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Wird Mr. Islamkritik der nächste Ministerpräsident der Niederlande?

Am 2. 2.2013 verlieh die Bürgerbewegung PAX EUROPA den Hiltrud-Schröter-Freiheitspreis an den niederländischen Islamkritiker. V.l.n.r.: Willi Schwend, Elisabeth Sabaditsch-Wolff, Stefan Herre und Geert Wilders.

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Kaum ein anderer Politiker verkörpert die Islamkritik weltweit so sehr wie der Niederländer Geert Wilders. Seit knapp 20 Jahren steht er auf der Todesliste radikaler Moslems und muss rund um die Uhr bewacht werden. Zeitweise übernachtete er in Militärkasernen und wechselte ständig seinen Aufenthaltsort, so ernst wurden die Anschlagsdrohungen von den Sicherheitsbehörden genommen. Als er 2008 seinen islamkritischen Film „Fitna“ veröffentlichte, verursachte das in der islamischen Welt erheblichen Aufruhr.

In Bezug auf den Islam nahm Wilders nie ein Wort vor den Mund. „Er will Moscheen verbieten, verglich den Koran mit Hitlers ‚Mein Kampf‘ und nannte den Islam eine faschistische Ideologie“, schreibt die FAZ in einem aktuellen Artikel [1] über ihn.

Keine andere Wahl bisher verdeutlichte den Zeitenwandel deutlicher als diese Parlamentswahl in den Niederlanden. Die „Partei für die Freiheit“ von Geert Wilders verdoppelte ihr Wahlergebnis vom letzten Mal, errang laut vorläufigem Endergebnis [2] mit 23,5 Prozent der Wählerstimmen 37 von 150 Sitzen in der gesetzgebenden Zweiten Parlamentskammer und wurde die mit Abstand stärkste Kraft. „Es ist der glücklichste Tag in meiner politischen Laufbahn“ kommentierte Wilders diesen grandiosen Erfolg, worüber auch PI-NEWS am Donnerstag berichtete [3].

Die bisher regierende „Volkspartei für Freiheit und Demokratie“ des zurückgetretenen Ministerpräsiden Mark Rutte kam nur noch auf 15,1 Prozent. Deren Spitzenkandidatin, die türkischstämmige Dilan Yesilgöz, in Ankara geborene Tochter eines kurdischen Anwalts und einer studierten Anglistin, hatte eine Zusammenarbeit mit Wilders nicht ausgeschlossen. Die erst am 20. August gegründete Partei „Neuer Gesellschaftsvertrag“ des Abgeordneten Pieter Omtzigt erreichte 12,8 Prozent.

Diese drei Parteien kommen zusammen auf 81 Sitze, was über der notwendigen Parlamentsmehrheit von 76 Sitzen liegt. Wenn es Wilders in den anstehenden Koalitionsverhandlungen gelingt, diese beiden Parteien hinter sich zu bringen, ist er der nächste Ministerpräsident der Niederlande.

Dieses Wahlergebnis zeigt deutlich, dass die Bürger in unserem Nachbarland auch genug haben von der ungebremsten Masseneinwanderung aus fundamental-islamischen Ländern und der damit verbundenen Islamisierung ihrer Heimat. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban teilte in seinem Glückwunsch-Post via „X“ mit:

„Der Wind der Veränderung ist da“

Seit 34 Jahren ist Geert Wilders in der Politik aktiv. 1989 trat er der rechtskonservativen „Volkspartei für Freiheit und Demokratie (VVD) bei, die in den letzten dreizehn Jahren mit Mark Rutte den Ministerpräsidenten stellte. 2006 gründete er seine eigene Partei und tolerierte 2010 die erste Rutte-Regierung.

Schon vor der Parlamentswahl 2017 wurde Geert Wilders hoch gehandelt und als möglicher Wahlsieger vermutet. Wolfram Weimer bezeichnete ihn in einem n-tv-Artikel [4] als „Person der Woche“:

„Die islamische Ideologie ist womöglich noch gefährlicher als der Nationalsozialismus“, verkündet Wilders in Den Haag. Die Niederlande seien durch „Islamisierung“ und „Massen-Immigration“ in ihrer Existenz bedroht. Er fordert ein Verbot des Korans und die Schließung der Moscheen.

Den Koran verglich Wilders mit Adolf Hitlers „Mein Kampf“ und Moscheen mit „Nazi-Tempeln“, in denen täglich zu Hass und Gewalt aufgerufen werde. „Wir tun unserem Rechtsstaat einen Gefallen, wenn wir das nicht mehr zulassen“, sagte er. Auf den Einwand, ein Islamverbot widerspreche der Verfassung und der Religionsfreiheit, entgegnet er, der Islam sei gar keine Religion, sondern eine aggressive Ideologie. Außerdem solle man nicht „das Machbare“, sondern „das Denkbare“ fordern.

Mit Deutschland verbindet Geert Wilders vor allem die Nähe zu der Bürgerbewegung PAX EUROPA und zur Partei „Die Freiheit“, die sich 2010 nach seinem niederländischen Vorbild gründete. Am 2. Oktober 2010 besuchte er die junge Partei das erste Mal in Berlin und hielt vor 500 Anhängern eine vielbeachtete Rede. Die SZ berichtete [5]:

„Auch Deutschland braucht eine politische Bewegung, die die nationale Identität des Landes verteidigt und sich der Islamisierung entgegenstellt.“ Nicht nur Deutschlands nationale Identität, sondern auch die Demokratie und Prosperität des Landes seien bedroht durch die politische Ideologie des Islam.

„Ich spreche über den Islam, nicht über die Muslime“, betonte Wilders. Es gebe zahlreiche moderate Muslime, räumte er ein. Der Islam aber sei nicht moderat, sondern auf die gewaltsame weltweite Einführung des islamischen Rechts ausgerichtet. Dieses benachteilige Frauen und schließe Nicht-Muslime aus.

Wilders bemühte auch mehrmals die deutsche Geschichte. Er sprach von einer Bedrohung durch den Islam und verglich diese mit dem Nationalsozialismus und Kommunismus. Die herrschende Klasse nehme diese Gefahr nicht wahr. Die Deutschen sollten historisch gespeiste Schuldgefühle ablegen und Respekt vor sich selbst haben, so Wilders. „Ein Deutschland voller Moscheen und voller verschleierter Frauen ist nicht mehr das Deutschland Schillers und Heines, Bachs und Mendelssohns.“

PI-NEWS hat diese wegweisende Rede von Geert Wilders in voller Länge dokumentiert. [6]

Am 3.9.2011 besuchte er „Die Freiheit“ ein zweites Mal [7] in Berlin, diesmal vor knapp 1000 Anhängern im Maritim-Hotel. Viele Journalisten beobachteten das große Event, u.a. die FAZ [8], die ihn zitierte:

„Wir haben erfolgreich angefangen, den Prozess der Islamisierung der Niederlande zurückzudrücken“, der Saal jubelt. „Der Grund, warum wir den Islam zurückweisen, ist die gewalttätige Natur des Islam“, kräftiger Beifall. „Wir stehen ein für Israel, wir lieben Israel, Israel ist Teil unserer Kultur“, auch jetzt wird geklatscht, Antisemitismus ist bei Rechtspopulisten out.

Geert Wilders wurde auch von der Justiz belästigt. 2010 lief ein Verfahren wegen angeblicher „Aufstachelung zu Hass und Diskriminierung“ und „Beleidigung einer Bevölkerungsgruppe wegen ihrer Religion“. Der Deutschlandfunk meldete [9]:

So hatte Wilders in der Tageszeitung „de Pers“ dazu aufgerufen, die Grenzen zu schließen und keinen Islamisten mehr herein zu lassen. Im „Volkskrant“ betonte er, das kriminelle Verhalten marokkanischer Jugendlicher gehe auf ihre Kultur und Religion zurück; Islam und Kriminalität ließen sich nicht voneinander trennen. Wilders nennt den Koran ein faschistisches Buch, das verboten werden müsse. Er vergleicht den Koran mit Hitlers „Mein Kampf“ – ein Vergleich, an dem er auch nach dem Prozessauftakt festhält:

„Ich werde das weiterhin sagen, denn in beiden Fällen geht es um Bücher totalitärer Ideologien.“

Die Bürgerbewegung PAX EUROPA rief wegen dieses Gerichtsverfahrens am 17.4.2010 zu einer Solidaritätskundgebung für Geert Wilders in Berlin auf. In meiner Rede [10] bezeichnete ich ihn angesichts seines mutigen Einsatzes für Freiheit und Demokratie als einen „Helden unserer Zeit“.

Im November 2010 wurde Wilders freigesprochen [11]. Sechs Jahre später lief es vor Gericht nicht mehr so gut. In einem Prozess wegen seiner Frage bei einer Wahlparty 2014 an seine Anhänger, ob sie „mehr oder weniger Marokkaner“ wollten, wurde er 2016 wegen „Volksverhetzung“ schuldig gesprochen [12]. Die von der Staatsanwaltschaft geforderten 5.000 Euro Strafe musste Wilders damals aber nicht zahlen, da das Gericht die Verurteilung als eine ausreichende Strafe für Wilders erachtete.

Am 21.1.2011 besuchte ich Geert Wilders im Parlamentsgebäude in Den Haag und führte mit ihm ein halbstündiges Interview auf englisch [13]. Ein knappes halbes Jahr später, am 9.6.2011, gab es einen weiteren Besuch zusammen mit dem SVP-Politiker und Paten des Schweizer Minarett-Verbots, Oskar Freysinger, und dem damaligen bayerischen Landesvorsitzenden der „Freiheit“ und späteren Journalisten und Buchautor Christian Jung. Zusammen führten wir ein interessantes Gespräch [14] mit Geert Wilders.

Michael Stürzenberger, Oskar Freysinger, Geert Wilders und Christian Jung (v.l.n.r.).
Michael Stürzenberger, Oskar Freysinger, Geert Wilders und Christian Jung (v.l.n.r.).

Am 2.2.2013 verlieh die Bürgerbewegung PAX EUROPA den Hiltrud-Schröter-Freiheitspreis an Geert Wilders. Der damalige Bundesvorsitzende Willi Schwend und Ex-Geschäftsführer und PI-NEWS-Autor Conny Axel Meier übergaben den Preis, der nach der deutschen Erziehungswissenschaftlerin Hiltrud Schröter [15] benannt ist, die sich in ihren Veröffentlichungen mit den Kulturkonflikten zwischen dem Islam und der westlichen Gesellschaft befasste, im Bonner Maritim-Hotel an den niederländischen Politiker und Islamkritiker:

Willi Schwend (Bildmitte) und Conny Axel Meier (r.) übergaben den Hiltrud-Schröter-Preis an Geert Wilders.
Willi Schwend (Bildmitte) und Conny Axel Meier (r.) übergaben den Hiltrud-Schröter-Preis an Geert Wilders.

Hiltrud Schröter war in Deutschland eine Vorreiterin in Sachen Islamkritik. Insbesondere ihre Auseinandersetzung mit der umstrittenen Ahmadiyya-Bewegung war wegweisend. Wegen ihrer Studie „Ahmadiyya-Bewegung des Islam“ bekam sie von dieser Islam-Gemeinde eine Strafanzeige, das Verfahren wurde aber von der Staatsanwaltschaft Frankfurt eingestellt. Die Welt bezeichnete sie im September 2007 als „Deutschlands größte Islamkritikerin [16]“ und zitierte sie mit der Feststellung: „Der Islam hat ein Doppelgesicht“. Im Interview stellte Schröter fest:

„Der Islam ist ein totales und totalitäres System. Er ist nicht nur Religion, sondern auch Politik. Er ist eine Politreligion mit Überlegenheits- und Herrschaftsanspruch. Allah ist der oberste Gesetzgeber, und seine Gesetze sind im Koran und damit in der Scharia enthalten. Und im Koran ruft Allah einerseits zu Toleranz und Frieden auf, andererseits verspricht er denjenigen, die mit Gewalt gegen die Ungläubigen kämpfen, das Paradies. Darauf stützt sich der islamische Terrorismus.“

Ihre Bücher „Mohammeds deutsche Töchter“, „Ahmadiyya-Bewegung des Islam“ und „Das Gesetz Allahs – Menschenrechte, Geschlecht, Islam und Christentum“ sowie ihre Aufsätze „Ahmadiyya – Religionsgemeinschaft auf der Basis unseres Grundgesetzes oder islamistische Politreligion?“, „Allahs Irrleitung“, „Die Ahmadiyya und ihr Feindbild Christentum“, „Islam – Politreligion und totalitäre Ideologie? Elf Aspekte einer neuen Gefahr für die Demokratie“ und „Ahmadiyya im Vormarsch auf den Endsieg weltweit“ sind grundlegend für die Auseinandersetzung mit dem Politischen Islam.

Daher zeigte sich auch Geert Wilders sehr erfreut über diese Auszeichnung. Ich hatte damals die große Ehre, diese Veranstaltung in Bonn zu moderieren. Kaum ein anderer Politiker beeindruckt meiner Meinung nach mehr als Wilders mit seiner Persönlichkeit, Ausstrahlung, Redegewandtheit, seinem Wissen, Charakter und auch einehmendem Wesen.

Geert Wilders und Michael Stürzenberger in Bonn.
Geert Wilders und Michael Stürzenberger in Bonn.

Der Gründer des größten islamkritischen Blogs in Deutschland, Stefan Herre, hielt die Laudatio [17] bei dieser Verleihung. Keines seiner Worte ist hierbei übertrieben.

Die FPÖ lud Geert Wilders am 27.3.2015 in die Wiener Hofburg ein. Damals referierten Heinz-Christian Strache und Wilders vor einem vollbesetzten Saal zum Thema „Europas Bedrohung durch die Islamisierung“. Angesichts des Terrors des Islamischen Staates, der damals die Welt erschütterte, redete der Niederländer Klartext. Die Neue Zürcher Zeitung berichtete [18]:

«Wir befinden uns im Krieg», sagte der Chef der niederländischen Freiheitspartei (PVV) unverhohlen, und in Anspielung auf die Türkenbelagerung bemühte er mehrmals das Bild von Wien als Symbol des Widerstands gegen den Islam. Man werde die Tore Wiens verteidigen und den Islam besiegen.

Ich war unter den Zuhörern in der Wiener Hofburg und filmte diese aufrüttelnde Rede [19] von Geert Wilders. Knapp zwei Wochen später, am 13. April, trat Wilders bei Pegida Dresden auf:

Er sagte unter dem Eindruck der beginnenden Flüchtlingskrise laut Zeit Online [20]:

„Die meisten unserer Politiker, Medien- und Kirchenvertreter verschließen die Augen vor der Gefahr der Islamisierung“, sagte Wilders. Zwar seien nicht alle Muslime Terroristen, doch „die meisten Terroristen sind Muslime“, sagte der Niederländer.

Weiter plädierte Wilders für einen Austritt aus dem Schengenraum: „Natürlich sollen Flüchtlinge in Sicherheit gebracht werden. Aber sie sollten in ihrer eigenen Region in Sicherheit gebracht werden. Nicht hier, nicht in Europa.“ Stattdessen forderte er die Einführung „unserer eigenen Grenzkontrollen“.

Mitte dieses dieses Jahres zerbrach die niederländische Regierung unter Mark Rutte an dem Asylstreit, vor allem wegen des Familiennachzuges. Es zeichnete sich ab, dass dies eine große Chance für Geert Wilders sein könnte, auf der politischen Bühne unseres Nachbarlandes wieder eine Rolle zu spielen. Am 9. Juli schrieb ich in dem PI-NEWS-Artikel „Steht Geert Wilders vor einem Comeback?“ [21]:

Geert Wilders ist ein wahrhaftiger und mutiger Mann, der seit sich seit über 25 Jahren in der Politik engagiert, insbesondere in der Aufklärung über den Politischen Islam, und daher wegen unzähliger Morddrohungen radikaler Moslems ein Leben unter ständigem Polizeischutz führen muss. Nach dem Mord eines militanten Tierschützers am 6.5.2002 an dem rechtskonservativen Politiker Pim Fortuyn, der im Jahr 2000 als Soziologieprofessor ein Buch mit dem Titel „Gegen die Islamisierung unserer Kultur“ geschrieben hatte, wurde Wilders der zentrale Islamkritiker in der niederländischen und wohl auch gesamten westeuropäischen Politikszene.

Sein klares Bekenntnis zum demokratischen Staat Israel ist ein wichtiges Element in seiner Aufklärungsarbeit. Wilders hätte einen Erfolg bei den kommenden Parlamentwahlen im Herbst mehr als verdient. Dies würde auch der Islamkritik in Europa einen weiteren Schub geben.

Als der grausame Terror-Anschlag der Hamas nicht nur Israel, sondern die gesamte westliche freie Welt erschütterte, erinnerte Conny Axel Meier via PI-NEWS daran [22], dass Geert Wilders schon vor zehn Jahren die Rolle Israels in diesem Konflikt für alle demokratischen Länder dieser Welt richtig beurteilte:

„Freunde, wir müssen zusammenstehen, Schulter an Schulter mit Israel und mit den anderen westlichen Ländern. Wir müssen uns aufeinander verlassen können und uns gegenseitig im Kampf gegen einen gemeinsamen Gegner helfen. Wenn wir unsere Völker erhalten wollen und unser jüdisch-christliches Erbe an unsere Kinder weitergeben möchten, dann müssen wir zusammenstehen. Sonst werden wir bald von Brüssel und vom Islam hinweggefegt werden.

Es ist auch unsere Pflicht, Israel, dem Nationalstaat des jüdischen Volkes, zu helfen. Israel ist die Frontlinie im Jihad. Israel ist ein Leuchtfeuer umgeben von völliger Dunkelheit. Israel kämpft unseren Kampf. Indem wir Israel helfen zu überleben, helfen wir uns selbst.“

Wir von der Bürgerbewegung PAX EUROPA drücken Geert Wilders die Dauemn, dass er nun seine 30-jährige politische Arbeit mit dem Amt des Ministerpräsidenten krönen und dadurch seine Ziele Stück für Stück umsetzen kann. Es würde der Islamkritik einen enormen Schuib versetzen und die politische Erneuerung in Westeuropa weiter vorantreiben.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [23] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Wuppertal: Polizei verlegt Pro-Israel-Kundgebung der BPE ins Abseits

geschrieben von PI am in BPE,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Israel,Polizei,Video | 62 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Bürgerbewegung PAX EUROPA e.V. hatte für Samstag, den 11. November eine Versammlung in Wuppertal angemeldet. Das Thema lautete „Solidarität mit Israel – gegen den Politischen Islam“. Die Örtlichkeit wurde auf den Vorplatz am Hauptbahnhof festgelegt, direkt vor dem großen Bekleidungsgeschäft Primark.

Im telefonischen Vorabgespräch hatte die BPE-Anmelderin Stefanie Kizina mit dem zuständigen Mitarbeiter der Versammlungsbehörde, die in Wuppertal beim Polizeipräsidium angesiedelt ist, noch explizit festgelegt, dass es an der gleichen Stelle stattfinden soll, an der die BPE am 24. September des vergangenen Jahres eine Kundgebung veranstaltet hatte. Das Livestream-Video [24] von EWO-Live hierzu haben übrigens bisher schon über 132.000 Zuschauer gesehen.

Aber eine dreiviertelstunde vor Veranstaltungsbeginn musste die BPE vor Ort mal wieder eine böse Überraschung mit dem Polizei-Einsatzleiter erleben. Ein gewisser Herr Elbing zeigte sich sehr hartnäckig und wollte es unbedingt verhindern, dass sich die BPE-Aktiven – wie eigentlich mit der Versammlungsbehörde ganz klar vereinbart – mitten auf dem Vorplatz mit ihren gut 20 Plakaten aufbauen.

Auf dem Versammlungsbescheid steht es auch schwarz auf weiß: „Vor dem Primark“. Aber dieser Einsatzleiter berief sich auf den anschließenden Satz, dass „die genaue Positionierung“ in Absprache vor Ort mit dem Polizeiführer erfolge. Dies interpretierte er fälschlicherweise, um die BPE seitlich neben den Primark zu verfrachten – in die abgelegene Seitengasse zwischen Mülltonne und Fahrrad-Abstellplatz. Und es wurde sogar noch gedroht, wenn dieser Platz nicht genommen werde, könnte es dann auch noch weiter nach hinten zu dem Taxistand gehen.

In solchen Situationen ist man manchmal vor Ort ohne Handhabe und der Staatsmacht hilflos ausgeliefert, selbst wenn das ganze Vorgehen extrem nach Willkür riecht. Als der Einsatzleiter auch noch die Bemerkung fallen ließ, dass er „Anweisungen aus Düsseldorf“ habe, wurden die BPE-Mitglieder stutzig.

Dort befindet sich das Innenministerium von Nordrhein-Westfalen. Eventuell wurde diese Prozedur ja von noch weiter oben angeordnet, als gedacht. Auf weitere Nachfrage hieß es dann, es sei eine „Vorsichtsmaßnahme“ wegen der Pro-Palästina-Demo. Diese begann aber erst um 14 Uhr, auch noch in etwa zwei Kilometer Entfernung, und die BPE startete bereits um 11 Uhr. Es gab also keine wirklich nachvollziehbare Begründung für diese Verschiebung.

Empörend ist auch, dass am 18. Oktober eine Pro-Palästina-Mahnwache stattfand [25], die sich genau auf dem Platz aufbauen durfte, wo auch die BPE hinwollte: vor dem Primark.

Dieses Vorgehen weckt üble Erinnerungen an die Polizei in Duisburg, die im Januar 2009 während einer lärmenden, von Milli Görrüs organisierten Pro-Palästina-Demonstration, in eine Wohnung einbrach und dort zwei Israel-Fahnen entfernte [26], die am Balkon und aus dem Schlafzimmer hingen. Mit dem fadenscheinigen „Argument“, dass unter den rund 10.000 Pro-Palästina-Demonstranten viele aufgebracht waren, wütend schrieen und einige mit Schneebällen sowie anderen Gegenständen warfen. Anstatt diese Randalierer und Straftäter in den Griff zu bekommen, entfernte man lieber die Fahne eines demokratischen Landes durch Einbruch in die Wohnung eines Studenten-Paares. Empörend.

In den Tagen danach hatten sich allerdings die Stimmen gemehrt, dass das Vorgehen der Polizei falsch war. Der damalige nordrhein-westfälische CDU-Generalsekretär Hendrik Wüst – mittlerweile Ministerpräsident – hatte dazu eine klare Meinung [27]:

„Keine Toleranz der Intoleranz. Eine Polizeiführung, die ihre Polizisten gegen die Meinungsfreiheit anstürmen lässt, macht sich zum Handlanger der Feinde unseres Rechtsstaats.“

Hört hört. Aber jetzt werden in Wuppertal die gleichen Fehler wieder gemacht. So verlegt man lieber eine Pro-Israel-Versammlung in eine Nebengasse, um verhindern zu wollen, dass eventuell sehr frühzeitig anreisende und möglicherweise gewaltbereite Teilnehmer einer Pro-Palästina-Demonstration, die noch dazu erst drei Stunden später beginnt, vorbeikommen und vielleicht Ärger machen könnten. Ein Kniefall vor der potentiellen Gewalt. Und dazu eine unverhältnismäßige Benachteiligung einer ordnungsgemäß angemeldeten Versamlung. Mit gleichzeitiger Diskriminierung der offensichtlich unerwünschten Botschaft: „Solidarität mit Israel – gegen den Politischen Islam“.

Der BPE blieb dann vor Ort erstmal nur übrig, energisch gegen dieses Vorgehen zu protestieren, was ich dann während der Veranstaltung auch am Mikrofon durchführte. Festgehalten im Livestream der Kundgebung [28] von EWO Live 3, den bisher auch schon über 52.000 Bürger gesehen haben, von Minute 48:55 bis 54:50.

Noch haben wir einen Rechtsstaat. Noch kann man sich wehren. Noch ist hier nicht die Scharia tonangebend. Noch ist der Politische Islam nicht an der Macht. Daher habe ich eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen diesen Einsatzleiter ans nordrhein-westfälische Innenministerium zu Händen des Innenministers Reul geschickt. Mit klaren Fragen:

1. Gibt es diese angebliche „Anweisung aus Düsseldorf“ und von wem stammt sie?
2. Welchen Sinn und Zweck sollte diese Anweisung haben?
3. Wie ist diese Anweisung begründet?
4. Mit welcher Rechtfertigung wurde die klare Vereinbarung im Versammlungsbescheid einseitig geändert?

Wir halten Sie, liebe Zuschauer, über die weitere Entwicklung auf dem Laufenden. Es ist wichtig, sich gegen jede Willkür-Maßnahme entschlossen zu wehren. Wir von der Bürgerbewegung PAX EUROPA setzen immer klare Zeichen, dass wir uns nicht verschaukeln lassen, sondern auf die Einhaltung von Recht und Gesetz pochen.

Wer übrigens noch kein Mitglied bei der BPE ist, der größten islamkritischen Organisation weltweit, sollte es nun werden. Bisher sind es 1645 Mitglieder und im nächsten Jahr soll die 2000er Hürde übersprungen werden. Auf der neuen Homepage der BPE [29] ist der Mitgliedsantrag [30] unter „aktiv werden“ zu finden.

Am kommenden Samstag, den 25. November, findet die nächste BPE-Versammlung [31] in Wuppertal statt. Wieder auf dem Vorplatz vor dem Hauptbahnhof, wieder von 11-15 Uhr und wieder mit dem Thema „Solidarität mit Israel – gegen den Politischen Islam“.


Michael Stürzenberger
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PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [23] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Video: BPE-Mahnwache in Wuppertal zur Solidarität mit Israel

geschrieben von PI am in BPE,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Israel,Video | 93 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die BPE-Mahnwache am morgigen Samstag findet diesmal nicht in Köln, da dort der Bahnhofsvorplatz belegt ist, sondern in Wuppertal statt. Am dortigen Hauptbahnhof hat die Bürgerbewegung PAX EUROPA am 24. September des vergangenen Jahres bereits eine Kundgebung zur Aufklärung über den Politischen Islam durchgeführt. Hier der Livestream der Veranstaltung [24] von EWO-Live mit bisher 131.000 Zuschauern.

Am Samstag wird es ebenfalls um die grundsätzliche Aufklärung über diese gefährliche politische Ideologie gehen. Gleichzeitig werden die gut zwei Dutzend BPE-Aktivisten ihre Solidarität mit Israel zeigen, der einzigen wirklichen Demokratie im Nahen Osten, die vom alleinigen Herrschaftsanspruch des Politischen Islams in ihrer Existenz bedroht ist. Dazu gibt es auch einen Protest gegen den Muezzinruf, der diese intolerante und totalitäre Geisteshaltung ebenfalls symbolisiert.

In Wuppertal befinden sich bereits 24 Moscheen [32]. Zusätzlich dazu plant die DITIB dort ein ganzes Stadtviertel islamisch zu gestalten. Im Stadtteil Elberfeld, im Quartier Gathe, sollen neben einer Großmoschee [33] auch noch „soziale Einrichtungen“ wie Kita, Seniorenzentrum und Studentenwohnheim entstehen.

Es ist vorauszusehen, dass sich daraus eine polit-islamische Kaderschmiede im Sinne Erdogans entwickeln wird, der jüngst die Hamas als „Befreiungskämpfer“ bewertet hat, Moscheen als „Kasernen“ und Gläubige als „Soldaten“ ansieht.

Kein Wunder, dass genau in diesem Stadtteil Elberfeld am Samstag auch eine Pro-Palästina-Demonstration [34] stattfinden wird, die ab 14 Uhr vom Neumarkt durch Wuppertal ziehen wird. Die Polizei scheint vorbereitet zu sein und will die Auflagen überwachen: [35]

So darf z.B. nicht zu Gewalt oder Hass gegen Israel oder die jüdische Bevölkerung aufgestachelt werden.

Das Existenzrecht des Staates Israel darf nicht infrage gestellt
werden.

Eine ausdrückliche Solidarisierung mit der Terrororganisation
Hamas ist verboten.

Diese Beschränkungen gelten für alle Arten der Äußerungen, unabhängig davon, ob auf Plakaten, Fahnen oder in Form
von Parolen.

In Bayern geht man noch weiter. Dort ist die Parole „From the River to the sea, Palestine will be free“ ab sofort verboten. Schließlich wird damit der Wunsch auf Auslöschung des Staates Israel ausgedrückt.

Die Aufklärung der Bevölkerung ist in Wuppertal hochnotwendig. Die BPE wird am Samstag dort präsent sein. Wer nicht live dabei sein kann, was immer wünschenswert ist, kann den Livestream bei EWO-Live 3 [36] verfolgen.

Und wer die größte islamkritische Organisation in Deutschland mit seiner Mitgliedschaft oder anderweitig unterstützen möchte, kann unter dieser Email-Adresse:

» kontakt@paxeuropa-bpe.de [37]

Kontakt aufnehmen. Auf der BPE-Homepage [29] finden sich weitere Informationen.


Michael Stürzenberger
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PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [23] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Martin Hess (AfD): „Politischen Islam mit aller Härte bekämpfen“

geschrieben von PI am in AfD,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Video | 64 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die AfD hatte am Donnerstag im Deutschen Bundestag eine Aktuelle Stunde beantragt. Thema: „Forderungen nach einem Kalifat in Deutschland entschieden entgegentreten“.

Für die AfD sprach der frühere Polizeihauptkommissar und Dozent an der Hochschule für Polizei in Baden-Württemberg, Martin Hess. In seiner fulminanten Rede (Video oben) stellte er fest, dass der Politische Islam in Deutschland die Machtfrage gestellt habe und die Ampel-Koalition hierzu die falsche Antwort gebe.

Seine Partei sei die einzige im Bundestag, die den unbedingten Willen zeige, den Politischen Islam mit aller Härte zu bekämpfen. Es müsse Schluss sein mit dem Appeasement der Altparteien gegenüber dem Politischen Islam. Diesen Staatsfeinden müsse ein für allemal klargemacht werden, wer Herr im Hause sei. Wenn die Ampel-Regierung dazu nicht in der Lage sei, dann solle Sie Platz für diejenigen machen, die es könnten.

Wenn wir in Deutschland jetzt nicht handeln, dann werde sich der Politische Islam in unserem Land immer weiter ausbreiten. Das könnten und dürften wir im Interesse unserer Kinder nicht zulassen. Der Politische Islam gehöre nicht zu Deutschland.

Diese Aussagen von Martin Hess sind das Gebot der Stunde. Der Politische Islam ist die größte Bedrohung für den freien demokratischen Rechtsstaat. Er muss jetzt endlich umfassend öffentlich analysiert werden, damit er als gefährliche totalitäre politische Ideologie identifiziert und einem Verbotsverfahren zugeführt werden kann.

Philipp Amthor sprach sich im Namen der CDU [38] für eine Wende im Umgang mit dem Politischen Islam aus. Daran werden er und seine Partei sich künftig messen lassen müssen:

„Das, was an Relativierung mit Blick auf Extremismus aus dem Politischen Islam an den Tag gelegt wurde, das war Verklärung. Hier braucht es eine echte Wende, und die muss auch aus diesem Parlament klar gesendet werden.“

Unter den insgesamt 13 Rednern bei dieser Bundestagsdebatte befanden sich auch zwei moslemische Abgeordnete und eine kurdische Alevitin. Moslemin Lamya Kaddor von den Grünen [39] sprach sich zwar klar gegen ein Kalifat aus, versuchte aber Moslems als „erste Opfer von Islamisten“ zu stilisieren. Nach dem Motto: der Islamismus habe nichts mit dem Islam zu tun. Kaddor ging sogar noch weiter: gerade die Islamfeindlichkeit müsse bekämpft werden, denn es bestehe eine „Wechselwirkung“ mit dem Islamismus.

Zu einem Eklat kam es dann, als sie aus den Reihen der AfD darauf hingewiesen wurde, dass fünf ihrer Schüler zur Terror-Organisation „Islamischer Staat“ ausgewandert seien. Kaddor drohte mit einer Anzeige, wenn sie diesen Vorwurf nochmals im Bundestag hören würde, denn es seien „ehemalige“ Schüler gewesen.

Für die FDP sprach der irakischstämmige Moslem Muhanad Al-Halak [40], der als Elfjähriger zusammen mit seinen Eltern nach Deutschland kam. Er sprach sich für die volle Härte des Rechtsstaates gegen alle aus, die ein Kalifat in Deutschland fordern würden. Millionen Moslems hierzulande würden die Radikalen „verachten“, da viele ja vor diesen geflohen seien. Man dürfe sich von dem Hass nicht gegenseitig aufhetzen lassen. Al-Halak attackierte die AfD frontal, indem er behauptete, dass „Hass und Hetze“ das „Geschäftsmodell“ der AfD sei.

Die türkischstämmige kurdische Alevitin Gökay Akbulut [41] verwehrte sich dagegen, dass alle Moslems in unserer Gesellschaft verpflichtet seien, sich gegen Extremismus und Antisemitismus zu positionieren, denn das würde sie „einem Generalverdacht aussetzen“. Dies würde auch den in der Gesellschaft „weit verbreiteten Antisemitismus relativieren“. Die AfD sei nicht die Alternative für die Zukunft Deutschlands, sondern „für den Untergang“.

Alle Redner der Altparteien [42] sprachen sich in dieser Bundestagsdebatte im Prinzip für den Kampf gegen den „Islamismus“ aus. Aber dies ist der eindeutig falsche Begriff, denn er impliziert, dass es sich um einen Extremismus handele, der mit dem angeblich „friedlichen“ und „harmlosen“ Islam „nichts zu tun“ habe und ihn gar „missbrauche“.

Der Begriff „Politischer Islam“ ist hingegen zielführend. Denn der Islam ist ein Gesamtkonstrukt aus religiösen und politischen Bestandteilen. Letztere machen einen großen Anteil dieses Gesamtkonstruktes aus und müssen isoliert betrachtet werden. Der Islam muss endgültig zu einer rein spirituellen Religion zurechtgestutzt werden, indem unmissverständlich erklärt wird, dass all die politischen totalitären Herrschaftsansprüche auf die Zeit Mohammeds zu begrenzen sind und nicht auf die heutige Zeit übertragen werden dürfen. Der Islam hat sich friedlich in die Phalanx der weltweit vorhandennen rein sprituellen Religionen einzureihen.

Wenn dies nicht gelingt, werden der Terror, die Gewalt, der alleinige weltliche Machtanspruch, die Fixierung auf ein „religiöses Gesetz“, das allen Menschen übergestülpt werden soll, der Überlegenheitsanspruch, die Frauenunterdrückung, der Hass auf Juden und Homosexuelle sowie die Feindseligkeit gegenüber allen Nicht-Moslems NIEMALS aufhören. Dieses ideologische Gift muss aus den Köpfen der Menschen raus und darf nicht Generationen von moslemischen Kindern und Jugendlichen eingeimpft werden.

Wer das nicht erkennt, hat den Kampf um die Zukunft der westlichen freien Welt bereits verloren.


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PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [23] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Österreichischer Islamkritiker und Buchautor Michael Ley gestorben

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Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Ich habe es am Montag nicht glauben können, als mich der Journalist Elmar Forster vom Blog „Unser Mitteleuropa“ anrief und mir die traurige Botschaft übermittelte, dass Michael Ley nicht mehr unter uns ist. Eigentlich sollte ich – wie auch Stefan Ullrich, der Gründer von „deusvult.info“ – ein Kapitel zu seinem neuen Buch beitragen, an dem er arbeitete. Mein Thema sollte das Verbot des Politischen Islams sein, das von Stefan an seiner Diplomarbeit „Der 1400-jährige Dschihad gegen das Christentum als logische Folge der islamischen Kontradogmatik“ orientiert.

Aber nun das. Am vergangenen Dienstag, den 23. Oktober ging Michael freiwillig aus dem Leben. Einige Wochen zuvor war seine Frau an Leukämie verstorben, was ihm wohl einen wichtigen Halt nahm. Und offensichtlich auch seinen Lebensmut. Er hatte mir gegenüber häufig seinen Pessimimus geäußert, dass wir es in Westeuropa wohl nicht schaffen werden, die Eroberung durch den Politischen Islam zu verhindern. Ich konnte ihn in unseren Unterhaltungen mit meiner Zuversicht, dass sich der Wind bald drehen wird, leider nie ganz überzeugen.

Zu viel Negatives musste er auch im Rahmen seiner Aufklärungsarbeit erleben. Bei einer Podiumsdiskussion zusammen mit dem damaligen österreichischen Vizekanzler Heinz-Christian Strache, dem Publizisten Henryk M. Broder und der Islamkritikerin Laila Mirzo am 13.2.2019 in Wien anlässlich seiner Buchveröffentlichung „Der Islamische Antisemitismus“ hatte er den umtriebigen moslemischen Politikwissenschafter Farid Hafez als Muslimbruder bezeichnet, was jener bestritt und Michael dafür vor Gericht zerrte [43].

Michael konnte es dem Richter natürlich nicht „beweisen“, dass Hafez zu den Muslimbrüdern gehört, da diese schließlich keine Mitgliederlisten führen und im Verborgenen agieren. Aber trotz seines Darlegens vieler Querverbindungen und Anhaltspunkte wurde Michael schließlich wegen „übler Nachrede“ verurteilt.

Nach der beeindruckenden Veranstaltung im vollbesetzten Kursalon im Wiener Stadtpark teilte er mir im Interview mit, dass wir es mit einer großen totalitären Gefahr zu tun haben – was heute vielen Menschen deutlicher vor Augen ist als damals vor vier Jahren:

Dr. Michael Ley veröffentlichte sein umfangreiches Wissen in über 30 Büchern. In den letzten Jahren „Reconquista – Menschenrechte oder Islam“ (2020), „Islamischer Antisemitismus – Tötet sie, wo Ihr sie trefft“ (2018), „Die letzten Europäer – das neue Europa (2017) und „Der Selbstmord des Abendlandes – die Islamisierung Europas“ (2015). Seitdem er sich auf den Islam als Thema konzentrierte, wurde Michael vom Mainstream mehr und mehr ignoriert, wie es auch Werner Reichel in seinem gelungenen Nachruf [44] auf dem Blog „Frank & Frei“ am Montag beschrieb:

Der Politologe und Soziologe Ley war, solange er sich als Antisemitismusforscher mit dem Nationalsozialismus beschäftigte, ein angesehener Wissenschaftler. Damals leitete er das Ludwig-Boltzmann-Institut für Politik, Religion und Anthropologie an der Universität Innsbruck, seine Bücher wurden in den deutschsprachigen Qualitätsblättern wohlwollend besprochen, die auch regelmäßig Texte von ihm veröffentlichten. Ley war ein be- und anerkannter Antisemitismusforscher.

Das änderte sich, als er seinen Forschungsschwerpunkt vom Nationalsozialismus auf den Islam verlegte. Aus dem renommierten Wissenschaftler wurde ein akademischer Outlaw, mit dem man nichts mehr zu tun haben wollte. Die Buchverlage und Zeitungen druckten seine Texte nicht mehr ab, sie wollten an einem, der sich kritisch mit dem Islam auseinandersetzte, und das auch noch auf hohem Niveau, nicht anstreifen. Das hätte dem in diesem Milieu so wichtigen politisch korrekten Image geschadet. Zudem ist die Beschäftigung mit der Vergangenheit, der Kampf gegen längst verblichene Gegner bequemer und ungefährlicher als die kritische Auseinandersetzung mit den gegenwärtigen und realen Feinden von Demokratie und Liberalismus.

Das politmediale Establishment wollte nichts vom islamischen Antisemitismus hören, der sich dank Masseneinwanderung aus dem Islamgürtel in Europa ausgebreitet hat und sich dieser Tage in den europäischen Großstädten mit den großen islamistischen Hass-Demos für alle sichtbar eindrücklich manifestiert hat. Michael Ley und seine Arbeit konnten sie ignorieren, die nunmehrigen Folgen ihrer Multikulti-Politik, die nie etwas anderes war als die gezielte Islamisierung Europas, nun nicht mehr. Sie haben den Antisemitismus ihrer (Groß-) Elterngeneration – so wie auch das Zeugen von Nachwuchs – auf die Migrantenmassen aus dem islamischen Raum ausgelagert.

Was jetzt im Zuge des Nahostkonfliktes auch in Europa an die Oberfläche kommt, hat Michael Ley in seinen Büchern schon vor Jahren präzise analysiert und vorausgesagt. Ley wurde als Islamhasser und Hardliner von jenen Politkern, Journalisten, Wissenschaftlern und Experten diffamiert und ausgegrenzt, die jetzt allesamt vom selbst importierten Antisemitismus „überrascht“ sind. Sie wollten seine unbequemen Analysen und Wahrheiten nie hören, weil er sie, ihre Denkmuster, Ziele und Pläne durchschaut hat.

Heute ist die Aufklärungsarbeit von Michael Ley aktueller denn je. Jetzt wird es weltweit sichtbar, wie sich der real existierende Antisemitismus des Politischen Islams auswirkt. Michael hat selber eine jüdische Abstammung, war allerdings nicht gläubig, sondern Atheist, aber er sah natürlich, wie dramatisch Juden von dieser Ideologie bedroht sind.

Die AfD schätzte sein Wissen und holte ihn immer wieder als Experten, beispielsweise zum Menschenrechtsausschuss des Bundestages am 6. Juni 2019 [45], in dem er eindrucksvoll die Gefahren der Massenmigration aus fundamental-islamischen Ländern beschrieb.

Zu der Präsentation seines Buches „Reconquista“ luden ihn die AfD-Bundestagsabgeordneten Petr Bystron und Volker Münz am 30.1.2020 in den Fraktionssaal der AfD im Berliner Bundestag ein. Dort trat bei der Podiumsdiskussion [46] auch der Ex-Moslem Waram Shakirem auf. Im Interview betonte Michael Ley, dass zur Rettung der europäischen Zivilisation eine Art Reconquista notwendig sei, eine Rückeroberung unserer Werte:

Zuletzt sah ich Michael bei der AfD-Veranstaltung „Das Staatsverständnis des Islam“ am 25.7.2021 in Unterschleißheim. Dort stellte er seine neueste Publikation „Der Islamische Totalitarismus“ vor, in der er auch wichtige Texte von Udo Ulfkotte, dem Salzburger Weihbischof Andreas Laun und der Publizistin Elisabeth Sabaditsch-Wolff veröffentlichte. Michael betonte, wie gefährlich radikale Moslems sind, die nicht mit langem Bart und Kaftan, sondern adrett im Anzug daherkommen:

Diesen Worten aus dem Nachruf von Werner Reichel kann man sich nur anschließen:

Michael Ley war das, was die Politiker der Einheitsparteien und ihre Handlanger in Kultur und Medien nur vorgeben zu sein: ein überzeugter Europäer. Er hat für Europa, seine Werte und Zukunft gekämpft. Und er wusste, wer die Feinde Europas sind. Die Bedeutung seiner Arbeit und seiner Bücher werden wohl erst nachfolgende Generationen erkennen. Den jetzt lebenden Vertretern des Establishments, die Michael Ley ignorierten oder diffamierten, fehlt, selbst angesichts der immer offener zu Tage tretenden Niedergangserscheinungen, die Größe, ihre Fehler, ihren Wahn einzugestehen und Warner wie Ley zu rehabilitieren und von ihnen zu lernen.

Machs gut, Michael. Du fehlst uns und unserer Aufklärungsbewegung.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [23] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Video: Tag der Patrioten bei BPE-Mahnwache in Köln

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Am Samstag ab 10 Uhr veranstaltet die Bürgerbewegung PAX EUROPA in Köln eine ganz besondere Mahnwache, die unter dem Zeichen des gesunden Patriotismus und des klaren Bekenntnisses zu unseren Werten, Gesetzen und gewachsenen Traditionen steht.

Auf Initiative von Kian Kermanshahi ruft die BPE zu einem Tag der Patrioten aus, damit sich viele Bürger – gerne mit der Fahne unseres Landes in der Hand – auf dem Bahnhofsvorplatz in Köln unterhalb des Doms öffentlich zu diesem wichtigen Anliegen versammeln. Ziel ist es, die symbolkräftige Zahl von 300 Patrioten und wenn möglich mehr zu erreichen, damit ein eindrucksvolles Signal gesendet wird: viele Menschen in diesem Land sind nicht mehr länger bereit, die unkontrollierte Migrationswelle aus vielfach fundamental-islamischen Ländern widerspruchsfrei geschehen zu lassen, die seit 2015 Deutschland drastisch verändert.

Zu viel ist bereits passiert. Jeder Terroranschlag, jede Straftat gegen das Leben,  jede Messerstecherei, jede Schlägerei, jeder Verstoß gegen die sexuelle Selbstsbestimmung, jede Belästigung, Begrapschung und Vergewaltigung im Kontext dieser Zuwanderung von Menschen, die vielfach völlig anders sozialisiert und geprägt sind als wir, ist eine zuviel.

Es ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit, dass wir die grundsätzliche Orientierung an unsere Art zu leben von allen Menschen erwarten können, die zu uns kommen. Das gilt für jedes Land, in dem Demokratie, Freiheit, Sicherheit und Ordnung zentrale Werte sind, auf die sich die Bevölkerung beruft.

Leider stimmen diesem Grundkonsens viel zu viele nicht zu, die in den letzten Jahren und Jahrzehnten in unser Land gekommen sind. Ursache ist oft eine menschenrechts-feindliche, demokratie-ablehnende und gewalt-legitimierende Ideologie: der Politische Islam.

Darüber aufzuklären, ist eine der wichtigsten gesellschaftspolitischen Aufgaben des 21. Jahrhunderts. Die BPE nimmt dies seit 15 Jahren vor.

Am Samstag werden sich um die Organisatorin und Versammlungsleiterin Stefanie Kizina neben Kian Kermanshahi und meiner Wenigkeit auch der afghanisch-stämmige Ex-Moslem Massud, der algerisch-stämmige Ex-Moslem Tarik und der niederländische Aktivist Edwin Wagensveld an der hochnotwendigen Aufklärungsarbeit beteiligen. Beginn ist um 10 Uhr.

Wer an diesem wichtigen 7. Oktober in Köln nicht persönlich vor Ort sein kann, um diese denkwürdige Veranstaltung live erleben zu können, hat die Möglichkeit, bei EWO Live [47] das Geschehen per Video im Livestream mitzuverfolgen.


Michael Stürzenberger
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PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [23] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Video: BPE-Kundgebung in München mit Stürzenberger und Kermanshahi

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Am Samstag findet die nächste Kundgebung der Bürgerbewegung PAX EUROPA e.V. zur Aufklärung über den Politischen Islam statt. Von 14:30 Uhr bis 20 Uhr wird das BPE-Team am Willy-Brandt-Platz in München-Riem die Diskussion mit den Bürgern suchen. Wem es nicht möglich ist, selber vor Ort zu sein, kann sich den Livestream von „EWO Live“ [47] ansehen.

Hierzu kommt auch der iranischstämmige Ex-Moslem und aktive Aufklärer Kian Kermanshahi extra aus London angereist, um am Mikrofon – wie aus dem vergangenen Jahr gewohnt – redegewandt und kompetent mitzuwirken. Bei seiner YouTube-Sendung „Auf meinem Radar [48]“ hat er regelmäßig interessante Gesprächspartner zu Gast, wie zuletzt den Historiker, Autor und Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Dokumentationsstelle Politischer Islam in Wien, Heiko Heinisch [49]. Sein gemeinsam mit Nina Scholz verfasstes Buch „Alles für Allah – wie der Politische Islam unsere Gesellschaft verändert“ empfiehlt die BPE auch regelmäßig bei den Kundgebungen.

Außerdem tauschten sich in der Sendung auch der Sozial- und Erziehungswissenschaftler, Autor, Verleger und Islamkritiker Hartmut Krauss [50], der frühere AfD-Landtagsabgeordnete in Mecklenburg-Vorpommern und seit 2014 Mitglied im Kreistag von Nordwestmecklenburg Christoph Grimm [51] sowie die bekannten Islamkritiker Imad Karim und Edwin Wagensveld [52] mit Kian Kermanshahi aus.

Die Kundgebung am Samstag in München stellt den Auftakt zu weiteren BPE-Veranstaltungen im September und Oktober dar. So werden in Köln am 16.9., 30.9. und am 7.10. wieder Mahnwachen gegen den Muezzinruf mit Lautsprecher-Unterstützung stattfinden. Am 30.9. und am 7.10. nimmt Kian Kermanshahi auch dort teil, wobei es für den Oktober-Termin noch eine spezielle Mobilisierung geben wird.


Michael Stürzenberger
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PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [23] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Video: Dritte Mahnwache gegen Muezzinruf in Köln

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Der Widerstand der Bürgerbewegung PAX EUROPA gegen den Muezzinruf in Köln ist ungebrochen. Seit über einem Jahr organisiert die BPE-Schatzmeisterin Stefanie Kizina zusammen mit ihrem Mann Gerd und mit Unterstützung vieler Mitglieder aus Nordrhein-Westfalen sowie Rheinland-Pfalz alle zwei Wochen diese Mahnwachen.

Um noch mehr Aufmerksamkeit bei den Bürgern zu erreichen, wird mittlerweile auch eine Tonanlage eingesetzt. Dies ist auch notwendig, da sich der organisierte Gegenprotest von „cityofhopecologne“ ebenfalls lautstark in Szene setzt. Hierbei erweist sich deren Organisatorin Tanja Schmieder als Dauer-Diffamiererin, insbesondere von Michael Stürzenberger, und als Kollaborateurin mit dem Politischen Islam, indem sie den Muezzinruf abspielen ließ.

Am Samstag wird die BPE wieder von 10-14 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz unterhalb des Doms die Bürger über die Gefahren aufklären, die vom Politischen Islam und seinen radikalen Anhängern auf unsere freiheitliche Gesellschaft ausgehen.

Es dürfte auch interessant werden, ob die Polizei erneut ein Filmverbot des Bahnhofsvorplatzes durchsetzen möchte. Totale Übersichtsaufnahmen des Platzes und der Menschenmenge vor der Versammlung verbieten zu wollen, stellt nach Überzeugung der BPE einen willkürlichen Zensurversuch dar.

Im Versammlungsbescheid ist lediglich gefordert, dass die Personen, die in Nahaufnahme gefilmt werden, beispielsweise bei Diskussionen, hierzu zuvor um ihr Einverständnis gefragt werden sollen, was in Ordnung ist. Hieraus kann aber kein generelles Filmverbot des Platzes geschlossen werden.

Diese Interpretation nahm die polizeiliche Einsatzleitung ganz offensichtlich bei der letzten Veranstaltung am 29. Juli vor, so dass die livestream-Übertragung des Journalistenteams von EWO Live extrem eingeschränkt und behindert wurde. Dies dürfte auch mit dem Presserecht keinesfalls in Einklang zu bringen sein.

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Video: Mahnwache gegen Muezzinruf mit Stürzenberger in Köln

geschrieben von PI am in Allgemein,BPE,Hassreligion,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Video | 17 Kommentare

Der Widerstand gegen den totalitären Ausruf des Politischen Islams, organisiert von der Schatzmeisterin der Bürgerbewegung PAX EUROPA, Stefanie Kizina, findet am heutigen Samstag zum zweiten Mal mit Lautsprecher-Unterstützung statt. Damit zieht diese Mahnwache gegen den Muezzinruf in Köln immer mehr Aufmerksamkeit auf sich. Es ist am Samstag auf dem Bahnhofsvorplatz unterhalb des Doms von 10 bis 14 Uhr mit spannenden Diskussionen zu rechnen, zumal auch wieder Michael Stürzenberger mit von der Partie sein wird und die Bürger mit wichtigen Fakten informieren wird.

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Höhepunkte der BPE-Mahnwache gegen den Muezzinruf in Köln am 15.7.

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Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die letzte Mahnwache der Bürgerbewegung PAX EUROPA am 15. Juli besaß ein Novum: erstmals lief sie, seit dieser Protest gegen den Muezzinruf im Mai des vergangenen Jahres in Köln begann, mit Tonunterstützung ab. Ein Sympathisant brachte seine akkubetriebene Lautsprecheranlage mit, so dass die Argumente gegen diesen intoleranten Ausruf einer totalitären Ideologie – dem Politischen Islam – über den gesamten Bahnhofsvorplatz zu hören waren.

Dies führte dazu, dass viele Passanten, auch trotz anfänglich regnerischem Wetters, interessiert stehenblieben und die Geschehnisse aufmerksam verfolgten. Gleich zu Beginn kam auch eine Teilnehmerin der linken Gegendemo zur Mahnwache, die neugierig geworden war und sich genauer über die Hintergründe dieses Protestes informieren wollte.

Diese und weitere spannende Diskussionen mit dem Publikum sind in mittlerweile 16 Kurzvideos dokumentiert. Die Grundlage dazu liefern die beiden Livestreams der YouTube-Kanäle „EWO Live3“, der bisher bereits über 20.000 Zugriffe hat [53], und „Patriot on Tour“ mit bisher knapp 8000 Zuschauern [54]. Beide Portale übertrugen die vierstündige Mahnwache am vorletzten Samstag live.

Mit der Tonunterstützung konnte dem bisher lautstärkemäßig dominierenden linken Gegenprotest, der von Tanja Schmieder mit ihrer Organisation „cityofhopecologne“ veranstaltet wird, Paroli geboten werden.

Das Video der Diskussion mit den beiden linken Gegendemonstranten haben bisher über 5400 Zuschauer gesehen. Es zeigt typische Merkmale linksextremen Verhaltens auf, indem man sachlichen Argumenten, die auf Fakten beruhen, mit Beleidigungen begegnet.

Bei solchen Gesprächen ist es wichtig, sich selbst von heftigen Beleidigungen wie in diesem Fall „Rassist“ und „Vollidiot“ nicht provozieren zu lassen, sondern ruhig  weiterzuargumentieren. Ebenso ist es ratsam, haltlose Unterstellungs-Fragen wie „Warum hasst Du Muslime“, faktenbezogen zu kontern. Die bemerkenswerte Aussage „Das Christentum ist genauso eine gefährliche Parallelgesellschaft“ zeugt von der völlig unangebrachten Kultur- und Religions-Relativierung, wie sie in linken und linksextremen Kreisen oft zu beobachten ist:

Bei Diskussionen mit Moslems fällt regelmäßig auf, dass selbst die differenzierte Kritik an den gefährlichen Bestandteilen des Politischen Islams als eine Art Generalangriff gegen ihre Religion empfunden wird. Dies hat zum einen damit zu tun, was viele Moslems mit dem Islam verbinden: Identität, Selbstwertgefühl, Stolz und kollektiver Zusammenhalt. Und da Kritik im Islam nicht vorgesehen ist, sondern vielmehr die bedingungslose Akzeptanz all dessen, was der Prophet Mohammed – der laut islamischer Auffassung ein „vollkommener Mensch“ und das „perfekte Vorbild“ für alle Moslems ist – in Koran und Hadithen geoffenbart hat. Als Sprachrohr des unfehlbaren Gottes Allah.

So wird es schwierig, die Erkenntnis zu vermitteln, dass eben vieles, was vor 1400 Jahren auf dem Gebiet des heutigen Saudi-Arabiens an Leitlinien für das Zusammenleben der Menschen verkündet wurde, heute nicht mehr zeitgemäß ist. Vor allem auch in Bezug auf den Umgang mit Frauen. Daher sind Diskussionen gerade mit moslemischen Frauen immer wieder aufschlussreich, wenn man ihnen aufzeigt, dass viele Anordnungen im Koran extrem frauenunterdrückend sind:

Überraschenderweise äußerte die Moslemin in dieser Unterhaltung, dass die Scharia „nicht zu Deutschland gehört“.  Es stellt sich nur die Frage, wie sie sich dazu beispielsweise bei einer Diskussion in einer Moschee positionieren würde, wenn dort Moslems für die Einführung der Scharia plädieren, sobald man sich in Mehrheitspositionen befinde und dies beanspruchen könne. Wie es auch in Fatwen, islamischen Rechtsgutachten, gefordert wird [55].

Ein Moslem, der laut eigenen Angaben aus Syrien stammt, aber schon seit über 20 Jahren in Deutschland lebt und mit einer deutschen Christin verheiratet ist, meinte allen Ernstes, dass jemand, der den Politischen Islam kritisiert, eingesperrt gehört und die vorgetragenen Zitate aus dem Koran „falsch übersetzt“ seien:

Immerhin hat er während des ruhig und sachlich geführten Gespräches eingeräumt, dass die Scharia nur zu Hause ausgeführt und Politik von der Religion getrennt werden sollten. Was gleichzeitig die Distanzierung von der Scharia und dem Politischen Islam bedeutet:

Im weiteren Verlauf wurde dem syrischstämmigen Moslem auch klargemacht, dass der Muezzinruf seiner eigenen christlichen Ehefrau ihren Glauben und ihren Gott abspricht:

Leider werden viel zu viele Menschen in Deutschland noch von den politisch korrekten Mainstream-Medien und Altparteien-Politikern beeinflusst. Auch Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker stellte ihre Pauschal-Genehmigung des totalitären Muezzinrufes ernsthaft als Zeichen der „Toleranz“ und „Vielfältigkeit“ dar. Und es wird immer wieder gebetsmühlenartig behauptet, dieser Muezzinruf sie wie das kirchliche Glockengeläut nur ein Aufruf zum Gebet. Diese permanente geistige Gehirnwäsche verfehlt leider ihre Wirkung nicht:

Ein Gegendemonstrant stellte sich mit dem Banner „Rassisten raus aus Köln“ vor die Mahnwache. Auch dieser Linke ist von der Propaganda beeinflusst, dass es in Deutschland einen angeblich „antimuslimischen Rassismus“ gebe.  Dem ist immer in aller Klarheit entgegenzuhalten, dass der Islam keine Rasse ist und folglich Kritik daran auch niemals „Rassismus“ sein kann. Die Kritik richtet sich vielmehr an eine politische Ideologie und ihre radikalen Anhänger. Friedliche, demokratiebewusste und freiheitsorientierte Moslems können sich jederzeit an der Kritik am Politischen Islam beteiligen und damit ihr Bekenntnis zu unserem freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat aussprechen:

Radikale Anhänger des Politischen Islams nehmen die Gewalt-, Kampf-, Kriegs- und Tötungsbefehle, die zuhauf im Koran stehen, als allgemeingültige Anweisungen auch für die heutige Zeit an und führen sie vielfach auch aus. Daher müsste der Koran unbedingt auch – ähnlich wie die neue Ausgabe von „Mein Kampf“ – mit einem kritischen Begleittext herausgegeben werden, um all diese brandgefährlichen Inhalte als nur für die damalige Zeit vor 1400 Jahren gültig zu erklären. Dadurch würde der Koran endlich als ein Geschichtsbuch und nicht als eine allzeit gültige Handlungsanweisung angesehen:

Es wird die größte Aufgabe der Integrationspolitik in Deutschland sein, die islamische Gesellschaft mit ihren vielen Organisationen dazu zu bringen, den Politischen Islam von ihrer Religion zu trennen und sich damit auch klar zur Absage an die Scharia und zum Verzicht auf den alleinigen weltlichen Machtanspruch unter Inanspruchnahme von Gewaltmaßnahmen zu bekennen.

Das Leugnen all dieser gefährlichen Elemente darf in Deutschland nicht mehr wie bisher kritiklos hingenommen werden, sondern es muss unmissverständliche Forderungen seitens der Regierung geben. Bei der BPE-Mahnwache an diesem 15. Juli erklärte ich, dass es für unser Land aus meiner Sicht vorteilhaft wäre, dem Modell Österreich zu folgen. Dort hatten sich die Konservativen der ÖVP mit der FPÖ zu einer Regierungskoalition zusammengefunden und gemeinsam die Bekämpfung des Politischen Islams beschlossen. Kanzler Kurz und Vizezkanzler Strache sprachen damals sogar davon, diesen Politischen Islam über das Strafgesetzbuch verbieten zu wollen [56].

In Deutschland dürfte es aber ein sehr langer und steiniger Weg werden, bis sich die CDU für die AfD öffnet und einer hochnotwendigen Zusammenarbeit der bürgerlich-rechtskonservativen Parteien gegen das linksrotgrüne Kartell der Islamverharmloser und Massenmigrationsbefürworter nichts mehr im Wege steht:

Die CDU hat nun durch den Wechsel ihres Generalsekretärs zu Carsten Linnemann einen wichtigen Schritt in Richtung AfD-Positionen vollzogen. Linnemann hatte schon im Jahr 2019 zusammen mit dem früheren CSU-Justizminister Winfried Bausback das Buch „Der Politische Islam gehört nicht zu Deutschland“ herausgegeben [57]. Am Sonntag erklärte nun CDU-Chef Friedrich Merz im Sommerinterview des ZDF, dass auf kommunaler Ebene eine Zusammenarbeit mit demokratisch gewählten AfD-Vertretern möglich sein müsse. Leider wurde er wieder von politisch korrekten Bedenkenträgern in seiner Partei zurückgepfiffen, so dass er bereits einen Tag später zurückruderte, wie auch PI-NEWS am Montag berichtete [58].

Trotz all dieser unleugbaren Fakten hat sich der Einsatzleiter an diesem 15. Juli in Köln dazu hinreißen lassen, seine vorgeschriebene Neutralität als Polizeibeamter zu verlassen und einseitig Partei zu ergreifen. Nicht nur das, er bekräftigte seine bereits bei der Mahnwache am 18. Februar geäußerte beleidigende Wertung, dass ich „wie ein Rattenfänger“ sei. Außerdem sagte er:

„Sie sind ein Demagoge, ganz furchtbar“

Zudem meinte er ganz ernsthaft, dass ich „bei der Wahrheit bleiben“ und „nicht lügen“ solle. Das erstaunt bisher über 6500 Zuschauer bei YouTube:

Ein Polizist, insbesondere ein Einsatzleiter, hat sich aufgrund seiner Neutralitätspflicht weder mit der einen noch der anderen Seite gemein zu machen, sondern nur objektiv für Ordnung und Sicherheit zu sorgen. Wir dürfen gespannt sein, wie das künftig bei den Mahnwachen läuft. Möglicherweise ist einem solchen rechtswidrigen Verhalten nur über eine Dienstaufsichtsbeschwerde Einhalt zu gebieten.

Wer in der Öffentlichkeit steht, insbesondere bei einem solch hochsensiblen Thema, ist es gewohnt, bedroht, beleidigt und verleumdet zu werden. Dieser aus Bayern stammende Bürger meinte allen Ernstes, dass ich in unserer gemeinsamen Heimat „Redeverbot“ hätte und bei der letzten Kundgebung am Münchner Stachus am 13. Mai „verhaftet“ worden sei:

Der Irrsinn ging an diesem Samstag aber noch weiter. Gegen Ende spielte die linke Gegendemo sogar noch den Muezzinruf ab:

Ausgerechnet extreme Linke, die ansonsten ihrem ideologischen Vorbild Karl Marx folgen, der Religionen als „Opium für das Volk“ bezeichnete, werden nun aktive Unterstützer eines totalitären Bekenntnisses, das eine Religion über andere erhebt, frauenunterdrückende und minderheitenfeindliche Positionen vertritt sowie einen diktatorischen weltlichen Machtanspruch besitzt.

Die gut 50 Bürger, die die Mahnwache der Bürgerbewegung PAX EUROPA an diesem 15. Juli aktiv unterstützten, sind hingegen allesamt Verfechter von Einigkeit und Recht für die Freiheit in einer modernen demokratischen Gesellschaft:

Am kommenden Samstag, den 29. Juli folgt die nächste Mahnwache gegen den Muezzinruf:

Wieder von 10 bis 14 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz, wieder mit Tonunterstützung, wieder organisiert von der BPE-Schatzmeisterin Stefanie Kizina und mit Unterstützung des BPE-Geschäftsführers Gerd Kizina. Und hoffentlich wieder mit so großer Beteiligung wie vor zwei Wochen – oder noch mehr!


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [23] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Video: Mahnwache gegen Muezzinruf in Köln mit Lautsprechern

geschrieben von PI am in BPE,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Widerstand | 90 Kommentare

Am Samstag werden die BPE-Aktiven rund um Organisatorin Stefanie Kizina auf dem Bahnhofsvorplatz in Köln von 10-14 Uhr erstmals mit Lautsprecher-Unterstützung arbeiten. Zu dieser Premiere haben sich bereits viele BPE-Mitglieder aus Thüringen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Bayern und natürlich aus allen Teilen Nordrhein-Westfalens angemeldet.

Für mich ist es der erste öffentliche Auftritt seit meiner Augen-Operation wegen Netzhautablösung am 23. Mai. Es dürfte am Samstag sowohl bei der Zahl der Teilnehmer vor Ort als auch bei den Zuschauern am Livestream Rekorde geben, was Mahnwachen anbelangt. Ein Livestream wird bei „EWO Live 3“ zu sehen sein, der andere bei „Patriot on Tour“.

Wohl fast alle der 1500 BPE-Mitglieder wollen, dass es jetzt wieder richtig los geht mit den Kundgebungen, wie sie im vergangenen Jahr überaus erfolgreich durchgeführt wurden. Mit vielen Teilnehmern vor Ort, starken Rednern, darunter viele Ex-Moslems, spannenden Diskussionen, wichtiger Faktenvermittlung und immer größer werdenden Zuspruch von den Bürgern in den jeweiligen Städten.

Jetzt ist die Zeit, die Früchte zu ernten, die wir seit vielen Jahren gesät haben. Immer mehr Menschen bekommen drastisch vor Augen geführt, wie die Masseneinwanderung aus fundamental-islamischen Ländern ihr Leben negativ verändert und eben auch vielfach massiv gefährdet. Freibad-Besuche werden häufig zum Sicherheitsrisiko. Joggen in einsamen Parks kann gefährlich sein. Abendliche Aufenthalte in problematischen Vierteln mitunter sogar lebensgefährlich. Jederzeit kann einem ein „Allahu-Akbar“-schreiender radikaler Moslem begegnen – in Zügen, im öffentlichen Nahverkehr, in Fußgängerzonen, auf Plätzen, in Geschäften. Nirgends ist man vor solchen bedrohlichen Begegnungen sicher. Weihnachtsmärkte und Einfahrten in Fußgängerzonen müssen bereits mit schweren Betonpollern geschützt werden. Die Polizei soll in Freibädern für Sicherheit sorgen. Immer mehr Sicherheitspersonal muss in U- und S-Bahn-Stationen eingesetzt werden. All das ist den Bürgern nicht mehr als „Bereicherung“ oder wünschenswerte „Buntheit“ zu verkaufen.

Extreme Massen-Ausschreitungen wie in Frankreich geben zudem einen düsteren Ausblick in die Zukunft, was auch Deutschland in einigen Jahren droht.

Ausgerechnet jetzt, wo jedes Wochenende Kundgebungen stattfinden sollten, lähmt eine einzige Person die Aktivitäten der BPE wie ein großer Bremsklotz: Günter Adolf Geuking.

Er versucht nicht nur, diese Aktivitäten mit Androhungen von völlig wirren 50.000-Euro-Geldstrafen zu verhindern, er diffamiert auch die wackeren Aktivisten, die sich jetzt im Sommer stundenlang in die Hitze stellen und die hochnotwendige Aufklärungsarbeit leisten, die er selber verweigert und blockiert.

Kein BPE-Mitglied wird es vergessen, wie Günter Adolf Geuking in unverschämt diffamierender Art behauptete, ein angeblich „rechter provozierender Mob“, der „auf der Straße rumhampelte“ , „die BPE besudelte“, „pöbelte“ und „auf peinliche Weise Abscheu erregte“, hätte die Aufklärungsarbeit am 24. Juni bei der Mahnwache gegen den Muezzinruf [59] in Köln betrieben.

Das ist nur noch entweder mit akuter Wahrnehmungsstörung, bösartigem Verleumdungswahn oder abartig schlechtem Charakter zu erklären.

Alle, die am 24. Juni auf dem Bahnhofsvorplatz waren, sind anständige und ehrbare Bürger, die eine wichtige Arbeit verrichteten, ganz im Sinne von Freiheit, Demokratie und Menschenrechten.  Und vor allem auch im Sinne der Bürgerbewegung PAX EUROPA e.V.

Von dieser ereignisreichen Veranstaltung sind viele Videos veröffentlich worden, die immer mehr Zuschauer bekommen. Dieses hier hat beispielsweise schon über 13.000 und zeigt, wie sachkundig, überlegt, differenziert und immer höflich seitens der BPE-Mitglieder diskutiert wurde – trotz aggressivem Bedrängens von teils hocherregten Moslems:

Diese hervorragende Arbeit lassen sich diese Aktiven auch bestimmt nicht von einem notorischen Denunzianten, der sich immer noch „Bundesvorsitzender der BPE“ nennt – obwohl er längst von 99 Prozent der anwesenden Mitglieder bei der BPE-Versammlung in Wertheim abgewählt wurde – schlecht reden. Geuking kämpft alleine gegen einen ganzen Verein mit seinen 1500 Mitgliedern.

Das Motto aller am Samstag wird lauten:

Wir sind die BPE!!

Jeder, der ein Zeichen für unsere Aufklärungsarbeit und gegen Günter Adolf Geuking setzen möchte, sollte dabei sein. Entweder vor Ort oder an den beiden Livestreams.


Michael Stürzenberger
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PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [23] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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