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Moslems wollen Kraftwerk gesprengt haben

kraftwerk sibirien [1]

Besonders fromme Muslime aus Tschetschenien wollen die Katastrophe in einem sibirischen Wasserkraftwerk (Foto) verursacht haben, bei der zur Zeit von 75 Toten ausgegangen wird. Der Anspruch ist in sofern glaubhaft, als der Prophet der Religion des Friedens selber einen starken Hang zu Kriminalität und Massenmorden hatte, und seinen Anhängern entsprechende Handlungsanweisungen in Form „heiliger Bücher“  hinterlassen hat. 

Der FOCUS berichtet [2]:

Vier Tage nach der Katastrophe in einem sibirischen Wasserkraftwerk mit Dutzenden Toten behaupten islamistische Rebellen, sie seien für das Unglück verantwortlich.

Die Gruppierung Rijadus Salichin habe das Kraftwerk im sibirischen Sajano Schuschenskaja sabotiert, heißt es in einer Erklärung, die am Freitag auf der Rebellen-Website Kavkazcenter.com veröffentlich wurde. Demnach ließen die Rebellen am Montag im Turbinenraum der Anlage eine Anti-Panzer-Granate hochgehen, deren Explosion „enorme Schäden“ angerichtet habe. Diese seien größer gewesen als von der Gruppe erhofft.

Rijadus Salichin ist eine Terroreinheit tschetschenischer Rebellen. Sie wurde von Schamil Bassajew gegründet, den die russische Regierung für mehrere Terroranschläge und Geiselnahmen der letzten Jahre verantwortlich macht.

Die Echtheit der Botschaft konnte zunächst nicht bestätigt werden. Bislang hieß es, dass die Katastrophe durch einen technischen Fehler ausgelöst wurde. Nach offiziellen Angaben wurde ein Turbinenraum des Kraftwerks von Wassermassen regelrecht geflutet.

Die Wahrheit wird sich aufgrund der russischen Verhältnisse nur schwer finden lassen, denn dort bestimmt nach wie vor der KGB-Verbrecher Putin, was dem Volk mitgeteilt wird, weswegen Russland in höheren Kreisen der SPD für eine vorbildliche Demokratie gehalten wird. Unabhängig davon lässt es tief blicken, dass die Mohammedaner sich danach drängen, auch für diesen Massenmord verantwortlich zu sein. Denn es wurde ihnen von ihrem Propheten großer Lohn dafür versprochen.

(Spürnase: Kriegsweihnacht)

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Gaddafi kidnappt die UNO-Vollversammlung

geschrieben von PI am in Afrika,Islam ist Frieden™,Libyen,UNO | Kommentare sind deaktiviert

Gaddafi zerreisst UN-Charta [3]Bei seiner ersten Rede vor der UNO-Vollversammlung überhaupt hat Libyens Staatschef Gaddafi seine Redezeit um über eine Stunde überschritten. Statt wie vorgesehen 15 sprach er fast 100 Minuten [4]. Inhaltlich machte er den Westen verantwortlich für alle Kriege der Welt, bezeichnete die fünf Vetomächte als „Terrorrat“ [5] und zerriss die UN-Charta (Foto).

Deutlich von der Kritik ausgenommen blieb jedoch der neue US-Präsident, den er als „unseren Sohn Obama [6]“ und einen „Lichtstrahl im Dunkeln“ bezeichnete. „Wir Afrikaner sind stolz, dass einer unserer Söhne die USA regiert,“ meint Gaddafi.

Ein Auszug aus der niemals enden wollenden Rede: „Die Taliban sind genauso wenig gefährlich wie der Vatikan…“

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Schweizer Pfarrer recherchiert für Palästina

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Christentum,Evangelische Kirche,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Israel,Nahost | Kommentare sind deaktiviert

[7]Der 64-jährige evangelische Schweizer Pfarrer Peter Schüle aus dem Thurgau befindet sich gemeinsam mit seiner Frau Heidi seit zehn Wochen im Westjordanland und auf der ständigen Suche nach israelischen Kaltblütigkeiten [8], will er doch durch seine Aufenthalt beweisen, dass sich die Juden zu Unrecht in „Palästina“ aufhalten und aus den „besetzten Gebieten“ verschwinden sollen.

Alle Palästinenser müssen sich in Schüles Weltbild vor den bösen, gewalttätigen israelischen Siedlern fürchten, die mutwillig palästinensisches Eigentum zerstören. Die Israelis seien auch grässlich brutal zu den palästinensischen Polizisten und hätten sogar einen verprügelt. Diese einseitig pro-palästinensische Sicht der Dinge, nennt der Sirnacher Pfarrer dann gut schweizerisch „neutral“.

Ich bin und bleibe neutral, beide Völker sollen leben dürfen. Ich bin nicht neutral, wenn es um die Verletzung von Menschenrechten geht, und die sehe ich und beschreibe sie. Ich lebe mit den Palästinensern, weil sie die Besetzten und die viel, viel schwächeren sind. Die Israelis haben die fünftstärkste Armee der Welt, die stärkste Nation zum Freund und alles Kapital, das sie wollen. Die Palästinenser hier haben fast nichts, mit leeren Händen stehen sie jeweils vor den Gewehren der Siedler. Beide Völker gehen in dieser Besetzung kaputt und werden traumatisiert, auch die jungen israelischen Soldaten.

Dafür, dass es die Palästinenser sind, die die Juden ins Meer treiben wollen und die Terroranschläge gegen israelische Normalbürger verüben, scheint Herr Pfarrer betriebsblind zu sein. Schüle gibt auch selbst zu, dass er zu den jüdischen Siedlern gar keinen Kontakt sucht, weil er nichts mit ihnen zu tun haben will. Er lebe mit den Palästinensern, erklär er. Die Kontakte mit den Israelis seien „bloß zwischenmenschlich emotional gut“, nur wollen sich diese dummen Soldaten einfach nicht abgewöhnen lassen, ihrem Land Israel statt dem friedlichen Großpalästina der „Hirten und Bauern“ zu dienen.

Die Palästinenser beschreibt Schüle, der selbst kein arabisch spricht, als gast-, frauen- und christenfreundlich. Nur eigenartig, das so viele arabische Christen das so ganz anders empfinden. Sie sind zu Zehntausenden aus dem gelobten Palästina geflohen, in die Flucht geschlagen von den eigenen muslimischen Landsleuten.

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Christen unerwünscht

geschrieben von PI am in Afrika,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

[9]Wie groß wäre der Jubel der guten Menschen, gäbe es nur ein einziges islamisches Land, in dem die Mohammedaner die Toleranz, die sie überall auf der Welt für sich einfordern, auch gegenüber anderen Religionen gewähren würden. Aber leider – es kann nicht sein. Die bösartige Lehre des falschen Propheten steht im Wege.

Aus Marokko berichtet Radio Vatikan [10]:

In dem überwiegend muslimischen Land sind protestantische Entwicklungshelfer zunehmend unerwünscht. Das nordafrikanische Land hat in diesem Jahr bereits rund 100 ausländische Christen ausgewiesen. Das berichtet die Agentur idea. Allein im Mai mussten 28 ausländische Christen das Land verlassen. Begründet werden die Ausweisungen mit dem Verdacht, die humanitären Helfer hätten versucht, Muslime zu missionieren, was in Marokko verboten ist. Die Betroffenen weisen diese Vorwürfe zurück; sie verfolgten rein humanitäre Ziele. Auch Vertreter einheimischer Protestanten sind besorgt über das staatliche Vorgehen. Einzelne Stimmen sprechen von „Hexenjagd“. Nach Einschätzung marokkanischer Christen geht das schärfere staatliche Vorgehen auf die Ernennung neuer Minister zurück. Kommunikationsminister Khalid Naciri kündigte am 11. März ein härteres Vorgehen gegen religiöse Abwerbung an. Christen könnten zwar ihren Glauben in Marokko frei praktizieren, dürften aber nicht missionieren. In dem nordafrikanischen Land ist der Islam Staatsreligion. Von den rund 32 Millionen Einwohnern sind nach offiziellen Angaben 99 Prozent Muslime, davon 90 Prozent Sunniten. Ferner gibt es kleine Minderheiten von Christen und Juden.

So gibt es auch weiterhin keinen Beleg, dass Islam auch friedlich und tolerant sein kann.

(Spürnase: Kölschdoc)

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Broder: Muslime sind nicht die Juden von heute

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Broder: Moslems sind nicht die Juden von heute [11]Die Behauptung, die Muslime seien die Juden von heute, ist sehr beliebt, aber falsch, erklärt der Publizist Henryk M. Broder in der aktuellen Weltwoche [12]. Die Angst vor dem Islam ist so begründet wie die Angst vor Naturkatastrophen. Auch wenn man in der Theorie einen Wasserrohrbruch mit einem Tsunami, eine Hühnerfarm mit einem KZ, den libyschen Staatschef mit einer beleidigten Leberwurst und den Antisemitismus mit der „Islamophobie“ vergleichen kann, beinhalten solche Nebeneinandersellungen eine verharmlosende Relativierung. Der Hass auf Juden wird ab-, die Furcht vor dem Islam aufgewertet.

Im Hintergrund solcher Fragen gärt ein Argument, das täglich an Beliebtheit zunimmt. Die Muslime seien die Juden von heute, die „Islamophobie“ sei der Antisemitismus des 21. Jahrhunderts. Nun kann man grundsätzlich alles mit allem vergleichen: einen Wasserrohrbruch mit einem Tsunami, eine Hühnerfarm mit einem KZ und den libyschen Staatschef mit einer beleidigten Leberwurst. Deswegen haben die „Vorurteilsforscher“, allen voran das Berliner Zentrum für Antisemitismusforschung, die „Islamophobie“ als Forschungsgegenstand entdeckt und setzen sie fröhlich in Relation zum Antisemitismus, wobei sie treuherzig versichern, vergleichen bedeute nicht gleichstellen.

Nein, das bedeutet es nicht. Es bedeutet nur, dass man relativiert, den einen Gegenstand auf- und den anderen abwertet. …

So verhält es sich auch mit Antisemitismus und „Islamophobie“. Der Antisemitismus wird ab-, die „Islamophobie“ aufgewertet. Der Antisemitismus ist ein „Gerücht über die Juden“ (Stephen Eric Bronner), das sich im Laufe von 2000 Jahren selbständig gemacht hat. Das ist der Vorwurf des Gottesmordes, das sind die Ritualmordlegenden und Verschwörungstheorien, die „Protokolle der Weisen von Zion“ und die Pogrome im zaristischen Russland; das sind Thomas von Aquin, Martin Luther und Henry Ford. Das sind die Dreyfus-Affäre in Frankreich und die Möllemann-Affäre in Deutschland. Das sind Nazis, die in den dreißiger Jahren „Juden raus nach Palästina“ gerufen haben, und das sind Antiimperialisten, die heute „Zionisten raus aus Palästina“ schreien. Der Antisemit reagiert nicht auf das Verhalten der Juden, er regt sich nur darüber auf, dass es Juden gibt.

„Islamophobie“ dagegen ist kein Vorurteil und kein Ressentiment, es ist die Angst vor dem Islam, die so begründet ist wie die Angst vor Naturkatastrophen, nicht unbedingt durch eigene Erfahrung, aber durch den Augenschein. Es sind die Bilder von 9/11, von Madrid, London, Bali und Djerba. Es sind die Reden von Ajatollah Chomeini und die Auftritte von Machmud Achmadinedschad, die Programme der Hamas, der Hisbollah und der Muslimbruderschaft, die Videos der Selbstmordattentäter, die Steinigung von Frauen und das Aufhängen von Homosexuellen. Es ist die Fatwa gegen Salman Rushdie, und es sind die Proteste gegen die Mohammed-Karikaturen, es ist die Behauptung, Islam bedeute „Frieden“ und Dschihad „innere Anstrengung“, während Islamisten und Dschihadisten das Gegenteil bezeugen.

Das Fazit: Während der Hass auf Juden auf einem irrationalen Ressentiment beruht, stützt sich die Furcht vor dem Islam auf empirische Wahrnehmung.

Dabei spielt es keine Rolle, dass nur eine Minderheit der Muslime den Islam in Verruf bringt, solange die friedliche Mehrheit nicht imstande ist, die Minderheit zu bändigen, weil sie vor den Folgen einer Auseinandersetzung Angst hat.
Auch das ist praktizierte Islamophobie.

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Barack Hussein Obama kriegt Friedensnobelpreis

geschrieben von PI am in Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Linksfaschismus,Obama,Political Correctness,USA | Kommentare sind deaktiviert

Das musste ja noch kommen: Das mit Gutmenschen bestückte Nobelkomitee in Oslo ehrt Barack Hussein Obama mit dem sog. „Friedensnobelpreis“ [13]. Man fragt sich unweigerlich – for what? Hier die Begründung des norwegischen Komitees: Es würdigt Obamas „außergewöhnliche Bemühungen um eine Stärkung der internationalen Diplomatie und um Zusammenarbeit zwischen den Völkern.“ Mit anderen Worten: Für seinen hingebungsvollen Einsatz für den Islam!

» Abstimmungen a) Washington Post [14] und b) Welt [15]
» Steinhöfel: Friedensnobelpreis wird zur Lachnummer [16]
» Kaisers konservativer Bunker: Obama oder The Mandschurian President [17]

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1001-Nacht-Prinzessin in Lebensgefahr

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™,Menschenrechte,Saudi-Arabien | Kommentare sind deaktiviert

Steinigung Saudi-Arabien [18]Bereits in den Märchen aus 1001-Nacht ist der Orient nicht so friedlich, wie es auf den ersten Blick scheint. Die schöne Scheherazade erzählt nämlich ihre Geschichten, um ihre Hinrichtung hinauszuzögern. Eine moderne Prinzessin aus dem Morgenland plagen heute ähnliche Sorgen. Die (vermutlich zwangs-)verheiratete saudische Lady hatte in London eine Affäre mit einem „ungläubigen“ Engländer [19], wurde schwanger und ist jetzt von der Steinigung bedroht.

Die Prinzessin hat sich mittlerweile nach Großbritannien abgesetzt und dort Asyl erhalten. Allerdings wollten die Briten nicht offiziell Stellung nehmen, weil sie fürchten, „der Fall könnte die Beziehungen zwischen den beiden Ländern belasten.“ Erst kürzlich wurde in Saudi-Arabien eine Witwe als „Ehebrecherin“ gesteinigt, die Jahre nach dem Tod ihres Mannes ein Kind zur Welt brachte. Menschenrechte gelten im Wüstenkönigreich ausschließlich für muslimische Männer, die auch nach ihrem Tod noch ihre Frauen beherrschen.

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Edinburgh: Israelische Filmemacher unerwünscht

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™,Israel,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[20]Zum internationalen Film-Festival im schottischen Edinburgh [21] darf die junge israelische Regisseurin Tali Shalom Ezer (Foto) nicht hinfahren [22], obwohl die israelische Botschaft die ganze Finanzierung ihrer Reise übernommen hätte und ihr Film nichts mit Politik zu tun hat. Nachdem „pro-palästinensische Aktivisten“, allen voran Regisseur Ken Loach [23], sich von der möglichen Anwesenheit einer israelischen Frau bedroht fühlten, sagte die Festival-Leitung ihr die Teilnahme ab.

Update: Die Festivalleitung hat die Teilnahme mittlerweile angeblich (wegen des medialen Aufsehens) doch wieder zugesagt [24].

Letters from Rungholt meint dazu treffend [25]:

Als der Regisseur Ken Loach hörte, dass er bei einem Festival dieselbe Luft einatmen muss, die auch durch die Lungen einer jungen Israelin gezogen ist, platzte ihm der Kragen, und er rief die Festivalbesucher zum Boykott auf. Wo man israelische Filme sieht und israelische Regisseure willkommen heißt, da glaubt man am Ende noch, dass Israelis ganz normale Menschen mit Träumen, Plänen und Gefühlen sind, ja kreativ geradezu! Nein nein, das würde den Kampf des palästinensischen Volks zunichte machen. Das erfinde ich? Das erfinde ich leider kein bisschen.

Der 57-minütige Film „Surrogate“ ist eine Liebesgeschichte und hätte in Edinburgh Premiere feiern [26] sollen, doch Tali Shalom Ezer wird nicht mit dabei sein.

Update: Anscheinend hat das Filmfestival wegen der Medienberichte kalte Füße bekommen [24] und lässt die Regisseurin nun doch anreisen. Der Film soll nach offiziellen Angaben wie geplant gezeigt werden. Wer den palästinenserfreundlichen Edinburghern gern selber noch auf den Zahn fühlen möchte, kann an folgende Mailadresse schreiben: info@edfilmfest.org.uk [27]

(Spürnase: Christian G.)

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Klassenkonferenz wegen Islamkritik

geschrieben von byzanz am in Islam,Islam ist Frieden™,Meinungsfreiheit,Schule | 166 Kommentare

[28]Auf der Internet-Ratgeberseite „gutefrage.net“ hat ein Schüler ein Forum zum Thema Islamkritik [29] eröffnet. Offensichtlich war in seiner Klasse im Rahmen des Religionsunterrichtes kürzlich ein Imam zu Besuch. Nachdem der Schüler dem Vertreter der Religion des Friedens™ kritische Fragen zu heiklen Koranversen stellte, die muslimische Terroristen immer wieder zur Rechtfertigung ihres mörderischen Werkes verwenden, sei der Imam gehörig ins Schwimmen geraten. An der Schule ist Islamkritik anscheinend aber eher unerwünscht, denn jetzt stehe deswegen eine Klassenkonferenz bevor. Hochinteressant übrigens auch die Reaktion der Administratorin dieser Ratgeberseite, die gewillt ist, in dem Forum „religiös stark tendenziöse Äußerungen“ sofort zu löschen. Ein entlarvender Spiegel der Gesellschaft..

(Von Michael Stürzenberger)

Hier der Eintrag des Schülers vom gestrigen Tage:

Eine Frage, am letzten Freitag hatten wir im Religionsunterricht einen Iman zu besuch der uns etwas über den Islam erzählen wollte(grad unser thema). Am Ende seines Vortrags durften noch Fragen gestellt werden. Ich fragte ihn daraufhin warum sich die Terroristen auf den Koran beziehen können,wenn der islam eine religion des friedens ist. Daraufhin meinte er wieder und wieder zu mir das das da so nicht stehen würde und das die terroristen falsch zitieren würden, als ich ihm dann suren vorlas die meinen vorwurf bewiesen entgegnete er das man das auch in der bibel finden würde. ich sagte daraufhin das das jetzt ja vollkommen egal sei, da wir ja nicht über die bibel sprechen. Daraus entwickelte sich ein kleines streitgespräch in dem ich sagte, das das grundproblem der muslime hier ist das sie immer gerne auf andere zeigen aber niemals selbst das rückrat haben dinge zu bereinigen da sie sich immer als große opfer der gesellschaft sehen. aufgrund dieser äußerung habe ich übermorgen eine klassenkonferenz, jetzt würde ich gerne wissen was mich dort erwartet. MFG SearchDestory

Die Antwort der Administratorin:

Liebe/r SearchDestroy,

Deine Frage mag interessant sein, jedoch provozieren solche Fragen leider auch immer wieder religiös stark tendenziöse Äußerungen, die hier nicht erwünscht sind. Ich möchte Dich und auch die hier Antwortenden bitten, Rücksicht darauf zu nehmen. Die Beiträge werden sonst gelöscht.

Bitte schaut diesbezüglich doch noch einmal in unsere Richtlinien unter http://www.gutefrage.net/policy. Vielen Dank für Euer Verständnis.

Herzliche Grüsse

Eva vom gutefrage.net-Support

Der erste Kommentar dazu:

Willkommen im Club.

Sobald man gegen den Islam eine Kritik vorbringt:

Du bist ein NAZI
Du bist ein Islamhasser
Du hast den Koran nicht verstanden
Den Koran kann man nicht übersetzen weil da nur Übersetzungsfehler drin sind

Ich persönlich kann Dich nur um eines Bitten. Bleibe bei Deinen Aussagen und Deiner Linie. Niemand darf Dich wegen Deiner Meinung verurteilen. Du solltest sogar auf einer guten Note bestehen, da Du Dich auserordentlich mündlich beteiligt hast.

Ich empfehle Dir aber auch mindestens einen Zeugen mit in die Klassenkonferenz zu nehmen, vielleicht sogar am Besten Deine Eltern. Sollte man Dich dort wegen Deiner Beteiligung und Deiner Kritik unangemessen angreifen wollen, würde ich auch eine Beschwerde beim Schulamt in Erwägung ziehen.

Hinweis: Man kann sich bei „gutefrage.net“ anmelden und kommentieren. Ring frei..

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Warum die ARD nicht über Daniel S. berichtete

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschenfeindlichkeit,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt,Multikulti,Political Correctness | 142 Kommentare

Thomas Hinrichs [30]Viele haben sich gefragt, warum in der ARD-Tagesschau nicht über die schreckliche Tat von Kirchweyhe [31], wo eine türkische Schläger-Bande den 25-jährigen Daniel S., der einen Streit schlichten wollte, totgetreten hat, berichtet wurde. PI-Leser Smithers schrieb an die ARD-Nachrichtenredaktion: Sehr geehrte Redaktion, weshalb schafft es diese Meldung nicht in Ihre Nachrichten? Der Fall ist vergleichbar mit dem berühmten Fall Jonny K. am Alexanderplatz in Berlin. Mit freundlichen Grüßen. Und erhielt jetzt folgende Antwort von Thomas Hinrichs (Foto), Zweiter Chefredakteur ARD-aktuell:

[…]

vielen Dank für Ihre Mail vom 13. März.

Die Tagesschau ist eine Nachrichtensendung, die ihren Schwerpunkt auf Politik und Wirtschaft legt. Über Kriminalfälle berichten wir deshalb nur in Ausnahmefällen und völlig unabhängig davon, ob das Opfer Deutscher oder Migrant war. So schrecklich die tödliche Prügelattacke auf den 25-jährigen Mann in Kirchweyhe auch war, die Tat hatte keinen gesellschaftspolitischen Hintergrund. Der mutmaßliche Täter soll zwar türkische Wurzeln haben; nach Angaben der Staatsanwaltschaft hat die Nationalität der Beteiligten aber keine Rolle gespielt.

Anders hätte es ausgesehen, wenn der Fall politische Konsequenzen gehabt hätte, wenn also zum Beispiel die Polizei wegen schwerer Fehler in die Kritik geraten oder Forderungen nach neuen Gesetzen laut geworden wären. Dann hätten wir uns sicherlich damit beschäftigt. So aber bleibt der Vorfall ein brutaler, entsetzlicher Kriminalfall, dessen gesamtgesellschaftliche und politische Tragweite an einem nachrichtenstarken Tag nicht berücksichtigt werden kann. Auch die Versuche von Rechtsextremen, den Todesfall für ihre Zwecke zu instrumentalisieren, haben an dieser Einschätzung nichts geändert. Eine Berichterstattung in der Tagesschau wäre diesen Kräften möglicherweise sogar gelegen gekommen.

Mit freundlichen Grüßen

Thomas Hinrichs
Zweiter Chefredakteur ARD-aktuell

» t.hinrichs@tagesschau.de [32]

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Wilders wurde im letzten Jahr 236 mal bedroht

geschrieben von PI am in Dschihad,Islam ist Frieden™,Menschenrechte,Niederlande | Kommentare sind deaktiviert

[33]In 2009 erhielten laut der Niederländischen Staatsanwaltschaft in Den Haag 386 Politiker Bedrohungen, gegenüber 424 im Vorjahr. Die Mehrheit der Bedrohungen ging an PVV-Führer Geert Wilders. Marianne Goet, Pressesprecher der Niederländischen Staatsanwaltschaft in Den Haag, meldete, dass von den 386 Bedrohungen 236 gegen Wilders gerichtet waren. In 186 Fällen war dies eine kriminelle Bedrohung und führte zu einem Strafantrag. 119 Anträge wurden vom Team von Wilders gestellt.

Im Jahr 2008 waren von den 424 Bedrohungen 229 an Wilders gerichtet. Er wurde in 2009 etwas häufiger bedroht, während die Gesamtzahl der Bedrohungen gegen Politiker zurückging. Antragsdelikte gegen Politiker werden in Holland seit 2005 gesondert registriert, nachdem in dem Jahr 121 Bedrohungen geäußert wurden, vor allem gegen Ayaan Hirsi Ali und Geert Wilders. Auf den Sozialen Netzwerke Hyves und MySpace wurde Wilders mehrmals bedroht, unter anderem in einem Rap-Lied. Mehrere Personen wurden hierfür bereits vor Gericht verurteilt.

» Wilders-Interview auf profil-online: „Man liebt mich, oder man hasst mich“ [34]

(Quelle: Elsevier Online [35], 25. März 2010)

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