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München: BPE fordert von Stadträten Verbot des Islamischen Zentrums e.V.

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Mittwoch, den 11. September hielt die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) von 16-22 Uhr eine Kundgebung auf dem Münchner Marienplatz ab. Hierzu wurden auch Filme per Beamer vorgeführt, die die Gefährlichkeit des Politischen Islams veranschaulichten. Zuvor gab ich im Rathaus einen Brief der BPE an alle Stadträte und Bürgermeister ab, in dem das Verbot des Islamischen Zentrums München e.V. gefordert wird.

Anfang August hatte es der Bayerische Rundfunk öffentlich gemacht, dass auf der Internetseite des IZM das Schlagen der Frauen bei Widerspenstigkeit propagiert wird (PI-NEWS berichtete [1]). Daraufhin gab es auch in anderen Medien wie BILD, FOCUS, AZ und TZ einen Empörungssturm, so dass sich einige Münchner Stadträte kritisch äußerten und die Löschung der betreffenden Passage forderten. Bevor die Mohammedaner im Münchner Norden aber alle Spuren beseitigen konnten, sicherten Islamkritiker alle Seiten, so dass PI-NEWS den gesamten Skandal enthüllen konnte. Das Frauenschlagen war nur die Spitze des frauenfeindlichen Eisberges [2], der sich auf den Internetseiten des IZM offenbarte. Natürlich alles absolut korankonform und im Einklang mit der Ideologie des Politischen Islams.

Daher nützt es auch überhaupt nichts, dass die Seiten derzeit gelöscht sind. Das Gedankengut befindet sich natürlich weiterhin in den Köpfen, was im IZM und in anderen Moscheen, Koranschulen sowie islamischen Organisationen weitergegeben wird. Wenn nicht unverzüglich ein Verbot dieses Politischen Islams erfolgt und die damit verbundenen Schritte eingeleitet werden, verlieren wir Generation um Generation an jungen Moslems, die mit dieser demokratiefeindlichen, frauenverachtenden, gewaltfordernden, tötungslegitimierenden, kampfbegeisterten, kriegsbefürwortenden, judenhassenden und homosexuellenfeindlichen Ideologie aufgezogen werden.

Hier der Offene Brief an alle Münchner Stadträte:

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Wir dürfen gespannt sein, ob die Münchner Medien das Thema aufgreifen oder sich bei dem brandheißen Thema, wie in den vergangenen Jahren üblich, feige wegducken. Es gilt nun auch seitens der Bürger, durch Anfragen an die Münchner Stadträte den Druck weiter aufzubauen, um das Verbot des Islamischen Zentrums München e.V. einzuleiten.

Dies war auch Thema bei der BPE-Kundgebung auf dem Münchner Marienplatz, zu dem die Patrioten von „Europäischer Widerstand Online“ wieder einen Livestream anfertigten [6], den bisher 9000 Menschen sahen. Außerdem sprachen wir den 18. Jahrestag des bisher folgenschwersten islamischen Terroranschlags vom 11. September in den USA an. Bezeichnenderweise war einer der moslemischen Terroristen des ersten Anschlags auf das World Trade Center im Jahre 1993, Mahmoud Abouhalima, häufiger Gast in der Moschee des Islamischen Zentrums München.

Am Freitag geht die Deutschlandtour der Bürgerbewegung Pax Europa zur Aufklärung über den Politischen Islam in Deggendorf (12-17 Uhr) und am Samstag in Passau von 11-17 Uhr weiter. Alle Termine der kommenden Wochen im Überblick:

Es wird die größte gesellschaftspolitische Aufgabe des 21. Jahrhunderts sein, den Islam in Deutschland und Europa so zu entschärfen, dass von ihm keine Gefahr mehr ausgeht. Hierzu ist das Verbot des Politischen Islams, in dem sich all die brandgefährlichen Bestandteile und die Scharia befinden, die geeignete Maßnahme. Die BPE hat es sich zum Ziel gesetzt, in den kommenden Monaten durch eine Vielzahl von öffentlichen Kundgebungen in ganz Deutschland maßgeblichen Druck auf Politiker, Parteien und Medien auszuüben, das Thema anzupacken. Zum Gelingen dieser historischen Aufgabe ist jedes neue Mitglied und jede Unterstützung wertvoll. Hier geht es zum Mitgliedsantrag [7] oder zur Spendenmöglichkeit, die im Übrigen steuerlich absetzbar ist.

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Marburg – eine linksgrün-versiffte Stadt mitten in Deutschland

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Deutschland,Islamaufklärung | 63 Kommentare
So wurde das Wohnhaus von Prof. Geus in Marburg von der "Antifa" verschandelt.

Von CONNY AXEL MEIER | Es gibt viele schon auf den ersten Blick erkennbare Städte in Deutschland, denen man auf Anhieb ansieht, wer dort regiert. Nicht nur Berlin ähnelt immer mehr einem „shit-hole“ der Dritten Welt. Auch historisch bedeutsame Universitätsstädte sind vermüllt und Kriminalitäts-Hotspots.  Öffentliche Plätze sind belagert von mohammedanischen Invasoren, die seit Jahren tagtäglich mit Bussen, Bahnen und Flugzeugen ins Land geholt werden. Linksextremisten, die finanziell und ideologisch durch seltsame NGOs, die vom Steuerzahler durch Zuwendungen von Innen- und Familienministerium gefördert werden, dienen als halbstaatliche Exekutive des Linksstaats. Als Beispiel sei die von der Stasi-Mitarbeiterin Anetta Kahane gegründete Amadeo-Antonio-Stiftung genannt.

Die zunehmend regierungsabhängige Justiz hält ihre schützende Hand über linke Terroristen. Der politische Islam ist neben der Klima-Sekte die einzige Religion, die unter dem Schutz der Bundesregierung zur Staatsreligion gemacht wurde. Der Islam darf in Deutschland nicht mehr kritisiert werden. Zumindest weist alles Regierungshandeln von Berlin bis ins kleinste Dorf hinein in diese Richtung. Moscheen mit Minaretten dürfen überall gebaut werden, der Muezzinruf erschallt in mehr und mehr Städten. Das islamische Kopftuch gilt bei den Linksdrehenden als Zeichen der Emanzipation. Perverser geht nicht.

Die mittelhessischen Kreisstadt Marburg war einmal ein beliebtes Ausflugsziel für Tagestouristen. Die historische, malerische Altstadt lud zum Verweilen ein. Schöne Häuserfassaden aus der Biedermeierzeit waren dort gefahrlos zu besichtigen.  Marburg besitzt mit der 1527 gegründeten Philipps-Universität die älteste noch existierende protestantisch gegründete Universität der Welt. Der Nachteil ist, Marburg ist ein linkes Rattennest. Unter der Führung des SPD-Oberbürgermeisters Thomas Spies haben sich dort in den letzten Jahren sukzessive Linksextremisten breitgemacht. Schon 2016 haben sie [8] dort  erfolgreich einen Vortrag des Evolutionsbiologen Prof. Dr. Ulrich Kutschera, verhindert. Warum? Weil Kutschera nicht im linksgrünen Sumpf mitspielen wollte.

Nun hat es einen der in akademischen Kreisen weltweit bekanntesten Marburger Bürger getroffen: Prof. Dr. Armin Geus ist emeritierter Medizin-Historiker, dessen Forschung zur Krankheit Mohammeds (paranoid-hallozinatorische Schizophrenie) weltweit zu Kontroversen führte. Sein Buch „Die Krankheit des Propheten“ [9] erschien im Jahr 2011.

Ein mohammedanischer Funktionär, der im saudi-arabischen Auftrag handelte, zeigte ihn daraufhin bei den Behörden an. Im Zuge der Ermittlungen erdreistete sich Kriminaloberkommissar Kesseler vom Polizeipräsidium Bonn tatsächlich, das Werk von Geus als „Pseudowissenschaft“ und „unseriös“ zu bezeichnen, ohne dafür die geringste Qualifikation zu besitzen. Das Verfahren wurde dennoch damals eingestellt (PI-NEWS berichtete) [10].

Schon im Jahr 2002 veröffentlichte Geus den Sammelband „Gegen die feige Neutralität: Beiträge zur Islamkritik“ [11]. Nun also haben vermutliche Linksterroristen sein Wohnhaus in der Marburger Innenstadt menschenfeindlich beschmiert. Das Wohnhaus steht in direkter Nachbarschaft zum historischen Rathaus. So können Einwohner und Tagesgäste sich ein Bild davon machen, welcher totalitärer Geist realiter in der Stadt herrscht und wie Linksgrün die Stadt inzwischen versifft ist.

Auf Anfrage von PI-NEWS erklärte Professor Geus, dass er gar nicht daran denke, die Schmiererei zu entfernen. Es solle jeder sehen können, der Marburg besuche. Er geht davon aus, dass die Täter einschlägig bekannte Linksextremisten waren, zumal in der Nachbarschaft „Steckbriefe“ verteilt wurden. Diese Pamphlete sind, so der 86-jährige Geus, abgefasst wie „ein Steckbrief, mit dem man im 19. Jahrhundert nach flüchtigen Tätern gefahndet hat. Das Foto stammt aus den frühen 90er-Jahren.“

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Das Pamphlet enthält mehrere Unwahrheiten. Geus dazu: „Alle Publikationen sind bibliographisch (Nationalbibliothek Frankfurt, Hessische Landesbibliothek und VLB) erfasst. Nicht einmal habe ich an Demonstrationen teilgenommen, auch nicht in der Zeit des Studiums, es wäre mir nie eingefallen, dort gar als Redner aufzutreten. Völlig hirnrissig sind die Anspielungen zum Thema Verbindungen/Burschenschaften. Auch dort bin ich nie Redner oder Teilnehmer an Veranstaltungen gewesen.“

Dass die regierungstreuen Linksextremisten sich nicht schämen, so mit einem verdienten, schon seit über 20 Jahren emeritierten Professor umzugehen, ist widerlich. Aber Geus lässt sich nicht einschüchtern. Im Gegenteil. Sein neuestes Büchlein „Ibrahims Vater [13]“ handelt von Ibrahim, nach islamischer Legende Mohammeds Sohn. Diese Legende ist kaum einem Mohammedaner bekannt. Ob wieder irgendwelche, vor dem Islam katzbuckelnde Behördenmitarbeiter gegen das Buch oder den Autor vorgehen wollen, ist noch nicht bekannt.

Bestellmöglichkeit:

» Armin Geus: „Ibrahims Vater“ – hier bestellen [13]

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Dieter Nuhr: „Islamkritik nicht den Nazitrotteln der AfD überlassen“

geschrieben von byzanz am in Alternative für Deutschland (AfD),Islam,Islamaufklärung,Kampf gegen Rechts™ | 252 Kommentare

Von Michael Stürzenberger | Der Kabarettist Dieter Nuhr hat am 15. Juni in seiner ARD-Sendung „Nuhr dran glauben“ um 22:45 Uhr die Wichtigkeit der Islamkritik betont, denn man solle alles kritisieren, woraus Menschen Herrschaftsansprüche ableiten. Aber man dürfe sie nicht den „Nazitrotteln der AfD“ überlassen, die mit ihren „kruden volksbiologischen Thesen“ seiner Meinung nach „völlig irre“ seien.

Da hat sich Nuhr offensichtlich einen Punkt aus einem Vortrag von Björn Höcke am 21. November 2015 beim „Institut für Staatspolitik“ herausgegriffen, in dem jener die Bevölkerungsexplosion in Afrika auf einen „Fortpflanzungstypus“ zurückführte. Das reicht Nuhr, der ansonsten so sehr an die Differenzierung appelliert, um die gesamte AfD in die braune Tonne zu stopfen. Er ignoriert auch, dass der Bundesvorstand der AfD Höcke in Reaktion darauf unverzüglich eine Rüge aussprach [14].

Nuhrs Denkfehler

Mit seiner völlig unsachlichen Nazikeule, die in der Realität an der AfD komplett vorbeisaust, begeht Nuhr aber auch einen entscheidenden faktischen Denkfehler: National-Sozialisten kritisieren den Islam nicht, sondern nur die Zuwanderung kulturfremder Ausländer. Auf internationaler Ebene haben sie gegen den Islam gar nichts, genauso wie ihre historischen Vorbilder Hitler, Himmler & Co, denn der Hass von Moslems auf Juden und Israel passt schließlich gut zu ihrer eigenen ideologischen Programmierung. Was damals auch folgerichtig zu einem Pakt zwischen Nazis & Islam führte. Daher wird ein National-Sozialist den Islam auch niemals auf ideologischer Grundlage kritisieren. Genau das macht aber die AfD, und schon deshalb ist es völlig absurd, sie als „Nazis“ zu diffamieren. Abgesehen davon, dass wohl kaum eine andere Partei in Deutschland so darauf achtet, keine NPD-, Die Rechte- oder III.Weg-Anhänger bei sich aufzunehmen.

Nuhrs zweiter Fehler in seinen absolut ernst gemeinten Ausführungen ist seine Behauptung, dass es DEN Islam nicht gebe. Zur Begründung führt er an, dass die Moslems schließlich verschieden seien. So gebe es beispielsweise viele, die nichts gegen Schwule hätten und sich auch friedlich zeigten.

Das kommt aber daher, dass sie sich bei uns in der Minderheit befinden und sich deswegen auch unauffällig verhalten müssen, wenn sie in der Mehrheitsgesellschaft nicht Schwierigkeiten bekommen wollen. Wäre Nuhr richtig mutig, würde er auf die Rechtsgutachten hinweisen [15], in denen Moslems in Minderheitsverhältnissen genau dies empfohlen wird. Sobald sie sich aber stark genug dazu fühlen, den Dschihad auszuführen, sollen sie dies tun und den Islam an die Macht bringen, so wie es im Koran unmissverständlich gefordert wird.

Nuhr: Viele Moslems beschäftigen sich nicht mit dem Islam

Viele Moslems würden sich laut Nuhr auch gar nicht mit dem Islam beschäftigen. Deren Verhaltensweisen lassen aber gerade deswegen keine Rückschlüsse auf die Ideologie zu. Denn DER Islam ist unmissverständlich in Koran, Sunna und der Biographie des Propheten Mohammed definiert. DER Islam wird von den Salafisten, Moslembrüdern, IS-Dschihadisten, allen anderen Terrorbanden und mit diversen Abstrichen von den moslemischen Regierungen in den 57 islamischen Ländern so ausgeführt.

Es wäre genauso absurd, zu behaupten, dass es DEN National-Sozialismus nicht gebe, da es schließich unter den 7,7 Millionen NSDAP-Mitgliedern doch auch friedliche gegeben habe, die nichts gegen Juden hatten und keinen Krieg zur Schaffung von Lebensraum im Osten führen wollten.

Ein Moslem, der seine Religion kennt und den Koran als Allahs Befehl akzeptiert, wird für die Machterringung des Islams kämpfen, wo es Aussicht auf Erfolg verspricht. Nuhr stellt daher auch folgerichtig fest, dass an fast allen bewaffneten Konflikten in der Welt Moslems beteiligt seien, aber er nennt sie fälschlicherweise „Islamisten“, was sein dritter sachlicher Fehler in dieser Sendung ist. In Wirklichkeit sind sie vielmehr gläubige Moslems, die sich sehr gut mit dem Islam auskennen.

Angst vor der Apokalypse

Nuhr täten auch die friedlichen Moslems leid, die sich gar nicht oder nur wenig mit ihrer Religion beschäftigten, denn sie würden „völlig ungerecht“ mit den Salafisten „in einen Topf“ geworfen. Dabei kann man diesen uninformierten Moslems genau das vorwerfen: Wenn sie sich schon als Moslems bezeichnen, dann sollten sie anfangen, sich mit ihrer Religion auseinanderzusetzen, damit sie wissen, welchem Verein sie da angehören. Um dann anschließend die entsprechenden Konsequenzen daraus zu ziehen – entweder Eintreten für das Entschärfen ihrer Religion, wie es beispielsweise Dr. Ourghi versucht [16], oder sich davon distanzieren, sich als „Post-Moslem“ zu bezeichnen wie ein Hamed Abdel-Samad und ausgiebig Kritik üben. Da wird es dann aber sehr gefährlich, denn auf den Austritt aus dieser faschistischen Ideologie steht bekanntlich die Todesstrafe.

Zudem besteht die weitere Gefahr, dass viele Moslems, die vorher den Koran nicht kannten, durch dessen Lektüre eine schnelle Radikalisierung durchlaufen und zu Dschihadisten werden. Daher versuchen viele Politiker und Medien den Moslems auch wie in einer Art Gehirnwäsche einzureden, dass ihre Religion „friedlich“ sei und die Terroristen den Islam „missbrauchen“ würden. Es ist die nackte Angst vor der Apokalypse, die droht, wenn ein gehöriger Prozentsatz der etwa fünf bis sechs Millionen Moslems bei uns aus seinem Schläferdasein erwacht. Daher heißt die Parole: Appeasement vor dem Faschismus um jeden Preis.

Die gleiche „Friedens“-Propaganda fahren Islamfunktionäre, um die ungehinderte Ausbreitung des Islams zu ermöglichen. Es erinnert an die Taktik von Adolf Hitler, denn kein Politiker in Europa sprach in den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts öfters von Frieden als er. Im Kopf hatte er hingegen längst Krieg. Wie auch der PLO-Terrorist Arafat, der zu den gutgläubigen westlichen Politikern auf englisch „peace“ sagte und zu seinen moslemischen Kampfgenossen auf arabisch „Djihad“.

Vorgegebenes Mainstream-Vokabular einhalten

Abgesehen von den angesprochenen Punkten ist der Beitrag von Nuhr sehenswert. So bemängelt er an der politischen Linken, dass sie sich beim Islam nicht an die Themen herantraue, die für sie normalerweise sehr wichtig seien, beispielsweise Akzeptanz der Homosexualität und Eintreten für Frauenrechte. Nuhr weist auch völlig zutreffend darauf hin, dass die Toleranz, die viele Moslems bei uns zeigten, in den Ländern, in denen sie in der Mehrheit seien, meist nicht vorzufinden sei. Hier der Ausschnitt seiner Sendung, in dem er sich mit dem Islam beschäftigt:

Wenn der Wind sich in Deutschland zum Thema Islam weiter dreht, dürfte Nuhr wohl einer der ersten in der Kabarettszene werden, der von fundamentalen Gläubigen statt von „Islamisten“ spricht und in seiner Islamkritik einen Gang höher schaltet. Bis dahin geht es aber wohl in erster Linie darum, den Sendeplatz im öffentlich-rechtlichen Fernsehen zu erhalten, und dazu muss man eben das vorgegebene Mainstream-Vokabular weitestgehend einhalten. Hier die komplette Sendung [17] „Nuhr dran glauben“ in der Mediathek der ARD.

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Was bedeutet das Wort Islam?

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Islamaufklärung | 47 Kommentare

islamistfrieden [18]Bedeutet Islam nun „Frieden“, so wie es uns die Muslime weismachen wollen? Für mich als Araber, wenn ich einen Muslimen sagen höre, dass „Islam“ Frieden heißt, dann muss ich erstmal laut lachen, aber andererseits ist das schon sehr traurig für mich, da es immmer noch so viele glauben. Die Wahrheit ist, dass der Islam überhaupt nichts mit dem Wort Frieden zu tun hat. Also was bedeutet denn nun das Wort Islam?

(Von Christian Prince, Investigate Islam [19] / Übersetzung: Sandro H.)

In semitischen Sprachen sind viele Wörter durch das Einsetzen von unterschiedlichen Vokalen zwischen den drei Wurzel-Konsonanten entstanden, z.B. „iSLaM“ und „SaLaM“ sind zwei Ableitungen von SLM. Heißt das nun, sie sind in der Bedeutung verwandt? Das Wort „Islam“, das Unterwerfung bedeutet, in anderen Worten auch „Aufgeben“, d.h. wenn dein Feind kapituliert, dann hat er sich zu unterwerfen, tut er dies nicht, so wird er getötet. Das ist genau das, was das Wort Islam bedeutet, und es hat rein gar nichts mit Frieden zu tun. Tatsächlich ist es genau das Gegenteil des Wortes „Frieden“ (salam). Also lassen Sie sich von den Muslimen keinen Bären aufbinden, wenn sie Ihnen versuchen, die Bedeutung des Islams als „Frieden“ zu verkaufen.

Das Wort Islam, das „Unterwerfung“ bedeutet, ist ein Befehl, den man bei einem Feind anwendet, damit er seine Waffen niederlegt. Also kann es nicht Frieden bedeuten.

ISLAM = Unterwerfung / SALAM = Frieden

Falls es wahr ist, wenn Muslime sagen dass Islam Frieden heißt, warum schrieb dann Mohammed Briefe und verschickte sie an die Könige und Führer der ihm umliegenden Länder und Stämme, das sie dazu einlädt, sich seiner Autorität zu ergeben und an ihn als den Gesandten Gottes (Allah) zu glauben. Er beendete seine Briefe stets mit den folgenden zwei Wörtern: „Aslem, Taslam!“ was nichts anderes heißt als „Konvertiere zum Islam oder du wirst umgebracht“. Obwohl diese zwei Wörter von demselben Infinitiv Salama abgeleitet sind, das die Wurzel von Salam, also „Frieden“ ist, impliziert keines von den beiden die Bedeutung von Frieden. Der Satz bedeutet „Kapituliere und du wirst sicher sein“, oder in anderen Worten „Kapituliere oder sehe dem Tod entgegen“. Also wo ist denn jetzt die Bedeutung „Frieden“ in solch einer Religion, die damit droht andere Menschen zu töten, die sich nicht fügen wollen.

Andererseits, der Koran und andere islamische Bücher wie Al-Hadith und Al-Sira, d.h. das Leben von Mohammed, sind voll von Beweisen, die bestätigen können, dass der Islam bis heute überhaupt nicht existieren würde, hätten sie keine Gewalt eingesetzt. Ein Beispiel, das noch erwähnenswert ist, sind die Kriege von Al-Riddah, d.h. „Die Kriege gegen die Abtrünnigen“, die plötzlich nach Mohammeds Tod anfingen. Eine Welle der Erleichterung trat ein nach dem Verschwinden des starken und furchteinflößenden Führers Mohammed. Die Stämme, welche gezwungen worden waren, den Islam anzunehmen, fingen schon bald an zu rebellieren, wurden abtrünnig und verweigerten, die Steuern weiterhin zu zahlen, die ihnen von der Regierung des Propheten auferlegt wurden. Als Antwort auf die Revolution befahl der erste Kalif, Abu-Bakr, seiner Armee, die Abtrünnigen zu bekämpfen. Er brauchte fast 2 Jahre des Krieges, um die Stämme zurück in den Schoß des Islam zu zwingen. Diese Kriege wurden damals nicht nur von dem erstem Kalifen befohlen, sondern sie wurden auch von Allah und seinem Gesandten Mohammed instruiert. Der Koran sagt klar und deutlich aus, dass diejenigen, die dem Islam den Rücken zukehren, mit dem Tod bestraft werden müssen. „Und wenn sie sich abwenden, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmt euch keinen von ihnen zum Beschützer oder zum Helfer.“ (Sure 4, Vers 89) Mohammed sagte auch (nacherzählt von Al-Bukhari) „wenn irgendwer (Muslime) seine Religion ablegt, tötet ihn.“

Der Koran befahl nicht nur die Ermordung derjenigen, die den Islam angenommen haben und danach sich entschieden ihn wieder zu verlassen (abtrünnig wurden), sondern befahl den Anhängern, „alle“ Nationen zu bekämpfen, bis sie entweder den Islam annahmen, die Dschizya zahlten oder den Weg des Todes wählten.

„Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und den jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und sein Gesandter verboten haben, und nicht der wahren Religion angehören – von denen, die die Schrift erhalten haben (Juden und Christen) – (kämpft gegen sie), bis sie kleinlaut (saghiruun) aus der Hand Tribut entrichten!“ (At-Tauba 9:29)

Und in derselben Sure, Vers 5, sagt der Koran auch: „Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo (immer) ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf (wa-q`uduu lahum kulla marsadin)…

Ist es nicht nach alledem ein bisschen schwer zu glauben, dass der Islam als Friedensreligion betrachtet wird?

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Der „Sex Jihad“

geschrieben von PI am in Islamaufklärung | 17 Kommentare

[20]Einführung: Dem Islam fehlt eine übergreifende, alle Lebensbereiche umfassende Ethik im Sinne der „Goldenen Regel“. Vielmehr wird seine Lehre rein utilitaristisch betrieben: Der Zweck heiligt die Mittel. Diese Haltung hat der Islam mit anderen totalitären Ideologien gemein. Bill Warner nennt das „ethische Dualität“ oder „dualistisches Denken“.

(Von Raymond Ibrahim [21] / Übersetzung: Der Prophet des Islam)

-> Der „wirkliche“ Mohammed, islamische Dualität und die absolute Unterwerfung [22]

Der Islam bringt zwei sich widersprechende Ansichten, Forderungen und Handlungen problemlos unter einen Hut. Das wird bei der Dichotomie Gläubiger/Ungläubiger, vor allem aber im Zusammenhang mit Sex und jihad sichtbar.

Während all diese Sex-fatwas bizarr erscheinen erhellen sie doch zwei wesentliche im Westen allerdings kaum bekannte Punkte. Erstens daß der jihad der „Gipfel“ des Islam ist – denn er verhilft dem Islam zu einer Vormachtstellung und zweitens daß „Not das Verbotene erlaubt“. Weil es oberste Priorität ist, den Islam mittels des jihad-Prinzips über alles andere zu stellen wird alles und jedes erlaubt, was sonst verboten ist. Das einzig wichtige ist jemandes Absicht oder niyya [23].“

„Und wenn Verpflichtendes nur verrichtet werden kann indem Verbotenes praktiziert wird dann wird die Ausübung verbotener Dinge zur Pflicht denn es gibt keine größere Pflicht als den jihad. Nachdem du anal penetriert worden bist musst du Allah um Vergebung bitten und Ihn umso eifriger lobpreisen. Wisse, daß Allah am Tage des Jüngsten Gerichts die jihadis aufgrund ihrer Absicht belohnen wird.“


Der „Sex jihad

Die arabischen Medien berichteten [24] vor ein paar Wochen, daß schon wieder eine neue fatwa erlassen wurde, die praktizierende Muslimias anhält, nach Syrien zu reisen, um den dort kämpfenden jihadis ihre sexuellen Dienste anzubieten. Diese heiligen Krieger wollen die säkulare Regierung Assads stürzen und die islamische Gesetzgebung einführen. Berichten zufolge stammt die fatwa vom saudi-arabischen Scheich Muhammad al-’Arifi, der zusammen mit anderen islamischen Klerikern zuvor den jihadis erlaubt hatte, syrische Frauen zu vergewaltigen. [25]

In diesem Fall wird die Prostitution muslimischer Frauen als legitimer jihad betrachtet, denn solche Frauen bringen Opfer dar – das heißt ihre Reinheit und ihre Würde –, um den offensichtlich sexuell frustrierten jihadis zu helfen, sich besser auf den Krieg zur Installation des wahren Islam in Syrien zu konzentrieren.

Und es handelt sich hier tatsächlich um Prostitution, denn ihnen wird Bezahlung – wenn auch im Jenseits – versprochen. Der Koran erklärt dazu:

Sure 9, Vers 111: Siehe Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft. Sie sollen kämpfen in Allahs Weg und töten und getötet werden. Eine Verheißung hierfür ist gewährleistet in der Tora, im Evangelium und im Koran; und wer hält seine Verheißung getreuer als Allah? Freut euch daher des Geschäfts, das ihr abgeschlossen habt; und das ist eine große Glückseligkeit.

Indem sie sich auf diese fatwa beriefen, reisten mehrere tunesische Mädchen nach Syrien um als „Sex-jihadis“ zu fungieren. Es gibt Videos von verzweifelten Eltern, die das Schicksal ihrer Töchter im Internet beklagen – darunter [26] eines von einem Elternpaar, das ein Foto ihrer Tochter hochhält: „Sie ist erst 16 – sie ist erst 16! Sie wurde einer Gehirnwäsche unterzogen!“, jammert der Vater.

Kürzlich publizierte die in Ägypten stationierte Nachrichtenagentur Masrawy [27] ein Videointerview mit „Aisha“, einem der tunesischen Mädchen, die sich auf den syrischen Sex-jihad-Pfad begeben hatte. Unterdessen bereute sie ihren Einsatz. Noch in Tunesien hatte sie eine Muslima getroffen, die auf die Wichtigkeit von Frömmigkeit zu sprechen kam. Diese Ermahnungen beinhalteten zuerst das Tragen eines hijabs, doch dann wurde auch über Syrienreisen gesprochen, um den jihadis zu helfen, „die Ungläubigen zu bekämpfen und zu töten“ sowie Allahs Wort zur Erhabenheit zu bringen. Sie fügte noch an, daß „Frauen, die auf diese Weise ums Leben kommen, dies für die Sache Allahs tun, um dereinst als Märtyrerinnen ins Paradies einzugehen.“ (Laut gängiger islamischer Lehren ist der einzige sichere Weg, nicht in der Hölle zu landen, der Tod für den jihad.)

Schlußendlich folgerte Aisha, daß sie im Namen der Religion mißbraucht wurde und verließ ihre Mission.

Vielleicht verwundern sich manche über Nachrichten, in denen von muslimischen Mädchen in hijabs die Rede ist, die sich im Namen des Islam prostituieren. Islamische Kleriker erlassen regelmäßig fatwas, die Verbotenes erlauben – solange dies dem jihad förderlich ist. Zum Beispiel versteckte der ursprüngliche „Unterhosenbomber“ Abdullah Hassan al-Asiri nicht nur Sprengstoff in seinem Rektum, um den saudischen Prinz Muhammad bin Nayef zu eliminieren – sie trafen sich 2009, nachdem der damals 22-jährige Asiri „Reue für seine jihadi-Haltung vorgab [28]“ – sondern er ließ sich laut dem schiitischen Talkmaster Abdullah Al-Khallaf von seinen getreuen jihadi Freunden auch anal penetrieren. Dies um seinen Anus zwecks Einführens von noch größeren Sprengstoffmengen zu erweitern.

Al-Khallaf las die Fatwa [29], die angeblich solche Handlungen rechtfertigt, während einer Fadak TV Episode 2012 vor.

Nachdem Allah gepriesen und das Verbot von Sodomie im Islam bekräftigt wurde erläuterte die fatwa weiter:

jihad kommt jedoch zuerst, denn er ist der Gipfel des Islam. Und der Gipfel des Islam kann nur mit Sodomie erreicht werden, darin liegt nichts Verkehrtes. Denn die über allem stehende Regel muslimischer Jurisprudenz stellt fest, daß „Not das Verbotene erlaubt“. Und wenn Verpflichtendes nur verrichtet werden kann, indem Verbotenes praktiziert wird, dann wird die Ausübung verbotener Dinge zur Pflicht, denn es gibt keine größere Pflicht als den jihad. Nachdem du anal penetriert worden bist musst du Allah um Vergebung bitten und Ihn umso eifriger lobpreisen. Wisse, daß Allah am Tage des Jüngsten Gerichts die jihadis aufgrund ihrer Absicht belohnen wird – und deine Absicht, so Allah will, ist Dein Einsatz für den Sieg des Islam und wir bitten daß Allah deinen Einsatz annimmt.

Während all diese Sex-fatwas bizarr erscheinen, erhellen sie doch zwei wesentliche im Westen allerdings kaum bekannte Punkte. Erstens, daß der jihad der „Gipfel“ des Islam ist – denn er verhilft dem Islam zu einer Vormachtstellung, und zweitens, daß „Not das Verbotene erlaubt“. Weil es oberste Priorität ist, den Islam mittels des jihad-Prinzips über alles andere zu stellen, wird alles und jedes erlaubt, was sonst verboten ist. Das einzig wichtige ist jemandes Absicht oder niyya [23]. (vergleiche: Scheich Yusuf al-Qaradhawis Ausführungen [30] zu diesem Thema).

Was die Schnittstelle von Sex und Gewalt (jihad) anbelangt, wurde dies einmal vom arabischen TV-Satelliten-Programm Islam explained [31] untersucht. Es wurden verschiedene Clips von jungen jihadis gezeigt, die wie betrunken von ihrem zukünftigen Tod und den darauffolgenden sexuellen Eskapaden im Himmel sangen. Nachdem er verschiedene Anekdoten über die Sex-Obsession der jihadis beleuchtet hatte, kam der ägyptische Menschenrechtsaktivist Magdi Khalil zum Schluß, daß „sich absolut alles (jihad, Selbstmordanschläge etc.) um Sex im Paradies dreht“ und er fügte hinzu, “daß wenn man die gesamte islamische Geschichte betrachtet, man zwei Begriffe (immer wieder) erkennt, d.h. Sex und Gewalt.“

Tatsächlich betonte Mohammed, der Prophet des Islam, daß Tod durch jihad nicht nur alle Sünden – auch sexuelle – ausradiert, sondern diese tatsächlich in erfreuliche Taten umwandelt:

Der Märtyrer hat einen speziellen Platz in Allahs Herzen. Seine Sünden werden ihm vom ersten Blutstropfen, den er für den jihad vergießt, vergeben werden. Er sieht seinen Thron im Paradies, auf dem er sitzend mit Glaubensornamenten geschmückt wird. Er wird die ’Aynhour („üppige/wollüstige Frauen“) heiraten, er wird keine Grabesqualen kennen und wird gegen den noch größeren Terror der Hölle immun sein. … und er wird mit 72 Aynhour’ kopulieren (Al-Qaeda-Reader [32], Seite 143).

Dies betrifft auch die vielen vermeintlichen Wiedersprüche im Islam: muslimische Frauen müssen sich von Kopf bis Fuß keusch verhüllen und trotzdem wird von ihnen erwartet, sich für den Dienst am jihad zu prostituieren. Lügen ist verboten und trotzdem erlaubt [33], um den Islam zu ermächtigen. Absichtlich Frauen und Kinder zu töten ist verboten – und während einer jihad-Expedition trotzdem erlaubt. Selbstmord ist verboten und trotzdem für die Sache Allahs erlaubt – dann wird es „Martyrium“ genannt.

Man kann also alles von möchte-gern jihadis erwarten – wie unislamisch die entsprechenden Mittel sonst auch sein mögen.

Nichtsdestotrotz ist diese kompromisslose Mentalität, die überall in der islamischen Welt – speziell natürlich an den aktuellen Frontlinien des jihad – vorherrscht, dieselbe Mentalität, von der viele westliche Politiker annehmen, daß sie mit ein bisschen mehr Respekt, Gutmenschentum und Konzessionen besänftigt werden kann.

So sieht die derzeitige massive und desaströse Abspaltung der Wahrheit aus.

(Quelle: derprophet.info [34])

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Wiedersehen mit Mohammed & Karl dem Großen

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Islamaufklärung | 28 Kommentare

[35]Emmet Scott ist ein Historiker, spezialisiert auf die antike Geschichte des Nahen Ostens. Während der letzten zehn Jahre hat er sich insbesondere mit der späten klassischen Zeit und ihrem Niedergang beschäftigt, den er als eines der wichtigsten Ereignisse der westlichen Zivilisation ansieht. Das vorliegende Dokument [36] ist das letzte Kapitel aus dem Buch von Emmet Scott. Er befasst sich mit den Thesen des belgischen Historikers Henri Pirenne zur Geschichte Europas vor und nach dem Beginn der islamischen Eroberungen um 700 n.Chr. Wir haben den Text übersetzt, leicht umstrukturiert und mit Untertiteln und ->Links versehen.

Henri Pirenne [37]  (1862 – 1935)

1. Die germanische Völkerwanderung hat weder die Einheit der vom Mittelmeer getragenen Kulturwelt zerstört noch das vernichtet, was an wesentlichen Elementen der römischen Kultur noch im 5. Jahrhundert bestand. […]

2. Das Abbrechen der antiken Tradition ist durch den raschen unvorhergesehenen Vormarsch des Islam ausgelöst worden. Die Folge war, daß die Einheit des Mittelmeerraumes zerstört und der Orient endgültig vom Abendlande geschieden wurde. Länder wie Afrika und Spanien, die bis dahin zur abendländischen Welt gehört hatten, fallen seitdem in den von Bagdad aus bestimmten Bereich.

Die Schließung des Mittelmeeres und der Verlust von Papyrus

Wir haben gesehen daß – egal was auch sonst in Europa jener Zeit geschah – die griechisch-römische Kultur in ihrem Kernland, im Nahen und Mittleren Osten sowie in Nordafrika ein abruptes Ende genommen hatte. In rasantem Tempo erschien in diesen riesigen Territorien eine neue, komplett andersartige Zivilisation. Diese neue islamische Kultur erbte die Ressourcen, den Reichtum und Wissensschatz der vorhergegangenen und hatte von Anfang an einen enormen Vorteil gegenüber den Überbleibseln des römischen Reiches in Europa. Letzteres war noch vorwiegend ländlich, meistens „heidnisch“ und tribalistisch. Trotzdem war es das Zuhause einer großen und anwachsenden Population welche in den Gebieten des ehemaligen römischen Reiches wie Gallien, dem zentralen Europa sowie Spanien noch immer stark unter dem Einfluß von Rom, oder spezifischer von Byzanz stand. Wie Pirenne aufzeigte, beendete der Verlust des Nahen Ostens sowie Nordafrikas an den Islam die meisten der Handels- sowie kulturellen Kontakte welche vorher zwischen diesen Territorien und Europa bestanden hatten.

Letzteres verarmte jedoch nicht, es war im späten 6. Jahrhundert ökonomisch größtenteils unabhängig. Der Handel mit Luxusgütern wie Wein und Gewürzen sowie der kulturelle und politische Einfluß von Byzanz nahmen allerdings ein Ende. Die großartigen westgotischen und merowingischen Basiliken mit ihren Marmorsäulen und bunten Mosaiken wurden nach einer längeren Pause in der Bautätigkeit mit den eher düsteren und kleineren Strukturen der romanischen Periode des 10. Jahrhunderts ersetzt. Im großen Ganzen hatte der Kontaktverlust mit dem Osten für die Mehrheit der Europäer also keine schrecklichen ökonomischen Konsequenzen. Im Gegenteil; sie wurden auf ihre eigenen Ressourcen zurückgeworfen und es kann durchaus sein, daß den wichtigen westlichen Traditionen wie Erfindungsreichtum und Innovation eben zu jener Zeit Leben eingehaucht wurde. Es gab jedoch ein Produkt, dessen Verlust nicht einfach wieder gut gemacht werden konnte, und sein Fehlen hatte einen tiefgreifenden Einfluß auf den Westen: Papyrus.

Als kulturelles Ereignis kann der Abbruch der Lieferungen von Papyrus nach Europa nicht überschätzt werden; in Tat und Wahrheit wurde es bisher unterschätzt. Papyrus gehörte zu den relativ billigen Schreibutensilien und wurde überall im städtischen sowie merkantilen Milieu verwendet. Es bot sich auch als Material an, auf welchem fast das ganze Wissen und  Gedankengut der Antike festgehalten wurde. Der Verlust von Papyrus führte unweigerlich zum Verlust der Hauptmasse klassischer Literatur – einmal abgesehen von den Bemühungen der Kirchenleute davon Abschriften auf Pergament zu erstellen. Von der Mitte des 7. Jahrhunderts an entwickelte sich Europa im Grossen und Ganzen zu einer ungebildeten Gesellschaft und die gelehrten sowie redegewandten Stadtbewohner welche so typisch für die klassische Antike waren, verschwanden. Von nun an konnten außer dem Klerus (auch da nicht ausnahmslos) sehr wenige Menschen lesen und schreiben.

Das Resultat der muslimischen Eroberungen:

Die kulturelle Zerstörung der Levante und Nordafrikas

Der Einfluß des Islam auf Europa war also in erster Linie kultureller und nicht, wie Pirenne annahm ökonomischer Natur. Und nachdem der Islam Europa von den Quellen der klassischen Lehren abgeschnitten hatte, begann er seine Macht auf den Kontinent auszuüben. Hier müssen wir wiederum etwas betonen, was bisher zu wenig Beachtung gefunden hat: tatsächlich war die Einwirkung des Islam auf Europa immens. In den vorislamischen Jahren kam der überwiegende kulturelle Einfluß aus dem Osten, von Byzanz und der Levante. Nachher kam er noch immer aus dem Osten; Osten bedeutete nun aber Islam. Und die Ideen vom Nahen und Mittleren Osten sowie von Nordafrika, welche jetzt das Mittelmeer überquerten waren alles andere als aufgeklärt.

Avicenna und Averroes – was haben sie gebracht?

Der Konsens geht dahin, daß der Islam im Frühmittelalter eine bedeutende kulturelle und ideologische Auswirkung auf Europa hatte. Wie wir gesehen haben tendieren die Historiker dazu, sich auf Wissenschaft und Philosophie zu konzentrieren. Es ist zum Beispiel bekannt, daß islamische Gelehrte im späten 10. und frühen 11. Jahrhundert, beginnend mit dem Perser Avicenna (Ibn Sina), ausführliche Kommentare zum Werk von Aristoteles verfaßten.

Avicenna (Abdullah Ibn Sina) 980 – 1037

Diese versuchten sie – allerdings mit nur geringem Erfolg muß man hier anfügen – ins islamische Gedankengut zu integrieren. In der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts übernahm der spanische Muslim Averroes (Ibn Rushd) den Stab von seinem Vorgänger und schrieb seine eigenen Kommentare über den griechischen Philosophen.

-> Ibn Rushd (Averroes) [38]
-> Bidayat-al-mudjtahid: DER JIHAD [39]

Zu der Zeit waren die arabischen Lehren den europäischen Schriftgelehrten bekannt. Männer wie zum Beispiel John von Salisbury hatten sogar eigene Vertreter in Spanien, welche die arabischen Manuskripte beschafften und sie dann ins Lateinische übersetzten. „Bald waren die Ausführungen von Averroes so verbreitet in Europa“, sagt ein Historiker, „daß er der ‚Kommentator’ und Aristoteles der ‚Philosoph’ genannt wurde.“ [1] Etwas früher hatten sich christliche Europäer in die von Muslimen kontrollierten Gebiete wie zum Beispiel Sizilien aufgemacht um sich – oft verkleidet – Zugang zum wissenschaftlichen und alchemistischen Wissen der Sarazenen zu verschaffen. Kein Geringerer als Gerbert von Aurillac, das Genie des 10. Jahrhunderts auf welchem die Figur von Faust basiert, reiste genau zu diesem Zweck in die muslimischen Territorien.

Der tief greifende islamische Einfluß auf das philosophische und theologische Denken der Europäer wurde auch von Briffault hervorgehoben der dazu folgendes sagt: „Der exakte Parallelismus zwischen der islamischen und der christlichen Kontroverse ist zu engmaschig um mit der Ähnlichkeit ihrer Situation wegdiskutiert werden zu können und die Überschneidungen sind zu fundamental und zahlreich als daß sie lediglich als solche anerkannt werden sollten. … Dieselben Fragen, dieselben Themen welche die theologischen Schulen in Damaskus beschäftigten, tauchten nach einer Zeitspanne von einem Jahrhundert auf identische Weise in Paris auf.“ [2] Und weiter: „Die gesamte Wortklauberei der arabischen theologischen Debatte hat sich physisch auf das Christentum übertragen. Die Schlagwörter, Dispute, die verärgerten Fragen, Methoden, Systeme, Konzepte, Häresien, die Apologetik und -> Irenik [40] wurden von den Moscheen an die Sorbonne transferiert.“ [3]

Die Juden bringen kulturelles Wissen aus dem Osten

Natürlich kamen die Europäer nicht umhin, von dem was sie im islamischen Spanien und Süditalien entdeckten beeindruckt zu sein. Sie selbst lebten ja in einer relativ zurückgebliebenen Umgebung. Wichtige Technologien gelangten in dieser Zeit via jüdische Händler und Gelehrte – sie waren für eine Weile die einzige Menschengruppe welche die christlich-islamischen Grenzen in Sicherheit überqueren konnte –  nach Europa. Letzteres verdankt seine Aneignung von Erkenntnissen über das „arabische“ numerische System,  alkoholische Destillation, möglicherweise Algebra sowie eine Menge anderer Information diesen jüdischen Reisenden unter welchen sich Ärzte, Alchemisten und Mathematiker befanden. „Mohammedanische Philosophie und Theologie wurden von den Juden und dem weltstädtischen Haus von Monte Cassino in die Klöster der Benediktiner gebracht.“ [4] Speziell die spanischen Juden „überbrachten arabische Versionen griechischer Denker der Christenheit.“ [5] In Tat und Wahrheit war der Beitrag dieser jüdischen Händler und Gelehrten derart wichtig, daß man wohl sagen kann, die Juden hätten Europa im richtigen Moment mit dem Wissen beliefert, welches es ihnen ermöglichte, dem muslimischen Ansturm stand zu halten. Und wir wissen ja, wie Europa sich später bei ihnen bedankt hat!

Der Islam konfrontiert Europa mit einer ausgefeilten Unterwerfungsdoktrin

Alles oben gesagte ist weit herum bekannt und wird von niemanden in Abrede gestellt. Wie wir jedoch sahen, mangelte es den Europäern keinesfalls an ihren eigenen griechischen und lateinischen Texten. Buchstäblich alle klassische Literatur welche uns überliefert ist, wurde von fleißigen christlichen Mönchen und nicht von arabischen Philosophen überliefert. Zudem werden wir nun verfechten, daß der wahre ideologische Abdruck des Islam nicht das aufgeklärte Denken von Avicenna und Averroes – welches abgelehnt und aus dem muslimischen Kanon herausgeworfen wurde – sondern dunkleres Material aus dem Koran und den hadith-Sammlungen war: Dies sind die Doktrinen

– des immerwährenden Krieges gegen die Ungläubigen
-> Ziel des „Heiligen Krieges [41]
– der heiligen Täuschung (taqiyya)
-> Taqiyya [42]
– der Todesstrafe für Apostaten und Häretiker
-> Abfall vom Glauben / Apostasie [43]
– der Folter im Rechtswesen
-> Ungläubige können bei Bedarf gefoltert werden [44]
– des Sklaven- und Konkubinenerwerbs als rechtschaffene Arbeit
-> Sklaven im Islam [45]
-> Sexueller Mißbrauch von Sklavinnen und weiblichen ungläubigen Kriegsgefangenen [46]

Es waren diese Lehren und nicht diejenigen der Philosophen welche unauslöschliche  Spuren im mittelalterlichen Europa zurückgelassen haben – gleich von allem Anfang an.

Bilderstürmerei

Die erste islamische (oder koranische) Idee, welche in Europa Anhänger fand, und die erste sichtbare und beachtete war der Impuls zu Bilderstürmerei, die Zerstörung von religiösen Bildern und Kunst. Sie begann ungefähr zwischen 726 und 730 als der byzantinische Kaiser Leo III die Entfernung und Zerstörung aller sakralen Statuen und Bilder im gesamten Reich anordnete. Die Rechtfertigung entnahm er der diesbezüglichen Anprangerung im Alten Testament, allerdings ist es offensichtlich, daß er dazu in der aktuellen Situation vom Islam inspiriert wurde.

Dieses Ereignis der Bilderstürmerei-Episode ist von vorrangiger Wichtigkeit. Es wurde immer wieder die Frage aufgeworfen: Wie ist es möglich, daß der byzantinische Kaiser gegen eine der fundamentalen Grundpfeiler seines Glaubens (die Verehrung von heiligen Bildern) vorging indem er sie in einer Art zerstören ließ, die an Oliver Cromwell erinnert? Das konnte nur durch eine sehr tiefgehende Krise ausgelöst worden sein. Wir sahen bereits, daß das Vordringen des Islam in den ersten Jahren unaufhaltbar schien. Das Kaiserreich erlitt Niederlage um Niederlage. Innerhalb einer guten Dekade hatte es alle Besitzungen außerhalb Anatoliens verloren. Das schloß die reichsten und produktivsten Provinzen Ägypten und Syrien ein, einst zentrale Reichsteile während mehr als 700 Jahren. Das Reich erlebte seine dunkelsten Zeiten und der Fall von Konstantinopel schien unausweichlich. Es sind genau Erschütterungen dieser Art – solche, die unsere schiere Existenz bedrohen – die Menschen dazu führen, grundsätzliche Fragen zu stellen und das zuvor Undenkbare zu denken. Die Byzantiner werden ihre Niederlagen als Zeichen göttlichen Zorns interpretiert haben und als Indikator etwas falsch zu machen – etwas, was ihre muslimischen Gegner vielleicht richtig machten: Ein zentraler Grundsatz des Islam ist das Verbot der Verehrung von Bildern und Statuen welche als Götzenanbetung verdammt wird. Sicherlich erkannten einige Byzantiner genau dies als zentrales Problem.

Wenn diese psychologischen Hintergründe der byzantinischen Bilderstürmerei zugrunde liegen wird klar, daß Konstantinopel islamisches Denken nicht willentlich und enthusiastisch übernommen hat. Vielmehr muß man annehmen, daß die Byzantiner glaubten, der neue Glaube aus Arabien stünde in der Gunst Gottes. Die Übernahme islamischer Ideen schien also ein Weg zu sein, tiefliegende Probleme zu lösen. Immerhin gilt es zu vermerken, daß so oder so islamische Konzepte übernommen wurden. Die ganze christliche Welt in Ost und West wurde durch den Islam bedroht und auf die eine oder andere Art begannen Christen, die Übernahme islamischer Ideen als Antwort auf diese Krise anzusehen.

Die Bilderstürmerei verursachte einen großen Zwist im Reich und wurde insbesondere im Westen verworfen – was wiederum, so scheint es,  zum endgültigen Bruch zwischen dem Papst und Konstantinopel beitrug. Schon die einfache Tatsache, daß ein byzantinischer Kaiser eine so offensichtlich vom Islam inspirierte Politik einführte beweist den großen Einfluß, welche diese Ideologie in Europa gewann.

» Morgen: Teil 2

(Im Original erschienen auf derprophet.info [47])

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München: Ein Sozi wacht in der „bunten“ Realität auf

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung,Migration,Video | 85 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der SPD-Bundestagsabgeordnete Florian Post demonstrierte in München jahrelang Seite an Seite mit der Antifa gegen die Aufklärung über den Politischen Islam und setzte sich für den Bau des Europäischen Islamzentrums [48] von Imam Idriz ein. Dies lief für ihn unter „Religionsfreiheit“.

Nach zehn Jahren scheint der Sozi aber langsam aufzuwachen. Denn er merkt, dass sich etwas verändert. Und zwar in Schwabing, wo der gebürtige Oberpfälzer auch wohnt. Beispielsweise am Odeonsplatz versammelt sich Abends häufig ein gewaltbereites Klientel, das ihm mehr und mehr missfällt.

Am Sonntag Abend eskalierte es schließlich. Post bekam einen Schlag ab [49]. Er hatte den Fehler gemacht, einen jungen Mann mit Migrationshintergrund zu fragen, was es solle, dass jener einfach eine Flasche auf den Boden geworfen hat. Der schlug ihm als Antwort wuchtig an die Brust. Der begleitende Fotograf von der Bild ging dazwischen. Wenn keine Polizei in der Nähe gewesen wäre, die diese Gegend schon seit einiger Zeit im Auge hat, dann wäre die Situation komplett außer Kontrolle geraten.

Es waren so viele gewaltbereite Personen des gewissen „Klientels“ anwesend, dass die Polizei dem Bundestagsabgeordneten Post und dem Journalistenteam der Bild allen Ernstes riet, die Gegend um den Odeonsplatz zu verlassen. Man könne die Sicherheit nicht mehr garantieren, es seien zuwenig Polizisten da. Damit war dies eine No-Go-Area mitten in München. Am Sonntag Abend.

Am 4. Juni hatte Florian Post bereits einen erlebnisreichen Spaziergang durch Schwabing gemacht. Er ging über die Leopoldstraße, die früher mal eine Flaniermeile und ein Touristenmagnet war. An diesem Freitag Abend fiel ihm offensichtlich zum ersten Mal auf, dass sich dort vieles verändert hat. Und zwar ziemlich drastisch. Nicht zum Guten. Eine Shisha-Bar nach der anderen. Halbstarke mit Protzgehabe. Einschüchterungen. Belästigungen. Gewalt. Vermüllung. Autorennen.

Am Odeonsplatz machte Florian Post Fotos. Sprach mit Polizisten. Und veröffentlichte am nächsten Tag seine Eindrücke auf Facebook, was seitdem die bunten linken Multi-Kulti-Ideologen in der bayerischen Landeshauptstadt zutiefst empört:

„Mich schockieren immer noch meine Beobachtungen von gestern Abend. Hatte vorhin lange Gespräche mit Polizeibeamten in München. Sie berichteten mir von zunehmender Respektlosigkeit dieses Klientels gegenüber Polizistinnen und Polizisten. Vor weiblichen Einsatzkräften haben sie oftmals nicht einmal rudimentäre Anstandsformen und lassen sich auch keine Anweisungen geben. Oft passiert es, dass die Beamten bei Platzverweisen provoziert werden mit der Frage: „Und, willst Du mich schlagen, wenn ich nicht gehe?“

Die Polizei kommt auch mit ihren Einsätzen in München kaum mehr hinterher. Sie braucht deutlich mehr Einsatzkräfte. Und leider bestätigten sie auch meinen Eindruck, dass es sich oftmals um junge Männer mit Migrationshintergrund handelt.

Am Odeonsplatz gestern Abend war es ausschließlich so. Habe das ca. 40 Minuten beobachtet. Probleme darf man nicht verschweigen, sondern man muss sagen, was ist, um wirksam dagegen vorgehen zu können. Es hat sich eine Parallelgesellschaft entwickelt. Zu späterer Stunde fühlt man sich derzeit auch am Odeonsplatz nicht mehr sicher. Das ist traurig! Aber keinesfalls hinzunehmen. Das Gewaltmonopol hat der Staat und sonst keiner! Die Polizei braucht mehr Unterstützung! Sonst ist es nicht mehr das München, das wir wollen!“

Der Facebook-Eintrag von Florian Post [50] hat 74 Kommentare. Die meisten beschäftigen sich mit der Frage, ob man das mit dem „Migrationshintergrund“ und dem „Klientel“ so sagen dürfe. Es seien doch schließlich auch „Deutsche“, die sich so verhalten.

Einen Tag später legte Florian Post nach. Einer dieser „jungen Männer“ mit Migrationshintergrund wollte am Odeonsplatz mit seinem Auto wenden, ließ sich dabei von einem Polizeibeamten nicht aufhalten und fuhr ihn einfach um. Post schrieb dazu:

„Alle nachfolgenden Infos habe ich von der Polizei: Bei dem hier genannten „Münchner“ handelt es sich um einen jungen Mann, der die kosovarische Staatsangehörigkeit besitzt, aber in München gemeldet ist, also „Münchner“, ist ja logisch. Er redete erst einen Polizisten dumm an, dass er bitte weggehen soll, weil er mit seinem aufgemotzten 5er BMW wenden wollte und fuhr dabei den Polizisten an. Noch Fragen? Gehört voll zu der von mir beschriebenen Klientel, die sich am Samstag in den frühen Morgenstunden wie eine wild gewordene Horde am Odeonsplatz aufführte und unter anderem mit ihren Autos durch die Stadt raste. Unter anderem neben Polizisten die Reifen rauchen ließen.

Der Polizist, der mir jetzt diese Auskunft zu dem 24jährigen gab, bestätigte mir klar, dass ein bestimmtes Klientel null Respekt vor uniformierten Einsatzkräften hat. Man kann sich die Realität nicht schön malen! Leider! Ich verlange nun schnelle Gespräche der Stadtverwaltung mit der Polizei, wie man wieder Herr der Lage werden kann! München ist ja angeblich bunt, aber langsam wird’s mir durch eine bestimmte homogene Gruppe zu bunt, vor allem im Benehmen!“

Dazu verlinkte er einen Artikel der Süddeutschen Zeitung [51], der diesen skandalösen Vorfall in der üblichen politisch korrekten Vorgehensmethode von allen wichtigen Einzelheiten über den Täter entkernt.

Da handelt es sich um einen 24-Jährigen „Münchner“, der nach einem „Wortgefecht“ den Polizisten angefahren habe, so als ob der Polizist mit seiner möglicherweise herrischen Wortwahl vielleicht selber Schuld gewesen sei, so dass er dann umgefahren wird, auf die Motorhaube fliegt und am Knöchel verletzt wird. Hätte sich der Polizist doch respektvoller und höflicher verhalten, dann wäre das nicht passiert. So etwas kann einem beim Lesen des SZ-Artikels in den Sinn kommen, wenn man linksideologisch denkt, und genau dieses Denken will die SZ wohl auch bedienen.

Genauso absurd berichtete die Süddeutsche über die Ausschreitungen im Englischen Garten, als Polizisten mit 50 Flaschen [52] beworfen wurden und 19 Beamte Schnittverletzungen sowie Prellungen erlitten. Die Randalierenden werden von der Alpen-Prawda geradezu liebevoll als „Gruppen von Feiernden“ bezeichnet. Die „Partyszene“ von Stuttgart [53] lässt grüßen.

Vorausgegangen war eine sexuelle Belästigung: Eine 14-jährige Münchnerin wurde gegen ihren Willen von einem „16-jährigen aus Fürstenfeldbruck“ begrapscht und umarmt [54].

Man muss schon etwas suchen, um jenseits der linksgrünen Münchner Mainstream-Presse herauszufinden, wer dieser „16-jährige aus Fürstenfeldbruck“ war. Nun, dort befindet sich ein Asylantenheim, da liegt ein gewisser Verdacht nahe. Die Bild liefert als einzige Zeitung in München die Fakten: Der „junge Fürstenfeldbrucker“ ist ein Iraker [55]. Was für ein Zufall, aus dem islamischen Kulturkreis, in dem man zu Frauen ein etwas anderes Verhältnis hat, um es vorsichtig auszudrücken. Aber das darf man heutzutage wohl nicht mehr sagen.

Im Zuge der Begrapschung und Belästigung der 14-jährigen entwickelten sich Auseinandersetzungen zwischen zwei Gruppen. Als die Polizei eintraf, um zu schlichten, kam es laut Bayerischem Rundfunk [56] zu „gruppendynamischen Prozessen und Solidarisierungseffekten vieler dort anwesender Personen gegen die Polizei“, so dass die „Jugendlichen“ daraufhin gemeinsam auf die Einsatzkräfte losgingen.

Laut Bild waren es hunderte, die die Polizisten umringten. Der stellvertretende Landesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft Jürgen Ascherl sagt:

„Ich bin entsetzt über das Verhalten unserer Mitbürger und vor allem über diese Aggressivität, die der Polizei hier entgegen schlägt.“

Der stellvertretende Leiter der Pressestelle des Polizeipräsidiums München Damian Kania kommentiert dazu:

„Die Vorfälle gestern hatten eine neue Dimension. Flaschenwürfe gegen Polizeikräfte kennen wir so in München nicht. Ich kann mich nicht erinnern, dass es schon einmal so eskaliert ist. Glasflaschen in Richtung von Menschen zu werfen, ist Irrsinn.“

Aber die Süddeutsche Zeitung lässt einen Polizisten allen Ernstes die Frage stellen [57]:

„Haben wir einen Fehler gemacht?“

Die Polizei scheint plötzlich eine Menge falsch zu machen, denn zwei Wochen vor diesem „Party-Ereignis“ kam es im Englischen Garten schon zu einer Massenschlägerei mit bis zu 50 Beteiligten und mehreren Verletzten beim Monopteros. 20 Polizeibeamte und mehrere Rettungswagen waren im Einsatz. Ein 24-Jähriger aus Augsburg erlitt durch Faustschläge und eine auf den Kopf gedroschene Weinflasche ein Schädel-Hirn-Trauma sowie eine Kopfplatzwunde. Er musste zur Behandlung ins Krankenhaus. Mehrere andere erlitten leichte Verletzungen.

Ich selber lebe seit 35 Jahren in München, nicht allzu weit weg vom Englischen Garten. Früher war es ein Ort absoluter Ruhe, Entspannung und Erholung. Niemals habe ich dort auch nur einen Anflug von Aggressionen oder gar körperlichen Auseinandersetzungen erlebt. Überall Musiker und Trommler. Eher hippiemäßig. Love, Peace and Harmony. Idylle in einer absoluten Wohlfühl-Oase.

[58]

Die Bild bezeichnet den Englischen Garten jetzt als „Kampfzone“ [59]. Und fragt: „Wird das jetzt jedes Wochenende so?“

Woanders in München ist es noch friedlich, wie auch die Bild feststellt. Beispielsweise an der Isar. Dort erholt sich aber immer noch das alte Klientel. Wie früher. Mal schaun, wie lange das auch hier noch so bleibt.

Denn München verändert sich. Wie so viele Städte in Deutschland. Und zwar drastisch, wie Karin Göring-Eckhard von den Grünen sagt. Sie freut sich darüber.

[60]

Viele Betroffene eher nicht. Ich auch nicht. Und Florian Post wohl auch nicht. Aber er gerät jetzt in den Fleischwolf linksgestörter Beton-Ideologie.

In der Münchner Abendzeitung empört sich der junge Grüne [61] Stadtrat Dominik Krause in einem Artikel, der die Problem-Brennpunkte Münchens als „Party-Hotspots“ schönfärbt. Darin verurteilt er die Äußerungen des SPD-Bundestagsabgeordneten „aufs Schärfste“. Es seien „beschämende Aussagen“, dass Post von „jungen Männern mit Migrationshintergrund“ gesprochen habe, die die Probleme machten. Krause wörtlich:

„Woran macht Herr Post fest, dass es sich um Migranten handelt? An ihrem Äußeren? Und welche Rolle spielt das?“

Eindrucksvoller könnte dieser Grüne seine Naivität, Ahnungslosigkeit, Unbedarftheit, Realitätsferne, Weltfremdheit und linksideologische Denkblockiertheit nicht zum Ausdruck bringen. Kleine Nachhilfe, Herr Krause: Man macht es am Verhalten fest. Das Äußere und der spezifische Migrationshintergrund passen dann auffällig oft dazu. Aber das alles hat natürlich nichts mit nichts zu tun.

[62]

Dieser Dominik Krause, der bei der Grün-Rosa Liste im Münchner Stadtrat auch noch stellvertretender Fraktionsvorsitzender [63] ist, hatte sich früher jahrelang an unseren kritischen Kundgebungen zum Politischen Islam abgearbeitet und sein „München ist bunt“ Schildchen wie eine Monstranz hochgehalten. Man kann dem Dominik nur raten, besser nicht mit seinem Freund [64] händchenhaltend durch gewisse Viertel Münchens zu spazieren. Er könnte sein blaues Wunder erleben, was ihn sehr unsanft aus seinem grünen Wolkenkuckucksheim herausholen würde. Wenn es bei einem blauen Auge bleibt, kann er sich noch glücklich schätzen. Vielleicht würde es sogar bei einem wie ihm den Aufwachprozess beschleunigen.

In typisch grüner Denk- und Sprechverbots-Manier wünscht sich Dominik Krause jetzt auch noch die Disziplinierung dieses SPD-Politikers, der doch tatsächlich die Frechheit besitzt, die Realität so zu beschreiben, wie sie ist. Ohne linksgrüne Brille. Und so fordert Krause in der AZ „eine Distanzierung der Münchner SPD-Spitze“.

Florian Post, der auf dem Facebook-Profil von Dominik Krause [65] übrigens neben ihm an einem „München ist bunt“-Banner zu sehen ist, kommentiert die Äußerungen des Grünen so:

„Der Dominik Krause von den Grünen München verurteilt also in der Münchner Abendzeitung meine Aussagen „aufs Schärfste“. Interessant! Warum eigentlich? Weil ich geschrieben, was ich selbst gesehen, gefilmt und fotografiert habe? Wie viele Mahnwachen oder Demos hätte er wohl schon organisiert, wenn von Freitag auf Samstag ein Mob von deutschen Hooligans sich am Odeonsplatz so aufgeführt hätte – was ich ebenfalls verurteilen würde – wie die von mir beschriebene recht homogene Gruppe junger Männer? Da werde ich rein gar nichts relativieren und alles jederzeit wieder so sagen, wenn es sich wiederholt! Übrigens: Münchner SPD-Gremien brauchen von einem Grünen weder Tipps noch Hinweise! Und ich schon dreimal nicht! Kümmert euch um euren Laden!“

Erstaunlich offene Töne. Ausgerechnet von diesem Florian Post, der in der Vergangenheit nicht unbedingt mit Kritik am Politischen Islam oder der unkontrollierten Massenzuwanderung aus fundamental-islamischen Ländern aufgefallen ist. Post demonstrierte lieber gegen unser Bürgerbegehren, das das Europäische Islamzentrum von Imam Idriz verhindern wollte. Er stand fest an der Seite des damaligen Oberbürgermeisters Ude, der dieses Islamzentrum gerne in München gehabt hätte. Bei den vielen Begegnungen, die ich mit ihm bei unseren Kundgebungen auf der Straße hatte, beleidigte er nur und vermied jegliche sachliche Diskussion.

Passenderweise traf ich ihn am 25. Mai 2019 beim „Corso Leopold“ genau auf der Straße, wo jetzt diese migrantischen Ausschreitungen stattfanden. Ich wollte damals als PI-NEWS-Journalist herausfinden, welche Position ein SPD-Bundestagsabgeordneter zum Politischen Islam hat. Bezeichnend, wie höhnisch Florian Post lachte, als ich von 100.000 Zuschauern dieses Videos sprach. Es sind übrigens schon fast 160.000 Zuschauer, die diese Selbst-Entlarvung von Post bisher gesehen haben. Aber immerhin wurde er dann doch neugierig und fragte mich bei dem Interview, was es mit dem Begriff Politischer Islam auf sich habe:

Das war vor zwei Jahren. Florian Post hat mittlerweile angefangen, den Baum der Erkenntnis hochzuklettern. Er ist sogar schon auf Stufe zwei angekommen. Diese Stufen sind:

1. Erkennung des Problems
2. Einordnung des Täterprofils
3. Identifizierung der Ursachen
4. Lösung des Problems

Florian Post hat erkannt, dass es ein Problem auf Münchens Straßen gibt. Er hat ideologiefrei das Täterprofil eingeordnet. Aber noch ist er nicht zu Stufe drei vorgedrungen: Der Ursache des Problems. Die Struktur, die hinter dem Verhalten dieses „Klientels“ steht. Es sind eben nicht allgemein „Migranten“, es sind spezielle Migranten. Mit einer geistigen Orientierung, die von einer Ideologie gesteuert wird. Dem Politischen Islam, der eine Herrenmenschen-Einstellung bei gleichzeitiger Abwertung aller Anderen vermittelt. Der Gewalt gegen Andersdenkende und Andersgläubige nicht nur legitimiert, sondern regelrecht fordert. Der Frauen auf eine untergeordnete Stufe stellt, Homosexualität strikt ablehnt und Juden absolut feindlich gegenübersteht.

Wir können Florian Post nur wünschen, dass er auf diesem Baum der Erkenntnis höherklettert und diese Stufe drei erkennt, um die Ursachen den Problemen zuordnen zu können, die er erfreulicherwiese mittlerweile wahrnimmt. Um dann zu Stufe vier zu gelangen, der Lösung des Problems: Dem Verbot des Politischen Islams mit all seinen strafrechtlichen, juristischen und politischen Konsequenzen. Um diese Ideologie letztlich auch aus den Köpfen der Menschen zu bekommen, die diese Probleme verursachen. Und um junge Menschen ohne diese Ideologie aufwachsen zu lassen.

Warum Florian Post jetzt plötzlich den Mund aufmacht, kann natürlich auch damit zu tun haben, dass er nicht mehr auf den aussichtsreichen oberbayerischen Listenplatz 1 der SPD gewählt wurde und sein Wiedereinzug in den Bundestag extrem gefährdet ist [66]. Er versucht nun, sein Bundestagsticket über das Direktmandat im Münchner Norden [67] zu bekommen. Hierzu baut er auf die Unterstützung [68] des früheren Oberbürgermeisters Christian Ude. Vielleicht glaubt er auch, mit diesem Klartext über die Zustände auf Münchens Straßen genügend Wählerstimmen hinter sich vereinen zu können. Nachdem die Probleme mittlerweile so groß geworden sind, dass sie immer mehr Münchner jetzt auch erkennen könnten.

In Dänemark sind die Sozialdemokraten schon deutlich weiter: Sie gehen gegen Parallelgesellschaften [69] vor, betreiben eine restriktive Flüchtlingspolitik [70], haben ein Asylgesetz beschlossen, das die Unterbringung von Asylsuchenden in Drittländern vorsieht und wollen die Migration beschränken. Zudem will man Flüchtlinge wieder zurück nach Syrien schicken.

In Deutschland dürften sich die linksgrünen Beton-Ideologen in Politik, Medien, Kirchen, Gewerkschaften, Sozialverbänden und der „Kampf-gegen-Rechts“-Industrie immer schwerer tun, diese Probleme zu beschönigen, zu vertuschen und zu verschweigen. Denn die Zustände beispielsweise in den Großstädten Nordrhein-Westfalens, Hessens und in Berlin sind schon weiter fortgeschritten als in München. Unser Land hat gerade erst angefangen, sich zu verändern. Es werden noch ganz andere Dinge bei diesem Transformationsprozess passieren.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [7].

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BAGIDA: Konsequent den massenhaften Missbrauch des Asylrechts stoppen!

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamaufklärung,PEGIDA,Video | 54 Kommentare

9 [71]Bei klirrender Kälte kamen am vergangenen Montag 350 Bürger zum fünften Spaziergang von BAGIDA in München. Mit zwei Soundanlagen ausgerüstet, wird der Ablauf von halbstündiger Auftaktkundgebung, anschließendem Spaziergang und Schlusskundgebung mittlerweile ohne Abbau-Wartezeiten gemeistert. Nach jedem Spaziergang melden sich Bürger, die ihren Teil dazu beitragen wollen, dass BAGIDA in München ein dauerhaftes Erfolgsprojekt wird. Auch wenn die Teilnehmerzahlen insgesamt nach unten gegangen sind – was überall in Deutschland zu beobachten ist – gilt es durchzuhalten. Jede Woche kommen neue Städte hinzu, die Spaziergänge organisieren. Kein Wunder, denn die Probleme mit Asylmissbrauch und Islamisierung wachsen in diesem Jahr weiter.

Ester, eine junge engagierte Christin aus der Oberpfalz, hat selber schon eigene Erfahrungen gesammelt, denn sie war einige Jahre als freiwillige Asylhelferin im Einsatz. Sie betonte in ihrer Rede, dass niemand bei BAGIDA das Asylrecht grundsätzlich in Frage stellt, schließlich sind hunderttausende Christen in islamischen Ländern ihres Lebens bedroht und verdienen unseren Schutz. Aber der massenhafte Missbrauch, vor allem durch moslemische Asylbetrüger, muss konsequent unterbunden werden. Schnelle Rückführung ist oberstes Gebot. Kurze Anmerkung: Bei der Asylbewerberzahl 2013 hat Ester versehentlich „27.000“ statt „127.000“ vorgetragen. Dies ist wichtig zum Verständnis der Ablehnungsqoute:

Solche junge Menschen, die sich ihr kritisches Bewusstsein trotz Indoktrination in den Schulen bewahrt haben und sich an der Aufklärung über die wahren Fakten beteiligen, sind enorm wichtig für die PEGIDA-Bewegung.

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Nicht nur aus der Oberpfalz, auch aus Franken kamen Bürger nach München, um BAGIDA den Rücken zu stärken. Gernot Tegetmeyer beschrieb die Situation Deutschlands im Jahr 2015 zutreffend: Politiker regierten gegen das eigene Volk und die Zustände erinnerten immer mehr an eine Diktatur:

Den Tonversatz bitten wir zu entschuldigen. Weitere Fotos der Veranstaltung:

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Auf der Gegenseite sollen sich etwa 600 Demonstranten befunden haben, darunter wie immer viele Linksextreme:

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In der Fernsehreportage von München tv [95] wurde ab 4:43 tatsächlich auch über BAGIDA berichtet. Es kamen vier Demonstranten zu Wort, darunter eine Französin, die ihre Sicht auf Asylmissbrauch, Islamisierung und Werte-Erhalt sehr gut darstellten. Absolut sehenswert!

(Fotos: Roland Heinrich & Bert Engel)

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Video: Das Projekt Islamzentrum wird heiß

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung,Moscheebau,Video | 65 Kommentare

FREIHEIT-Kundgebung vom vergangenen Dienstag am Münchner Stachus.

Weiteres Video vom Dienstag – „Der Islam ist seit 1400 Jahren Täter“:

(Kamera: Vladimir Markovic)

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Karlsruhe: AfD klärt über DITIB-Moscheeprojekt auf

geschrieben von dago15 am in Islamaufklärung | 62 Kommentare

Von PI-PFORZHEIM | „Brauner Dreck zu braunem Dreck“: Eine Karlsruher AfDlerin staunte nicht schlecht, als sie abends vom Hundespaziergang zurück kam und ihre Haustüre in einem völlig verwahrlosten Zustand wiederfand. Die selbsternannten links-islamischen „Menschenfreunde“, „Friedenstifter“ und „Völkerverständiger“ hatten wieder zugeschlagen, und den gesamten Eingang mit Exkrementen beschmiert (siehe Fotos unten).

Die sympathische und alles andere als menschenfeindliche Frau erzählte, dass es sich mittlerweile um den dritten Anschlag dieser üblen Sorte handelt – und das nur, weil man in Deutschland politische Farbe bekennt: Einmal wurde eine komplette Glastüre zertrümmert, einer Parteigenossin der gesamte Briefkasten und die Klingel mit Bauschaum verunstaltet, einem weiteren AfDler übelste Drohungen am Telefon ausgesprochen usw. In der lokalen Presse – und damit sind die Badischen Neusten Nachrichten (BNN) gemeint – war wie fast immer nichts davon zu lesen.

Am Samstagvormittag veranstalteten die Karlsruher Alternativen trotz und alledem einen hervorragend besuchten Infostand im Zentrum der so genannten Fächerstadt, wofür es zwei plausible Anlässe gibt: Zum einen die Infoveranstaltung „Islam, Scharia und dann?“ am Freitagabend in der Karlsruher Europahalle (siehe Veranstaltungshinweis am Ende dieses Beitrags) – zum anderen der geplante Bau einer DITIB-Großmoschee, wobei die AfDler nur zu gerne über den Stand der aktuellen Lage berichteten.

Vor rund einem Monat seien die Bauanträge eingereicht worden und darauf können sich alle Karlsruher Linksdummbürger in Kürze freuen: Auf ein 40 Meter hohes Minarett nebst 17 Meter hoher Kuppel, die man wohl im gesamten Rheintal sieht. Hinzu kämen fünf Läden (zum Beispiel Lebensmittelgeschäfte) und jede Menge Freizeit- und Vereinsräume, so dass der Förderung der Parallelgesellschaft nichts mehr im Wege steht.

Wird der ach so liberale Islam einmal mehr geheuchelt, aber nicht gelebt, so teilt sich die Vorstandschaft strengstens in eine Männer- und erst dann in eine Frauengruppierung auf. Ebenso die Gebetsräume, die zu zwei Dritteln den Herren, jedoch nur zu einem Drittel den Damen zustehen. Auch hier ist eine Geschlechtertrennung ausdrücklich erwünscht – die Anwesenheit von Frauen könnte den Musel beim Gebet ja verwirren und auf unzüchtige Gedanken bringen…

Rund 700 Moslems sollen in dem neuen Großreaktor Platz finden, inklusive der „Flüchtlinge“, die von der nicht allzu weit entfernten Karlsruher Erstaufnahmestelle direkt in den Scharia-Betrieb eingeführt werden sollen. Dass in der neuen Moschee die Politik außen vor bleiben soll, glaubt auch nur, wer an den Osterhasen zum Weihnachtsfest glaubt, auch wenn auf der DITIB-Propaganda-Veranstaltung vom Donnerstag, 18. Januar, freilich etwas ganz anderes behauptet wurde.

Fotos:

Veranstaltungshinweis:

Unter dem Titel „Islam, Scharia und was dann?“ will die AfD-Karlsruhe erneut nicht nur auf das DITIB-Invasionsprojekt, sondern auch auf die Gefahren des Islam aufmerksam machen. Es referieren: Staatsrechtler Dr. Karl Schachtschneider, Regisseur und Journalist Imad Karim, der Bundestagsabgeordnete Marc Bernhardt sowie Dr. Paul Schmidt, Stadtrat und Sprecher der AfD Karlsruhe. Veranstaltungsort ist der Karl-Benz-Saal der Karlsruher Europahalle. Datum: Freitag, 16. März, Beginn: 19 Uhr. Der Eintritt ist frei.

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Video: BPE-Aufklärung über Politischen Islam in Bielefeld

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Islamaufklärung,Video | 15 Kommentare

Nach den teils hitzigen Diskussionen bei der Kundgebung der Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) in Herford am Freitag – PI-NEWS berichtete [102] – findet am Samstag von 13 bis 17 Uhr eine weitere Aufklärungsveranstaltung über den Politischen Islam im ostwestfälischen Bielefeld statt. Wie am Vortag fungieren auch heute wieder PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger und der Islam-Experte Irfan Peci als Moderatoren.

Die Kundgebung wird auf dem YouTube-Kanal von „EWO LIVE“ [103] im Livestream ab 12:45 Uhr zu sehen sein und rechtzeitig hier in diesen Beitrag eingebettet.

Die Bedrohung durch den Politischen Islam ist langfristig die größte Gefahr für Demokratie, Freiheit und Sicherheit in unserem Land. Daher ist die beständige und konsequente Aufklärung enorm wichtig.

Die Kundgebungstour der BPE geht ab Juni in ganz Deutschland weiter. Weitere Veranstaltungen wurden bereits angemeldet. Wer in seiner Stadt ebenfalls Aufklärungsbedarf sieht, melde sich bitte bei der BPE unter:

» kontakt@paxeuropa.de [104]


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) klärt seit 2003 über den Politischen Islam auf. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte vermittelt die BPE der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen. Zur Unterstützung dieser wichtigen Arbeit kann man hier Mitglied werden [7]. Abonnieren Sie auch den offiziellen Telegram-Kanal [105].

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