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Bischof Sako: Irakische Christen in Panik

[1]Der irakisch-chaldäische Erzbischof von Kirkuk Louis Sako (auf dem Foto mit PI-Gründer Stefan Herre), der sich erst im Januar dieses Jahres mit PI getroffen [2] hatte, ist verzweifelt, denn unter den Christen in Mossul herrscht „totale Panik“ [3]. Innerhalb einer Woche seien völlig wahllos zwölf Menschen ermordet worden. Drei Häuser seien in Brand gesteckt worden. Derzeit seien mehr als 1.500 christliche Familien aus Mossul auf der Flucht. „Die Situation ist ganz schrecklich“, so Sako.

Die offizielle irakische Regierung hat mittlerweile 1.000 Soldaten zum Schutz der Christen nach Mossul geschickt, um die Kirchen zu bewachen. Auch sei eine Kommission eingesetzt worden, um die Täter zu identifizieren. Der Bischof glaubt jedoch nicht, dass die Maßnahmen ausreichen. Die Christen haben einfach nur noch Angst.

Die internationale Gemeinschaft müsse auf die Regierung in Bagdad und auf die amerikanischen Truppen „Druck ausüben, damit sie uns Christen besser verteidigen“, forderte der Erzbischof. „Hinter diesen Anschlägen steckt eine Strategie. Die Täter wollen die Christen systematisch aus der Stadt vertreiben.“ Doch die christliche Minderheit sei Teil der irakischen Gesellschaft. „Wir haben eine Zukunft hier, wir wollen hier leben und hier bleiben.“ Jedoch hätten die Christen im gesamten Nahen Osten das Gefühl, „von der internationalen Gemeinschaft vergessen und abgeschrieben zu sein“, so Sako.

Seit fast 2000 Jahren leben Christen im Irak. Bischof Sako hält immer noch an seiner Hoffnung fest, die christliche Minderheit im Irak halten und retten zu können – endlich frei zu sein. Die christliche Gemeinde in Mossul ist eine der ältesten im Irak und war bislang auch eine der größten.

Bereits im Februar hatte der 65-jährige chaldäische Erzbischof von Mossul Paul Faraj Rahho seinen Einsatz für die Kirche mit dem Leben bezahlt [4].

Fraktionsübergreifend hat der Bundestags-Menschenrechtsausschuss die sofortige Aufnahme verfolgter irakischer Flüchtlinge gefordert.

Davon etwas zu unternehmen, dass es den Leuten im Land selbst besser geht und die Drecks-Arbeit nicht den Amerikanern zu überlassen, im Irak für Stabilität und ein Ende der grässlichen „Säuberungsaktionen“ zu sorgen, ist man in Berlin noch meilenweit entfernt.

(Spürnase: Bernd G.)

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Einziger Ausweg – Tod in den Flammen

geschrieben von PI am in Afghanistan,Islam ist Frieden™,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

[5]Es gibt heute fast kein schlimmeres Los, als eine afghanische Frau zu sein. Frauen werden systematisch misshandelt und unterdrückt. Viele stecken lieber ihren eigenen Körper in Brand [6] (Beispiel Foto) als ein Leben lang in einer Zwangsehe gefoltert zu werden. Der eigenen Familie sind sie nicht mehr wert als ein Stück Vieh, das man auf dem Markt möglichst gut verschachert. Dem Ehemann nicht mehr als ein Stück Fleisch zum Kindergebären und zur Triebabfuhr.

Die etwa 14 oder 15-jährige Rese Gol wurde Zwangsverheiratet, ist damit nicht fertig geworden und hat sich verbrannt. Doch ist sie in den Flammen nicht gestorben, was ihr Schicksal nur noch schlimmer gemacht hat. Der Schwiegervater meint dazu:

„Das Mistvieh hat sich selbst verbrannt, gestorben ist es aber nicht, es wird eine größere Last sein als vorher.“

Am Bett des Mädchens im Krankenhaus sitzt die Schwiegermutter, aber nicht etwa aus Mitgefühl, sondern um zu überwachen, dass die Kleine nichts über Ihre „Schande“ verrät. Was für ein „Unglück“ für die Familie, dass ihr Fall trotzdem bekannt wurde.

Für den Arzt Dr. Jalali sei die Sache klar: Selbstverbrennung! Jedes Jahr müsse er dutzende Frauen behandeln, die sich mit Benzin übergossen und angezündet hätten. Allein 63 seien es in diesem Jahr. In vier von fünf Fällen stürben die Frauen.

Die Not, die Frauen in ein solch grausames Schicksal treibt, lässt sich nur erahnen: Sie werden gefoltert, bereits als Kinder missbraucht, schikaniert und wie Sklavinnen behandelt.

Die Menschenrechtlerin Sharifa Sahab schätzt, dass acht von zehn Frauen unter Zwang heiraten. 98 Prozent könnten weder lesen noch schreiben.

Dem Flammentod war das Mädchen Rese Gol zwar entkommen, doch dann holten die Schwiegereltern die schwer Verletzte aus dem Krankenhaus.

Niemand weiß, ob das Mädchen noch lebt und wie viele andere ihr Schicksal teilen. So steht es um die Frauenrechte im Reich der Taliban, die sich selbst als islamischste aller Muslime bezeichnen. Und das hat wirklich nichts mit dem Islam zu tun?

(Mit Dank an alle Spürnasen)

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SpOn: Verschleierungsrecht für Schülerinnen

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[7]Dass westliche Gutmenschen die Islamisierung Europas schneller vorantreiben, als die Moslems sich jemals wagen würden, ist bekannt. Bernd Dicks verteidigt im Spiegel im Zusammenhang mit den Vorgängen an der Anne-Frank-Schule (PI berichtete [8]) in einem langen Artikel [9] das Recht der muslimischen Schülerinnen auf Zwangsverschleierung und versucht noch nicht einmal, seine Schadenfreude über die Prügel für den Schulleiter zu unterdrücken.

Muslimische Lehrerinnen in Deutschland müssen barhäuptig zum Unterricht erscheinen. Das brachte einen Düsseldorfer Rektor auf die Idee, auch seinen Schülerinnen das Tragen eines Kopftuchs zu untersagen. Das gesetzeswidrige Verbot schockiert Schüler und Eltern – doch es ist kein Einzelfall.

Einen Blackout habe der Schulleiter gehabt, denn:

Das Grundgesetz garantiert die Religionsfreiheit wie auch die freie Entfaltung der Persönlichkeit.

Und diese Persönlichkeit der minderjährigen Mädchen kann sich nur unter dem von der Familie verordneten Kopftuch frei entfalten – demnächst auch im Kindergarten.

(Allen Spürnasen herzlichen Dank)

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Muslime beleidigt wegen SonyPlaystation-Game

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[10]Das Sony PlayStation-Spiel „Little Big Planet [11]“ (Foto) des Entwicklerteams von Media Molecule [12] kann vorläufig nicht auf den Markt gebracht werden. Grund dafür [13] ist ein muslimisches Beleidigungsproblem mit einem Song im Spiel [14], der Koran-Zitate enthält. Zitiert werden zwei Koran-Aussagen: „Jede Seele soll den Geschmack des Todes haben“ und „alles auf Erden soll vernichtet werden.“

Das Spiel, das in den USA bereits auf dem Markt ist, war wegen dieser Aussagen in muslimische Kritik geraten. Interessant, dass Muslime Koran-Zitate als beleidigend empfinden, wenn ihnen der Kontext nicht in den Kram passt. Kritisiert wird aber etwa nicht der gewalttätige Inhalt der Verse, sondern die Musik. Es sei beleidigend,

„die Worte des heiligen Korans mit Musik zu vermischen.“

Jetzt wird die Entfernung des Songs aus dem Spiel gefordert. Alle bereits auf dem Markt befindlichen Kopien sollen zurückgezogen werden.

Das wäre nicht einmal das erste Mal: Bereits 1998 musste Nintendo die Musik für das Zelda-Spiel „Ocarina of Time [15]“ aus einem ganz ähnlichen Grund überarbeiten.

Der umstrittene Song:

(Spürnasen: GenGen und Jochen)

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Islamische Terroristen lieben Kinderpornos

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™,Menschenrechte,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[16]Die britische Polizei hat bei Razzien ziemlich ekelerregende Verbindungen zwischen Kinderporno-Websites und islamischem Terrorismus ans Tageslicht gebracht [17]. Viele Dschihadisten benutzen hardcore Kinderporno-Seiten, um gegenseitig Informationen auszutauschen. Unmoralisch und ekelhaft? Nicht für die rechtgläubigen Bartträger (zwei überführte Beispiele auf Foto), die Mädchen ab einem Jahr für heiratsfähig [18] und nach dem Vorbild des Propheten ab neun Jahren für beischlafsreif halten.

Offensichtlich tauschen islamische Terroristen untereinander gerne Infos auf Seiten aus, auf denen missbrauchte Kinder zur Schau gestellt werden. Zum Teil waren die Botschaften sogar direkt auf den Missbrauchsbildern versteckt. Harcore Kinderporno-Seiten gelten in islamischen Märtyrerkreisen als sicherer Hafen für die Anschlagsplanung.

Die Polizei sucht daher jetzt gezielt nach Kinderporno-Fans unter den islamischen „Friedensaposteln“ und hat damit alle Hände voll zu tun, weil es sich dabei um alles andere als Einzelfälle handelt. Die gefundenen Bilder belaufen sich in den Zehntausenden. Dabei lässt sich oft nicht einmal festmachen, was die beteiligten Muslime mehr fasziniert, missbrauchte Kinder oder die Lust am Töten.

Die neusten Erkenntnisse haben der Terrorbekämpfung zumindest in Großbritannien jetzt neuen Schub gegeben. Denn solches Verhalten lässt sich wirklich nur noch mit erheblichem Aufwand erklären oder sogar schönreden.

(Spürnase: Imli)

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Moscheebaukritik: Waches Bürgerbewusstsein

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[19]„Beeindruckend. Der erste Artikel, der mal zu erklären und nicht zu hetzen versucht“, kommentiert ein Welt-Leser die Meinung von Thomas Schmid [20]. Und in der Tat hebt der Beitrag sich wohltuend ab von der billigen Hetze, ausgerechnet islamkritische Bürger als rechtsradikal zu diffamieren.

Im Berliner Bezirk Pankow ist die erste Moschee in Ostdeutschland eröffnet worden. Es gab Proteste gegen das Bauwerk und zuvor einen langen Streit. Einige Kritik an den muslimischen Neubauten ist berechtigt. Und das wache Bürgerbewusstsein darf man nicht als rechtslastig abtun. (…) Die Politik des Vertrauensvorschusses hat eine wichtige Schwachstelle. Sie muss bei den Muslimen einen Wunsch zur Friedfertigkeit voraussetzen, der gewiss nicht immer vorhanden ist. Warum sonst schmiegen sich etliche Moschee-Neubauten nicht bescheiden in die jeweiligen städtischen Milieus ein? Warum kommen sie so oft so triumphierend, so überbietend daher? Tatsächlich stellen sie mitunter eine Machtdemonstration dar, die man nicht mit dem Selbstbehauptungswillen von Zurückgesetzten rechtfertigend hinnehmen sollte.

Wenn Muslime in Deutschland bei dem Bemühen, ihrem Glauben Monumente zu setzen, kritisch beäugt werden, ist das kein Zeichen von Intoleranz, sondern von wachem Bürgerbewusstsein.

Sie kann’s noch, die Welt. Mehr davon!

(Spürnasen: Thomas D. und Aufmerksam)

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Tagesspiegel gratuliert zum Sieg über Anwohner

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[21]
Der ehemals lesenswerte Tagesspiegel ist inzwischen dermaßen verkommen, dass er sich bestenfalls zum Auslegen des Mülleimers eignet. So sehr freut man sich heute mit der Amadiyya-Gemeinde über deren Sieg über die bürgerlichen Demokraten, dass man den „orthodoxen“ Moslems (O-Ton Körting [22]) eigens einen Glückwunschartikel [23] widmet und den Koran feiert, der endlich ans Licht getragen wird.

Der Koran wird aus versteckten Fabriketagen in für alle sichtbare, große Häuser getragen. Für die einen ist das ein Symbol dafür, dass die Muslime in Deutschland angekommen sind – für andere Ausdruck einer unüberwindlichen Fremdheit.

Konsequenterweise müsste man sich in den stickigen Redaktionsstuben des Tagesspiegel über die Auferstehung von „Mein Kampf“ genauso heftig freuen. Natürlich tut man das nicht. Der Kampf gegen Rechts™ gebietet in diesem Falll eine gewisse Zurückhaltung.

Reporterin Claudia Keller, die persönlich als minderwertige Frau dem Imam nicht zur Eröffnung gratulieren dürfte, ist entweder strohdumm oder sie unterstellt diese Eigenschaft den Tagesspiegel-Lesern:

Was hinter dem Ausrufezeichen gepredigt und gelebt wird, ob bei den Ahmadiyya in Berlin oder bei den Sunniten in Duisburg und Köln, ist ungefähr so modern, wie es die CSU in den fünfziger Jahren war. Frauen und Männer beten und feiern getrennt, die Frau fragt zuerst den Mann, ob sie sich eine Arbeit suchen darf.

Ja richtig! Auch in der CSU predigte man „Tod den Ungläubigen“ und ehrenmordete seine ungehorsamen Töchter.

Die meisten Europäer heute und hier haben andere Vorstellungen von Gleichberechtigung, Partnerschaft und Diskussionskultur.

Frau Keller offenbar nicht. Jedenfalls nicht, wenn’s um Moslems geht. Menschenrechte können schließlich nicht jedem zustehen, wo kommen wir denn da hin!

Schafft nicht ein Gebäude, das für alle sichtbar ist, mehr Transparenz als jedes dunkle Vereinslokal in einer umgebauten Garage?

Wie heißt es doch gerne bei Kopftuchbefürwortern? „Es kommt nicht darauf an, was auf dem Kopf, sondern was im Kopf ist.“ Auf die Moschee übertragen, Frau Keller, hieße das: „Es kommt nicht darauf an, wo die Predigt gehalten wird, sondern was in der Predigt gesagt wird.“

Wem nach so viel Dummheit nicht ganz übel geworden ist, sondern den die kalte Wut gepackt hat, der sollte sich den Andersdenkenden anschließen, die heute um 18.00 Uhr in Heinersdorf [24]demonstrieren – für den Erhalt von Freiheit und Demokratie und gegen die islamische Expansion!

(Spürnase: Skeptiker)

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Missglücktes Selbstmordattentat zugegeben

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[25]Ein zum Islam konvertierter Möchtegern-Märtyrer (Foto) hat zugegeben [26], im britischen Exeter ein Selbstmordattentat geplant zu haben, was ihm dann in der Ausführung aber daneben ging. Die Bombe, die in einem gut besuchten Giraffe-Restaurant hätte hochgehen sollen, explodierte teilweise bereits in seinen Händen.

Der 22-jährige Mohammad Rashid Saeed-Alim, früher bekannt als Nicky Reilly, hat sich vor Gericht schuldig bekannt, den missglückten Bombenanschlag auf das Giraffe Restaurant am 22. Mai (PI berichtete [27]) geplant zu haben. Versuchter Mord in Tateinheit mit Planung eines terroristischen Akts.

Vor Gericht kamen auch Reillys niederer IQ und die Geschichte seiner psychischen Erkrankungen zur Sprache. Die Anleitung zum Nagel-Bomben-Bauen hatte der Täter aus dem Internet. Als er versucht hatte, der Bauanleitung zu folgen, war der Sprengsatz vorzeitig im Waschraum des Restaurants in seinen Händen explodiert und hatte den missglückten Märtyrer verletzt.

Seit seinem Übertritt zum Islam war der große und schwere Reilly immer gewalttätiger geworden und spielte schon länger mit dem Gedanken, Märtyrer zu werden, bevor er dann über Monate hinweg Vorbereitungen traf, bis er tatsächlich einen Versuch unternahm.

Darum befand das Gericht, der Täter hätte, trotz seiner geistigen Einschränkungen, genau gewusst, was er tat und Menschen absichtlich schaden zufügen wollen. So hatte Reilly im Krankenhaus auch selbst ausgesagt, er hätte bei dem Anschlag sich selber und so viele andere wie möglich zu töten beabsichtigt.

Die Polizei sucht weiterhin nach zwei Tatverdächtigen, die Reilly zu dem Anschlag angestiftet haben sollen.

(Spürnase: Cornelia H.)

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Körting: Berlin braucht mehr Moscheen

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[22] Im Zusammenhang mit der bevorstehenden Eröffnung der Ahmadiyya-Moschee in Heinersdorf hat Berlins Innensenator Körting (SPD, Foto) die Bevölkerung wissen lassen, dass er sich viele Moscheen in der Hauptstadt wünscht [28]. Man könne nicht zulassen, dass „irgendeine Gruppierung sagt, ich will hier keine Moschee oder ich will hier keine Synagoge oder keine katholische Kirche“.

Dass diese „irgendeine Gruppierung“ einen großen Teil der Bevölkerung repräsentiert, ist dem Innensenator egal. Auch dass sich keine Bürgerinitiativen gegen den Bau von Kirchen oder Synagogen stellen. Diese Menschen wissen nämlich zumindest instinktiv, dass eine Moschee nicht mit einer Kirche oder Synagoge vergleichbar ist. Denn schon seit Mohammeds Zeiten ist die Moschee nicht nur eine Anbetungsstätte.

Eine Moschee ist im Islam das Zentrum für Anbetung, Rechtsprechung, Kriegssttrategie und Verwaltung. Das hängt damit zusammen, dass der Islam sowohl eine Religion als auch eine Staatsform ist. Der Islam ist sowohl Feder als auch Schwert.

Der Prophet Mohammed machte den Muslimen klar, dass eine Moschee nicht mit einer Synagoge oder Kirche zu vergleichen ist. (…) Wenn ein Kampfbefehl ausgegeben wurde, erging der Aufruf in der Moschee. Bei dieser Praxis blieben auch die Herrscher nach Mohammed. Durch die ganze islamische Geschichte kann man beobchten, dass alle Bewegungen der Djihads ihren Ausgangspunkt in der Moschee hatten.

So schreibt der ehemalige Professor für Islamische Geschichte an der Al-Aznar Universität in Kairo Mark Gabriel in seinem Buch „Islam und Terrorismus [29]„. Die Menschen sind nicht so dumm, wie die Politiker sie gerne hätten. Sie sehen, dass in Moscheen immer wieder zum Hass gegen Ungläubige aufgerufen wird. Sie sehen, dass Terroranschläge in Moschen geplant [30] werden. Sie sehen, dass in Moscheen Abschottung und Entfremdung betrieben wird und dass viele Moslems ein Nebeneinander mit uns nur akzeptieren, wenn wir nach ihren Regeln spielen, zuletzt wunderbar verdeutlicht [31] vom Imam der umstrittenen Ahmadiyyah-Gemeinde, Abdul Tariq, im Gespräch mit Joachim Swietlik.

Das ist eine religiöse Gemeinde, keine extremistische Organisation. Wenn Sie sich einzelnes ansehen von dem, was sie verbreiten, dann würden Sie sie eher in die orthodoxe Richtung packen.

Ist das jetzt grenzenlose Dummheit oder naive Ahnungslosigkeit? Einen orthodoxen Islam haben wir in zum Beispiel in Saudi-Arabien, Pakistan oder dem Iran. Orthodoxer Islam, also streng am Koran klebender, muss zwangsläufig gewalttätig und voller Hass und Abscheu [32] gegen uns Unreine sein. Einen orthodoxen Islam, der friedlich ist, kann es nicht geben. Da nützt es auch nichts, mit dem Imam der Moschee mal einen Kaffee zu trinken, wie Körting empfiehlt. Der Hälfte der Bevölkerung – der weiblichen – wäre das ja ohnehin verwehrt.

» Tagesspiegel: Gratulation! Zur Moschee in Berlin-Heinersdorf [23]

(Spürnase: Skeptiker)

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Kalte Füße wegen Mohammed-Wettbewerbs

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Titanic [33]In den Räumlichkeiten des Museums für Komische Kunst, Caricatura [34], hätte am 18. Oktober ein vom Satire-Magazin Titanic initiierter Wettbewerb über die größtmögliche Ähnlichkeit mit dem Propheten Mohammed stattfinden sollen (PI berichtete [35]). Doch die Stadt Frankfurt hat, wie zu erwarten war, kalte Füße bekommen und ihre Zusage zurückgezogen [36]. Titanic will dennoch nicht aufgeben [37], sondern sich einen Ersatz-Veranstaltungsort suchen.

Satirisch und kritisch will Caricatura sein, solange es nicht islamkritisch ist. Darum hat Jan Gerchow, Chef des Historischen Museums, zu der die Caricatura gehört, aus Angst vor möglichen Folgen des „gefährlichsten Events der Buchmesse“ die Notbremse gezogen.

Kulturdezernent Felix Semmelroth bestätigte am Mittwochnachmittag der FR den Vorgang. „Ich stehe zu der von Gerchow getroffenen Entscheidung.“ Angesichts der enormen Medienresonanz, die bis in die Türkei und nach England reicht, glaube man nicht, dass die Platzkapazitäten der Caricatura ausreichten. Noch schwerer wögen die Sicherheitsbedenken. Dass es bei dieser Veranstaltung krachen könnte, das war im Vorfeld wohl jedem klar.

Zudem, sagt Semmelroth, habe die Veranstaltung durch die Absage des türkischstämmigen Satirikers Osman Engin einen etwas einseitigen Charakter. Dem Argument fehlt aber der solide Grund: „Osman Engin nimmt an dem ,Mohammed-Ähnlichkeitswettbewerb‘ der Zeitschrift Titanic NICHT teil! Er hatte NIE die Absicht an so einer Veranstaltung teilzunehmen!“ Der das sagt, ist Osman Engin. Und zwar auf der Startseite seiner Homepage in dicken Lettern.

Das aufatmende Geräusch, das danach durch Kunst- und Kulturkreise wie durch Polizeikasernen ging, ist aus diesen Zeilen fast hörbar. Polizeisprecher Jürgen Linker gibt zu:

„Wir hätten das mit abdecken können, sind aber erleichtert, weil es so nicht zu möglichen Protestaktionen kommt.“ Vorfälle, wie sie sich ereignet haben, nachdem Mohammed-Karikaturen in der dänischen Zeitung Jyllands Posten erschienen sind, hätte man in jedem Fall unterbinden wollen. Vermutlich wäre also die Frankfurter Polizei in massiver Präsenz angerückt.

Doch Titanic will trotz allem nicht aufgeben und den Wettbewerb verwirklichen. Redakteur Leo Fischer meint:

„Über das Satireverständnis der Stadtväter wird man sich demnächst mal unterhalten müssen. Das Frei-Abo für die Stadt steht jedenfalls zur Disposition.“ Weitermachen will auch er. Aber natürlich ist es mehr als fraglich, ob sich innerhalb so kurzer Zeit jemand findet, der die Räumlichkeiten für eine derart heikle Geschichte zur Verfügung stellt. Das weiß auch Fischer. „Drei Tage – das wird sehr eng.“

Hoffentlich lang genug, die Spitze des Islam-Angst-Eisbergs noch zu treffen.

(Allen Spürnasen herzlichen Dank)

Kontakt zum Museum mit den kalten Füßen:

Caricatura
Saalgasse 19 (Römerberg)
60311 Frankfurt am Main
Ansprechpartner: Achim Frenz
Telefon: (069) 212-30161
E-Mail: achim.frenz@stadt-frankfurt.de [38]

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21.15 Uhr, 3sat: Galgen für eine 16-Jährige

geschrieben von PI am in Iran,Islam,TV-Tipp | Kommentare sind deaktiviert

Kein Politiker thematisiert diese Schicksale, die Medien ignorieren sie fast komplett. Die Hinrichtung von Kindern und Jugendlichen in islamischen Ländern steht nicht auf der Agenda der engagierten MenschenrechtlerInnen, vor allem nicht der grünen Heuchler. 3sat bringt heute [39] die Geschichte der 16-jährige Atefeh R. (Foto), die zur Volksbelustigung wegen „unkeuschen Verhaltens“ öffentlich gehängt wurde. Sonst erfährt man nichts. Die Stimmen, die sich gewöhnlich für Menschen vom Schlage Murat Kurnaz oder Khaled el Masri einsetzen, schweigen gellend.

(Spürnasen: Revenge und Kalif2.0 )

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