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Al Hayat TV: Der Islam und das Schweigen der Kirchen

Viele Menschen sind verwundert darüber, mit welcher Passivität die christlichen Kirchen die Entwicklung in Deutschland und Europa bezüglich zunehmender Macht des organisierten politischen Islams hinweg schauen.

Auf das Schweigen der Geistlichen und ihre Befangenheit vor einer direkten theologischen Auseinandersetzung reagieren die Menschen mit Unmut. Sie vermissen die mit Recht erwartete ehrliche, ehrenhafte und mutige Haltung der Kirche. Warum fehlt diese Haltung? Wieso sind die Kirchen ständig im Bemühen, den Menschen zuzumuten, Antiislam-Tendenzen und patriotische Gefühle zu überwinden und im Gegenteil dazu, den Islam mit seiner sämtlichen menschenverachtenden Lehren zu respektieren und die Untaten des islamischen Propheten als heilig zu betrachten? Alles nur im Namen der christlichen Nächstenliebe und für ein friedliches Zusammenleben?

(Mehr Videos von Al Hayat TV gibt es auf der Internetseite von islam-analyse.com [1] oder auf der Facebook-Seite [2], die sich noch über das ein oder andere „gefällt mir“ freut)

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CSU-Schmid: Islam gehört zu München, Moslems unverzichtbar, Islamzentrum erwünscht

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Moscheebau,Video | 91 Kommentare

schmid-5 [3]Gestern Abend durfte Imam Bajrambejamin Idriz im Sitzungssaal des Alten Münchner Rathauses Spenden für sein geplantes Islamzentrum sammeln. Es kamen etwa 50, teils gut betucht aussehende Münchner Bürger, die dem nach Einschätzung des Bayerischen Verfassungsschutzes „Trojanischen Pferd der Extremisten“ wohl viel Geld zusteckten. Der zweite Bürgermeister Münchens, Josef Schmid (CSU, roter Kreis), hielt im Saal laut Bericht des Münchner Merkurs eine Rede, in der er sich klar zu dem Moscheeprojekt bekannte. Die 100.000 Moslems gehörten „ganz elementar“ zu München und seien ein „unverzichtbarer Teil“ unserer Gesellschaft.

Von Michael Stürzenberger)

Seiner Meinung nach richte sich das Moscheeprojekt von Idriz „ausdrücklich an die Muslime, die sich dem Gemeinwohl unserer Gesellschaft verpflichten„. Zu dem Standort im sogenannten Kreativquartier in der Dachauerstr. 110, Nähe Leonrodplatz und Olympiagelände, „bekenne“ er sich. Hier ist Schmid zu sehen, wie er sich in der Eingangstür des Alten Rathauses mit Idriz und Gästen der Abzockveranstaltung des Spenden-Empfangs unterhält:

schmid-3 [4]

Gestern hatte die Freiheit bereits von 8 Uhr Morgens bis 12 Uhr Mittags an einem Infostand in München-Blumenau Unterschriften für das Bürgerbegehren gegen das Islamzentrum gesammelt und anschließend von 13-20 Uhr eine Kundgebung am Stachus durchgeführt. Ergebnis, zusammen mit diversen Einzelsammlungen: 420 Unterschriften. Am Abend verteilte ein fleißiger Flugblatt-Verteiler der FREIHEIT auch nach einem langen 12-stündigen Arbeitstag noch diese Information an die Kälber Spender:

spenden idriz-4 [5]

Die Botschaft an die spendenfreudigen Guttrottel hatten wir schon während unserer Kundgebung am Pavillon angebracht:

metzger-3 [6]

Beim Flugblattverteilen durften wir den Freiheit-Aktivisten nicht unterstützen. Er musste alleine bleiben, sonst hätten uns die anwesenden Kripobeamten sofort wegen einer „unangemeldeten Versammlung“ angezeigt. Daraufhin wurde unser einsamer Mohikaner von Linken belagert, die ihn permanent fotografierten:

Belagerer [7]

Diese linke Gruppe verfolgte uns Freiheitler anschließend sogar noch bis ins Restaurant zu unserem gemeinsamen Abendessen.

Verfolger [8]

Einige der Linken gingen sogar direkt zu unserem Tisch, blieben demonstrativ davor stehen und beobachteten uns. Manche harrten vor dem Lokal aus, bis wir herauskamen. Freiheitsliebende Bürger in der DDR müssen sich ähnlich gefühlt haben, wenn sie von der Stasi auf Schritt und Tritt verfolgt wurden.

Beobachter [9]

Hier der Artikel „Schmid: Islam gehört zu München [10]“ aus dem Münchner Merkur. Die Falschheit dieses zweiten Bürgermeisters erkennt man auch daran, dass er in einem partei-internen Gespräch vor vier Jahren den Koran als „Handbuch zum Kriegführen“ bezeichnete. Schmid weiß Bescheid, handelt aber aus parteitaktisch-opportunistischen Beweggründen konsequent pro-islamisch. In seinem Schlepptau war gestern Abend auch der jüdische CSU-Stadtrat Marian Offman, um Imam Idriz den Rücken zu stärken. Unfassbar, wenn man bedenkt, dass dessen Islamzentrum aus Katar finanziert wird. Von dort wird die Hamas mit bisher 400 Millionen Dollar gefüttert, damit sie Rakteten auf Israel feuern kann. In Katar residiert der Führer der Hamas, die in ihrem Programm das Töten von Juden und die Vernichtung von Israel festgeschrieben hat. Dort lebt auch Yussuf Al-Qaradawi, der Vorsitzende des wissenschaftlichen Beirats des extremistischen Islam-Institutes Chateau Chinon, an dem auch Idriz studierte. Al-Qaradawi ist der Überzeugung:

„Adolf Hitler ist die gerechte Strafe Allahs für die Juden“

Ein Vorbild von Imam Idriz ist Imam Husein Djozo, ein Judenhasser und bei den Nazis Waffen-SS-Militär-Imam. Offman trägt trotz all dieser für einen Juden höchst alarmierenden Tatsachen als funktionierender Parteisoldat die Pro-Islam-Strategie der Münchner CSU blind mit und leugnet die Fakten hartnäckig.

Alle Fraktionen im Münchner Stadtrat befürworten kollektiv den geplanten Idrizschen Hasstempel. Angesichts der weltweiten Terrorfinanzierung durch Katar verraten sie damit die Münchner Bürger und setzen sie einem unkalkulierbaren Sicherheitsrisiko aus:


Was die Freunde von Imam Idriz so alles mit Europa vorhaben, kann man in diesem Video von gestern sehen:

Weitere Informationen zu Imam Idriz und seinen Hintermännern finden sich auf der neuen Internetseite „Kein Islamzentrum in München“ [11].

Kontakt zu Münchens 2. Bürgermeister Josef Schmid:

» mail@josef-schmid.info [12]

Und zur Münchner CSU:

» muenchen@csu-bayern.de [13]

(Fotos: Rolf Hecht; Kamera: Libero)

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Verleihung des Hiltrud-Schröter-Freiheitspreises an Irfan Peci

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung,Video | 10 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am vergangenen Wochenende hat die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) im Rahmen ihrer Jahresmitgliederversammlung „Islamistenjäger“ Irfan Peci mit dem Hiltrud-Schröter-Freiheitspreis ausgezeichnet. Seit 2011 ehrt die BPE damit Personen, die sich durch besondere Leistungen im Bereich der Islamaufklärung auszeichnen.

Die Lehrerin und Erziehungswissenschaftlerin Hiltrud Schröter [14], die auch an der Universität Frankfurt wirkte, hat mit ihren Büchern und Studien eine wichtige Grundlagenarbeit für die Islamkritik geschaffen. Ihre „Studien zum interkulturellen Verstehen im deutsch-marokkanischen Kontext“, in die sie auch wichtige Erfahrungen durch einen längeren Aufenthalt in einer marokkanischen Ortschaft mit einfließen ließ, wurde sie 1998 sogar mit dem Elisabeth-Selbert-Preis der Hessischen Landesregierung ausgezeichnet.

In ihren Veröffentlichungen zur Religionsgemeinschaft der Ahmadiyya 2002 zeigte sie die krassen Gegensätze zwischen den deren Schriften festgelegten ideologischen Bestimmungen und den öffentlich geäußerten Lippenbekenntnissen ihrer Funktionäre auf. Zudem bezeichnete sie die Ahmadiyya als radikal-islamische „Politreligion“ mit dem Ziel einer „Umwandlung unserer demokratischen Grundordnung in einen islamischen Staat“. Dies brachte ihr eine Strafanzeige von der Ahmadiyya Muslim Jamaat ein. Das Ermittlungsverfahren der Frankfurter Staatsanwaltschaft wurde damals aber eingestellt. Wer weiß, wie es heute laufen würde.

Ebenfalls im Jahr 2002 zeigte sie in ihrem Buch „Mohammeds deutsche Töchter“ unter anderem auf, dass die Bekleidungsvorschriften des Korans keine religiöse, sondern nur eine politische und kulturelle Bedeutung haben.

Ihr Buch „Das Gesetz Allahs“ brachte im Jahr 2007 anhand von Grundtexten des Islams den Nachweis über dessen Unvereinbarkeit mit den Grundwerten von Demokratie und Menschenrechten. Hierzu führte die Welt ein Interview mit ihr, das am 18.9.2007 unter dem Titel „Der Islam hat ein Doppelgesicht“ veröffentlicht wurde [15]. Darin sagte sie, was als Grunderkenntniss über den Politischen Islam zu werten ist:

„Der Islam ist ein totales und totalitäres System. Er ist nicht nur Religion, sondern auch Politik. Er ist eine Politreligion mit Überlegenheits- und Herrschaftsanspruch. Allah ist der oberste Gesetzgeber, und seine Gesetze sind im Koran und damit in der Scharia enthalten. Und im Koran ruft Allah einerseits zu Toleranz und Frieden auf, andererseits verspricht er denjenigen, die mit Gewalt gegen die Ungläubigen kämpfen, das Paradies. Darauf stützt sich der islamische Terrorismus.“

Ihr wegweisendes Fazit, das auch für die BPE ein Auftrag ist:

„Meine Generation hat diese Suppe hierzulande eingebrockt. Ich kann die Folgen, die auf unsere Kinder und Enkelkinder zukommen, nicht verantworten: nämlich ein drittes totalitäres System nach Faschismus und Kommunismus und die Wiederkehr des Patriarchalismus.“

Hiltrud Schröter verstarb leider 2010, viel zu früh im Alter von nur 69 Jahren. Ein Jahr später begann die BPE mit den Auszeichnungen, die als erster der PI-Gründer Stefan Herre erhielt. Danach folgten 2013 der niederländische Politiker Geert Wilders, 2015 der Staatsrechtler Karl Albrecht Schachtschneider, 2017 der Filmproduzent Imad Karim, 2019 die Buchautorin Laila Mirzo und jetzt Irfan Peci. In der Laudatio (Video oben) habe ich seine herausragende Bedeutung als investigativer Aufklärer herausgestellt. Irfan Peci nahm den Preis aus den Händen des BPE-Vorsitzenden René Stadtkewitz erfreut entgegen:

[16]

Anschließend beschrieb er seinen bemerkenswerten Werdegang und seine Motivation, diese Aufklärungsarbeit zu betreiben:

Anschließend sprachen René Stadtkewitz, Irfan Peci und ich noch über die Perspektiven unserer Arbeit zur Aufklärung über den Politischen Islam:

Im Rahmen der Jahresmitgliederversammlung wurde auch noch ein neuer Bundesvorstand gewählt. Bestätigt wurden René Stadtkewitz als Vorsitzender sowie Marco H. und meine Wenigkeit als weitere Vorstandsmitglieder. Neu hinzugewählt wurden Hans-Michael Höhne-Pattberg, Dirk Waßmann, Stefanie K. und Inka K.

[17]

Gemeinsam gilt es nun, zusammen mit knapp 900 Mitgliedern, vielen Unterstützern und tausenden Sympathisanten, die Aufklärungsarbeit weiter voranzutreiben. Viele Aktionen und Kundgebungen sind bereits in Vorbereitung.


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) klärt seit 2003 über den Politischen Islam auf. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte vermittelt die BPE der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen. Zur Unterstützung dieser wichtigen Arbeit kann man hier Mitglied werden [18]. Abonnieren Sie auch den offiziellen Telegram-Kanal [19].

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Islamkritischer Youtube-Kanal mit knapp 23 Mio. Zugriffen gelöscht

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Meinungsfreiheit,Zensur | 160 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Heute um kurz nach Mitternacht kam per email die Exekutions-Nachricht von Youtube: Mein Kanal, der vermutlich die größte islamkritische Video-Plattform in Deutschland darstellte, ist komplett gelöscht worden. Als Grund wurde ein „Verstoß“ gegen deren Richtlinien in Bezug auf „Hassreden“ angegeben. Aber es sind keineswegs meine eigenen Reden gewesen, die beanstandet wurden, sondern in zwei Fällen jene von Moslems, die ich hochgeladen hatte.

Da es sich um das dritte Video handelte, das innerhalb kurzer Zeit angemahnt wurde, fiel das Fallbeil über meinen Kanal mit knapp zweitausend Videos, einer wahren Bibliothek der Islamkritik. Am Sonntag hatte man mir mitgeteilt, dass „Das Islam-Bekenntnis des Berlin-Terroristen Anis Amri“ eliminiert wurde. Darin waren die Aussagen des Islam-Terroristen zu sehen, mit denen er seinen Dschihad gegen die deutschen „Ungläubigen“ begründete, die im Übrigen komplett koranform sind und mit dem Islamverständnis zu Terror, Kampf, Gewalt und Töten übereinstimmen. Damit seien aber nach Ansicht von Youtube die Richtlinien zu „gewalttätigen und grausamen Inhalten“ verletzt. Man darf also als Journalist nicht mehr dokumentieren, was ein Islam-Terrorist so alles von sich gibt. Der Überbringer der schlechten Botschaft wird nun bestraft, was man noch aus dunklen vergangenen Zeiten kennt, die jetzt offenbar wiederbelebt werden.

Das Video, das heute um 00:09 Uhr beanstandet wurde, übermittelt ebenfalls nur Formulierungen von „Rechtgläubigen“, in diesem Fall weiblichen, die sich über eine islamkritische Kundgebung in München erregten: „Junge Mosleminnen schreien und beleidigen ‚Du Hurensohn‘, ‚Halt die Fresse‘..“ Dieses Video ist ein zeitgeschichtliches Dokument, wie unsachlich, höchst emotional und aggressiv auch weibliche Moslems auf fundierte Kritik an ihrer „Religion“ reagieren. Ich soll allen Ernstes dafür bestraft werden, das ich diese Reaktionen veröffentliche. Dies kommt einem vor wie die Zensur in einer totalitären Diktatur, die alles Unerwünschte verbietet.

Der erste „Verstoß“ betraf das Video einer wie immer faktisch begründeten Rede von Gernot Tegetmeyer mit dem Titel „Der Islam lehnt Freiheit und Demokratie ab“. Darin sind Tatsachen zum Islam enthalten, die nur von politisch hochkorrekten Realitätsverweigerern abgestritten werden. Nach Ansicht von Youtube sei dies eine „Hassrede“. Klare Kritik am Islam soll also ganz offensichtlich unterbunden werden.

Mit dieser Komplett-Löschung ist nicht nur mein Lebenswerk der letzten zehn Jahre meiner islamkritischen Aufklärung vernichtet, sondern auch das von all meinen Mitstreitern, die sich für diese ungeheuer wichtige Sache eingesetzt haben. Die Videos dokumentierten, was wir in drei Jahren unseres Bürgerbegehrens bei knapp 300 Kundgebungen auf den Straßen Münchens erlebt haben: Zeitgeschichtliche Dokumente über das Verhalten hunderter Moslems, wenn ihre „Religion“, die für sie Identität und Quelle Ihres Selbstbewusstseins bedeutet, kritisiert wird. Dazu dutzende wichtige und aufwendig produzierte Video-Kommentare, teilweise im Greenbox-Verfahren, die aktuelle Ereignisse beleuchteten und grundsätzliche Tatsachen zum Islam lieferten. Nicht zu vergessen wertvolle Interviews mit namhaften Islam-Aufklärern wie Nassim Ben Iman und Politikern wie dem AfD-Bundestagsabgeordneten Petr Bystron. Und hunderte Aufklärungsvideos, die faktisch über die Gefahr informieren, die diesen Planeten seit 1400 Jahren bedroht.

Überall in Deutschland wurde ich bei Kundgebungen von Patrioten darauf angesprochen, dass ihnen diese Videos die Augen geöffnet hätten. Vorher waren sie durch die volkspädagogische Erziehung durch die Dressurmedien der Überzeugung, dass der Islam eine Religion wie alle anderen sei und die Gewalt, der Terror, das Töten und die Kriege einen vermeintlichen „Missbrauch“ des „friedlichen“ Islam darstellten.

Der Zweck der Übung ist klar: Die Aufklärung über den Islam soll nun also mit dem Vorwand des „Verstoßes gegen die Richtlinien“ durch „Hassreden“ entscheidend behindert werden. Jedes künftig veröffentlichte Video, in dem ein Moslem seine korankonformen Überzeugungen ausspricht, wird ab sofort umgehend gelöscht und der Youtube-Nutzer läuft Gefahr, das gleiche Schicksal wie ich zu erleiden: Seinen elektronischen Tod auf dieser weltweit größten Videoplattform.

Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Die Wahrheit darf nicht mehr gezeigt werden. Youtube erweist sich damit als williger Steigbügelhalter der Islamisierung, denn solange die Bevölkerung im Unklaren über die ungeheure Bedrohung gehalten wird, in der sie sich befindet, kann sich diese faschistische Ideologie weiter ungehindert und rasend schnell ausbreiteten.

Die Bücherverbrennungen der National-Sozialisten erfahren ihre elektronische Wiederbelebung durch International-Sozialisten. Die Folgen des unerträglichen Netzwerkdurchsetzungsgesetzes des Zensur-Ministers Heiko Maas von der Scharia Partei Deutschlands SPD sind unverkennbar. George Orwells 1984 lässt grüßen. Hier die Dokumentation des Zensurwahnsinns – die Youtube-Meldung von 00:59 Uhr am heutigen 9. Mai 2018:

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Die email-Mitteilung über die Löschung des zweiten Videos vom vergangenen Sonntag:

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In der zweiten Verwarnung vom 6. Mai wird die drohende Löschung angekündigt:

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Ich hatte bei jeder erfolgten Löschung Beschwerde eingelegt, was aber von Youtube ignoriert wurde. Um gegen diesen unerhörten Eingriff in die Meinungsfreiheit und das empörende Abwürgen einer existentiell wichtigen öffentlichen Diskussion vorgehen zu können, werde ich wohl mit der Unterstützung eines Anwaltes klagen müssen. Was natürlich viel Zeit und Geld kosten wird.

Mir war ab dem Zeitpunkt der zweiten Verwarnung klar, dass nun die Zensur-Rollkommandos von Youtube mit Hochdruck unterwegs sind, alle meine knapp 2000 Videos zu durchleuchten, um etwas zu finden, was die dritte Löschung und damit die Eliminierung des gesamten Kanals rechtfertigt. Zur Dokumentation des Inhaltes meines Kanals fertigte ich am gestrigen Tage noch Screenshots der beliebtesten Videos an, die von bis zu knapp 2 Millionen Zuschauern gesehen wurden:

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Die Löschung dieses Youtube-Kanals ist wie die Zerstörung einer großen Bibliothek oder eines Museums, was mohammedanische Eroberer übrigens im Laufe ihrer 1400-jährigen kriegerischen Expansion oft vornahmen, um die Zeugnisse anderer Kulturen zu eliminieren und damit den Islam als alleinige Macht zu zementieren.

Youtube beteiligt sich nun an diesem Vernichtungswerk. Wertvolle Schätze der Islam-Aufklärung werden ab sofort der Bevölkerung vorenthalten. Wenn diese Zensur-Maschinerie so ungebremst weitergeht, sehen wir finsteren Zeiten entgegen. DDR 2.0 steht uns kurz bevor..


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [35] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [36] haben über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [37]

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Video: Moslems und Linke rasten bei BPE-Kundgebung aus

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung,Video | 262 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Wenn Islam-Aufklärer in der Öffentlichkeit unterwegs sind, ergeben sich immer spannende Situationen. Die allgemeine Kritikunfähigkeit vieler Moslems sorgt für aufgeregte Reaktionen, die nicht selten zu heftigen Beleidigungen und unkontrollierten Aktionen führen.

Dies darf und wird uns aber nicht davon abhalten, die hochnotwendigen Informationen über diese totalitäre Ideologie im Mäntelchen einer Religion unters Volk zu bringen. Am vorletzten Samstag bei der Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) spürte man an der hohen Aufmerksamkeit in der Münchner Fußgängerzone, dass das Thema Islam mittlerweile vielen Bürgern auf der Seele brennt.

Ich hatte kaum angefangen, über den Islam zu sprechen, da tauchte auch schon eine aufgebrachte Moslemin auf und versuchte, mir das Mikrofon aus der Hand zu reißen. Sie fühlte sich, wie die allermeisten Moslems, denen wir bei unseren Veranstaltungen begegnen, von unserer Islamkritik persönlich beleidigt. Auch wenn ich ihr noch so oft sagte, dass sich unsere Kritik nicht gegen Menschen, sondern gegen die Ideologie richtet, ließ sie sich nicht beruhigen. Sie beharrte darauf, dass Islam „Frieden“ bedeute und erregte sich immer mehr, bis sie auf Plakate einschlug.

Dann fragte sie auch noch allen Ernstes, ob ich wolle, dass jeder Christ einen Moslem töte. Dieses bizarr-irrationale Denken zeigt auf, dass es vielen Moslems schlichtweg nicht möglich ist, die faktisch gestützte Aufklärung geistig aufzunehmen, sich damit logisch auseinanderzusetzen und sich selber auch eigene kritische Gedanken zu machen. Die hochaufgeregten und empörten Reaktionen von Moslems sind typische Anzeichen einer totalitären Ideologie, in der Widerspruch knallhart unterbunden und bedingungsloser Gehorsam gefordert wird:

Im Weiteren brachte ich zum Ausdruck, dass wir nicht gewillt sind, den andauernden islamischen Terror hinzunehmen. Es wäre die Aufgabe der verantwortlichen Politiker, die Ursache für die Gewalt und das Töten zu beseitigen, und das ist eben der Koran und die Sunna mit ihren brutalen Befehlen. Die heuchlerischen Regierungspolitiker können sich ihr stereotypes Betroffenheitsgeschwafel nach jedem Anschlag sparen, das sich ohnehin fast immer bis aufs Wort gleicht und bei dem nur die jeweiligen Tatorte in den Textbausteinen angeglichen werden. Dadurch, dass diese Volksverräter den Islam hartnäckig schützen, sind sie mitverantwortlich für die vielen Toten, die es bis jetzt schon gibt und deren Zahl in Zukunft noch drastisch ansteigen wird.

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Im nächsten Video ist ein Passant zu sehen (Foto oben), der unsere Aufklärung als „Schmarrn“ bezeichnete und mich als „blöden Hetzer“ diffamierte. Der Prototyp des völlig unwissenden, aber umso lauter plärrenden Gutmenschen, der dann auch noch allen Ernstes von mir verlangte, das Mikrofon aus der Hand zu legen:

Zwei modern gekleidete Mosleminnen ohne Kopftuch machten sich über unsere Aufklärung lustig. Selbst, als es ums vom Koran befohlene Köpfen und um 270 Millionen Opfer der islamischen Eroberungskriege ging, zeigten sie verächtliche Handbewegungen. Als ich dieses Verhalten, das die Toten verhöhnt, als moralisch absolut daneben bezeichnete, sagte die im gelben Pulli gekleidete (Foto unten), dass ich ihr „die Eierstöcke lutschen“ könne. Sozusagen die weibliche Ausgabe vom sattsam bekannten „Isch figg Deine Muddah“:

Ein anderer Passant versuchte, die Kreuzzüge ins Spiel zu bringen. Als ich ihn dann darüber aufklärte, dass jene eine hochnotwendige Reaktion auf 400 Jahre lange grausame islamische Eroberungskriege gegen christliche Länder waren, zog er seinen Arztausweis hervor und meinte, er würde mich in eine geschlossene Anstalt einweisen. Dann zeigte er auch noch höhnisch den Hitlergruß, was ihm eine Anzeige einbrachte:

Angesichts solcher Figuren unter den opponierenden Teilnehmern unserer Kundgebungen kommt man sich manchmal wie in einer Freiluft-Psychiatrie vor:

Es ging munter weiter mit den psychischen Auffälligkeiten im Publikum: Ein Typ stellte sich auf ein Blumenpodest und lachte hysterisch herum, um sich über unsere Aufklärungsarbeit lustig zu machen (Foto unten). Ich konfrontierte ihn mit den Todesopfern des islamischen Terrors, aber er gackerte unbeirrt weiter. Einer unter den Zuhörern rief „Er lacht über Deine Blödheit“. Diese Gestalten haben nicht nur keine Ahnung vom Islam, sie erdreisten sich auch noch, andere, die faktisch darüber informieren, zu beleidigen.

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Währenddessen lief ein junger Moslem aufgeregt hin und her und streckte mir seinen Mittelfinger entgegen. Solche Bürschchen werden zuhause schon als Paschas aufgezogen und haben nicht nur den männlichen Chauvinismus, sondern auch die islamische Herrenmenschenideologie mit der Muttermilch aufgesogen. Wenn diese Generationen, die jetzt schon in vielen deutschen Städten bis zu 80% bei den unter sechsjährigen bilden, in zehn bis fünfzehn Jahren die Straßen beherrschen, werden bei uns katastrophale Zustände wie in nahost-arabischen Chaosländern herrschen.

Ein erwachsener Moslem erregte sich und rief, dass die Terroristen keine Moslems seien, behauptete, dass ich „inkompetent“ sei, „Blödsinn labere“, „polarisiere“ und „keine Ahnung vom Islam“ hätte. Seine Betriebstemperatur stieg immer weiter, so dass auch er mir den Mittelfinger entgegenstreckte (Foto oben), mich als „Idiot“ beleidigte und mir den Vogel zeigte. Der neben ihm stehende Moslem meinte, dass meine Frau vor meinen Augen gefickt würde und ich nichts dagegen machen könne. Solche Dokumentationen sind wichtig, um die dumpfe Aggressivität von Moslems und ihre Unfähigkeit zur Selbstkritik öffentlich sichtbar zu machen. In dem folgenden Video zitierte ich auch den Bericht des Polizei-Ausbilders aus Berlin, der sich über pöbelnde Türken und Araber in seiner Klasse empörte:

Im nächsten Video führt sich ein weiterer kleiner frecher Moslem auf, der kaum über das Absperrgitter schauen konnte. Er streckte mir den Mittelfinger entgegen, schlug auf meinen Arm und rief „Fick Dich“:

Diesem Lümmel machte ich klar, dass in diesem Land bald ein anderer Wind wehen wird. Die Zeiten der anti-autoritären Erziehung, die weder Disziplin noch Respekt gegenüber Autoritäten vermittelt und solchen aufsässigen Bürschchen keine Grenzen aufzeigt, wird bald der Vergangenheit angehören. Mit dem Einzug der AfD in den Bundestag begann eine neue Epoche und sie wird in den nächsten Jahren für viele entscheidende Veränderungen sorgen. Als ich dies alles ankündigte, wurde das Geschrei und Gepfeife unter den Moslems in den ersten Reihen geradezu ohrenbetäubend. Ein gutes Zeichen, dass wir hier genau den richtigen Nerv getroffen haben, an dem es konsequent weiterzuarbeiten gilt.

In der Mitte des Videos übernimmt Gernot Tegetmeyer, der Teamleiter von Pegida Mittelfranken, und berichtet von einer Begegnung bei unserer Kundgebung mit einem Exil-Iraner, der unsere Aufklärungsarbeit absolut befürwortet:

Morgen berichten wir weiter mit spannenden Videos über diese hochinteressante Kundgebung.

(Kamera: BPE Bayern [40])


Michael Stürzenberger.
Michael Stürzenberger.
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [35] ist seit 35 Jahren selbstständiger Journalist, u.a. für das Bayern-Journal auf RTL und SAT.1-Bayern. 2003/2004 arbeitete er als Pressesprecher der CSU-München mit der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier zusammen. Von 2014 bis 2016 war er Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine Videos bei Youtube [36] haben bisher über 19 Millionen Zugriffe. Zu erreichen ist er über seine Facebookseite. [37]

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René Stadtkewitz neuer BPE-Vorsitzender

geschrieben von PI am in BPE,Islamaufklärung | 51 Kommentare

[41]Der frühere Chef der Partei DIE FREIHEIT, René Stadtkewitz (Foto r.), ist heute bei der Mitgliederversammlung der Bürgerbewegung Pax Europa [42] (BPE) in Recklinghausen mit 92 Prozent zum neuen Bundesvorsitzenden gewählt worden. Er löst damit Willi Schwend ab, der aus gesundheitlichen Gründen sein Amt ruhen lassen muss und für seine jahrelangen Verdienste für die BPE zum Ehrenvorsitzenden ernannt wurde. Stadtkewitz zeigte sich nach seiner Wahl zuversichtlich: „Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung und hoffe, der Islamkritik in Deutschland neuen Schwung zu verleihen.“ Weiter in den Bundesvorstand gewählt wurden Günter Wielpütz (Schatzmeister), Elisabeth Sabaditsch-Wolff, Frank Rost, Morris Barsoum, Marco Hasse und Alexander Heumann.

(Fotocredit: Wilhelm Canaris)

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Helge Lindh diskutiert mit Michael Stürzenberger über Politischen Islam

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung,Linke,Video,Videoblog | 72 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | SPD-Mann Helge Lindh zählt sicherlich zu den gegenüber dem Islam unkritischten Bundestagsabgeordneten. Beispielhaft seine geradezu anbiederischen Glückwünsche [43] am 31. Juli zur betäubungslosen massenhaften Tierquälerei, dem islamischen „Opferfest“. Bei der Bundestagsdebatte über „Islamismus“ am 13. Februar dieses Jahres lenkte er in seiner Rede [44] komplett vom Thema ab, hob die Leistungen von Moslems in den letzten Jahrzehnten für unsere Gesellschaft hervor und wies auf vermeintlichen „antimuslimischen Rassismus“ sowie angebliche „Islamophobie“ hin, anstatt auf die immensen Probleme des radikalen Islams einzugehen.

Am 30. Oktober hatte die AfD eine Aktuelle Stunde [45] zu dem Thema „Lehren aus den Attentaten in Frankreich – Islamismus und Parallelgesellschaften zurückdrängen“ beantragt. Helge Lindh bezeichnete diesen AfD-Antrag als „zutiefst unanständigen und widerwärtigen Versuch, die Attentate für eigene Zwecke zu instrumentalisieren“. Dr. Curio sei ein „Hassprediger im Bundestag“ und damit ein „Komplize der Hassprediger des Terrors“. Immerhin gab Lindh zu, dass das bisherige Schweigen der Linken zu islamistischem Terror auch auf dem Wunsch beruhte, kein Wasser auf die Mühlen der Rechtsextremisten zu geben. Aber dies dürfe kein Argument sein.

Lindh meinte auch, dass sich Moslems nicht rechtfertigen müssten, denn diese Terror-Anschläge würden „nicht in ihrem Namen“ geschehen. Der Terror werfe sicherheitspolitische Fragen auf und sei ein Thema der Asylpolitik. Es müsse Prävention geben. Die Antworten darauf müssten aber „mehr Freiheit, nicht weniger“ bedeuten. Keinesfalls dürften Moslems „unter Generalverdacht“ gestellt werden. Man müsse in unserer Gesellschaft eine „Gleichheit für alle“ ermöglichen, womit er wohl auch die Gleichstellung des Islams meint. Lindh lenkte auch schnell auf rechtsextreme Anschläge wie Hanau ab und beschrieb, wie Moslems dort „gelitten und gefühlt“ hätten.

Die Basler Zeitung bewertete diese Auslassungen von Lindh in ihrem Artikel „Das Schweigen der Feiglinge“ [46] wie folgt:

Es ist genau dieses böswillige Klischee vom Rassisten oder Islamophoben, das viele Leute davon abhält, sich klar gegen islamistische Extremisten zu äussern. Oder wie es der SPD-Abgeordnete Helge Lindh am Freitag im Deutschen Bundestag ausdrückte: Es gebe eine Unfähigkeit, nach islamistischen Attentaten zu trauern, weil die Menschen Angst hätten, damit Wasser auf die Mühlen der Rechtsextremisten zu leiten. Doch diese Haltung ist feige und kontraproduktiv: Von ihr profitieren genau die falschen, nämlich Islamisten und die radikale Rechte.

Am vergangenen Samstag hielt die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) in Wuppertal eine siebenstündige Kundgebung zur Aufklärung über den Politischen Islam (PI-NEWS übertrug [47] den Livestream, bisher 70.000 Zuschauer auf dem YouTube-Kanal [48] von EWO live). Wuppertal ist der Wahlkreis von Helge Lindh, wo er 2017 mit 31,5 % der Stimmen das Direktmandat zum Einzug in den Bundestag holte. Bevor Lindh zu unserer Kundgebung ging, twitterte er:

Dann beobachtete er unsere Veranstaltung auf dem Johannes Rau-Platz und machte Fotos der Plakate. Ich sprach ihn an und fragte ihn, ob er beim Politischen Islam nicht auch Probleme sehe. Er antwortete, er sehe nur in mir ein Problem. Daraus entwickelte sich ein höchst aufschlussreiches knapp halbstündiges Gespräch, in dem Lindh einen tiefen Einblick in seine wirklichkeitsferne Vorstellungswelt gab (Video oben).

So würde ich „Stimmung gegen alle Muslime“ machen. Es stünde mir nicht zu, zu definieren, was „modern eingestellte Moslems“ seien. Meine Kritik sei „schändlich“ für unser Land. Ich versuchte freundlich, aber bestimmt und eindringlich, Helge Lindh die Gefährlichkeit des Politischen Islams zu erklären. Denn nur mit sachlichen und ruhig geführten Gesprächen können wir unsere wichtige Botschaft in alle Parteien hineintragen.

Bei Helge Lindh haben wir es aber mit einem besonders hartnäckigen Realitätsverweigerer zu tun. Er meinte, der Terror habe „nichts mit dem Islam“, sondern nur mit „dschihadistischer Ideologie“ zu tun. Tausende Attentäter hätten ihren ideologischen Input „nicht aus dem Kreis von Moslems“. Es sei „viel zu einfach“, zu behaupten, der Islam sei daran schuld. Seiner Meinung nach seien „soziale Probleme“ die Ursache und jene, die radikalisieren würden. Er kenne viele Moslems, die friedlich seien, und diese Erfahrung habe er in vielen Moscheen gemacht. Die Terroristen würden „nicht in derem Namen“ handeln. Parallelgesellschaften sehe er nicht, viel eher sei meine Gedankenwelt „eine Parallelgesellschaft“ und meine Gedanken zeichneten „eine Karikatur dieses Landes“. Hamed Abdel-Samad sei „nicht auf der Höhe der Theologie“ und würde „keine akzeptablen Ansichten“ vertreten. Die Behauptung, alles käme aus dem Islam, würde „keiner theologischen Überprüfung standhalten“.

Als Lindh das Gespräch auf die Nazis und ihren Holocaust lenken wollte, beschrieb ich ihm den Nazi-Islam-Pakt, der die Judenfeindlichkeit als gemeinsame ideologische Grundüberzeugung teilte. Auf die Aussage von Hitler, dass die Germanen mit dem Islam die Welt erobert hätten und nur durch die schlappe Duldsamkeit des Christentums davon abgehalten worden wären, meinte er, dass es bezeichnend wäre, Hitler als Quelle für die Bewertung des Islams zu verwenden. Lindh kommt es ganz offensichtlich nicht auf die Ergründung der Fakten zum Politischen Islam an, sondern nur auf die Darstellung seiner vermeintlich menschenfreundlichen Gesinnung, in der er sich gerne sonnen möchte und wofür man derzeit noch viel Applaus vom linksgrünen Mainstream erhält.

Direkt nach unserem Gespräch veröffentlichte er auf Facebook [49] drei Fotos der Kundgebung und schrieb:

Ich habe eben live mit Michael Stürzenberger, dem islamfeindlichen, rechtspopulistischen Extremisten, vor dem Rathaus in Wuppertal gestritten, on air auf YouTube. Aus dem Publikum wurde ich als Parasit beschimpft. Den Johannes-Rau-Platz meiner Stadt überlasse ich nicht Hetzern und Spaltern der „Bürgerbewegung Pax Europa“. Wegschauen und schweigen kann ich nicht. Antimuslimischer Rassismus ist eine Schande, die Instrumentalisierung des Terrors für Rassismus ist eine Schande. Wer statt Sorge um Corona und Kampf gegen Rechtsterrorismus, dschihadistischen Terrorismus und jede Form von Gewalt Muslime unter Generalverdacht stellt und solche Hetzdemos organisiert, der hat das Grundgesetz nicht begriffen. Muslime, Christen, Juden, Atheisten stehen gemeinsam im Kampf gegen den Hass. Johannes Rau würde schaudern angesichts dessen, was auf seinem Platz geschah.

Viel scheint also erstmal nicht hängengeblieben zu sein von den Fakten, die ich ihm zu vermitteln versuchte. Aber bei manchen müssen die Dinge eben erst ein bisschen sacken. Die sich rasch verschlimmernden Zustände in der Realität werden das Übrige dazu beitragen, dass früher oder später jeder aufwacht. Selbst so Resistente wie ein Helge Lindh.

Bundestagsdebatte „Islamismus und Parallelgesellschaften zurückdrängen“

Nachdem Lindh im Gespräch mit mir in Wuppertal die Bundestagsdebatte am 30. Oktober erwähnt hatte, sah ich mir diese genauer an. Sie begann mit einer fulminanten und faktengestützten Rede von Dr. Gottfried Curio, im Video von „Parlament TV“ [45] ab 7 Stunden 24 Minuten. Der innenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion sprach klar aus, dass das Zulassen illegaler Migration töte. Frankreich handele nun und schließe radikale Moscheen. Dies sei folgerichtig, denn nach Studien würden 75% der europäischen Moslems den Koran wörtlich nehmen und die Scharia über die Gesetze der jeweiligen Länder setzen. Frankreich habe den Irrweg der Duldung beendet, Deutschland setze ihn hingegen fort. Macron sei eben ein Sohn Voltaires, Merkel eine Tochter Honeckers. Es fände ein Kampf um die Zivilisation statt, der hierzulande durch Feigheit und Selbstverleugnung ignoriert werde. Die Parallelgesellschaften würden wachsen und das Umfeld darstellen, auf dem die Terrortaten ermöglicht werden.

Auf Dr. Curio folgte Alexander Throm von der CDU, der eine zunehmende Radikalisierung feststellte und einen „Kampf gegen islamistischen Terror“ forderte, bei dem man „dauerhaft wachsam und konsequent“ sein müsse. Gefährder müssten kontrolliert und wenn möglich abgeschoben werden. Es müsse geprüft werden, ob dies für solche Personen auch nach Syrien und Afghanistan ermöglicht werden könne.

Linda Teuteberg (FDP) sah in den „unvorstellbaren Gräueltaten des Islamischen Staates“ eine strukturelle Bedrohung für den Frieden, der man entschlossen entgegentreten müsse. „Islamisten“ würden unsere pluralistische Vielfalt mit Füßen treten. Religionen dürften auch kritisiert werden und der Begriff „Islamophobie“ sei strikt abzulehnen. Liberal zu sein bedeute weder beliebig noch naiv zu sein.

Die Ausführungen von Helge Lindh sind im Video ab 7:42:15 zu sehen. Auf ihn folgte Petra Pau (Die Linke) und erklärte es als „schweren Fehler“, wenn man den „islamistisch-dschihadistischen Hintergrund“ der Attentate mit Moslems und dem Islam gleichsetze, womit man Unschuldige pauschal beschuldige. Alle Religionen würden gleichberechtigt zu unserem Land gehören. Petra Pau bestätigte den Vorsitzenden des Zentralrats der Moslems in Deutschland, Aiman Mazyek, der die tatsachenwidrige Behauptung aufstellte, die Terroristen würden „gegen den Koran und gegen den Propheten“ handeln. Die AfD würde die Terroranschläge für „Hetze und Feindschaft gegen Moslems und den Islam missbrauchen“. Sie sei „Stichwortgeber für rassistische und fremdenfeindliche Attentate“.

Irene Michalic (Grüne) behauptete, dass die Terroristen „Kleinkriminelle“ seien. Man müsse das „Muster“ für den Terror besser verstehen und die Netzwerke ausleuchten. Es müsse „null Toleranz“ gegenüber Gefährdern geben.

Christoph Bernstiel (CDU) lieferte eine bemerkenswerte Fehleinschätzung (im Video ab 7 Stunden 59 Minuten):

„Jeder Islamist, der den Koran zitiert, repräsentiert genausowenig den Islam wie ein Rechtsextremist, der die Deutschlandfahne schwenkt, Deutschland repräsentiert.“

Bernd Baumann (AfD) beschrieb (im Video ab 8:04:40), dass Frankreich geradezu in Flammen stünde. 874 Kirchen seien angezündet oder verwüstet worden. Die Gegengesellschaften würden wuchern, dort werde die freiheitliche Gesellschaft verachtet. Staatspräsident Macron habe festgestellt, dass es einen islamischen Separatismus gebe, dessen Endziel es sei, die Kontrolle zu übernehmen. Es müsse eine Rückeroberung geben, wozu eine Mobilisierung der Nation nötig sei.

Daniela De Ridder (SPD) beschwerte sich über „antimuslimische Hetze“. Die SPD werde keine „Verächtlichmachung einer Religion“ zulassen. Man müsse vielmehr „soziale Verwerfungen“ bekämpfen.

Philipp Amthor (CDU) stellte fest, dass die Attentäter „islamistisch radikalisiert“ seien und der „Islamismus“ eine „akute Gefahr“ darstelle. Man dürfe aber nicht behaupten, dass nahezu jeder Moslem ein Terrorist sei, denn „ein Großteil der 4,5 Millionen Moslems“ lebten in Frieden mit uns und wollten auch keinen Terrorismus. Für „Islamismus“ dürfe es jedoch keine Toleranz geben, er müsse bekämpft werden. Die AfD habe hingegen nur Scheuklappen zu bieten und würde polemisieren. Amthor unterstellte der AfD, dass sie die Attentate „instrumentalisieren“ würde und ihr es weder um Frankreich noch um Samuel Paty ginge.

Karl-Heinz Brunner (SPD) unterstellte, dass die AfD wie die Attentäter den Fanatismus in den Mittelpunkt stellen wollten. Der Rechtsstaat gelte zwar für alle, aber gegenüber Hasspredigern und Islamisten müsse es eine Nulltoleranzpolitik geben.

Michael Kuffer (CSU) meinte, dass der Islam als Religion mit dem Christentum die „Barmherzigkeit“ und die „Nächstenliebe“ teilen würde (im Video ab 8 Stunden 27 Minuten). Er vergaß zu erwähnen, dass dies im Islam nur für Moslem untereinander gilt, keinesfalls gegenüber „Ungläubigen“. Immerhin räumte er ein, dass der „politisch radikale Islamismus“ dazu im Widerspruch stehe. Folgendes Zitat von Kuffer ist bemerkenswert:

„Der politisch radikale Islam ist eine Form des Faschismus.“

Man darf gespannt sein, wie sich diese Bundestagsdebatten entwickeln, wenn sich solch grausame Terror-Anschläge des Politischen Islams nicht nur in Frankreich und Österreich, sondern auch wieder in Deutschland ereignen. Dann dürfte die Klarheit und Schärfe der Politiker-Aussagen zunehmen. Wenn dem dann nicht durchgreifende politische Maßnahmen folgen, könnten sich viele Bürger ihre Wahlentscheidung im kommenden Jahr gründlich durch den Kopf gehen lassen. Und 2021 ist ein Superwahljahr mit den Landtagswahlen am 14. März in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz sowie den Kommunalwahlen in Hessen, den Landtagswahlen in Thüringen (25. April), Sachsen-Anhalt (6. Juni) und Mecklenburg-Vorpommern (Herbst), den Kommunalwahlen in Niedersachsen (12. September), der Wahl zum Abgeordnetenhaus in Berlin und der Bundestagswahl (Herbst).


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [35] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [50]

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Koran-Vers: Wer einen Menschen tötet…

geschrieben von PI am in Islamaufklärung | 74 Kommentare

image [51]Auf die Frage nach dem Koranvers, der den Islam am treffendsten beschreibt, zitierte der iranische Soziologe Farhad Afshar, Gründer und Präsident der Koordination Islamischer Organisationen Schweiz (Kios), in der «Islam-Arena» vom 23. Januar, den Vers 32 aus der Sure 5: «Wer einen Menschen tötet, tötet die Menschheit, wer einen Menschen rettet, rettet die Menschheit.»

Dieser Vers, den auch die «Föderation ­Islamischer Dachorganisationen der Schweiz» (Fids) und Kios in einer gemeinsamen ­Stellungnahme zum Pariser Terror anführen, wird von Muslimen gerne ins Feld geführt, um die Friedfertigkeit des Islams zu illustrieren, jedoch immer unvollständig und ohne den darauf­folgenden Vers 33 zu erwähnen.

In seiner Vollständigkeit richtet sich Vers 32 explizit an die Juden, nicht an die Muslime. Es ist eine «Verordnung» für die «Kinder Israels», was umso paradoxer erscheint, da die Kernaussage des Verses (Tod und Lebensrettung) ursprünglich aus dem jüdischen Talmud stammt, der einiges älter ist als der Koran: «Aus diesem Grund (Kains Mord an Abel) haben wir den Kindern Israels verordnet, dass wer eine Seele ermordet, ohne dass dieser einen Mord oder eine Gewalttat im Lande ­begangen hat, soll sein wie einer, der die ganze Menschheit ermordet hat. Und wer einen am Leben erhält, soll sein, als hätte er die ganze Menschheit am Leben erhalten. Und es kamen zu ihnen (Juden) unsere Gesandten mit deutlichen Zeichen, viele von ihnen gebärden sich dennoch masslos auf Erden.»

Tötungsverbot wird aufgehoben

Die kursiv gedruckte Ausnahme des Tötungsverbots wird üblicherweise genauso unter­schlagen, wie der darauffolgende Vers 33, der sich an die Muslime richtet und das Tötungsverbot aufhebt: «Diejenigen, die gegen Allah und seinen Gesandten kämpfen und auf Erden Unheil stiften, sollen getötet oder gekreuzigt werden, oder es soll ihnen wechselweise Hand und Fuss abgeschlagen werden, oder sie sollen aus dem Lande vertrieben werden. Das ist für sie eine schmachvolle ­Erniedrigung im Diesseits und im Jenseits haben sie überdies eine gewaltige Strafe zu erwarten.» Bisher hielt es kein Journalist für nötig, den Vers im Koran nachzulesen. Stattdessen wird von der Politik und den sogenannten «Leitmedien» das Mantra des «gewaltfreien Islam» nachgebetet und die «Religion des Friedens» von jeglicher ­Verbindung mit Terror absolviert

(Der komplette Artikel kann bei der Basler Zeitung nachgelesen werden [52])


Manfred Kleine-Hartlage, Autor des Standard-Werkes „Das Dschihadsystem. Wie der Islam funktioniert“ [53] hatte in einer österreichischen Talk-Show ebenfalls die Möglichkeit, den Vers in seinem richtigen Kontext zu erläutern:

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Video München: „Ich werde Sie anzeigen!“

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamaufklärung,Video | 34 Kommentare

stachus-4 [54]Bei der Kundgebung der FREIHEIT am vergangenen Samstag auf dem Stachus war in den neun Stunden wieder einmal viel geboten. So behauptete ein Moslem hartnäckig, ich sei gegen den Bau der Münchner Synagoge gewesen. Was für eine absurde Unterstellung! Ich hatte noch nie etwas gegen Synagogen, da das Judentum keine aggressiv-expansive Religion wie eine leidvoll bekannte andere ist und ich mich tief solidarisch mit Israel fühle. Dem einzigen demokratischen Land im Nahen Osten, das von finsteren islamischen Unrechtsstaaten umgeben ist. Aber dieser Moslem bezeichnete mich allen Ernstes als „Lügner“ und „Verhetzer“. Dann wollte er mich auch noch wegen „Bedrohung“ anzeigen, als ich ihn warnte, mich nicht andauernd zu verleumden, da es sonst juristisch eng für ihn werden könnte.

(Von Michael Stürzenberger)

Zunächst aber zu den Redebeiträgen. Video 1 – Die demographische Zeitbombe tickt:

Video 2 – Es muss Schluss sein mit dem Wegschauen, Vertuschen, Beschönigen und Lügen:

Video 3 – In Deutschland herrscht die Krankheit der politischen Korrektheit:

Video 4 – Der Islam kennt nur ein Gesetz – die Scharia:

Video 5 – Freiheit für die Türkei:

Video 6 – „Ich werde Sie anzeigen“:

Video 7 – Grundgesetz statt Scharia:

Der belgische Journalist Lionel Baland berichtet auf seinem Blog „haut et fort“ [55] ausführlich mit Bildern über die Stachus-Kundgebung.

(Kamera: Hoa Nguyen)

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Allmacht und Unterwerfung im Islam

geschrieben von PI am in Islamaufklärung | 33 Kommentare

kh [56]Die Allmacht Allahs und die Unterwerfung des Gläubigen unter seinen Willen bewirken im islamischen Glaubenssystem eine sehr spezielle Dynamik. Islam heißt vollständige Unterwerfung. Der Muslim („der sich Niederwerfende“) erreicht sein Heil, indem er die im Koran offenbarten Gebote seines Schöpfers punktgenau umsetzt – er ist also Sklave oder Knecht Allahs. Und er soll auch den Anordnungen des Gesandten Allahs absoluten Gehorsam entgegenbringen: „Mohammeds Prophetentum ist legitim, weil es heilig, und heilig, weil es legitim ist.“ (J. Chr. Bürgel, Allmacht und Mächtigkeit, Verlag C.H. Beck, München, 1991, Seite 28)

J. Chr. Bürgel fährt in seiner Beschreibung des islamischen Gottesverständnisses fort:

Das Heilige ist Gott, die göttliche Allmacht. Islam bedeutet ja sowohl „Unterwerfung“ wie, wenn man es von salam (Heil) ableitet, „Eintritt in den Stand des Heils“ … Tatsächlich bedingen beide Bedeutungen einander, und wir erhalten den eigentlichen Gehalt des Wortes Islam, wenn wir übersetzen: „Heilserlangung durch Unterwerfung“; Heil aber heißt hier nicht die Erlösung von Sünden durch das Selbstopfer des Gottessohnes, sondern Einordnung in das von Gott angeordnete, von seiner Allmacht durchwaltete All, ja es heißt letztlich Teilhabe an der Allmacht Gottes.

(ebenda, Seite 23 f)

Dieses Gottesverständnis zeigt sich u.a. bei islamischen Männernamen,

d.h. der Name bezeichnet seinen Träger als „Knecht“ oder „Diener Gottes“ (Abdallah) „Knecht des Barmherzigen“ (Abd ar-Rahman, Abd ar-Rahim), „Knecht des Mächtigen“ (Abd al-Qadir). Solche Namen drücken Unterwerfung aus, andererseits aber auch die dadurch erlangte oder zumindest erhoffte Teilhabe an der göttlichen Allmacht. Deutlicher ist das noch bei den Namen einiger Kalifen, die Gottesnamen sind, denen aber jeweils ein „durch Gott“ hinzugefügt ist, so bei dem Abassiden al-Muqtadir billah („der durch Gott Gewalt ausübende“) und bei dem Fatimiden a-Aziz billah („der durch Gott Mächtige“). [ebenda, Seite 33]

„Das Schwert Allahs“

Ein weiterer Hinweis auf die koranimmanente innerpsychische Dynamik der Teilhabe an der göttlichen Macht durch weltliche Ausübung von Gewalt liefert ein Feldherr aus der Frühzeit des Islam: Kalid ibn al-Walid [57], den die islamische Geschichtsschreibung bezeichnenderweise mit dem Namen „das Schwert Allahs“ ehrte. Er erschlug im Auftrag des ersten Kalifen Abu Bakr unzählige Araber, die sich nach dem Tode Mohammeds vom Islam abgewendet hatten. In diesen Ridda-Kriegen [58] wurde die beginnende Absetzbewegung (Apostasie) großer Bevölkerungsteile Arabiens niedergeworfen.

Khalid bin al-Walid errang anschließend noch eine Reihe weiterer Siege in der Zeit der beginnenden Expansion des Islam Richtung Irak und Syrien. Er war sich seiner göttlichen Sendung und damit besonderen Nähe zu Allah zweifellos bewusst.

Alle menschliche Macht, soweit sie religiös legitim ist, stammt aus der göttlichen Allmacht, ist abgeleitete Macht, wir könnten auch sagen, ist aus dem Born der Allmacht geschöpft, ja sie ist Teilhabe an der göttlichen Allmacht und zwar durch Unterwerfung. [ebenda Seite 33]

Und sie legitimiert, entsprechend der koranischen Vorlage auch zu gnadenloser Gewalt, wie das Beispiel von Khalid bin al-Walid exemplarisch zeigt. Nicht nur gegen Apostaten und Ungläubige, sondern gegen jegliche Divergenz.

Erhöhung des Selbstwertgefühles

Gehorsam unter den Willen Allahs ist für einen Muslim natürlich nicht nur Verpflichtung, sondern bewirkt entsprechend der Intensität der Glaubensanstrengungen eine gewaltige Erhöhung des Selbstwertgefühls, ein Gefühl persönlicher Wichtigkeit, ein spezifisches Sendungsbewusstsein. In allen Religionen können die besonders Frommen diese Art der inneren Genugtuung durch imaginierte Nähe zu Gott erfahren – beim Islam als Gesetzesreligion ist der Gläubige allerdings von Allah ausdrücklich ermächtigt, seine Gebote nötigenfalls auch durch Gewalteinsatz umzusetzen. Das bewirkt eine spezifische innerpsychische Dynamik und eine in der Welt der Religionen einzigartige Motivation des einzelnen Muslim.

(Fortsetzung bei Der Prophet des Islam [59])

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Köln: BPE klärt bei „Charity-Walk“ über Ahmadiyya-Bewegung auf

geschrieben von byzanz am in Ahmadiyya,BPE,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands | 68 Kommentare

Von BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA-NRW | Am Sonntag, den 9.7.2017 fand in Köln unter dem Namen „Charity Walk&Run“ ein Benefizlauf statt, dessen Erlös laut des Initiators – der islamischen Ahmadiyya-Bewegung – zu einhundert Prozent der Kinderkrebshilfe zugute kommen soll. Unterstützt wurde die Veranstaltung von der REWE Group, dem Schauspiel Köln und der Welthungerhilfe. Auch in vielen anderen Städten Deutschlands führt die Ahmadiyya-Bewegung ihre Charity-Walks [60] durch und wird dabei von Ministerien, Radiosendern, namhaften Unternehmen und Stiftungen, wie zum Beispiel der Naspa Stiftung der Sparkasse oder der Robert Bosch Stiftung, unterstützt.

[61]

Wir von der BPE haben uns gefragt, inwieweit man von Seiten der Kooperationspartner der Charity-Walks über nähere Kenntnis der Ahmadiyya-Bewegung verfügt. Dazu haben wir uns an die Kooperationspartner mit einem Offenen Brief [62] gewandt, dem wir ein Faltblatt [63] beifügten, das grundlegende Informationen über Wesen und Ziele der Ahmadiyya enthält. Hier die Ahmadiyya-Moschee in Köln

[64]

mit folgender höchst aufschlussreicher Gebäudetafel, die die Invasionsbestrebungen der Ahmadiyya offenbart, die mit ihrem 100-Moscheen-Projekt Deutschland islamisieren und mittelfrisitg das Christen- und Judentum eliminieren wollen:

[65]

An den Fenstern die verlogenen „Friedens“-Botschaften, die den naiven Gutmenschen den Blick auf die wahre totalitäre Ideologie der Ahmadiyya-Bewegung verschleiern soll:

[66]

Breite Unkenntnis über Veranstaltungsorganisator

Während des Charity-Walks in Köln verteilten wir am Veranstaltungsort und an der Laufstrecke einige hundert Exemplare dieses Faltblatts an Teilnehmer und Besucher der Veranstaltung sowie an zufällig vorbeikommende Spaziergänger. Wie wir im Vorfeld schon ahnten, wussten die meisten Leute mit der Ahmadiyya-Bewegung weder namentlich geschweige denn inhaltlich etwas anzufangen. So waren auch die von uns an ihrem Infostand angesprochenen Vertreter des Schauspiels Köln völlig uninformiert über den Initiator der laufenden Veranstaltung. Das Publikumsinteresse hielt sich dort allerdings sehr in Grenzen:

[67]

Unsere Aufklärungsarbeit war also auch diesmal wieder bitter nötig, um den Menschen bewusst zu machen, was für eine menschenrechtswidrige und demokratiefeindliche Ideologie hinter der Ahmadiyya steckt und dass letztere solch eine – im Allgemeinen äußerst ehrenwerte – Benefiz-Veranstaltung geschickt dazu nutzt, um positiv in der Öffentlichkeit wahrgenommen zu werden und ihre Propaganda zu betreiben.

[68]

Sachkundigen Bürgern ist schon lange bekannt, dass Anhänger der Ahmadiyya-Bewegung ein scheinheiliges Spiel mit der Politik und der Öffentlichkeit spielen und dass die von starkem Missionierungseifer getriebene Propaganda der Ahmadiyya im schroffen Gegensatz zu ihrem wahren Gesicht [69] steht.

Ahmadiyya-Propaganda reine Männersache

Am Veranstaltungsort fiel uns auf, dass ausschließlich Männer die Ahmadiyya repräsentierten, wie auch an diesem Wasserstand zu sehen. Eine Betreuung dort wäre eine klassische Frauenaufgabe, aber diese sucht man bei der frauenfeindlichen Islamsekte in der Öffentlichkeit ideologiekonform vergebens:

[70]

Auf die von uns gestellte Frage, warum denn nur Männer die Ahmadiyya vor Ort vertreten würden und wo sie denn ihre Frauen und Töchter gelassen hätten, bekamen wir von einem Herrn lapidar zur Antwort, dass diese „heute etwas anderes zu tun hätten“. Hätten etwa lauter Frauen, die sich den Kleidungsvorschriften der Scharia unterwerfen und ihren Kopf/gesamten Körper verhüllen (wie es bei Mosleminnen der Ahmadiyya die Regel ist), ein schlechtes Bild auf die den eigenen Angaben zufolge modern ausgerichtete, „liberale“ Reformbewegung der Ahmadiyya Muslim Yamaat und ihr angeblich aufgeklärtes Menschen- und Frauenbild werfen können?

[71]

Wir hoffen, mit unserer Aufklärungsaktion den Kooperationspartnern des Charity-Walks die Augen zu öffnen in Bezug auf das wahre Wesen der Ahmadiyya-Bewegung, das fernab ihrer von Unwahrheiten und Phrasendrescherei geprägten öffentlichen Aussagen liegt. Die Sponsoren müssen wissen, wen und wessen geschickt inszenierte Propaganda sie bei den bundesweit durchgeführten Charity-Walks unterstützen.

[72]

Aufklären statt Verschleiern!

» Weitere Informationen über die Arbeit der BPE und Möglichkeiten der Unterstützung gibt es bei paxeuropa.de [73]

Aktueller Hinweis: Am Samstag, den 29. Juli findet am Münchner Stachus von 11-17 Uhr die BPE-Kundgebung „Islam und Terror“ statt.

[74]

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