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Die Angst der Moslems vor den Ungläubigen

[1]Die Toten des Blutbades [2] sind noch nicht gezählt, schreibt Spürnase Crashtest-Dhimmi, da sorgen sich Indiens Muslime schon um ihren Ruf und ihre Sicherheit. Man habe Angst vor Generalverdacht und fürchte Racheakte radikaler Hindu-Organisationen, erfahren wir [3] aus der Islamischen Zeitung. Die Moslems, eh die Ärmsten der Armen, sind die eigentlichen Opfer der Terroranschläge.

Indiens Muslime sind die großen Verlierer der Ausweitung des Terrorkampfes muslimischer Extremisten auf den Subkontinent.“ Denn die Gewaltbereitschaft einer kleinen radikalen Minderheit gefährde langfristig den Status der zweitgrößten muslimischen Gemeinschaft der Welt. Für Indiens Muslime sei diese Entwicklung besonders tragisch, da sie ohnehin zu den am meisten benachteiligten Bevölkerungsschichten zählten.

Unter Indiens Hindu-Mehrheitsbevölkerung breite sich immer mehr eine anti-muslimische Stimmung aus. Schon nach Terroranschlägen in Ahmedabad im Juli 2008 hätten sich viele muslimische Inder in ihrer persönlichen Sicherheit bedroht gefühlt und sich als „Bürger zweiter Klasse“ empfunden. Hindu-Nationalisten schürten Hass und Abneigung gegenüber der religiösen Minderheit. So erklärte der Ministerpräsident des Bundesstaates Gujarat, Narendra Modi öffentlich: „Nicht jeder Muslim ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist Muslim.“

Viele Muslime fühlten sich in den letzten Monaten in der Öffentlichkeit argwöhnisch beobachtet. So genüge es schon, in öffentlichen Verkehrsmitteln hastige Bewegungen zu machen, um verdächtig zu erscheinen. Daher zögen sich Muslime immer mehr ins Privatleben und in ihre religiöse Gemeinschaft zurück.

Der ganze Artikel kommt aus ohne ein Wort des Bedauerns oder der Anteilnahme für die Opfer (die tatsächlichen Opfer, die zerrissenen und verstümmelten). Stattdessen trieft er vor Selbstmitleid für die Umma, deren Mitglieder darunter leiden müssten, dass andere Mitglieder im Namen der gemeinsamen Religion den Heiligen Krieg führen.

In einem im Jahr 2007 bekannt gewordenen vertraulichen Regierungsbericht wurde festgestellt, dass 31 Prozent der Muslime in Indien unter der Armutsgrenze lebten. Ein Viertel aller Kinder besuche nicht die Schule, die Hälfte aller Frauen könne nicht lesen und schreiben. Auch fehle es meist an angemessener Wohnung, Gesundheitsbetreuung und Arbeit.

Und wie viele nicht-moslemische Inder leben unterhalb der Armutsgrenze? Was soll das in diesem Zusammenhang überhaupt bedeuten? Dass es eine zwangsläufige Folge dieser Zustände ist, dass Blutbäder an Unschuldigen verübt werden?

Das Essen kommt einem hoch angesichts dieser Gefühlskälte und dieses Selbstmitleids…

(Spürnase: Crashtest-Dhimmi)

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Geplante Koran- und Bibelverbrennung in Bern

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Indien,Islam,Schweiz | 100 Kommentare

Bundeshaus Bern [4]Drei überzeugte Hindus wollen am Freitag, 17.30 Uhr, vor dem Parlament in der Schweizer Hauptstadt den Koran und die Bibel verbrennen [5], weil beide Bücher für sie den Inbegriff des Bösen darstellen. Jesus sei in Wirklichkeit Luzifer. Interessanterweise sind die drei vor gut zwei Wochen auf der Welle gegen die Gipfelkreuze [6] den sogenannten anti-ideologischen „Freidenkern“ beigetreten.

Ob die Inder als Rassisten verhaftet werden können, weil sie den Koran verbrennen – zum Schutz der Bibel ist wohl mit weniger Aufstand zu rechnen – ist noch unklar. Anscheinend sehen sich die Hindu-„Freidenker“ allerdings als Märtyrer und sind nach eigenen Aussagen bereit, für ihre Sache zu sterben.

Der Präsident der „Freidenker“ ist selbst überrascht [7], wie ideologisch seine Gefolgsleute sind:

„Am vergangenen Samstag haben mir diese Leute in einem Gespräch in der Yoga-Schule in Ried-Brig sogar klar gemacht, dass sie für ihre Sache sterben wollen – in einer Art Pseudo-Märtyrium.“

Am Freitag sei ein hinduistischer Feiertag, deshalb haben die drei dieses Datum gewählt. Die Hindus wollen unter Umständen auch auf den 24. Dezember ausweichen, um ihrem Protest gegen das böse Christenum noch energischeren Ausdruck zu verleihen.

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Indien: Abtreibungen erhöhen Wert von Frauen

geschrieben von kewil am in Frauen,Indien | 102 Kommentare

Es ist pervers in Indien. Die millionenfache Abtreibung von weiblichen Föten erhöht nun den Wert der übriggebliebenen Mädchen. Die durch moderne Medizin-Technik möglich gewordene Früherkennung des Geschlechts hat in Indien dazu geführt, daß Mädchen abgetrieben wurden, um Mitgift und Hochzeitskosten zu sparen. Nun ist aber das Mißverhältnis zwischen heiratsfähigen Männern und Frauen so eklatant geworden, daß bereits auf Mitgift verzichtet wird, daß der Ehemenn die Kosten der Hochzeit zahlt, daß sogar „Fremde“ aus einem anderen Bundesstaat geheiratet und Kastengrenzen überschritten werden. Hier in der NZZ ein längerer Artikel [8], der die indischen Verhältnisse beleuchtet!

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Dumont: Muslime haben Indien Schaden zugefügt

geschrieben von PI am in Indien,Islam | 45 Kommentare

„Die Gewißheit der Muslime, als einzige im Besitz der vollen Wahrheit zu sein, gepaart mit der Unduldsamkeit, die aus solcher Gewißheit zu erwachsen pflegt, hat Indien unermesslichen Schaden zugefügt. Ganze Provinzen sind verwüstet, ihre Tempel geplündert und zerstört, ihre Fürsten und Gelehrten verjagt oder ermordet worden. Und die Bereicherung des Landes durch die Kultur der Eroberer, wie sie in den Architekturdenkmälern, in Malerei und Kunsthandwerk sichtbar wird, ist auf der Oberfläche geblieben, hat die gewachsene Tradition in ihrem Selbstverständnis kaum berührt – es sei denn, wie man entsprechend vermutet hat, indem sie die beharrenden Elemente dieser Tradition stärkte: da nämlich die Eroberung naturgemäß die weltliche Autorität, die hinduistischen Fürsten, am härtesten getroffen hat, fiel die geistige Führung des Landes den als Klasse konservativen Brahmanen zu.“ (Bernhard Kölver im Kunstreiseführer Indien [9], 1993, DuMont Buchverlag Köln, S. 91)

(Spürnase: Johannes)

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Der Sohn des Rabbis von Bombay ist jetzt Waise

geschrieben von PI am in Indien,Islam ist Frieden™,Israel,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[10]Mosche (Moses) Holtzberg ist seit den Terror-Anschlägen in Indien ein Waisenjunge [11]. Der kleine Moschele (Foto) stand mit blutbespritzter Hose neben seinen toten Eltern, Rivkah (26) und Rabbi Gavriel Holtzberg (29), als das Kindermädchen den Jungen wie durch ein Wunder vor den Bombay-Terroristen, die das jüdische Gemeindezentrum überfallen und fünf Israelis getötet [12] hatten, retten konnte.

Am Freitag wurde Mosche gerade mal zwei Jahre alt. Seine Mama und sein Papa konnten leider nicht mehr mit ihm feiern. Rabbi Holtzberg war seit fünf Jahren in Bombay tätig und für seine Gastfreundschaft bekannt. Offenbar wurde das etwas abgelegene jüdische Gemeindezentrum bewusst als Anschlagsziel ausgewählt.

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So machen indische Schüler ihr Abi

geschrieben von PI am in Indien,Schule,Video | 55 Kommentare

bihar [13]Dieser Tage wurden Bilder veröffentlicht, die zeigen, wie im indischen Bundesstaat Bihar Eltern die Mauer einer Schule erklimmen, um ihren Kindern, die ihre Abschlussprüfung schreiben, Spickzettel zukommen zu lassen. Es gebe eben zu wenig Wach- und Sicherheitspersonal, rechtfertigte sich ein Schulleiter, an seiner Schule gebe es so etwas aber nicht. Dem widersprechen Aufnahmen, wo man sieht, dass Lehrer und Polizisten dem Treiben untätig zusehen. Nachdem die Bilder um die Welt gingen, wurden rund 600 Schüler der Schule verwiesen und einige der Schulkletterer festgenommen.

(Von L.S.Gabriel)

Bildung steht nicht unbedingt ganz oben auf der Agenda der korrupten Regierung. P. K. Shahi, Bihars Bildungsminister erklärte [14]: „Sagen Sie uns, was die Regierung tun soll, um Schummeln zu verhindern, wenn Eltern und Verwandte nicht kooperieren?“ In derartige Aktionen seien hochgerechnet auf die Anzahl der Schüler sechs bis sieben Millionen Menschen involviert. Es sei nicht möglich, alle Eltern und Schüler während der Prüfungszeit zu überwachen. „Wir können sie doch nicht mit Gewalt verjagen, sollen wir auf sie schießen?“, so der Minister.

Derzeit machen etwa 1,4 Millionen Zehntklässler in Bihar ihre Examen und da ein ähnlicher Fall bereits vor zwei Jahren bekannt geworden war, kann man davon ausgehen, dass es weit mehr sind, die derart betrügen.

Da keimt wohl nicht ganz unberechtigt die Frage auf, was denn die uns vorgelegten „Bildungsnachweise“ aus fernen Ländern, die unserer Wirtschaft die „dringend benötigten“ Fachkräfte bescheren, wert sind?

Hier ein Video der Szenen:

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Grausames Baby-Werfen indischer Muslime

geschrieben von PI am in Indien,Islam,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

Weitwurf macht man normalerweise mit Bleikugeln, Steinen, Speeren und dergleichen. Ganz sicher lässt kein vernünftiger Mensch, der noch alle Sinne beieinander hat, sein eigenes Kind absichtlich vom Hausdach fallen – könnte man meinen. Aber von Vernunft kann offenbar bei diesen indischen Muslimen keine Rede sein.

Das bei SpOn erschienene Video [15] zeigt, wie in einem grausamen Ritual, das angeblich Glück bringen soll, Babies vom Hausdach geworfen werden:

Dass in den Islam grausame altorientalische Rituale eingeflossen sind, die weder mit dem Christentum, noch mit dem Judentum etwas zu tun haben, ist eine unbequeme Tatsache. Dieses schreckliche Ritual, das angeblich Glück bringen soll, scheint seine Vorbilder in grausamen Kinderopfern zu haben, wie sie beispielsweise über den vorisraelitischen Gott Moloch bekannt sind.

Das indisch-muslimische Kinderwurfritual wird so schon seit über 500 Jahren betrieben und erfreut sich großer Beliebtheit. Angeblich soll noch nie ein Kind bei diesem Ritual getötet oder verletzt worden sein. Allerdings kann erwiesenermaßen Durchschütteln bei Kleinkindern irreparable Hirnschädigungen verursachen, die von außen hin nicht sichtbar sind.

Die Muslime sagen:

Der Prophet (a.s.s.) sagte: „Jedes Kind wird in einem Zustand der Fitra geboren. Aber seine Eltern machen aus ihm einen Juden, einen Christen oder einen Sabäer.”(Al-Bukhari).

Wir würden sagen: Jedes Kind wird unschuldig geboren, aber einige Eltern unterwerfen es in das totalitäre System des Islams. Notfalls, indem sie es vom Hausdach schmeißen, nur um eines grausamen alten Rituals Willen. Sie nehmen dabei bewusst und grundlos bleibende, gesundheitliche Schäden bei ihren eigenen Kindern in Kauf. Wo bleibt die Kinderrechtsorganisation, die sich dagegen wehrt?

(Spürnasen: Silenusthecrusader, Oge, Goldfasan)

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Moslemterror fordert viele Opfer

geschrieben von PI am in Indien,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

Eine grausame Welle muslimischer Terroranschläge auf Märkte und öffentliche Plätze hat am Wochenende in Indien bislang mindestens 45 Todesopfer gefordert. Indien war zum Ende der Kolonialzeit zwischen Muslimen (Pakistan und Bangladesh) und Nichtmuslimen (Indien) aufgeteilt worden, da ein Zusammenleben mit den gewalttätigen Anhängern Mohammeds nicht möglich erschien. Während in Pakistan fast nur Muslime leben, die sich folgerichtig gegenseitig umbringen, toleriert Indien auch muslimische Bewohner, die sich auf islamische Weise immer wieder für die Großzügigkeit bedanken. Die FAZ berichtet [16]:

Nach der verheerenden Bombenserie in der westindischen Millionenmetropole Ahmedabad ist die Zahl der Toten auf mindestens 45 gestiegen. Wie die Nachrichtenagentur PTI am Sonntag unter Berufung auf das Gesundheitsministerium des Bundesstaates Gujarat berichtete, erlagen in der Nacht weitere Menschen ihren schweren Verletzungen. Insgesamt 145 Menschen seien bei den Explosionen von mindestens 16 Sprengsätzen am Vortag verletzt worden.

Im Zuge der Ermittlungen wurden nach Angaben der Nachrichtenagentur IANS allein im Bundesstaat Gujarat bislang mehr als 30 Verdächtigte festgenommen. Den Angaben zufolge gab es in der Finanzmetropole Bombay zahlreiche Hausdurchsuchungen, bei denen unter anderem Computer sichergestellt wurden. Landesweit wurden die Sicherheitskräfte in Alarmbereitschaft versetzt.

In einer E-Mail hatte sich die muslimische Terrorgruppe „Indische Mudschaheddin“ der Taten bezichtigt. Die Bomben waren nach Polizeiangaben mit Zeitzündern versehen und explodierten am Samstagabend (Ortszeit) in zwei Wellen innerhalb von 90 Minuten unter anderem auf verschiedenen Märkten. Spezialisten der Polizei hätten am Sonntag mindestens drei weitere Sprengsätze entschärft, berichtete der Sender NDTV.

(Spürnasen: Günter, Stolze Kartoffel, Xrist, Hauke, Mathias))

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Lieber in deutschem Gefängnis als frei in Indien?

geschrieben von PI am in Deutschland,Indien | 31 Kommentare

Hamm. Werden ausländische Straftäter nach einer Mindesthaftzeit in Deutschland ausgewiesen und kehren dann wieder nach Deutschland zurück, müssen sie ihre Freiheitsstrafe fortsetzen. Das hat das Oberlandesgericht Hamm entschieden. (Aktenzeichen: 1 VAs 32/13). Ein wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilter Inder war nach zehn Jahren im Gefängnis ausgewiesen worden. Allerdings reiste der 48-Jährige erneut nach Deutschland ein. Die lebenslange Haft ist fortzusetzen. (Verstehen wir das richtig: Lieber lebenslänglich im deutschen Gefängnis als frei in Indien? / Quelle: Rheiderland Zeitung [17], S. 21 / Spürnase: Kalle)

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Schon wieder Gruppenvergewaltigung in Indien

geschrieben von kewil am in Indien,Kriminalität | 48 Kommentare

In Indien ist schon wieder eine Frau von mehreren Männern vergewaltigt worden. Im empörten Westen werden allerhand Thesen aufgestellt und verbreitet, meistens falsche. Tatsache ist, daß in Indien niemand kleine Mädchen will, denn man muß sie später teuer verheiraten, die Mitgift will man sparen. Dank Ultraschall und anderen medizinischen Methoden – Ärzte und andere Geschäftemacher fahren dafür in jedes Dorf – kann heute jede Schwangere erfahren, ob es ein Mädchen oder Junge ist, den sie gebären wird. Die Mädchen läßt man dann schnell höchst überproportional abtreiben – so sehr, daß vor allem ärmere junge Männer lebenslang gar niemand mehr zum Heiraten finden.

Lebensabschnittspartner für fünf Wochen oder zehn Monate wie im Westen gibt es in Indien nicht, nur eine für sie teure Prostitution. Darum sind die jungen Inder extrem aufgeladen. Ein Ausweg sind Vergewaltigungen. Da in China ähnlich überproportional viele weibliche Föten abgetrieben werden, wären Vergewaltigungs-Daten von dort interessant. Vermutlich werden sie aber von den Behörden verschwiegen, deshalb hört man von China nichts.

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Indien geschockt: Straßenmob lyncht Mädchen

geschrieben von PI am in Frauen,Indien,Kriminalität,Polizei | 31 Kommentare

Der Spiegel [18] berichtet über einen Fall in Indien, der als „nationale Schande“  angesehen und stark diskutiert wird. Die Bevölkerung ist außer sich. In der Hauptstadt des Bundesstaates Assam, Guwahati, ist ein 16-jähriges Mädchen nach einem Bar-Besuch von einer Gang überfallen worden.

Der Spiegel schreibt, der Reporter stehe unter dem Verdacht, das Geschehen angeheizt zu haben. Was der Spiegel, der dem Fall viel Raum widmet, allerdings verschweigt, ist das Interview [19], dass der Augenzeuge gegeben hat. Der Augenzeuge sagt, dass er gegen diese Übermacht keine Chance gehabt habe und als einzigen Ausweg zur Verhütung einer Massenvergewaltigung des Mädchens (er sagt, diese habe kurz bevor gestanden), seine laufende Kamera gesehen habe und er wenigstens Beweismaterial habe sammeln wollen. Der Augenzeuge sagt, dass das Mädchen gegen 9.45 Uhr abends in der City von einer „street gang“ überfallen worden sei. Anfänglich sollen fünf bis sechs „hooligans“ über das Mädchen hergefallen sein und ihr die Kleider vom Leibe gerissen haben und später sollen es 30 bis 40 gewesen sein. Natürlich sei die Polizei informiert gewesen, aber diese habe 45 Minuten gebraucht, obwohl sich das Ganze in der Innenstadt von Guwahati in der Nähe des Regierungssitzes abgespielt habe.

Die Moderatorin des Senders NDTV ist außer sich und fragt immer wieder nach. Sie spricht auch mit dem Chef des Senders News Live, der die Bilder aufgenommen hat. Es kommt zum Vorschein, dass die Straßen von Guwahati nicht mehr sicher sind, zu viel Mob unterwegs ist und die Polizei ziemlich machtlos und unterbesetzt ist. Der Journalist wirft den Parteien, den NGOs, den Frauenverbänden und der Polizei vor, einfach tatenlos zuzugucken, wie die Stadt im Chaos versinkt. Er sagt wörtlich:

But the point is that about 30 or 40 people were simply going bizar. I would say it was a gang rape on the streets of Guwahati. (…) It is very sad that the civil society, the NGOs, and even the other mainstream media they have not done anything about this. Forget about the political parties. They have simply failed (…)

Was der Spiegel auch verschweigt: In der Provinz Assam befindet sich der Moslem-Anteil im Steigen. Assam hat nach Jammu & Kashmere den zweithöchsten Moslemanteil [20] in Indien. Normalerweise kann man sich als Frau in Indien relativ frei bewegen. Man sieht überall Mädchen und Frauen sehr stolz alleine oder in Gruppen in bauchfreien Saris oder hautengen Punjabis, hübsch geschminkt, mit langen Zöpfen und mit Schmuck behängt unbelästigt in den Straßen herumlaufen. Kein Wunder also, dass die Leute jetzt erzürnt sind. Durch die Moderatorin von NDTV erfährt man, dass erst drei der Typen gefasst wurden. Mittlerweile sollen die Menschen in der Gegend Fahndungsplakate anhand des Filmmaterials gedruckt haben.

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