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Frau aus Gaza als “Hexe” hingerichtet

MuslimaAm Mittwoch wurde eine 62-jährige Frau aus Gaza vor den Augen ihres Mannes erschossen [1] und zwar nicht etwa von israelischen Soldaten oder dergleichen. Jabriyeh Abu Kanas musste sterben, weil sie Nachbarn bei der Hamas der Hexerei bezichtigt hatten. Als die Vorwürfe mit keinerlei Beweisen bekräftigt werden konnten, ging einer einfach hin und tötete die Frau. Sanktionen muss der Mörder dafür keine fürchten. Seit die Hamas die Kontrolle im Gazastreifen übernommen hat, ist die Todesstrafe wieder eingeführt worden. Zu den „todeswürdigen Verbrechen“ gehört für sie auch die „Hexerei“.

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Multikulti-Wahnsinn: Skrupelloser Gang-Terror

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™,Menschenrechte,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

knife-crime [2]Ein 14-jähriges Mädchen wird in London von neun Jugendlichen mit Migrationshintergrund in ein Treppenhaus gezerrt und mit dem Messer am Hals mehrfach, brutal vergewaltigt [3]. Das Leben des Mädchens wird aus persönlicher Rache wegen einer Meinungsverschiedenheit mit der Freundin des Gang-Leaders zerstört. Ein 21-jähriger junger Mann wird im Nachtbus von zwei Jugendlichen mit Migrationshintergrund abgestochen und eiskalt ermordet [4]. Die Anzahl der Opfer auf Londons Straßen steigt unaufhaltsam.

Die 14-Jährige warnte eine Freundin, ihr Freund sei als Gang-Leader kein besonders guter Umgang. Sie bezahlte diese Bemerkung mit mehrfacher Vergewaltigung durch ebendiese Gang und ist heute so verschüchtert, dass sie vor allen Menschengruppen Angst hat.

Die Jungs schlugen das Mädchen und fielen einer nach dem anderen auf dem Boden unter der Treppe über sie her, während ihr immer ein anderer das Messer an die Kehle hielt. Die mehrfache Vergewaltigung wurde sogar auf Handyvideo festgehalten.

Eine Frau, die das Geschehen in Treppenhaus mitbekam, wurde ebenfalls bedroht und verscheucht, so dass die Gang es ungestört mit dem Mädchen weitertreiben konnte.

Sie wurde sogar in einen Park gezerrt, damit andere noch mitmachen konnten. Sie ließen erst von ihr ab, nachdem jeder hatte, was er wollte.

Ein Junge den sie kannte, beschimpfte sie nur als Schlampe, statt ihr zu helfen. Beendet wurde ihr Martyrium schließlich von einem Unbekannten.

Was die heute 15-Jährige immer noch plagt, ist der Gedanke, dass so viele Passanten ihr hätten helfen können, aber nicht eingegriffen haben.

Die Haupttäter, Gang-Leader O’Neil ‚Hitman‘ Denton [5] und Weiled Ibrahim [6] (17) sowie Yusuf Raymond [7] (16), wurden zu Gefängnisstrafen verurteilt. Beschuldigt werden außerdem sechs weitere Gangmitglieder.

Im Zeitungsbericht über den Fall [3] wird, trotz offensichtlich muslimisch-afrikanischem Migrationshintergrund fast aller Täter, das Wort „Islam“ oder „Migrantengewalt“ kein einziges Mal erwähnt.

Ähnlich beim Fall des 21-jährigen Billy Ward [8]: Er fuhr nach einem Rendezvous mit seiner Freundin mit dem Nachtbus nach Hause und wurde unterwegs von zwei dunkelhäutigen Jugendlichen brutal ermordet. Starfield Badza und Junior Lumbango [9] stachen völlig unprovoziert mit einem Messer zehnmal auf Ward ein – in den Bauch, die Lunge und das Herz. Ward, der noch im Bus starb, war unbewaffnet und hatte die Täter weder beleidigt, noch sonst irgendwie angegriffen. Niemand scheint dem Opfer geholfen zu haben. Die Mörder wurden zu einer lebenslänglichen Gefängnisstrafe verurteilt. Auch im Zeitungsbericht über diesen Fall [4] kein Wort über den Migrationshintergrund der Täter.

Das Offensichtliche traut sich niemand anzusprechen und fordert fast täglich neue, unschuldige Opfer.

(Mit Dank an alle Spürnasen)

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Islamkritik gleicht Kampf gegen Kommunismus

geschrieben von PI am in Frankreich,Islam ist Frieden™,Meinungsfreiheit,Menschenrechte,Migrantengewalt,Multikulti,Russland | 29 Kommentare

[10]„Gesten gab die Stimme der Armen vor, aus Moskau zu kommen, heute käme sie aus Mekka! Heute verkörpern Intellektuelle erneut dieses Auge des Korans, wie sie gestern das Auge Moskaus verkörperten. Sie exkommunizieren wegen Islamophobie, wie früher wegen des Antikommunismus.“

Robert Redeker [11] (Foto), im Untergrund lebender, vom Islam verfolgter französischer Philosophieprofessor.

Welchen Frieden und welche Bereicherung der Islam auf Frankreich ausstrahlt, beweisen diese jüngsten Bilder aus dem 18. Arrondissement von Paris.

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Oslo: 3000 Muslime protestieren gegen Dagbladet

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Meinungsfreiheit,Skandinavien | Kommentare sind deaktiviert

[12]Nachdem die norwegische Zeitung “Dagbladet” am 3. Februar auf der Titelseite ihrer Print-Ausgabe eine Karikatur von Mohammed abdruckte, kam es in Oslo zu einem Taxi-Protest (PI berichtete) [13]. Doch damit nicht genug. Am Freitag gingen in Oslo nochmal rund 3000 Muslime auf die Straße (Foto), um gegen die Zeichnung zu demonstrieren. Auf den Schildern von Teilnehmern stand zu lesen: „Islam = Frieden“, „Wir sind Muslime, keine Terroristen“ oder „Stoppt die Verleumdung von Muslimen“.

Die Kleine Zeitung [14] (Österreich) berichtet:

Am 3. Februar hatte die Zeitung „Dagbladet“ eine Karikatur veröffentlicht, die den Propheten als Schwein darstellte, mit den Vorderläufen auf dem Koran stehend. Die Zeitung illustrierte damit einen Artikel über den Facebook-Auftritt des norwegischen Geheimdienstes PST, der einen Link enthielt zu für Muslimen anstößigen Seiten.

Nach norwegischen Medienberichten erhielt „Dagbladet“ von einem polizeibekannten Mann einen Hinweis auf den Link. Demnach informierte Arfan Bhatti, der der Polizei wegen eines Anschlags auf die Synagoge von Oslo im Jahr 2006 bekannt ist, zunächst die Zeitung über die Website, um dann den Protest gegen die Veröffentlichung der Karikatur zu organisieren.

Die wichtigsten Muslimen-Organisationen im Land hatten zu einem Boykott der Demonstrationsveranstaltung aufgerufen. In den vergangenen Tagen hatten muslimische Taxifahrer vorübergehend gestreikt, um ihren Protest kundzutun. Ein Angriff auf den Internet-Auftritt von „Dagbladet“ aus der Türkei wurde mit der Karikatur in Zusammenhang gebracht.

Kommentar von Kleine Zeitung-Leser mapem unter dem Artikel:

Es wäre mal an der Zeit, dass gemäßigte Moslems einmal auf die Straße gehen, um gegen die schleichende Scharia ihrer radikalen Glaubensbrüder zu demonstrieren! Frauendiskriminierung, Zwangsehe, Ehrenmorde … da gäbe es wohl genug Dinge für all jene Moslems, die sich zu einer westlich säkularisierten Demokratie bekennen – oder die es zumindest behaupten – oder?!

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

Video der Demonstration:

(Spürnase: Christian J.)

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Wien: Vollverschleierte greift Passantin an

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Migrantengewalt | 125 Kommentare
Symbolbild.

Seit ersten Oktober ist in Österreich das Anti-Verhüllungsgesetz in Kraft (PI-NEWS berichtete [15]), das das Verbergen der Gesichtszüge in der Öffentlichkeit verbietet. Zuwiderhandeln wird mit einer Geldstrafe von bis zu 150 Euro geahndet. Am Mittwoch kam es zum ersten öffentlichen Zwischenfall [16] deswegen.

Gegen 15 Uhr wagte es eine 41-jährige Lehrerin eine Vollverschleierte im Bereich einer Wiener U-Bahnstation auf das Gesetz anzusprechen. Als Antwort warf ihr die Schwarzverhüllte entgegen: „Das ist mir egal, ich liebe den Islam“, und zeigte damit auch gleich, was sie von den Gesetzen des Gastlandes hält. Es entstand ein Wortgefecht und wie seit einiger Zeit üblich sah sich die gesetzestreue „Ungläubige“ schon kurz darauf von einem moslemischen Männerrudel umringt, das meinte, die „Rechtgläubige“ und den Islam verteidigen zu müssen.

Die Pädagogin wurde als Rassistin beschimpft und bedroht. Die Schariabraut erklärte noch einmal, dass sie sich nicht an österreichische Gesetze halten müssen und wurde dann, vermutlich angestachelt durch die männliche Unterstützung, handgreiflich und versetzte der Frau, nahe der Treppen zum U-Bahnabgang, mit beiden Händen einen Stoß, dass diese hinfiel. Auch eine 26-Jährige, die der Lehrerin zu Hilfe kam wurde attackiert.

Beim nächsten Mal ein Messer im Bauch

Kurz darauf war die Polizei mit zehn Mann zur Stelle und verhinderte vermutlich Schlimmeres. Die Beamten nahmen infolge die Niqab-Furie mit und von der Lehrerin die Personalien auf. Die 41-Jährige bekam von den Polizisten noch den wohl gut gemeinten Ratschlag mit auf den Weg, solche Szenen künftig zu vermeiden, sonst lande sie noch mit einem Messer im Bauch im Krankenhaus.

Die Verschleierte war erst 17 Jahre alt. Gegen sie wurde Anzeige wegen versuchter Körperverletzung und wegen Missachtung des Verschleierungsverbots erstattet.

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Raketen auf Israel und Jordanien

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Nahost,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[17]Die Nachbarstädte Eilat (Israel) und Akaba (Jordanien) am roten Meer sind heute morgen unter Raketenbeschuss gekommen. Während die auf Israel gerichteten Geschosse im Meer landeten, gab es in Jordanien Verletzte. Vermutlich wurden die Raketen aus dem zehn Kilometer entfernten Ägypten abgefeuert und sollten ausschließlich Menschen in Israel töten.

Reuters berichtet [18]:

In Akaba wurden vier Menschen verletzt. In Eilat verfehlten mehrere Geschosse die Hotelkomplexe in Strandnähe und landeten im Meer. Hier gab es keine Schäden. Die Raketen wurden nach übereinstimmenden Angaben aus Jordanien und Israel wahrscheinlich aus der unmittelbar an Eilat angrenzenden ägyptischen Sinaiwüste abgefeuert. Einen ähnlichen Angriff hatte es bereits im April gegeben.

In Akaba wurden nach Angaben aus dem jordanischen Innenministerium vier Menschen verletzt, die sich in der Nähe des Strandes auf der Straße vor einem Luxushotel aufgehalten hatten. Eines der Opfer sei schwer verletzt worden. Einwohner berichteten Reuters, ein Taxi sei völlig zerstört worden.

Im benachbarten israelischen Eilat gab es nach Angaben der Polizei keine Verletzten. Dort gingen die Behörden nach Angaben von Polizeichef Mosche Cohen Hinweisen von Anwohnern nach, die insgesamt fünf Explosionen gehört hatten. Zwei der Geschosse seien wohl im Meer niedergegangen, eine weitere Rakete sei in Akaba eingeschlagen. Auch wenn es noch etwas zu früh für endgültige Aussagen sei, nehme er doch an, dass die Raketen aus dem Süden, also dem angrenzenden ägyptischen Sinai, abgeschossen worden seien. Von dort aus hatten bereits mehrfach islamistische Extremisten versucht, Israel anzugreifen.

Zuletzt war Eilat im April beschossen worden. Dies war der erste Zwischenfall seit Jahren an der gewöhnlich ruhigen Grenze zwischen Israel und Jordanien. Zuvor war Eilat zuletzt 2007 von extremistischer Gewalt betroffen, als ein Selbstmordattentäter über die nur schwach mit einem Zaun gesicherte Grenze vom ägyptischen Sinai aus eindrang und sich in einer Bäckerei in die Luft sprengte. Dabei starben neben dem Attentäter drei Menschen.

Die Bundesregierung in Berlin verurteilte den Raketenangriff scharf. Ein Regierungssprecher sagte, die Beteiligten am Friedensprozess dürften sich nicht von Extremisten provozieren lassen. Der Beschuss zeige einmal mehr, wie wichtig ein auf Verhandlungen beruhender Frieden sei. Palästinenser-Präsident Mahmud Abbas weigert sich bislang, in direkte Verhandlungen mit Israel einzutreten.

Gute Ratschläge von deutschen Außenpolitikern gibt es also auch schon. Allerdings besteht zwischen Ägypten und Israel ein Friedensvertrag, der auf Verhandlungen beruht. Vor dem Raketenangriff hat auch das nicht geschützt. Man könnte also auch folgern: Ein auf Verhandlungen mit Moslems beruhender Frieden bleibt eine unsichere Angelegenheit.

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Kenianische Moslems kämpfen gegen Hirsi Ali-Film

geschrieben von PI am in Afrika,Islam ist Frieden™,Meinungsfreiheit | Kommentare sind deaktiviert

Ayaan Hirsi Ali [19]Die Lebensgeschichte einer aus Somalia stammenden Frau, die auf das Leben von Ayaan Hirsi Ali anspielt, hätte in Kenia verfilmt werden sollen. Doch nach schweren Moslemprotesten wurde das niederländische Projekt abgebrochen. Es wurde als zu beleidigend für den Islam empfunden, nachdem in der Presse durchgesickert war, die Film-Ayaan wäre mit dem Koran auf ihre Mutter losgegangen und habe angedroht, sich mit dem Buch das Hinterteil abzuwischen. Danach war die Wut der kenianischen Imame nicht mehr zu bremsen.

Ayyan Hirsi Ali soll selbst mit dem Film „Dream Land“ (Traumland) nichts zu tun haben und weiß auch nicht, was der Regisseur Theu Boermans damit bezweckt. Ob das Projekt je fertiggestellt werden kann, ist unsicher.

Jeder der es wagt, die Moslems zu „beleidigen“, von Salman Rushdie bis Kurt Westergaard, muss damit rechnen, fortan verfolgt zu werden. Hirsi Ali kennt das Problem schon länger.

(Quelle: Gates of Vienna [20])

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Taliban ermorden Frauenrechtlerin in Afghanistan

geschrieben von PI am in Afghanistan,Deutschland,Islam ist Frieden™,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

Taliban haben in der Provinz Kandahar die Frauenrechtlerin und Provinzrätin Sitara Achikzai (Foto) ermordet, die nebst der afghanischen auch die deutsche Staatsbürgerschaft besaß. Sie wurde am Sonntag vor ihrem Haus von vier bewaffneten Männern angegriffen und erschossen [21]. Laut Medienberichten eröffneten alle Angreifer gleichzeitig das Feuer – die Frau wurde regelrecht hingerichtet [22]. Achikzai war Ende 2001 nach mehreren Jahren im Exil nach Kandahar zurückgekehrt. Auch die Bundeswehr war zu Ostern in Afghanistan mehrfach Ziel von Angriffen.

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Lüneburg: Rektorinnen verweigern Dialog

geschrieben von PI am in Deutschland,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[23]In der niedersächsischen Stadt Lüneburg hielt die FAZ-Redakteurin Regina Mönch vor einer Woche ein Referat über die Probleme von Berliner Schulkindern aus sozialen Milieus. Drei Lüneburger Schuldirektorinnen, die sich am Tag darauf mit Mönch treffen wollten, um mit ihr über das Thema zu diskutieren, waren wegen der klaren Worte der Journalistin anscheinend so geschockt, dass sie den fest vereinbarten Termin kurzfristig absagten.

Die Lüneburger Landeszeitung [24] berichtet am 22. Februar 2010:

Schulpflicht mit strengen Maßnahmen durchsetzen

Journalistin referiert über soziale Milieus in Berlin

Rund ein Viertel der Berliner Hauptschüler taucht so gut wie nie in den Schulen auf – obwohl die mittlerweile über das traumhafte Lehrer-Schüler-Verhältnis von eins zu neuen verfügen. Die Jugendlichen hätten schlichtweg kein Interesse an Schule, ihre Eltern offensichtlich auch nicht. “Wir müssen die Schulpflicht durchsetzen. Und zwar, indem wir in die Privatsphäre der betroffenen Familien gehen und die Eltern gegebenenfalls in Haft nehmen”, fordert Regina Mönch. Die Berliner Journalistin findet: “Wir nehmen diesen Kindern die erste Chance, wenn sie nicht zur Schule gehen.” Das könne sich die Gesellschaft nicht leisten, sagte sie jetzt beim Lüneburger Bürgerforum. Mönch, die die Berliner Milieus mit ihren “absolut abgeschotteten Parallelgesellschaften” der türkischen und arabischen Zuwanderer seit Jahren kennt, ist nicht die Einzige, die klare Worte findet.

Sie erwähnt dann unter anderem den Neuköllner Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky und Kirsten Heisig. Eigentlich sollte nach diesem Vortrag ein Austausch mit den Rektorinnen von Schulen in Lüneburg-Kaltenmoor, dem sozialen Brennpunkt in Lüneburg, stattfinden. So weit so gut….

Gestern dann meldet die Lüneburger Landeszeitung [25] überraschend:

Provokant aber ohne Perspektive

Lüneburger Schulleiterinnen sagen nach Vortrag verärgert Gespräch mit Referentin ab

Leicht verärgert haben die Rektorinnen der Grundschule, Hauptschule und Realschule in Kaltenmoor jetzt ein zuvor vereinbartes Gespräch mit der Berliner Journalistin Regina Mönch abgesagt. Bei ihrem Vortrag im Bürgerforum über “Perspektiven für Kinder aus schwierigen Verhältnissen” fand Mönch klare Worte, sie sprach von “absolut abgeschotteten Parallelgesellschaften türkischer und arabischer Zuwanderer, forderte hartes Vorgehen gegen Schulschwänzer, die oft aus Familien mit Migrationshintergrund kämen. (LZ berichtete) [24]. Eigentlich wollte sie am Tag darauf mit den drei Schulleiterinnen über die Situation in Lüneburg sprechen. Daraus wurde nichts, die Rektorinnen sagten ab.

Das hätte zwei Gründe, erklärte Daniela Tiesing-Neben, Rektorin der Anne-Frank-Schule, die sich ursprünglich gemeinsam mit Antje Rothe, Leiterin der Hauptschule, und Maria Stratmann-Boeck, Rektorin der Realschule mit Regina Mönch an einen Tisch setzen wollte.

Zum einen stieß ihnen sauer auf, während des Bürgerforums als angepriesenes “Honorar” für den von der CDU initiierten Vortrag in Verbindung gebracht worden zu sein. Zum anderen wollten sie nicht mit der Referentin “unreflektiert in einen Topf” geworfen werden. Denn Mönchs Vortrag sei zwar unterhaltsam gewesen, höre aber da auf, wo es spannend werde. “Es fehlen die Perspektiven, die zarten Pflänzchen der Gelingensbedingungen, die es durchaus gibt”, sagt Daniela Tiesing-Neben. Das Springen zwischen Provokation und Polemik, das die Schulleiterinnen bei der Referentin ausgemacht hatten, greife zu kurz. “Vom mantraartigen durch’s Dorf treiben wird die Sau leider auch nicht mehr fetter.” Sie hätten sich kurzfristig entschieden, den Termin abzusagen. Die Gründe hätten sie Mönch mitgeteilt.

Wie es aussieht, brennt es in diesen Schulen heller, als man sich vorstellen kann, anders ist diese feige Verweigerung nicht zu verstehen! Oder aber es muss wirklich erst der erste Schüler abgestochen werden, bis diese drei Damen den Mut finden, sich der Realität zu stellen. Oder sind diese Schulleiterinnen an der falschen Stelle? Die Augen vor der Realität zu verschließen, wie es diese GutmenschInnen zu machen scheinen, verändert die Realität nicht!

Kontakt:

» Daniela Tiesing-Neben: info@Anne-Frank-Schule.lueneburg.de [26]
» Antje Rothe: antje.rothe@stadt.lueneburg.de [27]
» Maria Stratmann-Boeck: stratmann-boeck@gmx.de [28]
(Spürnase: Alexander K.)

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NL-Sozialisten: Juden ins Gas

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Linksfaschismus,Niederlande | Kommentare sind deaktiviert

van-bommel [29]

In Deutschland sind es Kommunisten von SED und GRÜNEN wie der Terrorhelfer Ströbele, die sich Demonstrationen eines judenhassenden Mobs anschließen. In den Niederlanden wurden ihre dortigen Gesinnungsgenossen dabei gefilmt [30] (PI berichtete hier [31]). Der sozialistische Parlamentsabgeordnete Garry van Bommel und die Friedensaktivistin Greta Duisenberg demonstrierten gemeinsam mit den Moslems von Milli Görüs in Amsterdam. Gefordert wurde unter anderem: „Juden ins Gas“.

Aus einem Bericht [32] bei Kopp:

Was in diesen Tagen in den Niederlanden geschieht, das findet sich bislang in keiner deutschen Zeitung. Niederländische Sozialisten nehmen teil an einer Demonstration, bei der öffentlich zur »Vergasung von Juden« aufgerufen wird. Mehr noch: Sie marschieren in der ersten Reihe, rufen selbst zum Terror auf, während hinter ihnen Araber brüllen: »Juden, Juden – ab ins Gas«. So etwa geschehen am 3. Januar 2009 in Amsterdam bei einer Demonstration, die unter anderem von der (auch in Deutschland aktiven) Türken-Gruppe Milli Görüs und von dem 1962 geborenen sozialistischen Politiker Harry van Bommel (SP) sowie von der »Friedensaktivistin« Greta Duisenberg angeführt wurde. Während van Bommel brüllte: »Intifada, Intifada – befreit Palästina«, riefen Araber hinter ihm in Sprechchören zur Judenvergasung auf. Wer nicht glauben mag, dass angesehene niederländische Politiker, ohne eine Mine zu verziehen, bei diesem Aufruf zum Völkermord mitmarschieren, der möge sich das nachfolgende kurze Video anschauen – hinter Harry van Bommel grölen die Moslems »Joden aan het Gas« (…)

Der antisemitische Türkenverein Milli Görüs, der auch in Deutschland die größte türkisch-muslimische Vereinigung ist, erhält in Köln-Chorweiler demnächst ein großes Schulungszentrum mit Moschee. Wer etwas dagegen hat, wird als Nazi beschimpft und erhält die ortsübliche Medizin „gegen Rechts“.

(Spürnase: John A.)

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Die Kriegsversehrten der IDF-Forces

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Israel,Menschenrechte,Nahost,Schweiz,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[33]Kriegsversehrte sind leider kein Phänomen längst vergangener Tage: In Israel leiden 82.000 Menschen, die ihrem Land dienten – Juden, Christen, Beduinen und zum Teil auch Drusen – unter bleibenden Verletzungen und Behinderungen, die sie im Aktivdienst getroffen haben. Gestern Abend war PI im schweizerischen Kriens vor Ort auf einer Veranstaltung der „Chabad Luzern“ [34] in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft Schweiz-Israel [35] zur Vorstellung der Rehabilitationsprojekte [36].

Einer der verwundeten Soldaten hat kurz bevor er selber schwer verletzt wurde, fast seine gesamte Familie verloren. Dennoch wollen diese Menschen nicht aufgeben. Sie wollen ihre Geschichten erzählen – obwohl es schwer fällt – sie überwinden und ins Leben zurückfinden.

Betroffene berichten von ihrem Schicksal. Leutnant R. K. aus Haifa ist 24 Jahre alt. Er war IDF-Panzerkommandant und wurde im Libanonkrieg 2006 eingesetzt. Etwa zwei Wochen nach der Entführung von Regev und Goldwasser [37] wurde seine Einheit am 10. August getroffen. Dabei erlitt der Offizier schwere Verbrennungen im Gesicht und an einem Auge. Außerdem hätte er beinahe beide Beine verloren. Er lag sieben Tage lang bewusstlos auf der Intensivstation. Heute sind, dank guter ärztlicher Versorgung, die Narben kaum noch zu sehen und er kann wieder normal gehen. Er beginnt jetzt ein neues Leben mit einem Ingenieur-Studium.

Ein weiterer Veteran erzählt, er sei vor einem Jahr verwundet worden, als er, nach dem Einschlag einer Kassamrakete in Sderot [38], ein Haus voller Terroristen untersuchen sollte. Das Feuergefecht zwischen der IDF-Truppe und den Terroristen dauerte fünf Minuten. Als er dachte, es sei alles vorbei und nach einem verwundeten Kameraden sehen wollte, wurde er selber angeschossen. Zwei Kugeln trafen ihn in den Rücken, eine in den Arm und eine in die Brust. Den rechten Arm kann er bis heute nicht mehr spüren. Der ehemalige Rechtshänder lernt jetzt, links zu schreiben und studiert Wirtschaft. Zur wundersamen Tatsache, dass er den Angriff überhaupt überlebte, meint er:

„An diesem Tag mochte mich wohl irgend jemand da oben ganz besonders.“

Es gibt nicht viele Orte auf der Welt, wo die Krankenhäuser so gut und Menschenleben so wertvoll sind, dass man so etwas überhaupt überleben kann. Israels Armee schätzt das Leben ihrer Soldaten, besonders auch das derer, die ihre Gesundheit für ihr Land hingegeben haben. Daher investiert der Staat viel Geld in die Rehabilitation. Gut tun auch Auslandsreisen, die oft von privaten finanziert und ermöglicht werden.

» Infos zu den Rehabilitationszentren in Israel. [36]

Ein Video, passend zu den aktuell stattfindenden Paralympics in Peking:

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