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Nicolaus Fest über Feindbilder

moslems_fussball [1]Mal wieder ein Gedankenspiel, diesmal anläßlich des Start der neuen Bundesliga-Saison: Ein Spieler macht vor jedem Spiel den Hitlergruß, wenn auch in veränderter, vom Strafgesetzbuch nicht erfasster Weise. Trotzdem ist jedem klar, was gemeint ist. Darauf angesprochen, gibt der Spieler zu Protokoll, er kenne die grausame Geschichte des Nationalsozialismus, finde sie auch selbst verachtenswert, glaube aber an dessen Reformierbarkeit. Im übrigen sei er durchaus Antisemit, würde sich aber hierzu nicht öffentlich äußern.

Was würde passieren? Nimmt man den Fall Nadja Drygalla zum Maßstab, hätte man die Antwort. Die damals 23-jährige Ruderin wurde 2012 aus dem Olympischen Dorf komplimentiert, als ihre Liebe zu einem früheren NPD-Kandidaten bekannt wurde; sie selbst hatte ihre Sympathien für die NPD immer bestritten. Zwar gab und gibt es offiziell in Deutschland keine Sippenhaft, im Fall der Liebe zu einem Rechtsradikalen aber eben schon.

Im Zentrum der damaligen Debatte stand die Vereinbarkeit sportlicher und politisch fragwürdiger oder gar offen demokratiefeindlicher Werte. Sollen Feinde der Demokratie einen Sport repräsentieren können, dessen Kernidee immer auch Gleichheit, Respekt und Fairness ist? Die Frage ließe sich auch im deutschen Fußball stellen. Nicht wenige Spieler – genannt sei hier nur Franck Ribéry – zelebrieren vor jedem Match offen einen Glauben, der bekanntermaßen Glaubensfreiheit wie die Gleichberechtigung der Geschlechter verneint, Demokratie ablehnt und Homosexuelle wie Apostaten mit dem Tod verfolgt; auch ein rabiater Anti-Semitismus wird von vielen offiziellen Repräsentanten dieses Glaubens offen gelebt. Der „Respekt“, den Ribéry oder Özil in einer Kampagne der Fifa einfordert, gewährt nun gerade ihr Glaube keinem, der nicht Muslim ist.

Dennoch scheint dies für niemanden ein Problem, wird die Frage nie gestellt – trotz der Hunderten, die jeden Tag im Namen des Propheten hingemordet werden, trotz der offenen Verachtung westlich-demokratischer Werte, die in allen Koranschulen gepredigt wird, trotz der vielen Experten, die eine Vereinbarkeit von Demokratie und Islam bezweifeln. Wenn die Funktionäre des DFB, aber auch die Vereine ihre gesellschaftspolitische Verantwortung ernst nähmen, müssten sie dieser Frage einmal nachgehen – und sie auch beantworten.

(Im Original erschienen auf nicolaus-fest.de [2])

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Britische Muslime fordern Tod von Geert Wilders

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™,Meinungsfreiheit,Menschenrechte,Scharia,Video | Kommentare sind deaktiviert

Kill Geert Wilders [3]Geert Wilders steht für Menschen, die das Risiko auf sich nehmen, sich für die Erhaltung der Demokratie einzusetzen gegen die Vorkämpfer der Scharia, die Freiheit, Gleichheit und westliche Lebensweise vernichten wollen [4]. Es verwundert daher wenig, dass die über den Besuch Wilders‘ in London empörten Muslime [5], die Hinrichtung des „Demokratie-Hundes“ gemäß der Scharia fordern [6], wie nachfolgendes Video zeigt.

Der Botschafter des „Friedens“ sagt wörtlich:

„Der Islam wird kommen, der Islam wird herrschen. Der Islam wird den äußersten Osten und den äußersten Westen beherrschen. Wohin auch immer dieser Hund rennt, der Islam wird das Urteil vollstrecken können. … Er kann sich hinter jedem Felsen in Europa verstecken, aber der Islam wird kommen und Das Vereinigte Königreich erobern, er wird Holland erobern, er wird Rom erobern, er wird die Welt erobern. Der Islam wird in das Haus eines jeden Menschen auf dieser Welt eindringen, die Leute aufwecken und erniedrigen, und ihr werdet die Gläubigen siegreich sehen. Wir werden Israel zerstört sehen. Wir werden die europäischen Kreuzfahrer vernichtet sehen. Und wir werden die Herrschaft des Islams sehen.“

Natürlich sind in den Augen seiner Getreuen die Briten die „Heuchler“, die einen „Extremisten“ wie Wilders nach Großbritannien einreisen lassen. Er soll vor die Tür treten und sich nach islamischem Gesetz hinrichten lassen, fordern die Muslime – und die Polizei schaut tatenlos zu.

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Uhl fordert Integrationsnachweise von Moslems

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamisierung Europas | 112 Kommentare

[7]Die Studie „Lebenswelten junger Muslime in Deutschland“ löst heftige Debatten aus. Laut welt online fordert der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Hans-Peter Uhl, einen „Integrationsnachweis [8]“ von jungen Moslems. Kritik gegen die Studie kommt dagegen vom „integrationspolitischen Sprecher“ der FDP- Bundestagsfraktion. Sein Name: Serkan Tören. Geboren in: Türkei. Aktivitäten: Vorstandsmitglied der Türkischen Gemeinde in Deutschland. Religion: Darf geraten werden, dürfte aber mit ziemlicher Sicherheit Moslem sein, schließlich begrüßte Tören ausdrücklich die Fortführung der Islamkonferenz und natürlich auch die Eröffnung des bundesweit ersten Instituts für Islamische Studien.

(Von Michael Stürzenberger)

Zunächst die Beurteilung der Studie durch Hans-Peter Uhl:

„Diese Integrationsverweigerung muss nicht, aber kann den Nährboden für religiösen Fanatismus und Terrorismus darstellen.“ Die hohe Zahl nicht integrierter und auch nicht integrationswilliger Muslime sei „erschreckend“.

Seine Vorschläge zu Gegenmaßnahmen sind zwar nicht allzu innovativ, aber er spricht immerhin Dinge an, die sich die Masse unserer angepasst-korrekten Politiker schon gar nicht mehr zu sagen traut:

Uhl forderte daher Integrationsnachweise. „Dazu gehören ausreichende Sprachkenntnisse und Grundkenntnisse über unseren Staat und seine Geschichte“, sagte er. Eine Abfrage solcher Kenntnisse bei nachziehenden Ehegatten oder auch Einbürgerungswilligen sei „zwingend beizubehalten“.

Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich zu der Studie, nach der jeder vierte nichtdeutsche Muslim Integration ablehnt, tendenziell gewaltbereit ist und westliche Werte in Frage stellt:

„Deutschland achtet die Herkunft und kulturelle Identität seiner Zuwanderer. Aber wir akzeptieren nicht den Import autoritärer, antidemokratischer und religiös-fanatischer Ansichten. Wer Freiheit und Demokratie bekämpft, wird hier keine Zukunft haben – dies klarzumachen, ist die Aufgabe eines jeden.“

Und jetzt die Nebelwerfer von Serkan Tören, der den Islam unbedingt aus der Diskussion heraushalten will:

Kritik an der Studie kam aus der FDP. „Ich muss mich schon wundern, dass das BMI erneut Steuergelder darauf verwendet, eine Studie zu finanzieren, die Schlagzeilen produziert, aber keinerlei Erkenntnisse“, sagte der integrationspolitische Sprecher der Bundestagsfraktion, Serkan Tören, der „Neuen Osnabrücker Zeitung“.

Das religiöse Bekenntnis vieler junger Muslime sei oft nur „eine leere Hülse“, die nicht mit gelebter Religion einhergehe, sondern „Provokation und kulturelle Abgrenzung“ sein wolle. „Religiosität und Gewalt sind kein Automatismus, das beweisen andere Studien und meine persönliche Erfahrung“, sagte der türkischstämmige Politiker. „Vielmehr haben wir es bei jungen Gewalttätern mit sozialen Fragen zu tun und nicht mit religiösen.“

Serkan Tören spricht wie ein Lobbyist islamischer Verbände, ein Handlager der DITIB und ein verlängerter Arm von Erdogan, dessen Sprachrohre mittlerweile tief in die deutsche Politik eingedrungen sind. Je mehr Moslems sich dort breitmachen, desto schneller wird die Islamisierung voranschreiten. Im Gleichschritt dazu die Bekämpfung der Islamkritik.

Deutschland schafft sich ab. Immer schneller.

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Ludwigshafen: Zweifacher Macheten-Mörder ein Somalier

geschrieben von byzanz am in Asylirrsinn,Einzelfall™,Islam,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 114 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Update: Der Killer rief „Allahu Akbar!“ Der 25-Jährige, der am Dienstag in Ludwigshafen zwei völlig unbeteiligte Bürger mit einer Machete getötet und einen weiteren schwer verletzte, ist laut Polizei ein 25-jähriger Mann aus Somalia [9].

Auslöser für die Mordserie soll der Versuch des Somaliers gewesen sein, seine Kinder der von ihm getrennt lebenden Ex-Partnerin zu sehen [10]. Als ihm das verweigert wurde, wurde er wütend und begann seine Mordserie. Ein 20-jähriger und ein 35-jähriger Ludwigshafener wurden Todesopfer dieser Macheten-Attacke. Ein 27-jähriger überlebte die Machetenschläge schwer verletzt.

Aus westlicher Sicht ist dieses Verhalten absolut unlogisch, da der Killer auf völlig Unbeteiligte losging. Und so wird es nicht lange dauern, bis der Somalier zum Psycho erklärt wird. Nach bewährtem Muster: „Paranoide Schizophrenie“, „Wahnvorstellungen“, „psychosomatische Störungen“ etc. pp.

Nachdem der Mörder aus Somalia stammt, ist er mit Sicherheit ein Moslem, denn dort sind nahezu 100 Prozent der Bevölkerung sunnitische Moslems. Wenn er auch nur annähernd mit der Ideologie des Politischen Islams vertraut ist, dann hat er ein totales Feindbild der sogenannten „Ungläubigen“ verinnerlicht. Deren Abwertung, Geringschätzung, Bekämpfung, Unterwerfung und Tötung bei Gegenwehr ist ein zentraler Bestandteil dieser totalitären Ideologie.

Nachdem sich seine Frau in einem Land der Ungläubigen von ihm abgewandt hatte und ihm seine Kinder vorenthielt, gab er vermutlich Deutschland, seiner ungläubigen Bevölkerung und ihrer aus seiner Sicht völlig falschen Lebensweise die Schuld an dieser Dreistigkeit, die in einem moslemischen Land mit Politischem Islam und strenger Scharia unvorstellbar ist. Dort hat eine Frau ihrem Mann zu gehorchen, sonst drohen Schläge. Wenn eine Frau die Unverschämtheit besitzen sollte, die Ehe zu verlassen, bleiben die Kinder beim Mann. Die Frau schwebt dann häufig in akuter Lebensgefahr.

Der „Clash der Zivilisationen“ wird noch viele Opfer fordern. Der Politische Islam ist mit der westlichen freien Welt absolut inkompatibel.

Update 19. Oktober: Der somalische Moslem schrie bei seinen Morden „Allahu Akbar!“ Er trennte mit seiner 50 Zentimeter langen Machete einem Opfer die Hand ab. Wie die Weltwoche berichtet [11], wollte er zuvor seine 12 und 13 Jahre alten Kinder besuchen. Interessant – er selbst ist laut Selbstauskunft erst 25 Jahre alt..


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [12] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Erste Schwulen-Moschee der Welt in Paris?

geschrieben von kewil am in Islam,Islamisierung Europas,Schwule | 49 Kommentare

In Paris eröffnet eine Moschee für Lesben und Schwule. Und noch ein Sahnehäubchen: der Gründer soll ein einst radikaler Salafist sein. Die ZEIT ist schon ganz aus dem Häuschen, und man kann sich die Mainstream-Presse lebhaft vorstellen: Seht her, es geht doch! Der Islam ist reformierbar. Und dann erfährt man, daß es ein Hinterzimmer in einem Buddha-Tempel ist, das nur am Freitag gemietet wird, und die Adresse bleibt geheim. Moschee? Lachhaft! Wenn nicht eine Ente! Aber die ZEIT spendiert zwei Seiten [13]! Und wie immer bei solch herbeifantasierten Glücks-Artikeln: Autorin Johanna Ritter – eine Frau!

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Gudrun Eussner: Offener Brief an Volker Kauder

geschrieben von PI am in Islam | 55 Kommentare

Sehr geehrter Herr Kauder, wie der WELT-Artikel von Robin Alexander Religionsfreiheit weltweit durch Islamismus bedroht [14] zeigt, machen auch Sie leider den Fehler, die Ursache der Bedrohung nicht korrekt zu benennen. Aus welchen Gründen das geschieht, wissen Sie selbst am besten. In Frage kommen Unwissen oder Wissen, das von Ihnen bewußt nicht eingesetzt wird. Die Religionsfreiheit ist nicht durch „Islamismus“, sondern durch den Islam bedroht. Es ist die totalitäre Ideologie des Islam, der andere Religionen nicht neben sich duldet. Ein Blick in die Geschichte der islamischen Eroberungen ab dem 7. Jahrhundert könnte hilfreich sein. Weiterlesen… [15]

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Sudan: 16-Jährige ausgepeitscht

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert


Wegen des Tragens eines „unsittlichen“, weil nur knielangen Rockes, ist ein 16-jähriges christliches Mädchen zu 50 Peitschenhieben verurteilt worden. Das Urteil wurde direkt vollstreckt. Kontakt zu seinen Eltern durfte der Teenager nicht aufnehmen. Wir sind froh, jetzt aber zu wissen, dass diese Strafe gemäß der Scharia nichts mit dem Islam zu tun [16] hat. Mehr… [17]

(Spürnasen: Rainer P., schoensessel, schmibrn, Alex L. und Lothar W.)

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Lebendig begrabenes Mädchen: Kein Ehrenmord!

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Political Correctness,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Fethi Memi, der seine Tochter Medine lebendig begrub [18]Im Falle des lebendig begrabenen 16-jährigen türkischen Mädchens Medine Memi, deren Leiche Ende letzten Jahres in einem Schacht hinter ihrem Elternhaus gefunden wurde (PI berichtete [19]), liegt kein „Ehren“mord, sondern „behördliches Versagen“ vor. Mit dieser Theorie belehrt uns Thomas Seibert von den Nürnberger Nachrichten.

Der Qualitätsjournalist schreibt [20]:

Der Fall eines lebendig begrabenen Mädchens sorgt in der Türkei für reichlich Wirbel. Wie sich nun herausstellt, lag kein klassischer «Ehrenmord« vor – vielmehr waren offenbar untätige Polizisten schuld am Tod der 16-jährigen Medine.

In der türkischen Presse sorgt der Fall von Medine Memi (16) aus dem ostanatolischen Kahta seit Tagen für Schlagzeilen. Ihre Leiche war Ende letzten Jahres in einem Schacht hinter ihrem Elternhaus gefunden worden. Medine war unter der Erde qualvoll erstickt oder verhungert.

Schnell verbreitete sich der Verdacht, sie sei umgebracht worden, weil sie mit fremden Männern gesprochen habe und damit angeblich die Familienehre befleckte. Ein typischer «Ehrenmord« also, so schien es. Doch der Fall lag offenbar anders. Mit archaischen Vorstellungen von Familienehre hatte der Mord an Medine nichts zu tun: Sie musste vielmehr sterben, weil sie sich wegen der Brutalität ihres Großvaters und dessen illegaler Aktivitäten an die Polizei gewandt hatte – und den Fehler beging, auf den Schutz durch die Behörden zu vertrauen.
(…)
Bewohner des Landkreises zeigen sich angesichts des Verbrechens und der Schlagzeilen vom angeblichen «Ehrenmord« geschockt. Seit Jahren habe es keinen «Ehrenmord« mehr in der Gegend gegeben, zitiert die Zeitung Milliyet einige Bürger in Kahta. Die türkische Öffentlichkeit reagiert sensibel auf Berichte über angebliche Ehrenverbrechen, die viele Türken als Symbol von Rückständigkeit und Brutalität beurteilen.

Auch in Deutschland wird das Etikett des «Ehrenmordes« laut einer Studie der Universität Freiburg häufig vorschnell und zu Unrecht verwendet.

Peanuts eben…

» Email an die Nürnb. Nachrichten: nn-leserbriefe@pressenetz.de [21]

(Spürnase: Florian G. / Foto oben: Fethi Memi, der seine Tochter Medine lebendig begrub)

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Keine politische Meinungsfreiheit in Hamburg

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Meinungsfreiheit,Polizei | Keine Kommentare

Mein Landesvorsitzender verdirbt mir das Frühstück am Freitag, den 28.09.2012 mit dem Weblink auf ein Video. In diesem wird für Samstag zu einer Demonstration der Muslime in Hamburg gegen das sogenannte „Mohammed-Video“ aufgerufen. Es entwickelt sich die Idee, dass man im Schlepptau dieser Demonstration unsere neuen Flyer gegen den Staatsvertrag mit den islamischen Verbänden verteilen könnte.

(Gastbeitrag von Ulrich Lenz, Schatzmeister des DF-LV Hamburg)

Wer politische Extremisten in seinen Reihen hat und als islamische Weltgemeinschaft wegen eines Videos mordet, darf kein Vertragspartner für die Hansestadt Hamburg sein. Und erst recht nicht unsere Kinder in der Schule unterrichten. Nicht umsonst haben sich die islamischen Verbände geweigert, den Sicherheitspakt mit dem Bundesinnenminister Friedrichs zu unterzeichnen.

Da wir auf eine sachliche politische Auseinandersetzung mit dem Islam Wert legen, frage ich telefonisch bei der Versammlungsbehörde nach, wie wir die Verteilaktion am Besten durchführen können. Das bloße Verteilen von Flyern auf dem Gehweg ist nach dem Versammlungsgesetz nicht anmeldepflichtig. Trotzdem ziehe ich es vor, mich mit den Polizeikräften vor Ort abzustimmen, um gewaltsame Auseinandersetzungen zu vermeiden. Die Antwort ist ziemlich schockierend: Im Sichtbereich der Demonstration haben wir mit einem Platzverweis zu rechnen, da wir die öffentliche Sicherheit und Ordnung mit der Verteilaktion gefährden würden. Ich protestiere und weise darauf hin, dass die Polizei unsere Meinungsäußerung zu schützen und erst einmal gegen gewalttätige Störer vorzugehen hat. Der Beamte lässt den Einwand nicht gelten. Er verlangt anschließend in rüdem Ton von mir, unsere angebliche Versammlung unter Wahrung der gesetzlichen Frist von 48 Stunden anzumelden. Was bedeuten würde, dass die Verteilaktion nicht mehr am Samstag stattfinden kann. Dies lehne ich ab, woraufhin mein Gesprächs“partner“ das Gespräch kurzerhand beendet.

Unbeeindruckt von der „wunderlichen“ Rechtsauffassung der Versammlungsbehörde gelangen wir am Abend gegen 20.00 Uhr zu einer Entscheidung: Wir werden mit zwei unauffälligen Parteimitgliedern dem Demonstrationszug folgen und unsere Flyer diskret an die Passanten verteilen.

Am Sonnabend um 14.30 Uhr stehen wir unter den Muslimen und beobachten, wie sich der Demonstrationszug formiert. Zwei Drittel der ca. 200 Teilnehmer/-innen sind Frauen; die junge Versammlungsleiterin verbietet ausdrücklich alle Symbole und Ausdrucksformen von Hass und Gewalt. Es gibt zahlreiche muslimische Ordner und niemand macht einen gewaltbereiten Eindruck. Die eingesetzten Polizeikräfte sind den Männern im Demonstrationszug zahlenmäßig mindestens ebenbürtig. Hier ist mit keiner Gewalt zu rechnen.

[22]

Etwa eine halbe Stunde lang folgen wir beide dem Demonstrationszug in gebührendem Abstand in Sichtweite. Wir verteilen Flyer an die Passanten, die dem Zug der Muslime durch die Stadt zusehen. „Dieses Video tötet Menschen!“, tönt es immer wieder aus dem Lautsprecher der Muslime. Dass islamische Terroristen diese unschuldigen Menschen töten, kommt den Demonstranten offensichtlich nicht in den Sinn. Viele Leute wirken bei diesem Anblick unangenehm berührt und halten uns zuerst für Teilnehmer der Demonstration. „Kein Staatsvertrag mit dem Islam in Hamburg!“ Mit dieser Aussage werde ich die Flyer dann doch noch los.

Ein freundlicher Polizeibeamter erscheint und erkundigt sich nach unserem Flyer. Ich stelle mich als Landesvorstandsmitglied von DIE FREIHEIT vor und überlasse ihm gerne ein Exemplar. Ich weise wie bereits bei der Versammlungsbehörde darauf hin, dass unsere Partei KEINE Karikaturen des Propheten verbreiten wird. Trotzdem kommt ca. fünfzehn Minuten später das Aus für unsere politische Meinungsäußerung:

Bei einem Abstand von mindestens fünfzig Metern zum Demonstrationszug stürmen drei Polizisten heran und erteilen uns einen Platzverweis, da wir die öffentliche Sicherheit und Ordnung gefährden würden. Ich protestiere und weise darauf hin, dass dazu zumindest eine KONKRETE Gefährdungslage gegeben sein müsse, die die Polizei anders nicht mehr bewältigen kann. Die Beamten wischen meinen Protest mit dem Hinweis beiseite, dass dies ja schließlich noch geschehen könne. Wenn wir uns dem Demonstrationszug noch einmal auf Sichtweite nähern sollten, „dann landen Sie in einer Arrestzelle“. Daraufhin brechen wir die Verteilaktion ab.

[23]

Halten wir fest: Wer sich in Hamburg einer friedlichen Demonstration von Muslimen auf Sichtweite nähert und islamkritische Flyer verteilt, gilt als Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung. Also wird er zwangsweise entfernt. Dies gilt auch für eine Rentnerin und einen älteren Herrn in Anzug und Mantel. Hierzu fällt mir ein Zitat von Necla Kelek ein:

„Eine Gesellschaft, die sich gegen das freie Wort mit staatlicher Macht absichert oder kritische Stimmen diffamiert, kann mit sich selbst nicht im Reinen sein.“

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Muslimbruderschaft: Adly Mansour ist Jude

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Islam,Israel,Ägypten | 28 Kommentare

[24]Kurz nach der Entmachtung ihres Gesinnungsgenossen Mohammed Mursi ergeht die ägyptische Muslimbruderschaft sich in Verschwörungstheorien – und lässt ihre Maske fallen. So behauptete die Bruderschaft in einem inzwischen vom Netz genommenen Artikel, dass der neue Übergangspräsident Adly Mansour (Foto) zu den Siebenten-Tags-Adventisten gehöre, bei der es sich um eine jüdische Sekte handele.

In Wirklichkeit sind die Siebenten-Tags-Adventisten [25] Teil des protestantischen Christentums. Die Propaganda-Abteilung der Muslimbruderschaft hielt es aber offenbar für eine gute Idee, die Ressentiments ihrer Anhängerschaft zu nutzen, um den Sturz ihres Mitglieds Mohammed Mursi zu erklären. Und was würde sich da besser anbieten als die Juden? Dieses gemeinsame Feindbild hatte im 20. Jahrhundert bereits entscheidend die Zusammenarbeit der Bruderschaft mit den Nationalsozialisten [26] getragen.

Auch im weiteren Verlauf des Beitrags setzt die Gruppierung auf Antisemitismus und Verschwörungstheorien, um den eigenen Misserfolg zu kaschieren. So stecke hinter der Absetzung Mursis eine israelisch-amerikanische Intrige. Der vergleichsweise gemäßigte Mohammed el-Baradei, der zunächst Übergangspräsident werden sollte, habe es etwa abgelehnt, an einer Holocaust-Leugner-Konferenz teilzunehmen. Dabei habe es sich um ein Signal an die Juden gehandelt, ihre Interessen zu vertreten, was seiner Nominierung als Übergangspräsident den Weg geebnet habe.

Wenig überraschend: Der Artikel erschien nur auf der arabisch-sprachigen Internetseite der Muslimbruderschaft. Auf der englischen Netzpräsenz, die zumeist von Ausländern und Nichtmoslems frequentiert wird, sucht man ihn vergebens.

» Washington Post: „Muslim Brotherhood site says Egypt’s new president is secretly Jewish [27]
» Mbinenglish: Englische Übersetzung des Artikels [28]

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Iran plant „Überraschung“ gegen den Westen

geschrieben von PI am in Iran,Islam ist Frieden™,Israel | Kommentare sind deaktiviert

[29]Der Iran will seine für Atombomben benötigte Urananreicherung um das Fünffache erhöhen, lautet die neue Ansage von Präsident Ahmadinedschad. Gleichzeitig kündigt Ayatollah Ali Khamenei (Foto) an, der Iran werde noch diese Woche einen „Überraschungschlag“ zu ehren des 31. Jahrestages der islamischen Revolution [30] gegen den Westen ausführen.

Er sagte gestern gegenüber der Luftwaffe (und wir rechnen nicht unbedingt mit gravierenden Übersetzungsfehlern):

„Die iranische Nation wird in seiner Einheit und mit der Gnade Allahs die Arroganz (der westlichen Mächte) am 22. Bahman (Donnerstag, 11. Februar) schlagen, auf eine Art und Weise, die sie überraschen wird.“

Nach Einschätzung des früheren UNO-Botschafters der USA John Bolton ist jetzt mit Verhandlungen und politischem Druck nichts mehr zu erreichen. Die Gaspipelines zu unterbrechen, wäre vor fünf Jahren eine gute Idee gewesen. Jetzt sei es dafür zu spät. Es gäbe nur noch zwei Möglichkeiten:

„Entweder der Iran erhält seine Nuklearwaffen oder Israel oder sonst jemand verwendet militärische Gewalt, um sie aufzuhalten; soweit sind wir jetzt.“

Es bleibt nur zu hoffen, dass Khamenei blufft und wir am Donnerstag keine allzu üblen Überraschungen erleben werden.

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