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Die Geschichte des Islams in Indien

Die Geschichte des Islams in Indien [1]Die Geschichte des Islams in Indien dürfte nach derzeitigem Kenntnisstand das blutigste Kapitel in der Menschheitsgeschichte sein. Renommierte Historiker wie etwa der Greifswalder Professor Egon Flaig beziffern die Zahl der getöteten Menschen durch die islamischen Eroberungen auf indischem Boden auf ca. 80 Millionen.

(Von Eternia)

Während der Islam bereits im achten Jahrhundert seine Fühler nach Indien ausstreckte, kam es erst im Jahre 998 unter dem türkischen Herrscher Mahmud von Ghazni zu den ersten großen Raubzügen der Mohammedaner gegen das wohlhabende Indien. Seit diesen Tagen kämpft Indien gegen die muslimischen Eroberer.

Das besondere Problem der Inder war dabei, dass sie als Ungläubige weder Christen noch Juden waren und für die Mohammedaner als Götzenanbeter praktisch keine Existenzberechtigung hatten, (siehe Sure 2 Vers 193)  da ihnen der Status als Dhimmi (Schutzbefohlener) eigentlich nicht möglich war.

Da Zahlen aber nicht gut fassbar sind, sei hier kurz auf drei Märtyrer des Sikhismus [2] eingegangen. Alle drei waren geistige Führer der Sikhs und wurden gezwungen zum Islam überzutreten. Die Märtyrer starben lieber, als sich dem Wüstenkult der Araber hin zu geben.

Einer von ihnen war Bhai Mati Das Ji (der Jüngere). Auf Befehl des Großmoguls Aurangzeb wurde er bei lebendigem Leib im Jahr 1675 zersägt, weil er nicht zum Islam übertreten wollte. Es erübrigt sich, dass nicht nur das geistige Oberhaupt der Sikhs dieses Gebietes (Dehli) umgebracht wurde, sondern ein Blutbad angerichtet wurde, bei dem auch der Bruder und Vater getötet wurden.

Ein weiterer Sikh-Märtyrer war Bhai Taru Singh. Auch er wollte nicht zum Islam übertreten und wurde am 1. Juli 1745 skalpiert.

Bhai Dayala wurde ebenfalls im Jahr 1675 grausamst ermordet. Er wurde bei lebendigem Leib gekocht, um ihn dazu zu bewegen, zum Islam zu konvertieren.

Mehr [3] zur Geschichte des Islams in Indien…

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Berner Polizei will Koranverbrennung verhindern

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Indien,Islam,Schweiz | 155 Kommentare

Titus Leo Panakal [4]Die Berner Kantonspolizei hat erklärt, die für morgen 17.30 Uhr geplante Koran- und Bibelverbrennung wegen Gefährdung der öffentlichen Sicherheit und Verstoß gegen die im Strafgesetzbuch verankerte Glaubens- und Kultusfreiheit verhindern zu wollen. Dies, obwohl die hinduistischen Bibel- und Koranverbrenner notfalls für ihre Sache zu „Märtyrern“ werden wollen (PI berichtete [5]).

20 Minuten berichtet [6]:

Der Kantonspolizei Bern liegt kein Gesuch für einen Anlass oder eine Veranstaltung vor. „Wir halten uns aber für alle Fälle bereit“, sagt Mediensprecher Michael Fichter.

Denn das Verbrennen von Bibeln und Koranen verstößt gegen den Artikel 261 im Strafgesetzbuch – die Störung der Glaubens- und Kultusfreiheit. „Das gefährdet die öffentliche Sicherheit und wird von uns nicht toleriert“, so Fichter.

Der Hauptinitiant der Verbrennungsaktion, Titus Leo Panakal (Foto), behauptet Bibel und Koran enthielten gewalttätige Verse, pornografische Geschichten und Inzest-Texte. Beide Bücher seien des Teufels und müssten verbrannt werden. Bereits 2007 machte Pankanal mit einer Protestaktion auf dem St. Petersplatz im Vatikan von sich reden.

Titus Panakal und sein Vater sind übrigens beide zum Hinduismus heimgekehrte Ex-Christen [7], die sich schon länger damit beschäftigen, Hass-Literatur gegen das Christen- und Judentum [8] zu verfassen. Der Islam ist als Feindbild neu hinzugekommen.

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Geplante Koran- und Bibelverbrennung in Bern

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Indien,Islam,Schweiz | 100 Kommentare

Bundeshaus Bern [5]Drei überzeugte Hindus wollen am Freitag, 17.30 Uhr, vor dem Parlament in der Schweizer Hauptstadt den Koran und die Bibel verbrennen [9], weil beide Bücher für sie den Inbegriff des Bösen darstellen. Jesus sei in Wirklichkeit Luzifer. Interessanterweise sind die drei vor gut zwei Wochen auf der Welle gegen die Gipfelkreuze [10] den sogenannten anti-ideologischen „Freidenkern“ beigetreten.

Ob die Inder als Rassisten verhaftet werden können, weil sie den Koran verbrennen – zum Schutz der Bibel ist wohl mit weniger Aufstand zu rechnen – ist noch unklar. Anscheinend sehen sich die Hindu-„Freidenker“ allerdings als Märtyrer und sind nach eigenen Aussagen bereit, für ihre Sache zu sterben.

Der Präsident der „Freidenker“ ist selbst überrascht [11], wie ideologisch seine Gefolgsleute sind:

„Am vergangenen Samstag haben mir diese Leute in einem Gespräch in der Yoga-Schule in Ried-Brig sogar klar gemacht, dass sie für ihre Sache sterben wollen – in einer Art Pseudo-Märtyrium.“

Am Freitag sei ein hinduistischer Feiertag, deshalb haben die drei dieses Datum gewählt. Die Hindus wollen unter Umständen auch auf den 24. Dezember ausweichen, um ihrem Protest gegen das böse Christenum noch energischeren Ausdruck zu verleihen.

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Taliban wollen Indien erobern und “säubern”

geschrieben von PI am in Indien,Islam ist Frieden™,Pakistan,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Taliban Kämpfer [12]Ob die Inder Hindus seien oder Juden spiele auch keine Rolle – Indien müsste erobert und vom „Unglauben“ gereinigt werden, erklärt der pakistanische Taliban Tahir Ali in Islamabad. Wie war das nochmal mit der „friedlichen“ Koexistenz von Muslimen und Ungläubigen?

Bereits stehen 3.000 Terroristen für die Schlacht gegen Indien [13] in den Startlöchern. Sie wurden für Selbstmordattentate trainiert. Nach der erfolgreichen Eroberung soll dar indische Subkontinent dann in Hindustan umbenannt werden. Indien sei nämlich rechtmäßiges „Taliban Territorium“, erklären die Extremmoslems. Die islamischen Schriften hätten den erfolgreichen Krieg im Kampf gegen die „Ungläubigen“ bereits vorausgesagt. „Ungläubige“ aller Länder vereinigt Euch! Ihr habt nichts zu verlieren, außer der Scharia.

(Spürnase: Daniel Katz [14])

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Anschlag auf deutsche Bäckerei in Indien

geschrieben von PI am in Indien,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[15]Die indische Stadt Pune wurde vor allem in den 70-er Jahren durch Guru Bhagwan Shree Rajneesh [16] bekannt, der dort sein Hauptquartier hatte. Unzählige Aussteiger aus dem Westen, speziell aus Deutschland, pilgerten nach Pune, um durch die „Gedankenlosigkeit der absoluten Leere“ ins Nirwana zu gelangen. Ganz unverhofft ins Nirwana gelangten heute Abend mindestens acht Menschen (drunter drei Ausländer) in einer deutschen Bäckerei, die von 22 Jahren in Pune aufgebaut worden war.

Über dreißig weitere Personen wurden verletzt. Sie wurden Opfer eines Terroranschlags [17], dessen Urheber wohl nicht bei den Bhagwan-Jüngern zu suchen sein werden. Die Bäckerei war ein beliebter Anlaufpunkt für Menschen mit westlichen Wurzeln und ist darum vermutlich als Ziel des Anschlags ausgewählt worden. Sie war zum Zeitpunkt der Explosion gut besucht. Augenzeugen berichten:

„Die Wucht der Explosion war so groß, dass überall kleine Körperteile herumlagen.“

Die Wahl des Ziels, die bewusst große Zahl der Opfer und die Art und Wiese der Ausführung der Tat sprechen für eine „Botschaft der Missionare des Friedens“.

(Spürnase: Mies van der Rohe)

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Dschihad gegen Federball

geschrieben von PI am in Großbritannien,Indien,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

BadmintonDa es – wie Ayatollah Khomeini sich einst ausdrückte – im Islam keinen Spaß geben darf, wurde den spielfreudigen Briten die prestigeträchtigste aller Badminton-Veranstaltungen nebst den Olympischen Spielen vermiest. Die Engländer hätten in der indischen Stadt Hyderabad zu den Weltmeisterschaften antreten sollen, doch mussten absagen, weil eine „spezifische Terror-Drohung gegen das Turnier [18]“ von der Lashkar-e-Taiba eingegangen war, der islamischen „Friedensorganisation“, die für die Unabhängigkeit Kaschmirs von Indien kämpft. Die Briten müssten wirklich langsam wissen, wohin die Bereicherung führt.

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Badminton WM ohne Briten

geschrieben von PI am in Altmedien,Großbritannien,Indien,Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Bei der in Südindien beginnenden Badminton WM wird eine der wichtigsten Nationen dieses Mal fehlen: Die Briten. Wegen „Sicherheitsbedenken“ sei die britische Mannschaft wieder abgereist, meldet die Süddeutsche. Die britische Presse darf sogar noch aussprechen, welcher Art die Bedenken sind.

Die Süddeutsche berichtet [19]:

Wegen Sicherheitsbedenken hat sich die englische Badminton-Mannschaft gegen eine Teilnahme an den Weltmeisterschaften im südindischen Hyderabad entschieden.

Die Engländer waren für das am 10. August beginnende Turnier bereits in Indien eingetroffen, reisten aber wieder zurück in die Heimat. Der Ausrichter könne trotz eines Großaufgebots von Polizeikräften keine hundertprozentige Sicherheit garantieren.

1000 Polizisten sollen bei der WM im Einsatz sein. Es sei ein komplexes Sicherheitssystem eingerichtet worden, um die Spieler von ihrer Ankunft in der Stadt an zu beschützen, sagte Polizeikommissar Prabhakar Reddy. Es habe aber keine spezifische Bedrohung gegeben. Der österreichische Badminton-Verband berichtete dagegen von einer anonymen Bombendrohung.

Ein Blick in die englische Presse erklärt, was die Deutschen nicht zu interessieren hat. Die Daily Mail [20]nennt Ross und Reiter:

England has withdrawn from the World Badminton Championships in India after a Muslim terrorist threat was made against the competition.

England hat sich von der Badminton WM in Indien zurückgezogen, nachdem es eine muslimische Terrordrohung gegen den Wettbewerb gab. Deutschland fühlt sich anscheinend nicht angesprochen.

(Spürnase: Babieca)

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Yoga gefährdet den Islam

geschrieben von PI am in Indien,Islam ist Frieden™,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

[21]Nachdem den Muslimen in Malaysia die fernöstliche Praxis des Yogas bereits verboten wurde [22], kämpft jetzt auch die türkische Religionsbehörde (Diyanet) gegen Religion und Philosophie, die dem Meditationssport zugrunde liegen und für Muslime „gefährlich“ [23] werden könnten. Ebenfalls auf der Liste der kompromittierenden unreinen Praktiken sind alle Formen der transzendentalen Meditation und alternativmedizinische Reiki-Behandlungen.

Das staatliche Religionsamt in der Türkei hat die Bürger vor fernöstlichen Entspannungs- und Meditationstechniken wie Yoga gewarnt. Es handele sich dabei um „neue Glaubensbewegungen“, die auf fernöstlichen Religionen basierten und die ein Zeichen für die Einsamkeit des modernen Menschen seien, urteilte das Religionsamt in seiner Monatszeitschrift, wie die türkische Presse am Mittwoch berichtete. Yoga sei eine Art Gottesdienst, die transzendentale Meditation sei reine Geld- und Zeitverschwendung.

In der Zeitschrift des Religionsamtes wird das Verhalten von Yogalehrern und anderen Vertretern der auch in der Türkei populär gewordenen Techniken nach den Presseberichten als „Missionarstätigkeit“ bezeichnet. Der Begriff ist in der Türkei äußerst negativ besetzt. In der Zeitung „Sabah“ wiesen Meditationsexperten und Vertreter von Yoga-Zentren die Vorwürfe des Religionsamtes zurück. Yoga habe nichts mit Religion zu tun und vertrage sich sehr gut mit dem Islam, sagte Arzu Över vom Sri-Sri-Yoga-Zentrum in Istanbul.

Vermutlich ist der Kampf gegen Yoga erst der Anfang.

(Spürnase: Ben K.)

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Behörden können 14-jähriger Naima nicht helfen

geschrieben von PI am in Indien,Menschenrechte,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[24]Schul-, Gemeinde- und Fürsorgebehörden im schweizerischen Egerkingen bangen um die 14-jährige Schülerin Naima (Name geändert). Ein Mädchen, das in der Schweiz aufgewachsen ist, zur Schule ging und jetzt in Indien zwangsverheiratet werden soll. Die Familie hat sie zwecks Heirat in den „Urlaub“ entführt. Naima vertraute sich vor ihrer Reise einer Lehrerin an, seither ist sie verschwunden [25]. Das Außenministerium wollte sich für das Mädchen einsetzen, doch kann nichts für sie tun [26], weil Naima (Foto) keine Schweizerin ist.

Die 14-Jährige hatte in der Schweiz sogar den christlichen Religionsunterricht besucht und in der katholischen Kirche ministriert. Dass sie jetzt (an einen offensichtlich nicht christlichen Mann) zwangsverheiratet werden soll, ist für ihre ehemalige Religionslehrerin ein Schock. Hanspeter Aebischer, Schulleiter der Kreisschule Gäu, die das Mädchen besuchte, ist frustriert, dass er nicht helfen kann. Sollten die Eltern mit einer verheirateten Naima aus Indien in die Schweiz zurückkehren, droht ihnen der Entzug der elterlichen Obhut.

Da Naima jedoch keine Schweizerin ist, können die Schweizer Behörden in Indien nicht eingreifen. Die diplomatische Vertretung des (nicht genannten [26]) Heimatstaates der 14-Jährigen sei jedoch über die Abklärungen informiert und gebeten, „die notwendig erscheinenden Maßnahmen zum Schutz der Minderjährigen zu ergreifen“.

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Terroranschlag auf Cricket-Team Sri Lankas

geschrieben von PI am in Indien,Islam ist Frieden™,Pakistan,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Anschlag auf Cricket-Team Sri Lankas [27]Die gleiche Terrororganisation, die bereits vergangenen November in Bombay ein Blutbad [28] angerichtet hat, verletzte bei einem Angriff auf den Team-Bus [29] in der ospakistanischen Stadt Lahore, der Hauptstadt der Provinz Punjab, mehrere Spieler [30] der sri lankischen Cricket-Nationalmannschaft. Mindestens acht Menschen wurden getötet, darunter fünf Polizisten.

Das aus England stammende Cricket-Spiel [31] ist in den ehemaligen britischen Kronkolonien, besonders in Indien und Sri Lanka, der beliebteste Nationalsport überhaupt und hat einen ähnlichen Stellenwert wie in Deutschland der Fußball. Umso größer ist der Schock der der Bevölkerung sowohl in Sri Lanka, als auch in Indien, zumal die Attentäter wieder aus dem selben islamisch-extremistischen Hintergrund stammen, wie schon vor wenigen Monaten die Attentäter in Bombay. Auch dieser Terroranschlag richtet sich gegen die westliche, nicht-islamische Lebensweise.

[flash http://videos.bild.de/BILD/video/clip/no-pre-roll/2009/03/03/pakistan,property=Video.flv]

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Christenverfolgung auf der ganzen Welt

geschrieben von PI am in Christentum,Indien,Irak,Islam ist Frieden™,Weltanschauung | Kommentare sind deaktiviert

Die globale Christenverfolgung, die im Jahr 2008 schreckliche Ausmaße angenommen hat, ist auch für die Welt unübersehbar geworden [32]. Mehr als 90 Prozent der in diesem Jahr aus religiösen Gründen verfolgten und ermordeten Menschen waren Christen – insgesamt rund 200 Millionen. Hart traf es aktuell die von den Muslimen und Hindus verfolgten Christen im Irak [33] und in Indien [34]. Insgesamt zeigen sich islamische und kommunistische Staaten als besonders aktiv in Sachen Christenverfolgung.

(Spürnasen: International, KÖLSCHDOC und heinZelmann)

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