten Familienangehörigen, knapp 62 Personen, durften nachreisen.

Richter: In der Tat eine höchst ungewöhnliche Entscheidung.

Verteidiger: Sie sagen es, Herr Richter. Irgendwelche Bürokraten, Korinthenkacker wie der Volksmund sagen würde, Erbsenzähler. Leben von den Menschen, zu denen mein Mandant auch gehört, und lehnen einfach ab. Mein Mandant war am Boden zerstört, eine Welt brach zusammen. Leise verließ er die Behörde, ging in die hereinbrechende Nacht hinaus, und bestieg die U-Bahn nach Hause. Was sollte er seinem Dorf sagen? Und vor allen Dingen wie? Ohne Handy? Gedankenverloren rasierte er sich mit seinem Obstmesser einige Barthaare in der U-Bahn ab, stieg an der nächsten Haltestelle aus, das Obstmesser versehentlich immer noch in der Hand, und ging langsam den Bahnsteig entlang

Richter: Der Ärmste.

Verteidiger: Und dann sah er an der U-Bahn einen Mann stehen. Ein Kerl von Riese, knapp 2 Meter. Nackte muskulöse Oberarme. Kräftig wie Stahlträger. Ein Monster auf zwei Beinen. Vermutlich ein Rechtsextremer, aber ich will niemanden vorverurteilen, Herr Richter. Höflich wie mein Mandat ist ging auf den Herrn zu und fragte leise und bescheiden: Entschuldigung, lieber Herr, würden Sie mir bitte für eine Minute Ihr Handy leihen? Es handelt sich um einen familiären Notfall.

Richter: Das ist doch sehr höflich.

Verteidiger: Wie Sie sagen, Eurer Ehren. Und wissen Sie was dieser Schlagetod dieser Rübezahl, dieser Rechtspopulist ihm antwortete? Halt die Klappe, du Plattfuß-Indianer. Stellen Sie sich das mal vor, Herr Richter.

Richter: Nicht gerade die feine englische Art.

Verteidiger: Oh nein, Herr Richter. Mein Mandant verfiel in tiefe Traurigkeit. Er dachte an seine Kindheit, die Plattfüße, ausgestoßen in der Wüste, den Skorpion, der ihn stechen wollte, aber im letzten Moment abdrehte und in Richtung seines Onkels marschierte, all das zog blitzschnell an seinem geistigen Auge vorbei. Leise wollte er seinen Weg fortsetzen. Aber da hatte er die Rechnung ohne dieses Monstrum gemacht. Der Kerl begann, meinen Mandanten völlig grundlos mit Faustschlägen zu traktieren …

Staatsanwalt: Herr Richter, das Opfer ist ein 14-jähriger Junge, fast noch ein Kind, gehbehindert dazu, der auf dem Weg vom Violinen-Unterricht nach Hause war.

Verteidiger: … mein Mandat tauchte unter den Schlägen ab, mit den Händen konnte er sich nicht wehren, schauen Sie sich seine Hände an, Herr Richter: Zierlich wie die eines Pianisten, er hat in seinem Leben schließlich noch nie gearbeitet, wie sollte er da dem Killer Paroli bieten?

Richter: Schrecklich, was sich heutzutage auf den U-Bahnhöfen abspielt.

Staatsanwalt: Der kleine Junge liegt immer noch im Koma, Herr Richter…

Verteidiger: Als der Stier auf zwei Beinen merkte, dass er so nicht weiterkam, begann er mit Kopfstößen meinen Mandanten zu attackieren. Ein Kopf wie ein Bullldozer, sag ich Ihnen. Herr Richter, sind Sie schon mal vor einen fahrenden Omnibus gelaufen?

Richter: Gott behüte.

Verteidiger: Schade, sonst wüssten Sie, was ich meine. Fast zwanzig Kopfstöße. Mein Mandant wehrte die Attacken ab, in dem er einen Fuß hochhielt, fünfzehnmal hielt er seinen Fuß hin, außerdem hielt er schützend sein Obstmesser vor sich, das er zufällig noch in der Hand hielt. Dann ließ das Untier endlich von ihm ab, geschlagen mit seinen eigenen Waffen.

Richter: Deshalb also die zahlreichen Kopfverletzungen durch angebliche Fußtritte und die Stichwunden?

Verteidiger: Genau richtig, Herr Richter. Und für so etwas schleppt man meinen Mandanten vor Gericht. Es ist eine Schande.

Staatsanwalt: Der Angeklagte steht zum achten Mal vor Gericht wegen schwerer Körperverletzung …

Richter: Klarer Fall von Selbstverteidigung, wenn ich mich nicht irre.

Verteidiger: Sie haben ja so recht, Euer Ehren. Völlig unverständlich, dass man meinen Mandanten seit Wochen hier festhält. Und dann unter solchen Bedingungen. Eine 60 m2 Zelle, alleine, Einzelhaft also, stellen Sie sich das vor, in so einer Hucke, fast schon Isolationshaft, ein Albtraum Euer Ehren, als wenn er ein Verbrecher wäre.

Richter: Bestimmt nicht angenehm. Wer sind eigentlich die vier weiblichen Zuschauer mit Kopftuch in der ersten Reihe?

Verteidiger: Die Integrationsbetreuerinnen meines Mandanten. Er behandelt sie immer gut. Sie können sie selber fragen. Nie verprügelt er sie mehr als unbedingt nötig.

Richter: (erstaunt) Vier Integrationsbeauftragte?

Verteidiger: Leider ja, Herr Richter. Drei sind krank, daher heute nur diese kleine Besetzung, die übliche Grippewelle um diese Jahreszeit, Herr Richter, Sie verstehen.

Richter: Verstehe, meine Frau hats leider auch erwischt.

Verteidiger: Meine Empfehlung verbunden mit den besten Wünschen für baldige und vollständige Genesung an die verehrte Frau Gemahlin, Herr Richter.

Richter: Vielen Dank, ich werds gerne ausrichten, mein Lieber.

Verteidiger: Ich habe meinen Mandanten natürlich auf die Möglichkeit hingewiesen, Klage gegen den Killer zu erheben. Aber mein Mandat hat abgelehnt. Wissen Sie, was er gesagt hat? Nein, hat er gesagt, der Herr Richter hat ohnehin schon viel zu viel zu tun. Da will ich ihm nicht noch mehr Arbeit aufbürden.

Richter: Sehr lobenswert. Wenn Sie wüssten, wie recht Sie haben. Endlich versteht mich mal jemand.

Richter: Im Namen des Volkes ergeht folgendes Urteil: Freispruch in allen Punkten der Anklage…

Staatsanwalt: (laut brüllend) Ein Irrenhaus, das ist doch Wahnsinn, ein kleines Kind, im Koma…

Richter: Saaldiener, führen Sie den Herrn Staatsanwalt ab, bis er sich beruhigt hat. Keine Ahnung, warum der in jüngster Zeit so hysterisch ist…

Richter: Für die widerrechtliche Inhaftierung des Freigesprochenen wird eine Entschädigung zu Lasten der Stadtkasse geleistet …

Verteidiger: Das Messer, Herr Richter.

Richter: … und das beschlagnahmte Obstmesser wird selbstverständlich freigegeben.

Verteidiger: Vielen Dank, Herr Richter. Es gibt doch noch Gerechtigkeit in diesem Land.

Richter: Saaldiener, wie viele Fälle haben wir heute noch?

Saaldiener: 19 vergleichbare Fälle für heute, Herr Richter.

Richter: Bitte rufen Sie meine Frau an. Sagen Sie ihr, noch 19 Freisprüche, ich komme also pünktlich zum Abendessen nach Hause.

Like