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Islam-Woche #10: DITIB baut eigenes Viertel mit Großmoschee in Wuppertal

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Im zehnten Wochenrückblick vom „Islamistenjäger“ Irfan Peci tritt er ausnahmsweise nicht persönlich vor der Kamera auf, da er sich bei einem kürzlichen Ungarn-Aufenthalt erkältete. Aber der Inhalt ist wie immer hochbrisant.

Auf Platz vier seiner Wochen-Höhepunkte landet die Statistik des Bundeskriminalamtes (BKA), die beweist, dass der islamisch motivierte Terror weiterhin die größte Gefahr für Deutschland ist, keinesfalls der rechtsextremistische. Seit dem Breitscheidplatz-Terroranschlag des tunesischen Moslems Anis Amri haben deutsche Sicherheitsbehörden zehn islamistische Anschläge verhindert, wie auch die Welt dokumentiert [1].

So stuft das BKA derzeit 554 Personen als islamistische Gefährder ein, denen man jederzeit einen Anschlag zutraut. Im Rechtsextremismus sind es dagegen nur rund 75 Gefährder. Zudem müsse bei jenen genau hingesehen werden, um welche Personen sich es handele, denn die türkischen Grauen Wölfe sind schließlich die größte rechtsextreme Organisation hierzulande. Bei diesen Akteuren liegt eine Mischung aus rechtsextremistisch-nationalistischen, rassistischen und islamistischen Motiven zugrunde.

Trotzdem betont die neue Bundesregierung, insbesondere Bundesinnenministerin Nancy Faeser, dass der Rechtsxtremismus die größte Bedrohung für die Demokratie sei. Ganz offensichtlich eine subjektive, tatsachen-ignorierende, rein ideologisch motivierte Sichtweise. Daher warnt auch Alexander Throm, der innenpolitische Sprecher der CDU, dass die Gefahr eines islamistischen Anschlags weiterhin hoch sei und die neue Bundesregierung „ideologiefrei jede Form von Extremismus bekämpfen“ müsse.

Platz drei belegt folgerichtig die halsstarrige Weigerung der Innenministerin Faeser [2], den kürzlich verhinderten Islamisten-Anschlag von Hamburg öffentlich anzusprechen. Bei jeder Gelegenheit spricht sie ausschließlich vom Rechtsextremismus. Dies zeige laut Peci, wie blind diese Innennministerin und die gesamte Budnesregierung in Bezug auf die islamistische Gefahr seien.

Auf Platz zwei landet die Entscheidung der Bundesregierung, die Strafverfolgung gegenüber den Taliban aufzuweichen [3]. Seit dem 1. Dezember können Unterstützer der eingestuften Terrororganisation nur noch im Einzelfall durch eine Ermächtigung des Justizministeriums verfolgt werden. Damit werde in der Bewertung von Peci die Förderung der Terror-Organisation Taliban praktisch legalisiert. Zugleich sei damit auch die Unabhängigkeit der Justiz in Frage gestellt, denn die Politik übe hier direkten Einfluss auf die Justiz aus.

Das Hauptthema auf Platz 1 ist der Plan der DITIB, in Wuppertal-Elberfeld für 30 Millionen Euro ein ganzes Viertel auf 6.000 Quadratmetern zu errichten. Natürlich inklusiv einer großen Moschee mit weithin sichtbarem Minarett und mächtiger Kuppel. Dazu Gaststätten, Lebensmittelläden, Kindergarten und Betreutes Wohnen für Ältere. Sozusagen eine komplett in sich abgeschlossene islamische Paralellgesellschaft. Peci sieht darin ganz klar eine Förderung der Segregation, die gegen die Integration gerichtet sei.

Der Sprecher der DITIB-Gemeinde, Mustafa Temizer, äußerte gegenüber dem WDR [4], dass das Gelände heiß begehrt und die DITIB drei Jahre in einem „Konkurrenzkampf“ gewesen sei, bis man anfangen konnte, Grundstücke zu erwerben. Das Gebiet dürfte also schon teilweise bis ganz der DITIB gehören.

Nachdem die Stadtverwaltung das Projekt laut WDR „auf jeden Fall“ unterstützen wolle und allen Ernstes „Vorteile für die Stadtentwicklung“ sehe, dürfte das Projekt wohl realisiert werden. Die städtischen Gremien müssten den Plänen zwar erst noch zustimmen, aber das dürfte eine reine Formsache sein. Wuppertal ist schließlich Helge-Lindh-Zone. Kein Wunder, dass sich dort auch noch zwei weitere Moscheen an anderer Stelle in Planung beziehungsweise schon im Bau befinden, was die Stadt erwartungsgemäß freudig unterstützt. Es handelt sich um eine Moschee der marokkanischen Gemeinde und eine Moschee des kurdischen Kulturvereins.

Islam-Experte Irfan Peci bezeichnet dieses Verhalten der Wuppertaler Gutmenschen-Fraktion als „grenzenlose Naivität“. Die islamischen Lobby-Organisationen würden ihre Macht weiter ausbauen und die Islamisierung gedeihe bereits zu Anfang der neuen Bundesregierung hervorragend. Der Prozess schreite in rasantem Tempo voran. Daher sei es wichtiger denn je, die Aufklärungsarbeit über den Politischen Islam voranzubringen.

Interessanter Nebenaspekt des Wuppertaler DITIB-Großprojektes: Das Autonome Zentrum der Stadt, ein Treffpunkt der linken Szene, steht noch auf dem Gelände und soll abgerissen werden. Nach einer Alternative für einem neuen Treffpunkt würden nach eigenen Angaben sowohl die Stadt als auch die Ditib-Gemeinde suchen. Ob die Linken da „very amused“ sein werden? Zumal ja auch kürzlich in Leipzig eine linke Demo gegen die dortige DITIB-Moschee [5] stattfand, wegen des von den Linken kritisierten Faschismus und türkischen Nationalismus der Organisation, die als Erdogan-Ableger angesehen wird. Aus Empörung warfen die linken Aktivisten vier Fensterscheiben ein.

Der YouTube-Kanal von Irfan Peci hat jetzt übrigens die Fünfstelligkeit erreicht [6]. Mit 10.100 Abonnenten geht es jetzt auf das nächste Ziel zu, die 20.000 zu knacken.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [7].

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„Das Land mit aller Macht verändern“ – Uli Henkel (AfD) über Koalitionsvertrag

geschrieben von byzanz am in AfD,Asyl-Irrsinn,BPE,Islamisierung Deutschlands,Kolonisation Deutschlands,Video | 23 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der Koalitionsvertrag der neuen SPD-GRÜNE-FDP-Bundesregierung hat es in sich, wie auch dieses Gespräch mit dem bayerischen AfD-Landtagsabgeordneten Uli Henkel zeigt. Alleine die Ausführungen zu Migration, Flüchtlingen, Bleiberecht, Duldung, Wahlrecht und Staatsangehörigkeit lassen erahnen, dass unser Land in einigen Jahren nicht mehr wiederzuerkennen sein wird.

Es gehe laut Uli Henkel im Prinzip darum, möglichst viele Migranten und sogenannte Flüchtlinge ins Land zu holen, sie so schnell wie möglich zu Deutschen zu machen, damit sie ebenfalls möglichst schnell die Parteien wählen können, die ihnen all dies ermöglicht haben. Und die auch dafür sorgen werden, dass weiter Landsleute und Familienangehörige aus Afrika und Arabien nachkommen. Damit soll dann auch gewährleistet sein, dass diese scharflinks orientierte rot-grün-gelbe Bundesregierung in vier Jahren wiedergewählt wird. Und auf unabsehbare Zeit weiter am Drücker bleibt.

Gleichzeitig wird die angebliche „Muslimfeindlichkeit“ – womit wohl die Islamkritik gemeint ist – per Koalitionsvertrag bekämpft, islamische Organisationen und Jugendvereine unterstützt sowie die Imamausbildung an Universitäten gefördert. Parallel dazu bringt man die Justiz immer energischer gegen die Kritik am Politischen Islam in Stellung, worüber an anderer Stelle zu berichten sein wird.

Als weitere Irrsinns-Maßnahme ist jetzt die zusätzliche Aufnahme von 25.000 Afghanen [8] aus dem Kontingent von 40.000, zu dem sich die EU verpflichtet hat, vorgesehen. Die Deutschen sind eben die „besonders Guten“ und übernehmen mal so eben 60% der Bürde aller EU-Staaten.

Was das bedeutet, bei einer laut PEW-Studie [9] Scharia-Hörigkeit von 99% der Afghanen, dürfte man in den kommenden Monaten und Jahren spüren. Uli Henkel vermutet auch, dass die neue Bundesregierung demnächst Migranten von der belarussisch-polnischen Grenze holen wird, was hauptsächlich Iraker sind. Dort ist 91% der Bevölkerung von der Scharia als Gesetz überzeugt.

Für den bayerischen AfD-Landtagsabgeordneten werden viele dieser von der neuen Bundesregierung eingeleiteten Maßnahmen irgendwann nicht mehr umkehrbar sein. Dann war es das mit dem Deutschland, wie wir es noch aus schönen, fast vergessenen vergangenen Jahrzehnten kennen. In letzter Konsequenz wird die Islamisierung damit nicht nur einen enormen Turboschub bekommen, sondern vermutlich auch kaum noch aufzuhalten sein.

Diese linksgrüne Horrorshow auf 178 Seiten, genannt „Mehr Fortschritt wagen“, kann man beispielsweise in diesem vom Tagesspiegel hochgeladenen pdf [10] nachlesen. Die Seitenangaben der alarmierendsten Stellen sind im Video (oben) zu sehen.

In Kürze folgt Teil zwei dieses Gespräches mit Uli Henkel. Da geht es um den „Rechtsextremismus“, der in diesem Koalitionsvertrag als die „größte Bedrohung“ für Deutschland bezeichnet wird. All dies ist nur konsequent in dem links-ideologischen Gedankenkorridor: blind für die Gefahren des Politischen Islams, öffnet man die Scheunentore sperrangelweit für die Zuwanderung von Millionen Moslems, ignoriert weitestgehend die Bedrohung durch den Terror des Politischen Islams, konzentriert alles auf den Schattenkampf „gegen Rechts“ und stellt so die Signale unfreiwillig, weil ahnungslos, auf ungehinderte Entwicklung eines Islamischen Staates.

Denn all das geschieht bei vielen verantwortlichen Politikern mit den scheinbar besten Absichten: aus Deutschland ein „buntes“, „tolerantes“, „vielfältiges“, „multikulturelles“ und „weltoffenes“ Land zu machen. Aber der Weg zur Hölle ist oft mit den besten Vorsätzen gepflastert. Die Reise geht dann in der Realität, abseits von linskgrünen Wolkenkuckucksheimen, mit zunehmender Geschwindigkeit in einen monokulturellen Scharia-Staat.

Erschwerend kommt dazu, dass die meisten Menschen derzeit mit der Corona-Problematik beschäftigt sind und sich diese Entwicklungen daher fast unbemerkt vollziehen können.


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Multikulti-TV #2: Der „teuflische“ S-Bahn-Schubser von München

geschrieben von byzanz am in Asyl-Irrsinn,BPE,Glosse,Kolonisation Deutschlands,Migrantengewalt,Migration,Multikulti,Realsatire,Satire,Video | 26 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Manche Vorgänge lassen sich in diesem „besten Deutschland, das wir jemals hatten“, nur noch mit Ironie und Sarkasmus ertragen. Spätestens seit dem neuen Ampel-Koalitionsvertrag [10] ist es schwarz auf weiß festgelegt, wohin die Reise in diesem Land gehen soll: der „Rechtsextremismus“ – oder was man dafür hält – und der Rassismus, die als die größten Gefahren für unsere Gesellschaft bezeichnet werden, sollen vorrangig bekämpft werden. Gleichzeitig sind islamische Organisationen und Jugendvereine zu unterstützen, wo es nur geht.

Die Vorläufer dieser Gesinnung erleben wir schon seit einigen Monaten: sobald Moslems Gewalttaten oder Terroranschläge verüben, wird sofort versucht, das Motiv auf eine angebliche „psychische Krankheit“ zu verlagern. Es soll möglichst vertuscht werden, dass die Taten etwas mit einem „islamistisch-terroristischen Motivationshintergrund“, wie es im Polizeisprech neuerdings heißt, zu tun haben könnten.

2009 erschien die erste Multikulti-TV-Sendung, als auch bei dem Terror-Anschlag von Fort Hood versucht wurde, das eindeutige radikal-islamische Motiv umzudeuten. Die Sendung hat auf YouTube bisher knapp 120.000 Zuschauer [11].

12 Jahre hat es nun bis zur zweiten Ausgabe gedauert, aber es ist durchaus möglich, dass es in diesem kunterbunten Multikulti-Irrenhaus nicht mehr ganz so lange bis zur dritten Folge dauert. Anders als mit Ironie und Sarkasmus ist der Wahnsinn, der sich in diesem Land abspielt, kaum noch zu ertragen.

Anlaß für diese Sendung war der „interkulturelle Austausch“ zwischen einem 41-jährigen Ägypter und einem 37-jährigen Afghanen, die sich am Münchner Marienplatz kennenlernten und bereits auf dem Weg zum Stachus handgreiflich das Streiten begannen, was sie im dortigen S-Bahn-Untergeschoss fortsetzten. Der Ägypter nahm den Afghanen in den Schwitzkasten, bis die S8 Richtung Flughafen einfuhr, um ihn dann mit voller Wucht vor den einfahrenden Zug zu stoßen [12]. Wie man das eben so macht, wenn man sich streitet.

Der Afghane überlebte das Überfahren durch die S-Bahn nur mit viel Glück. Ihm musste aber der linke Fuß amputiert [13] werden.

Auf der Polizeiwache soll sich der Ägypter wie wild gewehrt haben, so dass es der Polizei nicht möglich war, ihm wieder Kleidung anzuziehen, nachdem man ihm seine ursprüngliche zwecks Spurensicherung abgenommen hatte. So kam es zu einem skurrilen Foto in der Bild-Zeitung [14], wie er nur in der Unterhose aus der Polizeiwache herausgeführt wird.

Im Zuge des Verhörs erzählte der „Flüchtling“ aus Ägypten, dass er „der Teufel“ sei [15]. Es hat sich wohl in den Kreisen der körperlich aktiven „Schutzsuchenden“ rumgesprochen, dass man mit einer psychischen Störung einem Strafverfahren entgeht und bestens rundumversorgt in einer psychiatrischen Einrichtung landet. Was nun wohl auch geschieht [16], denn die Psychologen, die man bei der Vernehmung des Festgenommenen hinzuzog, stellten in ihrem ersten Gutachten sogleich fest, dass er an „psychischen Beeinträchtigungen“ leide, unter anderem unter „Schizophrenie“.

Der Mann aus dem Land der Pharaonen war bereits ein paar Stunden zuvor auffällig geworden, als er im Edeka-Supermarkt am Hauptbahnhof ohne Anlass Mitarbeiter und Kunden „belästigt“ habe. Man sah dort schließlich keinen anderen Ausweg, als die Polizei zu rufen. Einige Beamte der Bundespolizei, zuständig auf Bahnhöfen, waren bald zur Stelle und sprachen dem 41-Jährigen einen Platzverweis aus. Zu dem Zeitpunkt gab er sich noch einsichtig und verschwand.

Wenige Tage zuvor war dem Ägypter in Burgkirchen im Landkreis Altötting sein Job als Pizzabäcker gekündigt worden. Einfühlsam fragt auch sogleich die Abendzeitung:

„Kippte durch den Jobverlust sein psychisches Gleichgewicht?“

Da kann man schonmal einen Mordversuch machen, wenn einem der Job gekündigt wird. So ist auch die zweite Ausgabe von Multi Kulti TV (Video oben) voller Einfühlsamkeit und Verständnis für den armen traumatisierten Schutzsuchenden aus dem fernen Ägypten. Mit unterstützenden Erläuterungen der „Erklärbaren“ Katrin Göring-Eckardt und Heribert Prantl.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [7].

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Zehn Jahre „Würzburger Flaggenspuk“

geschrieben von libero am in Kolonisation Deutschlands | 47 Kommentare

Von DANIEL | Am 11. Mai 2011 wurde die gesamte Innenstadt von Würzburg mit türkischen Nationalfahnen beflaggt: eine orgiastische Selbstdarstellung türkischen Nationalstolzes mitten in Deutschland, vom Main bis zum Dom, über die Juliuspromenade zum Theater und durch die Kaiserstraße bis zum Bahnhof. 50 türkische Nationalflaggen sollten den 50. Jahrestag der Ankunft des ersten türkischen Gastarbeiters in Würzburg feiern und damit die Begründung einer türkischen Kolonie auch in dieser Stadt.

Die Hintergründe zu dieser gespenstisch wirkenden Aktion sind bis heute nicht bekannt geworden. Ob die Anweisung zur türkischen Nationalbeflaggung Würzburgs direkt aus Ankara an Mittelsmänner in Deutschland erging, oder ob türkische Nationalisten in Deutschland mit direktem Draht ins Würzburger Rathaus die Beflaggung von sich aus in die Wege leiteten, wurde nie geklärt. Für eine politische Einordnung des Geschehens spielt diese Frage letztlich auch keine Rolle.

Denn möglich wurde diese Selbstdarstellung des türkischen Nationalismus in Deutschland so oder so nur durch ein politisches Bündnis im Würzburger Rathaus zwischen türkischen Nationalisten und deutschen Linken, die zwar den Nationalismus der Deutschen zutiefst ablehnen, gegenüber dem Nationalismus anderer Völker, insbesondere dem extremen Nationalismus der Türken in Deutschland, aber bekanntlich beide Augen fest verschließen.

Die politische Stoßrichtung des Würzburger Flaggenspuks von 2011 war schon damals leicht zu erkennen. Zielsetzung war zum einen, türkisch-nationale Präsenz zu zeigen, also unter den Türken der Stadt den eigenen Nationalismus zu stärken, und zugleich die Deutschen einzuschüchtern, die eine derartig provokante Selbstdarstellung einer fremden Nation im eigenen Land ohnmächtig mit ansehen mussten. Selbstbewusste Muskelschau einer Immigrantennation und gleichzeitig Demütigung der Urbevölkerung – letzlich also ging es wieder um das übliche kraftstrotzende „Was guckst du?“, das bei den Deutschen zu gesenkten Blicken auf den Boden führt, nur auf andere Weise präsentiert.

[17]Zwei ganze Tage lang mussten die Würzburger diese nationalistische Selbstdarstellung der Türkei und deren Kolonie in ihrer Stadt ertragen, dann wurden die Fahnen abgehängt. Dass es in diesen zwei Tagen zu keinen Protesten kam, ist bemerkenswert. Hätte es in der Türkei eine ähnlich provokante Selbstdarstellung von deutschem Nationalismus gegeben, hätte die Bevölkerung dort vermutlich spontan das Rathaus gestürmt. Aber die Deutschen sind ein duldsames Volk, das schon gewohnheitsmäßig den Blick senkt.

An den Würzburger Flaggenspuk erinnert heute nichts mehr in der Stadt, man schweigt darüber hinweg, als hätte es dieses Ereignis nie gegeben. Verewigt wurde die Erinnerung an diese bizarren zwei Tage dennoch: Als Titelbild des Romans „Ruhrkent“ von C. M. [17], der sich mit der Gründung eines von Deutschland unabhängigen Immigrantenstaates im Ruhrgebiet befasst – eine bildliche Mahnung an die Deutschen, ihren Blick endlich zu erheben.

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Die Umvolkung – ein Frauenprojekt

geschrieben von libero am in Kolonisation Deutschlands | 154 Kommentare

Von C. JAHN | Würden sich Angela Merkel und Katrin Göring-Eckardt mit demselben Eifer für die Umvolkung ins Zeug legen, wenn Schiffladungen junger Thailänderinnen in Europa anlanden würden? Wären 80 Prozent der freiwilligen Helfershelfer weiblich, wenn die Bundesregierung Millionen von 20jährigen Russinnen nach Deutschland holen würde? Würden die überwiegend weiblichen Demonstranten von „Wir haben Platz“ die Übersiedlung der Brandstifter von Moria ebenso hysterisch herbeikreischen, wenn diese vor allem junge, mandeläugige Damen von den Philippinen wären?

Man wird alle drei Fragen spontan wohl mit einem „eher nein“ beantworten. Aber selbst wer den Frontfrauen der Umvolkungspolitik, Angela Merkel, Ursula von der Leyen, Katrin Göring-Eckardt und Claudia Roth, freundlicherweise unterstellt, sie würden mit derselben Begeisterung auch Millionen junger Ukrainerinnen eindringen lassen, der wird sich der Beobachtung nicht entziehen können, dass die gesamte Umvolkungsbewegung in Deutschland eine stark weibliche Schlagseite aufweist. Wo auch immer die Umvolkung gepredigt und getätigt wird, man trifft mehrheitlich auf Frauen: im Kreis der „ehrenamtlichen“ Helfershelfer bei Diakonie und Caritas, in der Mitarbeiter- und Mitgliederschaft der großen Umvolkungsverbände wie „Pro Asyl“, unter den nahezu ausschließlich weiblichen Demonstranten von „Wir haben Platz“ und selbst im täglichen Straßenbild: Die indigenen deutschen Begleiter der Kolonisten (amtsdeutsch: „Migranten“), sofern diese nicht nur unter ihresgleichen durch unsere Innenstädte wandeln, sind fast immer weiblich.

Sowohl unter den geistigen Anstiftern als auch den Umsetzern der Umvolkung ist also der überproportional hohe weibliche Anteil auffällig. Diese deutlich erkennbare sexuelle Komponente der Umvolkungspolitik aus falsch verstandenem Anstand oder Prüderie zu verschweigen, ist nicht angebracht: Für solche ritterlichen Höflichkeiten gegenüber der in diesem Zusammenhang unübersehbar in einer Täterrolle agierenden Damenwelt ist die Umvolkung zu folgenschwer.

Statt sexuelle Offensichtlichkeiten aus der Diskussion auszuklammern, scheint es vielmehr notwendig, nach den Beweggründen für die weibliche Umvolkungsbegeisterung zu suchen. Drei Hauptmotive lassen sich erkennen:

Zum einen üben die angesiedelten Kolonisten ganz sicher auf viele Frauen einen erotischen Reiz aus. Dunkle Haut, eine gewisse barbarische Wildheit, eine selbstbewusst herrische Art, all dies auch noch im Zusammenspiel mit süßlicher Schmeichelei – natürlich fühlen sich Frauen von dieser Kombination aus männlichem Dominanzverhalten und aufgesetzter, blumiger Galanterie angezogen. Zudem wissen auch indigene deutsche Frauen, dass die Kolonisten aus Kulturen kommen, in denen tatsächlich geheiratet wird und Kinder gezeugt werden. All diese klassischen weiblichen Wünsche – von vielen deutschen Frauen aufgrund der Beeinflussung und Bedrohung durch missgünstige Feministinnen ins Unterbewusste abgedrängt oder nur heimlich geäußert – kommen in der Paarbindung mit indigenen deutschen Männern oftmals zu kurz.

Und zu alledem bietet der messerzückende Kolonist in der harten Realität unseres buntistischen Paradieses auch noch einen deutlich besseren Schutz als der deutsche Schluffi, der in der Kölner Silvesternacht als ewige Schande feige danebenstand, als andere Männer die Brüste seiner Frau betatschen. Der dunkelhäutige, archaische, jederzeit gewaltbereite Kolonist erscheint vielen deutschen Frauen daher nicht nur attraktiv als erotischer Gespiele, sondern im Vergleich zu einem indigenen deutschen Mann durchaus auch als bessere Wahl zur Befriedigung weiblicher Schutzbedürfnisse und aussichtsreicherer Kandidat für eine langfristige eheliche Bindung (auch wenn diese Hoffnung üblicherweise illusorisch ist, da die allermeisten Kolonisten aus rassistisch-nationalistischen Gründen letztlich doch die begehrte unberührte Jungfrau aus ihrem eigenen Land heiraten).

Zum zweiten sehen auch Frauen die machtpolitischen Veränderungen, die mit der orientalisch-afrikanischen Kolonisation Deutschlands einhergehen: die Indigenen werden deutlich an Macht verlieren, die Kolonisten immer mehr Macht erhalten. Aus weiblicher Sicht liegt die Fragestellung daher nahe, ob es für die eigenen Kinder auf längere Sicht nicht doch vorteilhafter sein kann, einen Kolonisten statt eines Indigenen zum Vater zu haben. Dass indigene deutsche Kinder schon heute an den Schulen eine ethnische Minderheit sind, die gemobbt wird, Kolonistenkinder hingegen von Mitschülern und Lehrern hofiert werden, beobachten gerade Frauen sehr genau. Und Frauen wissen ebenfalls, dass Kolonisten bei Bewerbungen im Staatsdienst schon heute – grundgesetzwidrig – aufgrund ihrer Herkunft bevorzugt eingestellt werden, während Indigene trotz gleicher oder sogar besserer Qualifikation das Nachsehen haben.

Da sich diese Entwicklung, Kolonisten gegenüber Indigenen systematisch zu bevorzugen, auch in der Wirtschaft abzeichnet, sind die Zeichen an der Wand gar nicht mehr zu übersehen: Indigene Deutsche verlieren nicht nur an politischem Machteinfluss, man nimmt ihnen Zug um Zug auch ihre wirtschaftlichen Überlebensgrundlagen. Es ist entsprechend nur folgerichtig, wenn sich viele Frauen vor dem Hintergrund dieser schwindenden Zukunftsperspektive für Indigene dreimal überlegen, ob sie tatsächlich noch indigene deutsche Kinder in die Welt setzen möchten. Das Kind eines Kolonisten aus Afrika oder Arabien zu gebären – selbst wenn es nicht zur Eheschließung kommt –, erscheint hingegen langfristig als bessere Überlebensstrategie für den eigenen Nachwuchs.

Und letztlich dürfte speziell bei älteren Frauen jenseits der 45, die erkennbar die Mehrheit insbesondere der kirchlichen Helfershelfer bilden, auch das weibliche Bedürfnis, sich zu kümmern, der natürliche Mutterinstinkt also, eine nicht unwesentliche Rolle spielen. Der nach Deutschland eingedrungene Kolonist ist nach seiner Ankunft in vielerlei Hinsicht auf Hilfe angewiesen: Er muss informiert werden, wie er sein Geld bekommt und wo seine neue Wohnung ist, er kann kein Deutsch und nimmt Unterstützung bei Arztbesuchen und sonstigen täglichen Gefälligkeiten jeder Art gern an. In diesem Zusammenspiel mit dem hilflosen Kolonisten fällt der indigenen deutschen Helfershelferin also durchaus eine gewisse Mutterfunktion zu, sie kann sich kümmern, sie kann lehren und mitunter belehren, eine Aufgabe also, die für viele Frauen reizvoll ist – gerade in jenem besagten Alter, in dem die eigenen Kinder meist aus dem Haus sind. Der in seinen ersten Tagen in Deutschland etwas tapsig herumstolpernde Kolonist übernimmt demnach für diese spezielle, etwas ältere Gruppe der weiblichen Helfershelfer die Rolle eines Ersatzkindes.

[18]Die starke weibliche Schlagseite der Umvolkung lässt sich also recht nachvollziehbar erklären – wir sehen hier eine Mischung aus weiblicher Sexualerotik, strategischer Nachkommensplanung und natürlichen Mutterinstinkten am Werk. Die Herrenwelt wird allerdings gerechterweise zugestehen müssen, dass die Begeisterung für die Umvolkung vermutlich eine ebenso starke männliche Schlagseite hätte, wenn die Bundesregierung Schiffsladungen voll junger Thailänderinnen oder Russinnen anlanden würde. Hand aufs Herz: welcher Vertreter des starken Geschlechts würde noch „Merkel muss weg!“ rufen, wenn unsere Gottkanzlerin Millionen und Abermillionen von mandeläugigen Schönheiten ins Land holen würde?

Es gibt allerdings einen ganz wesentlichen Unterschied, ob Frauen aus sexuellem Egoismus junge Männer importieren oder Männer aus ebensolchem sexuellem Egoismus junge Frauen. Junge Männer sind grundsätzlich immer Krieger, sie sind letztlich genetisch programmierte Tötungsmaschinen, Frauen sind dies nicht. Würden Männer durch geschickten Missbrauch des Asylrechts Millionen junger Russinnen importieren, würde indigenen deutschen Frauen zwar eine sexuelle Konkurrenz entstehen, es würde aber keine einzige deutsche Frau durch einen solchen Import ihr Leben verlieren. Der von Frauen aus sexuellem Egoismus vorangetriebene Asylimport junger Männer hingegen, insbesondere von Männern aus traditionell feindseligen Kulturen, stellt aufgrund der grundsätzlich kriegerischen Veranlagung aller Männer für die indigenen deutschen Männer eine ernsthafte physische Bedrohung dar.

Tatsächlich werden indigene deutsche Männer bereits heute tagtäglich zu Opfern der importierten Kolonisten, sie werden routinemäßig geschlagen, getreten, mit Messern abgestochen, und man wird indigene deutsche Männer zu Tausenden, Zigtausenden grausam töten, sofern es eines Tages zum großen Bunten Bürgerkrieg kommt. Frauen, die sich aufgrund ihrer erotischen Phantasien oder mütterlichen Instinkte an der Umvolkung beteiligen, sollten sich daher auch vor Augen halten, dass sie aus persönlichem sexuellen Egoismus zugleich Mord und Totschlag ins Land holen und die Leidtragenden – da Frauen in Kriegen im allgemeinen nicht getötet werden – die indigenen deutschen Männer sein werden.

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Corona, Jobverlust und Massen-Einwanderung gehen Hand in Hand

geschrieben von libero am in Kolonisation Deutschlands,Video | 87 Kommentare

Von CANTALOOP | Hier ein paar Tausend – dort ein paar Tausend. Fast im gleichen Maße, wie neue Menschen aus Afrika und Arabien hier angesiedelt werden (Video oben: Afrikaner fordern am 20. September in Berlin Familiennachzug [19]), verlieren angestammte Bürger und Arbeitnehmer derzeit im Südwesten und anderswo ihre Arbeitsplätze. Vor allem Konzerne und Zulieferer innerhalb der deutschen Automobilindustrie, dem einstigen wirtschaftlichen Zugpferd schlechthin, bauen im Moment massiv Stellen ab [20] oder gehen gleich insolvent.

Die Rahmenbedingungen für eine funktionale Ökonomie könnten kaum noch schlechter sein. Und die grüne Landespolitik, insbesondere in Baden-Württemberg, trägt zu dieser Misere auch schon vor Corona durch ihre industriefeindlichen Eingriffe einen maßgeblichen Anteil bei. Erschwerend kommt hinzu, dass im Moment viele Städte gemäß Tübinger und Freiburger Vorbild „autofrei“ gestaltet werden, um die Anwohner mit sanftem Nachdruck auf die kommende Generation von sogenannten „Fahrradstädten“ vorzubereiten. Was aufgrund der zukünftig fehlenden Parkplätze den Automobilabsatz ebenfalls nicht gerade fördert.

Massiver Strukturwandel in den Städten

Im gleichen Maße wie umtriebige grünlinke Städteplaner ganze Industrie- und Handwerkszweige zugrunde richten, stirbt neben der Kultur und Sicherheit auch der innerstädtische Einzelhandel. Solch einen massiven Strukturwandel sollte man als verantwortliche Regierung nicht gewaltsam erzwingen, sondern die Bürger mit einbinden. Im Umkehrschluss wachsen Amazon und die chinesische Volkswirtschaft ins Unermessliche.

Den zahlreichen „#Wir-haben-Platz“ Aktivisten sind solche Petitessen indessen herzlich egal. Sie sind zumeist nicht betroffen und zahlen ohnehin kaum Steuern, da sie entweder Schüler/Studierende oder beim Staat angestellt sind, bzw. vom Staat versorgt werden. In solchen Kreisen zählen bereits Mitbürger als „rechts“, die morgens aufstehen und einer geregelten Tätigkeit nachgehen.

Dort, wo eine synthetische Hochmoral mehr zählt, als alles andere, hat man mit Anstand, Rücksichtnahme und Zurückhaltung gegenüber seinen eigenen Landsleuten bekanntermaßen nichts am Hut. Dermaßen anstrengende Tugenden überlässt man lieber den konservativ-liberalen Wertschöpfern und Leistungsträgern, die den ganzen Laden hier am Laufen halten und denen man in linken Kreisen selbstredend keinen noch so kleinen Fehler in Auftritt oder Etikette verzeiht.

Deutsche Tendenz zur Selbstdestruktion

#Wir-bräuchten-dringend-Platz, müsste es eigentlich heißen. Denn jeder Platz, der im Moment an einströmende Neubürger vergeben wird, muss schließlich zuvor jemandem weggenommen werden. In diesem Falle den Einheimischen, die sich mittlerweile sicher sein können, von keinem deutschen Parlament mehr angemessen vertreten zu werden.

Derweil schaffen in Hessen gutgrüne Fortschrittsmenschen dahingehend Platz und Tatsachen, indem sie besonders hochwertige Kraftfahrzeuge mittels farblicher Kennzeichnung zum Abfackeln freigeben [21]. Sie maßen sich an, darüber zu entscheiden, wer fortan fährt und wer nicht. Diese Öko-Terroristen erkennen das Kraftfahrzeug längst nicht mehr als Job- und Wohlstandsgaranten an, sondern als Feindbild. Darüber hinaus wähnen sie sich aufgrund ihrer „richtigen“ Gesinnung als unantastbar. Zu Recht, denn sie bestimmen zunehmend die Zukunft des Landes.

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Die „Flüchtlinge“ – Merkels Antwort auf Pegida

geschrieben von libero am in Deutschland,Kolonisation Deutschlands | 92 Kommentare

Von R. STENNER | Dass die so genannten „Flüchtlinge“ in Wahrheit gar keine Flüchtlinge waren, wusste man 2015 auch im Kanzleramt. Man ist dort nicht dumm. Die angebliche „Krise“ im Herbst 2015 kam auch nicht über Nacht aufgrund einer „Notlage in den UNO-Lagern“, sondern hatte sich bereits über Monate und Jahre im voraus angekündigt. All diese uns 2015 aufgetischten Lügen dienten nur dem Zweck, den eigentlichen innenpolitischen Grund für Merkels Völkerwanderung zu verschleiern.

Schon seit das Verfassungsgericht 2012 die Geldzahlungen für Asylanten auf das deutsche Sozialhilfeniveau angehoben hatte, war das Interesse in Nahost und Afrika an einer Übersiedlung ins Sozialparadies Deutschland verständlicherweise stark angestiegen. Aufgrund der erhöhten Nachfrage wurde ab 2013 die Schlepperlogistik vor Libyen, zunehmend aber auch in der Ägäis systematisch ausgebaut.

Dass sich in der Türkei – anders als in Libyen – immer mehr Kleinunternehmer an der Schlepperei beteiligten und sich die in der Türkei mit einfachen Schlauchbooten aus China betriebene Schlepperei allmählich zu einem Massengeschäft für Kundschaft aus aller Welt entwickelte, war der Deutschen Botschaft in Ankara schon lange bekannt, die entsprechenden Berichte des Auswärtigen Amts lagen mit Sicherheit auch der Gottkanzlerin vor.

Jeder PI-NEWS-Leser wusste spätestens seit 2014, dass sich das Schlepperwesen in der Ägäis und vor der libyschen Küsten mehr und mehr professionalisierte, die Überfahrten immer billiger und damit für eine immer breitere Masse illegaler Eindringlinge erschwinglich wurden. Man darf davon ausgehen, dass man im Kanzleramt und Auswärtigen Amt mindestens so gut informiert war wie bei PI-NEWS.

Vor diesem Hintergrund zeigen sich also eine ganze Reihe von Widersprüchen zwischen der uns im September 2015 von Kanzleramt und Presse eingetrichterten Story, da kämen urplötzlich aus dem Nichts lauter waschechte syrische Bürgerkriegsflüchtlinge zu uns, die sich angeblich aufgrund einer plötzlichen Versorgungskrise in den UNO-Lagern auf den Weg nach Deutschland gemacht hätten. Diese Saga war damals komplett erstunken und erlogen. Es ist nach wie vor unfassbar, dass die Leute in Deutschland diesen billigen, herbei gelogenen Quatsch so massenhaft geglaubt haben (oder glauben wollten).

Denn die Wahrheit ist: Die Völkerwanderung von 2015 kam nicht über Nacht, sie war lange vorher absehbar. Es gab auch nie eine Versorgungskrise in den UNO-Lagern der Türkei, diese Story war eine komplette Fake News. Und es kamen auch keine syrischen Bürgerkriegsflüchtlinge, sondern zu etwa 90 Prozent Leute aus allen Teilen Arabiens von Marokko bis in den Irak, die sich als Syrer ausgaben, dazu jede Menge Trittbrettfahrer und Glückritter aus aller Herren Länder. Und über all diese Wahrheiten wusste man sowohl im Kanzleramt als auch im Auswärtigen Amt genau Bescheid. Wir werden zwar von Ideologen regiert, aber diese Ideologen sind nicht dumm.

Wenn also all diese Geschichten, die man uns damals aufgetischt hat, erlogen waren, was war dann der wahre Grund, weshalb Merkel 2015 dieses Millionenheer von Orientalen nach Deutschland geholt hat? Warum hat man im Kanzleramt dieses ganze Theater durchgezogen: den Deutschen Märchen erzählt, Recht gebrochen – das deutsche Asylrecht gilt ja nicht bei Einreisen aus Österreich –, die innere Sicherheit ruiniert und seit 2015 obendrein rund 250 Milliarden Euro (!) allein in Verköstigung und Unterkunft ausländischer jugendlicher Herumtreiber gesteckt? Was war der wahre politische Antrieb für diesen ganzen Zirkus?

Die meisten Betrachtungen zu den eigentlichen Hintergründen der Merkelschen Völkerwanderung beschäftigen sich nur mit den Vorgängen an und jenseits der Grenze, sie lassen sich ablenken von den Bildern einströmender Menschenmassen auf den Balkan, übersehen aber völlig die innenpolitischen Zusammenhänge in Deutschland in der Zeit um 2014/15.

Wir erinnern uns: 2012 entschied das Verfassungsgericht die Aufstockung der Geldansprüche für Asylanten, daraufhin stieg die Zahl der Asylanten schon 2013 und vor allem 2014 sprunghaft an. 2013 wurde die AfD gegründet, die das Thema sofort in ihr Parteiprogramm aufnahm. Bei der Bundestagswahl 2013 wäre die AfD fast in den Bundestag gekommen, bei der EU-Wahl 2014 erreichte sie aus dem Stand sieben Prozent. Im rechtskonservativen Spektrum entwickelte sich um 2013/2014 also eine starke Dynamik, die sich nicht nur allgemein gegen die linkssozialistische Kulturrevolution der letzten 50 Jahre richtete, sondern ganz besonders gegen die aktuelle Umvolkungspolitik und den ständigen staatlichen Missbrauch des Asylrechts als verkapptes Einwanderungsrecht.

Diese aufstrebende rechtskonservative Bewegung ging ab dem Herbst 2014 als „Pegida“ sogar auf die Straße – und zwar nicht nur punktuell in einzelnen Orten, sondern deutschlandweit in nahezu allen größeren Städten mit über 100.000 Einwohnern, sowohl im Osten als auch im Westen. Und es war im Herbst 2014 ganz und gar nicht absehbar, wie diese Sache weitergehen würde: Würde sich Pegida zu einer echten Massenbewegung entwickeln mit Hunderttausenden jeden Montag auf der Straße? Würde diese Bewegung tatsächlich eine offene Debatte über die so gern verschwiegenen Schattenseiten des Eliteprojekts „Bunte Republik“ erzwingen? Müsste man gar eigene Fehler eingestehen, den ganzen Dreck am Stecken, den man seit Jahrzehnten mit sich herumschleppte? In Merkels Kanzlerbunker und den Trutzburgen der gesamten deutschen Elite müssen in diesen Tagen die Alarmglocken geschrillt haben – dieser Alarmismus der Elite erklärt auch, weshalb Merkel sogar in ihrer Silvesterrede 2014 ganz konkret auf Pegida zu sprechen kam: Pegida und das mit dieser Bewegung verbundene Heraufdämmern einer konservativen Gegenrevolution war für Merkel kein Nebenthema, sondern dringlich.

Pegida wurde im Frühjahr 2015, wie bekannt, durch eine konzertierte Aktion der staatlichen, kirchlichen und medialen Elite und deren Schlägerbanden namens „Antifa“ niedergeprügelt: massive Fake News („alles Neonazis“), Einschränkungen des Versammlungsrechts, behördliche Schikane und zahllose rechtswidrige, oft brutale Stör- und Blockadeaktionen des linksextremen Schwarzen Blocks sorgten im März für ein Verebben der Bewegung auf der Straße. Der Geist aber war aus der Flasche. Wie also mit diesem Geist umgehen?

In dieser Situation zeigte Merkel genau die Eigenschaften, die sie seit Jahren bei der Elite so beliebt machen und deshalb an der Macht halten: ihr kompromissloser Machtwille zum eigenen persönlichen Nutzen und zum Nutzen ihrer Steigbügelhalter, gepaart mit der Bereitschaft, diese Macht auch mit radikalsten Maßnahmen, zur Not über Leichen, durchzusetzen. Diese Bereitschaft zu äußerster Radikalität zeigte Merkel bereits überdeutlich in ihren Entscheidungen zur „Energiewende“ und der „Euro-Rettung“: Merkel war für halbe Sachen nie zu haben. Dieser Frau ging es immer darum, Endgültigkeiten zu schaffen und schwelende Debatten ein für alle Mal im Keim zu ersticken – und zwar stets zu Gunsten der eigentlichen Machtträger, also der akademisch geprägten, linkslastigen Elite. Dafür, dass sie dieser linken Elite den Weg bahnt, lässt diese Elite sie bis heute an der Macht.

Merkel hatte 2015 drei Möglichkeiten, auf Pegida und den mit dieser Bewegung verbundenen Aufstieg einer rechtskonservativen Opposition, einschließlich der AfD, zu antworten: Sie hätte diese Bewegung im demokratischen Sinn fair behandeln können, dann hätte diese Bewegung aber angesichts der real existierenden Zustände im umgevolkten Deutschland vermutlich rasch Zulauf erhalten – eine völlige Undenkbarkeit also. Alternativ konnte sie die Bewegung natürlich unfair bekämpfen: verleumden, schikanieren, stigmatisieren, zusammenprügeln lassen, im Staatsfunk boykottieren etc. und im Ergebnis darauf hoffen, dass die Menschen auf Distanz gingen. Dieser Weg stand ihr aber sowieso offen – und sie hat ihn bekanntlich auch eingeschlagen –, doch selbst bei diesen miesen Methoden bleibt immer das Restrisiko, dass sich nach der Zerschlagung der konservativen Bewegung umgehend eine neue, ähnliche Bewegung bildet, die die soeben zerstörte Bewegung ersetzt. Die dunklen Seiten der Umvolkung als dem wichtigsten politischen Treibmittel aller rechtskonservativen Bewegungen bestehen ja weiterhin.

Da die Elite die Umvolkung aus Prinzip nicht beenden will – das wäre ein Gesichtsverlust –, eröffnete sich 2015 in der Auseinandersetzung mit der neuen rechtskonservativen Opposition also nur eine einzige Möglichkeit, die wirklich sichere Abhilfe versprach: der rechtskonservativen Bewegung mit einem harten Schnitt ihre geistigen Flügel kappen. Dieser geistige Flügel bildet die Hoffnung ihrer Anhänger, dass Deutschland jemals wieder ein Land der indigenen Deutschen sein wird, kulturell deutsch geprägt, freiheitlich, rechtsstaatlich, in dem man sich tags und nachts ohne Angst auf der Straße frei bewegen kann – so wie die Bundesrepublik Deutschland früher einmal war. Denn so lange diese Hoffnung auf eine Wiederkehr eines deutsch-geprägten Deutschlands besteht, wird immer auch eine rechtskonservative Bewegung in Deutschland neu erblühen. Erst wenn diese Hoffnung endgültig tot ist, wenn niemand mehr daran glaubt, dass Deutschland jemals wieder ein Land der indigenen Deutschen sein wird, sicher, freiheitlich, rechtsstaatlich – erst dann wird auch jede rechtskonservative Bewegung sofort im Ansatz verwelken, erst dann hat die linke Elite wirklich endgültig gesiegt.

Genau deshalb: um die Hoffnung auf eine Wiederkehr eines „deutschen“ Deutschlands, dieses Lebenselixier aller rechtskonservativen Bewegungen, für immer zu vernichten, hat Merkel im September 2015 Millionen Araber und sonstige Dahergelaufene aus aller Welt nach Deutschland geholt. Dieser skrupellosen Machtspielerin ging es ausschließlich um die Ansiedlung einer möglichst großen ausländischen Menschenmasse, die sich aufgrund ihrer schieren Menge gar nicht mehr rückführen lässt. Zielsetzung der Aktion war es einzig und allein, die Umvolkung als wirklich unumkehrbare Tatsache in den Köpfen der Deutschen zu verankern und damit der rechtskonservativen Opposition jede geistige Grundlage zu entziehen. Deshalb spielte es für Merkel auch überhaupt keine Rolle, wer da kam: ob Syrer oder nicht, jeder wurde durchgewunken, jeder durfte bleiben, jeder erhielt Geld. Legal, illegal, scheißegal. Hauptsache, die Deutschen erkannten, dass sie nichts dagegen tun konnten und sich daher gefälligst mit ihrem Schicksal abzufinden hatten.

Den innenpolitischen Gegner vernichten, und wenn man dafür das ganze Land vernichten muss, darum ging es Merkel im September 2015. Das war Merkels Politik der verbrannten Erde.

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Macgregor: „Deutschland zahlt für unerwünschte moslemische Invasoren“

geschrieben von byzanz am in Islamisierung Deutschlands,Kolonisation Deutschlands,USA | 173 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Wie PI-NEWS bereits berichtete [22] hat US-Präsident Donald Trump am 29. Juli Douglas Macgregor als Nachfolger des US-Botschafters für Deutschland, Richard Grenell, nominiert. Der 73-jährige pensionierte Colonel der United States Army arbeitet derzeit als Politikwissenschaftler, Militärtheoretiker, Autor, Berater und ist häufiger Kommentator beim TV-Sender Fox News. Macgregor scheint auch ein kundiger Islamkritiker zu sein, denn er äußerte sich in den vergangenen Jahren deutlich zur Bedrohung durch die moslemische Massenmigration für Europa.

Die WeLT veröffentlichte am Mittwoch [23] seine von CNN gesammelten Aussagen. Moslemische Migranten würden in seiner Beurteilung nach Europa kommen, um den Kontinent in einen „islamischen Staat“ zu verwandeln. Die deutsche Regierung kritisierte er, dass sie anstatt für ihre Streitkräfte Millionen für „unerwünschte moslemische Invasoren“ ausgebe.

Als ich in einer Rede bei Pegida Duisburg im Juli 2015 den Begriff „Invasion“ für die Masseneinwanderung aus moslemischen Ländern verwendet habe, wurde ich dafür vom Amtsgericht Duisburg zu „geringfügiger Volksverhetzung“ verurteilt [24]. Allerdings nicht rechtskräftig, da ich in Berufung ging. Das Verfahren wurde mittlerweile eingestellt.

Die deutsche Islamkritik würde durch diesen US-Botschafter enorm gestärkt. So habe er auch in einem Radiointerview im Juni 2016 gesagt, dass sich moslemische Migranten „nicht assimilieren“ und „kein Teil Europas werden“ wollten. Sie kämen, um davon „zu profitieren, zu konsumieren“ und sich in den Ländern anderer Menschen niederzulassen, „mit dem Ziel, Europa zu islamisieren“. Das sei eine „schlechte Sache“ für den Westen und die Europäer.

In einem 2015 veröffentlichten Interview habe er kritisiert, dass die Europäische Union moslemischen Flüchtlingen „sehr luxuriöse“ und „extrem teure“ Sozialleistungen gewährt habe. Denn diese kämen, „um alles zu übernehmen, was sie bekommen könnten“.

2018 habe Macgregor die deutsche Vergangenheitsbewältigung und die Konfrontation mit den Gräueltaten des Landes im Zweiten Weltkrieg als „kranke Mentalität“ bezeichnet. Generationen nach Generationen müssten die Sünden dessen sühnen, was in 13 Jahren deutscher Geschichte geschehen sei, und die anderen 1500 Jahre Deutschland würden ignoriert. Dies sei fatal, denn Deutschland spiele in Mitteleuropa eine entscheidende Rolle bei der „Verteidigung der westlichen Zivilisation“.

Es ist nicht verwunderlich, dass die politische Linke in den USA jetzt Sturm gegen den Vorschlag von Donald Trump läuft, Macgregor als US-Botschafter nach Deutschland zu entsenden. Der US-Senat muss diesen Vorschlag noch bestätigen, aber der Termin für eine entsprechende Anhörung ist noch nicht angesetzt. Für den islamkritischen patriotischen Widerstand hierzulande würde Macgregor eine enorm wichtige Stärkung bedeuten.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [25] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [26]

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München: Kriminalpolizei ermittelt wegen „Islamfeindlichkeit“

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamisierung Deutschlands,Kolonisation Deutschlands,Migrantengewalt,Polizei,Scharia | 129 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der Journalist und Schriftsteller Michael Klonovsky hat die befremdlichen Vorgänge im Zuge des Polizeieinsatzes nach der Moslem-Attacke am vergangenen Sonntag in München auf seiner „Acta diurna“ [27] in einem Satz treffend auf den Punkt gebracht: „Wenn dieser Vorfall [28] sich tatsächlich so zugetragen hat – und es besteht wenig Anlass, daran zu zweifeln – dann wächst dem Begriff ‚Scharia-Polizei‘ in München eine völlig neue Bedeutung zu.“ In einem Land, in dem die Hofierung der Islamgläubigen geradezu zur Staatsräson erklärt wurde und in einer Stadt, die sich diesem Treiben seit 36 Jahren SPD-Regentschaft geradezu verschrieben hat, braucht man sich über die Geschehnisse nach dem Eintreffen der Polizei am Tatort nicht mehr allzusehr zu wundern.

Wenn man als Einheimischer auf einer Parkbank sitzt und an nichts Böses denkt, die Sonne genießt und eine Frage höflich beantwortet, anschließend völlig unvermittelt der islamische Jähzorn über einen hereinbricht, mit Schlägen, Spucken und wüsten Beleidigungen, danach die Polizei einen anherrscht, ruppig in Handschellen legt, von oben bis unten abtastet, die Taschen durchwühlt, einen Alkoholtest abnimmt und wie einen Verbrecher behandelt, dann kann man sich geistig bereits in einem islamischen Scharia-Staat wähnen, in dem Moslems die Herrenmenschen und „Ungläubige“ die minderwertigen Unterworfenen sind, die die Ausführung der „göttlichen“ Rechtsordnung durch die Polizei erdulden müssen.

Der Pressebericht des Polizeipräsidiums München meldete [29] drei Tage nach der Tat eines mutmaßlich türkischstämmigen Moslems, dass nun die Staatsschutzabteilung des Kriminalfachdezernates 4 die „weiteren kriminalpolizeilichen Ermittlungen“ aufgenommen habe. Denn „bei einem der Beteiligten“ lägen „Erkenntnisse bzgl. einer staatsschutzrelevanten Islamfeindlichkeit“ vor. Dies sei auch „Gegenstand der Ermittlungen“. Es geht also augenscheinlich nicht um die Motivlage des Täters, sondern um die beruflichen Tätigkeiten des Opfers. War es etwa selber schuld daran, dass der wütende Moslem zuschlug, spuckte und beleidigte?

Es wird gerade nicht darauf verwiesen, dass „einer der Beteiligten“ ein Moslem ist und seine religiösen Überzeugungen wohl ausschlaggebend für seine plötzliche und unprovozierte Attacke auf einen Islamkritiker sind.

Nein, es ist ganz offensichtlich die Arbeit eines Journalisten, der seit zehn Jahren faktengestützt über den Politischen Islam aufklärt, was vom Bayerischen Verfassungsschutz als „verfassungsschutzrelevante Islamfeindlichkeit“ uminterpretiert wird, das wohl in der Betrachtungsweise der Ermittlungsbehörden diese Straftat einer Körperverletzung und Beleidigung provoziert habe. Gilt etwa meine bloße Anwesenheit schon als Rechtfertigung dafür, dass sich ein moslemischer Herrenmensch in „seinem“ Viertel herausgefordert sieht und die Scharia in die Tat umsetzt?

In dem Bericht der „Hüter des Gesetzes“ über einen „Polizeieinsatz nach Streit“ wird auch noch eine angebliche „lautstarke verbale Auseinandersetzung“ dargestellt, in deren „Verlauf“ es zu den Beleidigungen und der Körperverletzung gekommen sei. Diese „verbale Auseinandersetzung“ und diesen „Streit“ gab es aber nicht. Vielmehr meinerseits nur ein „Ja“ auf die Frage zu meiner Person und ein „Ist das Ihr Ernst?“ als Reaktion auf die wüsten Beschimpfungen, die rein aus dem Nichts auf mich einprasselten. Diese Tatsache habe ich auch per Twitter zu Protokoll gegeben:

[30]

Als Begründung für das Anlegen der Handschellen gibt das Polizeipräsidium München an, dass ich mich „bei der Anzeigenaufnahme hoch emotional und augenscheinlich aggressiv präsentiert“ hätte. „Aggressiv“? Ich bin lediglich auf die Beamten zugegangen und habe ihnen aus etwa zehn Metern Entfernung zugerufen, dass ich Strafantrag wegen Körperverletzung und Beleidigung stelle. Dabei zeigte ich auf den bärtigen Moslem.

Ich wollte, dass die Bürger auf dem Platz die Anzeigenaufnahme mitbekommen, damit sich dann auch noch weitere Zeugen melden, die den Vorfall beobachtet haben und ihre Aussage zu Protokoll geben. Denn ich bin zu dem Zeitpunkt davon ausgegangen, dass es noch mindestens einen weiteren mir bis dato noch unbekannten Augenzeugen geben muss, denn vor mir hatte sich bereits jemand anders über die Notrufnummer bei der Polizei gemeldet.

Mir wurde schon einmal von einem türkischen Moslem ins Gesicht geschlagen [31]. Am 23.10.2013 bei einer Kundgebung auf dem Rotkreuzplatz in München. Anschließend bildeten sich in einer Trotzreaktion Schlangen vor unserem Unterschriftenstand gegen den Bau eines Europäischen Islamzentrums. Auf eine ähnliche Reaktion der Bürger hatte ich auch am vergangenen Sonntag gehofft.

Das war alles. Wenn das schon ausreicht, um als Verbrecher behandelt zu werden, kann man eigentlich nur von einer voreingenommenen Haltung der beiden handelnden Polizeibeamten ausgehen, in der der „böse Rechte“ der aggressive Täter und der „nette Moslem“ das bedauernswerte Opfer sein muss. Angesichts der medialen Volkserziehung, die gegen vermeintlich „Rechte“ und für die Willkommenskultur gegenüber Moslems geradezu in 24-Stunden-Dauerschleife gesendet und gedruckt wird, sind die Auswirkungen in der Realität dann erwartbar.

Es ist auch bezeichnend, dass dieser Vorfall zunächst gar nicht im Polizeibericht über die Straftaten dieses Tages in München erwähnt wurde. Stattdessen beschrieb man lieber die „rassistische Beleidigung“ einer Türkin durch eine Deutsche. Dass ein mutmaßlich Türkischstämmiger einen Deutschen schlug, anspuckte und massiv beleidigte, fiel demgegenüber zunächst unter den Tisch. Erst nach Veröffentlichung des PI-NEWS-Artikels [28], in dem ich diese seltsame Vertuschung thematisierte, bemühte sich die Pressestelle des Polizeipräsidiums München, diese im Vergleich viel bedeutendere Straftat dann doch aufzunehmen. Aber natürlich in einer politisch korrekt passenden Formulierung, für die man dann noch zwei weitere Tage benötigte.

In diesem Videokommentar, den ich am Freitag live sendete, bin ich auf die unfassbaren Vorgänge eingegangen, mit denen ich während und nach der Moslem-Attacke konfrontiert wurde:

Oliver Flesch hat in seinen Bericht [32] über das ebenfalls mehr als seltsame Verhalten der Berliner Polizei, die sich „bei allen Teilnehmern“ der linken Massendemo per Twitter absurderweise auch noch für deren gar nicht stattgefundene „Einhaltung der #Covid19 Regelungen“ bedankte, den Münchner Vorfall eingebaut:

Stürzenberger – Vom Opfer zum Täter gemacht

Und noch etwas aus der beliebten Serie „Kannste dir nicht ausdenken“: Mein Freund, der Islamkritiker Michael Stürzenberger, wurde vor ein Paar Tagen in München von einem vollbärtigen Moslem beschimpft, angespuckt und geschlagen. Grundlos. Die Polizei kam schnell. Und was tat sie? Legte Stürzi Handschellen an! Dem Opfer also.

Ich schäme mich. Ich schäme mich so sehr, für die deutsche Polizei, Ihr macht Euch keinen Begriff, Freunde.

Ich habe unterdessen in einem Schreiben an die Polizei-Inspektion 21, die meinen Strafantrag aufgenommen hat, die unverzügliche Vornahme eines Covid-19-Tests bei dem Moslem gefordert. Schließlich wurde ich durch sein Anspucken einem enormen gesundheitlichen Risiko ausgesetzt. Diese Straftat ist angesichts eines hochansteckenden Virus in der jetzigen Pandemie-Zeit als eine gefährliche Körperverletzung mit möglicher Todesfolge zu werten. Dass der Täter von der Polizei aber nicht zu diesem Zwecke mitgenommen wurde, sondern weiter auf dem Platz bleiben durfte, passt ins Gesamtbild des polizeilichen Verhaltens an diesem Tage. So konnte der Moslem weiter in meine Richtung spucken und mich mit Gesten provozieren.

Zu dem Ablauf dieses abartigen Überfalls gibt es bisher zwei Zeugen. Dann gibt es noch eine ältere Dame, die das Geschehen von der Parkbank gegenüber ebenfalls genau mitverfolgte und meiner Freundin bei der Suche nach meiner heruntergeschlagenen Brille half. Sie meinte ängstlich, dass sie lieber nicht aussagen möchte. Sie sagte wörtlich:

„Sonst schlägt der mich auch noch.“

In dem Verhalten des hochaggressiven bärtigen Moslems zeigt sich die ganze Wut des Politischen Islams, die sich seit 1400 Jahren in vielen „Rechtgläubigen“ angesammelt hat. Seit der Prophet Mohammed mit seinem Versuch gescheitert ist, den Mekkanern seine neue Religion aufzuzwingen, was ihn enorm zornig machte. So verschaffte er sich Macht durch das Aufstellen von Kriegsheeren und führte über 70 Schlachten, um das Gebiet des heutigen Saudi-Arabiens militärisch zu erobern. Mit Raubzügen machte er ordentlich Kasse. Seine Gegner und Kritiker, selbst wenn es nur alte Spottdichter waren, ließ er töten [33]. Die Verachtung und der Hass auf die Andersgläubigen, die sich nicht dem Islam unterwerfen wollen, floss in den Koran in Form von „göttlichen“ Befehlen ein.

Das prägt seit 1400 Jahren das Verhalten vieler Moslems. Sie standen mit „Allahu Akbar“-Rufen vor Wien, eroberten brutal Spanien und 55 andere Länder, rasten mit Flugzeugen in die World Trade-Türme, töteten mit Sprengstoffgürteln massenhaft in Kirchen auf Sri Lanka, in Bussen in London, in Zügen in Madrid, in Cafes in Tel Aviv, auf Plätzen in Kabul, Bagdad und dutzenden anderen Städten, liefen mit Maschinengewehren mordend durch Paris, Brüssel und Mumbai, erschossen die Redakteure von Charlie Hebdo, stachen den Filmemacher Theo van Gogh ab, veranstalten auf den Straßen Messer-Dschihad und planen permanent Terroranschläge. Das Morden wird niemals aufhören, wenn dem ideologischen Grund dafür nicht endgültig der Boden entzogen wird.

Daran arbeiten viele Aufklärer weltweit. Auch ich. Faktengestützt. Sachlich. Dabei immer auf Menschen zugehend, auch auf Moslems. An ihren gesunden Menschenverstand und das Humanitäre in ihnen appellierend. Das Bewusstsein wecken, dass es sich hier um die wichtigste Aufgabe des 21. Jahrhunderts handelt. Wenn der Politische Islam mit all seinen Konsequenzen nicht verboten wird, kommt es zu gewaltigen Zerwürfnissen in Europa. Die 270 Millionen Toten, die diese Ideologie in den 1400 Jahren ihrer Geschichte bisher forderte, werden bei Weitem nicht das Ende sein.

In dem Interview, das ich „Kunis Plauderecke“ aus Österreich am vergangenen Dienstag gab, bin ich auch auf den ideologischen Hintergrund der Attacke auf mich eingegangen:

Wenn ein mutmaßlich türkischstämmiger Moslem ein Viertel einer deutschen Stadt für sich und seine Glaubensbrüder reklamiert, es als legitim ansieht, einen seit über 30 Jahre dort lebenden Einheimischen zu vertreiben, ihn zu schlagen, anzuspucken und zu beleidigen, dann wird man sich bewusst, wie viel Menschenverachtung diese Ideologie in einem Gehirn auslösen kann.

Der Politische Islam ist hochdosiertes Gift, das sich gegen das friedliche Zusammenleben, die Integration und die Vermischung richtet. Wer das nicht verstehen will und dann auch noch gegen diejenigen vorgeht, die darüber aufklären, handelt völlig verantwortungslos, ist letztlich ein Kollaborateur einer faschistischen Ideologie und ein Totengräber der eigenen existenziellen Lebensgrundlagen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [25] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [26]

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Trotz Kontaktverbot: 300 Moslems versammeln sich in Berlin-Neukölln

geschrieben von Eugen Prinz am in Corona,Islam,Kolonisation Deutschlands | 187 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | „Lockerung der Corona-Maßnahmen nach Ostern denkbar“ – so lautet heute die Schlagzeile in vielen Tageszeitungen. Der Autor, das dürften regelmäßige Leser von PI-NEWS inzwischen zur Kenntnis genommen haben, steht den drastischen Einschränkungen der Versammlungs- und Bewegungsfreiheit im Zuge der Corona-Pandemie eher skeptisch gegenüber, besonders was die wirtschaftlichen Auswirkungen betrifft. Allerdings: Wenn man diesen Weg geht, dann ist es völlig sinnentleert, die Einschränkungen bereits nach einigen Wochen wieder aufzuheben, da es dann mit hoher Wahrscheinlichkeit schon nach kurzer Zeit wieder zu einem Anstieg der Neuinfektionen kommt.

In den sozialen Netzwerken wird darüber spekuliert, dass die mögliche Lockerung des Kontaktverbotes nach Ostern eher mit dem Beginn des Fastenmonats Ramadan zu tun hat, als mit Fortschritten im Kampf gegen die Ausbreitung von COVID-19.

Auch in dem PI-NEWS Artikel „Moslems und die Corona-Quarantäne [34]“ vom 31. März 2020 wurde darüber schon spekuliert:

„Dieses Jahr beginnt der Fastenmonat Ramadan am 23. April und endet am 23. Mai. Die Abendmahlzeit, mit der nach Einbruch der Dunkelheit die Moslems ihr tägliches Fasten brechen, wird „Iftar“ genannt. Traditionell wird diese Mahlzeit mit Familie und Freunden eingenommen. Es bleibt abzuwarten, ob die gegenwärtigen Restriktionen bei den Moslems noch auf Verständnis stoßen, wenn sie im Fastenmonat Ramadan fortgeführt werden. Und es bleibt abzuwarten, ob die Bundesregierung und die Regierungen der Länder Lust haben, dies auszutesten.“ 

Massenversammlung von Moslems in Neukölln

In Berlin haben gestern 300 Moslems bewiesen, dass diese Bedenken, die von nicht wenigen Bürgern geteilt werden, nicht unbegründet sind.

Das Äquivalent des sonntäglichen Kirchgangs ist bei den Moslems das Freitagsgebet. Auch dieses findet gegenwärtig nicht statt, jedoch erlauben manche Kommunen dem Imam, in dieser Zeit den islamischen Gebetsruf (Adhan) über Lautsprecher zu verbreiten, wie es in den islamischen Ländern üblich ist. Wohnt man in so einer Gegend, wähnt man sich in Istanbul.

Auch in Berlin-Neukölln ertönte gestern der Adhan. Und er wurde vom Imam so schön vorgetragen, dass sich flugs 300 Moslems auf der Straße versammelten, nach dem Motto: Wenn Allah will, dass ich mich mit Corona anstecke, dann ist es halt so. Inschallah. Allah will und was die deutschen Gesetze dazu sagen, ist egal.

„Dem Imam, dem Ordnungsamt und den Polizisten sei es nur zum Teil gelungen, die Menschen dazu zu bewegen, den vorgeschriebenen Abstand zu halten“, schrieb die Berliner Zeitung [35] euphemistisch. Die Berichterstattung der Mainstream Medien über diesen Vorfall fiel ohnehin sehr spärlich aus. In ihr ist auch nicht die Rede davon, dass irgendwelche Bußgeldbescheide verhängt worden wären, wie es bei Biodeutschen derzeit in solchen Fällen massenhaft geschieht. Wenn von denen jemand den Mindestabstand nicht einhält, ist er zwischen 25 und 500 Euro [36] los. Aber da sind es ja auch immer nur ein paar Leute.

Bei 300 moslemischen Mitbürgern auf einem Haufen wird es natürlich schwierig, wie diese Bilder eindrucksvoll beweisen:

Und schon haben wir für die Polizei eine temporäre no-go-area. Die Polizisten können nur hilflos zuschauen und hoffen, dass der Imam kooperiert.

Der Autor wagt die Prognose, dass nach Ostern das Kontaktverbot so weit gelockert wird,  dass das im Ramadan übliche „Fastenbrechen“ nach Sonnenuntergang mit Familie, Freunden und Bekannten wieder möglich ist. Ein Schelm, wer daraus den Schluss zieht, dass den Regierenden die Moslems nicht recht geheuer sind. Dass dies nicht unbegründet wäre, zeigt dieser Aufruf:

[42]


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [43] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [44] und den Blog zuwanderung.net [45]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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Berlin: Kein Widerstand mehr gegen türkische Landnahme

geschrieben von Eugen Prinz am in Allgemein,Bereicherung™,Deutschenfeindlichkeit,Kolonisation Deutschlands | 141 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Durch die fortschreitende Überfremdung erodiert zunehmend die öffentliche Sicherheit und Ordnung in unserem Land. Ein Beispiel dafür sind  türkisch/kurdische Hochzeitsfeierlichkeiten, bei denen Autokorsos, bestehend aus PS-starken Limousinen, den Verkehr ganzer Straßenzüge, ja sogar Autobahnen, [48] lahmlegen und die Mitwirkenden dieses Schauspiels auch noch mit Gaspistolen um sich schießen. Die Polizei ist meist machtlos und kommt erst, wenn das Spektakel schon vorbei ist.

Wie ein Krebsgeschwür frisst sich diese strafrechtlich relevante Unsitte, mit der die Verachtung der Beteiligten für die deutschen Gesetze, Sitten und Gebräuche zum Ausdruck gebracht wird, in den Lebensalltag unserer Republik und scheint jetzt auch noch zusätzliche Weiterungen zu erfahren.

Es geht auch ohne Hochzeit

Warum sollte man das, was im Zuge einer Türken-Hochzeit den orientalischen Machos ihren Adrenalin-Kick gibt, nicht auch mal einfach so aus Spaß an der Freude machen? Das dachte sich wohl eine Gruppe junger Türken, die am Dienstagabend an der Kreuzung Hardenbergstraße/Ecke Joachimsthaler Straße, also vor dem U-Bahnhof Zoologischer Garten, im Feierabendverkehr offen demonstrierte, wer in Berlin inzwischen das Sagen hat. In einem Video wurde der Vorgang dokumentiert:

Straßenverkehrsgefährdung in der Rush Hour

Zunächst dreht sich mitten im Kreuzungsbereich eine schwarze, hochmotorisierte Limousine mit rauchenden, durchdrehenden Reifen um ihre Achse. Sie „driftet“, wie die PS-Junkies so schön sagen und fährt anschließend auch noch in den Gegenverkehr.

Folkloristisch begleitet wird das Spektakel einem „jungen Mann“, der mitten in der durch die Aktion leergefegten Kreuzung eine türkische Fahne schwenkt, während zwei weitere dazu ein türkisches Freudentänzchen aufführen. Und das – wohlgemerkt – während der Rush Hour.

Damit die Sache auch hinreichend für die Nachwelt dokumentiert wird, beugt sich der Beifahrer der Testosteron-Kutsche aus dem Fenster und filmt das Spektakel mit seinem Handy.

Um der Aktion zusätzliches Gewicht zu verleihen, taucht anschließend noch eine zweite, baugleiche Limousine auf, die ebenfalls mit qualmenden Reifen und Schleuderbewegungen ihr Reifenprofil auf den Asphalt radiert. Dabei gerät das Fahrzeug in gefährliche Nähe einer Gruppe von Fußgängern.

Jede Menge Zeugen – aber keine Anzeige

Noch vor 20 – 30 Jahren hätte eine solche Aktion eine massive Reaktion der einheimischen Bevölkerung, der Sicherheitskräfte und der Justiz unseres Landes nach sich gezogen. Und jetzt?

Wie tief die Deutschen, insbesondere die Berliner, schon gesunken sind, zeigt die Tatsache, dass trotz zahlreicher Passanten, die Zeugen dieser türkischen Landnahme wurden, niemand die Kennzeichen der Fahrzeuge notierte und auch niemand die Polizei verständigte.

Unterwerfung – anders kann man das nicht bezeichnen.

Auf Anfrage der BILD teilte ein Polizeisprecher zu dem Vorfall mit:

„Der Sachverhalt war dem zuständigen Abschnitt bisher nicht bekannt, da der Vorfall trotz etlicher Zeugen nicht angezeigt wurde. Das Video wurde der zuständigen Polizeidienststelle zur strafrechtlichen Prüfung weitergeleitet. Verkehrsermittler untersuchen nun, inwiefern die Protagonisten sich strafbar gemacht haben.“

Die Polizei prüft und untersucht. Mal ehrlich, stärkt das Ihr Sicherheitsgefühl? Aber was will man in einem Land erwarten, in dem die Erosion der inneren Sicherheit, des Rechts, der Ordnung und der sozialen Kontrolle eine direkte Folge der politischen Erosion ist.

Diesen Weg weiter zu beschreiten, wird womöglich zu dem Punkt führen, an dem Zweifel laut werden, ob die Zustände in Deutschland mit den Mitteln unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung noch zu bereinigen sind. Das wäre katastrophal! Deshalb ist sehr zu hoffen, dass sich die CDU wider Erwarten einen Vorsitzenden gibt, der in einer Koalition mit der AfD das politische Ruder herumreißt und wieder für normale Zustände in unserem Land sorgt, bevor womöglich irgendwann radikale Kräfte die Oberhand gewinnen.


[49]Eugen Prinz [43] im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin. Er kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [44] und den Blog zuwanderung.net [45]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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