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Irakischer Bischof: „Das Schicksal des Westens wird schlimmer als unseres sein“

irak [1]Amel Shamon Nona (Foto) war fünf Jahre lang Erzbischof von Mossul im Norden des Irak, dann kam der Islamische Staat (IS). Nona wurde zusammen mit den Christen vertrieben und lebte eine Zeitlang in Kurdistan, bis er von Papst Franziskus zum chaldäischen Erzbischof von Australien ernannt wurde. Er prophezeit dem Westen ein schlimmeres Schicksal als dem Irak und Syrien, wenn er nicht reagiere. Nona wirft den westlichen Regierungen vor, tatenlos zugesehen zu haben, als tausende junge Moslems nach Syrien gingen, um dort zu kämpfen und den IS aufzubauen. Sie hätten auch erlaubt, daß Staaten der Region den IS finanzieren und bewaffnen, weil es um politische und mehr noch um große wirtschaftliche Interessen gehe. Durch dieses Wegschauen müssten nun die Europäer einen hohen Preis bezahlen, indem der Terror ihre Städte aufsuche.

(Von Michael Stürzenberger)

Auf die Frage von katholisches.info, warum in der Religion Mohammeds so leicht extremistische Bewegungen entstehen könnten, antwortete Erzbischof Nona:

Weil im Koran Verse enthalten sind, die zur Gewalt auffordern. Sie erklären alle Nicht-Moslems zu Ungläubigen, die entweder zum Islam bekehrt oder getötet werden müssen. Das Problem liegt in diesen Versen, die das mit aller Deutlichkeit sagen und die ein integraler Bestandteil des Islam sind. Einen Menschen in der arabischen Sprache als „Ungläubigen“ zu bezeichnen, ist sehr gefährlich. Der Ungläubige gilt als so minderwertig, daß ein Moslem, irgendein Moslem, jeder Moslem mit ihm machen kann, was er will: er kann ihn töten, kann sich seine Frau nehmen, kann seine Kinder versklaven und seinen Besitz an sich reißen.

Besteht also keine Hoffnung, daß sich etwas ändert?

Erzbischof Nona: Aus unserer Sicht würden wir sagen, man müßte diese Koran-Verse uminterpretieren, anders erklären. Im 7. Jahrhundert hatten sie eine andere Bedeutung als heute. Man sollte sie also nicht wörtlich nehmen. Das alles würden wir wohl nur zu gerne dazu sagen. Das Problem aber ist, daß es nicht an uns liegt, den Koran zu interpretieren. Das ist das Problem. Wir haben es mit einer anderen Denkweise und Weltanschauung zu tun. Ich kann die Frage also nicht beantworten.

Die Idee, den Koran anders zu interpretieren, ist im Islam nicht groß in Mode.

Erzbischof Nona: Nein, das ist es nicht. Die Moslems sehen im Koran etwas Ewiges und Unveränderliches. Der Koran ist für sie nicht irgendwann in einer Zeit und für eine Zeit geschrieben, sondern ein ewiger Text für alle Zeiten. Der Koran, so die islamische Vorstellung, existierte immer schon als Buch bei Gott, bis Gott ihn irgendwann in der Geschichte Mohammed übergab, um ihn den Menschen bekanntzumachen. Man kann die Verse daher nicht uminterpretieren oder sie im Licht der Vernunft oder zeitbedingt auslegen. Das geht völlig am islamischen Denken vorbei.

Ein französischer Imam sagte, der Islam von heute durchlebe eine „Krise der Vernunft“.

Erzbischof Nona: Das mag vielleicht sein, gilt aber nicht nur für den Islam. Im Laufe der Geschichte haben viele islamische Gelehrte versucht, den Koran im Licht der Vernunft zu interpretieren. Alle wurden verfolgt oder getötet. Noch einmal: Wir sprechen nicht von einem veränderlichen oder randständigen Phänomen, sondern dem Kern dieser Religion.

Der Druck muss daher von außen kommen. Und zwar dort, wo sich der Islam (noch) in Minderheitsverhältnissen befindet. Entweder unterschreiben die Islamverbände die zeitlos gültige Verzichtserklärung [2] auf die verfassungsfeindlichen Bestandteile des Islams, oder sie werden wegen genau dieser Verfassungsfeindlichkeit verboten. Das ist der Hebel, um den Tiger zu zähmen oder eben für immer wegzusperren. Erzbischof Nona stellt fest, dass Moslems in westlichen Ländern anders sind als in ihren islamischen Heimatländern:

Die Moslems, die hier leben, wie auch jene in den USA oder in Westeuropa, sind viel fundamentalistischer. Wenn sie in die westliche Welt kommen, radikalisieren sie sich, weil die Moderne, die sie antreffen, in allem ihrer Mentalität widerspricht und im Widerspruch zum Islam steht. Sie werden deshalb aggressiver und reizbarer. Das Problem ist: Zum Wesen des Islam gehört nicht nur, in ihm die einzige wahre Religion zu sehen, sondern auch, ihn mit Gewalt aufzwingen zu wollen, und das weltweit.

Nona registriert auch, dass der Westen nicht auf die Bedrohung durch den islamischen Terror vorbereitet ist:

Die westliche Gesellschaft befindet sich nicht minder in der Krise, vielleicht sogar noch mehr als die islamische Gesellschaft. Die islamische Gesellschaft erlebt eine Rückkehr zum Islam, eine Bewegung, die – dem Wesen des Islams entsprechend – nur radikal und extrem sein kann. Die westliche Gesellschaft hingegen durchlebt eine Werte- und Sinnkrise. Sie entfernt sich von der christlichen Religion und beraubt sich damit der Mittel, die sie aus der Krise herausführen könnten. Der Westen durchlebt eine innere Krise, er verliert die Grundwerte des Lebens, das macht Euch schwach, verängstigt und – wie ich beobachten muß – völlig unfähig, auf eine äußere Krise wie den Islamischen Staat zu reagieren. Die Terroristen sind eine Minderheit, genauso sind auch die Moslems in Euren Staaten eine Minderheit, und doch machen Euch beide Angst. Solche Angst, daß Ihr geradezu in Ehrfurcht vor ihnen erstarrt. Ihr selbst aber habt sie in Eure Länder gelassen, die einen wie die anderen, denn sie gehen Hand in Hand.

Hier das ganze Interview [3] mit Erzbischof Nona, in dem er auch an den Westen appelliert, sich an seine Werte zu besinnen, damit er in dieser Auseinandersetzung bestehen könne.

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IS-Terror-Miliz am Ende – deutscher Rückkehr-Teppich ist ausgerollt

geschrieben von dago15 am in Islamischer Staat | 81 Kommentare

Von BEOBACHTER | Nachdem die mörderische IS-Bande in Syrien und im Irak in Strömen von Blut niedergekämpft wurde, stehen die Gutmenschen in Deutschland schon bereit, den Frauen und Kindern der Schlächter den Rückkehr-Teppich auszurollen. Die kaum noch ernst zu nehmende Bundesregierung will die Kinder von mindestens 270 IS-Frauen mit deutschem Pass nach Deutschland bringen und sie hier „deradikalisieren“, schreiben BILD [4] und WELT [5] unter Bezug auf Medienberichte.

Nun gehören Mutter und Kind ja bekanntlich zusammen. Beide zusammen nach Deutschland zu holen, würde aber vermutlich selbst die humanitär durchgestylte hiesige Welcome-Gesellschaft im Gerechtigkeitsgefühl überfordern. Um dem deutschen Michel die widersinnige Aktion halbwegs schmackhaft zu machen, wird das berüchtigte „Narrativ“ bemüht und kräftig an einer Legende gestrickt, so scheint es. Die Rede ist von „Deradikalisierung“ der Kinder. Allein das Wort löst einen Hilfereflex aus und legt gleichzeitig nahe, dass hier eine Gefahr im Verzuge sein könnte, die es tunlichst im eigenen Interesse zu vermeiden gilt. Es gebe Kinder, die in „Schulen“ im IS-Gebiet einer „Gehirnwäsche unterzogen wurden“ und in starkem Maße radikalisiert sind. Diese Kinder und Jugendlichen könnten mitunter gefährlich sein, orakelte bereits im Dezember Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen.

Da ist es nur logisch und eine Herzenssache, wenn die IS-Geborenen auf ein normales Leben in „ihrer“ Heimat sozialisiert werden, auf dass sie gute Deutsche werden. Notfalls zunächst ohne ihre Mütter mit deutschem Pass, was ihre Kinder rechtlich zu deutschen Staatsbürgern macht. Ob aber überhaupt eine Radikalisierung der Kinder stattgefunden hat bzw. aufgrund des Alters stattfinden konnte – 50 Prozent der Kinder sollen während der IS-Besatzung geboren sein – bleibt natürlich regierungsseitig unbeantwortet. Wie kann es sein, dass bereits Säuglinge und Kleinkinder IS-radikalisiert sind? Man stochert ja selbst im Nebel und muss sich auf vage Bedrohungs-Szenarien des Verfassungsschutzchefs verlassen, will uns wohl die Regierung weismachen. Hauptsache ist, die Deutschen sind schon mal vorgewarnt und eingestimmt auf die nächste Riesen-Humanitäts-Baustelle von Merkel und Co.

Die Gretchenfrage nach dem „Warum“ spielt bei dieser Konstellation kaum noch eine Rolle: Wo steht geschrieben, dass Deutschland für ein Rückkehrer-Programm von ausgereisten IS-Frauen und ihren Kindern verantwortlich ist? Die überwiegend jüngeren Frauen, die sich dem Bild-Reporter sackartig verhüllt von Fuß bis Kopf präsentieren, haben dies aus eigener Entscheidung getan. IS-Frauen haben monate- und jahrelang mit und unter den IS-Mörder-Ehemännern gelebt, im Angesicht des mörderischen Schreckens der köpfenden Terror-Milizen Kinder gezeugt und geboren.

Dazu gehört auch die Ehefrau des deutschen Top-Terroristen Fared Saal, der nach BILD-Angaben 2013 aus Bonn nach Syrien gegangen ist, dort zu einem hochrangigen IS-Kämpfer aufstieg. Ein Internetvideo zeige ihn kniend vor einem Berg voller Leichen, dazu prahle er: „Wie ihr sehen könnt: Die Tiere haben wir geschlachtet“.

Jetzt wurden die IS-Gespielinnen von kurdischen und irakischen Einheiten festgenommen und sitzen in deren Lagern. Sie unterstehen nach herkömmlichen völkerrechtlichem Verständnis zunächst der örtlichen Gerichtsbarkeit.

Welche deutsche Regierung hat das Recht und welche Veranlassung, den Anhang der IS-Verbrecher nach Deutschland auszufliegen und ihn eine Millionen-Euro teure Spezialbehandlung genießen zu lassen? Warum bleiben sie nicht vor Ort bei ihren Müttern, die der zuständigen örtlichen Gerichtsbarkeit überstellt werden? War das mörderische Schreckenssystem etwa nur ein Spiel, bei dem man auf den Tilt-Knopf drückt und sich verabschiedet, wenn es ernst wird?

Erst vor wenigen Tagen sorgte die straffreie Rückkehr von zwei IS-Gespielinnen mit drei Kindern [6] für Aufsehen. Nach Ankunft in Frankfurt wurden sie nicht festgenommen. Vier Beamte des Bundeskriminalamtes gaben ihnen das Ehrengeleit. Paradox: Gegen die jetzt heimgekehrten Frauen hatte der Bundesgerichtshof Haftbefehle verweigert mit der Begründung, in den Fällen sei keine konkrete Terrormitgliedschaft oder Unterstützung bewiesen. Wo bleibt hier der Biss einer Justiz, die sonst Temposünder, Falschparker und Blogger mit gnadenloser Härte und sogar Hausdurchsuchungen verfolgt?

Womit sich die Frage nach dem Verbleib der übrigen IS-Mütter und –Frauen stellt. Bleiben sie vor Ort zurück, werden sie später aus „Humanitätsgründen“ nachgeholt oder doch gleich mit in den Flieger Richtung „Heimaturlaub“ gesetzt? Vermutlicher Familiennachzug (der IS-Ehemänner) inclusive. Diese Fragen bleiben bis auf weiteres offen, die Deutschen sollen ja nicht gleich vollends verschreckt werden. Vermutlich werden mit der Kindsholung Fakten geschaffen, die normative Kraft des Faktischen tut ihr Übriges und holt irgendwann auch die IS-Mütter heim.

Auch die Kernfrage bleibt im Nebulösem: Wer soll die Kinder „deradikalisieren“? Die völlig überforderten Jugendämter, die nicht mal in der Lage sind, das Alter ihrer Schützlinge festzustellen? Ein Deradikalisierung-Pool von psychologischen und psychiatrischen Experten? Pflegeeltern a la Freiburg, die 2.800 Euro im Monat kassierten? Oder Margot Käsmann gar, die bald in Rente geht? Oder wird der Bock zum Gärtner gemacht? Die Bild spricht schon von „traumatisierten Kleinkindern“, die hierzulande von „Angehörigen und sozialen Einrichtungen“ betreut werden sollen. Und was ist mit den Jugendlichen, die sich kaum mehr therapieren lassen?

Egal, die Asylindustrie wird es richten. 5000 Euro kassieren Sozialdienste monatlich für unbegleitete minderjährige Jugendliche. Hierin ist eine „Deradikalisierungs-Gebühr“ noch nicht eingepreist.

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Kein Weihnachtsmarkt ohne Merkel-Lego

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Dschihad,Extremismus,Islam,Islam ist Frieden™,Islamischer Staat,Merkelismus,Migrantengewalt,Migration,Multikulti | 50 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Rein sicherheitstechnisch gesehen wäre es zweifellos das Beste, im Jahr 2023 auf die Durchführung von Weihnachtsmärkten in Deutschland zu verzichten. Die Attentatsgefahr war noch nie so groß wie heute. Die potentiellen Angreifer können nicht an irgendeiner Grenze aufgehalten werden, denn sie leben in den Zuwanderer-Ghettos der deutschen Großstädte.

Wir haben den Feind bereits in die Burg gelassen. Jetzt tobt der Kampf Mann gegen Mann.

Im Rahmen dieser Auseinandersetzung wurde am 24. Oktober 2023 in Duisburg Tarik S. verhaftet. Er soll einen Anschlag auf eine Pro-Israel-Demo geplant haben. Der entsprechende Hinweis kam nicht von deutschen Behörden – die hatten offenbar keine Ahnung, obwohl der 29-Jährige seit langem als Gefährder bekannt war. Den Tipp gab ein ausländischer Geheimdienst.

Der in Deutschland geborene Tarik S. ist nicht die hellste und wahrscheinlich auch nicht die gefährlichste Kerze am Weihnachtsbaum des hausgemachten deutschen Dschihad. Seine einheimische Mutter kam aus Bielefeld und sein Vater aus Ägypten. Mit Mühe schaffte er einen Hauptschulabschluss – an einer Förderschule. Am deutschen Arbeitsmarkt konnte er nicht Fuß fassen. Also ging er in den Nahen Osten, drehte Propagandavideos für den IS, wurde nach seiner Rückkehr nach Deutschland zu fünf Jahren Haft verurteilt und löste sich aber auch im Anschluss an die Haftverbüßung nicht in Luft auf.

Abgeschoben werden kann der deutsche Staatsbürger Tarik S. selbstverständlich nicht. Wohin auch? Er hatte nie eine andere Staatsbürgerschaft als die deutsche.

Sein Fall zeigt, welches Risiko eine multi-kulturelle Gesellschaft eingeht, die einerseits im 21. Jahrhundert leben, sich aber andererseits unbedingt mittelalterliche Parallelgesellschaften leisten will. Was schon im Jugoslawien der 1990er Jahre in den Bürgerkrieg führte, wird auch im Deutschland unserer Tage absehbar kein uneingeschränkt gutes Ende nehmen.

Die muslimische Parallelgesellschaft hasst Weihnachtsmärkte. Sie lassen für wenige Wochen das ansonsten allgemein verdrängte christliche Hintergrundrauschen der deutschen Mehrheitsgesellschaft aufleben. Da wird Glühwein getrunken, und die Muslime gehören nicht dazu. Weihnachtsmärkte bilden ideale Anlässe für die nächsten muslimischen Anschläge auf uns alle, auf unsere Lebensweise und auf unsere Werte, die viele Muslime aus vollem Herzen verabscheuen.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [7], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [8] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [9] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [10] per Streaming und stellt politische Aufkleber [11] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Türken in Wien: Herz schlägt, wo Heimat ist!

geschrieben von kewil am in Hassreligion,Islam,Islamischer Staat,Islamisierung Deutschlands,Islamisierung Europas,Siedlungspolitik,Türkei | 117 Kommentare

1200-erdogan-anhaenger-bei-erneuter-demo-in-wien-41-65398250 [12]Große türkische Flaggen und große Erdogan- Plakate sind stets einsatzbereit. Ein blitzartiger Wink, woher auch immer, und Tausende Türken strömten – natürlich ohne korrekte Voranmeldung bei den Behörden – weit nach Mitternacht auf die Straßen der schlafenden Großstadt. Bald wogte der Stephansplatz in einem türkischen Fahnenmeer. Magst ruhig weiterschlafen, Biedermann! Es sind ja Österreicher und keine fremden Besatzer…

Österreicher? Ja: Die Ersten der inzwischen schon dritten Generation waren vor 50 Jahren gekommen, und sie blieben bis heute der Albtraum jedes Integrationspolitikers.

Sie folgen willig einem Führer, der Bürgerrechte mit Füßen tritt und Assimilation als „Verbrechen“ bezeichnet. Einem Mann zwischen Größenwahn und Paranoia, der seine Landsleute im Ausland als Verlängerung der großen Türkei betrachtet und auch mobilisiert.

Was sind sie nun wirklich? Türken und/oder Österreicher? Ein „Allahu Akhbar“- Rufer dieser Nacht, der vielen die Augen geöffnet hat, brachte es auf den Punkt: „Das Herz schlägt dort, wo die Heimat ist.“

PS: Diese beispiellose Verhaftungswelle in der Türkei kann nur vorsorglich geplant gewesen sein. Das lässt den Schluss zu, dass wir es mit einem wohl vorbereiteten Erdogan- Putsch zur großen Abrechnung mit (vermeintlichen) Gegnern zu tun haben, bei dem die dilettantischen Putsch- Militärs die Rolle von nützlichen Idioten gespielt hatten.

Ein super Kommentar von Kurt Seinitz in der [13] österreichischen Kronen Zeitung! Die deutsche Lügenpresse ist noch meilenweit von solcher Klarsicht entfernt. Bei uns wird besorgt diskutiert, was mit dem EU-Beitritt der Türkei passieren könnte! Bitte beachten Sie die über 500 österreichischen Leserkommentare unter dem Artikel!

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IS ante portas – Teil 2: Deutschland

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islam,Islamischer Staat | 93 Kommentare

is [14]Wie sieht es mit der Bedrohung durch den Islamischen Staat (IS) in Deutschland aus? „IS ante portas“ gilt nicht nur für den Nahen Osten und Länder wie Israel [15] und Jordanien, sondern auch für Deutschland. Zwar werden von den deutschen Medien mittlerweile vorwiegend beschwichtigende Meldungen verbreitet. Das war aber nicht immer so. Wer sich einen kleinen Überblick der Pressemeldungen zum Thema IS-Gefahr in Deutschland verschafft, erstaunt angesichts der Ungereimtheiten und Widersprüchlichkeiten.

(Von Renate)

Am 5. Oktober 2014, also vor einem Jahr, berichteten „Bild am Sonntag“ und „Spiegel [16]“ unter Berufung auf US-Geheimdienste, dass IS-Kommandos den Auftrag hätten, sich unter die Flüchtlinge zu mischen und von der Türkei aus mithilfe gefälschter Pässe weiter nach Westeuropa zu reisen, unter anderem nach Deutschland, um dort Anschläge zu verüben. Den Agenten sei es gelungen, die verschlüsselte Kommunikation der IS-Führung zu dechiffrieren. Aus abgehörten Gesprächen erfuhren die US-Dienste, dass die Terroristen auf ihrem Weg nach Westeuropa keine Flugzeuge benutzen sollten. Hintergrund seien die vergleichsweise strengen Kontrollen an Flughäfen.

Im Januar 2015 veröffentlicht „BuzzFeed [17]“ ein Interview mit einem syrischen IS-Schmuggler. Dieser offenbarte, dass die andauernde Operation ein voller Erfolg sei. „Wartet nur ab“, sagte er und lächelte. Er teilte mit, dass mehr als 4000 verdeckte, zum Töten bereite Kämpfer bereits in die westlichen Nationen geschmuggelt worden seien. Diese seien über die spärlich bewachte 565 Meilen lange türkische Grenze weiter zu den reicheren europäischen Nationen geschickt worden — und sie seien nun „bereit“.

Doch trotz all dieser Hinweise leitete die Bundesregierung zwei Monate später eine Kehrtwende der Berichterstattung ein. Eine Sprecherin des Bundesinnenministeriums verkündete im März 2015: „Derzeit liegen keine konkreten Hinweise vor, dass sich in dieser Gruppe Terroristen des ‚Islamischen Staates‘ befinden.“

Dann veröffentlichte die „Welt“ [18] am 29. Juni 2015 den großen Bericht „Das nächste große Schlachtfeld ist Europa“. Bereits die Zwischenüberschriften sagen alles aus:

„Vor einem Jahr rief der IS sein Kalifat aus. Jetzt bereiten die islamistischen Terroristen eine neue Strategie vor. Systematisch schleusen sie Kämpfer über Flüchtlingsrouten in die EU. — Arabische Kämpfer werden eingeschleust. — Terroristen unter den syrischen Flüchtlingen. — ‚Die Leute des IS sind längst überall‘. — Betrunkene IS-Kämpfer verplappern sich. — Bulgarische Mafia besorgt IS die Pässe.“

Aber der deutsche Geheimdienst sieht weiterhin keinerlei Gefahr [19]. Am 7. September 2015 verkündete der Chef des Bundesnachrichtendienstes, Gerhard Schindler, dass er keine erhöhte Terrorgefahr durch die große Anzahl von Flüchtlingen aus dem Nahen Osten und Afrika in Europa befürchte. „Wir haben derzeit keine konkreten Hinweise darauf, dass unter den Flüchtlingen Terroristen sind“, sagte er der „Bild“-Zeitung in einem Interview. Nach den Angaben von Schindler ist es unwahrscheinlich, dass Terroristen die waghalsige Bootsflucht über das Mittelmeer wagen würden, um nach Europa zu gelangen. Dies sei für sie „mit gefälschten oder gestohlenen Papieren und einem Flugticket“ viel leichter zu erreichen, so der BND-Chef.

Diese Mitteilung wurde herausgegeben, obwohl gegenteilige Geheimdienstberichte ausdrücklich erwähnen, dass der IS den Auftrag erteilt habe, auf dem Weg nach Westeuropa keine Flugzeuge zu benutzen.

Dann, am 15. September 2015 erfolgte eine neue unmissverständliche und deutliche Warnung vor der Bedrohung [20] Westeuropas durch den IS. Dieses Mal stammt die Warnung aus dem Libanon. Der libanesische Präsident wies darauf hin, dass 2 von 100 Flüchtlingen IS-Kämpfer seien.

Beobachtungen in Deutschland eröffnen den Ausblick auf eine weitere Gefahr: Die hohe Zahl der IS Sympathisanten unter den muslimischen Flüchtlingen. Nach den Randalen im Suhler Asylheim [21], die angefangen haben, nachdem sich ein afghanischer Flüchtling abwertend zum Koran geäußert haben soll, war ein irakischer Christ, der dort ebenfalls untergekommen ist, anonym vom deutschen Fernsehen interviewt worden. Dieser machte unmissverständlich klar, dass fast alle Syrer dort im Heim „IS-Sympathisanten“ seien.

Warum wird die IS-Bedrohung von der Bundesregierung in Kauf genommen? Was ist der Hintergrund dieser Entscheidung? Auf die Frage gibt es verschiedene Antwortmöglichkeiten.

Dr. Gudrun Eussner schreibt [22] in ihrem Blog:

Bislang war Deutschland das Land der EU, das sich im Zweifelsfall auf die Seite Israels gestellt hat… Die deutsche Regierung soll … dazu gebracht werden, Israel und seine Regierung demnächst nicht nur bei Einzelfällen, beispielsweise nach einer Gaza-Flottille, sondern durchgängig vorzuführen und anzuprangern. Dazu werden die Muslime in Massen nach Deutschland gelenkt. Geld bekommen sie nur, um nach Deutschland einzuwandern und dort der Islamisierung zu dienen. Wer’s nicht schafft, wird Märtyrer und dient dem Islam auf diese Weise. Es geht um die Delegitimierung des Staates Israel mittels Islamisierung Europas. Es geht um die Weltherrschaft des Islam. Darum wollen die Muslime nicht nach Deutschland, sondern sie müssen.

Die Zukunft sieht ungewiss aus. Der deutsche Geheimdienst erweckt den Eindruck nach dem Motto zu arbeiten: Er hat keine Furcht. Er hat keine Angst. Er hat keine Ahnung. Der IS stellt eine Bedrohung dar, die von der deutschen Regierung unter den Tisch gekehrt wird, obwohl es mehr als genug Hinweise gibt, dass der IS nicht mehr nur vor den Toren, sondern bereits im Land ist.

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Islamterror-Anschlag in Sibirien

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Islamischer Staat,Islamisierung Europas,Russland,Terrorismus | 72 Kommentare
Der Täter in Surgut konnte von der Polizei überwältigt werden.

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Donnerstag Islamterror in Barcelona, am Freitag im finnischen Turku [23] und am Samstag im russischen Surgut: Der Islamische Staat ist erfolgreich bei der Mobilisierung der in Europa lebenden Mohammedaner. In der westsibirischen Ölstadt hatte der Moslem nach bekannter Messer-Dschihad-Manier wahllos auf sieben Menschen eingestochen, bevor er von der Polizei auf einer belebten Straße erschossen wurde, damit er nicht noch mehr korankonformen Schaden anrichtet. Zwei der Opfer schweben offenbar in Lebensgefahr, wie die Berliner Zeitung berichtet [24]. Zunächst hatten die russischen Behörden versucht, den Begriff „Terror“ zu vermeiden. Aber nach dem Bekenntnis des Islamischen Staates fällt das nun schwer:

Die Terrormiliz Islamischer Staat („ISIS“) hat den Messerangriff in der sibirischen Stadt Surgut für sich reklamiert. Der Angreifer habe zu den „Soldaten des Islamischen Staates” gehört, meldete das „ISIS“-Sprachrohr Amak am Samstag unter Berufung auf nicht näher genannte Sicherheitsquellen. Die Echtheit der Nachricht ließ sich zunächst nicht verifizieren. Sie wurde aber über die üblichen Kanäle des Terrornetzwerkes verbreitet. (..)

Einen möglichen Terroranschlag wiesen die russischen Behörden zurück. Ungewöhnlich ist aber, dass der Leiter des Staatlichen Ermittlungskomitees in Moskau, Alexander Bastrykin, die Ermittlungen an sich gezogen hat. Nach der Messerstecherei in Finnland am Freitag ermittelt die Polizei nun auch wegen Terrorverdachts.

In der FAZ ist zu lesen, dass die offizielle Version eines „psychisch gestörten“ Täters von Anfang an auf Unverständnis in der Bevölkerung stieß:

Die anfängliche Einschätzung der russischen Ermittler, dass es sich wohl nicht um einen terroristischen Angriff handelte, hatte bei Internet-Nutzern kritische Kommentare zur Folge. Der prominente Oppositionelle Alexej Nawalny schrieb auf Twitter: „Ein Mann, der mit einem Messer herumrennt und möglichst viele Menschen töten will. Was ist das, wenn es kein Anschlag ist?“ Der Mann hatte am Samstag in Zentrum der 330.000-Einwohner-Stadt wahllos auf Passanten eingestochen. Die Attacke ereignete sich gegen 11.20 Uhr Ortszeit (8.20 Uhr MESZ). Alle Verletzten mussten laut Polizei im Krankenhaus behandelt werden.

Auch der Zusammenhang mit dem Islam wird im FAZ-Artikel erklärt [25]:

Nach offiziell nicht bestätigten Zeitungsberichten soll der Angreifer ein 19-Jähriger sein, dessen Vater bei den Behörden wegen radikaler religiöser Ansichten bekannt ist. Er soll aus der überwiegend muslimischen Region Dagestan im Nordkaukasus stammen. Nachdem am 3. April in St. Petersburg ein Selbstmordattentäter 15 Menschen in der U-Bahn getötet hatte, hatte Moskau die Sicherheitsmaßnahmen im Land verschärft.

Medien vor Ort würden von mehreren Tätern sprechen, wie die Märkische Allgemeine meldet [26]:

Örtliche Berichte in Surgut stellten die Bluttat allerdings anders und folgenschwerer dar als Behörden und staatliche Medien. Es seien mehrere Angreifer mit Messern und Schusswaffen gewesen. Der städtische Fernsehkanal C1 zeigte Aufnahmen von der Festnahme eines mutmaßlichen zweiten Täters.

„Der Bandit ist unschädlich gemacht“, sagte Bürgermeister Wadim Schuwalow in einer Videobotschaft. „Ich rufe alle auf, Ruhe zu bewahren.“ Allerdings wurde mindestens ein Einkaufszentrum vorsichtshalber geschlossen.

In ersten Berichten war von acht Verletzten die Rede gewesen. Vier Opfer schwebten nach Angaben von Ärzten in Lebensgefahr, wie die Agentur Interfax meldete. Surgut zählt etwa 300 000 Einwohner und ist ein Zentrum der Ölindustrie. Deshalb gilt die Stadt als eine der reichsten in Russland.

Wo wird der Islamterror heute zuschlagen?

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Video: IS spricht nun deutsch und droht Merkel

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam,Islam ist Frieden™,Islamischer Staat,Syrien,Terrorismus,Video | 99 Kommentare

00 [27]Seit kurzem kursiert im Internet ein etwa fünfminütiges Video, in dem deutschsprachige Dschihadisten des IS den „Ungläubigen“ in Deutschland und Österreich mit Anschlägen drohen. Zu sehen sind unter anderem der Österreicher Mohamed Mahmoud, Kampfnahme „Abu Usamah al-Gharib“ (Foto, l.), und vermutlich ein Deutscher, der sich Abu Umar al-Almani (r.) nennt. Es ist eine „Nachricht an die Geschwister in Österreich und Deutschland“ und eine Aufforderung, sich dem Dschihad anzuschließen. „Ihr seid nicht mehr unter der Fuchtel der Kuffar, sondern wir machen mit ihnen, was wir wollen“, sagt offenbar al-Almani in der Einleitung.

(Von L.S.Gabriel)

Später sieht man die beiden, mit Gewehren in den Händen hinter zwei vor ihnen knienden, gefesselten Gefangenen stehen. Al-Gharib fordert die „Brüder und Schwestern“ auf, den Dschihad in Deutschland und Österreich zu unterstützen. „Greift die Kuffar an, in ihren eigenen Häusern, tötet sie dort, wo ihr sie findet“, sagt er. „Meine Geschwister, entweder schließt euch hier den Mudschahedin an oder führt den Dschihad in Deutschland oder in Österreich durch. Du brauchst nicht viel dafür. Nimm ein großes Messer, geh auf die Straße und schlachte jeden Kuffar, der dir gegenüber kommt. Sie sind wie Hunde. [..] Und das letzte Wort an dich, oh Merkel, Du schmutzige Hündin. [..] Wir werden uns rächen. Wir werden uns rächen, für die Beschimpfung des Propheten [..]. Wir werden uns rächen, für das Blut, das ihr vergossen habt, von den Muslimen in Afghanistan. Wir werden uns rächen, für die Waffenunterstützung“, droht der Terrorist.

Gegen Ende des Propagandafilms ist zu sehen, wie die beiden Gefangenen von hinten erschossen werden. Untermalt ist diese Schlusssequenz mit einer Art deutschem Dschihad-Rap. Es wirkt makaber bis grotesk. Die Identität der beiden Ermordeten ist nicht bekannt.

Der 1985 in Österreich geborene Mohamed Mahmoud, Sohn eines eingewanderten Muslimbruders aus Ägypten, saß wegen Unterstützung der Terrororganisation Al Kaida ab September 2007 vier Jahre im Gefängnis. Kurze Zeit nach seiner Haftentlassung im September 2011 zog er nach Berlin und weiter nach Solingen, er nannte sich fortan Abu Usamah al-Gharib. Im Frühjahr 2012 erteilte Hessens Innenminister Boris Rhein den Bescheid, der Islamverbrecher müsse Deutschland binnen eines Monats verlassen [28]. Im März 2013 stellte er ein offenbar in der Türkei gedrehtes Video ins Internet, in dem er seinen österreichischen Pass verbrannte und erklärte, er habe mit der österreichischen Kultur nichts am Hut und Osama bin Laden sei ein Held [29]. Zwischen ihm und dem Westen per se bestehe nur Feindschaft und Hass, ließ er die Welt wissen. „Entweder ich siege über sie, oder ich schlage ihre Köpfe ab“, sagte er damals. Kurz darauf wurde er in der Türkei, nahe der syrischen Grenze mit einem gefälschten syrischen Pass [30] verhaftet. Schon damals wollte er nach Syrien, um sich dem Dschihad anzuschließen. Er kam dann kurzzeitig in der Türkei in Haft. Plötzlich wollte er wieder nach Österreich ausgeliefert werden, vermutlich weil da das Gefängnisleben kuscheliger ist, als in der Türkei. Die Türken ließen ihn unter der Auflage, er müsse sich regelmäßig bei den Behörden melden, frei – und weg war er.

Nun wissen wir, wo er ist und was er treibt. Der eigentliche Wahnsinn dieser Geschichte begann aber wohl schon damit, dass der Vater dieses islamverstörten Mörders in Österreich Asyl bekommen hatte. Der Muslimbruder Sami Mahmoud flüchtete aus Ägypten, als die Muslimbrüder da verboten wurden und erhielt deshalb in Österreich nicht nur sofort Asyl, sondern nach fünf Jahren, offenbar als besondere Anerkennung für sogar in Ägypten verfolgte Islamfaschisten, die österreichische Staatsbürgerschaft. Der beste Beweis dafür, dass der neue Österreicher sich niemals in sein Gastland und dessen Werte eingegliedert hat, ist sein verkommener Mördersohn Mohamed, der nun uns alle bedroht.

Hier das Video – Achtung, grausame Bilder:

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Wien: IS-Terrorist darf mit Fußfessel nach Hause gehen

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islamischer Staat,Islamisierung Europas,Justiz,Österreich | 66 Kommentare

Mitte Juli soll ein wegen Beteiligung an einer terroristischen Vereinigung zu drei Jahren unbedingter Haft verurteilter Pakistani frühzeitig aus dem Gefängnis freikommen. Der 25-Jährige, der als Kind mit seinen Eltern nach Österreich „geflohen“ war,  war Mitte 2016 an der syrischen Grenze auf dem Weg in ein IS-Lager verhaftet und nach Österreich abgeschoben worden. Er hatte vorgehabt sich in Syrien der islamischen Terrororganisation Al Nusra Front anzuschließen. Radikalisiert soll er sich davor in einer Moschee haben und auch schon durch Drohungen gegenüber „nicht islamisch Gekleideten“ aufgefallen sein.

Schon nach der Hälfte der Strafe hatte der Allah-Krieger mithilfe seines Anwalts eine bedingte Haftentlassung beantragt. Das wurde seitens der Justizanstalt Wien-Simmering wegen negativer Risikoprognose abgelehnt, auch weil es dem Häftling „an Deliktseinsicht mangle“, hieß es.  Er ist sich also keiner Schuld bewusst, wenn er den Berufswunsch Terrorist hat. Sein Verteidiger legte gegen den Beschluss Beschwerde ein. Nun entschied der Senat, dass der IS-Anhänger den Rest seiner Haftstrafe in bequemer Umgebung mit einer Fußfessel absolvieren darf.

Im Gefängnis „deradikalisiert“

Im Gefängnis soll der Nachwuchsterrorist vom Deradikalisierungsverein DERAD [31] intensiv betreut worden sein. Der Empfehlung dieser NGO und des Vereins „Neustart [32]“ hat er es nun auch zu verdanken, dass die Tore der Justizvollzugsanstalt sich schon bald öffnen für ihn. Man habe demnach bei ihm mit sogenannten „Interventionsgesprächen“ eine „Abkehr vom radikalislamistischem Gedankengut“ bewirkt. Einer Gerichtssprecherin zufolge [33] habe sich der Pakistani auch in der Haft „unauffällig und tadellos“ verhalten.

Er wollte nur kochen für die Al Nusra-Schlächter

In einigen Tagen darf er also nach Hause gehen. Angeblich hat er vor in einer Pizzeria, in der auch sein Vater arbeitet, tätig zu sein, denn eine Voraussetzung für die Genehmigung der Fußfessel ist, neben einer fixen Unterkunft im Inland auch ein Berufsnachweis. Das war es ja auch was er eigentlich in Syrien wollte – Pizza backen. Im Prozess hatte der ganz offensichtlich in Taqiyya Geschulte allen Ernstes behauptet, er habe sich gar nicht an Kriegshandlungen beteiligen, sondern nur für die Menschen dort kochen wollen. DERAD wird den 25-Jährigen, der nun wieder bei seinen Eltern einzieht, auch weiterhin „engmaschig“, im 14-Tage-Rhythmus betreuen.

Vorbild aus Deutschland?

In diesem Zusammenhang erinnern wir an den Fall des als Gefährder eingestuften Hussein Z. in Deutschland (PI-NEWS berichtete [34]), der mit einer Fußfessel ausgestattet worden war und unter den Augen seiner „Bewacher“ quer durch Europa und mit dem Flugzeug nach Athen reiste, mit der Absicht zu seinem Sohn im syrische Grenzgebiet zu treffen.

So etwas wird der „vorbildliche“ IS-Terroristenanwärter aus Österreich aber sicher nicht machen, schließlich ist der ja, dank erfolgreicher „Interventionsgesprächen“ einer NGO,  nun ein ganz braver Moslem, der nie und nimmer mehr etwas Böses im Schilde führen wird. „Isch schwör, bei Allah und Taqiyya.“ (lsg)

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Hamburg: AfD besucht die Koranverteiler

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Counter-Jihad,Dschihad,Hassreligion,Islamaufklärung,Islamischer Staat,Islamisierung Deutschlands,Kolonisation Deutschlands,Salafisten | 78 Kommentare

hh_afd_salafisten0 [35]Eine kleine Gruppe von hamburgischen Islamkritikern will den vom Verfassungsschutz beobachteten Salafisten der Aktion „LIES“ (Lügen) keine Ruhe mehr lassen zur Rekrutierung von Mördern für ihren Dschihad und hatte auch für gestern eine Demo gegen ihre Koranverteilungsaktion angemeldet. Doch im Gegensatz zum letzten Besuch [36] sind die radikalen Islamisten diesmal nicht ausgewichen, nein, sie hatten im Internet [37] ihre „Brüder“ um Hilfe gerufen. Erschreckend, wie viele Jugendliche – die Jüngsten sicher erst 14-16 Jahre alt – unter den ca. dreißig bis fünfunddreißig auf schnellstem Weg herbei geeilten Unterstützern waren. Es wurde ein sehr erheiternder Nachmittag, zu dem insbesondere auch die wenigen erschienenen Antifanten als johlende „Fankurve“ beigetragen haben.

(Von Hinnerk Grote)

Der Stand der Salafisten war diesmal, wie häufig in den letzten vier Jahren, mitten im Herzen Hamburgs, am Jungfernstieg auf der Reesendammbrücke aufgebaut, in Sichtweite zum Hamburger Rathaus.

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Die Demonstranten traf sich nur 100 Meter entfernt davon um 14:00 Uhr, um dann direkt vor den Stand der Koranverteiler des salafistischen Vereins DIIN e.V. zu ziehen. Begleitet wurden sie von einer kleinen Gruppe junger, in schwarz gekleideter Antifanten, die zu dieser für sie recht frühen Tageszeit schon von ihren verlausten Matratzen gefallen waren. Aber auch hier zeigte sich ein beginnendes Umdenken. Der Protest gegen die AfD-Mitglieder war sehr verhalten. Die Jungs und Mädels waren sich des offensichtlichen Widerspruchs bewußt, sich mit ihrem Protest gegen die Demo gleichzeitig zu Helfershelfern von radikalen Muslimen zu machen, die ihre PKK-Freunde in Syrien und im Nordirak massenweise töten.

Die Salafisten hatten ihren ca. vier Meter breiten, professionellen Stand schon aufgebaut. Jedem sollte bewussst werden, mit wessen Geld – und mit wessen Blut – so etwas finanziert wird. Und keiner sollte sich von den smarten, schick gekleideten oder auch in Nachthemden umherwandelnden, bestens rhetorisch geschulten Koranjüngern darüber hinweg täuschen lassen.

Während der Protestkundgebung kam es zu vielen guten Diskussionen mit Passanten und auch mit den ca. 25 Salafisten. Sehr erfreulich war, dass die Gruppe der Demonstranten durch fünf Abgeordnete der AfD in der Hamburgischen Bürgerschaft: Andrea Oelschläger, Dr. Ludwig Flocken, Dr. Alexander Wolf, Dr. Joachim Körner und Dr. Bernd Baumann unterstützt wurde.

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Natürlich spulten die Koranjünger ihr antrainiertes Programm ab, der Koranchip im Kopf lässt gar nichts anderes mehr zu, aber sie waren in keiner Weise aggressiv. Verlorene Seelen, könnte man meinen. Ja, das sind sie vielleicht. Doch nicht um sie, diese unheimliche Gruppe von Rekrutierern für den Dschihad, ins wirkliche Leben zurück zu führen, finden die Demos statt, sondern um andere davon abzuhalten, sich in die Klauen dieser Rattenfänger zu begeben.

Es geht darum, diese konfrontative Darstellung des radikalen Islams, der sich offen gegen die Werte unseres Grundgesetzes richtet, zu unterbinden. Das haben sogar die Antifanten, die sich anfangs aufführten wie ein Affenzirkus, anscheinend kapiert. Sie kamen nach einiger Zeit mit ebenfalls selbstgebastelten Schildern, auf denen sie sowohl gegen die Salafisten, ISIS und gegen die AfD protestierten und führten eine eigene Spontandemo durch. Dem Versammlungsleiter, Jens Eckleben (AfD), gelang es, Sie als lautstarke „Fankurve“ in das Demokonzept einzubinden.

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Erfreulich war der Zuspruch vieler Bürger, sei es nur ein im Vorbeigehen hingehauchtes „Weiter so“ oder ein lauteres „Schön, dass sich mal jemand dieser Sache annimmt“ gewesen. Die Gruppe wurde von Muslimen wie Christen, von jungen Aleviten und Kurden angesprochen und viele drückten ihre Verwunderung darüber aus, dass es nicht viel mehr Teilnehmer seien.

Auch dank der Hamburger Polizei war es ein absolut friedlicher und erfolgreicher Nachmittag. Die Salafisten werden sich auch weiterhin auf freundliche Besuche einstellen müssen. Und was in Hamburg gelingt, das gelingt in jeder anderen Stadt. Auch wenn es hier bislang mit 20 Teilnehmern nur wenige Aufrechte sind: Jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt und die Teilnehmerzahl hat sich bei der zweiten Veranstaltung schon fast verdoppelt.

(Fotos: Robert B.)

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Razzia gegen IS-Kämpfer – Anschläge geplant

geschrieben von PI am in Dschihad,Islamischer Staat,Islamisierung Deutschlands | 130 Kommentare

Die Polizei ist am Donnerstagmorgen in Berlin, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen gegen mutmaßliche Anhänger der Dschihadistenorganisation Islamischer Staat vorgegangen. Die Ermittlungen richten sich gegen vier Angehörige der dschihadistischen Szene „wegen des Verdachts der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat”, wie die Berliner Polizei mitteilte. Es bestehe der Verdacht, dass die vier Männer an der Planung von Gewalttaten in Deutschland beteiligt seien und Kontakte zum ISIS hätten. „Einer von ihnen wird wegen Zugehörigkeit zum IS auch von den algerischen Behörden gesucht. Er ist nach dem Ergebnis der Ermittlungen in Syrien militärisch ausgebildet worden.” In Berlin durchsuchten demnach Generalstaatsanwaltschaft und Landeskriminalamt vier Wohnungen und zwei Arbeitsstellen. Zeitgleich habe es Durchsuchungen der Länderpolizeien in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen gegeben. (Soweit die BILD [41]. Gleichzeitig warnt der Verfassungsschutz, dass der IS gezielt Kämpfer als Flüchtlinge nach Europa [42] schleust. Danke, Frau Merkel!)

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Türkisches Blatt nennt Islamopfer „Perverse“

geschrieben von PI am in Altmedien,Hassreligion,Islam,Islamischer Staat,Terrorismus,Türkei,USA | 219 Kommentare

akit [43]Das gestrige islamische Gemetzel [44] in einer Schwulenbar in Orlando im US-Bundesstaat Florida ist das schlimmste Schussattentat eines Einzeltäters in der Geschichte der USA, erklärte Präsident Obama. Der von der Polizei erschossenen Attentäter Omar S. Mateen war ein in New York geborener Moslem, dessen Eltern aus Afghanistan eingewandert waren und wie die Nachrichtenagentur AMOQ [45], das Pressemedium des IS, bekannt gab ein IS-Dschihadist. Mateen rief vor dem Anschlag bei der Polizei an und bekannte seine Treue zum IS-Anführer Abu Bakr al-Baghdadi [46]. Der türkischen Zeitung Yenit Aki [47]t, einem der islamfaschistischen Erdogan-Partei AKP ergebenem Propaganda-Medium, war das eine freudig erregte Schlagzeile wert. Das Blatt titelte: „Sapkin escinsellerin gittigi barda ölü sayisi 50’ye çikti!“ – also: „Die Zahl der Toten in der Bar, in die perverse Schwule gehen, steigt auf 50!“

(Von L.S.Gabriel)

„Yenit Akit“ ist dafür bekannt, gegen Homosexuelle, aber ebenso gegen Juden und Christen zu hetzen und Al Qaida positiv gegenüber zu stehen. Es ist aber nicht nur die Wortwahl, wie Chris Pleasance von der britischen Daily-Mail [48] richtig erkannte, sondern das Ausrufezeichen am Ende des Satzes, das wohl zeigen soll, dass man das Attentat und den Tod der „50 Perversen“ offenbar feiert.

Die türkische Polizei führte, auf Veranlassung der Regierung Erdogan, in den vergangenen Monaten in mehreren regierungskritischen Verlagshäusern Razzien durch, viele Journalisten sitzen aufgrund ihrer Berichterstattung gegen das Erdogandiktat in türkischen Gefängnissen. „Yeni Akit“ steht trotz seiner menschenverachtenden und terrorverherrlichenden Berichterstattung nicht im Visier der Behörden, sind die Hasstiraden gegen Minderheiten doch immer islamkonform.

Zum moslemischen Täter:

Eine der Exfrauen Omar S. Mateens [49] sagte, er sei ein gewalttätiger und mental sehr instabiler Mensch gewesen, der sie oft geschlagen habe. Und er habe sich für den Polizeidienst beworben.

mateen._usaJPG [50]

Syed Shafeeq Rahman, der Imam der Islamischen Zentrums von Fort Pierce, wo Omar Mateen vier Tage pro Woche betete, gab an, Mattee sei ein sehr widerspenstiges Kind gewesen und habe eine Menge Probleme gemacht. Es habe auch Gerüchte gegeben, er sei als Erwachsener sehr aggressiv gewesen [51]. In der Moschee, wo natürlich nur Frieden gepredigt werde, soll er sich aber ruhig verhalten haben. Ganz so friedlich werden die Lehren vielleicht aber nicht sein, denn bereits 2014 ist ein amerikanischer Selbstmordattentäter aus dieser Moschee hervorgegangen.

Laut Rahman, hat das aber bestimmt alles nichts mit seiner Lehre zu tun: „Das ist nichts, dass die Moschee, sie lehrt“, sagte er. „Sie bekommen es aus dem Internet.“ Und natürlich kann das töten von 50 Personen nichts mit dem Islam zu tun haben.

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