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Pakistan: Uni-Dozent wegen „Gotteslästerung“ zum Tode verurteilt

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Kurz vor Weihnachten hat ein Gericht in Pakistan den 33-jährigen Universitäts-Dozenten Junaid H. zum Tode verurteilt. Wie mehrere Zeitungen in Österreich, der Schweiz und Deutschland melden, war er bereits 2013 in der Millionenstadt Multan im Osten des Landes festgenommen worden, weil er angeblich „blasphemische“ Inhalte auf seiner Facebook-Seite verbreitet habe.

Außerdem hätten Ermittler laut Aussage der Staatsanwaltschaft „antireligiöses“ Material auf seinem Laptop sichergestellt. Seit 2014 habe er sich in Einzelhaft befunden, da er sonst mit hoher Wahrscheinlichkeit von anderen moslemischen Mithäftlingen getötet worden wäre. Wegen Sicherheitsbedenken wurde der Prozess auch in dem Gefängnis abgehalten, in dem Junaid H. festgehalten wird. Ein Anwalt, der den Hochschullehrer verteidigt hatte, sei 2014 in seiner Kanzlei erschossen worden.

In seiner Urteilsbegründung betonte das Gericht, dass es ihm nicht möglich sei, Milde walten zu lassen. Dies sei „auch im Islam nicht gestattet“.

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International habe die Behörden in Pakistan im Oktober dieses Jahres vergeblich aufgefordert, die Anklage gegen den Hochschullehrer fallenzulassen.

oe24 berichtet [1] in dem Zusammenhang über die Scharia-Situation in Pakistan:

Das umstrittene Blasphemiegesetz, das für Beleidigungen des Islams oder des Propheten Mohammed die Todesstrafe vorsieht, war in den 1980er-Jahren in Pakistan erlassen worden. Aus Furcht vor Protesten religiöser Eiferer hatte es seitdem keine Regierung gewagt, daran zu rütteln.

Der Fall erinnert an den Prozess der Christin Asia Bibi, die mehr als acht Jahre in der Todeszelle verbracht hatte, bevor der Blasphemievorwurf gegen sie 2018 fallengelassen wurde. Religiöse Hardliner hatten mit heftigen Protesten ihre Freilassung verhindern wollen. Die Katholikin war im vergangenen Mai nach Kanada ausgereist.

Asia Bibi ist der Todesstrafe noch einmal haarscharf entgangen, nachdem es viele internationale Proteste gegen ihre Hinrichtung gab. In Pakistan selber sah die Stimmungslage ganz anders aus. Bei Massendemonstrationen würde die Tötung der Christin verlangt, wahlweise durch Erhängen oder Köpfen. Ein Gouverneur in Punjab, der Asia Bibi verteidigt hatte, wurde 2011 von seinem eigenen Wachpersonal getötet.

Ob der Uni-Dozent jetzt auf dem Scharia-Schafott endet, wird zunächst die Berufungsinstanz zeigen. Da die islamischen Hardliner großen Einfluss in Pakistan haben, dürften die Erfolgschancen für einen Freispruch aber eher gering sein. Dann müssen sich wieder Menschenrechtsorganisationen rund um den Globus für das bedauernswerte Opfer „religiösen“ Wahns einsetzen.

Bei der ersten BPE-Kundgebung in Coesfeld am 3. November 2018 hatte ein pakistanisch-stämmiger Moslem den Islam am Mikrofon engagiert verteidigt, indem er ihn als „friedlich“ und „barmherzig“ darstellte. Als ich ihn fragte, in welchem Land, in dem der Islam herrscht, sich diese angebliche „Friedlichkeit“ und „Barmherzigkeit“ zeige, antwortet er allen Ernstes „in Pakistan beispielsweise“. Hier das Video, in dem der junge Moslem nach einer halben Minute zu Wort kommt:

Diese Diskussionen auf dem Marktplatz in Coesfeld, umringt von 500 Gegendemonstranten, waren wieder einmal höchst aufschlussreich. Bisher haben dieses Video auf Youtube über 55.000 Menschen gesehen, von denen die meisten wohl registriert haben, dass hier wieder einmal ein Moslem versucht, den „Ungläubigen“ Sand in die Augen zu streuen. Wo der Islam und damit auch sein hoher politischer Anteil an der Macht ist, zeigt er eben sein wahres Gesicht, und das ist knallhart intolerant gegenüber allen Andersdenkenden. In allen 57 islamischen Ländern gibt es Unterdrückung bis hin zur Gewalt- und Tötungsbereitschaft gegenüber den minderwertigen „Kuffar“.

Aber leider werden die Lügenmärchen vom „friedlichen Islam“ landauf, landab in hunderten Dialog-Veranstaltungen und über viele Massenmedien ins Volk gebimst. Es ist eine Mammutaufgabe, den Menschen die Augen zu öffnen, mit was sie es in Wahrheit zu tun haben. Dafür sind wir auch 2020 mit der Bürgerbewegung Pax Europa wieder intensiv in ganz Deutschland unterwegs.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [2] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [3]

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Afghane trennt sich mit Messer von seinem angetrauten Eigentum

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Islam | 76 Kommentare

Am ersten Weihnachtsfeiertag endete der Streit eines afghanischen Ehepaars in Idstein (Rheingau-Taunus-Kreis) mit dem Tod der Frau. Gegen 15 Uhr hatten Nachbarn aufgrund einer lautstarken Auseinandersetzung, die auf häusliche Gewalt schließen habe lassen, die Polizei alarmiert.

Als die Beamten eintrafen entdeckten sie die bereits leblose 26-Jährige vor einer Garage im Innenhof des Hauses in der Grunerstraße. Laut Polizeibericht [4] sei die Frau „mit einem Messer tödlich verletzt“ worden.

Der 31-jährige Ehemann der Toten wurde eine halbe Stunde später festgenommen und heute dem zuständigen Haftrichter vorgeführt, der Untersuchungshaft wegen Mordverdachts angeordnet habe.

Die Polizei ersucht, von weiteren Rückfragen abzusehen, da man „zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine weiteren Angaben machen könne“ und die „Ermittlungen zu den Hintergründen“ der Tat noch andauern würden.

Hintergründe? So geht Scheidung nach islamischer Tradition. „Ehre“ wieder hergestellt.

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Springer-Konzern registriert Unterwerfung unter den Islam

geschrieben von kewil am in Altmedien,Islam ist Frieden™,Islam-Kollaboration,Judenhass | 173 Kommentare

Von KEWIL | Spät sind sie dran, die „Experten“ und Mächtigen in der Presse. PI-NEWS merkt die Tendenz zur Islamisierung seit Jahren und wurde von Springer-Leuten deshalb immer wieder in die „islamophobe“ rechte Ecke gestellt, von den gleichgeschalteten linken Mainstream-Medien ganz zu schweigen. Aber nun meldet sich der Chief Executive Officer von WELT und BILD, Mathias Döpfner, himself:

Ich habe den Atem angehalten. Ich wollte spüren und messen, wie lange es dauert nach dem schrecklichen Urteil von Frankfurt, in dem ein Richter es als „nicht zumutbar“ bezeichnet hat, dass Kuwait Airways einen Israeli von Frankfurt nach Bangkok transportiert. Ich wollte wissen, wie lange es dauert, bis eine grundstürzende Empörung den sonst so leicht zu empörenden medialen Raum erfüllt.

Wie schnell es geht, bis die sondierenden Parteichefs ihren seit Wochen andauernden Vorlese-Marathon von Parteiprogrammen unterbrechen, um sich zu einem wirklich wichtigen, hochpolitischen Grundsatz-Fall zu äußern. Und ich wollte wissen, ob und wann die Kanzlerin ein Machtwort spricht.

Ich habe den Atem angehalten. Und ich wäre fast erstickt. Denn passiert ist: nichts…

Ja, es ist wirklich Döpfner, der in einem langen Artikel in der WELT [5], Houellebecq zitierend, nun endlich unsere Unterwerfung unter den Islam und den Judenhass der Mohammedaner zum Thema macht. Besser spät als nie, Mathias, aber was bedeutet eigentlich die Abkürzung PEGIDA? Schon mal gehört? Auch verteufelt? Von deinen Kollegen in der Journaille hört man übrigens immer noch nicht viel. Kann es sein, dass die schon islamisiert sind?

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Bombastisch – Linda Sarsour ist „Glamour – Frau des Jahres“!

geschrieben von PI am in Islam,Islam-Kollaboration,Linke,USA,Video | 136 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Allahu Akbar – the winner is … Linda Sarsour! Das amarikanische Glamour-Magazin (Condé-Nast-Gruppe – US-Printauflage 2,2 Millionen) huldigt einem neuen Frauenideal: Linda Sarsour ist der kommende Inbegriff des linksliberalen All-American-Bling-Girls! Amerikas Trump-kritische Presse zumindest liegt der palästinensisch-stämmigen „Menschenrechts-Aktivistin“ zu Füßen!

Gemeinsam mit weiteren „antifaschistisch-glamourösen“ Grazien des Washingtoner „Women’s March“-Komitees [6] wurde die LGBT-, Pussy Hat- und Scharia-Vorkämpferin Anfang November mit einer der prominentesten Auszeichnungen als DIE Stil-Ikone 2017 der amerikanischen Öffentlichkeit präsentiert. Nach dem ewigen Motto der totalitären Linken: Der Feind meines Feindes ist mein bester Freund.

US-Presse goes „Dhimmi-the-Pooh“!

Die Unterwerfungsgeste mit dem Zeichen setzenden „Obama-Bambi“ ist jedoch mehr als erstaunlich, betrachtet man die einschlägige Vita der neuen 37-jährigen Bling-Bling-Bombe:

Infolge der islamischen 9/11-Anschläge nahm die Polizei Muslime in Sarsours Brooklyner Umfeld fest und verdächtigte auch Sarsour als Terrorunterstützerin. Daraufhin begann sie, arabischen Familien als „Rechtsberaterin“ zu helfen. Daraus erwuchs ihr Engagement für die Rechte von Einwanderern und „Geflüchteten“. Mit 25 wurde sie Leiterin der  Arab American Association of New York [7] (AAANY), wo sie bis heute „Direktorin“ ist. Sie unterstützt dabei Betroffene gegen Strafverfolger, die „Bürgerrechte missachten“.. 2004 rief eine arabische Zeitung junge Muslime mit einer Fotografie zweier in Israel inhaftierter Palästinenser zum Märtyrertod auf – einer davon war Sarsours Cousin. Sie warf dem amtierenden Präsidenten George W. Bush vor, er habe Israel zeitlebens mit Geld und Waffen gegen die so genannten Palästinenser unterstützt.

„Israel unterdrückt Amerikas Schwarze mit Kalaschnikows …“

2011 behauptete Linda Sarsour, dass die smarte christliche Libanesin Brigitte Gabriel, die als Kind in ihrem Dorf Gräueltaten radikaler Muslime miterleben musste, so „schlimm sei wie Ayaan Hirsi Ali [8]“, die Islamkritikerin aus Somalia. Beide hätten es verdient, dass man ihnen „den Hintern versohlt“, schrieb Linda Sarsour. „Ich wünschte, ich könnte ihnen die Vaginas wegnehmen – sie verdienen es nicht, Frauen zu sein.“ Ayaan Hirsi Ali wurde als Kind übrigens Opfer einer traditionellen „Genitalverstümmelung“ mittels nicht aseptischer Glasscherben. 2015 hielt Linda Sarsour eine Ansprache, in der sie vor allem Israel die Schuld an der Unterdrückung der Schwarzen in Amerika gab. Die Israelis hätten amerikanische Polizisten trainiert und mit Drohnen und „AK-47“-Sturmgewehren ausgerüstet: AK-47 ist bekanntlich eine Waffe aus dem Hause Kalaschnikow, das weiß sogar Klein-Dhimmi aus Dummsdorf …

„Jüdische Herrenmenschen unterdrücken Muslims und Schwarze“

In einer Rede im Oktober 2015 bezeichnete Linda Sarsour Israelis als „white supremacists [9]“, also Vertreter einer weißen Herrenmenschenideologie, die sowohl Palästinenser als auch schwarze Amerikaner unterdrücken. Linda Sarsour warb für die antisemitische „Boycott, Divestment and Sanctions“-Bewegung („Kauft nicht bei Juden“) und zeigte große Sympathie für das Wahabitische „Musterländle“ Saudi-Arabien: Dort gebe es bezahlten Mutterschaftsurlaub im Gegensatz zur USA. Sofern dort Frauen überhaupt „arbeiten“ dürfen.

Nachdem in Ferguson der schwarze Jugendliche Michael Brown von einem Polizisten erschossen wurde, gründete sie die Menschenrechts-Gruppe „Muslims for Ferguson [10]“, und damit war nicht das rothaarige Windsor-Biest „Fergie“ gemeint. Auch nicht die adrette Frontfrau der Black Eyed Peas. Vor den Präsidentschaftswahlen 2016 machte sie sich für den ultrasozialistischen Trottel Bernie Sanders stark, den internen Kontrahenten Hillary Clintons. Nach dem Wahlsieg von Donald Trump gehörte sie dann zu den Organisatoren des legendären „Women’s March“, der Mega-Demonstration [11], die am Tag nach Trumps Amtseinführung die Straßen von Washington, DC, überzog und weltweit für den lustigen Pussy-Hat-Modeterror [12] sorgte: Pink stinks! Auch die wenigen „männlichen“ schwedischen Politiker ließen sich daraufhin politisch korrekt mit schuldstolz-selbstgehäkelten Stoff-Muschis auf der Rübe für die weltweiten Gazetten ablichten, gegen Trump.

ZEIT feiert „Neue Bürgerrechtsbewegung“ mit Sado-Mörderin!

Die ZEIT [13] feierte im Januar das „Women’s March“-Movement zumindest als epischen Beginn einer „Neuen weltweiten Bürgerrechtsbewegung“. Klar, kommt ZEIT, kommt geistiger Unrat.

Denn neben Linda Sarsour tat sich beim – in der deutschen Anti-Trump-Presse euphorisch zelebrierten – „Women’s March“ auch besonders Donna Hylton [14]  hervor – in jeder Beziehung eine „Anti-Paris-Hilton“, trotz der Namensverwandtschaft: Hylton ist eine verurteilte Mörderin [15], die 27 Jahre in Haft verbracht hatte, nachdem sie mit zwei anderen weiblichen Mittätern einen Immobilienmakler entführte, ihn über drei Wochen sexuell sodomisierte, kastrierte und ihn schließlich ermordete.

Eine perverse Mörderin redete neben „Linda Schleiereule“ als so genannte Menschen­rechtlerin“ auf dem linksglorifizierten „Nasty“ Women’s March und wird auf der Webseite der Glamour-Preisträgerinnen als „RednerIn, BefürworterIn und VordenkerIn“ der modernen islamistisch-geprägten Frauenbewegung „eingeführt“. Die politische Weggefährtin Linda Sarsours stellt sich auf ihrer Webseite als „Humanitäre Aktivistin“ und strukturelles Opfer dar und begründet ihre Taten mit ihrer schweren Kindheit. Nicht ihre Tat führte zu ihrer Gefängnis­strafe, ihre schwere Kindheit führte sie ins Gefängnis: Die Frau als Opfer, das zwangs­läufig irgendjemanden foltern und töten musste. Logisch.

Die stolze „Kopfwindel-Schönheit“ Linda Sarsour gehört in den USA nun zu den bekanntesten Köpfen der Opposition gegen Donald Trump und erfährt derzeit einen weltweiten Medien-Hype !

Frau im Spiegel – wer ist die Intrigierteste im Schland?

Natürlich kann die Links-Lückenpresse hierzulande diesen mutigen Anti-Trump-Award nicht auf sich sitzen lassen – Aufstehen gegen Rechts, zack-zack! Dem Vernehmen nach erwägt auch Bodo Hombachs (SPD, Brost-Stiftung, Skandalnudel, Schröder-Intimus) „linksliberale“ Funke-Mediengruppe auf die prestigeträchtige Frauenbewegungs-Nummer „aufzuspringen“.

Als mondäne Menschenrechts-Playmatte des Jahres wären zu nominieren:

a) Lamya Kaddor [16], „Islamwissenschaftlerin“ – die Larmoyante.

b) Raffzahn Chebli [17] (SPD), – permanentes #Metoo-Opfer sexualisierter Gewalt an Muslim*Innen

c) Aydan Özoguz [18] (SPD), Kämpferin für Leidkültür, Intrigration und freiem „Muslim-Markt“

Frau im Spiegel – wer ist die eleganteste Intriganteste im Land?

Wer ist UNSER Gläubigen-Glamour-Girlie – die „deutsche Linda Sarsour“?

Zum Antörnen für alle Liebhaber der „Neuen Weiblichkeit“:

Oder einfach „Linda Sarsour“ auf YouTube eingeben.

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Junger moderner Moslem Ali geht zu Pegida Dresden und unterstützt AfD

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung,PEGIDA,Widerstand | 60 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Schon beim fünfjährigen Jubiläum von Pegida am 20. Oktober hatte ich eine interessante Unterhaltung mit diesem jungen, aufgeklärten und modern eingestellten Moslem aus Dresden. Ali, mit der Deutschlandfahne in der Hand, ist gegen den Politischen Islam und will seinen Teil dazu beitragen, dass in Zukunft Christen, Juden, Moslems und Atheisten friedlich zusammenleben können. Daher unterstützt der Sohn einer Tunesierin und eines Irakers auch die AfD.

Er ist der Überzeugung, dass es genügend Moslems gebe, die genauso wie er denken, sich aber wegen des Drucks in der islamischen Gemeinschaft nicht zu äußern trauen. Diese Spirale der Angst gelte es zu durchbrechen, wie er es auch eindrucksvoll im PI-NEWS-Interview, zusammen mit seiner tunesischen Mutter, beim Weihnachtssingen von Pegida Dresden am vergangenen Sonntag bekräftigte (Video oben).

Die prominenten Vertreter solch modernisierungswilliger Moslems bekommen in der öffentlichen Debatte leider kaum Gehör, da sie von Regierungspolitikern vielfach von Konferenzen ausgeschlossen werden, wie es auch Professorin Susanne Schröter vom Forschungszentrum Globaler Islam beklagt.

Im Interview mit dem Deutschlandfunk [19] vom vergangenen Freitag rät sie der Politik, liberale, humanistische und säkulare Moslems, die ihrer Meinung nach die Mehrheit in Deutschland stellen würden, stärker in Gremien oder „Partizipationsmodelle jeglicher Art“ einzubeziehen. Das würde bedeuten, dass Personen wie Seyran Ates, Hamed Abdel-Samad, Ahmad Mansour, Necla Kelek und andere mehr Gewicht in der Debatte bekommen würden. Was enorm wichtig wäre, denn bisher würden die fundamental orientierten Islamverbände dominieren, die laut Prof. Schröter die Gesellschaft nach ihren Vorstellungen umgestalten und auch den ganzen Bereich des Politischen übernehmen wollten:

„Und das ist der Punkt des politischen Islam. Und deshalb sage ich, dass dieser politische Islam nicht kompatibel ist mit unserer Gesellschaft, weil er die Freiheitsrechte, die Menschenrechte letztendlich negiert. Und die Unterwerfung der gesamten Gesellschaft unter ein göttliches Recht ist meiner Meinung nach, Gott sei Dank, überholt.“

Bei den Kundgebungen der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) treffen wir immer wieder Moslems, die so denken wie Ali in Dresden. Manche trauen sich auch am Mikrofon zu äußern wie diese türkischstämmige Moslemin, die uns in München erzählte, dass sie mit einem Deutschen verheiratet sei, das Kopftuch für sich ablehne und nächstenliebend orientiert sei:

In Erfurt unterstützte uns ein pakistanisch-stämmiger Ex-Ahmadiyya-Moslem mit der Forderung, Staat und Religion strikt zu trennen und die gefährlichen Bestandteile des Islams für ungültig zu erklären (PI berichtete [20]). Dort berichtete uns auch ein junger türkisch-stämmiger, politisch weit links Orientierter, dass er den Islam verlassen habe, was eine spannende Diskussion auslöste:

Diese aufgeklärten Stimmen sind aber bei unseren öffentlichen Kundgebungen leider weit in der Minderheit gegenüber sehr vielen fundamental orientierten Moslems, die jegliche Modernisierungsbestrebungen strikt ablehnen und nicht selten aggressiv bis hin zu gewalttätig reagieren. Es wird, wie es auch der junge Ali in Dresden sagte, ein sehr langer und schwerer Weg werden, bis die gefährlichen Bestandteile des Islams neutralisiert sind und er damit umfassend säkularisiert ist. Prof. Susanne Schröter bekräftigt auch, dass wir uns entschieden wehren müssten, wenn religiöse Normen anstelle der weltlichen gesetzt werden:

„Und da haben wir hier einiges zu verteidigen. Also unser Grundgesetz und alle die individuellen Rechte, die Rechte der Individuen, die Freiheitsrechte, die hier ja mühsam erkämpft worden sind.“

Die Bürgerbewegung Pax Europa wird dazu beitragen, diese Debatte weiter voranzutreiben. Erste Termine der Deutschlandtour 2020 zur Aufklärung über den Politischen Islam stehen bereits fest [21].


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [2] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [3]

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Essen: Sechs Terror-Syrer bei Razzia verhaftet

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Islamischer Staat,Islamisierung Deutschlands | 187 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am frühen Dienstag Morgen wurden bei einer Razzia in vier Bundesländern, an der 500 Polizeibeamte teilnahmen, sechs Terror-Syrer festgenommen. Sie planten offensichtlich einen Anschlag mit Waffen und Sprengstoff auf den Weihnachtsmarkt in Essen. Das „freut“ mich ganz besonders, da dies die Heimatstadt meiner Mutter ist. Die Korangläubigen hatten wohl die über zwei Dutzend Killerbefehle ihres „Heiligen“ Buches tief verinnerlicht und wollten soviel „Ungläubige“ wie möglich töten. Die BILD meldet [22]:

Sie werden verdächtigt, „einen Anschlag mit Waffen oder Sprengstoff auf ein öffentliches Ziel in Deutschland vorbereitet zu haben“, teilte die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main mit. Die Anschlagsplanung soll aber noch nicht abgeschlossen gewesen sein. Knapp 500 Polizisten waren bei der Razzia im Einsatz.

Laut BILD-Informationen soll das potentielle Ziel der Weihnachtsmarkt in Essen gewesen sein. Er beginnt nächste Woche.

Die WAZ berichtet [23], dass die sechs Syrer allesamt als sogenannte „Flüchtlinge“ in unser Land eingedrungen sind. Vier im Dezember 2014, die beiden anderen im August und September 2015. Die Razzia fand in Privatwohnungen in folgenden Städten statt:

Die Razzia steht im Zusammenhang mit einer koordinierten Aktion in mehreren Städten – neben Essen gab es Durchsuchungen in Hannover, Kassel und Leipzig in ingesamt acht Wohnungen. Insgesamt waren 500 Polizisten im Einsatz. Sechs Männer zwischen 20 und 28 Jahren wurden demnach vorläufig festgenommen, wie die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt mitteilte. Zuvor hatte die Zeitung „Die Welt“ darüber berichtet.

Ob auch Moscheen involviert waren, ist bisher nicht zu erfahren. Die spannende Frage wird sein, ob es den Sicherheitsbehörden in den nächsten Wochen gelingt, alle Anschlagspläne der tiefgläubigen und gewaltbereiten bei uns weilenden Mohammedaner auf christliche Symbolplätze zu verhindern, oder ob es irgendwo demnächst gewaltig krachen wird. Da helfen dann auch keine Betonsperren rings um die Märkte mehr, wenn die Rechtgläubigen mit Kalaschnikows zwischendurchlaufen und unter Allahu Akbar ihr „gott“-gefälliges Morden beginnen. Fröhliche Weihnachten mit Merkels Gästen!


Michael Stürzenberger.
Michael Stürzenberger.
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [2] ist seit 35 Jahren selbstständiger Journalist, u.a. für das Bayern-Journal auf RTL und SAT.1-Bayern. 2003/2004 arbeitete er als Pressesprecher der CSU-München mit der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier zusammen. Von 2014 bis 2016 war er Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine Videos bei Youtube [24] haben bisher über 19 Millionen Zugriffe. Zu erreichen ist er über seine Facebookseite. [25]

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Rückblick auf die BPE-Tour 2019 und Ausblick auf 2020

geschrieben von PI am in BPE,Islamaufklärung,Video | 31 Kommentare

40 Kundgebungen veranstaltete die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) in diesem Jahr deutschlandweit zur Aufklärung über den Politischen Islam. Der Journalist Stefan Bauer aus Rosenheim führte kurz vor Weihnachten ein Interview mit Michael Stürzenberger über die Höhepunkte dieser Tour, die Bedeutung der Aufklärung der Bevölkerung und den Zuspruch auf der Straße. Zuvor konnten Zuschauer von Stefan Bauers Youtube-Kanal [26] Fragen einreichen, die Stürzenberger auch beantwortete.

Die nächsten bereits angemeldeten Kundgebungen finden am 14. Februar in Lübeck und am 15. Februar in Hamburg statt. Bayern wird zu Beginn des Jahres wegen der anstehenden Kommunalwahlen ebenfalls im Fokus der BPE stehen. 2020 dürfte es vermutlich noch mehr Kundgebungen als in diesem Jahr geben, da aus vielen Städten Rufe ertönen.

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Die sadistischen Schindereien beim islamischen Terror im Bataclan

geschrieben von kewil am in Frankreich,Islam ist Frieden™,Islamischer Staat,Lügenpresse,Mord,Terrorismus | 158 Kommentare

Von KEWIL | Eben wurde wieder an das islamische Massaker im Pariser Bataclan vor zwei Jahren erinnert. Natürlich war nur von ‚Terror‘ die Rede, von „islamischem Terror“ selten, die unsäglichen Schlächtereien dieser islamischen Folterknechte verschwieg man wieder ganz.

Was vor allem von unserer gleichgeschalteten islamophilen Systempresse weder vor zwei Jahren noch heute kaum oder gar nicht publik gemacht wurde, waren die beispiellosen, sadistischen Schindereien dieser mohammedanischen Satansbrut in den oberen Etagen des Bataclan-Theaters. Es dürfte die Vorstellungskraft der meisten von uns sprengen:

Nachdem sie im unteren Bereich bereits zig Menschen mit ihren Kalaschnikows erschossen haben, ziehen sich die Attentäter mit Geiseln in die oberen Etagen zurück und verbarrikadierten sich dort. Diese Menschen werden sie nicht einfach nur umbringen, sondern teilweise regelrecht zerstückeln und schlachten. Einigen werden die Augen ausgestochen, Köpfe werden abgetrennt. Männern werden die Hoden abgeschnitten und in den Mund gesteckt, Frauen mit Messern die Scheide aufgeschnitten und verstümmelt. Manche Körper werden regelrecht ausgeweidet.

Ein Polizist sagt später, die Bilder der Toten seien so schlimm gewesen, dass sie den Angehörigen nicht gezeigt werden konnten. Was sich in den oberen Etagen des Bataclan-Theaters abgespielt hat, wurde der Öffentlichkeit weitgehend verschwiegen, vor allem in Deutschland.

Lesen Sie dazu den umfangreichen Bericht [27]von Jürgen Fritz: Was am 13.11.2015 im Bataclan-Theater geschah und was die Presse verschwieg.

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Görlitzer Kinderpark – Syrer macht den Araber-Hengst!

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Islam,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 207 Kommentare
Quelle: Internet / nicht autorisiert.

Von JOHANNES DANIELS | „Ich glaub, mich tritt ein Pferd“, dachte sich eine Berliner Babysitterin am Freitag, sowie: „Ich glaub, mein (syrischer) Goldhamster bohnert“, als sie geistesgegenwärtig die widerwärtigen Begattungsversuche eines „jungen Mannes“ an einem Pony im „Görli“ fotografierte und damit für seine Festnahme sorgte.

Der junge Mann soll sich sexuell an einem Pony des „Kinderbauernhofs“ im Görlitzer Park bereichert haben, das bestätigte auch eine Mitarbeiterin der Einrichtung gegenüber der Berliner Morgenpost. Der zureitende Zuwanderer soll zudem eine „Meise unterm Pony“ haben!

„Meine Babysitterin war mit unserem Sohn im Görlitzer Park unterwegs, sie mussten mit ansehen, wie sich der Mann sexuell an dem Pony verging“, erklärte eine besorgte Mutter [28], die sich bislang noch nicht mit der „Ehe für Alle“ im bunten Babylon Berlin anfreunden konnte. Die Schändungs-Szene sei für Kind und das Au Pair mehr als traumatisierend gewesen – tja, das Leben ist kein Ponyhof im bunten Berlin.

Als verständigte Mitarbeiter des Kinderparks dem Pony zu Hilfe eilen wollten, unterbrach der „junge Mann“ seinen zoologischen Geschlechtsakt. Der „Geflüchtete“ habe zunächst „volles Rohr“ die Flucht ergriffen, doch noch bevor die so genannte ‚Berliner Polizei‘ eingetroffen sei, hätten die im Görlitzer Park eingesetzten Parkläufer den tierischen Trieb-Täter jedoch mithilfe des Fotos dingfest gemacht. Er erhielt daraufhin Hausverbot im Kinderbauernhof und eine Anzeige.

Von der Polizei seien seine Personalien festgestellt worden, bevor er auf freien Pferde-Fuß gesetzt wurde. Die Berliner Polizei bestätigte auch eine Anzeige wegen „Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz“ und wegen „Erregung öffentlichen Ärgernisses“ gegen den erregten 23-jährigen Syrer.

My Little Pony – Eine eindeutige „Straftat“ –  der Babysitterin!

Wie pervers ist das denn? Laut deutschem Gesetz liegt eine verabscheuungswürdige Straftat vor – und zwar seitens der Babysitterin. Durch die bloße WEITERGABE der zoophilen Handyfotos des Schändungs-Syrers während seines amourösen „Beiwohnens“ des „Equiden“ an die Helfer hat sich die Babysitterin nach § 184a [29] StGB [30] – Verbreitung tierpornographischer Bilder – strafbar gemacht, denn Vorzeigen, Weitergabe und „in Verkehr bringen“ solcher Fotos ist ein Offizialdelikt, das grundsätzlich mit bis zu drei Jahren Haft bestraft wird. Außerdem wurde der multikulturelle „Vorreiter“ durch das ungefragte Fotografieren bei intimen Vorgängen erheblich in seinen Persönlichkeitsrechten verletzt.

Hinsichtlich der tierpornographischen Haupthandlung des Syrers hingegen liegt KEINE Straftat nach StGB vor, denn „Sodomie“ oder “Zoophilie“, das sexuelle Vergehen an Tieren, ist rechtlich kein Straftatbestand in Deutschland, sondern NUR eine „Ordnungswidrigkeit“ nach §1 Tierschutzgesetz. 1969 wurde der Sodomie-Paragraph „Hand in Hand“ zusammen mit dem „Schwulen-Paragraphen 175 StGB“ im Zuge der damaligen großen Strafrechtsreform aufgehoben. Artwidriger sexueller Missbrauch an Tieren wurde seither nur dann strafrechtlich verfolgt, wenn ein Tier dabei „zu erheblichen Schmerzen“ kam.

„Ein Königreich für ein Pferd“: Wie Du mir – Sodomie – Pony-Selfie sogar mit Kanzlerin straffrei!

Dem robusten „Shetty“ müssten durch die Syrer-Schändung hierzu anhaltende ERHEBLICHE Vulva-, Cervix- oder Analverletzungen durch einen Berliner Amtsveterinär nachgewiesen werden. Angesichts syrischer Schniedelwutze ( … es war kein Afrikaner …) dürfte dieses Testat strafrechtlich eher nicht zum Tragen kommen. Rein rechtstheoretisch wäre sogar ein „Selfie“ des kopulierenden Syrischen „Hengstes“ mit dem Pony – egal ob mit oder ohne Kanzlerin – straffrei, solange das Foto im persönlichen Besitz bliebe – und nicht weitergegeben wird, wie es die nun straffällige Babysitterin zur Ergreifung des levantinischen „Deckungsbesorgers“ dummerweise veranlasste.

Der Görlitzpark – ein Ponyhof für „Schänder-Studies“

Bei der öffentlichen Kinderpark-Besamung käme somit lediglich „Erregung öffentlichen Ärgernisses“ (§183 StGB) im „Görli“ als strafrechtliche Grundlage in Frage, rein fick-tiv und in die „Tüte“ des deutschen Strafrechts gesprochen: Der Görlitzpark ist laut Berliner Behörden fuck-tisch-faktisch seit Jahren eine rechtsfreie „Exklave“ des deutschen Anwendungsrechts (PI-NEWS berichtete [31]).

Außerdem müsse auf den Horizont des kopulations-bereiten Koppel-Bereiters und seiner sozio-kuturellen normativen Prägung abgestellt werden, sowie – mittlerweile an deutschen Gerichten üblich [32] – auf sattelfestes Scharia-Recht. Gemäß dessen hätte er „allahdings“ das danach harame Reitgerät post coitum töten müssen*. Verkehrte Welt – die Scharia ist nun mal kein Kindergeburtstag.

Der steuerfinanzierte Anwalt des Syrers wird die Ficki-Ficki-Fohlen-Fachkraft hierbei mit „Berliner Gewohnheitsrecht“ nach Art. 3 Grundgesetz straffrei exkulpieren, wenn er neben Taxifahren sogar noch 1-2 Semester Jura an der FU Berlin gehört hat.

Sachse bezichtigt „Araber“ der tierischen Unzucht: 6 Monate Haft!

Ein sächsischer Rentner hatte letztes Jahr eine E-Mail an die Stadtverwaltung Crimmitschau geschickt, in der er zur Kenntnis gab [33]: „Für Menschen aus dem arabischen Raum ist es üblich, sexuelle Praktiken mit Tieren auszuüben“. Dieser persönlichen ethnographischen Auffassung fügte er die Frage hinzu, ob die Stadt nun extra Ziegen und Esel für die neuen Mitbürger besorgen würde… Oder gar flauschige „Syrer-Shettys“?

Dazu stellte Richter Jürgen Dietel in der unverzüglich eingeleiteten Strafverhandlung fest:

„Das fällt eindeutig nicht mehr unter das Recht zur freien Meinungsäußerung. Sie haben mit der Verleumdung und Herabwürdigung einer ganzen Völkergruppe eine Straftat begangen, Sie haben die Rechte dieser Menschen verletzt.“

Die Staatsanwaltschaft forderte sechs Monate Haft mit Bewährung und 100 Stunden gemeinnützige Arbeit als Buße. In erster Instanz folgte das Gericht der Staatsanwaltschaft, allerdings OHNE Bewährung für den kulturbeflissenen Rentner. In zweiter Instanz: Immerhin sportliche 120 Tagessätze à 12 Euro für den Rentner. Die ZEIT [34] feiert das Urteil: „Worte legen die Lunte für Gewalt“.

Hossa! Wer die Wahrheit sagt, muss ein verdammt schnelles Polo-Pony haben. (Johannes Daniels, 2017)

*„Ein Mann kann Sex mit Tieren wie Schafen, Kühen, Kamelen und so weiter haben. Er soll jedoch nach dem Orgasmus das Tier töten. Er soll das Fleisch nicht an die Menschen in seinem eigenen Dorf verkaufen, soweit er dies jedoch im Nachbardorf verkauft, ist nichts dagegen zu sagen.“ (Ayatholla Khomeini zugeschrieben, Zitate aus den “Tahrirolvasyleh” – wie immer ohne Gewähr).

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Die Synthese der totalitären Linken mit dem radikalen Islam

geschrieben von byzanz am in Extremismus,Faschisten,Islamischer Staat,Linksfaschismus,Rote SA | 126 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Es nähert sich einander, was geistig auch zusammengehört. Faschistisches Denken mit dem Drang, Andersdenkende mundtot zu machen und alleinige Macht auszuüben, verbindet. Aus dem Islamischen Staat sind Strategiepapiere aufgetaucht, die eine Zusammenarbeit mit Linksextremisten in Europa anstreben.

Bei Straßenaktivisten findet diese Kooperation, die eine Fortsetzung des RAF-Palästinenser-Bündnisses darstellt, bereits indirekt statt.

In den USA solidarisierte sich gerade die totalitäre Linken mit dem fundamentalen Islam, indem die Radikal-Mohammedanerin Linda Sarsour, die Islamkritikerinnen massiv beleidigt, Saudi-Arabien verteidigt, die Scharia befürwortet, Israel bekämpft, Juden hasst und gegen Trump agitiert, vom linken Magazin „Glamour“ zur „Frau des Jahres“ gewählt wurde (PI-NEWS berichtete [35]).

Welt/n24 hat diese geradezu perverse Wahl als Irrsinn [36] und die „Verkörperung der Synthese der totalitären Linken mit dem radikalen Islam“ bezeichnet:

Linda Sarsour ist die Verkörperung dessen, was der Politikwissenschaftler Mark Lilla als „Identitätspolitik“ bezeichnet. Sie ist die Verkörperung der Synthese der totalitären Linken mit dem radikalen Islam. Dass das „Glamour“-Magazin jetzt ausgerechnet diese Dame (als Mitorganisatorin des „Women’s March“), feiert, kann nur der völkisch gewendeten Republikanischen Partei zugutekommen. Denn natürlich kann sich außerhalb einer kleinen linken Blase in New York kein Amerikaner und keine Amerikanerin mit Linda Sarsour und ihren Ansichten verbrüdern.

Sollte diese Frau jetzt allen Ernstes zur Galionsfigur der Anti-Trump-Bewegung werden, wäre das Resultat ein selbst verschuldeter Schiffbruch von gewaltigen Ausmaßen.

Die linksextremistische Szene entlarvt sich immer weiter. All dies ist Wasser auf die Mühlen von Trump in den USA und der islamkritisch-patriotischen Bewegung in Europa. Je heftiger und gewalttätiger der irrationale Widerstand dieser geistig-politischen Amokläufer gegen AfD, Pegida & Co auf der Straße wird, desto mehr Zuspruch dürfte aus der bürgerlichen Mitte der Gesellschaft für die „Neue Rechte“ kommen.

Die geistige Abartigkeit dieser Islam-Furie ist mit diesem Zitat aus ihrem Munde anschaulich beschrieben:

Es ist nur auf den ersten Blick verwunderlich, das sich extreme Linke mit solch einer frauenfeindlichen und hasserfüllten Religionsfanatikerin solidarisieren. Die Zusammenarbeit von Sozialisten mit dem Islam hat eine lange Tradition.

So fanden sich Vertreter dieser totalitären Ideologien immer wieder in Bündnissen zusammen. Hochrangige Funktionäre von Islam und National-Sozialismus erkannten bei ihrem Pakt von 1941-1945 ganz pragmatisch ihre weltanschaulichen Gemeinsamkeiten und setzten sie konsequent um (Anmerkung: Da dies ein offizielles Plakat für öffentliche Kundgebungen ist, ist das Hakenkreuz dort durchgestrichen):

Auch der International-Sozialismus wählte den Islam schon als Partner: So ließen sich beispielsweise die linksextremen RAF-Fanatiker in palästinensischen Terrorlagern ausbilden und die PLO führte Terror-Anschläge im Sinne der RAF durch, beispielsweise 1977 die Entführung der Landshut, um die RAF-Mörder Baader, Ensslin & Co freizupressen. Die RAF-Terroristen Böse und Kuhlmann trennten bei der Flugzeug-Entführung 1976 in Entebbe ganz im Sinne des judenhassenden Islams Passagiere in Juden und Nichtjuden. Die ersten blieben Geiseln, die anderen durften gehen. So ein Vorgehen kennt man auch von den Nazis. Die DDR unterstützte Syrien 1967 im Terrorkrieg gegen Israel, den einzigen demokratischen Staat im islamfaschistischen Nahen Osten. Aktuell hat der Islamische Staat sein Interesse bekundet, mit Linksextremisten zusammenzuarbeiten. Schließlich gibt es gemeinsame Feindbilder: Den demokratischen Staat, die westliche Wertegemeinschaft, die USA und Israel.

In meiner Rede bei Pegida Fürth am 9. November beschrieb ich diese Annäherung von Brüdern im Geiste, während im Hintergrund das fanatische und islam-kollaborierende Geschrei der linksextremen „Anti“-Faschisten gegen uns zu hören ist:

Der Bayerische Rundfunk veröffentlichte die sich vertiefende Zusammenarbeit in seinem Artikel „IS will Pakt mit linken Aktivisten“ [37]:

Der Westen gilt bei Linksextremen und Dschihadisten als Ursache allen Übels. Nach Vorstellung beider Seiten führt er Angriffskriege, beutet die restliche Welt gnadenlos aus und zieht daraus seinen Reichtum. Islamisten und Linksextreme sehen darin gleichermaßen eine Rechtfertigung, den westlichen Feind zu enteignen.

Die linksextremistische-terroristische Vereinigung RAF etwa überfiel Banken. Auch Dschihadisten raten zu solchen Aktionen. Im westlichen Wohlstand sehen sie das Ergebnis der Ausbeutung der islamischen Welt.

Die links-moslemische Kurdenmiliz YPG hat sich auch schon mit der Antifa-Flagge gezeigt:

In ihrer Gewalt- und Tötungsbereitschaft ähneln sich die „Anti“-Faschisten den mordenden Terrorbanden des Islamischen Staates:

In dieser ironischen Collage steckt sehr viel Wahrheit:

Es ist ein himmelschreiender Skandal, dass der Straßenterror dieser Linksfaschisten gegen den Einsatz für Freiheit, Demokratie, Menschenrechte und die Werte der Aufklärung auch noch durch staatliche Mittel des missbrauchten „Kampfes gegen Rechts“ gefördert wird. Es ist eine der wichtigen Aufgaben der AfD im Bundestag, diese politische Perversion zu beenden und endlich den Kampf gegen Linksextremismus und islamischen Fundamentalismus zu institutionalisieren.


Michael Stürzenberger.
Michael Stürzenberger.
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [2] ist seit 35 Jahren selbstständiger Journalist, u.a. für das Bayern-Journal auf RTL und SAT.1-Bayern. 2003/2004 arbeitete er als Pressesprecher der CSU-München mit der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier zusammen. Von 2014 bis 2016 war er Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine Videos bei Youtube [24] haben bisher über 19 Millionen Zugriffe. Zu erreichen ist er über seine Facebookseite. [25]

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Wer sind die Drahtzieher der Zuwanderung und was ist ihr Motiv?

geschrieben von Eugen Prinz am in AfD,Asyl-Irrsinn,Islam,Linke,Siedlungspolitik,Video | 72 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Inzwischen dürfte sich wohl jeder, der mit offenen Augen und einem wachen Verstand durch den Tag geht, darüber im Klaren sein, dass es sich bei den historischen Umwälzungen, die unser Land bis zur Unkenntlichkeit verändern werden, um eine ganz gezielte globale Initiative handelt. Jene, die das erkennen – und das sind leider immer noch viel zu wenige – stellen sich immer wieder die selbe Frage: Wer sind die Drahtzieher und was ist ihr Motiv?

Klare Antwort von Dr. Roland Hartwig in Gegenrede #5

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Dr. Roland Hartwig, Jurist und ausgewiesener Fachmann für internationales Strafrecht, beantwortet in der Folge #5 von Corinna Miazgas Talkshow „Gegenrede“ diese Frage. Nach dem Kenntnisstand des Autors ist dies das erste Mal überhaupt, dass sich jemand in dieser Klarheit dazu äußert. Hartwig benennt drei treibende Kräfte:

  1. Der Kapitalmarkt und internationale Konzerne. Diese „global Player“ haben kein Interesse an Nationalstaaten und deren Besonderheiten, die sich oftmals als Handelshindernisse erweisen. Daher ist die Einebnung der Nationalstaaten zugunsten einer Globalisierung  ein erwünschtes Ziel.
  2. Die zweite Gruppe sind die linken Parteien, die erleben mussten, dass der Kommunismus in der Realität gescheitert ist. Durch die internationale Gleichstellung, die Migration und das Recht auf Migration wird eine Globalisierung unterstützt, die den Traum der „Internationale [38]“ von einem weltumspannenden Sozialismus wieder aufleben lässt.
  3. Auf diese beiden Strömungen sattelt der Islam auf und nutzt sie, um in Europa massiv an Einfluss zu gewinnen.

Erfüllungsgehilfen dieser Agenden sind die UNO, die EU und all die zahlreichen NGOs, die von den genannten Interessengruppen unterwandert sind und/oder finanziert werden. Nicht zu vergessen die Medien. Sie alle sorgen dafür, dass es in den Regierungen der Einzelstaaten so läuft, wie man sich das wünscht.

Jeder betrachtet die anderen als „nützliche Idioten“

[39]Die drei Akteure stellen zusammen einen erheblichen Machtfaktor mit enormen Ressourcen dar. Obwohl sie völlig unterschiedliche Ziele verfolgen, die sie eigentlich zu erbitterten Gegnern machen, haben sie ein gemeinsames Interesse: Die Abschaffung der Nationalstaaten.

Jeder betrachtet die beiden anderen Akteure als „nützliche Idioten“, denen man sich entledigen wird, sobald man am Ziel angekommen ist.

Alles, was wir gegenwärtig an Umwälzungen in diesem Land erleben, ob Migration, die Klimalegende, „Kinderrechte“, Gender oder die Nullzinspolitik: Es dient der Agenda der oben genannten Akteure.

Solide Infos statt leeres Geschwafel

Das Talkshow-Format „Gegenrede“ der AfD-Bundestagsabgeordneten Corinna Miazga ist vor allem deshalb von unschätzbarem Wert, weil hier der Bürger an wirklich wichtige Informationen kommt. Informationen, über die Bundestagsabgeordnete anderer Parteien ebenso verfügen, aber nie preisgeben würden.

Der Autor hat den Beitrag von Dr. Roland Hartwig beispielhaft herausgegriffen. Aber auch die beiden anderen Gäste der Folge #5 von „Gegenrede“, die AfD-Bundestagsabgeordneten Martin Hebner und Jürgen Braun, wissen Erstaunliches zu berichten.

Und zum Schluss beantwortet die Runde noch die wichtige Frage, ob und wie das Unheil noch aufgehalten werden kann.

Gäste der Sendung:

» YouTube-Kanal von Corinna Miazga [43]


[44]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [45] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [46] und den Blog zuwanderung.net [47]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [48]

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