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„Ehrlos statt wehrlos“ – Islamkritik aus dem linken Milieu

Von JIM KNOPFLOCH | Islamkritik ist im linken Milieu äußerst selten vorzufinden. Das dort etablierte Weltbild der großen Gleichheit, der Kulturrelativismus scheint die gesunde, sachliche Auseinandersetzung mit dem Islam zu verhindern und zu blockieren. Thilo Sarrazin ist sicherlich ein Sonderfall, ansonsten fallen einem spontan Heinz Buschkowsky, Boris Palmer und Cem Özdemir [1] mit seiner „Initiative Säkularer Islam“ ein, wenngleich deren Kritik sicherlich in keiner Weise deckungsgleich ist. Das ist erstaunlich und man kann auf diese weitestgehende Ignoranz – sowohl auf der Straße, als auch in der Politik- und Medienlandschaft – nur mit Verwunderung reagieren.

Wenn man auf linken Demonstrationen in die Gesichter von beispielsweise jungen erzürnten Frauen blickt – am besten noch bunt gekleidet, atheistisch, selbstbewusst, vielleicht sogar betont lesbisch, mit Nasenring und teilrasiertem Schädel – so sind es doch gerade diese, denen von bekennenden, fundamentalistischen Muslimen am meisten Verachtung entgegengebracht wird und die insofern als erste den Baukran oder die Steinigung zu befürchten hätten.

Bei einigen setzt irgendwann der Verstand ein  Sei es 1.) durch die nüchterne Feststellung, dass es in keinem der 57 islamischen Länder Demokratie, Freiheit und Gleichberechtigung gibt oder 2.) durch die Auseinandersetzung mit dem Koran und der Erkenntnis, dass sich dieser wie eine Anleitung zu 9/11 und IS liest oder 3.) durch die täglichen Meldungen über von muslimischen Tätern verübte Gewaltverbrechen oder eben 4.) durch Erfahrungen am eigenen Leibe, wie etwa durch die Arbeit mit Migranten oder das Leben in einem sogenannten Multikulti-Bezirk.

Es kommt zum „islamkritischen Coming out“. So auch bei dem im Frühjahr 2018 in Berlin-Neukölln gegründeten „Bündnis gegen Unzumutbarkeiten“ EHRLOS STATT WEHRLOS.

In einem Radio-Interview [2] und auf der Homepage [3] erklärt sich der Verein:

Angriffe auf Schwule, Lesben und Transsexuelle […] nehmen in Berlin massiv zu. Ebenso die Gewalt gegen Juden und Israelis. […] In einem Kiez, der sich selbst gern als offen, bunt und tolerant darstellt, zieht man es bisher vor, darüber zu schweigen. Wir nicht. […] Man leugnet in der politischen Öffentlichkeit verständnisvoll die Ursachen und Motive der Gewalt. Lieber toleriert man ein mindestens als chauvinistisch zu bezeichnendes Gebaren junger Männer, denen Toleranz soviel wie Schwäche bedeutet, als sich durch eine deutliche Stellungnahme dem Verdacht der „Islamophobie“ oder des Rassismus auszusetzen […].

Linke und Liberale nehmen hier viel Rücksicht auf das soziale Umfeld, vornehmlich auf einen sogenannten Migrationshintergrund, auf den diese Menschen rassistisch reduziert werden […].  Wer Rassismus bekämpft, sollte auch diejenigen ernst nehmen, in deren Namen er oder sie zu sprechen meint, sie nicht zu Abkömmlingen einer fremden Welt erklären – und sie so zugleich entmündigen sowie ihr Handeln durch Duldung bestärken […]. Warum der Hass auf Juden, Homosexuelle und Frauen sowie auf alles dem eigenen Ehrenkodex Widersprechende in einem Milieu, das sich selbst mit großem Nachdruck als arabisch und islamisch versteht, offenbar stärker ausgeprägt ist als in anderen, z.B. italienischen, vietnamesischen, selbst deutschen, muss man nicht beantworten können, um Hass und Gewalt etwas entgegenzusetzen. […]

Auch Muslime haben nicht nur das Recht, zu glauben, was sie glauben, sondern ebenso das Recht, der ihnen auferlegten Kultur zu entkommen. Es ist leider bezeichnend, dass Politiker sich selten an diese Betroffenen wenden, sondern lieber an ihre vermeintlichen Repräsentanten: meist konservative Islamverbände.

Das ist für eine linke Gruppe ein erfrischend deutlicher, aber ziemlich harter Tobak mit dem sich der Verein nicht nur Freunde gemacht hat. Islamkritik aus dem LGBT- und Feminismus-Umfeld ist nicht neu, wie u.a. Alice Schwarzer, David Berger oder Daniel Krause beweisen. Auf Diffamierungen musste das Bündnis nicht lange warten; „rechtspopulistisch sei der Verein, muslimische junge Männer wolle man stigmatisieren und Ressentiments schüren sowie orientalistische Stereotype verbreiten [4] etc.“, hieß es. Als die Gruppe im Oktober dieses Jahres dann auch noch fundiert erklärte, der #unteilbar-Demonstration fernbleiben zu wollen [5], da man nicht Seite an Seite mit Islamisten, Antisemiten und Freunden autoritärer Staaten marschieren wolle, galt man bei vielen vollends als Nestbeschmutzer.

EHRLOS STATT WEHRLOS macht Hoffnung. Entstanden ist ein kleiner, wacher Think Tank aus vorwiegend Alt-68ern, Künstlern, Studenten, Frauen, die ehrenamtlich in Flüchtlingsheimen arbeiten, also wirklich „Linken wie aus dem Bilderbuch“ und über jeden Zweifel erhaben weder rassistisch noch populistisch. Sie kommen regelmäßig zu gut kuratierten Lesungen, Vorträgen, Filmvorführungen und anschließenden Diskussionsrunden zusammen. So wird beispielsweise über „Gewalt im Namen der Ehre“ referiert oder Samuel Schirmbeck liest ihnen anhand seines Buches „Gefährliche Toleranz – Der fatale Umgang der Linken mit dem Islam [6]“ die Leviten. Man kann sich dabei des Eindrucks nicht verwehren, dass viele Besucher durchaus zähneknirschend den Ausführungen lauschen, da sie sich eingestehen müssen, zahlreiche berechtigte Positionen und Befürchtungen selber noch kürzlich undurchdacht als „islamophob“ abgelehnt zu haben. Doch besser eine späte Erkenntnis als gar keine. Es fallen Namen wie Hamed Abdel-Samad und Seyran Ates, ja selbst Sarrazin, dessen Thesen man zwar nicht gutheißt, aber zumindest nüchtern zu besprechen in der Lage ist.

EHRLOS STATT WEHRLOS ist Beweis dafür, dass eine längst überfällige sachliche und kluge Islamkritik auch aus dem linken Milieu möglich ist. Und das ist auch in keiner Weise widersprüchlich, im Gegenteil. Die Bedrohung unserer freiheitlichen westlichen Art zu leben durch den Islam betrifft jeden und ihr kann nur mit vereinten Kräften, milieu- und parteiübergreifend entgegengewirkt werden.

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Angriff auf „Wir für Hannover“-Infostand

geschrieben von PI am in Deutschland,Kampf gegen Rechts™ | Kommentare sind deaktiviert

WfH-Infostand [7]Die unabhängige Wählergemeinschaft Hannoverscher Bürger, WfH [8], veranstaltet in den Monaten April bis Oktober jeweils am ersten Samstag im Monat einen Infostand am „Kröpcke“ [9], einem bekannten Platz im Herzen Hannovers. Der erste Infostand des Jahres 2009 fand am vergangenen Samstag statt – bis auf einmal unliebsame Gäste eintrafen.

Die WfH berichtet [10]:

Am heutigen 04. April fand, wie angekündigt, ein Infostand der WfH am Kröpcke statt. Wenige Meter weiter, am Steintor, fand zur selben Zeit eine Anti-Nato Demo von verschiedenen linken, ganz linken und ganz ganz linken Gruppen statt. Doch selbstverständlich haben die nun beschriebenen Vorfälle ganz gewiss absolut rein gar nichts mit den am Steintor friedlich demonstrierenden Linksextremisten zu tun… Nie würden wir auch nur ansatzweise auf den Gedanken kommen, jene Gegner der Nato und somit folglich Befürworter des Friedens hätten irgendetwas damit zu tun…

So trug sich dann also folgendes zu: Gegen Mittag haben zwei unbekannte, ca. 20 Jahre alte männliche Jugendliche dem WfH-Infostand einen „Kurzbesuch“ abgestattet. Dabei wurde der Stand zusammengetreten und etliches an Infomaterial und Zubehör wurde entwendet und zerstört. Da die ganze Aktion maximal fünf Sekunden gedauert hat, war (und ist) eine genaue Beschreibung der Täter natürlich sehr schwierig. Definitiv hatte einer der beiden ein – um es politisch auch schön korrekt zu formulieren – „südländisches“ Aussehen.

Die WfH hat daraufhin selbstverständlich Anzeige gegen unbekannt erstattet. Der Rest des Infostandes fand somit unter Polizeischutz statt. An dieser Stelle bedanken wir uns ausdrücklich bei den Damen und Herren der Polizei für Ihre Hilfe!

Nun ist es also passiert. Ein Angriff auf einen Infostand der WfH. Und? Sind das Eure Argumente? Etwas Besseres als solch feige Attacken aus dem Hinterhalt fällt Euch nicht ein? Wir haben, weil wir ja so tolerant sind, danach den Versuch unternommen, mit einigen Vertretern von ganz, ganz weit linksaußen ein halbwegs normales Gespräch an unserem Stand zu führen.

Hat leider nicht so ganz geklappt: Außer Beschimpfungen („Sch… Rechte…, haut doch ab…, ihr seid so lächerlich…., euch kann man doch gar nicht ernst nehmen“…etc, etc) und offener Sympathie für das Zerstören des Infostandes kam da nicht viel. Da drängt sich doch fast automatisch die Frage auf: Warum zerstört man dann den Stand einer gegnerischen Organisation, die man doch angeblich „gar nicht ernst nehmen muss“?

Es ist schon erstaunlich: Da fährt man als WfH Mandatsträger bereits seit 6 Wochen mit einem „Bunt statt braun“ – Plakat (gegen den Neonazi-Aufmarsch am 1. Mai) im Heckfenster durch Hannover, da bezieht man immer und immer wieder unmissverständlich Stellung gegen Extremismus, da „macht und tut man“…. – mit der Folge, dass uns unser WfH Infostand von irgendwelchen Chaoten zusammengetreten wird und wir als „Sch… Rechte“ beschimpft werden.

Was sagt uns das jetzt? Unter anderem das hier: Wir werden uns auch in Zukunft gegen jede Form von politischem Extremismus und religiösen Fanatismus aussprechen und nicht vor irgendwem oder irgendwas kuschen! Wir von der WfH sagen ganz klar Ja zu „Bunt statt Braun“! Trotzdem muss es weiterhin gefahrlos möglich sein, berechtigte Kritik am Verhalten von bestimmten Migranten sachlich vorzubringen!

Und weil das so ist, weil wir uns (jetzt erst recht!) nicht verstecken werden, sind hier noch einmal Ort und Datum der nächsten WfH Infostände: Samstag, 18. April ab 11.00 Uhr: Straßenfest der Gilde Bürgerinitiative am Steintor

Freitag, 01. Mai ab ca. 12.00 auf dem Fest für Demokratie am Klagesmarkt (dieser Infostand ist von uns fest geplant. Allerdings haben wir von den Veranstaltern leider noch kein O.K. bekommen.)

Wir von der WfH sind jedenfalls sehr gespannt, ob wenigstens ein/e einzige/r Vertreter/in aus dem Rat der Stadt Hannover oder ein/e andere politische/r Vertreter/in in unserer Stadt den Mut hat, diesen feigen Angriff auf die WfH zu verurteilen.

Überfälle auf islamkritische Bürgerbewegungen sind – wie wir alle wissen [11] – von der Gesellschaft durchaus tolerierte Mittel im hehren Kampf gegen Rechts™. Darüber können auch keine noch so schön gemalten “Bunt statt braun”–Plakate hinwegtäuschen…

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DIG-Preis für Henryk M. Broder

geschrieben von kewil am in Altmedien,Israel,Linksfaschismus | 83 Kommentare

[12]Henryk M. Broder erhielt gestern den Ehrenpreis 2011 der Deutsch-Israelischen-Gesellschaft (DIG), Aachen. Ralph Giordano hielt eine kurze Rede, Vera Lengsfeld die Laudatio, und Broder selbst sprach auch. Die Rede muß gut gewesen sein. Michael Klarmann, Islam-U-Boot und dümmlicher Linkspopulist im sozialistischen Telepolis, schäumt. Er nennt Broder einen „Spaltpilz“ und „dicken Mann“, der auch schon Email-Kontakt mit PI gehabt habe. Der übliche rote Stasi-Salat eben.

Und das Publikum? Das liest sich dann so:

Da verwundert es nicht wirklich, dass unter den zahlreichen Gästen der Preisverleihung in Aachen am Sonntag eine Reihe junger Männer sitzt, die der Aachener Aktions- und Autorengruppe von „Politically Incorrect“ angehören. Ein Teil jener jungen Männer gehört der Aachen-Dürener Gruppe der rechtpopulistischen und islamfeindlichen Partei „Die Freiheit“ an, neben ihnen sitzen konservative, neoliberale Burschenschafter, ein junger Mann aus dem Umfeld von PI-Aachen ist gar leitend im Jugendforum der DIG Aachen eingebunden.

Und Broder selbst:

Kritik an Islamisten sowie den Antisemiten aus der linken Szene und der Friedensbewegung äußert Broder in seiner Dankesrede, wettert dabei ganz kurz gegen das „rechtsradikale Pack“, um sodann ausführlich gegen das „alternative friedensbewegte rote Pack“ zu stänkern. Unter letztgenannten seien „Knallschargen“ sowie „erbärmliche und erbarmungslose Gestalten, Bruchpiloten und Versager.“

Einfach lesen und genießen, wie sich [13] dieser rote Blockwart mit Palästinensertuch aufregt! Ansonsten haben wir Broders und Lengsfelds Rede noch nicht gefunden, aber vielleicht tut sich was irgendwann auf der Achse. Bitte gerne Link senden, falls jemand was findet!

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Linke Medien-Manipulationen: Längst kein Antifa-Monopol mehr

geschrieben von PI am in Altmedien,Buch-Tipp,Linksfaschismus | 60 Kommentare

akte_wikipedia [14]Opfer von Verleumdung und Denunziation kann heute jeder werden, der sich dem Mainstream nicht beugt. Egal ob Konservative, Islamkritiker oder Klimaskeptiker. Keiner ist vor linken Attacken gefeit. Selbst das libertäre Magazin „eigentümlich frei“, das mit Autoren vom Schlage Frank Schäffler (FDP) und Michael Klonovsky (Focus) werben kann, wird als braun gebrandmarkt. Das passiert vor allem auch, um potentielle Leser, Autoren und Kunden abzuschrecken. In diesem Fall sind es – wie so oft! – nicht nur dubiose „Antifa“-Postillen, sondern vor allem auch die von vielen als seriös wahrgenommene „Online-Enzyklopädie“ Wikipedia, die die linke Hetze vorantreibt [15] und existenzvernichtend wirken kann.

Viele verwiesen darauf, dass dies doch ein „Einzelfall“ ist und Wikipedia ein modernes Beispiel von sogenannter „Schwarmintelligenz“ wäre. Mitnichten, das hat System! Michael Brückner, ein mutiger Wirtschaftsjournalist, hat in einer Fleißarbeit die linke Meinungsmache von Wikipedia-Autoren systematisch erfasst und untersucht. Das Resultat ist eine gut lesbare Studie und heißt „Die Akte Wikipedia“ (hier mehr Informationen und Bestellmöglichkeit [16]). Sie sollte unumstößliche Pflichtlektüre für jeden sein, der gegen diese Meinungsmaschinerie und die Folgen ankämpft. In einem Interview mit dem Magazin „Blaue Narzisse“ sagt Brückner:

„Etwa 74 Prozent aller Deutschen mit Internetzugang nutzen Wikipedia regelmäßig oder zumindest gelegentlich. Und obwohl niemand weiß, wer und mit welcher Motivation die jeweiligen Texte geschrieben oder bearbeitet hat, wer was gestrichen oder ergänzt hat, werden die auf Wikipedia veröffentlichten Informationen selten hinterfragt. Was dort steht, wird allzu oft als reine Wahrheit angesehen. Und genau darin liegt die Gefahr.”

Die einzige Möglichkeit bei dieser hohen Quote: Aufklärung, Aufklärung, Aufklärung. Wer weiß, wie Wikipedia in politischen Fragen funktioniert, ist gegen Propaganda immun und kann seine Mitmenschen impfen.

Jeder kann somit etwas gegen die „Große Gleichschaltung“ tun, die der Publizist Norbert Borrmann in einem kleinen, aber feinen Buch [17] attackierte. Borrmann legt dar, was es heißt, wenn alles vereinheitlicht wird. Dieser Prozess, z. B. die linksliberale Vereinheitlichung der Meinung, wird nicht selten von bestimmten Medien-Ritualen begleitet – Felix Menzel von der „Blauen Narzisse“ hat darüber grundlegend gearbeitet (hier sein Buch zum Thema [18]). Skandale, oft herbeiphantasiert, werden genutzt, um unliebsame Meinungen zu unterdrücken. Bestrafe einen, erziehe viele: Diese menschenverachtende marxistische Denkweise ist bei den rotgrünen Journalisten und Medienzuträgern fest verhaftet geblieben.

Sie ist das Ende des freien Diskurses und läutet somit das Ende der Meinungsfreiheit ein. Manfred Kleine-Hartlage befürchtet gar mit guten Argumenten, dass solcherlei linke Systematik das Ende unserer westlich-liberalen Gesellschaft an sich herbeiführt. Er hat das in seinem jüngsten Buch [19] grundlegend ausgeführt. Damit es nicht so kommt, wird es Zeit für fundierte Gegenaufklärung!

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Duisburg: Menschenverachtung der bunten Art

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Deutschlands,Kampf gegen Rechts™,Video | 80 Kommentare

[20]Ab 17:30 Uhr versammelten sich heute etwa 40 Mitglieder von Pro NRW, Sympathisanten und Mitglieder der German Defence League vor Europas größter Moschee in Duisburg-Marxloh, um eine Mahnwache anlässlich der schweren Attacken gegen Pro-NRW-Mitglieder in den letzten Tagen abzuhalten (PI berichtete) [21]. Sie trafen auf knapp 100 Gegendemonstranten, nur nachlässig von der örtlichen Polizei geschützt.

(Von Sebastian N.)

Unsäglich menschenverachtende Plakate mit dem Gesicht des letzten Angriffs auf den Leiter der Pro-Jugend Tony Fiedler, der dabei ernsthaft verletzt wurde, verspotten diese Gewalttat und motivieren zu neuen Gewalttaten mit dem Spruch „Marxloh hasst Pro NRW“.

[22]

Die demokratische Toleranz des bunten Marxloh bricht sich manchmal in Freudenausbrüchen Bahn. Der hochgestreckte Mittelfinger vielleicht ein türkisches Symbol für eine Entschuldigung gegenüber dem Opfer.

Bei Pro NRW wieder sehr sympathische Mitstreiter, die bei allen wüsten Beleidigungen, Provokationen und Drohungen seitens der bunten Marxloher ruhig und besonnen blieben und ihr Programm durchzogen.

[23]

Eine Handvoll Polizisten gegen den Mob.

[24]

Die German Defence League war in Marxloh auch dabei.

[25]

Indoktrination erfolgreich – Nachwuchs für die Antifa?

Tony Fiedler (rechts), das Opfer der letzten massiven Attacke, mit schiefer Nase, aber Lächeln im Gesicht.

Alles in allem war die Veranstaltung natürlich ein Erfolg, vor allem weil sie stattgefunden hat als dringend benötigtes Zeichen gegen Migrantengewalt, ein weiteres deutsches Tabu, dessen sich die Pro-Bewegung als wohl einzige Partei ernsthaft annimmt. Die weitere Thematisierung dieses „heißen Eisens“ Gewalt von Migranten gegen Deutsche, auch rassistische Gewalt, ist eine Aufgabe für die Zukunft, um auch ein Bewusstsein für die Opfer zu schaffen, denen Gerechtigkeit widerfahren muss. Pro NRW und ihre Sympathisanten haben hier wieder ein deutliches und gutes Zeichen setzen können, trotz all dem Hass, der ihnen entgegenschlägt und all der Manipulation durch die Massenmedien, die die Opfer regelmäßig zu Tätern stilisieren, was auch eine Grundlage für die vermehrte Akzeptanz von Gewalt gegen den politischen Gegner sein dürfte.

Video der Veranstaltung:

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ARD-Brisant entschuldigt sich für „Einzelfall“

geschrieben von PI am in Altmedien,Einzelfall™,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Migrantengewalt,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Der skandalöse Brisant-Beitrag vom 18. August, in der Moderatorin Mareile Höppner aus „südländischen Tätern“ „rechte Schläger“ machte (wir berichteten) [26], hat viele PI-Leser veranlasst, an die Redaktion des Boulevardmagazins zu schreiben. Der zuständige verantwortliche Redakteur der Sendung, Torsten Amarell, hat sich jetzt bei unseren Lesern für den bedauerlichen „Einzelfall“ entschuldigt.

Er schreibt:

Sehr geehrter Herr B.

vielen Dank für Ihre Zuschrift und die darin geäußerte Kritik.

Ich bin der zuständige verantwortliche Redakteur der Sendung und möchte Ihnen deshalb antworten.

Natürlich ist Ihnen nicht entgangen, dass Moderation und Beitrag unterschiedliche Aussagen zu den mutmaßlichen Tätern enthalten haben. Für diesen ausgesprochen bedauerlichen Fehler, der auf menschliches Versagen in der redaktionellen Arbeit zurückzuführen ist, möchte ich mich bei Ihnen als Zuschauer in aller Form entschuldigen.

Ich kann Ihren Ärger verstehen und möchte Ihnen versichern, dass das Team von BRISANT bestrebt ist, dass dies ein Einzelfall bleibt.

Mit freundlichen Grüßen,

T. Amarell
ARD
MDR

PI-Leser Torsten B. gab sich mit der Sammelmail nicht zufrieden:

Sehr geehrter Herr Amarell!

Ich danke Ihnen für die schnelle Antwort in diesem “Einzelfall”, von denen Sie jeden Tag in den Pressemitteilungen der Polizei lesen können.

Doch wirft Ihre Antwort weitere Fragen auf. Wenn die Täter, wie im Beitrag erwähnt, “rechte Schläger” sind, warum ist es denn für Sie ein “ausgesprochen bedauerlicher Fehler, der auf menschliches Versagen in der redaktionellen Arbeit zurückzuführen ist”?

Normalerweise sebnitzen und mügeln die Medien reflexartig bei Meldungen über “rechte Schläger” die öffentliche Meinung so hoch, so dass sie sich wochenlang mit dem Thema beschäftigen können.

Wie ich aus den Medien entnahm, war unter den “rechten Schlägern” mit “südländischem Aussehen” eine Person mit blonden Haaren. Also das ist es doch! Da haben Sie ihren Nazi!! Nun bleibt nur noch das Problem, wie Sie aus dem Konglomerat von “rechten Schlägern” und “Südländern” der Öffentlichkeit ein neues Mügeln stricken. Das wird aber angesichts der vielen Zeugen nicht mehr so leicht werden.

War es denn nun ein Fehler die “rechten Schläger” als “südländisch” zu bezeichnen oder umgekehrt? Warum passen denn die “unterschiedlichen Aussagen zu den mutmaßlichen Tätern” nicht zusammen?

In freudiger Erwartung Ihrer Antwort
verbleibe ich als Ihr

Unterschrift B.

» brisant@mdr.de [27]

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RAF/NSU – Teil 1

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland,Linksfaschismus,Rechte | 61 Kommentare

Während die Morde des NSU dazu herhalten, den „Kampf gegen Rechts“ anzuheizen, werden die Morde der RAF heute mit einer Mischung aus mehr oder weniger klammheimlicher Zustimmung, Verständnis und Nostalgie verklärt. Dabei sind die Gemeinsamkeiten beider Terrorbanden größer als gedacht. Die RAF wurzelte knietief im Antisemitismus.

(Von Jim Panse, PI-Münster)

1969 wurde der erste israelische Botschafter in Deutschland, Asher Ben-Nathan, von linken Studenten, NPD-Mitgliedern und palästinensischen Fatah-Anhängern gemeinsam niedergebrüllt, als er an der Uni Frankfurt/Main einen Vortrag zum Nahostkonflikt halten wollte.

1969 verübte die linke Terrorgruppe „Tupamaros“ am Jahrestag der „Reichskristallnacht“ (9. November) einen Brandanschlag auf das Jüdische Gemeindezentrum in Westberlin, die während einer Gedenkstunde für die Pogrome zur Zündung gebracht werden sollte.

1970 gab der Linksterrorist Dieter Kunzelmann als politisches Ziel vor: „Die deutsche Öffentlichkeit muss von ihrem Judenknacks befreit werden.“ Neonazis sahen das genauso.

1970 verkündete der Linksterrorist Georg von Rauch nach seiner Rückkehr aus einem palästinensischem Trainingscamp begeistert: „Wir müssen das Humane liquidieren!“. Himmler lässt grüßen.

1970 besorgte der Neonazi Horst Macht in seiner Westberliner Kneipe „Wolfsschanze“ die Schusswaffen für die erste Aktion der RAF: Die Befreiung von Andreas Baader.

1976 nahm der deutsche Linksterrorist Wilfried Böse (!) auf dem Flughafen von Entebbe/Uganda die erste Selektion von Juden nach 1945 vor.

Weitere Informationen in der empfehlenswerten Doku „München 1970“:

» Morgen Teil 2: Die RAF und der Verfassungsschutz

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Linke greifen Polizei am Brenner an

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Italien,Rote SA,Video,Österreich | 64 Kommentare

brenner [28]Bürgerkriegsähnliche Szenen gab es am Samstag am Brennerpass, an der italienischen Grenze zu Österreich, das fest entschlossen ist dort gegen den Willen der EU und trotz der Proteste Italiens wieder Kontrollen einzuführen [29]. Linke Randalierer hatten aus diesem Grund in den sozialen Netzwerken zu einer Demonstration aufgerufen. Am frühen Nachmittag fanden sich dann etwa 500 teils Vermummte im Grenzort [30] auf italienischer Seite zum „Tag des Kampfes“ ein. Die u.a. mit Gasmasken und Knüppeln ausgerüsteten Chaoten warfen bengalische Feuer, Flaschen und Steine auf die Carabinieri. Die Polizei reagierte mit Schlagstockeinsatz, Tränengas und Wasserwerfern.

(Von L.S.Gabriel)

Eigentlich hatten die linken Straßenterroristen ja vor die Grenze zu überschreiten, aber die italienische Polizei hielt sie bis auf 300 Meter auf Abstand zum Nachbarland. Dennoch musste wegen der Blockade der Gleise der Bahnverkehr vorübergehend eingestellt werden, auch die Autobahn war gesperrt.

brenner3 [31]

Um das Bahnhofsgebäude herum eskalierte ein regelrechter Straßenkampf zwischen der Polizei und den Gewalttätern. Ein Polizeifahrzeug wurde angezündet, Scheiben wurden eingeschlagen. Auch das „Outlet-Center Brenner“ wurde in Mitleidenschaft gezogen, mehrere Privatfahrzeuge und Geschäfte kamen zu Schaden. Gegen Abend gelang es der Polizei die Situation zu beruhigen. 15 Personen sollen festgenommen worden sein, 24 Beamte wurden verletzt. Die Ermittler sprechen von gut organisierten Krawallen.

brenner2 [32]

brenner4 [33]

Während Tirols Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP) die Ausschreitungen als nicht hinnehmbar scharf verurteilte, relativierte der rote Bundespräsident Heinz Fischer und „bedauerte“ sie gerade einmal so.

Platter resümierte: „Sie haben den Brenner in Beschlag genommen, Menschen verletzt, die Bevölkerung verängstigt und letztendlich ein Bild der Verwüstung hinterlassen. Solche Aktionen haben mit dem Grundrecht der Versammlungsfreiheit überhaupt nichts gemeinsam und nutzen niemandem. Ich habe überhaupt kein Verständnis dafür, dass gewaltbereite Chaoten glauben, sich an keine Regeln halten zu müssen.“ Fischer hingegen bagatellisierte: „Demonstrationen sind in einer Demokratie jedenfalls auch dann zulässig, wenn sie keinen Beitrag zur Lösung eines Problems leisten. Auf beiden Seiten sollten aber solche Demonstrationen nicht überschätzt werden.“ Gut, dass dieser Bundespräsident bald der Vergangenheit angehört.

Matteo Salvini, Chef der italienischen Oppositionspartei Lega Nord erklärte knapp und klar: „Diese Anarchisten gehören hinter Gitter.“ Beim überwiegenden Teil der Angreifer soll es sich um italienische Staatsbürger gehandelt haben. Aber auch Deutsche und Österreicher waren an den Ausschreitungen beteiligt.

Auch wenn die EU-Kommission sich wegen der Grenzkontrollen „sehr besorgt“ zeigt, wird Österreich an der geplanten Grenzsicherung festhalten, da nun, nachdem die Balkanroute geschlossen ist, mit einem vermehrten Eindringen via Italien nach Österreich und weiter nach Deutschland zu rechnen ist, hieß es in einem Schreiben [34] des österreichischen Innenministeriums an EU-Migrationskommissar Dimitris Avramopoulus. Außerdem verwies man auf die erhöhte Gefahr durch illegale Einreisen von Mitgliedern terroristischer Gruppierungen. Gleichzeitig fordert Österreich von Italien, dass es Eindringlinge nicht einfach Richtung Norden weiterreisen lässt. Das allerdings wird wohl eine Wunschvorstellung bleiben.

Hier ein Video der Angriffe am Brenner:

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Maas will Kindesmissbrauch legalisieren – oder doch nicht?

geschrieben von kewil am in Justiz,Linksfaschismus,Rote Socken | 135 Kommentare

maas_kinderehe [35]Die Debatte um den Umgang mit Kinderehen ist eine Folge der „Flüchtlingskrise“. Das Ausländerzentralregister verzeichnete im Juli nach Angaben des Bundesinnenministeriums 1.475 verheiratete Jugendliche in Deutschland – 361 davon waren jünger als 14 Jahre, 120 waren 14 oder 15 Jahre alt. Die meisten Fälle stammen aus Syrien (664 Fälle), es folgen Afghanistan (157 Fälle), der Irak (100 Fälle) und Bulgarien (65 Fälle). Unter den minderjährig Verheirateten waren mit 1.152 deutlich mehr Mädchen als Jungen. Dass alle Fälle erfasst sind, wenn das für mehrere Hundertausend Zugewanderte nicht gilt, kann ausgeschlossen werden. Die Zahlen dürften also höher liegen.

Spiegel Online, die FAZ und wer weiß noch operierten heute mit wohlklingenden Überschriften. „Justizminister Maas will schärfere Regeln für Kinderehen“ war so oder ähnlich zu lesen. Das tatsächliche Vorhaben von Maas sieht anders aus… (Weiter hier [36]mit Updates! Siehe auch „Der wendige Minister Maas“ [37])

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„Highlight in der totalen Empörungsoperette“

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Kampf gegen Rechts™,Terrorismus,Video | 92 Kommentare

[38]Gestern Abend befasste sich die Münchner Runde mit dem Thema „Rechter Terror – wie wehrhaft ist unsere Demokratie“ [39]. Zu Gast waren der Historiker Arnulf Baring, der CDU-Politiker Wolfgang Bosbach und Heribert Prantl von der Süddeutschen. Es war vor allem Arnulf Baring, der sich sehenswerte Wortgefechte mit Prantl und der Moderatorin Ursula Heller lieferte.

Einige unserer Leser haben sich die Sendung angeschaut und bereits gestern dazu auf PI kommentiert. Hier einige Auszüge:

westwoodtom:

Gestern in der Münchner Runde: Bosbach, Baring und (kotz) Prantl. Baring ist der pc-naiven Moderatorenhenne fast ins Gesicht gesprungen bei ihren dümmlichen Fragen….Auch Prantl kriegte sein Fett weg… herrlich, ein Highlight in der totalen Empörungsoperette!

Nelline:

Baring war einfach einsame Spitze. Ich hätte mich nicht gewundert, wenn es zwischen ihm und dem unsäglichen Prantl zu Handgreiflichkeiten gekommen wäre. Ich kann nur empfehlen, sich das Video anzuschauen!!!

Gegenrede:

Ich kann die Sendung leider nicht empfehlen!

Es diskutierten: Ein linksextremer Journalist von der SZ, der ständig versuchte eine Art Pogrom zu initialisieren. Gegen wen genau, ließ er ziemlich im Unklaren, aber dass es keinesfalls nur um eine bestimmte politische, zu allen allgemeinen Wahlen übrigens ohne Einschränkung zugelassene Partei ging, lag auf der Hand. Hätte der (Nein, der Rucksack mit den Beleidigungen bleibt zu), also wäre jener Mann ein offzieller Regierungsentscheider, wäre PI morgen abgeschaltet und die inoffzielle Diktatur (Diskussion aller wichtigen Zukunftsfragen durch die Betroffenen, nämlich die Bevölkerung wird durch Themen-Tabisierung faktisch abgewürgt; zitiert übrigens nach Baring in der Sendung) würde sich in eine offensichtliche verwandeln.

Einen Baring als Vertreter der Gegenmeinung, der die Geschehnisse um die drei Mordbuben auf das reduzierte, was sie auch sind, nämlich kriminelle Einzeltaten. Baring, der leider inzwischen auch in einem gewissen Alter ist, was seinem Verteidungswillen offenbar wenig Vorschub leistet, sich aber zweifelsfrei gravierend auf sein Stimmvolumen niederschlägt: Heißt: er war den Niederschreiattacken seiner “Diskussionspartner” leider nicht gewachsen.

Ein CDU-Bosbach wie man ihn kennt, lasch, kaum verhohlen ängstlich, auf Rechts- und formellen Aktengrundlagen herumreitend. Der Untergang der CDU in Person. Ich sagte ja schon, Bosbach eben.

Dazu eine “Moderatorin” – völlig außer Rand und Band, die Baring ein ums andere Mal ins Wort fiel, ihm ins Wort fiel wo es möglich war. Unbegreiflich, warum Baring nicht einfach aufstand und demonstrativ ging.

Was die Moderatorin betrifft, gilt folgendes für sie wie für alle Fernseh- und Rundfunkschaffenden: Es gibt tausende von jungen Leuten, die gerade mit der Uni fertig sind und gerne so einen geilen Job hätten wie diese Medienleute, die es bereits “geschafft” haben. Die müssen weggebissen, das Revier verteidigt werden. Also machen sie das, was unheimlich in Mode ist: den mutigen, natürlich völlig unverzichtbaren Widerstandskämpfer “gegen rechts” geben, ganz wie am Theater (und auch genauso lebensgefährlich wie in einer Theateraufführung). Damit man die geile Stelle behalten kann. Obwohl Jüngere vielleicht besser wären, in jeder Beziehung. Besitzstandswahrung nennt man das auch.

Kurz noch zu Bosbach: Einen Lichtblick hatte er doch: Er verwies auf Kristina Schröder, die Mutige (mal ohne Ironie), und wie sie im vergangenen Jahr verdammt allein da stand, als Islamisten sie massiv bedrohten, als diese ganzen heldenhaften Widerstandkämpfer von der Art der heutigen “Moderatorin” feige zur Seite blickten, weil es ja anscheinend wirklich gefährlich hätte werden können. Der linksextreme Dummschwafler sagte darauf einfach nichts, und schon war das Thema wieder “abgefeiert” – tja, bauernschlau sind sie nun mal, leider unbestreitbar, die linksgrünen Deutschenhasser.

Also nochmal: Überlegt euch, ob ihr euch diese Sendung wirklich antun wollt.

Stolze Kartoffel:

Baring hätte bei Kerner längst Studioverbot bekommen.

crohde01:

Baring hat in der Münchner Runde über die deutsche Urteilsunfähigkeit hergezogen [40] und wurde von Empörungs-Prantl angegangen. Baring war gut.

moppel:

Hahahahahahahahaha “Münchner Runde” war heute mal richtig witzig. Das sollte PI mal als Beitrag einstellen, aus der BR-Mediathek!!!

Eine echt dämliche Moderatorin, die absolut aus der Spur war (ernste Beziehungsprobleme???), ein grandioser Baring und Bosbach und ein linker Presseschmierfink der SZ.

Ein Wunder, dass Baring nicht vor der Zeit gegangen ist und Prantl dem Baring nicht eine gekellt hat.

frauschmockheim:

Die beste ”Münchner Runde” seit langem!!! Bin zufällig reingeraten, als der Baring grad angegangen wurde von diesem unsäglichen Prantl, mußte aber bis zum Schluß dabeibleiben, da diese penetrante Gutmenschin und ihr linksgestrickter Journalistenbazi gegen Bosbach und Baring sowas von abgekackt haben, es war die reine Freude! Unbedingt nochmal reinschauen, wer`s verpaßt hat!

Hier gehts zum Mitschnitt [41] der Sendung.

» Email an Moderatorin Ursula Heller: muenchner-runde@br-online.de [42]

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Kinderpornos bei Zschäpe?

geschrieben von kewil am in Altmedien,Kampf gegen Rechts™ | 127 Kommentare

Gestern wurde berichtet, daß die Ermittler auf einem Computer von Beate Zschäpe kinderpornografische Dateien gefunden hätten. Man habe aber nicht weiter ermittelt, weil es strafrechtlich nicht bedeutend sei. Jetzt schweigt die Staatsanwaltschaft Zwickau wieder. Dafür nennt BILD [43] Zschäpe nun „Nazi-Terroristin“ ohne Anführungszeichen. Offenbar wurde in der Redaktion bereits der Prozeß durchgeführt und das Urteil gesprochen.

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