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Bonner Zungenattentat: Justiz glaubt Inder nicht

[1]Offenbar hat seine verletzte Zunge den indischen Austauschstudenten, der an Heiligabend von zwei bösen Männern überfallen und bestraft wurde, weil er kein Rechtgläubiger werden wollte, daran gehindert, sich bei Gericht deutlich verständlich zu machen. Oberstaatsanwalt Fred Apostel (Foto) kamen jedenfalls erwartungsgemäß Zweifel an der Aussage des 24-Jährigen.

(Von Verena B.)

Bereits am 2. Januar 2012 ließ der Bonner General-Anzeiger [2] (GA) politisch korrekt verlauten, dass es im Fall des „angeblich“ von Islamisten misshandelten Inders nun offenbar Zweifel an der Aussage des 24-Jährigen gebe. Nach GA-Informationen bestätigt ein rechtsmedizinisches Gutachten zu den Verletzungen die Schilderungen des Mannes nicht. „Es gibt Anlass, einige Dinge zu hinterfragen“, erklärte Oberstaatsanwalt Fred Aposteln am 2. Januar. Die untersuchten Wunden am Kopf und der Zunge des Studenten seien „nicht zwingend deckungsgleich“ mit dem, was der Inder den Ermittlern berichtet habe. Es werde nunmehr erwogen, einen weiteren (muslimischen?) medizinischen Sachverständigen einzuschalten.

Die Sache ist dem GA in der heutigen Printausgabe sogar eine weitere Meldung auf Seite 1 wert. Dort heißt es:

Indischer Student ist ausgereist. Zweifel an Schnitt in der Zunge

Bonner Ermittlern zufolge wird die Geschichte des indischen Studenten, der an Heiligabend angeblich von zwei Salafisten angegriffen und in die Zunge geschnitten wurde, immer fragwürdiger. Laut Staatsanwaltschaft hat das rechtsmedizinische Gutachten erhebliche Zweifel an dieser Version geweckt. Und das Verhalten des 23-Jährigen bei einer weiteren Vernehmung, in der ihm die Widersprüche vorgehalten wurden, verstärkte die Zweifel noch. Angeblich hatten die Täter mit dem Abschneiden der Zunge gedroht, wenn er nicht zum Islam übertrete. Der Student ist inzwischen in seine Heimat Indien abgereist.

Der arme Austauschstudent wird sich sicher gerne an sein schönes multikulturelles Erlebnis in der bunten Stadt Bonn zurückerinnern und ewig dankbar sein, dass er seine Zunge letztlich doch noch behalten durfte. Laut Einträgen der Rechtgläubigen auf ihrem Internetblog „dawa-news“ sollen die Täter ja als Islamisten verkleidete Rechtsradikale gewesen sein. An dieser Stelle daher merci vielmals diesen Herren, dass sie doch noch so viel Menschlichkeit gezeigt haben!

PI-Links:

» Bonn: Kuffar, hüte deine Zunge! [3]
» Bonn: Moslems trennen Inder fast Zunge ab [4]

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Dumont: Muslime haben Indien Schaden zugefügt

geschrieben von PI am in Indien,Islam | 45 Kommentare

„Die Gewißheit der Muslime, als einzige im Besitz der vollen Wahrheit zu sein, gepaart mit der Unduldsamkeit, die aus solcher Gewißheit zu erwachsen pflegt, hat Indien unermesslichen Schaden zugefügt. Ganze Provinzen sind verwüstet, ihre Tempel geplündert und zerstört, ihre Fürsten und Gelehrten verjagt oder ermordet worden. Und die Bereicherung des Landes durch die Kultur der Eroberer, wie sie in den Architekturdenkmälern, in Malerei und Kunsthandwerk sichtbar wird, ist auf der Oberfläche geblieben, hat die gewachsene Tradition in ihrem Selbstverständnis kaum berührt – es sei denn, wie man entsprechend vermutet hat, indem sie die beharrenden Elemente dieser Tradition stärkte: da nämlich die Eroberung naturgemäß die weltliche Autorität, die hinduistischen Fürsten, am härtesten getroffen hat, fiel die geistige Führung des Landes den als Klasse konservativen Brahmanen zu.“ (Bernhard Kölver im Kunstreiseführer Indien [5], 1993, DuMont Buchverlag Köln, S. 91)

(Spürnase: Johannes)

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Der kleine Unterschied

geschrieben von PI am in Deutschland,Indien | 33 Kommentare

In Neukölln wurde eine 20-jährige Frau von den drei Türken Osman D. (17), Amir H. (18), Mohamad El-S. (17) vergewaltigt. Sie bekamen Bewährung [6] und niemand schert sich drum – das ist Deutschland! In Indien wurde vor einer Woche eine Studentin Opfer einer Gruppenvergewaltigung und in Neu Delhi gab es deswegen am Samstag Massenproteste für mehr Schutz für Frauen. Bericht und Video hier! [7]

(Spürnase: Raffael)

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Video: Moslem-Auschreitungen in Mumbai

geschrieben von byzanz am in Dschihad,Indien,Islam,Video | 47 Kommentare

[8]Im indischen Mumbai, auch unter dem Namen Bombay bekannt, ist es am vergangenen Samstag zu heftigen Ausschreitungen zwischen tausenden Moslems und der Polizei gekommen. Die Moslems randalierten, da es zuvor im Nordosten Indiens bei Auseinandersetzungen um Landrechte zwischen moslemischen Siedlern und dem Volk der Bodo über 50 Tote gab. Die Moslems sehen die Schuldfrage hierbei offensichtlich nicht bei sich, und so verbrannten sie in Mumbai als „Rache“ Autos von Medien und Polizei.

(Von Michael Stürzenberger)

Dieses Video zeigt einen völlig aufgebrachten Mob, der nicht mehr unter Kontrolle ist. In blindwütiger Zerstörungswut werden Autos demoliert und verbrannt. Dabei kamen zwei Moslems offenbar ums Leben, 44 Polizisten wurden verletzt. Als „Kuffar“ sollte man in solchen Augenblicken besser nicht in der Nähe sein:

Die Freie Presse [9] aus Sachsen berichtet über diese Vorgänge:

Bei Zusammenstößen zwischen Tausenden demonstrierenden Muslimen und der Polizei in der indischen Stadt Mumbai sind am Samstag zwei Menschen getötet und mehr als 50 verletzt worden. Die Demonstranten protestierten nach Polizeiangaben gegen den Tod von Muslimen bei Unruhen im Juli im Nordosten des Landes. Die Sicherheitskräfte setzten Schlagstöcke ein und gaben Schüsse in die Luft ab, um die Menge aufzulösen. Die Demonstranten schleuderten Steine und beschädigten etwa ein Dutzend Polizeifahrzeuge.

Zwei Demonstranten erlagen Verletzungen, die sie während der Zusammenstöße erlitten hatten, wie ein Polizeisprecher sagte. Sie hätten aber keine Schusswunden davongetragen. Unter den 52 Verletzten seien 44 Polizisten. Außerdem seien drei Fernsehübertragungswagen in Brand gesteckt worden, weil die Berichterstattung über die Unruhen im Unionsstaat Assam vom Juli nach Ansicht der Demonstranten gegenüber den muslimischen Opfern voreingenommen war.

Bei den Ausschreitungen zwischen muslimischen Siedlern und Angehörigen vom Volk der Bodo ging es um Landrechte. Mindestens 53 Menschen wurden getötet, rund 400.000 Menschen mussten aus ihren Häusern fliehen und suchten in Notunterkünften der Regierung Zuflucht.

[10]

Auch der Spiegel berichtet [11] von bewaffneten Überfällen und zehntausenden Menschen, die auf der Flucht seien. Man kann also davon ausgehen, dass die muslimischen „Siedler“ Forderungen an das alteingesessene Volk der Bodo stellten und diese sich wehrten. Wie fast überall, geht die Aggression zunächst von Moslems aus, die sich breitmachen und ihre Expansion gemäß der islamischen Ideologie des Eroberns und Beutemachens als ganz selbstverständlich erachten.

Die Szenerie in Mumbai ist wohl ähnlich zu sehen wie die Ausschreitungen der Moslems in den Banlieus von Paris, die uns von den Medien als „Jugendunruhen“ verkauft wurden: Wenn Moslems in Auseinandersetzungen mit „Ungläubigen“ umkommen, ist es aus islamischer Sicht unerheblich, ob sie daran schuld waren. Man betrachtet die Kuffar schließlich als minderwertig, die dann folgerichtig auch meist als die Schuldigen angesehen werden. Die Ummah macht dann einen Aufstand, um ihre Glaubensbrüder zu rächen. Siehe auch die wochenlangen Moslem-Demos von Köln-Kalk, als ein marokkanischstämmiger Moslem einen Deutsch-Kasachen ausrauben wollte und bei der folgenden Messerstecherei starb. Der Kölner Polizei wurde damals von den Moslem-Demonstranten dreist vorgeworfen, sie decke einen „Mörder“.

[12]

An dieser Stelle möchte ich des Münchner Medienunternehmers Ralph Burkei gedenken, für dessen TV-Sendung „Bayern Journal“ ich ein Vierteljahrhundert gearbeitet habe. Der damalige Vizepräsident des TSV 1860 München und frühere Schatzmeister der Münchner CSU ist im November 2008 in Mumbai im Islamterror gestorben [13]. Zehn Moslems aus Pakistan sind damals in der Stadt herumgelaufen und haben Ungläubige getötet, wo immer sie sie fanden. Zuvor waren sie genau mit diesen Koranversen gedrillt worden. 174 Menschen kamen bei diesem „religiös“ begründeten Wahnsinn ums Leben, mindestens 239 wurden verletzt. Burkei starb bei dem Tadj-Mahal-Hotel, das die moslemischen Terroristen als eines ihrer Angriffsziele ausgesucht hatten.

[14]

Der Terror des Islams wird nie aufhören, solange Moslems vom gefährlichsten Buch der Welt ihre Anweisungen zum Djihad erhalten. Die Politik des Westens muss die moslemischen Verbände und Organisationen zwingen, all die Kampf- und Tötungsbefehle für alle Zeiten aus dem Koran zu streichen und sie ab sofort für unwirksam zu erklären. Wenn sie dies nicht tun, werden sie für verfassungsfeindlich erklärt und verboten. Ein Verband, eine Organisation, Moscheegemeinde und Koranschule nach der anderen. Anders ist dem 1400 Jahre andauernden Djihad kein Ende zu bereiten. Sonst wird Europa im schleichenden Prozess des Geburtendjihads allmählich untergehen.

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Strompreise steigen wegen Energiewende, nicht wegen Industrie

geschrieben von kewil am in Energie,Grüne,Indien | 69 Kommentare

Die Dauerlügner der Ökomafia – siehe etwa hier im SPIEGEL [15] – wollen die steigenden Strompreise seit Wochen mit einer neuen Lüge der Industrie anlasten. Weil viele energieintensive Betriebe weniger für den Strom bezahlen als Privatverbraucher, sei das der Grund für den Strompreisanstieg. Dazu ist zu sagen, die Industrie hat schon immer weniger bezahlt, schon 50 Jahre vor der Schimäre „Energiewende“, das ist weder neu, noch ungerecht, noch der Grund für die jetzigen Preisanstiege.

Wenn eine Aluminium-Gießerei oder eine Autofabrik soviel Strom braucht wie eine ganze Stadt, dann kriegt man natürlich erstens Rabatte. Zweitens aber können wir es uns nicht leisten, Betriebe ins Ausland zu treiben, wo wie in Frankreich der Strom gerade mal die Hälfte kostet, oder deutsche Produkte so zu verteuern, daß sie keine Abnehmer mehr finden. Wer bezahlt dann die Arbeitslosigkeit?

Wenn jetzt der Strompreis steigt und steigt, ist das nichts anderes als einzig und allein die Folge einer idiotischen Pseudo-Energiewende, die mit aberwitzigen Steuern, Abgaben, Zuschüssen und Subventionen alimentiert wird, siehe etwa EEG gleich Erneuerbare-Energien-Gesetz.

Wußten Sie beispielsweise, daß Solarstrom Vorfahrt vor jeder anderen Stromquelle hat. Scheint die Sonne, wird sogar der Windstrom gedrosselt. Das geht aber nicht so einfach. Dann haben wir zuviel Strom und verkaufen ihn ans Ausland. Das will ihn aber vielleicht nicht, dann zahlen wir deutschen Stromkunden dem Ausland für jedes Kilowatt drauf, nur damit die den Strom abnehmen – der sogenannte „negative Strompreis“. Das ist kein Witz. Wir exportieren Strom notfalls mit hohen Verlusten!

Kriegen wir den Windstrom auch so nicht los, müssen tatsächlich manchmal in höchster Not die Windräder abgedreht und stillgelegt werden. Die Windrad-Betreiber kriegen aber in diesem Fall ihren Strom trotzdem bezahlt, als ob sie ihn tatsächlich geliefert hätten! Ein teurer Irrwitz nach dem anderen!

Und im Hintergrund laufen die ganze Zeit noch dazu Tag und Nacht Kernkraft- und Kohlekraftwerke für die Grundlast und als Reserve, denn es könnte ja sein, daß gleichzeitig in Deutschland keine Sonne scheint und kein Lüftchen weht. Außerdem stehen Gaskraftwerke „Gewehr bei Fuß“. Die grünen Irren leisten sich für ihren Schwachsinn zwei- bis dreifachen Parallelstrom – und dann wundert man sich, daß es teurer wird, will es aber dem ökogeilen Volk nicht sagen und lügt es mit billigster Propaganda an. Ein Irrsinn ersten Ranges!

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Assam: Menschen mit Macheten zerstückelt

geschrieben von PI am in Bürgerkrieg,Indien,Islam ist Frieden™,Siedlungspolitik | 27 Kommentare

AssamEine ganze Region ist auf der Flucht. Im indischen Bundesstaat Assam (siehe Karte) sind Unruhen zwischen den illegal aus Bangladesh eingewanderten Moslems und der indigenen Volksgruppe der Bodo ausgebrochen.  Der Standard [16] schreibt:

Mindestens 19 Tote hat es in den vergangenen Tagen bei Kämpfen zwischen Angehörigen der Bodo-Volksgruppe und muslimischen Siedlern im nordostindischen Bundesstaat Assam gegeben. Mehr als 50.000 Menschen sind auf der Flucht. Anlassfall für die Unruhen war laut Behördenangaben der Mord an vier Jugendlichen durch bisher nicht identifizierte Angreifer im Bezirk Kokrahjar. Bodos verdächtigten muslimische Siedler der Tat und starteten Vergeltungsangriffe.

Häuser, Schulen und Autos brennen. Die indische Regierung (neuer Ministerpräsident Pranab Mukherjee [17]) schickte Truppen nach Assam, verhängte eine nächtliche Ausgangssperre und richtete 37 Flüchtlingslager ein.

Seit der Unabhängigkeit des Landes 1947 gab es dort immer wieder teilweise separatistische Unruhen. Zuletzt haben unter hinduistischen und christlichen Stämmen zudem Ressentiments gegen muslimische Einwanderer aus Bangladesch zugenommen.

Der Kölner Stadtanzeiger [18] berichtet über Greueltaten:

Die Polizei stieß vielerorts auf mit Macheten zerstückelte Leichen.

Wir hatten zuletzt von Straßenmob in Assams Hauptstadt [19] berichtet, wobei Massen wild gewordener Männer eine junge Frau überfielen. Das hatte in ganz Indien großes Entsetzen hervorgerufen.

Hintergrundiformationen

Aus Wikipedia „Assam – Bevölkerung [20]„:

Eine nicht unbeträchtliche Minderheit der Einwohner Assams gehört indigenen Völkern (Adivasi [21]) an. Obwohl sie sich hauptsächlich in sprachlich-kultureller, weniger in wirtschaftlich-sozialer Hinsicht von der Mehrheitsbevölkerung unterscheiden, werden diese Ethnien häufig als „Stammesvölker“ (tribals) bezeichnet. Die indische Volkszählung 2001 klassifiziert 12,4 Prozent der Bevölkerung als Angehörige der Stammesbevölkerung (scheduled tribes). Die größte Gruppe bilden dabei die Bodo, die in den Ebenen des unteren Brahmaputra-Tals im Westen Assams siedeln und rund 40 Prozent der Adivasi-Bevölkerung Assams ausmachen. Die übrigen Adivasi-Völker leben in den Berggegenden im Osten und Süden Assams. Die größten von diesen sind die Miri, Mikir, Rabha, Kachari, Lalung, Dimasa und Deori.[3] Die beiden Distrikte Dima Hasao und Karbi Anglong, in denen die Adivasi die Bevölkerungsmehrheit stellen, und die Bodo-Gebiete (Bodoland) besitzen einen Autonomiestatus.

In Assam lebt eine größere Zahl von Einwanderern aus anderen Teilen Indiens und aus Bangladesh [22]. Vor allem die illegale Einwanderung von muslimischen Bengalen [23] aus Bangladesh hat zu einem zunehmenden Maß an Fremdenfeindlichkeit unter der alteingesessenen Bevölkerung Assams geführt, die eine Überfremdung und schleichende Islamisierung Assams fürchten. Dieser Konflikt hat sich wiederholt in schweren Pogromen gegen muslimische Bengalen geäußert.

Aus Wikipedia „Assam – Religionen [24]„:

Die Mehrheit der Einwohner Assams sind Hindus [25]. Nach der Volkszählung 2001 machen sie 65 Prozent der Bevölkerung des Bundesstaates aus. Ihr Anteil ist damit niedriger als im Durchschnitt Indiens. Hingegen gibt es eine große Minderheit von Muslimen [26]. Mit 31 Prozent hat Assam nach dem mehrheitlich muslimischen Jammu und Kashmir [27] den zweithöchsten muslimischen Bevölkerungsanteil aller indischen Bundesstaaten. In mehreren Distrikten Assams stellen Muslime die Bevölkerungsmehrheit. Ferner gibt es eine christliche Minderheit von knapp 4 Prozent. Besonders hoch ist der christliche Bevölkerungsanteil unter den Adivasi-Völkern. So bekennt sich im Adivasi-dominierten Distrikt Dima Hasao über ein Viertel der Einwohner zum Christentum.

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Indien geschockt: Straßenmob lyncht Mädchen

geschrieben von PI am in Frauen,Indien,Kriminalität,Polizei | 31 Kommentare

Der Spiegel [28] berichtet über einen Fall in Indien, der als „nationale Schande“  angesehen und stark diskutiert wird. Die Bevölkerung ist außer sich. In der Hauptstadt des Bundesstaates Assam, Guwahati, ist ein 16-jähriges Mädchen nach einem Bar-Besuch von einer Gang überfallen worden.

Der Spiegel schreibt, der Reporter stehe unter dem Verdacht, das Geschehen angeheizt zu haben. Was der Spiegel, der dem Fall viel Raum widmet, allerdings verschweigt, ist das Interview [29], dass der Augenzeuge gegeben hat. Der Augenzeuge sagt, dass er gegen diese Übermacht keine Chance gehabt habe und als einzigen Ausweg zur Verhütung einer Massenvergewaltigung des Mädchens (er sagt, diese habe kurz bevor gestanden), seine laufende Kamera gesehen habe und er wenigstens Beweismaterial habe sammeln wollen. Der Augenzeuge sagt, dass das Mädchen gegen 9.45 Uhr abends in der City von einer „street gang“ überfallen worden sei. Anfänglich sollen fünf bis sechs „hooligans“ über das Mädchen hergefallen sein und ihr die Kleider vom Leibe gerissen haben und später sollen es 30 bis 40 gewesen sein. Natürlich sei die Polizei informiert gewesen, aber diese habe 45 Minuten gebraucht, obwohl sich das Ganze in der Innenstadt von Guwahati in der Nähe des Regierungssitzes abgespielt habe.

Die Moderatorin des Senders NDTV ist außer sich und fragt immer wieder nach. Sie spricht auch mit dem Chef des Senders News Live, der die Bilder aufgenommen hat. Es kommt zum Vorschein, dass die Straßen von Guwahati nicht mehr sicher sind, zu viel Mob unterwegs ist und die Polizei ziemlich machtlos und unterbesetzt ist. Der Journalist wirft den Parteien, den NGOs, den Frauenverbänden und der Polizei vor, einfach tatenlos zuzugucken, wie die Stadt im Chaos versinkt. Er sagt wörtlich:

But the point is that about 30 or 40 people were simply going bizar. I would say it was a gang rape on the streets of Guwahati. (…) It is very sad that the civil society, the NGOs, and even the other mainstream media they have not done anything about this. Forget about the political parties. They have simply failed (…)

Was der Spiegel auch verschweigt: In der Provinz Assam befindet sich der Moslem-Anteil im Steigen. Assam hat nach Jammu & Kashmere den zweithöchsten Moslemanteil [24] in Indien. Normalerweise kann man sich als Frau in Indien relativ frei bewegen. Man sieht überall Mädchen und Frauen sehr stolz alleine oder in Gruppen in bauchfreien Saris oder hautengen Punjabis, hübsch geschminkt, mit langen Zöpfen und mit Schmuck behängt unbelästigt in den Straßen herumlaufen. Kein Wunder also, dass die Leute jetzt erzürnt sind. Durch die Moderatorin von NDTV erfährt man, dass erst drei der Typen gefasst wurden. Mittlerweile sollen die Menschen in der Gegend Fahndungsplakate anhand des Filmmaterials gedruckt haben.

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Hauke Friedrichs findet Moslem-Sklaverei

geschrieben von kewil am in Geschichte,Indien,Islam,Pakistan,Saudi-Arabien | 31 Kommentare

Hauke Friedrichs, ein ZEIT-Schreiber, hat letzte Woche die islamische Sklaverei im Mittelmeer entdeckt und darüber sogar einen dreiseitigen Artikel in das [30] Hamburger Linksblatt hieven dürfen. Wie kann das passieren? Moslemische Sklaverei ist doch in einem politisch-korrekten Magazin ein No-Go? Nun der Trick ist ganz einfach. Man schreibt über den allbeherrschenden riesigen moslemischen Sklavenmarkt nur höchstens die Hälfte, und widmet die zweiten anderthalb Seiten den verschwindend kleinen christlichen Sklavenmärkten und bauscht sie als ebenbürtig auf, damit nur keiner auf die Idee kommt, Sklaverei sei mit dem Islam blutsverwandt. 

Auch sonst ist Hauke Friedrichs nicht übermäßig informiert, was bei der ideologischen ZEIT nicht verwundert, Faktenwissen haben die Journalisten dort kaum. So hat er noch nie von den Barbareskenkriegen der USA gegen die moslemische Sklavenfänger in Nordafrika gehört. George Washington und andere berühmte Gründerväter der USA hatten damit zu tun. Als Jefferson 1801 Präsident wurde, verlangte der Pascha von Tripolis 225.000 Dollar als Tribut von der neuen Regierung. Das zeigt die Macht und Frechheit des Islams im Mittelmeer. Jefferson weigerte sich und schickte Kriegsschiffe. Kann man sogar in Wiki nachlesen [31].

Und vor sich die ZEIT über christliche Sklaverei echauffiert, sollte sie sich dringend damit beschäftigen, daß die moslemische Sklaverei bis auf den heutigen Tag anhält. Hunderttausende männliche und weibliche Haus- und Arbeitssklaven aus den Philippinen, Indien, Nepal, Pakistan, Bangladesch werden in Saudi-Arabien und den islamischen Scheichtümern ausgebeutet, um ihren Lohn beschissen, verprügelt wie die Hunde, vergewaltigt und in nicht kleiner Anzahl auch ermordet. Todesursache unbekannt heißt es dann, wenn die Leiche überhaupt zurückgeschickt wird. Lesen und sehen Sie hier bei CNN: Auswandern zum Arbeiten, Rückkehr im Sarg [32]! Darüber berichtet die deutsche „Qualitätspresse“ wenig bis nichts. Könnte unsere Integration in den Islam stören!

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Schariagericht: Kaschmir bald christenrein

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Indien,Scharia | 71 Kommentare

[33]In Kaschmir hat ein Schariagericht die Vertreibung mehrerer christlicher Familien angeordnet. [34] Zwar haben Schariagerichte in dem demokratischen Staat Indien eigentlich keine Gültigkeit, doch der Druck der Moslems ist stark.

So wurde einer der Pastoren, die jetzt vertrieben werden sollen, bereits im November von der Polizei verhaftet. Der Vorwurf lautet, der Pastor Chander Mani Khanna würde „Unruhe Stiften“. In Kashmir leben derzeit noch etwa 400 Christen unter ca. 4 Millionen Moslems. Für die Gemeinde ist das ein klares Zeichen.

„Das ist keine gute Entwicklung”, erklärte der katholische Bischof Peter Celestine Elampassery von Jammu-Srinagar. „In den 70er Jahren waren die Sikhs Ziel der Angriffe, in den 80er Jahren die Hindus und jetzt sind es wir.“ Damals flohen mehr als 400.000 Hindus aus Kaschmir.

Immer wieder kommt es zu Übergriffen auf die Christen. Als im Jahr 2010 eine Koranverbrennung in den USA angekündigt wurde, setzten aufgebrachte Moslems die christliche Schule „des guten Hirten“ in Flammen (siehe Foto oben). Indien und Pakisten streiten sich seit der Staatengründung um das Gebiet. Ein Streit, der sich eines Tages zum Atomkrieg ausweiten könnte. Beide Staaten besitzen Atomwaffen.

Aber wie kann das nur sein, wenn Islam doch Frieden bedeutet? Herr Mazyek, bitte erklären Sie es mir.

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Indien: Google & Co. müssen ihre Inhalte filtern

geschrieben von PI am in Altmedien,Indien,Islam,Meinungsfreiheit | 39 Kommentare

Internet-Café in Bangalore, der drittgrößten Stadt Indiens [35]Google, Facebook, Yahoo, Microsoft und andere Internetdienstleister wurden von einem indischen Gericht angewiesen, beleidigende Inhalte zu filtern und zu löschen. Das indische Gericht stellte damit klar, dass auch Inhalte, die von den Nutzern der Seiten verbreitet werden, der Dienstleistungsanbieter mit zu verantworten hat. Laut BBC [36] müssen also Google und Co. in Zukunft alle Inhalte filtern und bei Bedarf löschen.

Geklagt hatte der Mufti Aizaz Arshad Kazmider, der die Beleidigung von Moslems, Christen und Hindus durch Bildmaterial verhindern möchte. Im konkreten Fall ging es um Karikaturen, die Schweine in den heiligen Stätten von Mekka zeigten.

Im demokratischen Indien gilt eigentlich die Meinungsfreiheit, doch mit der Begründung, dass eine Gefahr vor gewalttätigen Auseinandersetzungen besteht, folgte das Gericht dem Kläger. Dass diese Ausschreitungen meist an Freitagen nach dem Freitagsgebet stattfinden und in der Regel nur von einer religiösen Gruppe ausgehen, wurde vom Gericht nicht gesondert aufgeführt.

(Foto oben: Internet-Café in Bangalore, der drittgrößten Stadt Indiens)

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Indien: Abtreibungen erhöhen Wert von Frauen

geschrieben von kewil am in Frauen,Indien | 102 Kommentare

Es ist pervers in Indien. Die millionenfache Abtreibung von weiblichen Föten erhöht nun den Wert der übriggebliebenen Mädchen. Die durch moderne Medizin-Technik möglich gewordene Früherkennung des Geschlechts hat in Indien dazu geführt, daß Mädchen abgetrieben wurden, um Mitgift und Hochzeitskosten zu sparen. Nun ist aber das Mißverhältnis zwischen heiratsfähigen Männern und Frauen so eklatant geworden, daß bereits auf Mitgift verzichtet wird, daß der Ehemenn die Kosten der Hochzeit zahlt, daß sogar „Fremde“ aus einem anderen Bundesstaat geheiratet und Kastengrenzen überschritten werden. Hier in der NZZ ein längerer Artikel [37], der die indischen Verhältnisse beleuchtet!

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