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CDU-MdB nennt AfD „Scheiß Nazis“

stegemann_merkel [1]Bei der CDU liegen seit dem fulminanten Ergebnis der AfD [2] bei der Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern die Nerven blank. Mitglieder der Partei, die sich über dem Recht und dem Wähler stehend wähnt, scheinen ernsthafte Probleme damit zu haben, zu begreifen, dass am Ende doch der Bürger das Sagen hat. Da setzt sich dann die geistige Notlage gegen die Argumente des erfolgreichen politischen Gegners fort und gipfelt, wie bei Albert Stegemann [3] (Foto l.), Vorstand des CDU-Kreisverbandes Lingen, in böswilliger Verleumdung und Wählerbeschimpfung. Der Bundestagsabgeordnete postete am Wahlabend nach Bekanntwerden der Ergebnisse auf Facebook [4] in Richtung AfD: „Scheiss Nazis!!!“ Bisher bald 400 Kommentare und weitere bezeichnende Aussagen Stegemanns waren die Folge.

(Von L.S.Gabriel)

Die Leser nannten die Verbalattacke u.a. hirnlos, dumpf und unqualifiziert. Man versprach ihm, spätestens ab nun die CDU bestimmt nicht mehr zu wählen (die negativen Kommentare kamen also wohl auch von CDU-Wählern) und drohte ihm, ihn anzuzeigen. Einige wiesen darauf hin, dass er auch von den „scheiss Nazis“ bezahlt werde.

stegmann [5]

Das veranlasste den CDU-Schnösel aber keineswegs dazu, noch einmal in sich zu gehen, ganz im Gegenteil: „Das ist keine dumpfe Beleidigung, sondern nur eine Wahrheit, die ausgesprochen gehört“, legte er nach.

Aufgrund von Medienreaktionen [6] zeigte er dann aber doch einen Anflug von Relativieren. Er habe mit dem Post nicht die Wähler, sondern die Partei gemeint, erklärt er wenig glaubhaft, denn gleichzeitig sagt er, er habe diesen Eintrag „wohlwissend“ vorgenommen. Die AfD drückte mit ihrer Rhetorik auf Knöpfe, die ihm Sorgen machten, erklärt er und auch, dass er doch die Wähler meinte, denn kein AfD-Wähler könne sich „ganz aus der Verantwortung ziehen“, es müsse ihnen schon klar sein, wen sie da unterstützen, so der CDU-Abgeordnete. Und er spannte dann auch noch den Bogen von der AfD zur NSDAP: „Die AfD ist keine Alternative für Deutschland. Dort sind vielmehr gefährliche Menschenfischer unterwegs, die sich in deutsch-nationalen Gewässern tummeln“, bekräftigt er seinen Nazi-Sager zur AfD und ihren Wählern.

Die CDU ist nicht nur aufgrund ihrer deutschlandfeindlichen, diktatorischen Führung unwählbar geworden, sondern auch wegen der immer deutlicher zutage tretenden Arroganz und ihrer bis tief ins Innere der Partei reichenden antidemokratischen Strukturen und Akteure. Ruprecht Polenz [7], islamophilens Linksaußen-CDU-Urgestein hatte schon vor der Wahl Schnappatmung und verbiss sich tollwütig-ängstlich [8] in die AfD:

Was wir von dieser Partei zu erwarten haben, ist inzwischen kein Geheimnis mehr. Auf ihren Listen ziehen Rassisten, Antisemiten, Antidemokraten, Chauvinisten, gescheiterte Persönlichkeiten, Faulpelze und Lügner in die Parlamente ein. Ihr wählt diese Partei trotzdem. Oder besser: Genau deswegen. Euch stört nicht, dass an der AfD nichts Seriöses ist. Ihr findet das gut. Weil Ihr selbst genauso seid – und auch noch stolz darauf. Dafür verachte ich Euch!

Wer die CDU wählt, sollte sich bewusst machen, dass er damit dem Austausch der deutschen Bevölkerung und der Übersiedlung Afrikas nach Europa zustimmt und auch das Ende der Demokratie und des Anstandes wählt.

Kontakt:

» E-Mail: albert.stegemann@bundestag.de [9]
» Facebook [4]

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Hans Heckel: Rechts, ganz außen

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Lügenpresse,Neusprech | 63 Kommentare

[…] Die Deutsche Presse-Agentur (dpa) lässt hören, dass sie bei Protesten gegen „Flüchtlinge“ künftig nicht mehr von „Asylgegnern“ oder „Asylkritikern“ schreiben will, sondern viel schärfer von „Fremdenfeindlichkeit“. Dass die allermeisten Menschen nicht einmal gegen das Recht auf Asyl, sondern gegen seinen massenhaften Missbrauch protestieren, hatte im Krieg der Worte schon bisher keine Bedeutung. Ab sofort aber ist nicht einmal die falsche Bezeichnung „Asylgegner“ mehr tödlich genug, nun wird kurzer Prozess gemacht: Rassist! Es geht noch krasser. Der Talkshow-bekannte Autor Sascha Lobo fordert auf „Spiegel-online“: „Nennt sie endlich Terroristen!“ Wen? Die mutmaßlich gerade aus Syrien und dem Irak einsickernden IS-Schläfer? Nein: Er meint angeblich „Leute, die Flüchtlingsheime anzünden“, redet in seinem „Terrorismus“-Beitrag aber von Menschen, die sich lediglich in mehr oder weniger appetitlichen (und teils tatsächlich widerlich rassistischen) Ergüssen im Internet über Ausländer und Asylanten auslassen, nicht über Brandstifter. […] (Fortsetzung in der Preussischen Allgemeine [10])

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Video: Rauswurf aus Kino durch GRÜNE

geschrieben von byzanz am in Grüne,Linksfaschismus,Video,Zensur | 117 Kommentare

Der Rauswurf durch Münchner Grüne [11]Diese völlig unbescholtene Münchner Bürgerin wurde von GRÜNEN aus zwei öffentlichen Kinovorstellungen fast wie eine Verbrecherin hinausgeschmissen. Der erste Rauswurf erfolgte am 22. Februar 2013 [12] durch die Vorsitzende der Bayerischen Landtagsfraktion der GRÜNEN, Margarete Bause. Denunziert wurde sie vom „Journalisten“ Tobias Bezler, der unter anderem Mitarbeiter bei der jahrelang im Bayerischen Verfassungsschutzbericht aufgeführten linksextremen Organisation „a.i.d.a.“ ist. Das „Vergehen“ der Dame: Sie beteiligt sich doch tatsächlich an der Unterschriftensammlung zum Bürgerbegehren der FREIHEIT gegen das von einem terrorunterstützenden arabischen Staat finanzierte und von einem verfassungsschutzbekannten Imam geplante Europäische Islamzentrum in München.

(Von Michael Stürzenberger)

Das ist nichts anderes als Zensur und Unterdrückung der Meinungsfreiheit durch GRÜNE. Sie offenbaren damit ein völlig undemokratisches Verhalten, das einer deutschen Partei absolut unwürdig ist. Die Dame hatte sich ordnungsgemäß für die Filmvorführung „Blut muss fließen“ bei den Veranstaltern, den Münchner GRÜNEN, angemeldet. Sie wollte sich unter anderem ansehen, ob in diesem Film über Neonazis auch Felix Benneckenstein auftaucht, der früher als „Liedermacher Flex“ laut Informationen aus dem Internet [13] das Hetz-Machwerk „Blut muss fließen knüppelhageldick, wir scheißen auf die Freiheit dieser Judenrepublik“ vorgetragen haben soll.

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Mittlerweile ist Benneckenstein aus der Naziszene ausgestiegen und sucht nun seit Monaten die Veranstaltungen des Bürgerbegehrens der FREIHEIT auf, um andauernd zu fotografieren und zu filmen. Dabei verfolgt er uns wie ein Schatten auf Schritt und Tritt.

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Hier fotografiert Benneckenstein bei unserem Infostand am 22, März in der Münchner Fußgängerzone den iranischen Christen Reza, der zusätzlich von einem linken Gegendemonstranten drangsaliert wird:

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Die Dame saß an diesem 22. Februar völlig ruhig auf ihrem Sitz in dem vollbesetzten Saal des Münchner Isabella-Kinos, als der linke „Journalist“ Tobias Bezler ganz langsam Reihe für Reihe abschritt und jedes Gesicht wie in Stasi-Manier genau musterte. Er sah sie, denunzierte sie an die Grünen-Landtagsfraktionschefin Margarete Bause, die sie daraufhin sogleich aufforderte, den Saal zu verlassen. Bause drohte sogar, die Polizei zu holen und sie wegen „Hausfriedensbruch“ abführen zu lassen, wenn sie nicht freiwillig ginge. Es ist absolut widerlich, wie eine rechtschaffene Münchner Bürgerin in einem öffentlichen vollbesetzten Kino so mies, hinterhältig und absolut unberechtigt denunziert, bloßgestellt, verleumdet, gebrandmarkt und rausgeschmissen wird:

Dieser „Journalist“ Tobias Bezler hatte in den vergangenen Jahren immer Einlass zu den Veranstaltungen der Bürgerbewegung Pax Europa, PI München oder der FREIHEIT erhalten, da wir bekanntlich mit allen Menschen reden und diskutieren. Gerade auch dann, wenn sie eine andere Meinung haben. Bezler aber spricht nicht mit uns. Wenn wir ihn in all den Jahren etwas fragten, kam von ihm entweder hartnäckiges Schweigen, ein grimmiger Blick oder die patzige Antwort:

„Mit Ihnen rede ich nicht.“

Verhält sich so ein Journalist? Er stellte uns noch nie eine Frage zu unseren Aktionen, Zielen und den von uns recherchierten Fakten. Im Juli 2011 hatte Bezler in einer TV-Reportage des Bayerischen Fernsehens den Chefredakteur der Uni-Zeitschrift „Campus“ der Bundeswehr-Uni Neubiberg in die Nähe des Rechtsextremismus gerückt. Als der Bayerische Rundfunk erfuhr, dass Bezler beim linksextremen a.i.d.a. mitwirkt, distanzierte man sich [17] von diesem „Journalisten“.

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Bezler, der sich übrigens beim Veröffentlichen von Artikeln immer mit dem Pseudonym „Robert Andreasch“ tarnt, ist seit Jahren Dauerbeobachter der islamkritischen Kundgebungen und Veranstaltungen in München. Hierbei fotografiert und filmt er permanent, meistens dabei die Gesichter der Teilnehmer. Als er dies am vergangenen Samstag wieder in gewohnt penetranter Art durchführte, stellten wir ihn zur Rede:

Bezler lief von einem Polizisten zum anderen und versuchte wohl zu erreichen, dass mir der Mund verboten wird. Außerdem zeigte er Michael Mannheimer an. Warum, wissen wir (noch) nicht. Er faselte etwas von seinen „Persönlichkeitsrechten“, die wir hier missachteten. Das sagt einer, der andere denunziert und aus Veranstaltungen rauswerfen lässt! Wir hören aber nicht auf, diese üble Aktion der Münchner GRÜNEN weiter anzusprechen. Oder befinden wir uns etwa schon in diktaturähnlichen Verhältnissen einer „DDR 2.0“, dass wir darüber zu schweigen haben? Laufen schon überall Gesinnungskontrolleure herum? Muss man schon Angst haben, im Knast zu landen, wenn man die Wahrheit sagt, oder bleibt es (noch) bei Strafbescheiden von Staatsanwaltschaften und Gerichten?

Der Skandal mit den Münchner GRÜNEN und derem seltsamen Demokratieverständnis ging aber noch weiter. Die Dame meldete sich bei einer weiteren Kinovorführung dieses Filmes für den 11. März erneut an, schließlich wollte sie ja sehen, ob und wie der Ex-Nazi Felix Benneckenstein dort dargestellt ist.

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Die Dame erhielt auf ihre ordnungsgemäße Anmeldung zunächst eine Bestätigung und Einladung zur Filmvorführung. Dann wurde aber von den GRÜNEN offensichtlich eine Namensprüfung durchgeführt. Woher die GRÜNEN wussten, wie die Dame heißt, bleibt rätselhaft. Sie hat noch nie gegenüber einem GRÜNEN, LINKEN, Bezler oder Benneckenstein ihren Namen angegeben. Sie war aber schon einige Male Zeugin, wenn Mitglieder der FREIHEIT von Linken diffamiert und verleumdet wurden. Offensichtlich gibt es auf dieser Ebene einen Informationsfluss. So erhielt die Dame von der GRÜNEN-Landtagsabgeordneten Claudia Stamm, die übrigens die Tochter der früheren CSU-Sozialministerin Barbara Stamm ist, dieses Schreiben:

Sehr geehrte Frau..,

Sie hatten sich zur Filmvorführung am 11.3. im Monopol-Kino angemeldet. Ihre Anmeldung hatten wir Ihnen bereits bestätigt. Wir waren uns zu diesem Zeitpunkt jedoch nicht darüber bewusst, dass Sie für die verdrehte, beleidigende und bedrohende Kommentierung des Vorfalls am 22. Februar im Studio Isabella (/2013/02/munchen-grune-werfen-df-mitglied-aus-kino/) mit verantwortlich waren.

Ich darf bei dieser Gelegenheit aus den Kommentarspalten unter dem Artikel Ihres Parteifreunds Michael Stürzenberger zitieren. Die vielen Beleidigungen und Drohungen, die sowohl in Margarete Bauses E-Mail-Account eingingen, als auch in der Kommentarspalte des Artikels auf pi-news gepostet wurden, zeigen schließlich nur einmal mehr, wie es um Abgrenzung von PI, „DIE FREIHEIT“ etc. zur rechtsradikalen Szene bestellt ist.

In aus dunklen Zeiten der deutschen Vergangenheit bekannten Formulierungen ist darin – unkommentiert durch den Verfasser des Artikels – von „grünlinken Filzläusen“ und „grünlinkem Ungeziefer“ die Rede; rechtsextreme Gruppierungen, wie die NPD, werden dadurch verharmlost, dass statt einem NPD-Verbot ein Verbot der Grünen (den „schlimmsten Nazis unserer Zeit“) gefordert wird. Manche Kommentatoren bringen ihre Drohungen auch noch deutlicher zum Ausdruck. So ist beispielsweise die Rede davon, dass „die rothaarige Grüne“ schon bald „den armen Geschöpfen (damit sind abgetriebene Kinder gemeint) … nachfolgen wird“ und „kein Pardon“ zu erwarten hätte.

Bei einer Veranstaltung, die sich ausdrücklich zum Ziel gesetzt hat, gemeinsam über Strategien gegen Rechtsextremismus zu diskutieren, können wir auf jemanden, der sich in einem Umfeld bewegt, das ganz bewusst solche oder vergleichbare Beleidigungen und Drohungen schürt, sehr gut verzichten. Mit dieser E-Mail möchten wir daher die Bestätigung Ihrer Anmeldung rückgängig machen und Sie ausdrücklich von unserer Filmvorführung am 11. März im Monopol-Kino ausladen. Auch möchten wir Sie darauf hinweisen, dass wir im Zweifelsfall auch bei der Veranstaltung im Monopol-Kino gemäß des im Einladungstext formulierten Einlassvorbehalts von unserem Hausrecht Gebrauch machen werden.

gez.
Claudia Stamm, MdL

Unfassbar, wie GRÜNE ticken. Wir reden hier von einer öffentlichen Veranstaltung in einem Münchner Kino, nicht von einem internen Parteitreffen der GRÜNEN. Und was hat die Dame mit emails zu tun, die von irgendwelchen Leuten an GRÜNE geschickt werden? Unverschämt, wie Stamm DIE FREIHEIT in die Nähe des Rechtsextremismus rückt. Das zeigt, wie diese GRÜNEN selber ticken. Die erneut rausgeworfene Dame berichtete uns, was sie im Einlassbereich des Kinosaales mit den GRÜNEN erlebte. Florian Hiermeier, Referent der bayerischen Landtagsfraktion der GRÜNEN für „Strategien gegen Rechtsextremismus, für Kultur, Religion und Forschung“ hat ihrer Beschreibung nach gesagt:

„Sie haben von uns eine Absage bekommen. Wegen Ihnen hat Frau Bause bedrohende emails bekommen, da Sie der Anlaß für den Artikel im Internet waren.“

Die Dame entgegnete:

„Ich wurde zu Unrecht aus dem Isabella-Kino geworfen. Ich habe nichts gemacht. Wenn ich zu Unrecht aus dem Kino geworfen werde, kann ich nichts dafür, wenn Leute ihre Meinung dazu äußern.“

Jetzt schaltete sich ein Herr ein, der danebenstand:

„Das ist ja unmöglich, dass Sie die Dame nicht hereinlassen!“

Hiermeier:

„Sie hat eine Absage bekommen.“

Herr:

„Sie wissen jetzt nicht, wer vor Ihnen steht, oder? Ich bin Gründungsmitglied der GRÜNEN. Unser höchstes Ziel war immer die Demokratie und dass die Bürger ihre Meinung sagen können. Das stand über allem, das war unser höchstes Ziel.“

Hiermeier konnte darauf nichts mehr erwidern. Nun kam der Regisseur Peter Ohlendorf vorbei. Die Dame sagte zu ihm:

„Sie haben mich doch zusammen mit Frau Bause aus dem Kino geworfen. Das ist genauso undemokratisch wie in der DDR und dem Dritten Reich.“

Ohlendorf:

„Das war der Herr Andreasch.“

Die Dame:

„Sie können jetzt ruhig den Namen sagen: Er heißt Tobias Bezler.“

Ohlendorf:

„Das ist egal, wie der heißt. Ich bin nicht zuständig und kann nicht bestimmen, wer hier reindarf und wer nicht. Das ist eine Veranstaltung der GRÜNEN. Ich muss jetzt zu meinem Film.“

Damit war die Unterhaltung vor dem Kinosaal beendet. Übrigens wurde auch mir – obwohl ich Journalist bin – der Einlass verweigert:

So erlaubte ich mir, Flugblätter über die GRÜNEN zu verteilen: „Rote Wölfe im grünen Schafspelz [20]„, hier die Rückseite [21]. Eine spontane Gegenaktion, die im Zuge der freien Meinungsäußerung den Linken bei all unseren etwa 100 Veranstaltungen seit eineinhalb Jahren ganz selbstverständlich von der Polizei zugebilligt wird.

img_1487-2 [22]

In München haben Linke offensichtlich mehr Rechte, denn ich bekam von der Polizei eine Anzeige wegen einer „unangemeldeten Versammlung“ [23]. Komisch, die Linken versammeln sich jeden Freitag und jeden Samstag mit bis zu 20 Personen unangemeldet gegen uns. Die haben noch NIE eine Anzeige erhalten, denn Linke dürfen das. Linke dürfen auch stören, pfeifen, lärmen, Passanten belästigen und sie auffordern, nicht bei uns zu unterschreiben. Linke dürfen uns auch als „rechtsextrem“, „braun“ und „Nazis“ diffamieren. Jede diesbezügliche Strafanzeige wurde bisher von der Münchner Staatsanwaltschaft eingestellt, da wir das „im Rahmen der politischen Auseinandersetzung ertragen“ müssten.

Die Broschüre „Rote Wölfe im grünen Schafspelz [24]“ ist jedem zu empfehlen, der sich über die vielen Ex-Kommunisten und Ex-Sozialisten bei den GRÜNEN informieren möchte. Nicht wenige bezeichnen die GRÜNEN mittlerweile als Melonen-Partei:

„Außen grün, innen rot, mit braunen Kernen.“

Wir führen in München einen exemplarischen Kampf gegen die linke Unterwanderung, die die 68er in ihrem Marsch durch die Institutionen in ganz Deutschland erfolgreich abgeschlossen haben. Sie sitzen jetzt überall in Schlüsselpositionen von Parteien, Gewerkschaften, Kirchen, Sozialverbänden, Gerichten, Staatsanwaltschaften und leider auch in Führungspositionen der Polizei. Sie versuchen jegliche Kritik am Islam und der Islamisierung unseres Landes zu unterdrücken. Hierbei überziehen sie mich seit Monaten mit dutzenden Anzeigen, um meine Zeit zu rauben und mich mundtot zu machen.

(Fotos: Bert Engel & Roland Heinrich; Kamera: Calimero; Videobearbeitung: Manfred Schwaller)

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„Skandal“: Zollbeamter trägt Frei.Wild-T-Shirt

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Lügenpresse | 60 Kommentare

vollidioten [25]Diese Art von Presseberichterstattung [26] lässt den Schluss zu, dass wir uns inzwischen wirklich im Land der Vollidioten befinden. Schafft es doch Fahnder, der einen Straftäter zum Gericht überstellt, ob seines T-Shirts in die Schlagzeilen, jedoch nicht etwa wegen seiner Arbeit, mit der er ggf. für etwas Sicherheit im „Land der Vollidioten“ sorgt, weit gefehlt!

Seine Dienststelle reagierte aber umgehend und überprüfte die Gesinnung des Beamten auf seine Hörigkeit zur freiheitlich- demokratischen Grundordnung. Hut ab, Ihr Vollidioten.

Hätte der arme Kerl mal lieber ein Che Guevara-Shirt getragen. Links geht ja immer. Offenbar kennt der Wahn der Gutmenschen keine Grenzen mehr.

Selbst ein T-Shirt einer Band kann einen heute schon an den Prangern dieser Verrückten bringen.

Hier das besagte Frei.Wild im Video:

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Grüne surfen auf dem Tsunami an die Macht

geschrieben von Gastbeitrag am in Altmedien,Deutschland,Grüne,Gutmenschen,Linksfaschismus,Political Correctness,Umwelt | 79 Kommentare

Grüne surfen auf dem Tsunami an die Macht [27]Die linksgrünen Katastrophenmacher deutscher Prägung fanden sich nach dem 11. März 2011, praktisch von einem Tag auf den andern, im argumentativen Schlaraffenland wieder. Ein Erdbeben der Stärke 9 hatte das kerntechnische Sicherheitssystem der Japaner zu Fall gebracht. Dies war der Auftakt zu einer beispiellosen medialen Hetzkampagne gegen die Atomkraft und damit auf einen Pfeiler unserer industriellen Schlagkraft.

(Wie der Katastrophenjournalismus den energiepolitischen Super-GAU ausgelöst hat – von Günter Ossa, Essen)

Als ich von dem Unfall hörte, war mein zweiter Gedanke „was für ein Unglück für die Atomdiskussion“. Meine ungeteilte Zustimmung zur Atomkraft wurde in den nächsten Tagen einer harten Prüfung unterzogen. Aber wie immer bei linksgrünen Themen, die Wahrheit lässt sich mit ein wenig Ausdauer recht bald finden. Als sehr erhellend stellte sich ein Beitrag des Karlsruher Ingenieurs Bernhard Kuczera in der Zeitschrift für Kernenergie heraus. Er erklärt dort den Unfallhergang. Seine nüchterne Bilanz und andere wertvolle Beiträge sind an gleicher Stelle im Netz als PDF [28] verfügbar.

Die Grünen surfen auf dem Tsunami an die Macht, weil Deutschland mit einer vernebelnden Berichterstattung getäuscht wurde. Das vorschnelle Urteil in den Medien hat die Chronologie des Unfallablaufs als völlig nebensächlich erklärt, aber gerade die ist entscheidend und führt zu einer völligen Entlastung des Angeklagten.

Niemand hat sich gefragt, warum das Kraftwerk Fukushima nach dem Erdbeben genauso aussah wie vor dem Erdbeben, abgesehen von der geborstenen Betonhülle des Reaktorbaus, welche erst nachträglich durch eine Wasserstoffexplosion aufbrach. Eigentlich hätten die Gebäude doch in Mitleidenschaft gezogen werden müssen bei Horizontalbeschleunigungen von bis zu 550 cm/s2, die auf dem Kernkraftwerksgelände in Ost-West-Richtung gemessen wurden. Die Erdbebensicherheit der Konstruktion hatte seine Aufgabe erfüllt. Alle Sicherheitseinrichtungen taten planmäßig ihren Dienst. Auch die Zerstörung der örtlichen Stromversorgung konnte dem Kraftwerk nichts anhaben, dann aber passierte es. Etwa eine Stunde nach dem verheerenden Beben erreichte ein an dieser Stelle ca. 14 m hoher Tsunami die Küste. Mühelos überwand er die 5,7 m hohe Steinbarriere im Meer, die zweifellos zu niedrig ausgelegt war und spülte ins Kraftwerk hinein bis in die Höhe der Notstromdiesel, die daraufhin ihren Dienst versagten. Im Folgenden konnte die Kühlung nur noch für eine kurze Zeit aufrechterhalten werden, der Rest ist bekannt.

Das stärkste Argument der Kernenergiegegner ist und war „niemand hat mit einer Bebenstärke von 9 gerechnet und sie kam dennoch – ergo muss man bei uns auch damit rechnen“. Dass das Reaktorgebäude und sein Inhalt das Beben fast unbeschadet überstanden hatte, wurde nie thematisiert. Wie auch – eine sensationsgeile linksgrüne Presse empfand ja ähnlich wie ihre politischen Vorbilder. Endlich konnte das Argumentationsvakuum in Punkto Reaktorsicherheit geschlossen werden, denn nun war bewiesen, nicht nur die Endlagerung ist unsicher, sondern auch der Betrieb selber.

Die glasklare Schlussfolgerung, dass AKW’s in Baden-Württemberg für Tsunamis nicht so recht in Frage kommen, störte fortan niemanden mehr. Das Totschlagargument funktionierte. Wäre der Kraftwerksstandort nur einige Meter weiter im Landesinnern gewählt worden, hätte es eine grandiose Bestätigung für den Betrieb von Kernkraftwerken gegeben, die natürlich totgeschwiegen worden wäre. Aber dennoch – die Ingenieure wären bestätigt worden. Leider aber waren die Notstromdiesel unzureichend gegen die Welle geschützt. Ausreichende Dichtungen an den Zugangstüren der Maschinenhäuser hätten vermutlich den GAU verhindert. Eine Nachlässigkeit, die schwer bestraft wurde. Wie bekannt wurde, sind nun bei den intakten Kraftwerken gleichen Typs entsprechende Türdichtungen nachgerüstet worden. Bei der Tsunamihäufigkeit im Japanischen Meer war diese Nachlässigkeit grob fahrlässig.

Wenn man bedenkt, dass unzureichend gesicherte Diesel in Japanischen Kernkraftwerken in Deutschland der Anlass für Fehlinvestitionen in Höhe von mehreren hundert Milliarden Euro sind, dann würde ich mich als Chinese brüllend vor Lachen auf dem Boden wälzen. Spinnerte Windmühlen und deren Begleitkosten werden nun unseren Strompreis in die Höhe schnellen lassen und damit unsere Produkte verteuern, was alle Mitbewerber freuen wird. Geschieht uns Deutschen das nicht zu Recht?Wie gerne haben wir uns nicht auch in der Vergangenheit von politischen Irrlichtern verführen lassen. Schade nur für die dennoch große Anzahl von Menschen in unserem Lande, die diesen Quatsch längst durchschaut haben und Linksgrün niemals eine Chance geben würden.

Auf der Internetseite www.kernenergie.de [29] finden sich weitere gute Statements für die Kernenergie. Es lohnt sich für alle Suchenden dort einmal zu stöbern.

Das “Ethikschiff“ Deutschland hat derweil volle Fahrt aufgenommen und wird im Eismeer Bekanntschaft mit einem Eisberg machen…

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NSU ermordete 746 Personen

geschrieben von kewil am in Justiz,Kampf gegen Rechts™ | 80 Kommentare

Das glauben Sie nicht? Doch, doch! Bundeskriminalamt und Landespolizeibehörden haben bei einer Überprüfung von 3300 Tötungen und Tötungsversuchen ohne Verdächtige in 746 Fällen Anhaltspunkte „für eine mögliche politische rechte Tatmotivation“ entdeckt, berichtet die „Neue Osnabrücker Zeitung“ [30]. Diese peinliche Nachlese fand natürlich erst nach der NSU statt. Und die Suche geht weiter. Denkbar wären beispielsweise unaufgeklärte Sprengstoffanschläge oder Banküberfälle aus den vergangenen Jahren. Warum so umständlich? Wer eine Straftat begeht, der muß rechtsradikal, rechtsextrem, rechts oder konservativ sein! Mittig, links, linksextrem oder linksradikal geht einfach nicht!

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Das seltsame Rechtsverständnis der Henriette R.

geschrieben von PI am in Altparteien,Linksfaschismus | 38 Kommentare

[31]Die Stadt Köln darf sich seit Ende 2015 über eine ausgebildete Volljuristin als Oberbürgermeisterin freuen: Doch die bisherige Amtsführung von Henriette Reker lässt nicht gerade auf ein besonders ausgeprägtes Rechtsempfinden schließen. Angefangen von Rekers schlimmen Rolle nach den Silvesterübergriffen (Vertuschung der wahren Täterhintergründe, Opferverhöhnung durch „Armlänge-Abstand-Spruch“) bis hin zu drei ganz aktuellen Beispielen für Rekers haarsträubendes Rechtsverständnis.

(Von Markus Wiener, Köln)

Beispiel 1: „Unrechtmäßige Blitzerabzocke auf der A3? Das Geld wollen wir aber trotzdem behalten!“

Rund 400.000 Autofahrer wurden 2016 aufgrund einer unzureichenden Tempolimit-Beschilderung hinter einer Baustelle zu Unrecht auf der A3 beim Autobahnkreuz Köln-Heumar geblitzt. Die Stadt Köln konnte dadurch satte 13 Millionen Euro an Buß- und Verwarngeldern kassieren. Als der Skandal jetzt aufflog, lautete Rekers erste Reaktion sinngemäß: „Schon schlimm, aber zurückzahlen geht trotzdem nicht!“ [32] Ein gewitterartig aufziehender Proteststurm der geprellten Autofahrer und das sofortige Aufspringen der in Köln oppositionellen SPD auf die Empörungswelle hatte dann allerdings binnen 24 Stunden einen kompletten Sinneswandel bei der Stadtspitze zur Folge …

Beispiel 2: „Illegale Parteiwerbung am Kölner Rathaus? Da müssen wir mal in Ruhe darüber reden …“

Zahlreiche Anfragen und eine offizielle Beschwerde der Ratsgruppe PRO KÖLN hatten Ende Januar endlich zur Folge, dass die Kommunalaufsicht der Bezirksregierung Köln die zur Werbe-Litfaßsäule der Altparteien mutierte Außenfassade des Kölner Rathauses beanstandete und sogar vom „Anschein einer indirekten Parteienfinanzierung“ sprach – PI berichtete. Die Oberbürgermeisterin als Hausrechtsinhaberin forderte die Bezirksregierung ausdrücklich dazu auf, “die Fraktionen anzuhalten, die Symbole der Parteien an den Fenstern der ihnen durch die Stadt zur Verfügung gestellten Fraktionsräume abzunehmen.” Das diesbezügliche Schreiben der Bezirksregierung datiert vom 31. Januar – geschehen ist bis heute nichts. Auf mündliche Nachfrage im Rechtsausschuss des Stadtrates war lediglich zu hören, dass die Oberbürgermeisterin in der Angelegenheit das Gespräch mit den Fraktionen suchen wolle. Wann das sein soll und was es da überhaupt noch zu besprechen gibt, bleibt bisher das Rätsel der Stadtspitze und wird hoffentlich durch eine schriftliche Ratsanfrage der Bürgerbewegung Pro Köln am nächsten Dienstag geklärt werden können.

Beispiel 3: „Bundesparteitag einer Oppositionspartei in Köln? Wolle mer nit, bruche mer nit, fott domet!“

Abgesehen davon, dass Frau Reker zumindest hörbar kein Kölsch spricht, trifft diese etwas abgewandelte Regel aus dem „Kölschen Grundgesetz“ ihre Positionierung zum bevorstehenden AfD-Bundesparteitag [33] am 22. April im Maritim-Hotel ganz gut. Die von CDU, FDP und Grünen ins Amt gebrachte „parteiunabhängige Oberbürgermeisterin“ stellt aktuell wieder mal ihre dreiste Parteilichkeit unter Beweis:

„Ich finde es unerträglich, dass unsere Stadt als Bühne für die Selbstdarstellung einer Partei missbraucht werden soll, die zum Sammelbecken für Propagandisten von Ausgrenzung und Fremdenfeindlichkeit in Deutschland geworden ist. Ich unterstütze ausdrücklich alle, die mit demokratischen und friedlichen Mitteln ihre Stimme gegen Rassismus, Antisemitismus und Ausgrenzung erheben“, stimmt die „erste Bürgerin der Stadt Köln“ in den Chor derjenigen ein, die auf einen Vertragsbruch des Maritim-Hotel oder sonst eine Möglichkeit hoffen, dass der grundgesetzlich geschützte Parteitag der AfD doch irgendwie verhindert werden kann. Diese Haltung ist nicht nur zutiefst undemokratisch, sondern gerade auch für eine ausgebildete Volljuristin beschämend.

Doch mit Blick auf die letzten Kölner Stadtoberhäupter – „Türkenfritz“ Schramma, der „rote Rambo“ Roters, „Armlängen-Henriette“ Reker – scheint sich leider die alte Volksweisheit zu bewahrheiten: Es kommt nichts Besseres nach …

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ZDF-Journalist: „Kalter Hass“ auf Bundeswehrsoldaten in Zügen

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschenfeindlichkeit,Idioten,Linke | 132 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Wir sind ja von den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, die uns für links-grüne Gehirnwäsche und ebensolche Pöbeleien auch noch Zwangsgebühren abpressen, einiges gewöhnt. Die Bezeichnung „alte Umweltsau [34]“ für die Omas dieser Republik ist uns da noch in bester Erinnerung, von der „Nazi-Sau [35]“ ganz zu schweigen. Oder „F*ck die Cops [36]„, weil wir nun schon mal dabei sind.

Es hätte keines weiteren Beweises mehr bedurft, dass diese Sender mittlerweile zu einem einzigen rot-versifften Sumpfloch verkommen sind. Dennoch werden weiterhin derartige Ausfälle in schöner Regelmäßigkeit geliefert, unseren Gebühren sei Dank. Dieses Mal ist die Bundeswehr dran:

Kostenlose Bahnfahrten für Soldaten in Uniform

Schon kurz nach ihrem Amtsantritt verfügte die neue Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer, dass Bundeswehrsoldaten gratis mit dem Zug in der zweiten Klasse fahren dürfen, wenn sie bei ihrer Reise Uniform tragen. Diese Regelung ist am 1. Januar in Kraft getreten. Der Autor ist der Meinung, dass frühere Verteidigungsminister schon dümmere Ideen hatten. Es ist unbestreitbar, dass die Uniform ein gewisses Sicherheitsgefühl für die Fahrgäste erzeugen kann und zudem sei jenen, die bereit sind, Deutschland mit ihrem Leben zu verteidigen, das Privileg einer freien Bahnfahrt vergönnt.

Dass die Bundeswehr beim staatsfeindlichem Gesindel seit jeher Hass und Abscheu auslöst, ist hinlänglich bekannt. Und angesichts der jüngsten Vorkommnisse brauchen wir uns nicht einmal mehr zu wundern, dass mittlerweile sogar Leute, die von den Rundfunkgebühren leben, sich in übelste Tiraden gegen die Soldaten ergehen.

Der Journalist Mario Sixtus, dem eine gewisse Ähnlichkeit mit seinem Film-Kollegen Nosferatu [37] nicht abgesprochen werden kann, hat in den vergangenen Jahren mehrere Filme für das ZDF gedreht. Von 2008 bis 2016 war er bei diesem Sender auch noch Moderator und leitender Autor für das Magazin „Elektronischer Reporter“.

Wenn ÖR-Journalisten mit dem Zug fahren

Nach einer Zugreise fühlte der ZDF-Journalist bemüssigt, folgenden Tweet abzusetzen:

[38]

Kalter Hass auf alle Tarnanzüge? Vielen Dank für diesen Einblick in Ihr Seelenleben, Herr Sixtus. Und die Gegenfrage sei erlaubt, was man sich in die Nase gepfiffen haben muss, um so einen Tweet abzusetzen.

Und Sixtus legt sogar noch einen drauf:

[39]

Na, das kennen wir doch: Die Soldaten als Mörder. Derlei Parolen haben wir früher von Leuten gehört, die unseren Staat gehasst haben und abschaffen wollten.

Es ist ein Skandal, dass das ZDF so jemanden beschäftigt und von unseren Zwangsgebühren bezahlt. Inzwischen suhlt sich [40] Sixtus in der Berichterstattung von BILD [41] und FOCUS [42]. Offenbar betrachtet er das ganze als gelungenes PR-Manöver, um nicht in Vergessenheit zu geraten.

Es wäre zu wünschen, dass genügend öffentlicher Druck auf das ZDF entsteht, um dort die Erkenntnis reifen zu lassen, dass man so jemanden nicht weiter beschäftigen kann. Doch angesichts der bei diesem Sender vorherrschenden Gesinnung wird das ein frommer Wunsch bleiben.

Abschließend noch die richtig Antwort auf den unsäglichen Tweet:

[43]

… und die Journalisten keinen Sprung in der Schüssel, möchte man hinzufügen.


[44]Eugen Prinz [45] im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin. Er kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [46] und den Blog zuwanderung.net [47]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [48]

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Innerer Vorbeimarsch brauner Horden

geschrieben von PI am in Deutschland,Gutmenschen,Kampf gegen Rechts™,Satire | Kommentare sind deaktiviert

[49]Betroffenheitshysteriker erlebten gestern Abend bei der Überwachung der Ausstrahlung ihres Volksempfängers einen inneren Vorbeimarsch brauner Horden. Natürlich bei der Fußball-WM, die Mahnern wie dem grünen Blutgreis Christian Ströbele wegen der vielen beteiligten Deutschlandfahnen schon immer ein schlechtes Gefühl im Magen machte. Ausgerechnet ein Tor des polnischstämmigen Klose für Deutschland war Auslöser für den blitzkriegartigen Einmarsch des Nationalsozialismus in deutsche Wohnstuben.

Die Rheinische Post berichtet [50]:

Das 2:0 gegen Australien ist ein Befreiungsschlag für den in letzter Zeit kriselnden Miroslav Klose. Für die ZDF-Moderatorin Katrin Müller-Hohenstein wird der Treffer ein verbales Eigentor.

In der Halbzeitanalyse des WM-Spiels Deutschland gegen Australien sagt Müller-Hohenstein wörtlich: „Das war für Miro Klose doch ein innerer Reichsparteitag, jetzt mal ganz im Ernst. Dass er heute hier trifft.“

In Internetforen schlagen schon kurz nach der Bemerkung die Wellen der Empörung hoch. Unter dem Suchbegriff #reichsparteitag etwa wird der Vergleich von Kloses Gefühlsleben mit den Propganda-Veranstaltungen von Adolf Hitler bei Twitter ausführlich kommentiert.

Die Boulevardzeitung „B.Z.“ etwa sieht bereits Müller-Hohensteins Karriereende dämmern und titelt „Nazi-Spruch – ZDF-Skandal! Müller-Hohenstein vor Aus?“.

Etwas mehr nützliche Information erlaubt Der Westen [51] seinen Lesern:

Nach den ersten, teils wütenden Reaktionen von Zuschauern und im Internet sah sich das ZDF zu einer schnellen Rückruder-Reaktion genötigt: Man bedauere. ZDF-Sportchef Dieter Gruschwitz twitterte: „Wir haben mit Katrin Müller-Hohenstein gesprochen, sie bedauert die Formulierung.“ So etwas werde „nicht wieder vorkommen“.

Dabei entspringt das Wort vom „inneren Reichsparteitag“ nicht rechter Terminologie und ist auch kein Ausdruck rechter Gesinnung, sondern entstand schon vor Jahrzehnten als Sponti-Spruch. Wie der „innere Vorbeimarsch“ ist eine versuchte ironische Distanzierung von der Nazi-Zeit. Die 44-jährige Hohenstein könnte es schon als Schülerin gehört haben. Vielleicht könnte sie aber auch einmal gehört haben, dass ein Reichsparteitag im Fernsehen nichts zu suchen hat. So weit ist es in Deutschland nämlich noch lange nicht.

Naja. Hoffen wir das Beste. Zum Glück sind da ja noch die vielen Türken in Deutschland, die der Bitte der Linken, sie nicht mit solchen Deutschen wie Frau Müller-Hohenstein allein zu lassen, gerne entsprochen haben. Und da die sich zur Zeit nicht für Fußball interessieren, feiern sie ihren eigenen Hamas-Parteitag im Internet, wo sie offen von der Vollendung des Holocaust schwärmen. Das ist allerdings nur ein Missverständnis, an dem die Juden Schuld sind, und nicht zu vergleichen mit dem öffentlichen Aussprechen schmutziger Wörter wie Autobahn.

Hoch im Kurs stehen übrigens in deutschen Bildredaktionen zur Zeit Fotos, die Katrin Müller-Hohenstein im Dirndl (Foto oben) oder anderer verdächtiger Kleidung oder Begleitung zeigen. Sollten Sie zufällig etwas passendes im Album haben, ist jetzt der richtige Zeitpunkt zum Verkaufen!

(Spürnase: Hausener Bub)

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Cottbus: „Rechtsextremismus-Experte“ dirigiert ARD-Reporterin

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Linke,Linksfaschismus,Rote Socken,Video,Volksverräter | 187 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | „The Rebel Media“-Reporter Tommy Robinson drehte am 3. Februar ein Video in Cottbus über die Demonstration „Zukunft Heimat“, bei der etwa 5000 patriotische Bürger gegen den „Asyl“-Irrsinn, die Gewaltexzesse durch „Flüchtlinge“ und die fortschreitende Islamisierung auf die Straße gingen.

Eine Schar von Journalisten begleitete den Protest, um anschließend in bewährter linksgestörter Weise die Propaganda ins Volk zu funken, hier handele es sich um „Rechtsextreme“, „Ausländerfeinde“, „Fremdenhasser“, „Nazis“, „Abgehängte“ oder ähnliche Diffamierungen.

Als Robinson auf die Reporter zuging und sie fragte, wie sie die Demonstranten einordnen, kam aus dem Hintergrund ein Mann dazu, der offensichtlich die Fäden in der Medienmeute zog. Als eine ARD-Reporterin Robinson antworten wollte, riet er kopfschüttelnd ab. Dabei hielt er sein Smartphone in die Höhe, vermutlich um eine Tonaufnahme vorzunehmen.

Als Robinson auf diesen Einflüsterer aufmerksam wurde, stellte er ihn zur Rede, woraufhin jener wieder im Hintergrund verschwand. Diese entlarvende Szene ist in dem Video, das Lutz Bachmann auf deutsch übersetzte und PI-NEWS am Freitag veröffentlichte [52], ab Minute 4:30 zu sehen:

Es handelt sich bei dieser ominösen Figur um den vermeintlichen „Rechtsextremismus-Experten“ Olaf Sundermeyer. [53] Ein Journalist, der häufig in die großen Talksendungen des GEZ-Funks eingeladen wird, um die vermeintliche „Nazi“-Nähe von patriotischen Bürgern, Aktivisten und Politikern zu „beweisen“.

Sundermeyer scheint eine profunde sozialistische Schulung hinter sich zu haben, denn er studierte u.a. in Kuba Kommunikationswissenschaften. Seine Stammredaktion ist seit 2012 der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB), der neben dem WDR eine der am dunkelrotesten Sendeanstalten der linksdrehenden Medienlandschaft ist.

Eine von Sundermeyers Veröffentlichungen trägt den falschen und verleumdenden Titel „PEGIDA und die Radikalisierung von rechts – Beobachtungen einer menschenfeindlichen Bewegung“. Mit diesen Diffamierungen tourt er auch als Vortragsredner durch Deutschland [54], unterstützt von der SPD-nahen Friedrich Ebert-Stiftung:

Olaf Sundermeyer, Publizist und Mitautor des von der Friedrich Ebert Stiftung herausgegebenen Sammelbands “Wut, Verachtung, Abwertung. Rechtspopulismus in Deutschland“, gibt einen Überblick über die Entwicklungen dieser Bewegungen, die sich in den vergangenen Monaten zwar zahlenmäßig zurück entwickelt, aber vielerorts auch inhaltlich radikalisiert haben.

Was Sundermeyer im hohen Norden, ist Tobias Bezler alias „Robert Andreasch“ noch erheblich übler im Süden (Foto unten): Der „Schattenmann“ bedrängt seit Jahren Teilnehmer von patriotischen Veranstaltungen und rückt ihnen mit seinem langen Teleobjektiv hautnah zu Leibe, obwohl er damit eigentlich auch Aufnahmen aus weiten Entfernungen vornehmen könnte.

[55]

Der Zweck der Übung ist es, die Bürger mit dem körperlichen Bedrängen einzuschüchtern, um ihnen zu zeigen: Big Brother is watching you. Ihr werdet fotografiert, registriert und gemeldet.

Wenn im Zuge der fotografischen Erfassung dann auch noch die Identität herauskommt, muss der Patriot befürchten, dass beispielsweise sein Arbeitgeber anschließend von linken Denunzianten „informiert“ wird, in seiner Belegschaft befände sich ein „rassistischer Ausländerfeind“.

Dann ist rasch der Job in Gefahr, die Nachbarn werden „in Kenntnis“ gesetzt, dass hier ein „Nazi“ wohnt, üblicherweise wird anschließend die Fassade der Wohnung „verschönert“, die Fenster „entglast“, das Fahrzeug „tiefer gelegt“ und es kann auch schonmal zu körperlichen Angriffen kommen. Ruckzuck ist die gesellschaftliche Stigmatisierung vollzogen. Der Mensch ist gebrandmarkt und aus der Gemeinschaft ausgeschlossen, er steht wie im Mittelalter am Pranger, darf geteert und gefedert werden. Aktion der Linksfaschisten erfolgreich abgeschlossen.

Bezlers blockwart-ähnliche Maßnahmen sind hinreichend dokumentiert. So beschränkt er sich nicht nur auf die umfangreiche fotografische Erfassung von Personen, er greift auch schonmal zum Telefon, um Gaststättenbetreiber einzuschüchtern, die vermeintlich „rechte“ Gäste haben. Eine Münchner Wirtin sagte am 26. April 2013 im Zeugenstand vor Gericht [56] im Rahmen des Himmler-Plakat-Prozesses aus, Bezler habe bei ihr angerufen, um sie zu informieren, dass sie eine „rechtsradikale“ Veranstaltung beherberge und ihr angedroht haben, es zu publizieren, wenn diese dort ihre Versammlung abhalten dürfen. Es handelte sich in diesem Fall übrigens um eine Veranstaltung der Bürgerbewegung Pax Europa, eine islamkritische Organisation, die absolut NICHTS mit „Rechtsradikalismus“ zu tun hat, den National-Sozialismus vielmehr aktiv bekämpft, an der Wiedergründung der Weißen Rose beteiligt ist, im Bundestag als Lobby-Organisation gelistet und bei der OSZE mit einer Repräsentantin vertreten ist.

Bezler taucht auch immer wieder persönlich vor Ort in Gaststätten auf, die vorher massiv unter Druck gesetzt wurden, vermeintlich „rechte“ Veranstaltungen abzusagen (Foto oben). Unvergessen ist seine stasi-ähnliche Vorgehensweise, als er bei einer öffentlichen Kinovorführung der Münchner Grünen am 22.2.2013 den Saal Reihe für Reihe langsam abschritt [12], um die Zuschauer eingehend zu mustern. Schließlich kennt er die Gesichter von Patrioten wie kein anderer, denn er fotografiert sie beinahe täglich. Sein Archiv muss zig zehntausende Bilder umfassen.

Als er dann eine Patriotin erblickte, die er von den Unterschriftensammlungen des Bürgerbegehrens der Partei „Die Freiheit“ erkannte, meldete er diese sofort blockwartmäßig der Veranstaltungsleiterin Margarete Bause, damals Grünen-Fraktionschefin im Bayerischen Landtag und jetzige Bundestagsabgeordnete, die dann sogleich diese unbescholtene Bürgerin vor dem gesamten Publikum diffamierte und nötigte, den Kinosaal zu verlassen [12]. Solche Situationen erinnern an Willkürmaßnahmen in übelsten sozialistischen Diktaturen.

Bezler hatte auch im Juli 2011 im Rahmen einer TV-Reportage des Bayerischen Fernsehens dem Chefredakteur der Zeitschrift „Campus“ der Studentenschaft der Münchner Bundeswehr-Universität eine Nähe zum Rechtsextremismus unterstellt, worauf jener als Gefahr für die Bundeswehr hingestellt wurde. Als damals bekannt wurde, dass Bezler für die linksextreme Organisation „aida – Antifaschistisches Informations- und Dokumentationsarchiv“ arbeitet, das damals noch vom Verfassungsschuitz beobachtet wurde, distanzierten sich [17] sowohl der BR als auch die Süddeutsche Zeitung, die sich ebenfalls auf ihn als „Rechtsextremismus-Experten“ bezogen hatte, von ihm.

Diese Verfassungsschutzbeobachtung wurde dann in Bayern ab 2012 aber eingestellt, da schließlich aida und Bezler willkommene „Kämpfer gegen Rechts“ sind, insbesondere auch in München gegen die damalige Partei „Die Freiheit“, was auch im Interesse der CSU war. Der frühere Mitarbeiter der Münchner Ausländerbehörde im KVR, ehemalige „Freiheit“-Politiker und jetzige investigative Reporter Christian Jung hat diese linken Strukturen, die mittlerweile auch die früher rechtskonservative bayerische Partei CSU erfasst haben, in seinem Buch [57] und Video „Der Links-Staat“ (hier in voller Länge [58] kostenlos beim Kopp-Verlag zu sehen) hervorragend dokumentiert.

Es sind diese linken vermeintlichen „Journalisten“ vom Schlage eines Bezler und Sundermeyer, die unsere Medienlandschaft seit mittlerweile einem halben Jahrhundert, dem Beginn der unheilvollen 68-er Bewegung, konsequent dunkelrot unterwandert haben. Die Meinungsbildung ist auf diese Weise immer weiter nach links gedriftet. Aber wie es auch Tommy Robinson in seinem Video sagt: Sie verlieren immer mehr ihre Deutungshoheit. Die Bürger wachen auf und merken, dass sie mit faktenwidriger linksideologischer Propaganda von oben bis unten angelogen werden. Drastisch sinkende Auflagenzahlen und fallende Einschaltquoten belegen, dass die Zeit der sozialistischen Medienhoheit zu Ende geht. Und das ist auch gut so.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [59] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [60] haben über 20 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [61]

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Politische Indoktrination im Kinderfernsehen

geschrieben von PI am in Altmedien,Linke,Lumpen | 86 Kommentare

Von POMMES LEIBOWITZ | Der deutsche Kinderkanal (KiKa) ist bekannt für seine frühkindliche Indoktrination, von unreflektierter Kapitalismuskritik und Klimarettung bis zur Willkommenskultur. Eine neue Serie [62] aber toppt jetzt alles: „Ninja Nanny“. Kein Klischee wurde ausgelassen, kein Dogma kann dämlich genug sein.

Die Hauptdarsteller

[63]
Die bösen blonden Cheerleader.

Die Handlung

Der Plot ergibt sich eigentlich schon aus dem oben Erwähnten. Unsere Heldin wird von der indonesischen Haushälterin (die Ninja Nanny) in einer indonesischen Kampfsportart und ergänzend in politisch korrekter, pseudo-asiatischer Philosophie unterrichtet. Unter anderem, um sich gegen die „fiesen, rassistischen Mobberinnen“ in der Schule besser wehren zu können.

Gemeinsam kommt man einem Umweltskandal und dem bösen alten weißen Hotelmogul auf die Spur, der die Umwelt von Angestellten vergiften lässt, um dann den verseuchten Grund und Boden preiswert erstehen zu können.

Als Nebenereignis kommen Flüchtlinge in den Ort, die allerdings personifiziert nur durch ein nettes afghanisches, tatsächlich minderjähriges Mädchen in Erscheinung treten, das selbstverständlich kein Kopftuch trägt, perfekt Deutsch (eigentlich Holländisch) spricht und problemlos integriert werden kann. Sie wird gemeinsame Freundin unserer lesbischen Heldin und ihres farbigen schwulen Freundes, womit – zusammen mit der kopftuchtragenden indonesischen Nanny – ein buntes und für Neu-Europa wohl absolut repräsentatives Quartett entstanden ist!

Als Würze wird bei jeder Gelegenheit der Kolonialismus gebrandmarkt und ein Opa, der die Kolonialzeit aus eigenem Erleben nicht ganz so furchtbar fand, von seinem politisch korrekten Enkel ermahnt und zurechtgewiesen (Opa ist nicht nur ’ne Umweltsau).

Gemeinsam kämpft man gegen mobbende Cheerleader, dumme Polizisten, fiese Rechtsradikale (die orangene Bürgerwehr) und den letztlich für all das verantwortlichen Hotelmogul, dessen Ähnlichkeit mit Trump wirklich reiner Zufall ist.

Die Botschaft

Alle haben sich lieb, alle leben in großem Wohlstand, niemand muss arbeiten (selbst der Vater und der Hotelmogul sind eigentlich immer daheim). Flüchtlinge sind bescheiden und schüchtern, sprechen gut Deutsch und wären in Nullkommanix integriert, wären da nicht diese dummen Cheerleader, diese fiesen Rechtsradikalen und der böse alte weiße Mann, der alles vergiftet, das gesellschaftliche Klima und die Umwelt.

Willkommen in der multikulturellen Parallelwelt der Jugend von heute. Wundert jemanden noch irgendwas?

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