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Terroranschlag auf Cricket-Team Sri Lankas

Anschlag auf Cricket-Team Sri Lankas [1]Die gleiche Terrororganisation, die bereits vergangenen November in Bombay ein Blutbad [2] angerichtet hat, verletzte bei einem Angriff auf den Team-Bus [3] in der ospakistanischen Stadt Lahore, der Hauptstadt der Provinz Punjab, mehrere Spieler [4] der sri lankischen Cricket-Nationalmannschaft. Mindestens acht Menschen wurden getötet, darunter fünf Polizisten.

Das aus England stammende Cricket-Spiel [5] ist in den ehemaligen britischen Kronkolonien, besonders in Indien und Sri Lanka, der beliebteste Nationalsport überhaupt und hat einen ähnlichen Stellenwert wie in Deutschland der Fußball. Umso größer ist der Schock der der Bevölkerung sowohl in Sri Lanka, als auch in Indien, zumal die Attentäter wieder aus dem selben islamisch-extremistischen Hintergrund stammen, wie schon vor wenigen Monaten die Attentäter in Bombay. Auch dieser Terroranschlag richtet sich gegen die westliche, nicht-islamische Lebensweise.

[flash http://videos.bild.de/BILD/video/clip/no-pre-roll/2009/03/03/pakistan,property=Video.flv]

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Blutbad in Mumbai (Bombay)

geschrieben von PI am in Indien,Islam ist Frieden™,Terrorismus,Westen | Kommentare sind deaktiviert

[6]Die indische Finanz- und Filmmetropole Mumbai (Bombay) ist Ziel einer ganzen Anschlagsserie gegen Touristen und Einheimische geworden. Mindestens 80 Menschen starben bei Schießereien und Explosionen in Luxushotels, einem Touristen-Café, einem Kino, Bahnhöfen und Krankenhäusern. Noch ist die Lage nicht unter Kontrolle und weitere Angriffe sind im Gange [7].

Update: Hinter den Attentaten stecken islamische Extremisten [8]. Die muslimische Kämpfergruppe „Deccan Mujahedeen“ hat sich zu den Anschlägen bekannt.

Etwa 250 Personen wurden verletzt [9]. Die Attentäter machen gezielt Jagd auf ausländische Gäste, insbesondere auf Briten und Amerikaner.


Größere Kartenansicht [10]

Offenbar ist die Lage nach wie vor nicht unter Kontrolle. Es wird von weiteren Schießereien berichtet. „Die Halle des Taj-Hotels wird beschossen. Wir wissen nicht, wie viele Menschen im Hotel sind“, sagte ein Polizeisprecher. Auf Fernsehbildern waren Schüsse auf das Taj und das Hotel Oberoi zu sehen. Menschen wurden aus dem Oberoi in Sicherheit gebracht, einige Verletzte in vergoldeten Gepäckkarren transportiert.

Fernsehberichten zufolge wurden auch ein Restaurant, Bahnhöfe und Krankenhäuser mit automatischen Waffen beschossen. Es sei auch mindestens eine Handgranate geworfen worden. „Sie stürmten den Bahnsteig eines Bahnhofs und fingen zu schießen an“, sagte Bahnpolizeichef A.K. Sharma. Ein Bewohner berichtete zudem von einem Auto, das in der Nähe des Flughafens explodiert sei.

Der Nachrichtensender CNN-IBN berichtete, eine Tankstelle in der Stadtmitte sei in die Luft gesprengt worden. (Quelle: SpOn [7])

Offensichtlich richteten sich die Angriffe auf Ziele, wo sich besonders viele Touristen und Geschäftsleute aus dem Westen aufhielten. Die Terroristen hätten gezielt nach Briten und Amerikanern gesucht. Ob sich auch Deutsche unter den Todesopfern befinden, ist bisher nicht bekannt. Unter den von den Terroristen bedrohten Gästen ist die deutsche Europa-Parlamentarierin Erika Mann [11] (SPD).

Aktuelle Bilder zum Geschehen:

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Indien: Islamkritischer Widerstand im Aufwind

geschrieben von byzanz am in Indien,Islamaufklärung | 63 Kommentare

indien [12]Narendra Modi ist Patriot und Islamkritiker, laut SPIEGEL aber auch „Nationalist“ und „radikaler Hindu“. Modi, momentan Ministerpräsident des westindischen Bundesstaates Gujarat, scheint in Indien viel Zuspruch zu erhalten, denn er könnte im Zuge der noch bis Mitte Mai laufenden Parlamentswahlen der nächste Ministerpräsident ganz Indiens werden. Es wird höchste Zeit, dass sich in dem Volk, das mit 70 Millionen Toten den höchsten Blutzoll in der blutigen Geschichte des islamischen Djihads zu beklagen hat, politischer Widerstand gegen die Islamisierung bildet.

(Von Michael Stürzenberger)

Modi ist allerdings auch Mitglied in einer Organisation, die sich „Hindi für Nationale Freiwilligenorganisation“ nennt, auf indisch „RSS“ abgekürzt. Sie zeigt sich klar islamkritisch, aber gleichzeitig möglicherweise auch mit totalitären Ansichten. SPIEGEL-Redakteurin Ulrike Putz berichtet aus Indien:

Beobachter sind besorgt. Denn die RSS macht offen Front gegen Säkularismus und den Islam und hetzt Menschen in Indien gegen Muslime auf. Die Worte des spirituellen Führers der RSS, M.S. Golwalkar, werden auch heute noch in jeder ihrer Ortsgruppen rezitiert: Nicht-Hindus in Indien „müssen sich den Hindus total unterwerfen, dürfen nichts fordern, verdienen keine Privilegien, keine Vorzugsbehandlung und noch nicht mal Bürgerrechte“, schrieb Golwalkar schon 1938.

Das klingt wie im Islam. Christen scheinen bei dieser „Unterwerfung“ ebenfalls betroffen zu sein:

Modi ist das berühmteste Mitglied der RSS, zurzeit noch Ministerpräsident des westindischen Bundesstaates Gujarat. Er hat sehr gute Chancen, aus den noch bis Mitte Mai andauernden Parlamentswahlen in Indien als Sieger hervorzugehen. Viele Inder der Mittelklasse preisen ihn als Modernisierer. Säkulare, christliche und muslimische Gruppen aber fürchten das Erstarken hinduistisch-nationalistischer Kräfte im Land, sollte er gewinnen. (..)

Gefährlich könnte es werden, wenn die Kampftruppe Ressentiments beispielsweise gegen Muslime kanalisiert und das in Gesetze der BJP-Partei einfließt. Die RSS etwa prangert den Kinderreichtum der Muslime an. „Wenn jeder Muslim nur eine Frau haben darf, wäre doch schon viel gewonnen“, sagt Kumar.

Hier der gesamte Artikel [13] von SPIEGEL online, in dem Ulrike Putz auf die Tränendrüse drückt, denn die indischen Muslime bekämen jetzt wegen Modi „Angst“. So werden aus Anhängern der Täter-Ideologie bedauernswerte Opfer gemacht.

Hindus wie Narendra Modi haben alles Recht der Welt, den Islam zu kritisieren und zurückzudrängen. Sie müssen allerdings dabei aufpassen, nicht genauso totalitär und radikal zu werden wie die Ideologie, die sie bekämpfen. Wenn das Christentum und andere wirklich friedliche Religionen wie beispielse der Buddhismus dort ebenfalls unter die Räder kommen, stellt sich der Hinduismus mit dem Islam auf die gleiche Stufe.

Dass es in Indien momentan nicht nur tausende Hindus im islamischen Djihad erwischen kann, sondern auch Deutsche, zeigt das Beispiel des in Bombay umgekommenen Münchners Ralph Burkei. Er geriet dort an seinem letzten Urlaubsabend am 26. November 2008 in einen islamischen Terroranschlag, bei dem zehn pakistanische Moslems mit tötungsbefehlenden Koranversen gedrillt 174 Menschen umbrachten [14] und 239 verletzten. Ralph Burkei, für dessen Fernsehsender Bayern Journal ich ein knappes Vierteljahrhundert als Journalist arbeitete, kam im Sarg aus Bombay zurück.

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Dschihad gegen Federball

geschrieben von PI am in Großbritannien,Indien,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

BadmintonDa es – wie Ayatollah Khomeini sich einst ausdrückte – im Islam keinen Spaß geben darf, wurde den spielfreudigen Briten die prestigeträchtigste aller Badminton-Veranstaltungen nebst den Olympischen Spielen vermiest. Die Engländer hätten in der indischen Stadt Hyderabad zu den Weltmeisterschaften antreten sollen, doch mussten absagen, weil eine „spezifische Terror-Drohung gegen das Turnier [15]“ von der Lashkar-e-Taiba eingegangen war, der islamischen „Friedensorganisation“, die für die Unabhängigkeit Kaschmirs von Indien kämpft. Die Briten müssten wirklich langsam wissen, wohin die Bereicherung führt.

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Indien erst Anfang einer neuen Terrorwelle?

geschrieben von PI am in Indien,Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[16]Die blutigen Anschläge in Indien, sind mehr als lokale Guerilla-Angriffe. Die Art und Weise, wie die jugendlichen Täter gehandelt haben und organisiert waren, weist eher darauf hin, dass ein noch viel größeres Netzwerk – Al Kaida – hinter der Planung steht. Ein Netzwerk, das gezielt gegen den Westen kämpft und sich nicht auf eine Region beschränkt, sondern global vorgeht. Genau so global muss daher auch die Bekämpfung des Terrorismus sein, findet der sonst nicht gerade für inkorrekte Ansichten bekannte Journalist und Terrorexperte Rolf Tophoven im Gespräch mit Blick [17].

Tophoven ist überzeugt, dass die Attentate nur auf den ersten Blick wie Guerilla-Angriffe aussehen. Dahinter steckt aber mehr.

Diese Anschläge waren hochprofessionell vorbereitet, langfristig geplant und koordiniert. Die Orte wurden sorgfältig ausgewählt. Das waren keine ziellosen Angriffe. Es zeigt einmal mehr die Verletzlichkeit der modernen Millionenstädte. Terrorismus findet immer in den Städten statt.

Der Kampf der Drahtzieher richtet sich gegen den als dekadent empfundenen Westen. Die Hintermänner von „Deccan Mudschahidin“ sind Leute von Al Kaida.

Mit Luxushotels haben sie aus ihrer Sicht Symbole der westlichen Dekadenz angegriffen. Zudem sollte hier die Anzahl der Todesopfer möglichst hoch sein. Mit Bomben, Schießereien und Geiselnahmen haben die Terroristen das klassische Instrumentarium ausgenutzt.

Dazu bekannt hat sich die Gruppe „Deccan Mudschahidin“. Bisher war sie unbekannt. Es handelt sich offenbar um radikale Islamisten. Sie kämpfen gegen die Hindu-Übermacht in Indien. Eine Verbindung zur Al Kaida liegt in der Professionalität der Anschläge. Denn es waren beachtliche Vorbereitungsmaßnahmen notwendig, um diese Attacken durchzuführen. So oder so destabilisieren die Terroristen die Region. Das will auch Osama Bin Laden.

Durch die Drahtzieherschaft des Terrornetzwerks wird klar, dass die Gefahr nicht lokal auf Indien begrenzt ist.

Es ist sicher richtig, dass die USA die Sicherheitsmaßnahmen in ihren Städten sofort erhöht haben. Die Anschläge zeigen, dass die militanten Islamisten auf der ganzen Welt sehr gut aufgestellt sind. Der Terrorismus muss daher weiterhin vehement bekämpft werden – und zwar global.

Wie diese Bekämpfung aussehen soll, führt Tophoven nicht weiter aus, das wäre dann vermutlich wieder zu inkorrekt. Außerdem haben die Islamisten, ja auch grundsätzlich gar nichts mit dem Islam zu tun.

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Doku-Video: Indiens 11. September

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Indien,Islam,Terrorismus,Video | 28 Kommentare

bombay-0 [18]Am 26.November 2008 töteten zehn pakistanische Moslems der islamischen Terror-Organisation Laschkar e-Taiba in Mumbai 174 Menschen und verletzen 239. In dem Dokumentationsfilm von „Spiegel Geschichte“, der am vergangenen Wochenende ausgestrahlt wurde, sind Aufnahmen der Überwachungskameras in den Hotels zu sehen, die von den Terroristen heimgesucht wurden. Mein Freund Ralph Burkei saß mit seiner Freundin in höchster Todesangst im sechsten Stock des Taj Mahal-Hotels fest. Der Vize-Präsident des TSV 1860 München kehrte im Sarg von diesem Islam-Terror zurück.

(Von Michael Stürzenberger)

Besonders aufschlussreich über die Umsetzung der islamischen Ideologie sind die Telefonate zwischen den Drahtziehern in Pakistan und den Djihadisten in Mumbai. Sie spornten die Killer immer wieder an, mit dem Töten fortzufahren:

bombay [19]

Dieser islamische Terroranschlag war genaustens geplant. Um das mörderische Handwerk möglichst während der besten Sendezeit im westlichen TV durchzuführen, begannen die Allah-Krieger um 21:15 Uhr Ortszeit das wahllose Töten von Nicht-Moslems:

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Die Kommandeure in Pakistan waren offensichtlich ähnlich im Tötungs-Blutrausch wie die moslemischen Killermaschinen vor Ort. Sie wollten alles am Telefon mithören:

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Sie schärften den Djihadisten ein, dass Allah den Massenmord will:

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Es ist eine Beleidigung der Götter aller anderen Religionen, Allah mit „Gott“ zu übersetzen. Besonders fürchterlich wüteten die Mohammedaner im jüdischen Gemeindehaus Clabad. Dieses sympathische jüdische Ehepaar wurde erst grausam gefoltert und dann ermordet. Die Frau war übrigens schwanger:

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Den Mördern wurde eingeschärft, dass ein ermordeter Jude in den Augen Allahs viel mehr „wert“ sei als ein anderer „Ungläubiger“:

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Allah konnte nach Ansicht der islamischen Mörderbande mit dem Werk seiner tiefgläubigen Anhänger zufrieden sein:

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Die Überwachungskameras zeigen die gewissenlosen Killer:

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Sie liefen durch die Gänge, unermüdlich auf der Suche nach weiteren Opfern. In einem dieser Zimmer fürchtete Ralph Burkei um sein Leben:

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Währenddessen hatten andere Djihadisten im Hauptbahnhof ein Allah-gerechtes Blutbad angerichtet. Über 50 Tote lagen auf dem Boden:

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Erschütternde Bilder, die einen Einblick in die islamische Apokalypse geben, die sich dort abspielte:

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Die Anhänger des „Tötet-die-Ungläubigen“-Kultes hatten ganze Arbeit geleistet:

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Im Taj Mahal brachen die letzten Stunden von Ralph Burkei an, denn die Islam-Killer arbeiten sich Stockwerk um Stockwerk nach oben, um zu morden. Ganz oben, im sechsten Stock, überlegte er sich verzweifelt, was er am Besten tun sollte.

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Die Mohammedaner feuerten mit Kalaschnikoffs, warfen Handgranaten und legten Feuer. Manche Gäste des Hotels nahmen sie zunächst als Geiseln mit, um sie später zu erschießen:

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Aus Pakistan kamen unermüdlich Anfeuerungen, mit dem islamkonformen Töten weiterzumachen. Die Mörder würden dafür von Allah mit dem Paradies belohnt:

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Dies ist die perfekteste Gehirnwäsche, die man mit Menschen anstellen kann: Man impft ihnen ein, alles sei der Wille ihres Gottes und das Töten sei himmlischer Befehl. Mit diesem Koran-Chip im Kopf liefen die Mohammedaner wie Roboter durch die Gänge:

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Im sechsten Stock begann unterdessen Ralph Burkei mit seiner Freundin die Außenfassade des Hotels herunterzuklettern. Dies erschien den beiden als der letzte Ausweg, um den Terroristen zu entkommen. Es begann ein Drama auf Leben und Tod [35], das der Sensenmann leider gewann. Hier die absolut sehenswerte TV-Dokumentation von Spiegel Geschichte, die auch den Einsatz der „Black Cats“, einer indischen Spezialeinheit ähnlich der deutschen GSG 9, anschaulich beschreibt:

(Videobearbeitung: theAnti2007)

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Der Westen ist an allem Schuld

geschrieben von PI am in Algerien,Indien,Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[36]Schuld an den Terroranschlägen in Indien ist natürlich nicht der Islam oder die armen Muslime, die jetzt mit den Attentätern wieder so böse in einen Topf geworfen werden [37]. Schuld ist der „selbstgefällige“ Westen, der alles seinem Kolonialismus zuzuschreiben hat, findet der algerische Schriftsteller Yasmina Khadra (Foto). Der Schweizer Tages Anzeiger [38] gibt ihm eine Plattform für seine Irrungen und Wirrungen.

Yasmina Khadra fabuliert:

„Die Menschheit hat einen solchen Grad von Dummheit erreicht, dass sie nicht mehr zwischen Gut und Böse zu unterscheiden weiß. Der Westen, der sich immer nur für Abweichler interessiert, ist übrigens nicht unschuldig daran, dass Menschen durch einen lauten Knall auf sich aufmerksam machen wollen.“

Gäbe es keine andere Möglichkeit, auf sich aufmerksam zu machen, als hunderte Menschen brutal zu ermorden? Aber wenn die islamischen Täter wieder zu den armen Opfern gemacht werden, findet sich auch dafür eine Erklärung: Der Westen hat dem Orient die Kultur zerstört und die Muslime zu Zombies gemacht.

„Wir sind zu Zombies geworden, die nicht mehr wissen, wo sie ihr Heil finden können. Wir sind überzeugt, dass die Jagd nach Profit die einzige Form des Überlebens ist, und fallen zurück in tierische Verhaltensweisen. Kultur? Die Kultur gibt es nicht mehr, nur noch ein Zerrbild davon. Sogar die Philosophen sind aus intellektueller Faulheit in das Spektakel ausgewichen. Die Welt denkt nicht mehr nach, sie setzt sich bloß noch möglichst provokative in Szene.“

(…)

„Auf der einen Seite ihr Westler, die ihr überzeugt seid, dass ihr die Aufklärung auf eurer Seite habt, auf der anderen der Orient in der Finsternis.“

Für die Attentäter dagegen hat der Schriftsteller vollstes Verständnis:

„Ich bin kein Hellseher, bloß ein Beobachter. Wenn ein Kleinkind auf einen Treppenabsatz zukrabbelt, dann wissen Sie ganz genau, dass es hinunterfallen wird, wenn Sie nichts dagegen unternehmen. Das ist alles. Der Westen sieht immer nur, was ihm passt.“

Der Orient ist „entschuldbar“, weil er immer noch unter der Vergangenheit westlicher Unterdrückung leidet:

„Diese Gesellschaften sind in der Regel noch ganz benommen von einer langen kolonialen Dunkelheit. Während der ausländischen Besatzungszeit haben sie die alten Maßstäbe, die ihre Kraft und Weisheit darstellten, verloren. Das hindert sie daran, die Verantwortung für sich selbst zu übernehmen.“

Handeln muss daher selbstverständlich wie immer nur der Westen, und Islam heißt Frieden™:

„Der Westen neigt dazu, in diesen gefährlichen Ländern Marionetten an die Macht zu katapultieren. Die betroffenen Völker sind aber nicht blöd. Warum hat man zum Beispiel in Afghanistan nicht einfach den König wieder eingesetzt? Das wäre die beste Lösung gewesen. Afghanistan ist eine Nation, die auf Stammesstrukturen aufbaut. Jeder Stamm hat zu seinem Oberhaupt ein Verhältnis wie zu einem König. Anstelle des Königs hat der Westen aber eine Marionette zum Staatschef gemacht.“

(…)

„Schluss mit den Zerrbildern. Islam gleich Terrorismus? Nein. Der Islam ist keine kriegerische Ideologie, sondern eine vierzehn Jahrhunderte alte Religion, die je nach Intelligenz und Intensität des Glaubens praktiziert wird. Die arabische Welt, die muslimische Welt an sich ist keine Bedrohung für den Westen. Ihre Völker haben viel zu viele eigene Probleme, als dass sie sich mit Angriffsstrategien gegen den Westen beschäftigen würden. Heute wird im Westen selbst mit der Angst regiert. Man beschwört eine enorme Bedrohung herauf, die den Verstand der Wähler im entscheidenden Augenblick lähmt, damit sie für einen Beschützer stimmen und nicht für einen weisen Anführer.“

Zumindest auf einen (An-)Führer im islamisch-weisen Sinn, sollten wir bei aller Anpassung dann doch lieber verzichten.

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Entwicklungshilfeminister Gerd Müller – der Welterlöser aus dem Allgäu

geschrieben von kewil am in Afrika,China,Deutschland,Europa,Indien,Islam,Klimaschwindel | 57 Kommentare

image [39]Wie behindert darf man eigentlich sein, um als bayrischer Entwicklungshilfeminister die Welt retten zu dürfen? Da kam vor einem Jahr ein politisches Nichts namens Gerd Müller als ehemals zweiter Bürgermeister von Krumbach zu Ministerehren und jetzt macht der immer mal wieder aufgeregt viel Wind, und nix ist dahinter außer Dummheit und Selbstüberschätzung. Na ja, immerhin war Müller von 2008 bis 2012 Präsident des Deutschen Heilbäderverbandes, aber reicht das, um die Textilfabriken in Bangladesch auf den hygienischen Standard Oberallgäuer Käsfabriken zu heben?

Zugegeben, Gerd Müller (CSU) war auch schon in der Jungen Union und als EU-Abgeordneter einige Male in Straßburg und Brüssel, aber sonst hatte er das Ausland und die Dritte Welt noch nie gesehen. So kam ihm gleich zu Beginn seiner Amtszeit die geniale links inspirierte Idee, die Fußball-WM in Brasilien zu boykottieren, wo doch gerade die Bayern dort danach so gut rauskamen. Ein Schuß in den Ofen!

Man stelle sich vor: Provinzpolitiker aus Bayern (12 Mio Einwohner, 70 Tausend Quadratkilometer Fläche) sagt Brasilien (200 Mio Einwohner, 8,5 Millionen Quadratkilometer), wo es langgeht und was es gefälligst zu tun hat, wenn Rio de Janeiro (7 Millionen Einwohner) von seiner Eminenz, dem Müller aus Krumbach (12.000 Einwohner), die Ehre haben will, besucht und belehrt zu werden.

Natürlich war unser CSU-Müller schon vorher ins Traumland aller Entwicklungshilfeminister gereist und hatte auf diesem Kontinent in Zentralafrika schon mehrere Konflikte [40]in zwei Tagen mit ein paar Milliönchen und klugen Sprüchen gelöst. Nicht nur das. Gleich anschließend landete er (so wörtlich) „in der Hölle“ des Südsudans, und da sprach er bereits [41] von Milliarden, die wir zu spenden hätten. Dann flog er nach Hause und damit war auch das Problem mit dem mörderischen  Islam für ihn gelöst. Für die Afrikaner eher nicht, Tausende Flüchtlinge kommen nach wie vor!

Der Weltretter Müller wandte sich inzwischen dann Richtung Asien. Dort sah er schlimme Zustände in Kambodscha [42]und Bangladesch, und nach dem Brandunglück in der Fabrik mit den Näherinnen, beschloß er, daß sämtliche Textilfabriken in [43]der Welt krachlederne Standards haben müssen, vom Lohn bis zur Feuerwehr! In Bangladesch krähte natürlich kein Hahn nach dem Müller, auch wenn dort jeder gerne deutsche Gelder in Empfang nimmt. Also probiert es der aufgeregte Gerd Müller seither hier!

Tchibo und Adidas [44]und viele weitere Firmen [43]werden angegriffen, daß sogar den Linken und Grünen die Spucke wegbleibt, „Hunger und Elend“ treiben [45]den Bauernsohn um, und Müller ist inzwischen ein Freund der Claudia Roth. Mit ihr ist er der Meinung, daß die Deutschen viel mehr für ihren Kaffee und ihre Textilien und alles zahlen sollen, was aus Übersee kommt. Mehr Blechen auf allen Ebenen: direkt in Asien, Amerika, Afrika und bei uns für die Waren und die Flüchtlinge, denn wir sind „sündhaft [45]“ laut Müller! Und natürlich kein Shell tanken!

Gerd Müller (mit dem Weltfußballer nicht verwandt) kriegt jetzt aber auch endlich Gegenfeuer. Daß dieser Schwachmath mit seinem linksgrünen Ökokäse aus der Seehofer-CSU geradewegs die CSU-Konkurrenz befördert, hat er noch gar nicht gemerkt, aber wenigstens schießt die [46]Industrie endlich zurück und boykottiert diesen grünroten [47]Weltenretter! Die Verbraucher sollten es auch tun und dort billig einkaufen, wo sie wollen, und nicht, wo grüne Weltenretter es wollen, die nachgewiesenermaßen nur untaugliche planwirtschaftliche Rezepte für den Weltuntergang anbieten.

Übrigens will Müller auch nach wie vor „Schwellenländer“ wie Brasilien, Indien und China mit deutschen Rezepten und Hilfen versorgen, und ja, Müller vergißt auch den Klimaschutz nicht: er rechnet schon mal mit [48]200 Millionen „Klimaflüchtlingen“, wo er ebenfalls dringend Milliarden anmahnt, um die Erde von ihrem Umlauf um die heiße Sonne wegzudrehen.

Frage: Wie lange muß man sich von diesem ignoranten, besserwisserischen Schwätzer noch zumüllern lassen? Denn eines ist sicher: Wenn er in ein paar Dutzend Monaten aus dem Amt ist, dann machen Brasilien, China, Indien, Bangladesch, die Zentralafrikanische Republik, der Islam und die Sonne immer noch, was sie wollen, und nicht, was der Müller aus Krumbach ihnen mit unseren zum Fenster hinausgeworfenen Milliarden vorschreiben wollte!

 

 

 

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Bonner Zungenattentat: Justiz glaubt Inder nicht

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Indien,Islam ist Frieden™ | 52 Kommentare

[49]Offenbar hat seine verletzte Zunge den indischen Austauschstudenten, der an Heiligabend von zwei bösen Männern überfallen und bestraft wurde, weil er kein Rechtgläubiger werden wollte, daran gehindert, sich bei Gericht deutlich verständlich zu machen. Oberstaatsanwalt Fred Apostel (Foto) kamen jedenfalls erwartungsgemäß Zweifel an der Aussage des 24-Jährigen.

(Von Verena B.)

Bereits am 2. Januar 2012 ließ der Bonner General-Anzeiger [50] (GA) politisch korrekt verlauten, dass es im Fall des „angeblich“ von Islamisten misshandelten Inders nun offenbar Zweifel an der Aussage des 24-Jährigen gebe. Nach GA-Informationen bestätigt ein rechtsmedizinisches Gutachten zu den Verletzungen die Schilderungen des Mannes nicht. „Es gibt Anlass, einige Dinge zu hinterfragen“, erklärte Oberstaatsanwalt Fred Aposteln am 2. Januar. Die untersuchten Wunden am Kopf und der Zunge des Studenten seien „nicht zwingend deckungsgleich“ mit dem, was der Inder den Ermittlern berichtet habe. Es werde nunmehr erwogen, einen weiteren (muslimischen?) medizinischen Sachverständigen einzuschalten.

Die Sache ist dem GA in der heutigen Printausgabe sogar eine weitere Meldung auf Seite 1 wert. Dort heißt es:

Indischer Student ist ausgereist. Zweifel an Schnitt in der Zunge

Bonner Ermittlern zufolge wird die Geschichte des indischen Studenten, der an Heiligabend angeblich von zwei Salafisten angegriffen und in die Zunge geschnitten wurde, immer fragwürdiger. Laut Staatsanwaltschaft hat das rechtsmedizinische Gutachten erhebliche Zweifel an dieser Version geweckt. Und das Verhalten des 23-Jährigen bei einer weiteren Vernehmung, in der ihm die Widersprüche vorgehalten wurden, verstärkte die Zweifel noch. Angeblich hatten die Täter mit dem Abschneiden der Zunge gedroht, wenn er nicht zum Islam übertrete. Der Student ist inzwischen in seine Heimat Indien abgereist.

Der arme Austauschstudent wird sich sicher gerne an sein schönes multikulturelles Erlebnis in der bunten Stadt Bonn zurückerinnern und ewig dankbar sein, dass er seine Zunge letztlich doch noch behalten durfte. Laut Einträgen der Rechtgläubigen auf ihrem Internetblog „dawa-news“ sollen die Täter ja als Islamisten verkleidete Rechtsradikale gewesen sein. An dieser Stelle daher merci vielmals diesen Herren, dass sie doch noch so viel Menschlichkeit gezeigt haben!

PI-Links:

» Bonn: Kuffar, hüte deine Zunge! [51]
» Bonn: Moslems trennen Inder fast Zunge ab [52]

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Grausame Leichenfunde nach Terrordrama

geschrieben von PI am in Indien,Islam ist Frieden™,Israel,Justiz,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

[53]Nach den schrecklichen Tagen des blutigen Terrors in Indien, untersuchen jetzt Ärzte die getöteten Opfer [54]. Die Pathologen sind schockiert über den Zustand der in Mumbai (Bombay) gefundenen Leichen. Offensichtlich wurden diese vor ihrem Tod grausamst gefoltert und kaltblütig exekutiert. Am brutalsten ermordet wurden die getöteten Juden.

Ein Arzt meinte, er hätte in seinem Leben schon viele Leichen autopsiert, aber so etwas, wäre ihm noch nie begegnet:

„Es war sehr eigenartig. Ich habe so viele Leichen in meinem Leben gesehen, doch jetzt wurde ich traumatisiert. Der Körper eines Bombenanschlagsopfers wäre vielleicht zerfetzt worden und ein sehr schockierender Anblick gewesen. Aber die Leichen der Opfer dieser Anschläge trugen Spuren eines so gewalttätigen Häuserkampfes, dass ich es immer noch nicht in Gedanken oder Worte fassen kann.“

„Es war offensichtlich, dass die Mehrzahl der Toten gefoltert wurde. Was mich am meisten schockierte, waren die augenscheinlichen Anzeichen dafür, dass die Geiseln offenbar kaltblütig exekutiert wurden.“

Ein anderer Arzt fügte hinzu, am brutalsten, wären die jüdischen Todesopfer gefoltert worden:

„Von allen Leichen, trugen die israelischen Opfer die meisten Folterspuren am Körper. Es war klar, dass sie bereits am 26. getötet worden waren. Es war offensichtlich, dass sie gefesselt und gefoltert worden waren, bevor man sie tötete. Es war so übel, dass ich mir die Details gar nicht mehr vorstellen will.“

Auf die Israelis wurde gezielt Jagd gemacht. Man tötete sie bereits am ersten Tag, weil es zuviel internationales Interesse geweckt hätte, sie längere Zeit als Geiseln zu halten.

Neben den schrecklichen Folterzeugnissen an den Opfern, stellte sich heraus, dass die Geiselnehmer in den Hotels Oberoi und Taj Mahal auch keinen schonungsvollen Tod erfahren haben. Die Polizei muss sie bei der Stürmung so brutal hingerichtet haben, dass sie kaum noch identifizierbar waren. Einem der Terroristen wurde beispielsweise in beide Augen geschossen.

Gefragt, ob man die Geiselnehmer nicht auch lebend hätte fassen können. meinte ein Verantwortlicher der Einsatzkräfte:

„Unko bachana kaun chahega (Wer hätte die retten wollen)?“

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Indien: Google & Co. müssen ihre Inhalte filtern

geschrieben von PI am in Altmedien,Indien,Islam,Meinungsfreiheit | 39 Kommentare

Internet-Café in Bangalore, der drittgrößten Stadt Indiens [55]Google, Facebook, Yahoo, Microsoft und andere Internetdienstleister wurden von einem indischen Gericht angewiesen, beleidigende Inhalte zu filtern und zu löschen. Das indische Gericht stellte damit klar, dass auch Inhalte, die von den Nutzern der Seiten verbreitet werden, der Dienstleistungsanbieter mit zu verantworten hat. Laut BBC [56] müssen also Google und Co. in Zukunft alle Inhalte filtern und bei Bedarf löschen.

Geklagt hatte der Mufti Aizaz Arshad Kazmider, der die Beleidigung von Moslems, Christen und Hindus durch Bildmaterial verhindern möchte. Im konkreten Fall ging es um Karikaturen, die Schweine in den heiligen Stätten von Mekka zeigten.

Im demokratischen Indien gilt eigentlich die Meinungsfreiheit, doch mit der Begründung, dass eine Gefahr vor gewalttätigen Auseinandersetzungen besteht, folgte das Gericht dem Kläger. Dass diese Ausschreitungen meist an Freitagen nach dem Freitagsgebet stattfinden und in der Regel nur von einer religiösen Gruppe ausgehen, wurde vom Gericht nicht gesondert aufgeführt.

(Foto oben: Internet-Café in Bangalore, der drittgrößten Stadt Indiens)

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