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Einknicken vor Scharia-Verbänden

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Überraschend deutlich und unmissverständlich bezieht die FAZ Stellung [2] zum Einknicken der NRW-Landesregierung – allen voran Forschungsminister Pinkwart [3] – im Fall Kalisch gegenüber den im Koordinierungsrat der Muslime (KRM) organisierten Scharia-Verbänden. Es ist genau diese von uns immer wieder kritisierte Praktik, orthodoxe Verbände als Sprachrohr „der“ Muslime zuzulassen und damit alle wirklich Integrationswilligen vor den Kopf zu stoßen. (Foto: Ayyub Köhler, nebst Gattin, ZMD)

Niemand weiß jedoch, wen genau außer sich selbst der KRM vertritt. Mitglied sind neben der Ditib, einer vom türkischen Religionsministerium kontrollierten Organisation, der Islamrat, dessen stärkster Verein die antisäkulare und integrationsfeindliche Milli Görüs ist, sowie die Islamischen Kulturzentren, über deren Verfassungstreue kürzlich herbe Zweifel geäußert wurden, und der Zentralrat der Muslime, der in seiner Charta die Menschenrechte unter Scharia-Vorbehalt stellt. Ansonsten geriert sich der KRM nebulös als Vertreter „der Muslime“, mit Zahlen hält man sich zurück. Sich registrieren zu lassen sei Muslimen fremd, betonen die Funktionäre. Am ehesten erhält man vom Verfassungsschutz Auskunft über vermutete Mitgliederstärken einiger Mitgliedsverbände. Nach Schätzungen der Islamkonferenz vertritt der KRM höchstens fünfzehn Prozent der Muslime. Wieso wird dann ausgerechnet diesen Verbänden so viel religionspolitischer Einfluss zugestanden?

(Dank an alle Spürnasen)

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Israel: Brutaler Messerangriff auf jüdischen Supermarktmitarbeiter

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam,Islam ist Frieden™,Israel,Judenhass,Video | 71 Kommentare

Am vergangenen Mittwoch spielten sich in einem israelischen Supermarkt in Yavneh, etwa 30 Kilometer südlich von Tel Aviv grauenvolle Szenen ab. Ein sogenannter „Palästinenser“ stach wie im Blutrausch auf einen jüdischen Mitarbeiter ein. Der Angriff wurde von einer Überwachungskamera festgehalten. Schnell war klar, dass kein persönliches Motiv vorliege und jeder politisch motivierte Angriff wird in Israel, anders als bei uns, kompromisslos als Terror gewertet. Der israelische Inlandsgeheimdienst Shin Bet gab auch wie üblich sofort die Identität des Täters [4] bekannt. Demnach handelt es sich um Ismail Ibrahim Ismail Abu Aram, einen 19-jährigen Moslem aus dem Dorf Yatta im Westjordanland. Er wurde nach dem Anschlag von Zeugen überwältigt und den Behörden übergeben.

Erbarmungsloser Blutrausch

Zu sehen ist, wie der Angreifer erst an seinem Opfer vorbeiging, sich dann umwandte und wie ein Raubtier angriff und auf Hals, Kopf und Oberkörper des Mitarbeiters einstach.

Das 43-jährige Opfer wehrte sich erst noch, versuchte zu entkommen. Am Ende brach der Mann aber stark blutend zusammen und wurde wenig später mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht.

IDF stürmt Haus des Täters

Der Täter hielt sich illegal in Israel auf. Schon bald nach dem Terroranschlag drangen Soldaten des IDF ins Dorf des Attentäters ein und durchsuchten das Haus der Familie: Sollte das Opfer sterben, kann die Familie davon ausgehen, dass das Gebäude schon sehr bald abgerissen werden wird. Mit Terroristen und deren Angehörigen, sowie allen, die ihnen Unterschlupf gewähren macht Israel kurzen Prozess.

Es werden keine Stuhlkreise gebildet und es gibt eine Null-Toleranz-Politik bei Angriffen auf Leib und Leben der Bürger. Keine „schwer Kindheit“ und auch kein vertrottelter, verständnisvoller Richter retten die Täter vor Strafe. (lsg)

Hier ein Video des schwer verletzten Opfers, für das es auch keine Gnade gab:

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Indien: Islamkritischer Widerstand im Aufwind

geschrieben von byzanz am in Indien,Islamaufklärung | 63 Kommentare

indien [5]Narendra Modi ist Patriot und Islamkritiker, laut SPIEGEL aber auch „Nationalist“ und „radikaler Hindu“. Modi, momentan Ministerpräsident des westindischen Bundesstaates Gujarat, scheint in Indien viel Zuspruch zu erhalten, denn er könnte im Zuge der noch bis Mitte Mai laufenden Parlamentswahlen der nächste Ministerpräsident ganz Indiens werden. Es wird höchste Zeit, dass sich in dem Volk, das mit 70 Millionen Toten den höchsten Blutzoll in der blutigen Geschichte des islamischen Djihads zu beklagen hat, politischer Widerstand gegen die Islamisierung bildet.

(Von Michael Stürzenberger)

Modi ist allerdings auch Mitglied in einer Organisation, die sich „Hindi für Nationale Freiwilligenorganisation“ nennt, auf indisch „RSS“ abgekürzt. Sie zeigt sich klar islamkritisch, aber gleichzeitig möglicherweise auch mit totalitären Ansichten. SPIEGEL-Redakteurin Ulrike Putz berichtet aus Indien:

Beobachter sind besorgt. Denn die RSS macht offen Front gegen Säkularismus und den Islam und hetzt Menschen in Indien gegen Muslime auf. Die Worte des spirituellen Führers der RSS, M.S. Golwalkar, werden auch heute noch in jeder ihrer Ortsgruppen rezitiert: Nicht-Hindus in Indien „müssen sich den Hindus total unterwerfen, dürfen nichts fordern, verdienen keine Privilegien, keine Vorzugsbehandlung und noch nicht mal Bürgerrechte“, schrieb Golwalkar schon 1938.

Das klingt wie im Islam. Christen scheinen bei dieser „Unterwerfung“ ebenfalls betroffen zu sein:

Modi ist das berühmteste Mitglied der RSS, zurzeit noch Ministerpräsident des westindischen Bundesstaates Gujarat. Er hat sehr gute Chancen, aus den noch bis Mitte Mai andauernden Parlamentswahlen in Indien als Sieger hervorzugehen. Viele Inder der Mittelklasse preisen ihn als Modernisierer. Säkulare, christliche und muslimische Gruppen aber fürchten das Erstarken hinduistisch-nationalistischer Kräfte im Land, sollte er gewinnen. (..)

Gefährlich könnte es werden, wenn die Kampftruppe Ressentiments beispielsweise gegen Muslime kanalisiert und das in Gesetze der BJP-Partei einfließt. Die RSS etwa prangert den Kinderreichtum der Muslime an. „Wenn jeder Muslim nur eine Frau haben darf, wäre doch schon viel gewonnen“, sagt Kumar.

Hier der gesamte Artikel [6] von SPIEGEL online, in dem Ulrike Putz auf die Tränendrüse drückt, denn die indischen Muslime bekämen jetzt wegen Modi „Angst“. So werden aus Anhängern der Täter-Ideologie bedauernswerte Opfer gemacht.

Hindus wie Narendra Modi haben alles Recht der Welt, den Islam zu kritisieren und zurückzudrängen. Sie müssen allerdings dabei aufpassen, nicht genauso totalitär und radikal zu werden wie die Ideologie, die sie bekämpfen. Wenn das Christentum und andere wirklich friedliche Religionen wie beispielse der Buddhismus dort ebenfalls unter die Räder kommen, stellt sich der Hinduismus mit dem Islam auf die gleiche Stufe.

Dass es in Indien momentan nicht nur tausende Hindus im islamischen Djihad erwischen kann, sondern auch Deutsche, zeigt das Beispiel des in Bombay umgekommenen Münchners Ralph Burkei. Er geriet dort an seinem letzten Urlaubsabend am 26. November 2008 in einen islamischen Terroranschlag, bei dem zehn pakistanische Moslems mit tötungsbefehlenden Koranversen gedrillt 174 Menschen umbrachten [7] und 239 verletzten. Ralph Burkei, für dessen Fernsehsender Bayern Journal ich ein knappes Vierteljahrhundert als Journalist arbeitete, kam im Sarg aus Bombay zurück.

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HR-Info: Salafisten sind nicht radikal!

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam ist Frieden™,Political Correctness,Salafisten | 93 Kommentare

[8]Der hessische „Informationskanal“ HR-Info hat sich heute Morgen aus scheinbar aktuellem Anlass das Tagesthema „Von der Schule in den Krieg – der lange Arm der Salafisten“ [9] herausgesucht. Dabei wird zunächst einmal, wie soll es auch anders sein im öffentlich-rechtlichen Rundfunk, relativiert. Bekannte Muster werden wieder neu beschrieben nach dem Sendungs-mit-der-Maus-Prinzip: der Islam hätte neben vielen ganz friedlichen viele verschiedene Ausprägungen, unter anderem auch den Salafismus. Dieser habe dann auch wieder verschiedene Richtungen, unter anderem eine Radikale, so hr-iNFO-„Experte“ Volker Siefert [10] (Foto r.).

(Von Mark Aber)

Merke: Nachdem es nun den Islam, den Islamismus, den radikalen Islamismus und wahrscheinlich auch noch den radikalst möglichen Islamismus gibt, sind nicht alle Salafisten radikal – nein! Radikal sind nur die, die nach Syrien in den Krieg ziehen und dabei auch nicht davor zurückschrecken, Minderjährige auf insbesondere hessischen Schulhöfen abzuwerben.

Gemäß Hessischem Rotfunk Rundfunk ergibt dies folgende neue, dem naiven Buntmensch beizubringende Formel: Die „Lies“-Salafisten sind gute Muslime, denn sie verteilen nur brav Korane (mit Tötungsversen und Mordaufrufen….) Diejenigen Muslime, die andere in den Krieg schicken und für die Ummah, so wie es eine interviewte Schülerin sinngemäß aussprach, also für die „muslimischen Brüder“ bestialisch töten – nur diese Salafisten sind die wirklich schlimmen, vor denen das hessische Innenministerium und die Polizei wegen insgesamt 20 rekrutierten Kämpfern aus dem Rhein-Main-Gebiet, vier davon Schüler, nach vielen Jahren auch mal warnen müssen und wegen denen es heute auch eine Veranstaltung im Polizeirevier Frankfurt mit allen Frankfurter Schulleitern geben soll.

Es sollte statt dieser überaus rassistischen Veranstaltung, bei der einfach so, scheinbar ohne Grund (so die jahrelange Marschrichtung der „Zivilgesellschaft“) vor Salafisten gewarnt wird, viel lieber einen runden Tisch gegen Rechts geben, denn bestimmt ist die rechtsradikale, diskriminierende Mehrheitsgesellschaft schuld an dieser Misere, dass brave, hochgescheite Muslime lieber in den Krieg ziehen, als sich in Deutschland zu integrieren.

Wer den Verantwortlichen des Hessischen Rundfunks einmal mitteilen möchte, dass sie zum Thema Islam noch einiges intellektuell nachzuholen haben, kann dies gerne tun:

Kontakt:

Hessischer Rundfunk
Anstalt des öffentlichen Rechts
Bertramstraße 8
D-60320 Frankfurt
Hörertelefon: 0800 800 7777
Email: hr-info@hr.de [11]

(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse trotz aller Kontroversen in der Sache um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise)

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Wollte Afghane Ex-Freundin töten? Staatsanwalt ließ ihn laufen!

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Islam,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt | 133 Kommentare

Von INXI | In der Nacht auf Sonntag, 15. Juli bemerkte ein Familienvater Plüderhausen, in Baden-Württemberg einen vermeintlichen Einbrecher im Haus. Im Zimmer seiner Tochter konnte er den Täter stellen, dieser stach kaltblütig mehrfach auf den 53-Jährigen ein und floh (PI-NEWS berichtete [12]).  Dass das Mädchen nicht anwesend war rettete der Tochter wahrscheinlich das Leben. Während die Polizei „mit Hochdruck ermittelte“, kämpften die Ärzte im Klinikum um das Leben des Vaters, der in einer Notoperation gerettet werden konnte.

Nur Stunden nach der Tat wurde der „20-jährige Afghane“ Amir Wafa festgenommen. Um „die Ermittlungen nicht zu gefährden“ hält man sich mit Veröffentlichungen über Details zur Tat zurück. Die üblichen Plattitüden also, wenn es um Merkels Goldstücke geht. Folgerichtig ließ der zuständige Staatsanwalt den „Mann“ wieder laufen: mangels Beweisen. Leider, kann man halt nichts machen…

Dass die Auswertung von DNA und anderen Spuren auch durchaus länger als ein paar Stunden dauern kann, war dem Herrn Staatsanwalt wohl nicht geläufig und so kam der verhinderte Beinahe-Mörder wieder auf freien Fuß und tauchte ab.

Welch Wunder! In den Folgetagen kam das LKA zu dem Schluß, dass Wafa eindeutig der Täter ist und ermittelte, dass der Afghane und das Mädchen „früher“ befreundet gewesen seien. Aha. Seitdem läuft die Fahndung wieder auf Hochtouren.

Preisfrage: Was hat ein verschmähter Moslem nachts mit einem Messer im Zimmer seiner ehemaligen Freundin vor?

Hochinteressant (nicht nur) in diesem Zusammenhang ist die Tatsache, dass Staatsanwälte in Deutschland weisungsgebunden sind. Bedeutet in diesem Fall, dass die Hauptverantwortung bei Wahlverlierer und trotzdem Justizminister Guido Wolf (CDU) liegt. Ein weiterer Protagonist der Invasion im Ländle ist Innenminister Thomas Strobl, ein Merkel-Knecht und aufrechter Kämpfer gegen alles Konservative. Strobl ist der Schwiegersohn vom sich vor deutscher „Inzucht“ ängstigenden Wolfgang Schäuble [13]. Über beiden Minister-Darstellern thront mit Winfried Kretschmann eine ehemaliger (?) Marxist/Leninist, der heute folgerichtig ein Grüner ist, als Ministerpräsident. Und so schließt sich der Kreis.

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Bischof Bedford-Strohm und Kardinal Marx legen christliches Kreuz für den Islam ab

geschrieben von PI am in Christentum,Evangelische Kirche,Islam,Islam-Kollaboration,Israel,Katholische Kirche,Lumpen,Lügenpfaffen | 197 Kommentare

Der evangelische Landesbischof von Bayern und EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm [14] (Foto, 2.v.li.) und der Münchner Erzbischof Kardinal Reinhard Marx [15] (4.v.re.) reisten Mitte Oktober mit einer Delegation zur gemeinsamen Pilgerfahrt nach Israel. Neben christlichen Stätten besuchten sie auch den islamischen Felsendom am Jerusalemer Tempelberg. Auf den Bildern von dort ist zu sehen, beide haben ihr christliches Kreuz, das sie sonst immer tragen, abgelegt. Bedford-Strohm begründete diese Verleugnung [16] des Kreuzes mit dem „Respekt“ gegenüber dem moslemischen Gastgeber, der das so gewünscht habe. Die beiden Verräter am Christentum ließen auch vor einigen Monaten im Zuge einer „ökumenischen Trauerfeier“ [17] in einer christlichen Kirche Allah anrufen. Marx und Bedford-Strohm sind Regime-Diener und Helfershelfer des Islams bei der Vernichtung des Christentums. Das vom Islam vergossene Blut der Christen weltweit klebt an den Händen solcher Kirchenvertreter. (lsg)

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Giftgas gegen Schulkinder

geschrieben von PI am in Afghanistan,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

[18]Offenbar wurde in Afghanistan wieder einmal der Islam falsch ausgelegt und es ist nur der sprichwörtlichen Toleranz der Mohammedaner zu verdanken, dass sich nicht weltweit ein Sturm der Entrüstung über den Missbrauchsskandal erhebt. In Kunduz wurde wieder einmal eine Mädchenschule mit Giftgas angegriffen.

Reuters berichtet [19]:

Im Einsatzgebiet der Bundeswehr in Afghanistan sind offenbar erneut Giftgasanschläge auf Mädchenschulen verübt worden.

Rund 61 Schülerinnen und mehrere Lehrer erkrankten am Wochenende nach Angriffen auf zwei Schulen in Kundus im Norden des Landes. Viele von ihnen brachen zusammen, nachdem sie einen Gasgeruch wahrgenommen hatten. Der Direktor des örtlichen Krankenhauses sagte, zahlreiche Mädchen litten noch immer unter Schmerzen, Schwindel und Übelkeit. (…)

Die Gasanschläge schürten unter Mädchen die Sorge, ihre Eltern würden sie wegen der drohenden Anschlagsgefahren nicht mehr zum Unterricht gehen lassen. „Meine Eltern sind sehr besorgt“, sagte die zwölfjährige Sumaila, die bei einem der Anschläge verletzt wurde. „Mein Vater hat gesagt, ich hätte eine Menge gelernt. Ich weiß nicht, ob er mich nach dem, was sich ereignet hat, weiter in die Schulde gehen lässt.“ Sumaila saß im Unterricht, „als es plötzlich nach Blumen roch“. „Ich sah meine Mitschülerinnen und meinen Lehrer zusammenbrechen und als ich die Augen öffnete, war ich im Krankenhaus.“ In der Woche zuvor hatte es bereits einen Gasanschlag auf eine weitere Schule in Kundus gegeben, bei dem 20 Mädchen erkrankten.

In den vergangenen Jahren hat es eine Reihe von ähnlichen Anschlägen gegeben. Während der Taliban-Herrschaft von 1996 bis 2001 war es afghanischen Mädchen verboten, eine Schule zu besuchen. In den Taliban-Hochburgen im Süden und Osten des Landes sind viele Schulen weiterhin geschlossen, Lehrer wurden bedroht und mehrere Mädchen mit Säure verätzt.

Auch solche Ereignisse werden die Linkspartei nicht davon abbringen, weiterhin dazu aufzurufen, die afghanischen Opfer der islamischen Gewaltherrschaft im Stich zu lassen. Ob GRÜNE und SPD jetzt einen Untersuchungsausschuss gründen oder eine Verfolgung der Verantwortlichen als Kriegsverbrecher fordern werden, ist nicht bekannt, aber unwahrscheinlich.

(Spürnasen: Puseratze, Hausener Bub)

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Syrer greifen israelische Grenze an

geschrieben von am in Islam ist Frieden™,Israel,Terrorismus | 115 Kommentare
[20]
Araber durchbrechen syrisch-israelischen Grenzzaun

Der heutige 63. Geburtstag Israels wurde von den arabischen Nachbarn zum Tag des Terrors erklärt. Das ließen sich die Moslems nicht zweimal sagen. In Syrien lässt man den Aufstand gegen den Diktator offenbar ruhen, um stattdessen mit tausenden „Demonstranten“ in den israelischen Golan einzudringen und ein drusisches Dorf zu überfallen. Der gesamte Norden Israels ist für Zivilisten inzwischen gesperrt, die Armee musste eingreifen. Ähnliche Vorfälle im Rahmen der offenkundig organisierten Aktion werden von der Grenze zu Gaza und aus dem libanesischen Grenzgebiet gemeldet.

Ulrich J. Becker berichtet aus Israel [21]:

Tausende(!) syrische Angreifer drangen in den Golan und zig in drusisch-israelisches Dorf ein. Aehnliche ‘Grenzsturm’-Operationen in Gasa und Libanon. Es gibt Gefechte und Tote… Situation ist sehr angespannt.

Es hoert sich wie das perfelte syrische Ablenkungsmanoever an: Einige tausend ‘Protestler’ an der syrisch-israelischen Grenze – die ansonsten sehr, sehr ruhig ist – zerstoerten den Zaun, dringen nach Israel ein und zig beginnen in Migdal Schams – einem drusisch-israelischen Dorf -, zu randalieren und Israel muss eingreifen.

Man spricht momentan von ‘drei israelischen Verlezten’ und 10-20 Verletzten syrischen Angreifern von denen auch einige tot seien sollen. Die genauen Ablaeufe sind noch nicht ganz klar. Es scheint aber, dass einige zig Angreifer aus einigen Hundert die Grenze ueberschritten und mit den Angriffen begonnen hatten. Bei Kaempfen mit der israelische Armee hat es anscheinend vier tote Syrer gegeben. Anscheinend haben sich noch etliche Syrer in Migdal Schams verschanzt oder versteckt und die israelische Armee verhandelt mit den Dorfaeltesten diese nach Syrien zurueckzufuehren.

Das heizt natuerlich die ganze Grenze an und Syrien koennte bald auf die ‘israelischen Verbrechen’ des ‘Verteidigens gegen Eindringlinge, Stress machen und so eventuell den eigenen Aufstand zu Hause beim ‘gemeinsamen Kampf gegen den Juden’ zu beruhigen zu versuchen und auf eine Linie zu bringen, was wir hier schon laenger vermutet hatten, aber nicht hoffe wollen.

Im Libanon und in Gasa geschah teilweise aehnliches und sieht sehr koordiniert aus. Die ganze Lage scheint auf jeden Fall sehr explosiv zu sein.

Es scheint Syrien hat aus der Marmara-Affaere gelernt: Man nimmt Terroristen, tarnt sie als ‘Protestler’ und laesst Sie Israel angreifen, bis dies zurueckschiesst um sie dann vor der Welt und den eigenen aufgehetzten Massen als Munition fuer weitere Angriffe auf Israel zu verkaufen.

Da sie es so also ‘endlich geschafft haben’ tote ‘Palaestinenser’ zu produzieren, duerfte das alle anderen Brennpunkte dieses ‘Nakba-Terror-Tages’ nur noch weiter anheizen. Das ist meines Wissens nach der schlimmste ‘Zwischenfall’ an der syrisch-israelischen Grenze seit dem Krieg von 1973 und besonders gravierend, weil anscheinend zig bis hunderte syrische Angreifer es schafften nicht nur die Grenze zu ueberwinden, sondern in eine israelische Ortschaft einzudringen und dort Zivilisten anzugreifen. Israel kann nicht einfach zum Tagesgeschehen uebergehen!

Hunderte Polizisten sind gerade auf dem Weg an die syrische Grenze und alles scheint in hoehere Alarmbereitschaft zu gehen.

Ungefaehr zur gleichen Zeit passiert ziemlich genau das Gleiche im Gasastreifen und im Libanon:

‘Protestler’ greifen die Grenze an, versuchen sie zu ‘stuermen’ und israelische Soldaten schiessen auf die Beine. In einem anderen Vorfall wurde das Feuer auf Terroristen eroeffnet, die am Grenzzaun zu Gasa anscheinend einen Sprengsatz plazieren wollten.

Auch Hisb’allah behauptet jetzt, Israel haette drei ‘Protestler’ auf libanesischen Boden getoetet und koennte jetzt vielleicht zur ‘Verteidigung des Heimatlandes gegen den zionistischen Feind’ einschreiten. Israel spricht momentan von einer “iranischen Provokation” im Libanon.

Israel hat bereits die ganze noerdliche Grenzregion fuer Zivilisten gesperrt haben und die Bewohner um den Gasastreifen angewiesen sich in der Naehe von Schutzraeumen und Bunkern aufzuhalten.

Es sei bemerkt, dass alles sehr nach einem geplanten und koordinierten Vorgehen a la Marmara aussieht: An allen Grenzen, die von der iranischen Achse beherrscht werden (Syrien, Libanon, Gasa) werden ‘Protestler’ losgeschickt, um auf israelisches Territorium vorzustossen und solange anzugreifen, bis die israelischen Soldaten auf sie schiessen muessen, da sie vor allem massenmaessig vollkommen unterlegen sind. Und das Ergebnis sind dann halt Verletzte und Tote an allen Grenzen, mit denen man Israel vor der Welt weiter deligitimieren und den arabischen Zorn weiter aufheizen kann und Vorwaende fuer weitere militaerische und Terrorangriffe erzeugt.

Ich hoffe, es wird nicht zu Raketen kommen…

» Livestream aus Israel [22]

Spürnase: Zahal


Ein Beitrag vom Autorenteam QUOTENQUEEN [23]

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Paris: Anti-Ramadan-Protest vor dem Rathaus

geschrieben von PI am in Demonstration,Frankreich,Islam | 21 Kommentare

anti-ramadan [24]Schon im Jahr 2010, als die französischen, linken Buntmenschen ihre 150-jährige Migrantengeschichte [25] seit 1860 begeistert feierten, zogen wütende „Identitäre“ vor das Rathaus und trauerten um den Untergang, den „Tod“ ihrer ehemals so prachtvollen, stolzen Stadt der Liebe und der Lichter, die zu einem Schmelztiegel fremder Besetzer [26] geworden ist und immer heftiger von verfassungsfeindlichen Muslimen beherrscht wird. Am Mittwoch, 9. Juli, zogen die „zwangsgestörten Islamophoben“ (islamophobes obsessionnels) des islamfeindlichen Internetblogs „Riposte Laïque“ (ungefähre Übersetzung: Die Laizisten schlagen zurück), der insbesondere von islamfeindlichen Lehrern und teilweise Ex-Linken betriebenen wird, und der Netzseite „Résistance Républicaine [27]“ mit einer kleinen Gruppe erneut vor das Rathaus, um lautstark gegen eine städtische Ramadan-Veranstaltung zu protestieren [28].

(Von Verena B., Bonn)

Die Demonstranten („kein Schleier, keine Burka, keine Islamisierung“) verliehen ihrem Protest gegen den Ramadan Ausdruck und erklärten ihre Solidarität mit den zugezogenen Kabylen. Die Kabylei ist die Region in Algerien, in der die Mehrheit der Bevölkerung der Kabylen die Berbersprache Kabylisch spricht. Es sind aber auch die Namen Tamurt Idurar (Land der Berge) oder Tamurt Leqbayel (Land der Kabylen) gebräuchlich, vor allem in der dort lebenden Bevölkerung. Die Kabylei ist eine der Regionen, in der sich ein Großteil der Bevölkerung gegen den islamischen Fundamentalismus stellt. In den letzten Jahren ist es vielfach zu Übertritten zum Christentum gekommen. Die Kabylei zählt zu den ärmsten Gebieten in Algerien. Der Boden ist steinig und meist sehr trocken und die bäuerliche Arbeit wenig ertragreich, jedoch gibt es kaum wirtschaftliche Alternativen. Hier drängt sich die Bevölkerung mit der höchsten Dichte im ganzen Land. Die Arbeitslosigkeit ist erdrückend, und die Regierung ändert daran wenig. Die meisten, die eine bessere Zukunft wollen, wandern daher hauptsächlich nach Europa (meist Frankreich) oder nach Kanada aus.

Führende Protagonisten von ,Riposte Laïque’ und einige ihrer Vorfeldgruppierungen, wie die Pseudo-Initiative ,Résistance Républicaine’ von Christine Tasin, riefen im Juni 2010 Seite an Seite mit dem Bloc identitaire dazu auf, am 18. Juni ein Trink- und Essgelage unter freiem Himmel mit Rotwein und Schweinefleisch abzuhalten. Dieses sollte im 18. Pariser Bezirk – einem Stadtteil mit hohem Einwandereranteil – in unmittelbarer Nähe einer Moschee stattfinden. Die in den Mittelpunkt gerückten Viktualien sollten dafür sorgen, dass (gläubige) Moslems unbedingt ausgeschlossen bleiben mussten; jüdische Menschen übrigens auch, selbst wenn dies in dem Falle mutmaßlich nicht die Hauptintention war. Die geplante „Provokation“ wurde drei Tage zuvor durch die Pariser Polizeibehörden untersagt, eine angekündigte antifaschistische Demonstrationen allerdings auch gleich mit.

Paris selbst war schon seit jeher ein beliebtes Ziel für Auswanderer. Nach dem Ersten Weltkrieg kamen Menschen aus Armenien, aus Polen, aus der Ukraine und aus Russland. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Paris für viele Gastarbeiter vor allem aus Südeuropa (aber auch Osteuropa) ein neues Zuhause. Weiterhin suchten viele Auswanderer aus den ehemaligen französischen Kolonien ihr Glück in Paris. Sie kamen aus Schwarzafrika, Maghreb, den Antillen. Ihr Vorteil: Die französische Sprache war ihnen nicht fremd. In einer völlig neuen Umgebung ist das schon eine große Hilfe.

Die jüngste und größte Einwanderungswelle stammte aus den ehemaligen französischen Kolonien, etwa von den Antillen, dem Maghreb und Schwarzafrika, aber auch aus Indochina. In den Vororten von Paris ist der Anteil der nicht-europäischen Einwanderer weit höher, vor allem in den nördlichen und östlichen, wo Armut, Arbeitslosigkeit und soziale Probleme verbreitet sind. Es besteht ein Trend zur Segregation und Ghettobildung. Da Frankreich die ethnische oder religiöse Zugehörigkeit seiner Bewohner nicht statistisch erfasst, gibt es wenig genaue Daten zur ethnischen Zusammensetzung der Pariser Bevölkerung. In Paris selbst liegt der Anteil der Jugendlichen unter 18 Jahren mit Migrationshintergrund (mindestens ein Elternteil nicht in Frankreich geboren) bei 41 Prozent, davon hat mehr als die Hälfte Wurzeln außerhalb Europas. In der Region Île-de-France liegt er bei 37 Prozent, in einigen Vororten bei über 50 Prozent. Insgesamt sind nach einer Erhebung aus dem Jahr 2006 17 Prozent der Bewohner der Region Île-de-France Einwanderer, 35 Prozent haben einen Migrationshintergrund. Heute dürften diese Zahlen wesentlich höher liegen. Erschreckende Bilder der brennenden Autos sind vor allem aus den Vororten von Paris, den sogenannten Banlieues, bekannt.

Von antifaschistischen, gewalttätigen Demonstrationen gegen die Anti-Ramadan-Kundgebung ist nichts bekannt. Wenn man diese erleben will, muss man nach Deutschland kommen, denn hier herrscht Meinungsfreiheit und Demonstrationsrecht für alle, die Deutschland abschaffen wollen. „Und bist du nicht willig, dann brauch ich Gewalt“ ist deren Parole. Und das ist in Ordnung, denn hier kann jeder seine Meinung frei äußern, sofern es auch die Meinung der (Anti-) Faschisten ist!

Hier das Video dazu:

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Was wir vom Islam lernen können

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Islam ist Frieden™,Taqiyya | 115 Kommentare

[29]Da wird auf dem Frankfurter Bahnhof zu Weihnachten übergroß plakatiert, dass der Prophet Mohammed verkündet hat: „Der Beste unter Euch ist derjenige, der seine Frau am besten behandelt“. Merkwürdig, dass auf diese Stelle sonst nie hingewiesen wird. Leider fehlt die Quellenangabe, so können wir nicht wissen, wo der Prophet das denn verkündet hat und nicht nachprüfen. Im Koran mag das nicht stehen, da verkündet ja ausschließlich Allah selbst, wie die Beute verteilt wird zu der nicht selten die Frauen gehören.

(Von Felixhenn)

Weiter wird in Frankfurt plakatiert:

„Wer eine Tochter gut aufzieht und ihr eine gute Bildung und Erziehung angedeihen lässt, erwirbt dadurch das Paradies“. Auch das soll der Prophet Mohammed gesagt haben, wieder ohne Quellenangabe.

Wie jedoch die Realität aussieht, erfährt man am besten, wenn man mal in deutsche Frauenhäuser schaut, die weit überproportional von moslemischen Frauen belegt sind, die von ihren Männern überaus heftig gut behandelt wurden. Auch lässt sich der zweite Spruch bezüglich Töchter und Erziehung am besten dort nachprüfen, wo der Islam im Zentrum des Lebens steht, bei den Taliban. Mit Mohammeds „guter Bildung und Erziehung“ ist da wohl kaum die Schule und wissenschaftlicher Lehrstoff gemeint. Vielleicht verstehen die ja unter guter Bildung eher, die Töchter zum absoluten Gehorsam zu erziehen, damit sie sich wohlfühlen, wenn sie nachher von der Familie ihres Ehemannes als Sklaven behandelt werden. Es ist ja auch schon ein gutes Gefühl, wenn der Schmerz nachlässt, nachdem man von der Schwiegermutter verprügelt wurde [30].

Aber das ist dem PI-Leser alles bekannt und wurde schon oft diskutiert. Es stellt sich dann aber doch noch die Frage, warum meint Ahmadiyya Muslim Jamaat e.V. das in Deutschland verkünden zu müssen? Wollen die uns Biodeutsche oder ihre moslemischen Freunde der anderen Glaubensrichtungen aufklären? Wenn diese Sprüche von Mohammed kommen, sollten die ja auch den anderen Moslems bekannt sein. Wie kommts aber dann, dass die diese anscheinend nicht kennen? Oder kennen sie diese und wenden die halt nur nach deren Verständnis an, das mit dem Verständnis der Biodeutschen nicht kompatibel ist. Ist da vielleicht „gutes Behandeln“ der Ehefrau, wenn man sie einmal weniger schlägt als sie es eigentlich verdient hätte, oder ist damit gemeint, wenn man ihr schon ein blaues Auge geschlagen hat, schlägt man das andere eben auch blau, damit sie wieder gut aussieht?

Liebe Ahmadiyya-Moslems, wäre es nicht sinnvoller, wenn Ihr auf die Plakate schreiben würdet, wen Ihr damit überhaupt ansprechen wollt? Oder ist das einfach eine staatlich finanzierte Werbekampagne für weniger Gewalt gegen moslemische Frauen und für mehr Bildung für moslemische Töchter, auf der Ihr dann auch gleich umsonst für Euch werben könnt? Und wäre es auch nicht angebracht, die Quellen ein wenig genauer zu bezeichnen? Wenn diese Werbung von Euch kommt und von Euch finanziert wird, denkt doch mal darüber nach, sowas in Saudi-Arabien, Pakistan, Afghanistan, Sudan, Somalia usw. zu verbreiten, da wäre das sicher sinnvoll. Allerdings muss da eine Frage vorab geklärt werden: Dürft Ihr Euch dort, mit und ohne Plakate, überhaupt blicken lassen?

Zur Entlastung der Ahmadiyya [31] sei jedoch gesagt, von anderen moslemischen Glaubensrichtungen werden die nicht als Moslems angesehen:

(…)
Die sich als Reformbewegung verstehende Religionsgemeinschaft hält an den islamischen Rechtsquellen – Koran, Sunna und Hadith – fest, und fühlt sich dem Islam zugehörig. Dies wird aber von muslimischer Seite teilweise heftig bestritten, was zu Beschränkungen und Verfolgung in islamischen Ländern führte. Die von Mirza Ghulam Ahmad gegründete Gemeinschaft trennte sich in der Nachfolgefrage nach dem Tod seines Nachfolgers Nuur ud-Din in die Gruppen Ahmadiyya Muslim Jamaat (AMJ) und Ahmadiyya Anjuman Ischat-i-Islam Lahore(AAIIL).
(…)

Kein Wunder, liebe Ahmadiyya, wenn Ihr auch solchen Unsinn verbreitet wie den auf dem Frankfurter Bahnhof. Sowas ist doch absolut unislamisch, Allah hat den Mann vor der Frau ausgezeichnet, wie wir aus Sure 4.34 wissen.

(Spürnase: Imran)

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Basel freut sich auf den Muezzin

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Grüne,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

Guy Morin [32]Der Basler Regierungspräsident Guy Morin (Foto) von den Grünen findet, Muezzine sollen in der Schweiz durchaus vom Minarett aus zum Gebet rufen dürfen. Man solle sich nicht über Minarette aufregen [33], Kirchtürme seien doch dasselbe [34] und ebenfalls zu laut, darum habe man im fortschrittlichen Basel auch bereits einzelne Kirchenglocken wegen des „Lärms“ verboten.

„Wenn die Anwohnerschaft durch Glocken oder den Muezzin belästigt wird, dann muss man einen Konsens finden“, meint der Pro-Islam-Grüne. Wer da den Konsens finden und sich dhimmi-demütig beugen wird, wissen wir ja. Aber Morin glaubt: „Es ist doch etwas Wunderschönes, wenn ein Mensch zum Gebet aufruft, zur Hinwendung zu einer spirituellen Kraft. Da muss man einfach tolerant sein.“

(Spürnase: Seg)

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