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Prozess München: „Gerichtssaal zur Politbühne“

[1]Der „Himmler-Islam-Plakat“-Prozess bewirkt für die Islam-Aufklärung schon einmal etwas Positives: Obwohl die Münchner Presse darauf bedacht ist, Islamkritiker weiterhin zu dämonisieren, werden hierbei die wichtigen Botschaften mittransportiert: Der Islam weist viele Gemeinsamkeiten mit dem National-Sozialismus auf, Islamkritiker haben die Weiße Rose zusammen mit der damaligen Nazi- und späteren Islam-Bekämpferin Susanne Zeller-Hirzel wiedergegründet und das Bürgerbegehren gegen das Islamzentrum hat bereits zwei Drittel der benötigten Unterschriften erreicht.

(Von Michael Stürzenberger)

Die Süddeutsche Zeitung schreibt unter der Überschrift „Prozess gegen Islamfeind Stürzenberger – Hetzen mit Himmler“:

Vor dem Amtsgericht ging es vor allem um die juristische Bewertung: Darf man das Bild einer Nazi-Größe in der Öffentlichkeit zeigen? Und waren die NS-Kennzeichen auf seiner Uniform für Passanten zu erkennen? Wie scharf oder unscharf war das Foto? Himmler ist darauf „in ikonenhafter Pose“ zu sehen, so die Staatsanwaltschaft. Während höchstrichterlich geklärt ist, dass man etwa ein Hitler-Foto nicht in der Öffentlichkeit zeigen darf, ist dies bei Himmler noch nicht endgültig entschieden. Vier Anti-Islam-Aktivisten sollten laut Strafbefehl eine Strafe von 50 Tagessätzen zu 40 Euro zahlen. Weil sie das nicht akzeptierten, kam es zur Verhandlung, die Stürzenberger im Vorfeld als „Schauprozess“ bezeichnete.

Die Verhandlung begann hitzig. Als einer der drei Angeklagten (der vierte war krank) ins Publikum fotografierte, protestierte ein Journalist. Der wurde daraufhin von einem Zuschauer aus dem Lager der Islamgegner als „stadtbekannter Wichtigtuer“ und als „unsympathisch wie die Sau“ tituliert. Der Richter forderte den Angeklagten und den Journalisten auf, ihre Aufnahmen zu löschen.

Stürzenberger präsentierte sich als Widerständler: „Ich bin hier als Mitglied der wiedergegründeten Weißen Rose“, sagte er zu Beginn. Diese Gruppe habe er mit der letzten Überlebenden der Widerstandsgruppe um Sophie Scholl gegründet. Sein Ziel sei, über die Gefahren des Islam aufzuklären, den er als „totalitäre Ideologie“ bezeichnet, wie es auch der Nationalsozialismus war.

Demonstrativ präsentierte Stürzenberger dem Richter und dem Publikum ein Foto, das ihn mit der Scholl-Freundin zeigt. Seine Eingangsrede, die einem Plädoyer glich, hielt Stürzenberger im Stehen, redete und gestikulierte ähnlich seinen Auftritten in der Fußgängerzone. Dort sammelt er seit Monaten Unterschriften gegen das Moschee-Projekt Ziem des Penzberger Imam Benjamin Idriz. Diesen rückte Stürzenberger erneut in die Nähe von Verfassungsfeinden, obwohl er inzwischen selbst vom Verfassungsschutz beobachtet und als verfassungsfeindlich eingestuft wird.

Amtsrichter Rolf-Dieter Madlindl ließ Stürzenberger gewähren. Dabei musste der (sitzende) Richter zwangsläufig zum stehenden Angeklagten aufschauen. Der argumentierte phasenweise so, als wolle er nicht nur das Publikum, sondern auch den Richter von seiner Anschauung überzeugen. Er verteidigte das Verwenden des Himmler-Fotos mit dem Argument, dass er damit einen „Schockeffekt“ beim Betrachter habe auslösen und auf die Parallelen zwischen Islam und Nationalsozialismus hinweisen wollen. Als die Polizei dies beanstandet habe, habe man das Poster sofort verräumt. Der erste Verhandlungstag ließ keine Tendenz des Richters erkennen. Der Prozess wird fortgesetzt.

sz hetze mit himmler-3 [2]

Der Artikel ist auch online verfügbar [3]. Redakteur Bernd Kastner veröffentlichte am Samstag in der gedruckten SZ-Ausgabe auch noch den Kommentar „Gerichtssaal als Politbühne“:

Eine Fußgängerzone muss viel aushalten, auch das Auftreten von politischen Agitatoren. Das ist unschön, gehört aber zum öffentlichen Diskurs. Wenn jedoch ein Gerichtssaal zur Politbühne wird, dann stimmt das nachdenklich. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Landesvorsitzenden der rechtspopulistischen Partei „Die Freiheit“ das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen vor: Michael Stürzenberger und Mitstreiter haben bei einer Kundgebung ein großes Foto von Heinrich Himmler gezeigt, dem Organisator des Holocaust, mit Hakenkreuz und SS-Totenkopf auf der Uniform. Darf man das, um mit einer Art Schockeffekt vor dem Islam zu warnen? Das ist juristisch sorgfältig zu erörtern.

Stürzenberger aber nutzte den Gerichtssaal als Bühne für seine islamfeindlichen Parolen. Er stellte Islam und Nationalsozialismus auf eine Stufe – der Richter ließ ihn gewähren. Bisweilen kam man sich vor wie im Film. Wie in einem jener Gerichtsfilme, in denen die Akteure aufstehen und umherlaufen. Auch Stürzenberger redete im Stehen, seine Arme gingen auf und nieder, meist mit ausgestrecktem Zeigefinger, wie auf der Straße. Nur, dass er diesmal eine Krawatte trug und kein Megafon dabei hatte.

Bisweilen glich der Prozess einer Talkshow, in der man locker über Hitler, Himmler und den Islam plaudert. Der Richter, ein freundlicher, akribisch nachfragender Mann, ließ auch zu, dass der Angeklagte ein großformatiges Foto nach dem anderen vor der Brust schwenkte, um zu politisieren. Und als Stürzenberger dem Richtertisch immer näherkam, bot sich ein Bild mit unguter Symbolik: Der sitzende Richter musste zum stehenden Stürzenberger aufschauen. Zu einem Mann, den der bayerische Innenminister als verfassungsfeindlich einstuft, weil er Muslime pauschal herabwürdigt. Ein Richter müsste einem so agitierenden Angeklagten Einhalt gebieten.

Zum tausendundeinsten Male, Herr Kastner: Wir Islam-Aufklärer „würdigen keine Muslime pauschal herab“, sondern wir stellen die verfassungsfeindlichen Elemente des Islams dar, die seit 1400 Jahren als starre ideologische Grundsätze gelten und damit 270 Millionen Menschenleben kosteten – bisher. Darüber werden wir immer und immer wieder reden, bis es auch der letzte, inklusive der Münchner Pressevertreter, begriffen hat. Hier noch einmal der gedruckte SZ-Kommentar [4], den Kastner unter der Rubrik „Rechtspopulisten“ veröffentlichte. Übrigens – wenn man bei der SZ unter dem Suchbegriff „DIE FREIHEIT – Stürzenberger [5]“ sucht, bekommt man auch Artikel über „NSU“, „Nazis“ und „Rassimus“ mitgeliefert. Zufall?

merkur gericht-2 [6]

Ann-Kathrin Gerke vom Münchner Merkur, die am vergangenen Dienstag noch in ihrem völlig verfälschenden Artikel [7] von einer „Verherrlichung der Nazi-Größe Heinrich Himmler“ gefaselt hatte, berichtete nun in „Rechtspopulist sucht Bühne im Gerichtssaal“:

Heinrich Himmler blickt vom schwarz-weißen Plakat auf den Betrachter herab. Er sitzt aufrecht und trägt die Uniform, die seiner Position im Dritten Reich Ausdruck verleiht: Reichsführer der SS. Auf seiner Mütze prangt der SS-Totenkopf, an der Brust ein Hakenkreuz. Beide Symbole gelten als verfassungsfeindlich. Neben dem Mann, der gemeinsam mit Hitler den Holocaust plante, steht geschrieben:

„Der Islam ist unserer Weltanschauung sehr ähnlich.“

Ein Zitat Himmlers. Worte, die sich vier Islamkritiker in München zunutze machen wollten: Sie druckten das Plakat im Großformat, zeigten es bei einer Anti-Islam-Demo – und stehen nun vor dem Amtsgericht. Der Vorwurf: Verwendung verfassungswidriger Kennzeichen.

Vor der Verhandlung am Freitag sind die Angeklagen bestens gelaunt. Drei von ihnen fotografieren sich selbst, lachend auf der Anklagebank. Der vierte ist krank geworden. In der Mitte sitzt Michael Stürzenberger. Wer oft in München unterwegs ist, hat ihn womöglich schon gesehen: Als Landeschef der rechtspopulistischen Kleinstpartei „Die Freiheit“ veranstaltet er wöchentlich Infostände, um Unterschriften gegen den Bau eines Islamzentrums zu sammeln. Mit seinen islamfeindlichen Außerungen hat er dafür gesorgt, dass der Verfassungsschutz die „Freiheit“ neuerdings beobachtet.

Während Stürzenberger vor Gericht sitzt, verschickt die Stadt München den Hinweis auf einen Flyer, der vor der Partei warnt. Die Fachstelle gegen Rechtsextremismus betont, jeder Bürger solle sich seine Unterschrift gut überlegen.

Während diese Zeilen an die Öffentlichkeit gehen, ergreift Stürzenberger im Gericht das Wort. Der Fall, um den es hier geht, betrifft nicht die „Freiheit“, sondern die rechtspopulistische Bewegung „Pax Europa“, für die Stürzenberger auch aktiv ist. Bei der Besprechung der Anti-Islam-Demo am Marienplatz im September 2Ol1 stellte er im Nebenraum einer Gaststätte das Plakat auf.

„Sehr gerne“ will er sich zu den Vorwürfen äußem: „Es war niemals meine Absicht, Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen zu verwenden“, sagt er. „Nur als Warnung haben wir das Plakat gezeigt.“ Die totalitäre Ideologie der Nazis habe mit dem Islam ein heutiges Aquivalent. „Es sollte klar werden, dass wir beide totalitären Regime verdammen.“ Immer wieder wendet sich Stürzenberger ans Publikum, beginnt mit „Meine sehr geehrten Damen und Herren“.

In diesen Minuten hat er die Fußgängerzone gegen den Gerichtssaal getauscht. Richter Dieter Madlindl reagiert mit bayerischer Gelassenheit. Als es ihm zu bunt wird, sagt er: „Jetzt kommen wir mal zum Fall, bevor Sie hier Volksreden halten.“ Juristisch gehe es um die Frage, ob die verfassungsfeindlichen Kennzeichen erkennbar waren. „Dabei spielt es keine Rolle, ob derjenige, der sie zeigt, rechtsradikal ist.“ Gleichwohl ist die Frage nicht leicht zu beantworten:

Die Angeklagten betonen, das Plakat sei unscharf. „Wenn Sie da kein Hakenkreuz sehen, sind Sie blind“, kontert Madlindl. Weil zwei Zeugen fehlten, dauert der Prozess an. Und die „Freiheit“ hat für Samstag schon den nächsten Infostand geplant.

Und für nächsten Samstag [8] und übernächsten und überübernächsten. Ebenfalls Freitags, und mittlerweile auch Dienstags oder Mittwochs. Solange, bis wir die benötigten Unterschriften für den Bürgerentscheid zusammen haben. Und bis unsere Botschaften alle Menschen in München und per medialer Berichterstattung in ganz Deutschland erreicht haben.

Blaue Narzisse: „Stürzenberger vor Gericht [9] – Heinrich Himmler und der Islam“

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Video: Staatsvertrag mit dem Islam. Wozu?

geschrieben von PI am in Islamaufklärung,Video | 78 Kommentare

[10]Unbeschreiblich ist die Freude der islamischen Organisationen und Verbände über die Staatsverträge, die einige Bundesländer mit ihnen abgeschlossen haben oder dies noch beabsichtigen. Hamburg und Bremen haben es schon hinter sich. Niedersachsen und Baden-Württemberg streben solche Abkommen als nächste Bundesländer an.

Die Verträge sollen, wie Politiker informieren:

1. Für Rechtssicherheit und Transparenz sorgen.
2. Das Verhältnis zwischen dem Staat und den islamischen Religionsgemeinschaften regeln.
3. Den Rechtsstatus islamischer Verbände festlegen.
4. Rechte und Pflichten der Muslime regeln.

Als Beispiel für Punkt 4 ist die Anerkennung muslimischer Feiertage sowie der Bau von islamischen Zentren und Moscheen mit Kuppeln und Minaretten zu nennen. Der Islamunterricht an deutschen Schulen dürfte hier die zentrale Rolle spielen.
In Baden-Württemberg dürfen die Muslime sogar über den Vertragsinnhalt vorschlagen.

„Der Grünen-Politiker Wilhelm Halder forderte die islamischen Verbände auf, Vorschläge zum möglichen Inhalt eines Staatsvertrags zu machen. Das sei nicht Aufgabe der Politik“. (DIE WELT 10.10.2013)

Nach Auffassung der Politiker sind die Verträge ein Meilenstein für die Integrationen in Deutschland und sollen den Hasspredigern die Stirn bieten. Ja, man muss eine gewaltige Portion an scheinheilige „political correctness“ besitzen, um solch unsinnige Äußerungen in die Welt zu setzen.

Für uns sind diese Verträge der Ausdruck einer verzweifelten Suche von Gutmenschen nach Lösungen für das immer offensichtliche Islamproblem.

Die Realität zeigt, dass Zugeständnisse an dem Islam völlig der falsche Ansatz sind, um Hassprediger zu bekämpfen oder die Integration der Muslime voranzutreiben. Medien berichten von zunehmender Zahl der Islamisten und ihre Macht in Deutschland. Von religiös gefärbte Konfliktlagen und täglichen Kleinkriege. Von Schülerinnen, die drangsaliert würden, weil sie kein Kopftuch tragen usw. Besonders davon betroffen ist Hamburg, in der sich der Islam zur Keimzelle einer Gegengesellschaft entwickelt.

Ein interessantes und seltsames Phänomen, das seit Jahren in Deutschland und in der westlichen Welt zu beobachten ist, dass zunehmende islamische Gewalt zu mehr Zugeständnissen seitens der Politik an den Islam führt. Obwohl diese Zugeständnisse keineswegs zur Abdämmung des radikalen Islam beitragen, sondern vielmehr zur Etablierung des Islamismus und der Scharia.

Sabatina James weiter im Video:

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Video: Islamaufklärung mit Michael Stürzenberger in Bad Reichenhall

geschrieben von PI am in BPE,Islamaufklärung,Video | 33 Kommentare

Die Bürgerbewegung Pax Europa macht heute von 14 bis 20 Uhr im Rahmen ihrer Deutschlandtour Station im oberbayerischen Alpenstädtchen Bad Reichenhall. PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger wird wie gewohnt durchs Programm führen und versuchen, die Bürger über die Gefahren des Politischen Islam [11] aufzuklären. Verhindern wollen dies die obligatorischen linksgrünen Gegendemonstranten [12]. Wir wünschen gute Unterhaltung beim Livestream!

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„Der Glaube an Allah ist das Gift in den Köpfen der Mohammedaner“

geschrieben von Gastbeitrag am in Islamaufklärung | 76 Kommentare

[13]Nachdem eine Anzeige wegen Volksverhetzung und Beschimpfung religiöser Vereinigungen (§ 166 StGB) gegen mich vorliegt – und der Auslöser der Anzeige meine human-islamkritischen Artikel hier bei PI [14] waren, möchte ich mich auch hier zu dem Vorgang äußern.

(Von Bert Conrados)

Zunächst eine grundsätzliche Erklärung: Der Glaube an Allah ist eine private Sache, die jedem freigestellt ist, die man akzeptieren kann. Dieser Glaube kann zwar keine Berge versetzen, aber eine therapeutische Wirkung haben – auch, wenn das „Geglaubte“ Nonsens ist. Der Glaube an Allah gehört jedoch zu einem fragwürdigen ideologischem System – und ist deshalb kein Gut, das durch strafbewehrte staatliche Maßnahmen besonders zu schützen ist. Der Glaube an Allah kann nicht privilegiert gegenüber logischer Argumentation und wissenschaftlichen Erkenntnissen sein. Und die Ideologie, die hinter diesem Glauben steht, eine Ideologie, die Rechtsstaaten in Gottestsaaten umwandeln will, zu schützen, wäre mehr als absurd.

Rationale Bewertungen ihres Glaubens und ihrer religiösen Projektion müssen Mohammedaner ertragen, auch wenn sie, wie es der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche, Nikolaus Schneider, formulierte „eine muslimische Erregungskultur entwickelt haben.“ Schneider meint den Mangel, offene Kritik ertragen zu können und den ausgeprägten Hang zum „Beleidigt-sein“. Diese typische Befindlichkeit der Mohammedaner – siehe Ausschreitungen wegen einer Mohammed-Karikatur – kann jedoch kein Maßstab dafür sein, eine kritische Feststellung als Beleidigung oder Beschimpfung zu werten.

Eine sachliche, fundierte Betrachtung des Mohammedanismus mit dem Paragraphen 166 StGB (aus Kaiser Wilhelms Zeiten) zu ahnden, wäre ebenso frappierend daneben, wie weltfremd. Die Meinungsfreiheit erlaubt es laut Artikel 5 des Grundgesetzes, den Islam kritisch zu beurteilen – und eine durchaus konträr zur Auffassung des gläubigen Mohammedaners stehende Meinung zu haben.

Wer meine „verbotenen Bücher“, die Grundlage der veröffentlichen Artikel waren, lesen will, findet sie jetzt unter dem Autoren-Pseudonym: Tim W. Thornau, bei www.epubli.de oder www.amazon.de. Titel: Islam – das totalitäre System und Gott & Co. Als Ebook sind die Bücher für 9,99 € bei www.neobooks.de oder www.amazon.de erhältlich, unter den Titeln: Die islamische Ideologie – totalitär, archaisch, illusionär und Jahwe, Christus, Allah – Objekte des Gotteswahns.

Zur Sache:

Um das ganze Spektrum der mohammedanischen Verirrung zu erfassen, muss man sich mit der Geschichte und den gegenwärtigen Aktivitäten des Islams beschäftigen: Seit dem Terroranschlag auf das World Trade Center zählt die TheReligionofPeace.com [15] weltweit 20.630 islamische Terrorattacken mit Verletzten und Toten. Trotzdem werden die Verbrechen im Namen Allahs in Deutschland ziemlich kommentarlos hingenommen. Man schweigt sich über die Ursache der Misere aus: Den Glauben an Allah und seinen Propheten! Man nimmt die schleichende Islamisierung Europas nicht zur Kenntnis, erkennt nicht den Herrschaftsanspruch des islamischen Systems, das mehr ist, als eine fromme Religion. Der Islam ist eine überholte Ideologie wie der Kommunismus, Faschismus oder Nationalismus. Der Islam ist die Diktatur des Phantoms Allah. Installiert und betrieben von gewöhnlichen Emporkömmlingen, deren Art es in jeder Kultur gegeben hat.

Der frühere libysche Führer al-Gaddafi, der nicht zuletzt auch ein Repräsentant des Islams war, prophezeite: „Wir haben 50 Millionen Muslime in Europa. Es gibt Anzeichen dafür, dass Allah uns den Sieg in Europa gewähren wird – ohne Schwerter, ohne Schusswaffen, ohne Eroberungsfeldzug. Die 50 Millionen Muslime werden Europa in ein paar Jahrzehnten in einen muslimischen Kontinent verwandeln.“ Und ein Imam von Izmir erklärte anlässlich eines „Dialogtreffens“ mit christlichen Teilnehmern unverhohlen: „Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen.“

Die Spanne des Islams reicht vom offenen, aggressiven Fundamentalismus über einen mehr oder weniger latenten Machtanspruch bis hin zum unterwürfigen Gottglauben. Wobei die Differenzierung zwischen Islam und Islamismus falsch ist. Schon der türkische Ministerpräsident Erdogan erklärte: „Es gibt keinen Islam und Islamismus. Es gibt nur einen Islam. Wer etwas anderes sagt, beleidigt den Islam.“

Seinen in Deutschland lebenden Landsleuten rief Erdogan die Warnung zu, sich nicht assimilieren zu lassen. Mit anderen Worten: Ihren Kampfauftrag nicht zu vergessen, der ebenso sehr ein Glaubenskampf, wie ein politischer Kampf ist. Erdogan hat nie ein Geheimnis aus seinen islamistischen Positionen gemacht. Er sagte: „Allah sei Dank bin ich für die Scharia“, und: „Man kann nicht gleichzeitig Säkularist und Moslem sein. Unser Ziel ist der islamische Staat.“ Erdogan meint einen von Männern dominierten Staat. 2010 sagte er: „Ich glaube nicht an die Gleichberechtigung von Mann und Frau.“ 1998 zitierte Erdogan als Bürgermeister von Istanbul zustimmend den türkischen Dichter Ziya Gökalp mit den Worten: „Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“ Besonders nachdenklich macht sein Ausspruch: „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind.“ Oder der Satz: „Demokratie ist wie eine Straßenbahn. Wenn du an deiner Haltestelle angekommen bist, steigst du aus.“

Der Islam ist ein totalitäres, faschistisches System aus dem 7. Jahrhundert, das zu den rückständigsten der Welt gehört. Die islamischen Länder liegen, was Bildung, Industrialisierung und Wirtschaftskraft betrifft, weit unter westlichem Niveau. Wissenschaftlich nachgewiesen ist der niedrigere durchschnittliche IQ in afrikanischen und nahöstlichen Staaten. Es sind meist jene Länder mit islamischer Prägung. Die abgrundtiefe Kluft zwischen der islamischen und westlichen Welt wird besonders deutlich auf dem Gebiet der quantifizierbaren Wissenschaften. Der moslemische Selbstanspruch, mit dem Islam das beste, überlegene System zu haben, entpuppt sich als Größenwahn. Ein Indikator des intellektuellen Rückstands wird regelmäßig bei der Vergabe des Nobelpreises sichtbar: Allein auf die von den Mohammedanern verachteten, weltweit lebenden 15 Millionen Juden entfallen 178 Nobelpreise. Die 1.500 Millionen Mohammedaner brachten es lediglich auf neun Nobelpreise, von denen sechs an muslimische Dissidenten gingen – und einer an Arafat.

Die arabischen Staaten sind in ihrer Gesamtheit arm. Alle zusammen erwirtschaften, außerhalb der Öleinahme, nur etwa so viel wie Spanien. Die gesamte arabische Welt meldete im Zeitraum 1980-2000 nur 370 Patente an, von denen die Mehrzahl von Ausländern stammt, die dort leben und arbeiten. Israel dagegen meldete 7.650 und Südkorea 16.300 Patente. Allein Korea, das wegen zeitlich paralleler Entwicklung gut vergleichbar ist, erwirtschaftete ohne Ölgewinne viermal so viel wie die gesamte arabische Welt. Völlig abgeschlagen sind alle arabischen Länder im wichtigen Schlüsselsektor der Bildung. Bereits vor 75 Jahren stellte der syrisch-libanesische Journalist und Politiker Schakib Arslan die Frage: „Warum sind die Muslime zurück geblieben, und warum kamen andere voran?“ Sein Buch mit diesem Titel hat nichts von seiner Aktualität eingebüßt.

Warum verharren die Ökonomien der islamischen Welt in Erstarrung und Korruption? Erklärungsversuche für die desaströse Lage gibt es zahlreiche: Der Kolonialismus habe die freie Entfaltung unterdrückt, sagen die Dritt-Welt-Ideologen. Die Juden seien an allem schuld – als Eindringlinge, wie als Herrscher über die Wall Street, sagen die Proaraber. Die Geografie benachteilige die Völker, erklären andere und verkennen, dass viele Völker „ihre Geografie“ beherrschen. Der teuflische Kapitalismus habe die Menschen fehlgeleitet, sagen die iranischen Gelehrten. Die despotischen Herrscher seien schuld, meinen die Orientalisten. Und durch Thilo Sarrazin wird eine ethnisch-erbbiologische Deutung wieder aktuell: Mangelnder Intellekt. All diesen Erklärungsversuchen ist gemeinsam, dass sie das entscheidende, lebensprägende Element der islamischen Welt ignorieren: Allah und den Koran. Die religiöse Ideologie, mit ihrem Blick auf das Jenseits, verharrt im siebten Jahrhundert und ist die Basis eines Fatalismus, der das Streben nach wirtschaftlichem Erfolg ausbremst.

Als religiöses Glaubenssystem unterscheidet sich der Islam von säkularisierten Systemen durch seine irrealen Fantasien. Die islamische Gesellschaft wird von Mythen beherrscht, während die erfolgreichen Gesellschaften auf Logik setzen. Lange Zeit wurde das Lesen nichtislamischer Bücher mit der Todesstrafe bedroht. Der Koran sei Allahs direktes Wort hieß es, und er erhalte Antworten auf alle Fragen in Perfektion. Als man sich im 15. Jahrhundert im Westen auf neue Entdeckungen begab, versank die islamische Welt in selbstgefälliger Ignoranz. Man interessierte sich nicht dafür, was sich in Europa entwickelte: Zivilisierung, Technologien, Märkte, Nationalstaaten – und: Aufklärung. Erst 300 Jahre nach seiner Erfindung etablierte sich der Buchdruck in der islamischen Welt. Der Buchdruck hatte in Europa eine geistige Revolution ausgelöst – die Religionsgelehrten des Islam aber stemmten sich gegen dieses potentielle Werkzeug der Ketzerei. Das Verpassen der Entwicklungen – und der Mangel an eigener Kreativität – führte zu einer Verlagerung der Macht nach Europa und dem sozialen, wirtschaftlichen Abstieg der islamischen Gesellschaften.

Als überzeugter Mohammedaner hat man dem wenig entgegenzusetzen und fühlt sich in seinem Glauben gekränkt. Man klammert sich an Allah, an sein heiliges Buch mit den verheißenden Worten und der Vision eines allmächtigen Islam. Es ist typisch für den gekränkten Moslem, dass er die Ursache seiner Misere nicht erkennen will, obwohl der Abstieg der islamischen Welt seit Jahrhunderten andauert. Obwohl Allah seinem auserwählten Glaubensvolk die Weltherrschaft versprochen hatte, müssen die Auserkorenen realisieren, dass sie den verhassten Ungläubigen unterlegen sind. Der übermächtige Anspruch des Islams, in allen Bereichen des Lebens – Religion, Recht, Gesellschaft, Kultur, Politik – sich als besser beweisen zu müssen, scheitert an der Realität. So entsteht ein latentes Minderwertigkeitsgefühl, das sich im charakteristischen Beleidigtfühlen der Mohammedaner ausdrückt. Das Gefühl der eigenen Schwäche und Ohnmacht mündet bei nicht wenigen in Aggression gegen die vermeintlichen kulturellen und wirtschaftlichen „Unterdrücker“. Gewalt wird als Rache für die empfundene Kränkung gesehen – zusätzlich gebietet und legitimiert Allah den blutigen Kampf gegen die Ungläubigen. Diese Reaktion lässt eine gewisse psychologische Deformation des Gläubigen vermuten, und einen eher pathologischen Charakter der Religion.

Von islamischen Führern, Geistlichen und Funktionären – die die Bedrohung ihres Glaubens und ihrer eigenen Existenz registrieren, wird das Beleidigtsein instrumentalisiert und geschürt zur Wut gegen alles, was nicht mit dem Islam konform geht. Das frühere iranische Staatsoberhaupt Ayatollah Khomeini verkündete, verblendet von der vermeintlichen Glorie der eigenen Kultur: „Juden und Christen sind dem Schweißgestank von Kamelen und Dreckfressern gleichzusetzen und gehören zum Unreinsten der Welt. Alle nicht-muslimischen Regierungen sind Schöpfungen Satans, die vernichtet werden müssen.“ Kurz nach seiner Machtergreifung sagte Ayatollah Khomeini: „Der Iran ist mir egal. Ich bin bereit Millionen von Iranern zu opfern, wenn es dem Islam dient.“ Ein weiteres Statement: „Ich bitte den allmächtigen Allah um den Sieg der Muslime über die Gottlosen.“ Hinter dem Hass Khomeinis verbirgt sich nur die Hilflosigkeit einer überholten Weltanschauung und das Versagen einer primitiven, autoritären Religion.

Auch der tiefgläubige iranische Präsident Ahmadinedschad verachtet den Westen: „Die Europäer sind kläffende Hunde. Gibt man ihnen einen Fußtritt, laufen sie ängstlich davon.“ Ahmadinedschad gibt sich, die islamische Zukunft betreffend, zuversichtlich: „Es wird nicht lange dauern, bis die Völker der Welt rufen: Es gibt keinen Gott außer Allah.“ Der ehemalige iranische Vizepräsident Mohamad Ali Abtahi kommentiert: „Ahmadinedschad und seine politische Umgebung werden die nukleare Karte in gleicher Weise ausspielen, wie die Karte des globalen Terrors.“

Mit wehenden Fahnen möchten die Islamisten die Völker der Welt besiegen. Ursprünglich waren diese Fahnen schwarz. Doch schon lange prangt auf der Nationalflagge mehrerer islamischer Staaten das Symbol von Mondsichel und Morgenstern. Es sind die Zeichen der Mondgöttin al-Lat, einer Fruchtbarkeitsgottheit, und al-Uzza, der Göttin des Morgensterns. Die beiden Gottheiten stammen aus dem Götzenkult der Beduinen, der von Mohammed so vehemend bekämpft wurde. Mohammed ließ das Heiligtum der Göttinnen zerstören. Den heutigen Anhängern Allahs ist offensichtlich nicht bewusst, dass die an höchster Stelle exponierten Göttinnen-Symbole eine schwere Beleidigung Mohammeds und seines Phantom-Gottes sind. Der Islam präsentiert sich paradoxerweise mit Götzenzeichen – was eine Verhöhnung Allahs und seines Propheten darstellt.

Im Vergleich zwischen Islam und Christentum wird deutlich, dass diese beiden Religionen sich konträr gegenüber stehen. Während die Ideologie des Christentums modernes Allgemeingut geworden ist und prinzipiell ohne Gottesbild auskommt, prägt der archaische Beduinen-Gott Allah noch heute die islamische Kultur. Das Christentum setzt auf Humanität, soziale Verantwortung und Pazifismus – während der Islam expandieren will, sogar Gewalt gegen „Ungläubige“ fordert, Frauen abwertet, und die Gläubigen rund um die Uhr dominiert. Damit ist der Islam, der sich seit seiner Entstehung nicht weiter entwickelt hat, eindeutig die primitivere Religion – und entspricht nicht „Allahs Aussage“, die beste, überlegendste aller Religionen zu sein.

Mit Allah besitzt das islamische System ein alles beherrschendes Mittel zur Machtausübung. Die Gläubigen sind den führenden Figuren ausgeliefert. Allah oder den Propheten in Frage zu stellen, kann den Tod bedeuten. Diese Drohung und die religiöse Indoktrination von Kindheit an, machen die Mohammedaner zu Opfern ihres Gottglaubens – der allgemein ein Relikt der Vergangenheit ist. Deshalb ist es notwendig, den Glauben an Allah analytisch zu hinterfragen.

Wer rational denkt, muss zu dem Schluss kommen: Allah gibt es nicht. Niemand konnte je die Existenz oder das Wirken eines Gottes nachweisen. Allerdings gab es seit Bestehen der Menschheit immer Scharlatane, die ihren naiven Zeitgenossen ihre Kreation „Gott“ verkaufen konnten. Diese Schamanen, Priester und Propheten profitierten von der allgemeinen Unwissenheit um die Vorgänge in der Natur und erfanden Götter als Vehikel ihrer Machtausübung. Über lange Zeit, ja noch heute, leben religiöse Organisationen von ihren göttlichen Trugbildern und nutzen sie, um die Gläubigen zu gängeln und zu beherrschen.

Allah ist, wie der Theologe Karl Barth es formulierte „ein Götze, wie andere Götzen.“ Allah ist eine Erfindung des ungebildeten Beduinen Mohammed, der von sich behauptete, ein Prophet zu sein. Viele seiner Zeitgenossen hielten Mohammed für krank, wahnsinnig oder besessen. Alle Diagnosen, die sich im Laufe der Jahrhunderte ansammelten, gehen davon aus, dass Mohammeds Offenbarungen eine Krankheit als Ursache haben. Nach wissenschaftlicher Auswertung der Texte des Korans und der Hadithe, und der überlieferten Aussagen über die körperlichen Begleiterscheinungen im Zusammenhang mit seinen Offenbarungen, war Mohammed aus heutiger Sicht ein Psychopath. Der Autor, Forscher und Arzt Professor Dr. Masud Ansari sagte über Mohammed, er sei „die perfekte Personifizierung eines Psychopathen an der Macht. Mohammed hat eine zerrüttete, paranoide Persönlichkeit mit einem Minderwertigkeitskomplex und größenwahnsinnigen Tendenzen.“

Trotzdem verehren gläubige Moslems Mohammed als den vollkommensten Menschen, der je auf Erden gelebt hat. Seine schweren charakterlichen Mängel, sein ausufernder Größenwahn, die sexuelle Entgleisung und die gnadenlose Verfolgung von Widersachern werden übersehen.

Überaus empfindlich reagieren Mohammedaner auf Kritik. Ende der siebziger Jahre haben iranische Fundamentalisten den Begriff „Islamophobie“ erfunden. Der Begriff „Islamophobie“ hat mehrere Funktionen: Er leugnet die Realität einer islamistischen Offensive in Europa, um sie besser zu rechtfertigen. Er bekämpft den Laizismus und will vor allem jene zum Schweigen bringen, die den Koran in Frage stellen.

Der französische Philosoph Pascal Bruckner sagte dazu: „Das Ziel der Fundamentalisten war es, den Islam zu etwas Unberührbaren zu erklären. Wer diese Grenze überschreitet, gilt als Rassist. Mit diesem Begriff einer totalitären Propaganda will man alle Kritik am Islam totschlagen. Bis zum Beweis des Gegenteils hat jedoch jeder in einer Demokratie das Recht, Religion als rückständiges Lügenwerk zu betrachten und sie nicht zu lieben. Offene Gesellschaften setzen auf die friedliche Koexistenz der großen Glaubenssysteme und des Rechts auf freie Meinungsäußerung. Wer den totalen Wahrheitsanspruch des Islam ablehnt, ist kein Rassist. Das Schlagwort „Islamophobie“ gehört zu jenen Begriffen, die wir dringend aus unserem Vokabular streichen sollten.“

Der Begriff Islamophobie geistert durch alle Medien und ist, wie die Wortschöpfer beabsichtigt haben, negativ besetzt. Islamophobie (Phobie, griechisch = Furcht) bedeutet eine feindselige Ablehnung des Islam. Dieser Furcht soll eine pathologische Irrationalität und Rassenhass angeheftet werden. Allein die Erfindung dieses Wortes wirft ein bezeichnendes Licht auf den Geist seiner Schöpfer, der sich auch in dem naiven Glauben an die Offenbarungen Mohammeds ausdrückt. Die Kreateure des Begriffs wollen damit jede Islamkritik auf eine „krankhafte“ Ebene stellen; sie suggerieren eine spezifische Eigenschaft des Kritikers, weil sie keine schlagkräftigen Argumente gegen die Kritik haben. Dabei erscheint eher der muslimische Glaube und die menschenverachtenden Auswüchse des islamische Systems „krank“ – und nicht der kritische Betrachter.

Es gibt ja keine unbegründete Furcht vor dem Islam, sondern eine begründete Sorge, die aus den Informationen über den Islam entsteht. Diese Sorge kann sich durchaus zur Ablehnung, Feindseligkeit, ja Verachtung entwickeln. Die negativen Gefühle basieren nicht auf subjektiven Eindrücken einer gestörten Wahrnehmung – sie werden fundamentiert von den realen Aussagen der Religion und den terroristischen Aktivitäten der Islamisten. Die nähere Kenntnis des Islam und seines Umfeldes führt geradezu zwanghaft zur „Islamophobie“. Jemand, der den Islam nicht oder nur oberflächlich kennt, wird eher nicht islamophob sein. Erst wer sich mit der Religion beschäftigt hat und einen gesunden Menschenverstand besitzt, muss unweigerlich islamophob werden. Wobei die „Furcht“ eben nicht unbegründet ist, sondern „Hand und Fuß“ hat. Das Schlagwort „islamophob“ kann also nicht negativ sein, es ist gleichsam ein Adelstitel für wache, gut informierte Islamkenner. Der Anspruch der Mohammedaner, sich als Rasse zu sehen und jede kritische Sicht auf ihre Religion mit Rassenhass gleichzusetzen, zeugt von der völligen Fehlinterpretation des Begriffs „Rasse“.

Fazit

Im heutigen Zeitalter des weit entwickelten Wissens, der Bildung, Information und Logik, ist es falsch, den religiösen Glauben unkritisch hinzunehmen – und sogar mit der Inanspruchnahme des schwammigen Begriffs „religiöse Gefühle“ unter staatlichen Schutz zu stellen. Die aktuellen Gott-Phantome sollten nicht geschützt, sondern hinterfragt und überwunden werden, um die Menschen frei zu machen von archaischen Vorstellungen.

Die Beherrschung des Einzelnen durch diese Vorstellungen wird im Islam besonders sichtbar: Das Zusammenspiel von Gottglaube, autoritärem System mit eigener Rechtsprechung und Vollzugsgewalt – und der Macht religiöser Funktionäre, führt zur rigiden Gängelung und Unterwerfung des Gläubigen.

Gottes-Fantasien sind subjektiv und emotional, entbehren der Logik, stehen im Gegensatz zur objektiven Intelligenz und widersprechen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Der Glaube an einen Gott hat die gleiche Qualität, wie der Glaube an den „Weihnachtsmann“. Dieser Glaube ist ein infantiler Ausdruck gestörten Denkvermögens oder eines unausgereiften Verstandes. Der Glaube an Allah beinhaltet ein ganzes Paket an Absurditäten, die für jeden realistisch denkenden Menschen erkennbar sind: Beginnend mit dem Offenbarungs-Wahn Mohammeds, seinem grotesken Paradies und seinen Vorstellungen von der Erschaffung der Welt und des Universums. Absurd sind auch die Prophezeiungen über den Jüngsten Tag, die Auferstehung von den Toten, und die erwartete Ankunft des Mahdi, der in Zukunft die Welt beherrschen soll.

Der Schweizer Publizist Frank A. Meyer sagte über den Islam: „Diese Religion erstickt die Intelligenz der Gläubigen. Islam bedeutet eine religiöse Behinderung.“

Der Glaube an Allah ist zu einer Ideologie entartet, die, wie der Kommunismus, Faschismus und Nationalismus, nicht in die Gegenwart passen. Es sollte die Aufgabe des modernen Staates oder zumindest seiner Intellektuellen sein, den Geist der Aufklärung neu zu beleben und so dazu beizutragen, die „Gottes-Narren“ – ein Ausdruck des Philosophen Eric Voegelin – von ihrem „kranken Glauben“ – frei nach Freud – zu befreien, und in die Zukunft zu führen.

In der jetzigen, aufgeklärten Zeit ist es unangebracht, den Glauben an einen Gott generell zu tabuisieren. Schon für Albert Einstein war das Wort „Gott“ ein Ausdruck und Produkt menschlicher Schwäche, die Bibel eine Sammlung primitiver Legenden – und Religionen: Eine Inkarnation primitiven Aberglaubens. Der Philosoph Ludwig Feuerbach sagte: „Nicht Gott schuf den Menschen, sondern der Mensch schuf Gott.“ Und der Theologe Dietrich Bonhoefer kam zu der Erkenntnis: Gott ist nur eine Hypothese. Die kritische Sicht auf den religiösen Glauben kommentierte der Philosoph Max Bense so: „Ich verteidige den Atheismus als notwendige und selbstverständliche Form menschlicher Intelligenz.“

Im Glauben oder eben Nichtglauben, drückt sich Bildung, Intellekt und Logik aus. Religionen lenken das gesunde Denkvermögen, das das Erkennen der Realitäten ermöglicht, in die Irre. Deshalb ist meine Vermutung, dass allein der Glaube an Allah das Vorhandensein eines kritischen Verstandes ausschließt, keine Beschimpfung oder Beleidigung, sondern eine logische Diagnose. Die Evolution hat den Verstand geschaffen, um den Menschen zu Erkenntnissen kommen zu lassen – und ihn von diffusen, spirituellen Fantasien zu befreien. Das Alles sind Fakten. Fakt ist auch die Feststellung des Psychoanalytikers Sigmund Freud, der den Gottglauben eine „religiöse Zwangsneurose“ nannte.

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Kaufbeuren: Zweite Kundgebung der BPE über Islam und DITIB am Donnerstag

geschrieben von byzanz am in BPE,Bürgerbegehren,Islamaufklärung,Widerstand | 79 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) veranstaltet am kommenden Donnerstag ihre zweite Kundgebung in Kaufbeuren, um über den Islam und die DITIB aufzuklären. Der Zeitpunkt ist wichtig: Vier Tage vor dem Bürgerentscheid gegen den Bau der DITIB-Moschee kann der Bevölkerung die Bedeutung dieser direkt-demokratischen Abstimmung für die Sicherheit ihrer Stadt noch einmal eindringlich vor Augen geführt werden.

Die von der „bunten“ Ideologie Indoktrinierten machen sich bereits Gedanken, wie sie erneut die faktische Islam-Aufklärung stören können. Beim letzten Mal [16] verteilten die Gegner der faktisch begründeten Islamkritik in der Fußgängerzone 800 Luftballons, mit denen einige Linksgestörte mächtig Krach machten. „Allgäu Rechtsaußen“ berichtet über deren erneute Mobilisierung:

Kaufbeurens Zivilgesellschaft bereitet sich kurz vor dem Bürgerentscheid zum Moscheebau auf erneute Stimmungsmache von Islamfeind Michael Stürzenberger vor.

Wenige Tage vor dem Bürgerentscheid gegen die Vergabe eines städtischen Grundstücks für den Bau einer Moschee am 22. Juli will Michael Stürzenberger noch einmal Stimmung gegen den Islam und die Grundstücksvergabe machen. Seit Freitag kündigt der Rechtspopulist auf einer islamfeindlichen Internetseite einen erneuten Auftritt am Donnerstag, den 19. Juli, auf dem Salzmarkt in der Fußgängerzone Kaufbeurens an. (..)

Stürzenberger träumt von bundesweiten Aktionen und einem »Tag des Widerstandes« gegen eine vermeintliche »Islamisierung«. »Zum ersten Male in der deutschen Geschichte könnten Bürger einer Stadt den Bau einer Moschee auf öffentlichem Grund ablehnen«, schreibt der ehemalige CSU-Pressesprecher.

Ich „träume“ nicht von bundesweiten Aktionen, sondern sie sind bereits in vollem Gange. Monheim am Rhein [17] war bereits die erste Station, Regensburg [18] die zweite, Kaufbeuren die dritte [19] und weitere sind bereits konkret in Planung. Wir bringen die Islamkritik in die deutschen Städte, auch wenn dies linke Kräfte zu stören versuchen:

»Wo Stürzenberger von einem ›Tag des Widerstands‹ phantasiert, leistet er – durch seinen als Kritik verschleierten Rassismus – dem gesellschaftlichen Rechtsruck nur Vorschub und macht eine sachliche Kritik des politischen Islam unmöglich«, erklärt Kai Huber von Bambule. Die Gruppe hatte sich bereits im Juni am Protest gegen Stürzenbergers ersten Auftritt in Kaufbeuren beteiligt – und will das laut Huber nun wiederholen.

Man höre und staune – die „sachliche Kritik“ am „politischen Islam“ wird nun auf einmal auch von eher linksstehenden Kräften legitimiert. Nichts anderes machen wir, indem wir die vielen verfassungsfeindlichen Bestandteile des Islams aufzeigen. Der „politische Islam“ ist nur ein anderer Begriff, um damit die unbedeutenden „spirituellen“ Inhalte von den „weltlichen“ dieser als „Religion“ bezeichneten Ideologie zu trennen. Dieser Bericht der WeLT [20] aus Leipzig zeigt, wie die Islamkritik nun auch immer stärker in die linke Szene vordringt.

Der Vorwurf des „verschleierten Rassismus“ ist natürlich ebenso falsch wie lächerlich. Da der Islam keine Rasse ist, kann die Kritik an ihm auch kein Rassismus sein. Die islamkritische Bewegung ist international und wie der Islam über alle Kontinente verteilt, daher spielt der Begriff der Rasse überhaupt keine Rolle. Es kommt nicht darauf an, wo jemand herkommt oder welche Hautfarbe er hat, sondern was in seinem Kopf tickt und wie sich das auf sein Handeln auswirkt.

Widerstand regt sich überall in der Welt, wo sich der Islam breitmacht. Wenn er eine gesellschaftlich relevante Bedeutung in Bereichen ab 5% Bevölkerungsanteil bekommt, wachsen die Probleme und arten rasch in Gewalt, Terror, Vergewaltigungen, Raub und Morden aus. Kein Volk lässt sich das auf Dauer gefallen.

All das, was die Islamkritiker der BPE vortragen, ist sachlich begründet. Wer uns das abzusprechen versucht, hat von den Fakten zum Islam keine Ahnung. Davon scheint es in Kaufbeuren viele zu geben, wie „Allgäu Rechtsaußen“ meldet [21]:

Für eine sachliche Debatte um den Moscheebau steht auch die Initiative Kaufbeuren gestalten – statt spalten. Auch hier denkt man bereits darüber nach, wie mit Stürzenbergers erneuter Ankündigung umzugehen sein wird. Auch dieses Mal werden die Kaufbeurer also der Antiislamhetze Stürzenbergers die Rote Karte zeigen.

Wir „spalten“ nicht, sondern rufen die gesamte Bevölkerung auf, an der dringend notwendigen Entschärfung des Islams mitzuwirken. Auch Moslems sind angesprochen. Wer sich dem verweigert, ist als Feind der Demokratie und der Freiheit anzusehen.

Alle Patrioten in Bayern und den angrenzenden Bundesländern sind herzlich eingeladen, am Donnerstag nach Kaufbeuren zu kommen und der „bunten“ geistigen Beschränktheit die Rote Karte zu zeigen. Die Veranstaltung läuft am Salzmarkt in der Fußgängerzone von 11 bis 18 Uhr. Das Allgäu ist wegen des Bürgerentscheides am kommenden Sonntag die derzeit wichtigste Region in Deutschland, was Islamkritik anbelangt. Wir sollten dort möglichst zahlreich unsere wichtige Sache öffentlich vertreten.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [22] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [23] haben knapp 23 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [24]

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Al Hayat TV: Der „Prophet“ und seine Schwiegertochter

geschrieben von PI am in Islamaufklärung | 11 Kommentare

Wann immer „Prophet“ Mohammed eine Frau begehrte, ließ er Allah für ihn einen Koran-Vers vom Himmel herabsenden, um seine abnormen sexuellen Neigungen in einem spirituellen Prestige zu verhüllen, sodass man Allah nur noch als einen Gott sieht, der hauptsächlich damit beschäftigt ist, die unmoralische Wünsche seines Propheten zu erfüllen und diese durch „Halal-Lösung“ zu legitimieren. Die Beziehung Mohammed zu seiner Schwiegertochter Zeinab ist ein Beispiel hierfür. Er sah sie einmal leicht bekleidet und murmelte: „Gelobt sei Allah, der die Herzen lenkt“. Wenig später ließ er sie von seinem Adoptivsohn scheiden und heiratete sie. Dr. Sam sieht dieses Drama als Hollywoodreif an.


(Mehr Videos von Al Hayat TV gibt es auf der Internetseite von islam-analyse.com [25] oder auf der Facebook-Seite [26], die sich noch über das ein oder andere „gefällt mir“ freut)

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Al Hayat TV: Verfolgung der orientalischen Christen unter dem Islam

geschrieben von PI am in Islamaufklärung,Video | 22 Kommentare

Man beschreibt die Geschichte des Islams als ein schwarzes Buch mit wenigen grauen Seiten, in denen selten eine leuchtende Zeile zu finden ist. Ja, diese grausame islamische Geschichte dokumentiert, wie muslimische Herrscher und ihre Armeen auf Allahs Befehl töteten, plünderten, Blut vergossen, hohe, unbezahlbare Kopfsteuern erhoben und die ursprünglichen Einwohner des Orients vertrieben. Sie zwangen sogar Menschen ihre Kinder als Tribut zu geben, wenn sie nicht in der Lage waren die Kopfsteuern zu bezahlen.

Die alten islamischen Zeiten kehren zurück und den orientalischen Christen ergeht es heute nicht anders wie damals. Sie werden aus ihren Häusern vertrieben. Ganze Gebiete werden von der alteingesessenen christlichen Bevölkerung gesäubert. Ihre Dörfer, Kirchen, Klöster und kulturelle-Stätte werden zerstört. Sie werden zur Zahlung der islamischen Schutzgelder (Jizziya) gezwungen. Ihre Kinder werden verschleppt, um dann von ihnen Lösegeld zu fordern. Ihre Frauen und ihr Besitz werden für die Muslime als Beute legitimiert. Einige, die nicht fliehen konnten, wurden in ihren geliebten Heimatländern gedemütigt, vergewaltigt, versklavt und massakriert. Das ist die Lage der orientalischen Christen, besonders im Irak und Syrien. Die Welt aber schaut tatenlos zu, wie sie qualvoll verenden.


(Mehr Videos von Al Hayat TV gibt es auf der Internetseite von islam-analyse.com [25] oder auf der Facebook-Seite [26], die sich noch über das ein oder andere „gefällt mir“ freut)

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Bonn: Islamwissenschaftler kennt Koran nicht!

geschrieben von PI am in Islamaufklärung | 73 Kommentare

[27]Der Islam spielt in der heutigen Multikultigesellschaft eine zentrale Rolle. Doch meist kennt man nur die radikalen Ansichten, aus den Nachrichten aufgeschnappt und verallgemeinert. Dem entgegenwirken will in Bonn die Vortragsreihe „Koran für Christen von Muslimen erklärt“, so hieß es im Bonner General-Anzeiger. Am 5. Juni fand hierzu im Gemeinderaum der Christuskirche in Bonn-Bad Godesberg ein Vortrag zum Thema „Bilderverbot im Islam“ statt. Referent war der bekannte Islamwissenschaftler, ZDF-Reporter („Forum am Freitag“), Buchhändler und Muslim Abdul-Ahmad Rashid [28] (Foto). Ca. 40 Teilnehmer füllten den Raum bis auf den letzten Platz.

(Von Werner P. und Verena B., Bonn)

Zu Beginn durften wir überrascht erfahren, dass es nicht nur im Islam Bilderverbote gibt. Die Organisatorin der Veranstaltung, Elisabeth Thissen, Synodalbeauftragte für Christlich-Islamisches Gespräch und Islambeauftragte des Evangelischen Kirchenkreises Bad Godesberg-Voreifel sowie Vorsitzende des „Evangelischen Konvents Bad Godesberg“, untersagte streng jegliche Versuche, Bilder der Veranstaltung im Internet zu veröffentlichen. Auch ein muslimisches Mitglied des Kirchenkreis-Beirats wandte sich explizit an die „Herrschaften von PRO NRW und PI“ mit dem Hinweis, dass für sie das Fotografieren untersagt sei (verlegenes Lachen), was ja auch dem Thema des Vortrags entspreche. PI genießt also selbst in Kreisen der linksgerichteten evangelischen Kirche Respekt und wird gelesen. Was will man mehr! Auf die Frage von Verena B. an einen Sympathisanten des Kirchenkreises, warum PI nicht fotografieren dürfe, war die Antwort: „Weil Sie immer solche Hetzartikel schreiben!“

Zum Text der Einladung [29]:

Welche Rolle spielen Bilder im Islam? Die Bandbreite an Antworten auf diese Frage reicht von der Auskunft, man dürfe nur Gott darstellen, bis zur völligen Ablehnung bildhafter Darstellungen. Manchmal stößt man – selbst im privaten Bereich – auf Abwehr, wenn man Menschen, speziell Frauen, fotografieren möchte. Es gilt als allgemein bekannt, dass sich in Moscheen sowie in Koranhandschriften keine Bilder von lebenden Wesen finden. Als Schmuck sieht man stattdessen kunstvolle Kalligrafien. Auch der Prophet Mohammed soll nicht bildlich dargestellt werden, schon gar nicht in Form einer Karikatur.

Herr Rashid, Sohn eines Afghanen und einer deutschen Protestantin und auch mit einer Protestantin verheiratet, erwähnte den Koranvers 5:91 „Oh Gläubige, der Wein, das Spiel, Bilder und Loswerfen sind verabscheuungswürdig und ein Werk des Satans; vermeidet sie, damit es euch wohl ergehe.“ Es sei der einzige Hinweis auf ein Bilderverbot im Koran. In den Hadithen gäbe es mehr, aber was kann man dort glauben, was ist authentisch und was wurde erst später erfunden? Die vorislamischen Religionen in Arabien waren nicht auf Bilder fokussiert, so dass bei der Verfassung des Korans diesem Punkt wohl keine wirklich fundamentale Bedeutung beigemessen wurde.

Bilderverbote im Islam hätten drei wesentliche Ursachen: 1. Angst vor der Anbetung auf Bildern dargestellter Götzen, 2. Ablenkung vom angeblich einzig wahren Glauben und 3. die Ablehnung von Luxus. Schließlich können Bilder ja auch echte Werte darstellen. Wichtig sei das Trägermedium. Auf Teppichen und Kissen dürfen Abbildungen von menschlichen oder tierischen Wesen erscheinen, wenn es nicht gerade der Prophet selber ist. Alles, worauf man tritt oder worauf man sich setzt, ist erlaubt, da es hier kaum zu einer Anbetung kommen kann. Bei Bildern, die an der Wand hängen, ist das aber grundsätzlich anders. Schiiten dürfen in solch einem Raum beten, wenn die Bilder vorher abgedeckt wurden, Sunniten dürfen das nicht. Mohammed hat Puppen für seine Kleinkindfrau Aisha erlaubt, etwa in Gestalt eines geflügelten Pferdes, Maler hingegen werden zum ewigen Höllenfeuer verdammt. Und wenn sie doch unbedingt malen müssen, weil sie nichts anderes können, dann sollten sie wenigsten die Köpfe der Tiere wie Pflanzen aussehen lassen.

Herr Rashid, der sich durch die Präsentation von Mohammed-Karikaturen ausdrücklich nicht beleidigt fühlt, erwähnte, dass schon in den allerersten Moscheen figürliche Darstellungen fehlen, während die Wüstenschlösser der frühen islamischen Oberschicht durch solche Darstellungen durchaus bereichert wurden. Auf Münzen seien die davor üblichen Bilder von Köpfen oder ganzen menschlichen Gestalten erst seit Abd-El-Malik (646 – 705) durch Schriftzeichen ersetzt worden.

Auch im Christentum habe es Bilderfeindlichkeit gegeben, man denke nur an die Bilderstürmer aus dem 8./9. Jahrhundert in Byzanz und weiter im Nordwesten zur Zeit der Reformation. Gegen Ende des 8. Jahrhunderts habe sich aber in der katholischen Kirche und ein wenig später auch im orthodoxen Christentum eine bilderfreundliche Linie durchgesetzt, wohl vor allem, um der Masse der Analphabeten das zu geben, was sie am meisten ansprach und was sie auch leicht verstehen konnten.

Im Islam (hier wurde explizit die Zerstörung der Buddhas von Bamiyan erwähnt) reicht bei menschlichen oder tierischen Darstellungen häufig schon das Abschlagen des Kopfes. Damit ist deren vermuteter Lebensodem ausgelöscht. Auch Bilder von unreinen Tieren (Affen, Schweine, Hunde) sind verpönt. Durch die technische Revolution im Westen wird seit kurzem auch die islamische Welt mit Bildern überflutet. Gibt es im Islam ein generelles Bilderverbot? Im profanen Bereich sind Bilder oft erlaubt, im spirituellen jedoch nicht. Herr Rashid schloss seinen Vortrag mit den Worten: „Ist das Bilderverbot im Islam nicht vielleicht nur ein Problem in westlichen Köpfen?“

Die erste Fragestellerin wollte wissen, warum Hunde im Islam unrein seien. Das war dem Referenten nicht wirklich bekannt. Die zweite Frage ging noch weiter. Wieso wurde nicht erwähnt, dass die Menschen außerhalb des Islams nach dieser Weltanschauung ebenfalls unrein sind und sogar noch unter dem Vieh stehen (9:28: „Oh Gläubige, wahrlich, die Götzendiener sind als unrein zu betrachten …“, 8:23: „Noch tiefer als das Vieh sind bei Allah die angesehen, welche taub und stumm und ohne Einsicht sind.“ 8:56: „Die Ungläubigen, welche durchaus nicht glauben wollen, werden von Allah wie das ärgste Vieh behandelt.“)?

Wieder keine Antwort, ganz im Gegenteil: Der Referent war durch die explizite Nennung der Koranverse irritiert. Er teilte ungehalten mit, dass er nun wirklich nicht den ganzen Koran auswendig könne, und ob der Fragesteller denn Islamwissenschaften studiert hätte, denn sonst könne er hier wohl kaum mitreden. Eine böse Frau hielt den Koran, ein Geschenk der König-Fahd-Akademie, hoch und sagte, hier sei alles nachzulesen. Frau Thissen wurde nervös und unterstellte dem Fragesteller Besserwisserei und das Herausbrechen einzelner Koranverse aus ihrem eigentlichen Zusammenhang. Ein „Koran-bashing“ wolle man hier nun wirklich nicht zulassen! Auf der anderen Seite wurde Herrn Rashids Nennung von 5:91 (siehe oben), ebenfalls also einem einzelnen Vers, natürlich akzeptiert (und das ist auch korrekt).

Sehr ungehalten reagierte Herr Rashid auch auf die Bezeichnung „Mohammedaner“ anstelle von „Muslim“. Das wird nicht gerne gehört. Dabei bedeutet „Muslim“ sinngemäß „ein sich Gott Unterwerfender“ und ist damit ein vollkommen unnötiger Kotau angesichts der vielen Widersprüche im Koran (auf die in anderen PI-Artikeln schon häufig hingewiesen wurde) und Versen wie 4:83: „Wäre der Koran nicht von Allah, so müssten sich viele Widersprüche darin finden“ oder 2:2: „Dieses Buch, es ist vollkommen (dies ist das Buch Allahs), nichts ist zu bezweifeln …“.

Ein aus Vorderasien stammender Muslim rügte gar den Islam: Das sei ein undemokratisches und ungerechtes System! Er fühle sich Deutschland verbunden und lebe gerne in diesem freien Land (hier handelte es sich um einen echten „Patrioten“, wie sich später herausstellte).

Im Zusammenhang mit den salafistischen Ausschreitung am 5. Mai 2012 in Bonn-Lannesdorf aufgrund des Zeigens der Mohammed-Karikaturen wies die PI-Reporterin, die als PRO-Mitglied bei dieser „Veranstaltung“ dabei war, darauf hin, dass es sich bei den bürgerkriegsähnlichen Aktionen der Vertreter der „wahren Religion“ um einen eindeutigen Angriff der Mohammedaner auf den deutschen Rechtsstaat gehandelt habe, wie dies ja auch in den nachfolgenden Prozessen zum Ausdruck kam, in denen die Angeklagten unmissverständlich zu verstehen gaben , dass sie unseren Rechtsstaat ablehnen und sich ihm nicht verpflichtet fühlen. Wie im Internet zu lesen sei, bekenne sich Herr Rashid aber eindeutig zum Grundgesetz. Die Fragestellerin wollte wissen, ob Herr Rashid somit aus Sicht der Mohammedaner nicht als Apostat anzusehen sei, da ja jeder Moslem grundsätzlich der Scharia verpflichtet ist, wie es ja auch seinerzeit von der DITIB-Muslimin Nigar Yardim während eines Vortrags in Bad Godesberg bestätigt wurde [30]. In einem islamischen Land würden diese „Abtrünnigen“ ja dann auch hingerichtet. Herr Rashid geriet in Erklärungsnot.

Eine andere Teilnehmerin wollte wissen, warum sich die islamischen Vereinigungen nicht eindeutiger von salafistischer Gewalt distanzieren. Herr Rashid antwortete, dass er das auch nicht verstehe, dass sich aber Lügenbaron Aiman Mazyek vom Zentralrat der Muslime deutlich von der Gewalttätigkeit der Salafisten distanziert habe. Frau Thissen wies darauf hin, dass sich die in Bonn lebenden Muslime ebenfalls mehrfach klar distanziert hätten, die Presse dies aber einfach nicht veröffentlichen wolle. Die Morddrohungen, die die PRO-NRW-Mitglieder, teils in Form einer Fatwa, erhalten haben, und das versuchte Bomben-Attentat auf den Parteivorsitzenden Markus Beisicht und Familie wurden nicht angesprochen. Dies geschah in einem kurzen Vieraugen-Gespräch mit einem dem Kirchenkreis nahe stehenden Islam-Fan, worauf dieser mitteilte, dass nicht nur die Mitglieder von PRO NRW Morddrohungen erhalten hätten, sondern es im Internet auch Morddrohungen gegen die Mitglieder des Evangelischen Kirchenkreises gebe. Oha, wer war das?

Zum Schluss zeigte Verena B. besagtem Islamversteher nur so zum Spaß (und passend zum Thema) eine muslimische Karikatur des Papstes, dem Blut aus dem Mund läuft. Der humorvolle, arabische Text auf der Abbildung wurde so übersetzt: „Das Schwein, Anbeter der Kruzifixe, betet einen am Kreuz geschlachteten Affen an. Hasser – böse – Teufel. Schlachtet ihn. Der Fluch Allahs über ihn. Schlächter, Blutsauger.“ Da rastete der Islam-Fan komplett aus und brüllte: „Sie stehen im Verfassungsschutzbericht, Sie sind eine Verfassungsfeindin!“ „Ja“, sagte Verena B., „ich bin eine Verfassungsfeindin, weil ich die Verfassung schützen und die Einführung der Scharia verhindern will!“ Herr X auf dem Höhepunkt seiner Rage: „Sie sind ja auch verhaftet worden!“ Ups, das wusste ich gar nicht. Fazit: Wenn sich ein Presbyter so massiv über eine religiöse Karikatur aufregt, kann es sich nur um einen verkappten Mohammedaner handeln! Allahu akbar! Schöner Abend, wieder was gelernt!

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Dieter Nuhr: „Islamkritik nicht den Nazitrotteln der AfD überlassen“

geschrieben von byzanz am in Alternative für Deutschland (AfD),Islam,Islamaufklärung,Kampf gegen Rechts™ | 252 Kommentare

Von Michael Stürzenberger | Der Kabarettist Dieter Nuhr hat am 15. Juni in seiner ARD-Sendung „Nuhr dran glauben“ um 22:45 Uhr die Wichtigkeit der Islamkritik betont, denn man solle alles kritisieren, woraus Menschen Herrschaftsansprüche ableiten. Aber man dürfe sie nicht den „Nazitrotteln der AfD“ überlassen, die mit ihren „kruden volksbiologischen Thesen“ seiner Meinung nach „völlig irre“ seien.

Da hat sich Nuhr offensichtlich einen Punkt aus einem Vortrag von Björn Höcke am 21. November 2015 beim „Institut für Staatspolitik“ herausgegriffen, in dem jener die Bevölkerungsexplosion in Afrika auf einen „Fortpflanzungstypus“ zurückführte. Das reicht Nuhr, der ansonsten so sehr an die Differenzierung appelliert, um die gesamte AfD in die braune Tonne zu stopfen. Er ignoriert auch, dass der Bundesvorstand der AfD Höcke in Reaktion darauf unverzüglich eine Rüge aussprach [31].

Nuhrs Denkfehler

Mit seiner völlig unsachlichen Nazikeule, die in der Realität an der AfD komplett vorbeisaust, begeht Nuhr aber auch einen entscheidenden faktischen Denkfehler: National-Sozialisten kritisieren den Islam nicht, sondern nur die Zuwanderung kulturfremder Ausländer. Auf internationaler Ebene haben sie gegen den Islam gar nichts, genauso wie ihre historischen Vorbilder Hitler, Himmler & Co, denn der Hass von Moslems auf Juden und Israel passt schließlich gut zu ihrer eigenen ideologischen Programmierung. Was damals auch folgerichtig zu einem Pakt zwischen Nazis & Islam führte. Daher wird ein National-Sozialist den Islam auch niemals auf ideologischer Grundlage kritisieren. Genau das macht aber die AfD, und schon deshalb ist es völlig absurd, sie als „Nazis“ zu diffamieren. Abgesehen davon, dass wohl kaum eine andere Partei in Deutschland so darauf achtet, keine NPD-, Die Rechte- oder III.Weg-Anhänger bei sich aufzunehmen.

Nuhrs zweiter Fehler in seinen absolut ernst gemeinten Ausführungen ist seine Behauptung, dass es DEN Islam nicht gebe. Zur Begründung führt er an, dass die Moslems schließlich verschieden seien. So gebe es beispielsweise viele, die nichts gegen Schwule hätten und sich auch friedlich zeigten.

Das kommt aber daher, dass sie sich bei uns in der Minderheit befinden und sich deswegen auch unauffällig verhalten müssen, wenn sie in der Mehrheitsgesellschaft nicht Schwierigkeiten bekommen wollen. Wäre Nuhr richtig mutig, würde er auf die Rechtsgutachten hinweisen [32], in denen Moslems in Minderheitsverhältnissen genau dies empfohlen wird. Sobald sie sich aber stark genug dazu fühlen, den Dschihad auszuführen, sollen sie dies tun und den Islam an die Macht bringen, so wie es im Koran unmissverständlich gefordert wird.

Nuhr: Viele Moslems beschäftigen sich nicht mit dem Islam

Viele Moslems würden sich laut Nuhr auch gar nicht mit dem Islam beschäftigen. Deren Verhaltensweisen lassen aber gerade deswegen keine Rückschlüsse auf die Ideologie zu. Denn DER Islam ist unmissverständlich in Koran, Sunna und der Biographie des Propheten Mohammed definiert. DER Islam wird von den Salafisten, Moslembrüdern, IS-Dschihadisten, allen anderen Terrorbanden und mit diversen Abstrichen von den moslemischen Regierungen in den 57 islamischen Ländern so ausgeführt.

Es wäre genauso absurd, zu behaupten, dass es DEN National-Sozialismus nicht gebe, da es schließich unter den 7,7 Millionen NSDAP-Mitgliedern doch auch friedliche gegeben habe, die nichts gegen Juden hatten und keinen Krieg zur Schaffung von Lebensraum im Osten führen wollten.

Ein Moslem, der seine Religion kennt und den Koran als Allahs Befehl akzeptiert, wird für die Machterringung des Islams kämpfen, wo es Aussicht auf Erfolg verspricht. Nuhr stellt daher auch folgerichtig fest, dass an fast allen bewaffneten Konflikten in der Welt Moslems beteiligt seien, aber er nennt sie fälschlicherweise „Islamisten“, was sein dritter sachlicher Fehler in dieser Sendung ist. In Wirklichkeit sind sie vielmehr gläubige Moslems, die sich sehr gut mit dem Islam auskennen.

Angst vor der Apokalypse

Nuhr täten auch die friedlichen Moslems leid, die sich gar nicht oder nur wenig mit ihrer Religion beschäftigten, denn sie würden „völlig ungerecht“ mit den Salafisten „in einen Topf“ geworfen. Dabei kann man diesen uninformierten Moslems genau das vorwerfen: Wenn sie sich schon als Moslems bezeichnen, dann sollten sie anfangen, sich mit ihrer Religion auseinanderzusetzen, damit sie wissen, welchem Verein sie da angehören. Um dann anschließend die entsprechenden Konsequenzen daraus zu ziehen – entweder Eintreten für das Entschärfen ihrer Religion, wie es beispielsweise Dr. Ourghi versucht [33], oder sich davon distanzieren, sich als „Post-Moslem“ zu bezeichnen wie ein Hamed Abdel-Samad und ausgiebig Kritik üben. Da wird es dann aber sehr gefährlich, denn auf den Austritt aus dieser faschistischen Ideologie steht bekanntlich die Todesstrafe.

Zudem besteht die weitere Gefahr, dass viele Moslems, die vorher den Koran nicht kannten, durch dessen Lektüre eine schnelle Radikalisierung durchlaufen und zu Dschihadisten werden. Daher versuchen viele Politiker und Medien den Moslems auch wie in einer Art Gehirnwäsche einzureden, dass ihre Religion „friedlich“ sei und die Terroristen den Islam „missbrauchen“ würden. Es ist die nackte Angst vor der Apokalypse, die droht, wenn ein gehöriger Prozentsatz der etwa fünf bis sechs Millionen Moslems bei uns aus seinem Schläferdasein erwacht. Daher heißt die Parole: Appeasement vor dem Faschismus um jeden Preis.

Die gleiche „Friedens“-Propaganda fahren Islamfunktionäre, um die ungehinderte Ausbreitung des Islams zu ermöglichen. Es erinnert an die Taktik von Adolf Hitler, denn kein Politiker in Europa sprach in den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts öfters von Frieden als er. Im Kopf hatte er hingegen längst Krieg. Wie auch der PLO-Terrorist Arafat, der zu den gutgläubigen westlichen Politikern auf englisch „peace“ sagte und zu seinen moslemischen Kampfgenossen auf arabisch „Djihad“.

Vorgegebenes Mainstream-Vokabular einhalten

Abgesehen von den angesprochenen Punkten ist der Beitrag von Nuhr sehenswert. So bemängelt er an der politischen Linken, dass sie sich beim Islam nicht an die Themen herantraue, die für sie normalerweise sehr wichtig seien, beispielsweise Akzeptanz der Homosexualität und Eintreten für Frauenrechte. Nuhr weist auch völlig zutreffend darauf hin, dass die Toleranz, die viele Moslems bei uns zeigten, in den Ländern, in denen sie in der Mehrheit seien, meist nicht vorzufinden sei. Hier der Ausschnitt seiner Sendung, in dem er sich mit dem Islam beschäftigt:

Wenn der Wind sich in Deutschland zum Thema Islam weiter dreht, dürfte Nuhr wohl einer der ersten in der Kabarettszene werden, der von fundamentalen Gläubigen statt von „Islamisten“ spricht und in seiner Islamkritik einen Gang höher schaltet. Bis dahin geht es aber wohl in erster Linie darum, den Sendeplatz im öffentlich-rechtlichen Fernsehen zu erhalten, und dazu muss man eben das vorgegebene Mainstream-Vokabular weitestgehend einhalten. Hier die komplette Sendung [34] „Nuhr dran glauben“ in der Mediathek der ARD.

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Wir sind alle Markus Beisicht!

geschrieben von byzanz am in Deutschland,Dschihad,Islamaufklärung | 107 Kommentare

Markus Beisicht [35]Der unfassbare versuchte Mordanschlag von Salafisten auf Markus Beisicht und seine Familie ist ein Angriff auf uns alle. Er gilt allen Christen, Juden, Buddhisten, Hindus, Agnostikern und Atheisten, die die Freiheit verteidigen und sich der Islamisierung widersetzen. Der 13.3.13 ist ein Anschlag auf die Demokratie, Meinungsfreiheit und all jene Werte, die aus unserem Land ein so lebenswertes machen. Alle Menschen in Deutschland, die noch ihren Charakter, ihr Gerechtigkeitsgefühl und ihren inneren moralischen Kompass bewahrt haben, sollten jetzt ihre Solidarität zu einem friedlichen Landsmann bekunden, der von der Brutalität und Tötungsbereitschaft einer gefährlichen Ideologie massiv bedroht wird.

(Von Michael Stürzenberger)

Was die vier Salafisten und ihre dunklen Hintermänner gestern auszuführen gedachten, ist leider absolut typisch für den Islam und seinen Gründer Mohammed, der selber Kritiker töten ließ. Sogar einen alten Dichter und eine Sängerin, die ihn verspotteten. Wir wissen, dass Mohammed im Islam als „perfekter Mensch“ und „vollkommenes Vorbild“ gilt, und so ist es in der Logik dieser Ideologie nur konsequent, dass die Salafisten die blutige Tradition aus dem 7. Jahrhundert der arabischen Wüste fortführen. Sie sehen sich als wahre Moslems und leugnen das wahre Gesicht des Islams nicht. Im Gegensatz zu den vielen anderen, die sich eine Tarnkappe überziehen, wie es ihnen islamische Rechtsgutachten [36] für die Zeit in der Minderheit empfehlen – bis Moslems in der Mehrheit sind und die Machtübernahme inklusive Djihad beginnen kann.

In der Vergangenheit fanden diese schrecklichen Anschläge und Selbstmordattentate mehr oder weniger weit weg statt. Seit gestern aber ist die Bedrohung verdammt nah. Dieses gottseidank durch unsere Polizei vereitelte Attentat galt nicht nur einem islamkritischen deutschen Politiker, sondern ist eine Kriegserklärung an das wehrhafte Deutschland. Es ist eine Ankündigung des Terrors, der uns in den kommenden Jahren die Gurgel abzuschnüren versuchen wird. Um uns einzuschüchtern, damit wir uns der Islamisierung nicht mehr widersetzen. Daher ist der gestern von Markus Beisicht formulierte Satz [37] so wichtig und symbolisch:

„Wir werden niemals kapitulieren!“

Wer jetzt einknickt und sich verängstigt zurückzieht, verrät all das, für was wir so überzeugt einstehen. In dieser Situation ist es enorm wichtig, solidarisch aufzustehen und zu rufen:

„Wir sind alle Markus Beisicht!“

Umso verachtenswerter sind all die Heuchler in der linksrotgrünverseuchten Medienlandschaft, die mordlustige Salafisten und absolut friedliche PRO-Politiker auf eine Stufe zu stellen versuchen. Man kann zu dieser Partei politisch stehen wie man will, sie ist in diesem Konflikt der Zivilisierte und Gewaltlose, während die Langbärte das genaue Gegenteil verkörpern.

Dies hier schreibe ich nicht als stellvertretender Bundesvorsitzender der FREIHEIT, sondern als Bürger dieses Landes, der Ungerechtigkeit zutiefst hasst und sich immer für die Menschen einsetzen wird, denen solche widerfährt.

Ich wünsche Markus Beisicht, dass die Polizei ihn gut beschützt und die mörderischen Pläne der Salafisten weiterhin erfolgreich durchkreuzt. Aber eines ist klar: Da draußen sind tausende von denen und möglicherweise hunderttausende von Sympathisanten. Die Zeit des Vertuschens, Beschönigens und Leugnens der Gefährlichkeit des Islams muss jetzt endlich beendet werden, sonst werden wir uns an solche Nachrichten in Deutschland gewöhnen müssen.

Will das irgendjemand?

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Cahit Kaya: Die Top 5-Ausreden der Muslime

geschrieben von PI am in Islamaufklärung | 53 Kommentare

[38]1. Das hat nichts mit dem Islam zu tun. Wenn wieder einmal ein Attentäter mit Allahu Akbar Rufen und dem Koran (und Axt) in der Hand sich und viele andere in den Tod reißt, hat das grundsätzlich nichts mit dem Islam zu tun. Womit es zu tun hat? Vielleicht mit einem sächsischen Bienenzüchterverein. Aber gewiss nicht mit dem Islam. Dass die Attentäter Stammgäste in Moscheen sind, mehr über den Islam wissen als der Hobby-Moslem von nebenan, das tut nichts zur Sache. Es hat nichts mit dem Islam zu tun, weil es nichts mit dem Islam zu tun haben darf. Wer weiter nervt, dem werfe man Islamhass vor und weil da Hass drin vorkommt, ist man schon nichts mehr wert und als Hetzer abgestempelt. Und im Anschluss geht man in die nächste Moschee, um Schwulenfeinden, Antisemiten und Islamisten die Hand zu schütteln. Jede Stimme zählt. Das ist wahre Demokratie.

2. Das sind keine wahren Muslime

Eine Standardfloskel, die man auch immer wieder mal in Kneipen und Bars hört, wenn man mit Moslems einen über den Durst trinkt. Wie wir alle wissen, hat Mohammed seine Offenbarungen (netteres Wort für Lügen und Hasspredigten) in Kneipen erhalten und war dabei vermutlich stockbesoffen, wie viele wahre Muslime heutzutage öfter trinken, als beten. So darf man sich also auch in Zukunft weiter von Hobby-Trinkern anhören, dass jener, der nichts trinkt, keinem Glücksspiel nachgeht und auch sonst so islamkonform wie möglich zu leben versucht, kein wahrer Moslem sein könne. Wenn es der biertrinkende und schischarauchende Moslem sagt, dann ist das einfach so. Dass auch der IS, die Hamas, die Taliban und andere islamischen Pazifisten (siehe später Punkt 4) genau mit diesem Spruch ihre Verfolgung besonders anderer Muslime rechtfertigen, das erwähnen wir lieber gar nicht. Das wäre nämlich islamfeindlicher, antimuslimischer Rassismus und das tun nur böse Nazis. Also lieber mal die Fresse halten und weiter gut sein.

3. DIE Muslime gibt es nicht

Zwar bildet sich die Mehrheit der Muslime ein, dass Mohammeds Leben nachzuahmen wäre und DIE Muslime die Welt übernehmen werden, so wie es Mohammed vorsah. Aber wenn es dann einer tatsächlich macht und dabei anderen den Kopf absäbelt, dann hat das 1. nichts mit dem Islam zu tun und 2. sind das keine wahren Muslime und 3. die Muslime gibt es nicht, denn so kann man die Doppelstrategie fahren, dass man gleichzeitig leugnet, dass es überhaupt Moslems waren, aber weil man damit nicht immer durchkommt, gibt es DIE Muslime einfach nicht. So kann man sich auf eine abweichende und weniger schöne Strömung des Islams herausreden. Aber der wahre…

4. Islam ist Friede

Der wahre Islam. Er bedeutet Friede. Dass der Kern islamischer Ideologie eigentlich Unterwerfung heißt? Interessiert keine Sau. Und wenn es zum Beispiel ein Mädchen interessiert, wird ihr Bruder ihr das schon austreiben. Bis sie sich unterwirft und er sie bis dahin einfach umwirft. Hier bildet sich der Bruder ein, er sei der Islam, denn eigentlich ist hier der Islam Vorwand für einen grenzdebilen Möchtegern-Macho, um Macht auf andere auszuüben. Am liebsten gegen schwächere, denn gegen die Stärkeren vorzugehen ist nicht immer leicht. Wer weiß schon, ob die 40 Cousins denn auch so spontan Zeit haben, um den einen Typen zu vermöbeln?

Dass alle Länder mit islamischer Mehrheit und religiösen Parteien an der Macht durchwegs pazifistisch agieren, ist einfach eine Tatsache. Zumindest dann, wenn man auf Drogen ist und überall bunte Lichter in der Luft erkennen kann. Saudi Arabien köpft, Iran steinigt, Türkei sperrt für Jahre weg, Afghanistan steinigt auch (aber in noch hässlicher Kleidung), Indonesien holt den Schlagstock, Ägypten verstümmelt über 90% seiner Mädchen und Frauen genital, Deutschland hat Merkel. Außer diesen wenigen Ausnahmen, ist wirklich jede islamisch geprägte Gesellschaft friedlich und tolerant. Wer leugnet, dass der Islam Friede bedeutet, der muss halt einfach gewaltsam daran erinnert werden. Es dient schließlich einer guten Sache. Dem Weltfrieden.

5. Du Hurensohn, ich ficke deine Mutter

Für alles, wofür es (noch) keine Ausrede gibt, oder die alten Ausreden aufgrund der immer gebildeteren Islamkritiker (=Neonazis, die ihre Wände mit Hitler-Postern zukleistern und im Keller ein Privat-KZ betreiben) nicht mehr wirken, passt dieser Satz. Aber da man ihn nur von jedem vierten Moslem hört und nicht von allen (es gibt ja tatsächlich eine ganze Menge Moslems, die man mögen kann), sind das nur Einzelfälle.

P.S. ich distanziere mich zu 100% von dem obigen Hasskommentar und dem islamhassenden Autor und außerdem ist die Antifa wirklkich super und Claudia Roth ist die schönste Frau Deutschlands und in diesem Absatz ist ein Rechtschreibfehler, damit auch die Grammar-Nazis auf ihre Kosten kommen!!


(Die obige Polemik des Ex-Moslems Cahit Kaya [39] ist im Original auf fischundfleisch.com [40] erschienen)

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