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Der Westen ist an allem Schuld

[1]Schuld an den Terroranschlägen in Indien ist natürlich nicht der Islam oder die armen Muslime, die jetzt mit den Attentätern wieder so böse in einen Topf geworfen werden [2]. Schuld ist der „selbstgefällige“ Westen, der alles seinem Kolonialismus zuzuschreiben hat, findet der algerische Schriftsteller Yasmina Khadra (Foto). Der Schweizer Tages Anzeiger [3] gibt ihm eine Plattform für seine Irrungen und Wirrungen.

Yasmina Khadra fabuliert:

„Die Menschheit hat einen solchen Grad von Dummheit erreicht, dass sie nicht mehr zwischen Gut und Böse zu unterscheiden weiß. Der Westen, der sich immer nur für Abweichler interessiert, ist übrigens nicht unschuldig daran, dass Menschen durch einen lauten Knall auf sich aufmerksam machen wollen.“

Gäbe es keine andere Möglichkeit, auf sich aufmerksam zu machen, als hunderte Menschen brutal zu ermorden? Aber wenn die islamischen Täter wieder zu den armen Opfern gemacht werden, findet sich auch dafür eine Erklärung: Der Westen hat dem Orient die Kultur zerstört und die Muslime zu Zombies gemacht.

„Wir sind zu Zombies geworden, die nicht mehr wissen, wo sie ihr Heil finden können. Wir sind überzeugt, dass die Jagd nach Profit die einzige Form des Überlebens ist, und fallen zurück in tierische Verhaltensweisen. Kultur? Die Kultur gibt es nicht mehr, nur noch ein Zerrbild davon. Sogar die Philosophen sind aus intellektueller Faulheit in das Spektakel ausgewichen. Die Welt denkt nicht mehr nach, sie setzt sich bloß noch möglichst provokative in Szene.“

(…)

„Auf der einen Seite ihr Westler, die ihr überzeugt seid, dass ihr die Aufklärung auf eurer Seite habt, auf der anderen der Orient in der Finsternis.“

Für die Attentäter dagegen hat der Schriftsteller vollstes Verständnis:

„Ich bin kein Hellseher, bloß ein Beobachter. Wenn ein Kleinkind auf einen Treppenabsatz zukrabbelt, dann wissen Sie ganz genau, dass es hinunterfallen wird, wenn Sie nichts dagegen unternehmen. Das ist alles. Der Westen sieht immer nur, was ihm passt.“

Der Orient ist „entschuldbar“, weil er immer noch unter der Vergangenheit westlicher Unterdrückung leidet:

„Diese Gesellschaften sind in der Regel noch ganz benommen von einer langen kolonialen Dunkelheit. Während der ausländischen Besatzungszeit haben sie die alten Maßstäbe, die ihre Kraft und Weisheit darstellten, verloren. Das hindert sie daran, die Verantwortung für sich selbst zu übernehmen.“

Handeln muss daher selbstverständlich wie immer nur der Westen, und Islam heißt Frieden™:

„Der Westen neigt dazu, in diesen gefährlichen Ländern Marionetten an die Macht zu katapultieren. Die betroffenen Völker sind aber nicht blöd. Warum hat man zum Beispiel in Afghanistan nicht einfach den König wieder eingesetzt? Das wäre die beste Lösung gewesen. Afghanistan ist eine Nation, die auf Stammesstrukturen aufbaut. Jeder Stamm hat zu seinem Oberhaupt ein Verhältnis wie zu einem König. Anstelle des Königs hat der Westen aber eine Marionette zum Staatschef gemacht.“

(…)

„Schluss mit den Zerrbildern. Islam gleich Terrorismus? Nein. Der Islam ist keine kriegerische Ideologie, sondern eine vierzehn Jahrhunderte alte Religion, die je nach Intelligenz und Intensität des Glaubens praktiziert wird. Die arabische Welt, die muslimische Welt an sich ist keine Bedrohung für den Westen. Ihre Völker haben viel zu viele eigene Probleme, als dass sie sich mit Angriffsstrategien gegen den Westen beschäftigen würden. Heute wird im Westen selbst mit der Angst regiert. Man beschwört eine enorme Bedrohung herauf, die den Verstand der Wähler im entscheidenden Augenblick lähmt, damit sie für einen Beschützer stimmen und nicht für einen weisen Anführer.“

Zumindest auf einen (An-)Führer im islamisch-weisen Sinn, sollten wir bei aller Anpassung dann doch lieber verzichten.

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Entwicklungshilfeminister Gerd Müller – der Welterlöser aus dem Allgäu

geschrieben von kewil am in Afrika,China,Deutschland,Europa,Indien,Islam,Klimaschwindel | 57 Kommentare

image [4]Wie behindert darf man eigentlich sein, um als bayrischer Entwicklungshilfeminister die Welt retten zu dürfen? Da kam vor einem Jahr ein politisches Nichts namens Gerd Müller als ehemals zweiter Bürgermeister von Krumbach zu Ministerehren und jetzt macht der immer mal wieder aufgeregt viel Wind, und nix ist dahinter außer Dummheit und Selbstüberschätzung. Na ja, immerhin war Müller von 2008 bis 2012 Präsident des Deutschen Heilbäderverbandes, aber reicht das, um die Textilfabriken in Bangladesch auf den hygienischen Standard Oberallgäuer Käsfabriken zu heben?

Zugegeben, Gerd Müller (CSU) war auch schon in der Jungen Union und als EU-Abgeordneter einige Male in Straßburg und Brüssel, aber sonst hatte er das Ausland und die Dritte Welt noch nie gesehen. So kam ihm gleich zu Beginn seiner Amtszeit die geniale links inspirierte Idee, die Fußball-WM in Brasilien zu boykottieren, wo doch gerade die Bayern dort danach so gut rauskamen. Ein Schuß in den Ofen!

Man stelle sich vor: Provinzpolitiker aus Bayern (12 Mio Einwohner, 70 Tausend Quadratkilometer Fläche) sagt Brasilien (200 Mio Einwohner, 8,5 Millionen Quadratkilometer), wo es langgeht und was es gefälligst zu tun hat, wenn Rio de Janeiro (7 Millionen Einwohner) von seiner Eminenz, dem Müller aus Krumbach (12.000 Einwohner), die Ehre haben will, besucht und belehrt zu werden.

Natürlich war unser CSU-Müller schon vorher ins Traumland aller Entwicklungshilfeminister gereist und hatte auf diesem Kontinent in Zentralafrika schon mehrere Konflikte [5]in zwei Tagen mit ein paar Milliönchen und klugen Sprüchen gelöst. Nicht nur das. Gleich anschließend landete er (so wörtlich) „in der Hölle“ des Südsudans, und da sprach er bereits [6] von Milliarden, die wir zu spenden hätten. Dann flog er nach Hause und damit war auch das Problem mit dem mörderischen  Islam für ihn gelöst. Für die Afrikaner eher nicht, Tausende Flüchtlinge kommen nach wie vor!

Der Weltretter Müller wandte sich inzwischen dann Richtung Asien. Dort sah er schlimme Zustände in Kambodscha [7]und Bangladesch, und nach dem Brandunglück in der Fabrik mit den Näherinnen, beschloß er, daß sämtliche Textilfabriken in [8]der Welt krachlederne Standards haben müssen, vom Lohn bis zur Feuerwehr! In Bangladesch krähte natürlich kein Hahn nach dem Müller, auch wenn dort jeder gerne deutsche Gelder in Empfang nimmt. Also probiert es der aufgeregte Gerd Müller seither hier!

Tchibo und Adidas [9]und viele weitere Firmen [8]werden angegriffen, daß sogar den Linken und Grünen die Spucke wegbleibt, „Hunger und Elend“ treiben [10]den Bauernsohn um, und Müller ist inzwischen ein Freund der Claudia Roth. Mit ihr ist er der Meinung, daß die Deutschen viel mehr für ihren Kaffee und ihre Textilien und alles zahlen sollen, was aus Übersee kommt. Mehr Blechen auf allen Ebenen: direkt in Asien, Amerika, Afrika und bei uns für die Waren und die Flüchtlinge, denn wir sind „sündhaft [10]“ laut Müller! Und natürlich kein Shell tanken!

Gerd Müller (mit dem Weltfußballer nicht verwandt) kriegt jetzt aber auch endlich Gegenfeuer. Daß dieser Schwachmath mit seinem linksgrünen Ökokäse aus der Seehofer-CSU geradewegs die CSU-Konkurrenz befördert, hat er noch gar nicht gemerkt, aber wenigstens schießt die [11]Industrie endlich zurück und boykottiert diesen grünroten [12]Weltenretter! Die Verbraucher sollten es auch tun und dort billig einkaufen, wo sie wollen, und nicht, wo grüne Weltenretter es wollen, die nachgewiesenermaßen nur untaugliche planwirtschaftliche Rezepte für den Weltuntergang anbieten.

Übrigens will Müller auch nach wie vor „Schwellenländer“ wie Brasilien, Indien und China mit deutschen Rezepten und Hilfen versorgen, und ja, Müller vergißt auch den Klimaschutz nicht: er rechnet schon mal mit [13]200 Millionen „Klimaflüchtlingen“, wo er ebenfalls dringend Milliarden anmahnt, um die Erde von ihrem Umlauf um die heiße Sonne wegzudrehen.

Frage: Wie lange muß man sich von diesem ignoranten, besserwisserischen Schwätzer noch zumüllern lassen? Denn eines ist sicher: Wenn er in ein paar Dutzend Monaten aus dem Amt ist, dann machen Brasilien, China, Indien, Bangladesch, die Zentralafrikanische Republik, der Islam und die Sonne immer noch, was sie wollen, und nicht, was der Müller aus Krumbach ihnen mit unseren zum Fenster hinausgeworfenen Milliarden vorschreiben wollte!

 

 

 

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Bonner Zungenattentat: Justiz glaubt Inder nicht

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Indien,Islam ist Frieden™ | 52 Kommentare

[14]Offenbar hat seine verletzte Zunge den indischen Austauschstudenten, der an Heiligabend von zwei bösen Männern überfallen und bestraft wurde, weil er kein Rechtgläubiger werden wollte, daran gehindert, sich bei Gericht deutlich verständlich zu machen. Oberstaatsanwalt Fred Apostel (Foto) kamen jedenfalls erwartungsgemäß Zweifel an der Aussage des 24-Jährigen.

(Von Verena B.)

Bereits am 2. Januar 2012 ließ der Bonner General-Anzeiger [15] (GA) politisch korrekt verlauten, dass es im Fall des „angeblich“ von Islamisten misshandelten Inders nun offenbar Zweifel an der Aussage des 24-Jährigen gebe. Nach GA-Informationen bestätigt ein rechtsmedizinisches Gutachten zu den Verletzungen die Schilderungen des Mannes nicht. „Es gibt Anlass, einige Dinge zu hinterfragen“, erklärte Oberstaatsanwalt Fred Aposteln am 2. Januar. Die untersuchten Wunden am Kopf und der Zunge des Studenten seien „nicht zwingend deckungsgleich“ mit dem, was der Inder den Ermittlern berichtet habe. Es werde nunmehr erwogen, einen weiteren (muslimischen?) medizinischen Sachverständigen einzuschalten.

Die Sache ist dem GA in der heutigen Printausgabe sogar eine weitere Meldung auf Seite 1 wert. Dort heißt es:

Indischer Student ist ausgereist. Zweifel an Schnitt in der Zunge

Bonner Ermittlern zufolge wird die Geschichte des indischen Studenten, der an Heiligabend angeblich von zwei Salafisten angegriffen und in die Zunge geschnitten wurde, immer fragwürdiger. Laut Staatsanwaltschaft hat das rechtsmedizinische Gutachten erhebliche Zweifel an dieser Version geweckt. Und das Verhalten des 23-Jährigen bei einer weiteren Vernehmung, in der ihm die Widersprüche vorgehalten wurden, verstärkte die Zweifel noch. Angeblich hatten die Täter mit dem Abschneiden der Zunge gedroht, wenn er nicht zum Islam übertrete. Der Student ist inzwischen in seine Heimat Indien abgereist.

Der arme Austauschstudent wird sich sicher gerne an sein schönes multikulturelles Erlebnis in der bunten Stadt Bonn zurückerinnern und ewig dankbar sein, dass er seine Zunge letztlich doch noch behalten durfte. Laut Einträgen der Rechtgläubigen auf ihrem Internetblog „dawa-news“ sollen die Täter ja als Islamisten verkleidete Rechtsradikale gewesen sein. An dieser Stelle daher merci vielmals diesen Herren, dass sie doch noch so viel Menschlichkeit gezeigt haben!

PI-Links:

» Bonn: Kuffar, hüte deine Zunge! [16]
» Bonn: Moslems trennen Inder fast Zunge ab [17]

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Grausame Leichenfunde nach Terrordrama

geschrieben von PI am in Indien,Islam ist Frieden™,Israel,Justiz,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

[18]Nach den schrecklichen Tagen des blutigen Terrors in Indien, untersuchen jetzt Ärzte die getöteten Opfer [19]. Die Pathologen sind schockiert über den Zustand der in Mumbai (Bombay) gefundenen Leichen. Offensichtlich wurden diese vor ihrem Tod grausamst gefoltert und kaltblütig exekutiert. Am brutalsten ermordet wurden die getöteten Juden.

Ein Arzt meinte, er hätte in seinem Leben schon viele Leichen autopsiert, aber so etwas, wäre ihm noch nie begegnet:

„Es war sehr eigenartig. Ich habe so viele Leichen in meinem Leben gesehen, doch jetzt wurde ich traumatisiert. Der Körper eines Bombenanschlagsopfers wäre vielleicht zerfetzt worden und ein sehr schockierender Anblick gewesen. Aber die Leichen der Opfer dieser Anschläge trugen Spuren eines so gewalttätigen Häuserkampfes, dass ich es immer noch nicht in Gedanken oder Worte fassen kann.“

„Es war offensichtlich, dass die Mehrzahl der Toten gefoltert wurde. Was mich am meisten schockierte, waren die augenscheinlichen Anzeichen dafür, dass die Geiseln offenbar kaltblütig exekutiert wurden.“

Ein anderer Arzt fügte hinzu, am brutalsten, wären die jüdischen Todesopfer gefoltert worden:

„Von allen Leichen, trugen die israelischen Opfer die meisten Folterspuren am Körper. Es war klar, dass sie bereits am 26. getötet worden waren. Es war offensichtlich, dass sie gefesselt und gefoltert worden waren, bevor man sie tötete. Es war so übel, dass ich mir die Details gar nicht mehr vorstellen will.“

Auf die Israelis wurde gezielt Jagd gemacht. Man tötete sie bereits am ersten Tag, weil es zuviel internationales Interesse geweckt hätte, sie längere Zeit als Geiseln zu halten.

Neben den schrecklichen Folterzeugnissen an den Opfern, stellte sich heraus, dass die Geiselnehmer in den Hotels Oberoi und Taj Mahal auch keinen schonungsvollen Tod erfahren haben. Die Polizei muss sie bei der Stürmung so brutal hingerichtet haben, dass sie kaum noch identifizierbar waren. Einem der Terroristen wurde beispielsweise in beide Augen geschossen.

Gefragt, ob man die Geiselnehmer nicht auch lebend hätte fassen können. meinte ein Verantwortlicher der Einsatzkräfte:

„Unko bachana kaun chahega (Wer hätte die retten wollen)?“

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Indien: Google & Co. müssen ihre Inhalte filtern

geschrieben von PI am in Altmedien,Indien,Islam,Meinungsfreiheit | 39 Kommentare

Internet-Café in Bangalore, der drittgrößten Stadt Indiens [20]Google, Facebook, Yahoo, Microsoft und andere Internetdienstleister wurden von einem indischen Gericht angewiesen, beleidigende Inhalte zu filtern und zu löschen. Das indische Gericht stellte damit klar, dass auch Inhalte, die von den Nutzern der Seiten verbreitet werden, der Dienstleistungsanbieter mit zu verantworten hat. Laut BBC [21] müssen also Google und Co. in Zukunft alle Inhalte filtern und bei Bedarf löschen.

Geklagt hatte der Mufti Aizaz Arshad Kazmider, der die Beleidigung von Moslems, Christen und Hindus durch Bildmaterial verhindern möchte. Im konkreten Fall ging es um Karikaturen, die Schweine in den heiligen Stätten von Mekka zeigten.

Im demokratischen Indien gilt eigentlich die Meinungsfreiheit, doch mit der Begründung, dass eine Gefahr vor gewalttätigen Auseinandersetzungen besteht, folgte das Gericht dem Kläger. Dass diese Ausschreitungen meist an Freitagen nach dem Freitagsgebet stattfinden und in der Regel nur von einer religiösen Gruppe ausgehen, wurde vom Gericht nicht gesondert aufgeführt.

(Foto oben: Internet-Café in Bangalore, der drittgrößten Stadt Indiens)

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Tophoven: Dschihad verantwortlich für Terror

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Dschihad,Indien,Islam,Political Correctness,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Islam Terror [22]Es ist selten, dass im deutschen Fernsehen, noch dazu im Öffentlich-Rechtlichen, ungeschminkt über den eigentlichen Grund für die fast täglichen Terrorangriffe von Muslimen überall auf der Welt gesprochen wird. Am Montag konnte auch ein Islamversteher wie Reinhold Beckmann in seiner Sendung [23], in der es um den Anschlag von Bombay ging, das nicht verhindern.

Sein Fehler: Er hatte neben den braven Europaabgeordneten Daniel Caspary (CDU) und Erika Mann (SPD), die zufällig als Mitglieder einer EU-Delegation in der Finanzmetropole Bombay waren und den Terroranschlag live miterlebten, den Terrorexperten Rolf Tophoven eingeladen. Und der nahm – zum sichtlichen Missfallen von Beckmann und der SPD-Frau – kein Blatt vor den Mund:

Tophoven: „Entscheidend ist für mich die große ideologische Strategie, die hier gefahren wird.“

Beckmann: „Welche ist das?“

Tophoven: „Das ist die Strategie des Dschihad, des heiligen Krieges gegen die Ungläubigen, den die militanten Islamisten führen, von Asien bis in die USA. Das ist eigentlich der Hintergrund. Das ist implantiert in die Köpfe und ich behaupte, dass von 100.000en Muslimen gerade unten in Asien, wenn sie zum Beispiel nach Pakistan kommen, in das Nordwest-Gebiet an der Grenze zu Afghanistan, und dort eine Koranschule besuchen, dann spüren sie diese Abneigung, diese Aversion gegen den Westen, wo dann der Mufti ihnen sagt: Auch die Deutschen sind unsere Gegner, denn ihr seid die Partner der USA in Afghanistan und daher müsst ihr angegriffen werden. Also das ist das Element wo wir wachsam sein können und dieser militant islamistische Terrorismus strahlt ja aus bis nach Europa, bis nach Deutschland.“

Passend dazu die Aussage von Daniel Caspary, warum in Deutschland für den Fall eines Terrorangriffs auch sieben Jahre nach dem 11. September 2001 noch keine Regelung für einen Bundeswehreinsatz im Innern getroffen wurde:

„Manchmal denke ich, was muss denn noch alles passieren?“

Hier das komplette Video der Sendung (die Tophoven-Sequenz ab Minute 22):

» FAZ: „Beckmann“ und der Bombay-Terror [24]

(Spürnase: Cumber)

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Schariagericht: Kaschmir bald christenrein

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Indien,Scharia | 71 Kommentare

[25]In Kaschmir hat ein Schariagericht die Vertreibung mehrerer christlicher Familien angeordnet. [26] Zwar haben Schariagerichte in dem demokratischen Staat Indien eigentlich keine Gültigkeit, doch der Druck der Moslems ist stark.

So wurde einer der Pastoren, die jetzt vertrieben werden sollen, bereits im November von der Polizei verhaftet. Der Vorwurf lautet, der Pastor Chander Mani Khanna würde „Unruhe Stiften“. In Kashmir leben derzeit noch etwa 400 Christen unter ca. 4 Millionen Moslems. Für die Gemeinde ist das ein klares Zeichen.

„Das ist keine gute Entwicklung”, erklärte der katholische Bischof Peter Celestine Elampassery von Jammu-Srinagar. „In den 70er Jahren waren die Sikhs Ziel der Angriffe, in den 80er Jahren die Hindus und jetzt sind es wir.“ Damals flohen mehr als 400.000 Hindus aus Kaschmir.

Immer wieder kommt es zu Übergriffen auf die Christen. Als im Jahr 2010 eine Koranverbrennung in den USA angekündigt wurde, setzten aufgebrachte Moslems die christliche Schule „des guten Hirten“ in Flammen (siehe Foto oben). Indien und Pakisten streiten sich seit der Staatengründung um das Gebiet. Ein Streit, der sich eines Tages zum Atomkrieg ausweiten könnte. Beide Staaten besitzen Atomwaffen.

Aber wie kann das nur sein, wenn Islam doch Frieden bedeutet? Herr Mazyek, bitte erklären Sie es mir.

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Christenverfolgung auf der ganzen Welt

geschrieben von PI am in Christentum,Indien,Irak,Islam ist Frieden™,Weltanschauung | Kommentare sind deaktiviert

Die globale Christenverfolgung, die im Jahr 2008 schreckliche Ausmaße angenommen hat, ist auch für die Welt unübersehbar geworden [27]. Mehr als 90 Prozent der in diesem Jahr aus religiösen Gründen verfolgten und ermordeten Menschen waren Christen – insgesamt rund 200 Millionen. Hart traf es aktuell die von den Muslimen und Hindus verfolgten Christen im Irak [28] und in Indien [29]. Insgesamt zeigen sich islamische und kommunistische Staaten als besonders aktiv in Sachen Christenverfolgung.

(Spürnasen: International, KÖLSCHDOC und heinZelmann)

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Hauke Friedrichs findet Moslem-Sklaverei

geschrieben von kewil am in Geschichte,Indien,Islam,Pakistan,Saudi-Arabien | 31 Kommentare

Hauke Friedrichs, ein ZEIT-Schreiber, hat letzte Woche die islamische Sklaverei im Mittelmeer entdeckt und darüber sogar einen dreiseitigen Artikel in das [30] Hamburger Linksblatt hieven dürfen. Wie kann das passieren? Moslemische Sklaverei ist doch in einem politisch-korrekten Magazin ein No-Go? Nun der Trick ist ganz einfach. Man schreibt über den allbeherrschenden riesigen moslemischen Sklavenmarkt nur höchstens die Hälfte, und widmet die zweiten anderthalb Seiten den verschwindend kleinen christlichen Sklavenmärkten und bauscht sie als ebenbürtig auf, damit nur keiner auf die Idee kommt, Sklaverei sei mit dem Islam blutsverwandt. 

Auch sonst ist Hauke Friedrichs nicht übermäßig informiert, was bei der ideologischen ZEIT nicht verwundert, Faktenwissen haben die Journalisten dort kaum. So hat er noch nie von den Barbareskenkriegen der USA gegen die moslemische Sklavenfänger in Nordafrika gehört. George Washington und andere berühmte Gründerväter der USA hatten damit zu tun. Als Jefferson 1801 Präsident wurde, verlangte der Pascha von Tripolis 225.000 Dollar als Tribut von der neuen Regierung. Das zeigt die Macht und Frechheit des Islams im Mittelmeer. Jefferson weigerte sich und schickte Kriegsschiffe. Kann man sogar in Wiki nachlesen [31].

Und vor sich die ZEIT über christliche Sklaverei echauffiert, sollte sie sich dringend damit beschäftigen, daß die moslemische Sklaverei bis auf den heutigen Tag anhält. Hunderttausende männliche und weibliche Haus- und Arbeitssklaven aus den Philippinen, Indien, Nepal, Pakistan, Bangladesch werden in Saudi-Arabien und den islamischen Scheichtümern ausgebeutet, um ihren Lohn beschissen, verprügelt wie die Hunde, vergewaltigt und in nicht kleiner Anzahl auch ermordet. Todesursache unbekannt heißt es dann, wenn die Leiche überhaupt zurückgeschickt wird. Lesen und sehen Sie hier bei CNN: Auswandern zum Arbeiten, Rückkehr im Sarg [32]! Darüber berichtet die deutsche „Qualitätspresse“ wenig bis nichts. Könnte unsere Integration in den Islam stören!

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Indischer Priester gefoltert und ermordet

geschrieben von PI am in Altmedien,Christentum,Indien,Islam ist Frieden™,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[33]Wenn in islamischen Ländern christliche Würdenträger ermordet werden, finden diese Meldungen selten den Weg in die Massenmedien. Auch über die schwere Folter und anschließende Tötung des Karmelitenpaters Thomas Pandippallyil (Foto) am vergangen Samstag in der südindischen Provinz Andhra Pradesh berichten in Deutschland nur die Katholischen Nachrichten [34].

Pater Thomas Pandippallyil wurde Samstag Nacht ermordet, nachdem er auf seinem Motorrad von einem Kloster weggefahren war. Er hatte dort eine Messe gefeiert. Am nächsten Morgen entdeckten die Schwestern des Konvents den ermordeten Priester. Einige Meilen davon entfernt fand die Polizei das Motorrad.

„Es sind sechs große Wunden an seinem Körper. Je zwei auf seiner Brust, am Unterleib und im Gesicht. Sie alle weisen darauf hin, dass er auf brutale Weise ermordet worden ist“, sagte ein Sprecher der Karmeliten. Pater Pandippallyil war der Direktor des Zentrums der Kongregation in Yellareddy.

In diesem Jahr wurden in der Provinz Andhra Pradesh zwei dutzend größere Überfälle auf Christen registriert. In den vergangenen zwei Jahren wurden drei evangelische Pfarrer getötet.

Nicht auszudenken, was in der islamischen Welt (und den westlichen Medien) los wäre, wenn ein Imam hier in Deutschland ein ähnliches Schicksal erleiden würde…

» Kath.net: Indien: ‚Pater Thomas ist ein Märtyrer‘ [34]

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Terroranschlag auf Cricket-Team Sri Lankas

geschrieben von PI am in Indien,Islam ist Frieden™,Pakistan,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Anschlag auf Cricket-Team Sri Lankas [35]Die gleiche Terrororganisation, die bereits vergangenen November in Bombay ein Blutbad [36] angerichtet hat, verletzte bei einem Angriff auf den Team-Bus [37] in der ospakistanischen Stadt Lahore, der Hauptstadt der Provinz Punjab, mehrere Spieler [38] der sri lankischen Cricket-Nationalmannschaft. Mindestens acht Menschen wurden getötet, darunter fünf Polizisten.

Das aus England stammende Cricket-Spiel [39] ist in den ehemaligen britischen Kronkolonien, besonders in Indien und Sri Lanka, der beliebteste Nationalsport überhaupt und hat einen ähnlichen Stellenwert wie in Deutschland der Fußball. Umso größer ist der Schock der der Bevölkerung sowohl in Sri Lanka, als auch in Indien, zumal die Attentäter wieder aus dem selben islamisch-extremistischen Hintergrund stammen, wie schon vor wenigen Monaten die Attentäter in Bombay. Auch dieser Terroranschlag richtet sich gegen die westliche, nicht-islamische Lebensweise.

[flash http://videos.bild.de/BILD/video/clip/no-pre-roll/2009/03/03/pakistan,property=Video.flv]

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