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Video: Elfjährige Jemenitin warnt vor Zwangsehe

Zwangsehen, Vergewaltigungen, Pädophilie. Drei Dinge, die im zivilisierten Westen verboten sind und unter Strafe stehen, in islamischen Ländern aber immer noch gang und gäbe sind. Der mohammedtreue Moslem eifert damit seinem über alles stehenden Idol nach. So auch die Familie der elfjährigen Nada Al-Ahdal (Screenshot) aus dem Jemen. Sie sollte mit einem deutlich älteren Mann zwangsverheiratet werden. Das mutige Kind aber wehrt sich und richtet einen Appell an die Welt.

(Von L.S.Gabriel und Thore Feuerbach)

Nada wuchs in behütetem Umfeld bei ihrem Onkel auf. Er war kinderlos und Nadas Eltern fehlten die Mittel, dem Mädchen und ihren acht Geschwistern ein anständiges Leben zu bieten. Nada ging es gut, sie besuchte die Schule, lernte während der Sommerferien Englisch, bis die grausame Realität moslemischer Mädchen sie einholte.

Sie sollte auf Wunsch ihrer Eltern mit einem jemenitischen Auswanderer, der in Saudi-Arabien zu Reichtum gekommen war, verheiratet werden, denn ihm war sie versprochen. Ihr Onkel konnte dieses Unheil gerade noch abwenden, sehr zum Ärger der Eltern, die dadurch nun nicht nur nach islamischer Tradition Schande zu tragen hatten, sondern auch um das nicht unerhebliche Brautgeld gebracht worden waren. Da wurde Nada kurzerhand entführt und sollte dem Kinderschänder Ehemann übergeben werden.

Sie konnte fliehen und ihr Onkel brachte sie zur Polizei, wo Anzeige wegen versuchter Zwangsverheiratung und Entführung gegen die Mutter erstattet wurde. Denn das ist auch im Jemen schon verboten.

Hier der Videoappell der mutigen Elfährigen (Übersetzung unten angefügt):

Übersetzung:

Salaam Alaikum. Allahs Bamherzigkeit und Segen sei mit dir. Hallo euch allen.
Ich möchte Mukhtar Al-Sharafi und Amal danken.
Ich möchte mich weiters bei allen Journalisten bedanken und auch bei dir.
Es ist wahr, dass ich von meiner Familie weggelaufen bin.
Ich kann mit ihnen nicht mehr leben. Es ist genug. Ich will gehen und mit meinem Onkel zusammenleben.
Was ist das mit der Unschuldigkeit der Kindheit?
Was haben die Kinder falsch gemacht? Warum verheiratet ihr sie so?
Ich habe es geschafft, meine Probleme zu lösen,
aber einige unschuldige Kinder können das nicht,
und diese könnten sterben, Selbstmord begehen, oder was auch immer ihnen einfällt.
Das sind doch nur Kinder. Was wissen die schon?
Sie haben keine Zeit zu lernen, oder ähnliches.
Es ist nicht unsere Schuld. Ich bin nicht die einzige. Es kann jedem Kind so ergehen.
Da sind viele solcher Fälle.
Manche Kinder haben sich im Meer ertränkt. Diese sind jetzt tot.
Das ist doch nicht normal für unschuldige Kinder.
Es ist wahr, dass ich zu meinem Onkel geflüchtet bin, aber er war nicht zu Hause.
Darum habe ich Abd Al-Jabbar angerufen, damit er herkommt und mich holt.
Abd Al-Jabbar hat eine Frau zu mir geschickt, um mit mir zurück nach Al-Hudaydah zu reisen.
Als mein Onkel von all dem gehört hat, ist er gekommen.
Ich habe bei der Polizei Anzeige gegen meine Mutter erstattet.
Ich habe denen erzählt, dass ich 11 Jahre alt bin und, dass sie mich verheiraten will.
Ich hätte kein Leben gehabt, keine Ausbildung. Haben die denn etwa kein Mitgefühl?
Was für eine Art von Erziehung haben sie erhalten?
Tot wäre ich besser dran gewesen. Ich wäre lieber gestorben.
Ich lebe lieber bei meinem Onkel, als bei diesen Menschen.
Sie haben mir angedroht, mich umzubringen, wenn ich zu meinem Onkel gehe.
Was für Menschen sind das, die ihre Kinder so behandeln?
Würde es dich glücklich machen, mich gegen meinen Willen zu heiraten?
Geh los und verheirate mich! Ich werde mich selbst töten, einfach so!
Ich will nicht zurückkehren und mit ihnen leben. Ich will nicht.
Sie haben unsere Träume zerstört. Sie haben alles in uns zerstört.
Nichts ist übrig. Das ist keine Form der Erziehung. Das ist kriminell, einfach kriminell.
Meine Tante mütterlicherseits war 14 Jahre alt. Sie verbrachte ein Jahr mit ihrem Ehemann,
dann hat sie sich mit Benzin übergossen und angezündet. Sie hat es nicht überlebt.
Er würde sie mit Ketten schlagen. Er würde sich betrinken.
Würde es dich glücklich machen mich zu verheiraten?!
Meine Mutter, meine Familie, glaubt mir, wenn ich sage:
Ich bin fertig mit euch! Ihr habt meine Träume zerstört!

(Übersetzung: Thore Feuerbach)

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Video München: Die „Argumente“ der Gegendemonstranten

geschrieben von byzanz am in Deutschenfeindlichkeit,Islamaufklärung,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Video | 75 Kommentare

odeonsplatz [1]Sie belagern die Kundgebungen der FREIHEIT in München seit fast zwei Jahren. Bei bisher etwa 120 Veranstaltungen harrten sie jeweils fünf bis neun Stunden aus und bekamen hierbei eine Flut von mehr als besorgniserregenden Fakten über den Islam sowie das geplante Europäische Islamzentrum um die Ohren gehauen. In all der Zeit haben wir von dieser extrem linken Stör-Brigade außer Beleidigungen, Drohungen, Angriffen, Eierwürfen und Demolierungen nichts Substantielles mitbekommen. Am Samstag plärrten sie noch Parolen wie „Ihr habt den Krieg verloren“ und „Wir hassen Deutschland“. Sie sind die lebenden Argumente zum Unterschreiben unseres Bürgerentscheides.

(Von Michael Stürzenberger)

Hier ein Beispiel der überaus stichhaltigen „Argumente“ der linken Dauer-Gegendemonstranten, minutenlang stereotyp in Papageienmanier geplärrt, was einen wirklich zum Nachdenken anregt:

Ein Moslem zeigte mich an, da ich ihn mit „Moslem“ angesprochen hatte, nachdem er mir seinen Namen auch nicht sagen wollte. Stellt dies neuerdings etwa eine Beleidigung dar? Läuft das schon unter strafbewehrter Islamkritik? Gibt es hierzu schon eine EU-Resolution? Hat die OIC bereits das Strafmaß dafür bekanntgegeben, beispielsweise korankonform 100 Peitschenhiebe wie für Schwule?

Meinen Namen hingegen hatte sich der Moslem auf seinen Arm schreiben lassen, wohl damit er ihn nicht vergisst. Von der extrem linken Dauerstörerin Natalie P. erfuhr er – wie so viele andere Moslems auch – meine Adresse. Vielleicht kommt er ja demnächst zu einem „Gedankenaustausch“ bei mir vorbei. Zuvor hatte der Syrer die ägyptische Christin Nawal beleidigt, indem er vor ihr auf den Boden spuckte und den Auswurf mit dem Schuh verrieb, um ihr zu zeigen, was er von ihr hält: In den Augen eines gläubigen Moslems eben eine minderwertige „Kufar“, laut Heiligem Buch aller Moslems „schlimmer als das Vieh“ und „weniger wert als Tiere“. Anschließend sagte er zu ihr in drohendem Ton:

„Ihr seid nur 5% Christen in Ägypten, ihr habt überhaupt nichts zu sagen. Haut doch ab, wenn Euch etwas nicht passt!“

Was wohl passieren würde, wenn man das umgekehrt zu Moslems in Deutschland sagen würde? Es ginge wohl sofort per Helikopter ins Gericht mit unverzüglicher Aburteilung wegen Volksverhetzung und drei Jahren Wegsperrung zum Schutz der Öffentlichkeit. Aber mich anzeigen, da ich ihn mit „Moslem“ anredete. Nun, wir sind es gewohnt, dass die verbale Auseinandersetzung mit Bereicherern in München meist absurd verläuft:

Wir lassen uns von all diesen Störfeuern aber weder beirren noch aufhalten, sondern werden in München mit dem Erreichen des Bürgerentscheides Geschichte schreiben, die in ganz Europa Aufmerksamkeit erregen wird:

Und das wird erst der Anfang einer umfangreichen Aufklärungs- und Informationskampagne sein..

(Kamera und Videoschnitt: Hoa Nguyen)

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Video München: „Polonaise gegen Rechts“

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung,Kampf gegen Rechts™,Video | 172 Kommentare

Kette [2]Die Aktionen gegen das Bürgerbegehren der FREIHEIT in München nehmen immer skurrilere Formen an. Am vergangenen Samstag tauchte plötzlich ein Frauenchor mit Gitarren- und Akkordeonbegleitung auf. Die wackeren Zivilcouragierten begannen, Liedchen Marke Gutmensch zu trällern, beispielsweise „Imagine“ von John Lennon. Dazu trugen sie dann auch noch einstudierte Tanzschritte vor. Als „Höhepunkt“ führten sie eine Polonaise auf und trabten quasi als „Menschenkette gegen Rechts“ um den Infostand der FREIHEIT auf dem Rondell des Pariser Platzes. Dazu riefen sie wie Papageien unentwegt „Blablabla“. Überaus zündende Gegenargumente also, die uns wirklich sehr betroffen machten und dafür sorgten, dass wir tief in uns gingen und unsere Grundüberzeugung völlig neu überdachten..

(Von Michael Stürzenberger)

Diese ganze Vorstellung war so dermaßen absurd, dass sie schon wieder etwas Humoristisches hatte und als Video das Zeug zum Klassiker hat:

An diesem Tag war aber noch mehr geboten, beispielsweise eine bayerische Polka im „Kampf gegen Rechts“ und eine versuchte Plakatzerstörung. Weitere Filme und Fotos bei DIE FREIHEIT Bayern..

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Gefährliche Toleranz

geschrieben von PI am in Islamaufklärung,Religion | 111 Kommentare

[3]Internationale empirische Studien zeigen: Die Ablehnung des Islams steigt weltweit. In den meisten modernen Staaten ist man des Mohammedanismus überdrüssig, wegen seiner Rückständigkeit, dem Expansionsdrang und der totalitären Ideologie. Religionswissenschaftler sehen eine Annäherung des islamischen Systems an die westliche Welt, und an das Christentum, als gescheitert an.

(Essay von Tim W. Thornau)

Das Mohammedanertum wird geprägt von der Hörigkeit gegenüber Allah und seinen irdischen Akteuren – und ist die Basis einer ernstzunehmenden Bedrohung des Weltfriedens. Nach der viele Jahrhunderte währenden Erstarrung beginnt es zu gären in der ökonomisch, technologisch und intellektuell nicht prosperierenden islamischen Kultur, die nach einer historisch kurzen Spanne des Glanzes weit zurück fiel – und deren Markenzeichen heute der dumpfe Terrorismus ist.

Seit dem Anschlag auf das World-Trade-Center zählt „TheReligionofPeace.com“ weltweit 21.210 islamische Terrorattacken (Stand: 11.07.2013) mit zehntausenden Verletzten und Toten. Trotzdem werden die Verbrechen im Namen Allahs in Deutschland ziemlich kommentarlos hingenommen. Intellektuelle, Politiker und Medienleute schweigen sich aus, über die Ursache der primitiven Gewalt: Den fatalistischen Glauben an Allah und seinen Propheten. Man ignoriert die schleichende Islamisierung Europas, macht nicht den Herrschaftsanspruch des Islams und seine pseudo-religiöse Ideologie zum Thema. So bleibt der oberflächliche, mediale Mainstream der Political Correctness geprägt von einer blauäugigen, grün-roten Gesinnung, die ohne tiefreichende Kenntnis der islamischen Doktrin und Agenda die Realität vernebelt. So ist mangelndes Wissen, oder unbedarfte Toleranz – und die Fehleinschätzung der Integrationsfähigkeit des islamischen Systems, die Grundlage des mohammedanischen Einflusses in Europa. Dies gilt besonders für Politiker und Medien, die die kritische Sicht und die Ablehnung des Islams durch die Mehrheit des Volkes missachten und beschwichtigend Akzeptanz für die so friedlichen Mohammedaner anmahnen.

Der Mohammedanismus ist – weit entfernt von abendländischer Ethik – eine überholte Ideologie, und steht im Konflikt mit unserer Verfassung. Der renommierte Staatsrechtler, Prof. Karl A. Schachtschneider sagt:

„Der Islam ist mit der freiheitlichen demokratischen Grundordnung unvereinbar. Die Religionsgrundrechte geben keine politischen Rechte. Nur äußerlich und innerlich säkularisierten Religionen gibt das Grundgesetz Ausübungsschutz.“

Das heißt: Der Islam kann als totalitäres, politisches System nicht den Status des Religionsschutzes beanspruchen – sondern sollte als Gefahr für unseren Rechtsstaat gewertet werden.

Das Ziel der Islamisten verkündete der Al-Kaida-Stratege Abu Bakar Naij in seinem Manifest des modernen Dschihadismus:

„In den westlichen Staaten müssen islamische Parallelgesellschaften aufgebaut werden, mit eigenen Gesetzen und Einrichtungen, einschließlich eigenem Heer. Der direkte, aggressive Kampf gegen die Gaststaaten soll aber solange verzögert werden, bis eine zahlenmäßige Annäherung an das ursprüngliche Staatsvolk erreicht ist.“

In diesem Sinne forderte der Londoner Imam  Anhem Choudry seine Glaubensgenossen dazu auf, die Sozialsysteme zu plündern und ihre Freizeit für den Dschihad zu nutzen. Zu einem Jahrestag des 11. September predigte Anhem Choudry:

„Der Islam ist überlegen, er wird nie bezwungen werden. Die Europäer sind so dekadent, dass sie nicht mehr imstande sind, Kinder zu zeugen. Wir übernehmen das für sie – und holen uns ihr Land.“

Der Islam ist im Kern politisch und in seinen latenten Bestrebungen Deutschland langfristig in ein Haus des Islams (dar-al-Islam) umzuwandeln, unvereinbar mit unserer grundgesetzlichen Verfassung. Und: Der Koran ist mit seinen dschihadistischen Suren Volksverhetzung par excellence. Die Hetze des Korans richtet sich gegen die in freiheitlichen Staaten dominierende Gruppe der „Kuffar“ (Ungläubige = Lebensunwürdige) und animiert die Anhänger und Funktionäre Allahs zum blutigen Kampf für die Ausbreitung ihres Glaubens. Die Agenda des politischen Mohammedanismus sollte Anlass sein, die Ausbreitung des Islams nicht zu tolerieren. Ebenso den Koran, den Winston Churchill mit Hitlers „Mein Kampf“ auf eine Stufe stellte – und der auch auf den Index gehört.

Im Islam präsentiert sich nicht nur ein schlichter Glaube; die Spanne des Islams reicht vom inhumanen, provokanten Fundamentalismus, über einen latenten oder offenen Machtanspruch mit terroristischen Aktivitäten, bis hin zur unterwürfigen, archaischen Gottverehrung. Wobei die Differenzierung zwischen Islam und Islamismus falsch ist. Der Islam-Experte Prof. Tilman Nagel sagt:

„Es gibt keine Trennung zwischen Extremisten und dem Islam der breiten Masse, weil sich extreme Forderungen aus den Grundlagen des Islam selbst ergeben, nicht aus den Rändern.“

Das islamische System gehört zu den rückständigsten Kulturen der Welt. Ohne das Geschenk des Öl- und Gasreichtums sind die Flaggschiffe des Mohammedanismus, die arabischen Staaten, in ihrer Gesamtheit arm und kaum existenzfähig. Prof. Tilman Nagel ist der Meinung:

„Der zivilisatorische Rückstand vieler islamischer Länder hat endogene Ursachen, das heißt, mit dem Islam selbst zu tun. Während andere Utopien in der Geschichte vorwärts gewandt waren, ist die Rückkehr zur Denkweise der Altvorderen eine Forderung aus dem Herzen des Islam. Dabei erschöpft sich diese archaische Orientierung nicht mit der Durchsetzung von Pflichtriten und der Scharia, sondern umfasst das Denken, Reden und Handeln der Menschen, als Maßstab ohne Alternative. Gewalt gegen „Ungläubige“ und Andersdenkende war nicht nur in der islamischen Historie wirkmächtig, sondern gehört zur allzeit gültigen Doktrin des Korans. Das Ziel ist nicht nur die Expansion der „einzig wahren Religion“, sondern, einer konkreten islamischen Sozialordnung weltweit.“

Ergänzend kann man sagen: Als eine Vorstufe des Dschihad ist die gesellschaftliche Spaltung zu werten, die im Koran angelegt ist. Denn dort heißt es:

„Es ist geboten, dass der Gläubige sich von den Menschen, die Beigesellung begehen, lossagt.“ (Gemeint sind Christen, Juden, Andersgläubige).

Alice Schwarzer schrieb in ihrem Buch „Die Gotteskrieger und die falsche Toleranz“:

„Man hätte es wissen können, aber man wollte es nicht wissen. Vor allem in Deutschland nicht. Jetzt, nach einem Vierteljahrhundert ungehinderter islamischer Agitation – gefördert nicht nur von den Gottesstaaten, sondern auch von so mancher westlichen Demokratie – lässt es sich nicht länger leugnen: Diese islamistischen Kreuzzügler sind die Faschisten des 21. Jahrhunderts – doch sind sie vermutlich gefährlicher als sie, weil längst global organisiert.“

Im Westen lebt der Islam vom Multikulturalismus, der ihm von den Gesellschaften Europas und Nordamerikas geboten wird. Doch: „Multikulti ist gescheitert“, haben inzwischen auch Bundeskanzlerin Merkel, Premierminister Cameron und der frühere Staatpräsident Sarkozy erkannt. Und Helmut Schmidt sagte:

„Das Konzept des Multikulturalismus ist nicht kompatibel mit einer demokratischen Gesellschaft. Multikulturelle Gesellschaften funktionieren nur friedlich innerhalb eines autoritären Staates.“

Die im Endeffekt staatsbedrohende Unterwanderung scheint besonders jenen „Islam-Verstehern“ nicht aufzufallen, die sich illusionäres Gedankengut auf ihre Fahne geschrieben haben und glauben, alles und jeder könne integriert werden und stelle eine Bereicherung dar. Der Mohammedanismus jedoch, sprengt das abendländische Gefüge, ist nicht auf Assimilation aus, sondern will sich langfristig als maßgebende Kultur etablieren. Auch von schlichten Gutmenschen, die sich als Vermittler zwischen den Kulturen fühlen, wird der Herrschaftsanspruch des Islams gern übersehen. Vorurteile wären der Grund für die Antipathie, die dem Mohammedanismus entgegenschlägt, sagen weltumarmend träumende Multikulturalisten und verkennen, dass die negative Beurteilung durch täglich neue Terrorattacken unterfüttert wird. Auch die Kenntnis der aggressiven Suren des Korans trägt zur Aversion bei – und macht Toleranz unmöglich. So wird aus den sogenannten „Vorurteilen“ ein fundiertes Urteil. Thilo Sarrazin, ein wichtiger Realist unserer Zeit, sagte:

„In Deutschland arbeitet ein Heer von Integrationsbeauftragten, Islamforschern, Soziologen, Politologen, Verbandsvertretern und eine Schar von naiven Politikern Hand in Hand und intensiv an Verharmlosung, Selbsttäuschung und Problemleugnung.“

Das Geschäftsmodell „Gott“

Man kann sich nicht davor drücken, im Zusammenhang mit dem Mohammedanismus den Glauben an Gott anzusprechen – und kritisch zu beurteilen, auch wenn das neben Mohammedanern die Hardcore-Christen protestierend auf den Plan ruft, die ihren Glauben ebenfalls als den einzig wahren sehen. Nun, jedem ist freigestellt, an den Gott seiner Wahl zu glauben – aber nach der Aufklärung, sollte zumindest in Europa die intellektuelle Erkenntnis Vorrang haben, vor subjektiven transzendenten Fantasien und Wunsch-Szenarien.

Mit dem Gottphantom Allah besitzen die islamisch-theokratischen Regime ein probates, universelles Mittel zur Machtausübung. Das Zusammenspiel von Gottglaube, autoritärem System mit eigener Rechtsprechung und Vollzugsgewalt – und der Macht religiöser Funktionäre, führt zur rigiden Gängelung und Unterwerfung des Gläubigen. Schuldig sind die Profiteure des Systems, die religiösen Führer: Ajatollahs, Mullahs, Gelehrten, Imame, Prediger – und die umtriebigen Figuren, die politisches Kapital aus dem Irrglauben an Allah schlagen. Der Irrglaube an Götter – Karl Marx nannte diesen Glauben: „Opium des Volkes“ – war seit Anbeginn der Menschheit die Basis für das Beherrschen der Bevölkerung.

Das spirituelle Produkt „Gott“ ist wohl die älteste Kreation des Homo sapiens und die Basis des vermutlich zweitältesten Gewerbes: Des Priestertums. Das Phänomen Gott wucherte im Laufe der Zeit zu einer grotesken Vielfalt und wurde zu einer der größten Geißeln der Menschheit. Wahrscheinlich sind im Namen der Götter mehr Menschen umgekommen, als bei allen anderen geschichtlichen Ereignissen. Die unterschiedlichen, jedoch immer einzig wahren Gottheiten waren tragende Säulen des politischen Geschäfts seit der Frühzeit.

Nach dem Untergang zahlreicher religiöser Kulturen wirken heute die abrahamitischen Religionen in weiten Teilen der Welt. Mohammedanismus und Judentum sind sogenannte Offenbarungsreligionen. Das heißt, die Gottheiten offenbarten sich – oder treffender gesagt: Sogenannte Propheten glaubten, die Stimme Gottes zu hören und fühlten sich auserwählt. Die Götter Allah und Jahwe sprachen also jeweils durch ihr Medium: Mohammed und Moses. Solche Wahrnehmungen hatten viele stark religiöse Figuren der Geschichte. So glaubte der Apostel Paulus die Stimme Jesu zu hören, der gesagt haben soll (Apg 9,3-6): „Saul, Saul, warum verfolgst du mich?“ Saul antwortete: „Wer bist du, o Herr?“ Und der Herr sagte zu ihm: „Ich bin Jesus von Nazareth, den du verfolgst. Doch steh auf und geh in die Stadt, und es wird dir gesagt werden, was du tun sollst.“ Paulus selbst schrieb über diese Erscheinung: „Das Gott seinen Sohn offenbarte in mir.“ (Gall,16)

Die heiliggesprochene Nonne Hildegard von Bingen berief sich auf zahlreiche Visionen göttlicher Herkunft, was Papst Benedikt XVI. dazu veranlasste, sie zur Kirchenlehrerin zu erheben. Visionen hatte auch die Begine Mechthild von Magdeburg, die ihre Offenbarungen „mystische Erfahrungen“ nannte. Auf islamischer Seite war es der Gründer der Ahmadiyya-Bewegung, Mirza Ghulam Ahmad, der behauptete, im Zeitraum von 1871-1908 Offenbarungen von Allah empfangen zu haben. Er hielt sich zugleich für eine Wiedergeburt Jesu und für den von den Moslems erwarteten Mahdi der Endzeit. In seinen 82 Büchern erläutert er die Lehre, die er von Allah erhalten habe.

Auch eher gewöhnliche Sterbliche erlebten die zweifelhafte Begnadung durch Offenbarungen. So das Oberhaupt der Neuapostolischen Kirche, Stammapostel Johann Gottfried Bischoff, der Weihnachten 1951 verkündete, noch zu seinen Lebzeiten werde Christus auf die Erde zurückkommen, um die Seinen zu sich zu nehmen. Doch als der von Gott kontaktierte Stammapostel neun Jahre später starb, war das endzeitliche Ereignis noch nicht eingetreten. Ein anderer Visionär, der Gründer der Mormonen-Kirche, Joseph Smith jr. berichtete, im Frühjahr 1820 sei ihm Gottvater und Jesus erschienen und hätten ihn aufgefordert sich keiner Kirche anzuschließen, weil alle Kirchen falsch seien – und er, Smith, die wahre Kirche hervorbringen würde. Er brachte hervor. Heute gibt es weltweit circa 14 Millionen Anhänger des Mormonentums, etwa genauso viele Zeitgenossen gehören zum Judentum.

Nicht unerwähnt soll bleiben, dass auch Josef Ratzinger, der abgedankte Papst, spirituelle Bekanntschaften pflegte. Er schrieb 2010 in der Publikation „Licht der Welt“:

„Ich rufe auch die Heiligen an. Ich bin mit Augustinus, mit Bonaventura, mit Thomas von Aquin befreundet. Man sagt dann auch zu solchen Heiligen: Helft mir!“

Die angesprochenen übersinnlichen Phänomene sind auch im hysterischen Formenkreis zu beobachten: Bei Schamanen, Gurus, offenbarenden Nonnen und Mönchen des Mittelalters bis in die Gegenwart. Der subjektive Empfang von Offenbarungen lässt sich des Weiteren mit einem anderen, medizinisch bekannten Zusammenhang erklären: Durch intensive Meditation können körpereigene Drogen aktiviert werden, die das Gefühl vermitteln, mit einer anderen Person kommunizieren zu können. Das sind Sinnestäuschungen, die durch diese endogenen Drogen hervorgerufen werden. Die Visionen finden ohne äußere Einwirkungen im Gehirn statt. Der Mensch produziert LSD-ähnliche Stoffe und fantasiefördernde Transmittlermoleküle wie Dopamin und Glückshormone. Die Betroffenen können das Gefühl einer göttlichen Gegenwart haben und in Ekstase verfallen. Glückshormone sind Opiate, die eine Euphorie erzeugen, die als Erleuchtung empfunden wird. Das Phänomen eine Gottesstimme zu hören, oder visuelle Erscheinungen zu haben, existiert nach wie vor und wird meist dem Krankheitsbild der Psychose oder Schizophrenie zugerechnet. Tatsächlich ist das Auftreten religiöser Wahnvorstellungen ein häufiger Grund für die Einweisung in eine Psychiatrische Klinik. Ein adäquater Ort für die Gottesmänner dieser Welt – könnte die Schlussfolgerung sein. Doch die meisten Scharlatane praktizieren wohlwissend ihr Geschäft. Dem vielfältigen Gotteswahn erlegen, von Phantasmen und Illusionen beeindruckt, erscheint eher die immer noch riesige Masse der Gläubigen.

Über lange Zeit, ja noch heute, leben theistische Organisationen von ihren göttlichen Trugbildern und nutzen sie, um die Gläubigen zu gängeln und zu beherrschen. Auch das Christentum gehört in die lange Reihe der religiösen Machtapparate. Das Urchristentum war bis etwa 135 nach unserer Zeitrechnung eine häretische Sekte des Judentums. Die Lehre dieser Jesus-Sekte wurde maßgeblich durch den, aus der griechischen Stadt Tarsus stammenden Apostel Paulus verbreitet. Paulus verstand sich als von Gott berufener „Apostel des Evangeliums für die Völker“ (Gal 1,15f). Er war aber dem Objekt seiner Mission, Jesus, nie begegnet. Dennoch machte der umtriebige Paulus die gesellschaftskritische Gesinnung Jesu zu seinem Programm und verkaufte seine sozialrevolutionären Ansätze als göttlichen Auftrag. Die Gottessohnschaft Jesu ist jedoch nur eine konspirative Hypothese der Theologen des Christentums. Über Jahrhunderte entwickelten Kleriker die Lehre der Christen und schufen ein gewaltiges religiöses Brimborium, mit unter anderem: 245 Dogmen, tausenden Heiligen, und Sakramenten, die der völligen Beherrschung der Gläubigen dienten. Ein solitärer Gott allein reichte den Theologen nicht – so erfanden sie die Trinität, eine groteske Schöpfung, die im Jahre 675 n.Chr. auf der Synode von Toledo dogmatisch festgeschrieben wurde.

Die Werte des Christentums sind unbestreitbar positive Meilensteine in der Geschichte der Menschheit, beruhen aber nicht auf der Botschaft eines Gottes. Jesus selbst, hatte sich für den von seinen Landsleuten erwarteten Messias gehalten und war der wahnhaften Überzeugung, ein Sohn Jahwes – des Gottphantoms des legendären Moses – zu sein. Jesus war jedoch nur einer von mehreren jüdischen Predigern und Sektierern, die damals den Anbruch eines irdischen Gottesreiches ankündigten – und sich irrten. Er war völlig bedeutungslos und wurde von der zeitgenössischen Geschichtsschreibung gar nicht registriert. Wohl kaum eine andere Randfigur der Historie ist von geschäftigen „Gottesmännern“ so hochstilisiert worden, wie der angeblich wundertätige Jesus. Noch immer blüht das Geschäftsmodell „Gott“ in mehreren Varianten – wobei die frühmittelalterliche Religion des selbsternannten Propheten Mohammed als inhumanes, totalitäres System besonders negativ auffällt.

Bei vielen Gottesmännern, die die verschiedenen Theologien formten, und ihren Nachfolgern, die heute als Demagogen oder Protagonisten ihrer Religion auftreten, findet man einen ausgeprägten, frommen Fanatismus – manchmal verborgen unter dem Deckmantel der Demut. Doch meist ist die zur Schau getragene Religiosität nur Mittel und Bestandteil der Profession. Allen Scharlatanen ist gemein, dass sie sich im Grunde ihres Wesens als Elite fühlen, weil sie die gängigen Mechanismen der Autorität beherrschen. Die Substanz ihres Geschäftes ist das Phantom „Gott“ – eine gewissermaßen geniale Erfindung, die jedoch nur ein lukrativer Schwindel ist, der von dem zumindest partiell abwesenden Geist der Gläubigen lebt.

Albert Einstein war der Meinung:

„Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Aber, bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“

Und Thomas Jefferson (1743-1826) sagte:

„Die Priester der verschiedenen Religionen fürchten den Fortschritt der Wissenschaft wie die Hexen den Anbruch des Tages und blicken finster auf den tödlichen Boten, der die Zerstörung der Bauernfängerei ankündigt, von der sie leben.“


Tim W. Thornau ist Autor der Bücher „Islam – Das totalitäre System“ und „Gott & Co“. Im Buchhandel u.a. bei: www.epubli.de [4] / www.neobooks.de [5] / www.amazon.de [6]

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Spiegel geißelt Hetze gegen Islamkritiker

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamaufklärung | 53 Kommentare

Braucht noch jemand einen Beweis dafür, wie bieder und bedeutungslos deutsche Literaten derzeit sind? Hier ist er: Der deutsch-ägyptische Publizist Hamed Abdel-Samad muss um sein Leben fürchten, weil er den Islam kritisiert hat. Und hierzulande herrscht Schweigen. In München fürchtet ein Mann ermordet zu werden, seit vier Wochen schon. Sein Name ist Hamed Abdel-Samad, und sein Verbrechen war, als Publizist und Autor eine eigene Meinung zu haben. Kümmert das eigentlich einen der deutschen Staatsstipendiendenker? (Hier gehts weiter [7]. Anm.: Es wäre zu wünschen, wenn SpOn auch gegenüber anderen Islamkritikern ähnlich fair berichten würde!)

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Freiheitskämpfer Markus in München verurteilt

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung,Justiz,Linksfaschismus | 119 Kommentare

[8]Markus ist ein hoch engagierter Mitstreiter bei den Kundgebungen gegen den Bau des Europäischen Islamzentrums in München. Er reist seit einem knappen Jahr an vielen Samstagen aus Baden-Württemberg an, um uns in unserer Aufklärungsarbeit zu unterstützen. Dabei tritt er auch im heftigsten Trubel mit einer bewundernswerten Gelassenheit auf. Nur ein einziges Mal riss auch bei ihm der Geduldsfaden: Als ihn am 9. Februar auf dem Rindermarkt ein linker Gegendemonstrant auf Schritt und Tritt folgte, verbal drangsalierte und körperlich auf den Leib rückte, rutschte ihm etwa nach einer halben Stunde eine Beleidigung heraus. Dafür bekam er von der Münchner Staatsanwaltschaft postwendend einen Strafbefehl über 450,- Euro, gegen den er Einspruch einlegte, was ihm aber vor dem Münchner Amtsgericht leider nichts nutzte.

(Von Michael Stürzenberger)

Die Vorgeschichte zu seiner Beleidigung beschrieb Markus vor Gericht ausführlich: Er sei von Ewald H. massiv bedrängt worden, als er auf dem Rindermarkt Flyer verteilen wollte. Der Mann sei hochaggressiv gewesen und ihm körperlich so nahe auf die Pelle gerückt, dass er es als Nötigung empfunden habe. Markus habe keinen Schritt machen können, ohne dass ihn Ewald H. wie ein Schatten verfolgt habe. Jedes Mal, wenn er versucht habe, Passanten anzusprechen, habe jener gerufen:

„Unterschreiben Sie nicht bei diesen Rassisten, Rechtspopulisten, verurteilten Volksverhetzern!“

Nach einer halben Stunde sei es dann bei Markus zum nicht gewollten Kurzschluss gekommen, so dass

„Fick Dich, Du Arschloch“

aus ihm herausrutschte. Dies tue ihm natürlich leid, er habe noch nie jemanden beleidigt und sei auch noch nie straffällig geworden. Die Polizisten, die im Abstand von drei bis vier Metern zu den Vorgängen standen, hätten zu dem Linken schließlich gesagt:

„Halten Sie jetzt bitte Abstand!“

Markus berichtete, dass er einen so hochaggressiven Gegendemonstranten wie Ewald H. noch nie erlebt hätte. Weder zuvor noch danach sei es ihm passiert, dass er sich von einem Störer so habe provozieren lassen. Am Marienplatz beispielsweise sei er schon einmal von zehn Personen eingekesselt und bedrängt gewesen, wäre dabei aber ganz ruhig geblieben.

Markus ist überzeugt, dass dieser Vorfall am Rindermarkt geprobt gewesen sei. Es gebe Strategiepapiere, in denen empfohlen werde, die Unterschriftensammler zu „begleiten“. Aber so extrem wie bei Ewald H. sei es noch nie gewesen. Angesichts dieser dichten körperliche Nähe und der Lautstärke von dessen Zwischenrufen habe er die Bürger nicht mehr erreichen können. Er habe seine Beleidigung direkt nach dessen Diffamierung mit „Rassisten, Rechtspopulisten, verurteilten Volksverhetzern“ geäußert. (Foto unten: Die Sitaution vor unserem Pavillon bei der Kundgebung auf dem Rindermarkt am 9. Februar)

IMG_1641 [9]

Ewald H. hätte ihm das Recht genommen, mit den Passanten zu sprechen. Er habe dessen Verhalten als eine Form von Gewalt empfunden. Nach der Beleidigung habe er ihn dann gefragt, ob man das nicht auch anders regeln könne, aber Ewald H. wollte unbedingt eine Anzeige stellen und dazu gleich am nächsten Montag zur Polizei gehen. Markus denkt, dass es dessen Ziel war, ihn zu provozieren. Auch danach habe Ewald H. ihn weiter bedrängen wollten, was die Polizisten dann aber unterbunden hätten.

Ewald H. sagte aus, er habe Freunde muslimischen Glaubens und man könne die Aktionen der FREIHEIT nicht unwidersprochen so stehen lassen. Der Partei gehe es nur darum, in den Stadtrat zu kommen. Hierzu werde „gelogen“ und „gehetzt“. Die Muslime müssten geschützt werden. Außerdem sagte er aus, er sei „nicht die ganze Zeit“ bei Markus gewesen und hätte „zwei Meter Abstand“ gehalten. Er habe den Passanten die Flugblätter der Stadt gegeben. Ein Polizist habe ihm gesagt, es sei besser, sich voneinander zu trennen. Die Entschuldigung von Markus nehme er keinesfalls an.

Markus [10]

Ein Zeuge von der Polizei teilte mit, dass Ewald H. „ziemlich nahe dran“ an Markus gewesen sei. Er habe wohl provozieren wollen, fast reizen, aber sei von der Art ruhig gewesen und habe nicht geschrieen. Er habe zu Ewald H. gesagt, er solle nicht auf Körperkontakt gehen. Ein anderer Polizist fügte hinzu, es sei „eng“ gewesen, aber genauer habe er das nicht beobachtet.

16 [11]

Die Richterin meinte anschließend, es gebe keinen Anlass, vom Strafmaß abzuweichen. Es sei eine subjektive Wahrnehmung mit dem „eisernen Griff“, wozu es keine Bestätigung gegeben habe. Hierauf widersprach der Anwalt von Markus, denn die körperliche Nähe sei doch schließlich von Zeugen bestätigt worden.

Die Staatsanwältin bemerkte, die Bezeichnungen „Rassist“ und „Volksverhetzer“ seien als Meinungsäußerung in der politischen Auseinandersetzung gedeckt.

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Nachdem es leider keine weiteren Zeugen gab, die die Schilderungen von Markus (oben rechts bei der Kundgebung auf dem Rindermarkt) bestätigen konnten, da er sich in einer gewissen Entfernung vom Pavillon entfernt aufgehalten hatte, nahm er nach Rücksprache mit seinem Anwalt den Einspruch zurück, um nicht zuletzt auch die Kosten niedrig zu halten. Gestern kam nun die Rechnung von der Staatsanwaltschaft München über 702,14 Euro. Zu der Strafe von 450,- Euro sind jetzt noch 60,- Euro Gebühr für den Strafbefehl, 185,14 Euro Gerichtskosten und 7,- Euro Zustellgebühr gekommen.

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Da Markus seit einem knappen Jahr viel Zeit, Energie und auch Geld aufwendet, um die Kundgebungen in München zu unterstützen, wäre es schön, wenn die PI-Gemeinde seine Kosten für diesen Strafbefehl durch Spenden reduzieren könnte.

5b [14]

Sobald die 700 Euro erreicht sind, gibt es eine Mitteilung auf PI. Die Familie der Islam-Aufklärer sollte eisern zusammenhalten, da der Feinde draußen viele sind.

71 [15]

(Fotos: Roland Heinrich & Michael Stürzenberger)

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München: Ist dieses Plakat „volksverhetzend“?

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung,Justiz | 124 Kommentare

IMG_2384 [16]Bei der gestrigen Kundgebung der FREIHEIT auf dem Münchner Stachus gab es um das Plakat „Importierte Mörder“ helle Aufregung. Zunächst mussten wir das Foto und den Namen des mutmasslichen Tot-Treters von Jonny in Berlin, Onur U., überkleben, weil er noch nicht rechtskräftig verurteilt ist. Dazu noch den Mörder Elias A., da er noch minderjährig sei. Etwa eine halbe Stunde später wurde das Plakat von der Kriminalpolizei dann komplett konfisziert. Grund: Es gebe nach Rücksprache mit der Münchner Staatsanwaltschaft einen „Anfangsverdacht wegen Volksverhetzung“. Update: Jetzt mit dem Video der Beschlagnahmung

(Von Michael Stürzenberger)

Die linke Münchner Stadt-Maschinerie scheint die Zügel jetzt straff anzuziehen. Erst die vielen Auflagen des Kreisverwaltungsreferates mit Redezeithalbierung, Lautstärkereduzierung und Fotografier- sowie Filmverbot der Gegendemonstranten. Jetzt die Beschlagnahmung dieses Plakates, das schon seit knapp zwei Monaten im Einsatz ist und noch nie Probleme verursacht hat. Schließlich ist es auch nur eine kleine Auswahl von geschätzt 3700 migrantischen Mördern [17] von Deutschen alleine seit 1990. Zuletzt zeigten wir das Motiv am vergangenen Samstag bei unserer Kundgebung im stark „bereicherten“ Münchner Stadtviertel Harthof:

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Hier das Video der Konfiszierung:

Jetzt sucht man offensichtlich überall nach Möglichkeiten, um uns Knüppel zwischen die Beine schmeißen zu können. Keine Stunde, nachdem das Plakat weg war, erhielt ich auch schon einen Anruf von SZ-Redakteur Bernd Kastner, der mittlerweile einen Artikel dazu veröffentlicht [19] hat. Die Kommunikationswege zwischen der Münchner Staatsanwaltschaft und der Süddeutschen Zeitung scheinen prächtig zu funktionieren:

Wegen des Anfangsverdachts auf Volksverhetzung hat die Polizei am Stachus ein Plakat der Islamfeinde um Michael Stürzenberger konfisziert. Auf dem Plakat stehen laut Polizei die Worte: ‚Importierte Mörder in Deutschland‘. Darunter seien Porträtaufnahmen von Muslimen abgedruckt. Verwendet wurde das Plakat während einer Kundgebung am Dienstag.

Stürzenberger, der dem vom Verfassungsschutz als extremistisch eingestuften Landesverband der Partei ‚Die Freiheit‘ vorsteht, kritisierte die Polizeiaktion als ungerechtfertigt. Er muss sich demnächst in zweiter Instanz wegen eines anderen Plakats vor Gericht verantworten: 2011 hatten er und Mitstreiter auf dem Marienplatz ein Foto von Heinrich Himmler verwendet. In erster Instanz gab es einen Freispruch.

Kastner lässt keine Gelegenheit aus, um DIE FREIHEIT Bayern in ein schiefes Licht zu rücken. Der Begriff „extremistisch“ darf hierbei natürlich nicht fehlen. Dass der SZ-Mann das Zeigen unseres Aufklärungsplakates zur gefährlichen Zusammenarbeit des Islam mit dem National-Sozialismus so verkürzt erwähnt, als ob wir Himmler positiv dargestellt hätten, ist ein weiteres Indiz für den einseitigen Propagandafeldzug der Alpen-Prawda gegen DIE FREIHEIT. Dazu passt auch die Falschdarstellung der SZ [20], ein Teilnehmer unserer Kundgebung hätte am 23. März in der Münchner Fußgängerzone gerufen:

„Deutsche wehrt Euch, kauft nicht bei Juden!“

Wir mussten die SZ vor Gericht zerren, damit wenigstens online diese komplette Tatsachenverdrehung herausgenommen wurde. Obwohl wir schon einen Tag nach der Veröffentlichung der SZ-Redaktion die Pressemitteilung des Münchner Polizeipräsidiums weitergeleitet hatten, dass es einer der linken Gegendemonstranten [21] war, der diesen skandalösen Nazi-Slogan geplärrt hatte. Und zwar ein ausgewiesener Israelhasser, der gerne mit einem Schal herumläuft, auf dem der Staat Israel gemäß Hamas-Doktrin bereits eliminiert ist. Übrigens soll dieser Mann auch der Vater von Natalie P. [22] sein, die neuerdings jedem aggressiven Moslem bei den Kundgebungen meine Privatadresse verrät. Ganz bestimmt, damit diese Rechtgläubigen dann zu einem gemütlichen Plauderstündchen bei mir aufkreuzen. Diese Tochter einer Jordanierin und eines extrem linken Israelhassers hat die so ziemlich übelste Menschenverachtung verinnerlicht, die mir jemals unter die Augen gekommen ist.

Der Deutsche Presserat hat unsere Beschwerde in seinem Schreiben vom 20. Juni (Zeichen 0211/13/2-BA) als begründet angesehen, aber leider auf eine offizielle Rüge verzichtet. Wir müssen also auch hier nachhaken, denn es darf nicht durchgehen, dass die SZ diese Falschdarstellung ganz bewusst und unter Missachtung der Tatsachen mehr als fünf Wochen online stehen ließ.

Ein anderes Plakat, das die Kriminalpolizei vor etwa einem Jahr wegen des Verdachts auf Volksverhetzung einzog, haben wir vor kurzem wiederbekommen, da das Verfahren eingestellt wurde. Schließlich handelt es sich um ein Zitat des türkischstämmigen Schriftstellers Zafer Senocak:

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Gestern gab es seitens der Kripo auch hektische Nachfragen wegen dieser „Stop Scharia“-Fahne:

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Wer denn diese „Allianz“ sei, wollte man ganz interessiert wissen. Nun, dies ist die französische L’Alliance FFL [25], die sich intensiv für ein Verbot der Scharia einsetzt. Dahinter steht unter anderem der seriöse Islam-Aufklärer Alain Wagner.

Die Zwei-Klassen-Behandlung von Moslems und Nicht-Moslems haben wir bereits gestern dargestellt [26]. Die einen dürfen brutalste Bilder und Filme bei ihren Kundgebungen in München zeigen, die anderen müssen jeden kleinsten Blutfleck auf ihren Plakaten überkleben. Die einen dürfen mit ausgestrecktem Mittelfinger beleidigen, die anderen bekommen dafür 2400,- Euro Strafe aufgebrummt. Unserem Markus rutschte nach andauernder linker Provokation ein „Fick Dich, Du Arschloch“ heraus, und er erhielt umgehend einen Strafbefehl über 450,- Euro. Moslems hingegen dürfen hemmungslos mit „Arschloch“, „Scheiß Jude“, „Idiot“, „Hurensohn“ etc.pp. diffamieren, es wird alles von der Münchner Staatsanwaltschaft eingestellt. Man will sich offensichtlich wohlwollend gegenüber den Rechtgläubigen zeigen und damit ein Teil der unkritischen „Willkommenskultur“ in Deutschland sein.

Ich werde die diversen juristischen Grabenkämpfe noch in allen Einzelheiten darstellen. Unter anderem hat mich auch die stellvertretende SPD-Bundesvorsitzende Andrea Nahles angezeigt, und zwar wegen der Integrierung eines „haolam“-Plakates zum Lob der SPD über die Fatah in den PI-Artikel „Der nahtlose Übergang von NSDAP zu SED [27]„.

Am kommenden Montag zerrt man mich wegen einer vermeintlichen Beamtenbeleidigung vor Gericht. Zur Vorgeschichte: Ich hatte lediglich das gemacht, was die Linken bei unseren Kundgebungen seit fast zwei Jahren durchziehen: Flugblätter verteilt, in diesem Fall vor einer Kino-Vorführung der Münchner Grünen (hier der ausführliche PI-Artikel [28] dazu). Daraufhin bekam ich von dem Einsatzleiter der Polizei eine Anzeige wegen einer „unangemeldeten Versammlung“. Merke: Moslems und Linke dürfen in dieser Stadt fast alles, Islam-Aufklärer fast nichts. Ich hatte mich daraufhin umgedreht und im Weggehen

„Leck mich am Arsch, was ist denn hier los“

gesagt, was der Beamte als persönliche Beleidigung auffasste, was es aber nicht war. Ich hatte mit der Aussage vielmehr die allgemeine Ungleichbehandlung in München gemeint. Ich bin noch nie wegen Beleidigung verurteilt worden, obwohl wir seit knapp zwei Jahren von unseren aggressiven Gegnern regelrecht mit Diffamierungen überschüttet werden. Aber man will mich offensichtlich unbedingt vor Gericht haben. Nach dem Motto:

„Kreuziget ihn!“

Wer mich in meiner journalistischen Arbeit im Kampf gegen die ganze linksverdrehte Stadtregierung mitsamt ihrer diversen organisatorischen Verästelungen unterstützen möchte, kann dies hier tun:

Michael Stürzenberger
Stadtsparkasse München
Konto: 1002895934
BLZ: 70150000
IBAN: DE83701500001002895934
BIC/SWIFT: SSKMDEMM

Bitte nicht mehr auf das alte Konto der Deutschen Kredit Bank überweisen, denn sie hat mir dieses Konto zum 16. Juli gekündigt. Daher bitte auch Daueraufträge umschreiben. Als Verwendungszweck am besten „Unterstützung“ angeben.

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Herzlichen Dank!

(Kamera: Augensand; Fotos: Roland Heinrich & Michael Stürzenberger)

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Altkanzler Helmut Schmidt: „Muslime wollen sich nicht integrieren und sind ein Problem“

geschrieben von byzanz am in Deutschland,Islamaufklärung | 105 Kommentare

Ist unser früherer Bundeskanzler etwa „islamophob“? In einem Artikel der Deutsch-Türkischen Nachrichten äußert er, Muslime wollten sich in Deutschland nicht integrieren und stellten ein Problem dar. Wird jetzt die Empörungsmaschinerie der politisch korrekten Heuchler wie gewohnt hochfahren? Wird auch er jetzt als „Rassist“, „Hetzer“, „Hassprediger“ und „Nazi“ diffamiert? Bilden sich nun Bündnisse von etablierten Parteien, Kirchenverbänden und Gewerkschaften, um ihm den Mund zu verbieten? Kommt er unverzüglich unter Verfassungsschutzbeobachtung? Gibt es ein SPD-Ausschlussverfahren wie bei Dr. Thilo Sarrazin?

(Von Michael Stürzenberger)

Wir können froh sein, dass es in diesem durch den massiven Druck von Links geistig erpressten Land noch vereinzelte Menschen gibt, die nach oder gegen Ende ihrer Karriere nichts mehr zu verlieren haben. Die das innere Bedürfnis haben, diese geistige Zwangsjacke abzulegen und endlich die Fakten zu benennen. Solange sie sich im politisch korrekten System befinden, kommt so etwas dem beruflichen, gesellschaftlichen und sozialen Ende gleich. In den Deutsch-Türkischen Nachrichten ist zu lesen:

Altkanzler Helmut Schmidt ist offenbar unzufrieden mit den Muslimen in Europa und Deutschland. Muslime seien Angehörige einer fremden Kultur und damit nicht zu vereinbaren mit der europäischen Kultur. Mit Griechen, Italienern oder Spaniern gebe es keinerlei Probleme in Deutschland. Denn jene integrieren sich mit der Zeit in die Gesellschaft oder kehren in ihre Heimatländer zurück.

An dieser Stelle muss man notwendigerweise ergänzen: Solange Griechen, Italiener oder Spanier keine Moslems sind, ist alles ok. Wenn sie aber zum Islam konvertiert sind, gehen die Probleme los. Denn der Islam fragt nicht nach Rasse, Volkszugehörigkeit oder Nation. Sobald der Koran-Chip im Kopf tickt, ist es vorbei mit dem harmonischen Einfügen in die Aufnahmegesellschaft. Dann beginnt das 1400 Jahre alte Programm zur weltlichen Machterringung abzulaufen und formt aus dem zuvor selbstständigen Menschen ein funktionierendes Rädchen im Getriebe dieser totalitären Ideologie. Weiter mit Helmut Schmidt:

„Es gibt keine großen Unterschiede zwischen den italienischen, französischen und deutschen Zivilisationen“, so Schmidt im Gespräch mit Radio Télévision Suisse. Die türkische Kultur sei komplett anders. Die syrische oder die ägyptischen Kulturen seien sich ebenfalls ähnlich. Doch es sei „gefährlich“, wenn eine Mischung mit fremden Kulturen oder Zivilisationen stattfindet.

Schon 2004 sagte Helmut Schmidt dem Hamburger Abendblatt, dass das Konzept des Multikulturalismus „inkompatibel mit einer demokratischen Gesellschaft“ sei. „Wenn jemand fragt, wo auf der Welt multikulturelle Gesellschaften funktionieren, dann kommt man schnell zu dem Schluss, dass der Multikulturalismus nur friedlich innerhalb eines autoritären Staates existieren kann“, so Schmidt.

Eigentlich alles Binsenweisheiten, aber wer wagt es heutzutage schon auszusprechen außer ein paar Standhaften, die sofort als gesellschaftliche Parias und Outlaws gebrandmarkt werden?

Ich hatte im Herbst 2008 ein Interview mit Helmut Schmidt gelesen, in dem er auf die Frage, was er unbedingt noch lesen wolle, gesagt hat:

„Den Koran“

Daraufhin schickte ich ihm per Post meine Koran-Analyse [30], worauf er mir bereits nach zwei Wochen in einem persönlichen Brief handschriftlich unterschrieben antwortete:

schmidt brief-g-2 [31]

In dem Artikel der Deutsch-Türkischen Nachrichten wird als Reaktion auf Schmidts Äußerungen [32] reflexhaft – wie könnte es anders sein – der alte Kampfbegriff des Ayatollah Khomeini ins Spiel gebracht, die viel zitierte „Islamophobie“:

Europas Islamophobie

Gesellschaftliche Ablehnung von Muslimen ist nicht nur in Deutschland, sondern auch in den anderen Ländern Kontinentaleuropas weit verbreitet. So wurde im Rahmen einer kürzlich durchgeführten Studie zu Tage gebracht, dass insbesondere in den Niederlanden anti-muslimische Ressentiments weit verbreitet sind. Jene Ressentiments beschränken sich nicht nur auf Wilders-Anhänger, sondern umfassen auch Wähler der Sozialisten und Sozialdemokraten.

Die gesellschaftliche Ablehnung von Moslems in Europa ergibt sich rein durch ihr beobachtbares Verhalten, ihre aggressive, eroberungswütige, intolerante, andere verachtende, frauenunterdrückende und gewalt- sowie tötungslegitimierende Ideologie mit eingebautem Rechtssystem, das unserer Vorstellung von Recht und Gesetz diametral gegenübersteht.

Diese künstlich konstruierte „Islamophobie“ gibt es nicht, denn die Ablehnung dieser „Religion“ ist nicht eine „unbegründete Angst“ in Form einer krankhaften Psychose, sondern lediglich Ausdruck des gesunden Menschenverstandes.

(Spürnase: Wolfratshauser)

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DIE FREIHEIT München in der Höhle des Löwen

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung | 73 Kommentare

Am vergangenen Samstag begab sich DIE FREIHEIT zur Kundgebung in den Münchner Stadtteil Harthof, in dem jeder dritte Bürger Ausländer ist und jeder zweite einen Migrationshintergrund hat. Insgesamt tummeln sich dort Menschen aus 140 Nationen, worunter wohl ziemlich viele Moslems sind. Dort über den Islam und das geplante Europäische Islamzentrum aufzuklären, freut die dort noch lebenden Restdeutschen, von denen sich viele bei uns über die sich rasch verschlimmernden Zustände beklagten und unser Bürgerbegheren unterschrieben. Aber die anwesenden Moslems kamen mit der gutgemeinten Kritik – wie üblich – überhaupt nicht zurecht. Im Harthof bleibt es jedoch wie im ebenfalls stark bereicherten Neuperlach nicht bei wüsten Drohungen. Update: Jetzt mit Video des Angriffs!

(Von Michael Stürzenberger)

Da fliegt auch schon mal ein Ei. Oder auch zwei. In diesem Fall kamen sie aus kürzester Entfernung. Eine junge Moslemin war auf die Absperrung geklettert, rief mir etwas zu, und als ich mich ihr zuwendete, trafen mich auch schon die beiden Eier mit voller Wucht an Brust und Schulter:

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Wir bekamen nicht nur Eier ab, sondern auch knallharte Diffamierungen. Und wurden attackiert: Ein besonders fanatischer Moslem überfiel unsere Bühne und versuchte unsere original arabische Koran-Ausgabe zu entwenden:

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Im Internet ist ein Video des Angriffs aufgetaucht, offensichtlich gefilmt von unseren extrem linken Gegnern:

Viele weitere interessante Fotos und ein ausführlicher Bericht über einen spannenden Veranstaltungstag bei DIE FREIHEIT Bayern [35]..

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Das koranische Konzept von Krieg

geschrieben von PI am in Dschihad,Islamaufklärung | 15 Kommentare

[36]„In der universellen Botschaft des Islam als allumfassender Glaubensauftrag ist jedem Muslim die fortgesetzte Anstrengung zum Krieg – und zwar nicht nur strikt militärisch, sondern auch psychologisch und politisch – aufgetragen. Dementsprechend definiert sich die Jihad-Doktrin nicht als ununterbrochenes kämpfen, sondern als permanenter Kriegszustand…“ (Majid Khadduri, War and Peace in the Law of Islam, Seite 64).

Einleitung

Die vorliegende Schrift, verfasst vom pakistanischen Brigadier S.K. Malik, erschien erstmals 1979 in Lahore; das vorliegende Reprint [37] stammt aus Indien und datiert von 1992.

Das Manual steht in einer Reihe mit Sayyid Qutb’s „Meilensteine auf dem Weg“ und Muhammad_Abd_al-Salam_Faradsch [38]’s „Die vernachlässigte Pflicht“. Es hat in der islamischen Welt große Verbreitung gefunden und genießt schon deshalb herausragende Bedeutung, weil es mit einem Vorwort des damaligen Generals und späteren pakistanischen Staatspräsidenten Zia-ul-Haq, sowie einer umfangreichen Vorrede des pakistanischen Generalstaatsanwaltes Allah Bukhsh K. Brohi geehrt wurde. Das versah Maliks Reflexionen über „Jihad, Krieg und Strategie“ mit offizieller staatlicher Unterstützung.

K. Brohi definiert in seiner Vorrede: „Das ruhmreichste Wort im Wörterbuch des Islam ist Jihad, ein Wort, das nicht ins Englische übersetzt werden kann, aber allgemein gesagt „streben“, „sich abmühen“, „versuchen, die göttlichen Belange und Forderungen voranzutreiben“ bedeutet.“ (Vorrede)

-> Jihad [39]

K. Brohi umschreibt die in der koranischen Botschaft immanente Aufgabe des Menschen: Er ist von Allah aufgerufen, die Kräfte des Bösen zu bekämpfen; er soll die Mächte, die der von Allah ursprünglich beabsichtigten Harmonie und dem eigentlichen Lebenszweck entgegenstehen, überwinden. Dies kann nur durch die vollkommene Unterwerfung aller Menschen unter das islamische Gesetz (Scharia) erreicht werden. Der Muslim soll das Mandat, das Allah seinem Propheten offenbart hat, erfüllen: die ganze Menschheit zum Islam zu rufen (da’wa), um den ungehinderten weltweiten Triumph desselben sicherzustellen. Folgerichtig teilt K. Brohi die Welt in die beiden globalen Hemisphären

– dar al-islam
– dar al-harb

ein und zitiert u.a. folgenden Vers:

Sure 47, Vers 4: Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande. Und dann entweder Gnade hernach oder Loskauf, bis der Krieg seine Lasten niedergelegt hat. Solches! Und hätte Allah gewollt, wahrlich, Er hätte selber Rache an ihnen genommen; jedoch wollte Er die einen von euch durch die anderen prüfen. Und diejenigen, die in Allahs Weg getötet werden, nimmer leitet Er ihre Werke irre.

An die Adresse der Ungläubigen richtet K. Brohi folgende Rechtfertigung: „Viele westliche Gelehrte haben mit ihren Fingern auf solche Verse im Koran gezeigt und angeklagt, daß sich der Islam in einem permanenten Krieg gegen die Nicht-Muslime befände. Folgende Antwort soll ihnen genügen: Die Mißachtung von Allahs Autorität durch einen seiner Sklaven macht diesen zu einem Verräter. Als solcher wird er wie ein Krebsgeschwür behandelt werden, das im Organismus der Menschheit wächst. Dieser Organismus ist ein unteilbares Ganzes: kanafsin wahidatin. Es wird also notwendig sein, dieses Krebsgeschwür zu entfernen – auch mit chirurgischen Methoden (wenn es auf andere Mittel nicht anspricht) – um den Rest der Menschheit zu retten.“ (Vorrede)

-> Die Heuchler [40]

Zur Beurteilung des eigentlichen Manuals reicht es, seinen Titel ernst zu nehmen:

The Quranic Concept of War (Das koranische Konzept von Krieg)

Der Koran wird als Verbaloffenbarung angesehen, die der gesamten Menschheit von Mohammed überbracht wurde. Folgen wir Malik, beansprucht die Doktrin und Theorie vom Krieg im Koran einen moralisch höheren Stellenwert als die von Menschen westlicher Prägung definierten kriegsstrategischen Überlegungen. Letztere rezipiert er in seinem Traktat quasi als Gegenpart auf umfangreiche Weise. Im Gegensatz dazu ist der Jihad erhaben und per definitionem gerecht – weil von Allah angeordnet. Er offenbarte seinem Propheten im Zusammenhang mit seinem gegen den Unglauben befohlenen Krieg alle praktisch anzuwendenden und strategisch sinnvollen Anweisungen.

Der Koran ist ein eigentliches Kriegsmanual:

Gemäß Malik’s Erkenntnis gipfelt der globale Expansionsauftrag Allahs zur Unterwerfung der ganzen Welt unter seine Regentschaft in seiner Forderung: „In Schrecken zu setzen Allahs Feind und euern Feind“.

Malik untersucht eben diesen göttlichen Auftrag anhand von Mohammeds beispielhaftem Vorbild. Wir haben das diesbezügliche Kapitel „Die Strategie des Krieges“ (Seite 51 bis 60 des Manuals) mit den von Allah im Koran angestoßenen taktischen Überlegungen und Anweisungen übersetzt. Maliks Reflexionen leiten sich

– vollumfänglich
– nahtlos
– ohne ungebührliche Überdehnung von Begriffen

aus den von Mohammed geschlagenen Schlachten und den fortlaufend dazu offenbarten koranischen Anleitungen ab: „Anweisungen, die die göttliche Theorie von militärischer Strategie betreffen, finden sich in den Offenbarungen zur Schlacht von Badr, Uhud, Tabuk, zu al-Hudaybiya und zum Grabenkrieg.“ (Seite 55)

Sie bilden die eigentliche strategische Essenz des islamischen gerechten Krieges gegen Heidentum, Ungerechtigkeit und die Unfreiheit menschengemachter Systeme. Allah wirft in seiner Barmherzigkeit – sofern sich die Muslime im Kampf an seine im Koran offenbarten Befehle halten – Schrecken in die Herzen der Feinde des Islam. Durch diese göttliche Fremdbeeinflussung geschwächt werden sie vernichtet werden. Aber nicht nur Allah kann und wird Schrecken in die Herzen der Ungläubigen werfen. Er hat in Sure 8, Verse 59 und 60 nach dem Grabenkrieg den Muslimen ganz ausdrücklich befohlen, dies selbst zu tun:

Sure 8, Vers 59: Und denke nicht, daß die Ungläubigen gewinnen; sie vermögen Allah nicht zu schwächen.

Sure 8, Vers 60: So rüstet wider sie, was ihr vermögt an Kräften und Rossehaufen, damit in Schrecken zu setzen Allahs Feind und euern Feind und andre außer ihnen, die ihr nicht kennt, Allah aber kennt. Und was ihr auch spendet in Allahs Weg, Er wird es euch wiedergeben, und es soll euch kein Unrecht geschehen.

Das ist der eigentlich zentrale Koranvers über die Aufgabe eines Mujahids in seiner Auseinandersetzung mit den Kuffar, denn er geht über Allahs Fremdbeeinflussung hinaus und überträgt die Ausübung von Terror den Muslimen insgesamt. Damit kann sich jeder Mujahid als göttliches Werkzeug betrachten und er ist – welche Verheißung! – Teil göttlicher Machtausübung.

-> Das Gewaltmonopol im Koran [41]

Diese göttliche Legitimation ist für den pakistanischen Brigadier die Grundlage für umfangreiche Studien über Jihad im Allgemeinen und islamische Kriegsführung im Besonderen. Er legt dabei den Jihad, diesen mit größtmöglichem Eifer und größtmöglicher Hingabe von jedem Muslim geforderte Einsatz für Allah, als unabdingbare geistige Voraussetzung und Bereitschaft jeglicher kriegerischen Aktion zugrunde.

Die entsprechenden Verse und ihre geschichtliche Einbindung in Maliks Herleitung dieses göttlichen Terroraufrufes finden sich auch in diesem Kapitel:

-> Schrecken in die Herzen werfen [42]

Die umstrittenste und sicherlich beachtenswerteste Behauptung des Autors ist seine Einstufung von „Terror“ als „Ziel“ aller Anstrengungen des Jihad und nicht nur als „Mittel“, um eine Auseinandersetzung zu beenden. Die Seele des Feindes soll durch permanenten Terror zermürbt werden: „Schrecken in die Herzen der Feinde zu werfen ist nicht nur ein Mittel, es ist das Ziel aller Anstrengung. Wenn einmal der Zustand des Schreckens in den Herzen der Gegner erreicht ist, muß eigentlich nicht mehr viel gemacht werden. Es ist der Punkt, wo sich die Mittel und das Ziel verbinden. Terror hat nicht zum Ziel den Feind zu zwingen eine Entscheidung zu treffen, wir wollen ihm vielmehr die Entscheidung aufzwingen.“ (Seite 59)

Malik geht in seiner Schrift nicht direkt auf die anzuwendenden Methoden zur Verbreitung von Schrecken ein. Das islamische Dogma stellt allerdings genügend Legitimation zur Ausübung von Gewalt zur Verfügung – Gewalt, die genau das bewirkt, was Allah offenbar will: Terror verbreiten. Wir fügen zwei Beispiele an:

1. Eine Möglichkeit ist die Liquidierung von Systemgegnern – ein Damoklesschwert, das über allen Islamkritikern hängt.

-> Auftragsmorde an politischen Gegnern [43]

Die Sira berichtet über den Auftragsmord an Kaab Ibn Al-aschraf. Diese Begebenheit half nachhaltig, in Medina Terror auszulösen:

-> Die Ermordung von Ibn Al-aschraf [44]

2. Eine weitere Möglichkeit ist Wirtschaftsjihad:

-> 39 Möglichkeiten den Jihad zu unterstützen [45]

Das eigentlich Bemerkenswerte an den Ausführungen von Brigadier S.K. Malik ist sicher die Tatsache, daß er eine vollständige Kriegsstrategie – die sich im Übrigen mit entsprechenden Reflexionen westlicher Strategen weitgehend deckt – aus dem heiligen Buch einer Religion destilliert. Und da es sich beim Koran um die einzig gültige göttliche Verbaloffenbarung handelt, muß Malik sehr eng am Text interpretieren. Er erfüllt seine Aufgabe genau und überzeugend.

Auch Bukhari überbringt eine Tradition über die Wichtigkeit des Einsatzes von Terror:

Bukhari V4 B52 N220 berichtet von Abu Huraira: Der Prophet Allahs sagte: “Ich wurde ausgesandt mit den knappsten Worten welche die weitreichendste Botschaft enthalten und ich wurde siegreich gemacht durch Schrecken die ich in die Herzen der Feinde werfe. Während ich schlief wurden die Schätze der Welt zu mir gebracht und mir in die Hände gelegt.” Der Prophet Allahs hat die Welt verlassen und nun, ihr Gläubigen, bringt diese Schätze heraus.

(Der Text geht weiter auf derprophet.info [46])

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Video München: Lasst das Volk entscheiden!

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung,Video | 41 Kommentare

Foto 5 [47]Zur Kundgebung am vergangenen Samstag auf dem Münchner Marienplatz reisten neun Mitstreiter aus Baden Württemberg per Kleinbus an und verstärkten uns bei unserem Bemühen, der Münchner Bevölkerung den Riesen-Skandal rund um das geplante Europäischen Islamzentrum beim Stachus vor Augen zu führen. Das Schlachtross der Islam-Aufklärung Michael Mannheimer, Benjamin Franz von der Aktionsgruppe verfolgter Christen und der irakische Christ Josef trugen wesentlich zu einem kraftvollen Auftritt bei.

Video 1 – Michael Mannheimer:

Video 2 – Benjamin Franz von der Aktionsgruppe verfolgter Christen:

Video 3 – wir werden uns durch nichts und niemandem vom Bürgerentscheid abbringen lassen:

Video 4 – alle verfassungsfeindlichen Befehle des Korans streichen!

Fotos der Kundgebung:

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Die nächsten Kundgebungen in München:

Samstag, 6. Juli, 11-20 Uhr, Schleißheimerstr. 504
Dienstag, 9. Juli, 14-20 Uhr, Stachus
Samstag, 13. Juli, 11-20 Uhr, Pariser Platz

(Fotos: Roland Heinrich; Kamera: Augensand)

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