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„Wir werden sie als solche therapieren“

Jürgen WilhelmIm Kampf gegen Rechts™ scheinen mittlerweile alle Töne recht – seien sie auch noch so gehässig und beleidigend. Bei der Jubiläumsfeier der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit [1] in Köln sagte deren Vorsitzender Jürgen Wilhelm (Foto) zu Pro Köln [2]: „Diese Typen sind die Pest der deutschen und europäischen Politik, und wir werden sie als solche therapieren.“ Was mag Wilhelm wohl mit „therapieren“ meinen? In ein Lager stecken?

» kontakt@koelnische-gesellschaft.de [3]

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Der Muslim-Baby-Boom Dschihad

geschrieben von PI am in 9/11,Großbritannien,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Terrorismus,USA | Kommentare sind deaktiviert

[4]Die neueste Botschaft der britischen Hassprediger [5] an die Rechtgläubigen lautet ganz offen und unverhüllt: „Kriegt mehr Kinder, dann können die Muslime Großbritannien übernehmen“ und „der nächste 9/11 wird in Großbritannien sein“. Die Eroberungspläne liegen offen auf dem Tisch, aber die bequem-ignoranten Kopf-in-den-Sand-Stecker erzählen immer noch, dies alles hätte nichts mit dem Islam zu tun, es laufe alles bestens und es bestehe keinerlei Gefahr außer von Rechts, natürlich.

Britische Muslime planen offen die Bevölkerungsexplosion, um die Insel ein für allemal übernehmen zu können. Extremistenführer Omar Bakri (Foto) der, schon Paul McCartney loswerden will [6], meinte dazu aus seinem libanesischen Exil:

„Es mag sein, dass Großbritannien allein durch Glaubensübertritte zu einem islamischen Staat wird. Vielleicht müssen wir es nie von außen erobern. Wir integrieren uns nicht in die Christenheit. Wir werden sicherstellen, dass ihr euch eines Tages in das islamische Scharia-Gesetz integrieren werdet.“

Bakri meinte auch, die nächste Terrorkatastrophe, vergleichbar mit dem 11. September 2001, werde auf britischem Boden stattfinden. Osama bin Laden hätte den Amerikanern vor sieben Jahren eine „Lektion“ erteilt, aber die Kreuzfahrer hätten nichts dazugelernt.

Die Hassbotschaft wurde als Videoübertragung nach London geschaltet, wo die Menge die Worte des „Führers“ begeistert aufnahm. Saiful Islam, einer seiner Gefolgsleute ergänzte:

„Scheich Osama hat die Amerikaner mehrfach gewarnt. Es war wegen ihrer eigenen Arroganz. Weil sie glaubten, sie wären eine Supermacht, die niemand bezwingen kann, hat Scheich Osama sie eine Lektion gelehrt – eine Lektion, die sie immer noch nicht begriffen haben.“

Wer als Muslim die Terroranschläge auf den Westen verurteile, der habe seine Seele dem Teufel verkauft.

Ein Video zu Omar Bakris neuesten „Weisheiten“ sehen Sie hier:

(Spürnasen: Ian S., BePe und Tobias K.)

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Drohungen gegen McCartney wegen Israel-Feier

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™,Israel,Libanon,Nahost | Kommentare sind deaktiviert

[6]Vor über 40 Jahren wollten die Beatles in Israel auftreten. Das Konzert wurde damals abgesagt. Jetzt hat die israelische Regierung die noch lebenden Mitglieder der Band offiziell eingeladen, mit Israel den 60. Geburtstag des Landes zu feiern. Ex-Beatle Paul McCartney hat zugesagt und will in Tel Aviv auftreten, doch die Muslimbruderschaft versucht dies zu verhindern [7] – mit Mord- und Terrordrohungen.

Der islamische Fundamentalist, Hassprediger und Volksaufhetzer Omar Bakri [8] von der Muslimbruderschaft hat Paul McCartney mit einem Terroranschlag gedroht, falls der Ex-Beatle es wagen sollte, tatsächlich bei der 60-Jahr-Feier Israels in Tel Aviv aufzutreten.

Bakri äußerte seine Drohungen vom Libanon aus, wo er im Exil lebt, seit er es sogar geschafft hat, aus Großbritannien verbannt zu werden. Der 48-jährige syrische Holocaustleugner meinte, er könnte nicht begreifen, wie McCartney den Geburtstag eines jüdischen Staates feiern könne. Er sagte:

„Statt das palästinensische Volk in seinem Leiden zu unterstützen, feiert McCartney die Gräueltaten der Besatzer. Derjenige, der unterdrückt wird, sollte die Hilfe erhalten. Der Freund unserer Feinde ist unser Feind.“

Omar Bakri möchte darum mit ein wenig Terrorismus nachhelfen. Es ist immer wieder erschreckend, womit man alles rechnen muss, wenn man sich nicht bequemer Dhimmitude hingeben möchte.

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Ramadan: 100 Muslime in den USA gefeuert

geschrieben von PI am in Islam,Multikulti,USA,Wirtschaft | Kommentare sind deaktiviert

[9]Die amerikanische Firma JBS Swift & Co. [10] (Fleischverarbeitung) hat über 100 muslimische Arbeiter [11]nach gewaltsamen Auseinandersetzungen (Foto) über die Einhaltung des Ramadans gefeuert. Der Streit brach aus, weil die Arbeiter gerne am Arbeitsplatz auf islamisch korrekte Weise beten wollten. Der Firma wurden rechtliche Konsequenzen angedroht.

Die Muslime forderten, dass die Räumlichkeiten und Pausen ihren Bedürfnissen angepasst würden. Sie machten einen Aufstand, verließen unerlaubterweise den Arbeitsplatz, kehren nicht innerhalb der gesetzten Frist zur Arbeit zurück und wurden daraufhin entlassen. Eine entsprechende Klausel steht in den Arbeitsverträgen. Wer länger als die gesetzte Frist streikt, verliert seinen Job. Das soll allerdings nach muslimischer Ansicht nur für Christen gelten. Muslime sollten Sonderrechte haben und wenn man sich nicht darauf einlässt oder einem Muslim sogar kündigt, ist es eine diskriminierende Beleidigung.

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Serap Cileli: Deutschland gibt seine Werte auf

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam,Linksfaschismus,Menschenrechte,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Cileli [12]Die türkischstämmige Buchautorin und Menschenrechtlerin [13] Serap Cileli war kürzlich Diskussionsgast in der Sendung „Hart aber fair“ (wir berichteten) [14]. Dass es dort aber keineswegs fair zuging, konnte jeder am Bildschirmen sehen. Zu Wort kam sie kaum, statt dessen profilierten sich vor allem Claudia Roth und Michel Friedmann. Serap Cileli hat für PI ihre Eindrücke des Abends wiedergegeben.

Sie schreibt:

Zuerst einmal möchte ich die Gastfreundschaft der Redaktion/MitarbeiterInnen von „hart aber fair“ deutlich unterstreichen. Als ich die Einladung zu „hart aber fair“ erhielt, war ich sehr dankbar, dass die Redaktion das Thema „Einbürgerungstest und Integration“ aufgegriffen hat. Doch meine Erwartungen wurden aufs Bitterste enttäuscht. Dabei möchte ich jedoch besonders betonen, dass meine persönliche Kritik sich ausschließlich auf den Verlauf der Sendung richtet.

Diese Sendung hat den Beweis dargelegt, dass seitens der politischen TV-Gesprächsrunden wenig Interesse besteht, die bestehende Probleme und Integrationsdefizite aufzuarbeiten. In vielen Fernseh-Talkshows werden die Integrationsdefizite und ihre Folgen (u. a. Bildung, Arbeitsmarkt, schleichende Islamisierung Deutschlands) bewusst ignoriert. Wenn das auch bei „hart aber fair“ geplant war, weil alles andere ja den Islam beleidigen könnte, dann kann ich nur eins sagen: Glückwunsch an den Moderator und seine Studiogäste.

Insgesamt war der Sendebeitrag oberflächlich und bot insbesondere Claudia Roth (für die anstehenden Wahlen in Bayern) eine Plattform zur Selbstdarstellung. Doch mit politischer Korrektheit und diplomatischer Langeweile kommen wir nicht weit, wenn wir nach Integration und Ganzheit rufen.

Grafik 1: Wer hat wie lange gesprochen?
Grafik Hart aber unfair [15](Quelle: israel-network.de [15])

Leider hat Herr Plasberg eine große Chance vertan, auf diejenige Gruppe angemessen und nachhaltig aufmerksam zu machen, die uns bei der Integration weit voranbringen könnte. Nämlich – muslimische Frauen und Mädchen, die zwar in der Parallelgesellschaft Deutschlands, in ihren aufgezwungenen kulturellen und religiösen Grenzen leben, aber einen entschlossenen Willen haben zur Veränderung ihrer Situation. Sie sind bereit, sich von den Fesseln traditioneller und religiöser Zwänge zu befreien. Nicht selten verlieren manche ihr Leben bei dem Versuch, in der westlichen Welt anzukommen. Schandemorde!

Deutschlands Politiker und Politik-Talk-Moderatoren verkennen eine wichtige Wahrheit: Ohne die Emanzipation und sexuelle Befreiung der muslimischen Frauen wird die Integration (wie seit fast 50 Jahren) auf der Strecke bleiben. Geben wir diesen muslimischen Frauen und Mädchen, ihren Träumen und Zielen eine Chance, werden sie die Integration von Muslimen zum Erfolg führen. Sie würden ihre Kinder auf ein Leben in Freiheit vorbereiten und das ist – nach meiner Meinung – eine unverantwortliche Vergeudung von Potenzial – die direkt vor unserer Nase liegt.

Dass ich in der Sendung kaum zu Wort kam, hat mit meiner Person nichts zu tun. Denn, nicht meine Stimme wurde in der Sendung verstummt, sondern die Stimme von tausenden Musliminnen in Deutschland (auch als Zuschauerinnen), die zu Hause physischer und psychischer Gewalt ausgesetzt sind.

Grafik 2: Wer wurde wie oft von Frank Plasberg um seine Meinung gefragt?
Grafik Hart aber unfair [15](Quelle: israel-network.de [15])

Sie sind Musliminnen, die vielen Hürden und Barrieren gegenüber stehen, um den von ihnen selbst gewählten Weg zu gestalten. Sie gehen Gefahren ein, um sich in die westliche Gesellschaft zu integrieren. Sie kämpfen gegen die, die sie nicht akzeptieren, weil sie mit islamischen Traditionen brechen, weil sie Tabus brechen und Denkverbote nicht beachten. Sie kämpfen, um kein Kopftuch tragen zu müssen.

Zum Thema Kopftuch, möchte ich hier kurz erläutern: Denjenigen Gut-Menschen die behaupten, die Verschleierung einer Muslimin ist im Straßenbild angeblich eine kulturelle Bereicherung, würde ich dringend raten in einem islamischen Land, z. B. Pakistan, Türkei, Iran, Saudi Arabien etc. zu leben, bevor sie es wagen, über die „angebliche“ Freiheit der Musliminnen zu reden. Und genau diese „Gutmenschenfraktion“ möchte weder die Wahrheit wissen noch die Werte der westlichen Zivilisation verteidigen. Im Gegenteil, sie treten die Gefühle europäischer Christen mit Füßen, sie feiern, jubeln und klatschen bei jeder Moschee-Eröffnung mit.

Unter den Muslimen in Deutschland gibt es vereinzelt weibliche kritische Stimmen, die eine Vorbildwirkung für andere Frauen, für die Emanzipation und Integration der Musliminnen haben. Sie (wir) werden aber eher als gefährliche Menschen eingestuft, die das friedliche Zusammenleben aller Religionen gefährden und bekommen deshalb einen Maulkorb – zugunsten islamischer Vereine und Verbände. Durch ihren Toleranzwahn akzeptieren die Gutmenschen sogar inzwischen die „Scharia“ im Namen der Religionsfreiheit – Strafnachlass für „Ehrenmörder“ oder Richterin rechtfertigt Ehe-Gewalt mit Koran.

Deutschland führt weder einen Kampf noch einen Dialog der Kulturen, sondern: Deutschland gibt seine Werte auf. Nach ein paar Jahren werden unsere Kinder und Enkelkinder uns unbequeme Fragen stellen, dann aber befürchte ich, wird es zu spät sein, diese fortschreitende Entwicklung hier zu Lande aufzuhalten.

» hart-aber-fair@wdr.de [16]

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Wien 325 Jahre nach der Rettung Europas

geschrieben von PI am in Christentum,Islam ist Frieden™,Türkei,Österreich | Kommentare sind deaktiviert

[17]Heute vor 325 Jahren – am 12. September 1683 – wurde Wien, damals Residenzstadt des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation, von der osmanischen Belagerung befreit (PI berichtete [18]). Ein Sieg der vereinten europäischen Fürsten, der mit der Beendigung des osmanischen Eroberungsfeldzugs nicht nur Wien vor den Türken, sondern ganz Europa vor dem Islam rettete. Entscheidenden Anteil am Triumph über die osmanischen Belagerer hatte der polnische König Jan III. Sobieski.

Der 12. September 1683 ist im polnischen Bewusstsein tief verankert. Alljährlich wird dieses Datums auch mit einer großen Messfeier auf dem Wiener Kahlenberg gedacht. Beim diesjährigen Gottesdienst [19] wurde zugleich auch des Besuchs von Johannes Paul II. auf dem Kahlenberg vor 25 Jahren – 1983 – gedacht.

Damals ging es um das 300-Jahr-Gedenken der Befreiung Wiens von der osmanischen Belagerung. Bei der damaligen Europa-Vesper auf dem Heldenplatz hatte Johannes Paul II. daran erinnert, dass 1683 „ein großes Datum nicht nur der österreichischen, sondern der europäischen Geschichte“ war. Die Verteidiger Wiens hätten Kraft aus ihrem Glauben geschöpft, so der Wojtyla-Papst, „aus dem Gebet, aus ihrer Überzeugung, nicht nur für ihr Land, sondern für Europa und die Christenheit zu streiten“.

Zum Gedenken an 1683 findet am Montag, 15. September 2008, um 18.00 Uhr im Großen Festsaal der Universität Wien eine Festfeier der Österreichisch-Polnischen Gesellschaft unter dem Titel „Der Entsatz von Wien im Jahr 1683 und seine politischen und kulturellen Auswirkungen in Europa“ statt. Die Veranstaltung steht unter dem Ehrenschutz des neuen polnischen Botschafters Jerzy Marganski, von Wissenschaftsminister Johannes Hahn und Bürgermeister Michael Häupl.

Den Trailer zum bald erscheinenden Film „Victoria“ [20]zu den Ereignissen von 1683 sehen Sie hier:

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Pakistan: Zwangsmuslimisierung per Gericht

geschrieben von PI am in Islam,Menschenrechte,Pakistan | Kommentare sind deaktiviert

[21]Der alte muslimische Brauch, die Töchter der Ungläubigen in die Ehesklaverei rechtgläubiger Herrenmenschen zu verschleppen, lebt. In Pakistan legitimierte ein Gericht jetzt die Entführung, Zwangskonversion und Zwangsverheiratung eines 13-jährigen christlichen Mädchens. Leider kein Einzelfall bei unserem „Verbündeten“.

Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte [22]berichtet aus dem islamischen Atomstaat:

Wie jetzt bekannt wurde, urteilte am 9. September ein Bezirksgericht in Multan, dass ein von Muslimen entführtes 13jähriges, zwangsislamisiertes und zwangsverheiratetes christliches Mädchen Muslimin bleiben müsse und ehereif sei. Sie wurde ihrem muslimischen Entführer und Ehemann „zurückgegeben“. Nur ihre zehnjährige ebenfalls entführte und zwangsverheiratete Schwester durfte zu ihren Eltern zurückkehren.

Drei Mitarbeiter der Menschenrechtsorganisation ‚Centre for Legal Aid Assistance and Settlement‘ (CLAAS, Lahore), die sich für die Mädchen eingesetzt hat, wurden mit dem Tode und mit Anzeigen wegen angeblicher Blasphemie bedroht. Radikale Muslime verübten 2008 bereits zwei Anschläge auf den Leiter von der christlichen Menschenrechtsorganisation, andere Mitarbeiter mussten in den Untergrund gehen. CLAAS will mit rechtlichen Schritten weiter für die Freiheit des Mädchens kämpfen.

In einem weiteren Fall entführte eine islamische Frau in Lahore Ende Juni 2008 die 13jährige Christin Sonia Younis Masih, verheiratete das Mädchen mit ihrem Sohn Imran und zwang es zum Islam überzutreten. Als Sonias Eltern Anzeige erstatten wollten, zeigte der zuständige Polizeibeamte ihnen die Urkunde des Übertritts ihrer Tochter zum Islam und der Heirat mit Imran. Die Polizei lehnte eine Weiterverfolgung des Falles ab.

Präsident Zardari unter Druck islamischer Kräfte

Nach Einschätzung von CLAAS steht auch der neue Präsident Asif Ali Zardari mindestens genauso unter dem Druck islamistischer Kräfte wie sein Vorgänger Pervez Musharraf. Die Aufhebung der Gesetze, die Minderheiten und Frauen diskriminieren, erscheint vor diesem Hintergrund als äußerst unwahrscheinlich.

Während dem Gründer Pakistans, Ali Jinnah, 1947 ein toleranter Staat vorschwebte, in dem jeder frei seiner Religion nachgehen konnte, trachtet in der heutigen „Islamischen Republik“ eine wachsende Zahl von Muslimen danach, ihre Version eines „wahren Islam“ mit allen Mitteln durchzusetzen. Dies führt zu Zwangislamisierungen insbesondere bei jungen, von Muslimen entführten christlichen Mädchen.

(Spürnasen: Bernd von S., Stephan78)

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Halalibo – ist besser so?

geschrieben von PI am in Islam,Wirtschaft | Kommentare sind deaktiviert

[23]Vor zwei Jahren hat die deutsche “Goldbärchenfirma” Haribo eine Neuausgabe ihrer Fruchtgummis extra ohne Gelatine für muslimische Kinder und Erwachsene herausgegeben und in der britischen Supermarktkette Asda angeboten (PI berichtete [24]). Jetzt wurde die halal-Palette um zahlreiche weitere islamisch-korrekte Leckereien erweitert [25].

Für die Werbung muss allerdings kein haram Goldbär, sondern der Prophet selber herhalten. Ob es dem islamischen Königreich Saudi-Arabien wohl wirklich recht ist, wenn der gepriesene Mohammed auf so süße Weise vergummisiert wird?

(Mourice R.)

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Wohltätige Spenden landeten bei Erdogan

geschrieben von PI am in Islam,Justiz,Türkei,Wirtschaft | Kommentare sind deaktiviert

[26]In Frankfurt wurden offenbar über 18 Millionen Euro an Spendengeldern veruntreut. Gesammelt wurde das Geld ursprünglich für islamische „Wohltätigkeit“. Zugute kam die Wohltat [27]anscheinend jedoch nicht denen, die man unterstützen wollte: den Menschen mit erfrorenen Füßen, den hungernden Kindern, den Rentnern auf Müllhalden, den Elenden Anatoliens, sondern dem nicht ganz so bedürftigen türkischen Ministerpräsidenten Erdogan und seiner islamisch-konservativen AKP.

Geworben hat die Organisation „Deniz Feneri“ (Leuchtturm) mit dem Elend der Ärmsten:

Der Film und das eingeblendete Spendenkonto waren nach Angaben von SpOn [27] seit Jahren regelmäßig im türkischen Fernsehsender Kanal 7 zu sehen, der überwiegend in Deutschland gesehen wird. 21.000 Spenden gingen ein, zusammen 41 Millionen Euro. Ein Großteil dieser Spenden soll die Empfänger niemals erreicht haben, sondern ganz „zufällig“ in Erdogans AKP versandet sein.

Vor dem Frankfurter Landgericht stehen nun drei türkischstämmige Männer, ehemalige Funktionäre von Deniz Feneri, denen Betrug in 200 Fällen im Laufe von fünf Jahren vorgeworfen wird. Der Hauptangeklagte, ein 45 Jahre alter Mann mit deutschem und türkischem Pass, war Geschäftsführer der deutschen Sektion des Vereins. Alle drei legten bereits umfassende Geständnisse ab; dafür sollen ihre Strafen verhältnismäßig niedrig ausfallen. Sie gaben zu, mehr als 18 Millionen Euro zweckentfremdet zu haben.

Die Extramillionen sollen die Männer in bar abgehoben und zunächst in die Türkei geschafft haben, heißt es in der Anklage. Dort investierten sie offenbar in Firmen, die sie teilweise selbst gegründet hatten. So erwarben sie Immobilien, gründeten einen Taxibetrieb und ersteigerten ein Fährschiff, das zwischen Italien und der Türkei fahren sollte.

Die veruntreuten Gelder wurden offenbar für Propagandazwecke – vermittelt über den AKP nahen islamischen Sender Kanal 7, auf dem auch die herzzerreißende Spendenwerbung lief – und für die Partei selber verwendet. „Hürriyet“ berichtet von angeblichen familiären Verbindungen Erdogans zum Gründungsvorstand von Kanal 7.

Außerdem soll Erdogan persönlich am Aufbau des islamischen Senders beteiligt gewesen sei, wie bereits zuvor sein politischer Ziehvater Necmettin Erbakan, der als Islamist aus der Politik verbannt wurde. Die Medien veröffentlichten ein Foto von Erdogan und dem Vorsitzenden des dubiosen Wohltätigkeitsvereins Deniz Feneri, die sich bei einer Veranstaltung unterhalten. Erdogan selbst soll behauptet haben, den Verein nicht zu kennen.

Der Ministerpräsident hat bislang jede Verwicklung seiner Partei in den Fall bestritten. Die Mediengruppe Dogan kritisierte er scharf für ihre Berichte über den Spendenskandal und angebliche Verbindungen zur AKP. Sie seien nur eine Reaktion auf kürzliche Entscheidung der Regierung, die die wirtschaftlichen Interessen der Dogan-Gruppe störten, so Erdogan.

Aufklärung des Falls fordern die oppositionelle Republikanische Volkspartei (CHP) und türkische Intellektuelle. Sie sehen in Erdogans Partei AKP eine Gefahr, die den Staat islamisch unterwandert. Verhandelt wird der Fall gegenwärtig in Deutschland:

Der Prozess in Frankfurt könnte nach den Geständnissen schon bis Ende September abgeschlossen werden. Gericht, Staatsanwaltschaft und Verteidigung sollen eine Absprache getroffen haben, hieß es vor Gericht am Montag. Der Hauptangeklagte soll sechs Jahre Freiheitsstrafe bekommen, seine beiden Mittäter drei Jahre beziehungsweise eine Bewährungsstrafe. Weitere Verfahren, etwa wegen Steuerdelikten, will die Staatsanwaltschaft im Rahmen des Deals einstellen.

Herr Erdogan selbst, wird mit Sicherheit straffrei bleiben.

(Spürnasen: Koltschak, Bernd G, Long John Silver, Schweinchen Schlau, Eckardt K, Jörg G)

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Kindermörder mit Koran

geschrieben von PI am in Islam,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

[28]Die Todesstrafe, selbst für Schwerstverbrecher ist in zivilisierten Staaten zurecht umstritten. Aber die Todesstrafe, die staatlich angeordnete Tötung von Kindern? Unvorstellbar für den zivilisierten Teil der Menschheit und dennoch traurige Praxis in fünf Ländern dieser Erde. Ist es ein Wunder, dass alle fünf islamische Staaten sind? Ist es ein Wunder, dass auf den ersten beiden Plätzen die beiden Länder sind, die weltweit jeweils für Shiiten und Sunniten als die Gottesstaaten gelten, in denen die Lehren des Islam am weitesten umgesetzt sind?

Shortnews [29] berichtet:

Die Menschenrechtsorganisation „Human Rights Watch“ appellierte in ihrem Bericht über die Todesstrafe für Kinder an die UN auch die letzten fünf Länder, die die Todesstrafe bei Kindern durchführen, davon zu überzeugen die Todesstrafe nicht mehr für unter 18-Jährige zu verhängen.

Die fünf Staaten Iran (26), Saudi-Arabien (2), Sudan (2), Pakistan (1) und Jemen (1) führten im letztem Jahr Hinrichtungen an Kindern durch. Obwohl der Iran eine entsprechende Vereinbarung unterschrieben hat, führt er die Liste an.

Grund dafür ist die unterschiedliche Definition eines Kindes: Während die UN von der Volljährigkeit mit 18 Jahren ausgeht, werden im Iran Mädchen mit neun und Jungen mit 15 Jahren volljährig. Die Human Rights Watch hofft, dass dieser „babarischen Praxis“ (Zitat) bald ein Ende gemacht wird.

In einer Woche werden in Köln auch hunderte Schulkinder und Jugendliche, angeführt und verführt von ihren linksextremistischen Lehrern, demonstrieren. Sie gehen nicht auf die Straße, um für ihre geschundenen und unterdrückten Altersgenossen in islamischen Staaten zu demonstrieren, sondern weil die zynischen Menschenverachter, die in Deutschland wieder Lehrer sein dürfen, ihnen beigebracht haben, dass Kritik am Islam Rassismus sei.

(Spürnasen: Glaubensspinner, Blubber Magier, Jimmy)

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9/11: Angst in die Herzen

geschrieben von PI am in 9/11,Islam,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

9/11 [30]Heute vor sieben Jahren machten Muslime wieder einmal ernst mit dem Auftrag ihres Propheten, Angst in die Herzen der Ungläubigen zu pflanzen. Auch Jahre später noch tauchen neue Dokumente des unfassbaren Verbrechens auf. So ein Video, aufgenommen aus einem New Yorker Appartement mit direktem Blick auf den Nordturm der WTC. Ohne alle dramatisierenden Effekte erleben wir mit, wie der muslimische Terror eine US-Familie in ihrem Heim erreicht.

Hier das Video:

Wer sich heute noch der Angst erinnert, die sie damals in unsere Herzen pflanzten, wird als „islamophob“ verleumdet. Selbst wer heute nur der 3.000 Ermordeten gedenken will, wird in Europa wie ein Staatsfeind nieder geknüppelt. Seit dem letzten Jahr ist der 11. September auch ein Tag, sich an den Versuch europäischer Bürger zu erinnern, des Massenmordes in Brüssel zu gedenken. An diesem Tag reichte es erstmals in Europa für eine Inhaftierung, ein christliches Kreuz zu zeigen oder eine Israelfahne am Rucksack zu tragen. PI und viele Leser haben die Ereignisse ausführlich dokumentiert [31].

Dieses Jahr gibt es nur eine kleine Gedenkfeier in London. Der Rest Europas schweigt befriedet. Dafür gibt es am 20. öffentliche Kritik an der Islamisierung Europas in Köln. Vom CDU-Oberbürgermeister bis zum linkskriminellen Steinewerfer wollen sie diese Meinungsäußerung verhindern. Der 20. September 2008 wird zeigen, ob die Rechnung der Terroristen vom 11. September 2001 aufgegangen ist.

» Den Kinofilm „Flug 93“ aus dem Jahr 2006, der die Geschehnisse vom 11. September 2001 vor und während des Fluges der United Airlines mit der Flugnummer 93 erzählt (PI berichtete [32]), sehen Sie hier [33].

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