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Antifa-Faeser beklagt linke Gewalt!

Nancy Faeser, die Kämpferin gegen Rechts, spricht von „sinnloser Gewalt von linksextremistischen Chaoten und Randalierern" in Leipzig. 

Von WOLFGANG HÜBNER | Es gibt Zeitungsüberschriften, die schon beim Frühstück in Zorn versetzen: „Faeser beklagt linke Gewalt in Leipzig“. Wie bitte, ausgerechnet die Freundin und großzügige Gönnerin der kriminellen Systemschutzorganisation Antifa gibt sich erschrocken über die jüngsten linken Ausschreitungen in Leipzig? Straßenterror, der übrigens keineswegs spontan geschah, sondern vorangekündigt war und bestens von den Tätern (mediendeutsch: Aktivisten) geplant wurde.

Ausgerechnet die aus dem Rhein-Main-Gebiet stammende SPD-Politikerin, die seit vielen Jahren aus nächster Nähe immer wieder Gewalttaten der Frankfurter Gesinnungsgenossen der Leipziger Antifa-Szene beobachten konnte, aber nichts dagegen sagen und tun wollte. Wie verlogen und heuchlerisch wollen sich Ampel-Minister wie Faeser eigentlich noch präsentieren?

Wenn Faeser von „sinnloser Gewalt von linksextremistischen Chaoten und Randalierern“ [1] spricht, dann sollte sie nicht nur endlich einmal klären, was sie unter sinnvoller Gewalt versteht, sondern sich auch selbst befragen, was sie und ihresgleichen dazu beitragen, dass diese keineswegs chaotischen Linksextremisten sich seit Jahrzehnten eine freundlich geduldete, oft öffentlich subventionierte Existenz in etlichen deutschen Großstädten gesichert haben.

Faeser und Co. wissen es nämlich durchaus zu schätzen, wenn die Antifa-Bande Jagd auf „Rechte“ macht, sie einschüchtert oder das Eigentum von AfD-Mitgliedern und Mandatsträgern beschädigt. Und wo war der Protest von Faeser, als die linke Terroristin Tina Engel nach ihrer Verurteilung zu einer viel zu geringen Gefängnisstrafe prompt in die Freiheit entlassen wurde?

Als Innenministerin mit dem klaren Feindbild „Rechts“ nimmt es Faeser mit den üblichen leeren Politikerphrasen hin, dass einmal mehr Polizeibeamte nicht nur mit Steinen und Brandsätzen angegriffen wurden, sondern etliche davon auch verletzt wurden. Auch das ist schon seit vielen Jahren immer dasselbe böse Spiel, zumal in Leipzig.

Zur Entschuldigung von Faeser und anderen kann nur vorgebracht werden, wie erbärmlich feige die diversen Polizeiorganisationen auf all das reagieren. Und seit den Coronaerfahrungen mit brutalen Polizeiaktionen gegen absolut gewaltfreie Menschen habe wohl nicht nur ich allein keinerlei Mitleid mehr mit Beamten, die sich in Leipzig, Frankfurt oder Hamburg von Faesers unartigen Lieblingen verprügeln, verhöhnen und verheizen lassen.


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [2] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [3] und seinen Telegram-Kanal  [4]erreichbar.

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Dresden: Fünf Jahre und drei Monate Haft für Lina Engel

geschrieben von PI am in Aktivismus,Bunte Republik,Bürgerkrieg,Diktatur,Extremismus,Kampf gegen Rechts™,Linke,Linksfaschismus,Linksfaschismus,Rote SA,Widerstand | 89 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | In Dresden ist die militante Linksextremistin Lina Engel zu fünf Jahren und drei Monaten Haft verurteilt worden. Auch ihre Mittäter erhielten mehrjährige Haftstrafen. Seit 2018 hatten sie vermeintlichen und tatsächlichen Rechtsextremisten aufgelauert, sie zusammengeschlagen und mit Hammerschlägen teilweise schwer verletzt. Dass es bei ihren Terrorakten keine Toten gab, haben alle Beteiligten einem gütigen Zufall zu verdanken, der jetzt den Mitgliedern der sogenannten „Hammerbande“ Haftstrafen von zehn Jahren und mehr erspart.

In jeder Generation gibt es eine kleine Minderheit entmenschter Verbrecher, die politische Phrasen als Vorwand nutzen, um ihrer Neigung nachzugeben, anderen Menschen schweren Schaden zuzufügen. Das verbindet die „Antifa“ mit den Folterern im sowjetischen GULAG und mit sadistischen KZ-Schergen des NS-Regimes, die für Führer und Rasse folterten. Rechter und linker, roter und brauner Faschismus sind zwei Seiten ein und derselben Medaille menschlicher Abartigkeit.

Kommt aber der moderne Faschismus rot lackiert daher, dann hat er Sympathisanten bis weit in die Mitte des rot-grünen politischen Establishments. Dort steht beispielsweise das „Zentrum für politische Schönheit“ hoch im Kurs, das eine zwar nicht organisatorische, aber geistige Brückenfunktion zwischen dem bürgerlichen und dem terroristischen linken Milieu wahrnimmt. Die Bande forderte für Lina Engel:

„Bundesverdienstmedaille im Schloss Bellevue – und freilassen!“

So würde sich bei SPD, Grünen und der Linkspartei aus taktischen Gründen niemand öffentlich äußern. Aber dem „Zentrum für politische Schönheit“ beispielsweise nach einer Aktion gegen Björn Höcke auf die Schulter klopfen, das traut man sich in diesem Dunstkreis durchaus.

Ich selbst bin zweimal vor meiner Haustüre auf dem Weg in meine Wohnung von vermummten und mit Knüppeln bewaffneten Linksextremisten überfallen und zusammengeschlagen worden: das erste Mal 1994 und das zweite Mal 2004. Das Wichtigste in einer solchen Situation ist, nicht zu Boden zu gehen, sondern auf den Beinen zu bleiben und sich so gut es geht zu schützen und zu wehren. Nach dem zweiten Überfall waren zwar mehrere meiner Finger an beiden Händen unter den Knüppelschlägen gebrochen und zeitweise unbeweglich, aber mein Kopf blieb heil.

Tweet des ZPS zum Falle Lina Engel.
Tweet des ZPS zum Falle Lina Engel.

Vor Gericht gestellt wurde für diese Taten niemand. Zwar sind auch die linksextremen Schlägerbanden von V-Leuten der Geheimdienste durchsetzt, aber die Innenministerien machen von ihren Informationen selektiven Gebrauch und geben nicht alles, was sie wissen, an Polizei und Staatsanwaltschaft weiter.

Eben deshalb ist es heuchlerisch, wenn bundesdeutsche Politiker tatsächliche oder vermeintliche demokratische Defizite in Ländern wie Russland und China anprangern, statt vor der eigenen Türe zu kehren und die Geschichte des staatlich geduldeten Terrors gegen politische Oppositionelle in der Bundesrepublik Deutschland aufzuarbeiten: Das wäre ein spannendes Thema für Ausstellungen und Untersuchungsausschüsse!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [5], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [6] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [7] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [8] per Streaming und stellt politische Aufkleber [9] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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„Kampf gegen Rechts“-Propaganda mit dem Baseballschläger

geschrieben von PI am in Deutschland,Kampf gegen Rechts™ | 70 Kommentare
"Glatzkopf mit Baseballschläger" - da ein Bild bekanntlich mehr sagt als tausend Worte, wird dieses gestellte Foto von der Presse gerne bei Artikeln verwendet, die vor der "rechten Gefahr" warnen.

Von MEINRAD MÜLLER | Der offensichtlich gewaltbereite Bösewicht hat eine Glatze. Noch trägt er keine eindeutige Tätowierung auf dem Kopf, damit der Leser die Propaganda nicht sofort erkennt. Außerdem hält er, nennen wir ihn einfach „Felix“, einen hölzernen Baseballschläger über seiner Schulter, als wolle er jeden Moment kraftvoll zuschlagen.

Da ein Bild bekanntlich mehr sagt als tausend Worte, wird dieses „Felix-Foto“ von der Presse gerne verwendet. Aggressive Fotos sollen den Leser erschrecken und einen langweiligen Text aufpeppen. Immer dann, wenn die Presse dem Leser „rechte“ Gefahren unterjubeln will, taucht immer wieder dieses „Felix-Foto“ auf. Auch dann, wenn die Fakten nicht viel hergeben, greifen die Schreiberlinge auf diesen üblen Propagandatrick zurück.

Felix‘ glatte Glatze ist allüberall

Felix 2016 im Tagesspiegel [10]: Es wird über Neonazis, Autonome, Islamisten, fanatisierte Kurden und nationalistische Türken berichtet, aber ein Foto eines Islamisten mit Baseballschläger oder Machete war wohl nicht aufzutreiben. Auch hier hilft Felix gerne aus.

Felix 2016. Er ist auch in Frankreich (fdebranche [11]) bekannt. „Anstieg rechtsextremer Straftaten in Deutschland“, linksextreme Straftaten fallen beim Abdruck des Knüppelfotos Foto schnell unter den Tisch. So ist es gewollt.

Felix 2017 im Deutschlandfunk [12]: Die wie immer einseitige Statistik des Verfassungsschutzberichts wird erst durch ein Foto von Felix so richtig emotionalisiert. Die Tendenz ist klar. Glatze ist rechts. Zweck erfüllt.

Falsche Fotos – auch das ist ein Fall von Lügenpresse

Zu einem aktuellen Zeitungsartikel gehörte natürlich auch ein aktuelles Foto, das erwarten die Leser. Aber unser Felix mit Baseballschläger ist unverändert und überall. Wo gerade kein Fotograf ist, springt er ein, scheint überall gleichzeitig anwesend zu sein.

Felix 2017 im Tagesspiegel [13]: Ein Bleiberecht für Ausländer, die Opfer von rechtsextremen Gewalttaten geworden seien, soll durchgesetzt werden. Was hilft da als Illustration? Natürlich unser Felix mit fest umklammerter Keule.

Felix 2019. Jugendlich frisch wie immer, wieder im Tagesspiegel [14]. Die Meldung: Mindestens 85 Tote durch rechte Gewalt seit 1990. Die Hunderten von Messertoten, Vergewaltigten und Körper verletzten durch Asylanten fallen dabei unter den Tisch. Das Foto von Felix lenkt perfekt ab. Gut, dass es Felix gibt.

Felix in der Neuen Rundschau [15] 4/2020: Verschwörungstheorien machen die Runde. Was eignet sich da besser als der gute alte Felix? Bestimmt will er mit der Keule den Staat stürzen.

Felix wird nie gefragt, ob er in einer Zeitung erscheinen will und doch ist er immer zur Stelle, um Boulevardartikeln eine bedrohliche Note zu verleihen. Doch woher stammt der knüppelharte Muskelmann? Zu Hilfe kommt hier die Google-Bildersuche. Der glatzköpfige Felix ist ein Archivfoto vom Bildverleih sequenz/imago. Die Linke nutzt dieses Foto, das bereits vor Jahren entstanden sein kann, um auf eine bestimmte Partei einzudreschen. Dass das auf Dauer nicht funktioniert, zeigen die aktuellen Wahlumfragen.

Doch die eigentliche Gewalt, die der Leser hier erfährt, ist die widerwärtige Manipulation seiner Denke. Er wird schlicht für dumm verkauft. Den Schreiberlingen fliegt heute dieses Bild um die Ohren, das jahrelang immer wieder recycelt wurde.

28.2.2022 Felix in der Berliner Zeitung [16]. Neonazis überfallen Kirmesfeier, auch hier ist Felix ebenfalls mit dem Baseballschläger aktiv, um, böse wie er ist, unsere mustergültige Demokratie zu gefährden.

Presselügen haben kurze Beine

Wie es Lügnern ergeht, wird bereits im Märchen vom „Knüppel aus dem Sack“ beschrieben. Die Strafe wird gewiss auch diejenigen Schreiberlinge einholen, die heute noch leichtfertig mit Knüppel und Keule hantieren wie mit ihrem abgenagten Bleistift. Die Lehre aus diesem Märchen ist einfach, sie warnt vor den Folgen von Täuschung und Betrug. Unlauteres Verhalten, dazu zählen wir heute auch die manipulative Berichterstattung, wird negative Konsequenzen nach sich ziehen.

Heißt es nicht „gelogen wie gedruckt“? Die Leser drücken auch, und zwar auf die Sparbremse. 300 bis 600 Euro Abonnementgebühren pro Jahr für eine Tageszeitung, um dann noch hinters Licht geführt zu werden, sind weder finanziell noch ethisch zu rechtfertigen. Die Auflagen der Zeitungsverlage befinden sich deswegen seit langem im Sturzflug.

Die Baseballschläger schlagen zurück.


Meinrad Müller.
Meinrad Müller.

Meinrad Müller [17] (69), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer ist seit 2020 Spindoktor für den parlamentarischen Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion, Dr. Götz Frömming. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon [18] zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier. [17]

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Die deutsche Linke und ihre Brandstifter aus Sicht des NDR

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus | 49 Kommentare
Klarer Aufruf zur Gewalt: „Banken abfackeln. Klassenkampf anstacheln“, heißt es unumwunden auf einem Plakat eines Demonstranten (rot umrandet). Warum wird das vom NDR nicht beanstandet?

Am 1. Mai wollten „Demonstrierende“ in Hamburg „auf soziale Ungerechtigkeiten aufmerksam machen“, so berichtet zumindest der NDR.

„Die Forderungen reichen von der Beibehaltung des 9-Euro-Tickets über höhere Steuern für Reiche und Umverteilung des Vermögens bis zur Enteignung“, fasst Sabine Engel die „mehr oder weniger radikalen Ansichten der Antifa-Bewegung“ zusammen.

Das, was dort vertreten und vom NDR berichtet [19] wird, wäre ja durchaus mit dem Grundgesetz vereinbar, selbst Enteignungen ist es unter bestimmten Umständen. Das, was anarchistisch ist (z.B. „Nieder mit der Polizei“) überhört der NDR geflissentlich bzw. hinterfragt es nicht.

Auch nicht Forderungen wie „Banken niederzubrennen“. So, als wäre es das Normalste der Welt, hält ein Demonstrant am Ende des zitierten Beitrags ein Schild in die Höhe, auf dem „Banken abfackeln. Klassenkampf anstacheln“ zu lesen ist. Wie ein Fünftklässler hat der junge Parolenträger sein Plakat mit viel Liebe zum farblichen Detail ausgestaltet. Die Flammen sind fein in orange gehalten und mit sauberen roten Rändern versehen. Einige blaue Fäuste sollen den Klassenkampf symbolisieren, den er anstacheln will. Es ist ein Aufruf zur Gewalt, den der junge Mann dort vorträgt, und alle, die mit ihm marschieren, teilen seine Forderung, davon muss man ausgehen.

Warum wird das nicht vom NDR thematisiert, warum der Aufruf zur Brandstiftung nicht unter den „mehr oder weniger radikalen Ansichten der Antifa-Bewegung“ mit aufgelistet? Die Forderung ist ernst gemeint, wie es die Genossen in Griechenland [20] 2010 vorführten. Damals zündeten „Demonstranten“ eine Bank an, in der drei Personen elendiglich verbrannten, eine Frau war schwanger. Als es damals publik wurde, verzog sich die Menge von zehntausenden Teilnehmern schamhaft. Keiner hatte es gewollt.

Und wer nun denkt (und suggeriert, wie der NDR), dass es sich um eine kleine, radikale Minderheit unter den Linken handelt, der irrt. Für das „Abfackeln“ von Bundeswehrausrüstung warb zum Beispiel ganz selbstverständlich die Ex-Terroristin Inge Viett auf einem Kongress der Linken [21], unter dem begeisterten Gejohle derer, die heutzutage ganz selbstverständlich in deutschen Regierungen sitzen.

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Öko-OB-Kandidatin zerkratzte elf Autos

geschrieben von PI am in Linke | 96 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Dörte Schnitzer ist in der links-ökologischen Bewegung im baden-württembergischen Schorndorf fest verwurzelt. Noch 2021 kandidierte sie für das Oberbürgermeister-Amt ihrer Heimatstadt – an der Spitze eines breiten ökologischen Bündnisses. Das geht jetzt auf Distanz zu seiner früheren Frontfrau. Denn Dörte Schnitzer hat zugegeben, elf willkürlich ausgesuchte Autos in Schorndorf zerkratzt und dadurch Schorndorfer Bürgern – darunter mindestens einem Anhänger der Grünen – einen erheblichen Sachschaden zugefügt zu haben.

Aufgeflogen ist sie durch Zufall. Eine aufmerksame Anwohnerin beobachtete sie bei ihrer letzten Kratzattacke. Sie riss mit einem Schlüssel den Lack eines Fahrzeugs auf. Dann brachte sie daran einen Aufkleber an: „Eine Penisverlängerung wäre klimafreundlicher als dieses Angeberauto“.

Solche Aufkleber kamen vorher schon bei zehn anderen Kratzattacken zum Einsatz. Sie wurden von der Polizei in größerer Anzahl bei der Öko-Politikerin gefunden, die jetzt mit Schadensersatzforderungen im Bereich von etwa 20.000 Euro rechnen muss. Das berichtet die „Bild“-Zeitung. [22]

Dörte Schnitzer hat offenbar politische Unterstützer, die selbst noch bei solchen Aktionen hinter ihr stehen. „Bild“ zitiert sie mit der selbstbewussten Äußerung: „Ich zahle das umgehend. Ich habe die Möglichkeit, das auszugleichen. Ich habe finanzielle Unterstützungsangebote bekommen.“

Autos zerkratzen und vielleicht auch abfackeln – offenbar stecken nicht immer private Konflikte oder allgemeiner Weltfrust hinter solchen Aktionen. Das rot-grüne Milieu will den Deutschen ihr Auto um jeden Preis madig machen, und dabei schreckt offenbar nicht jeder vor Sachbeschädigungen zurück.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [5], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [6] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [7] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [8] per Streaming und stellt politische Aufkleber [9] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Sprengt Sevim Dagdelen die linke Bundestagsfraktion?

geschrieben von PI am in Linke,Moscheebau,Multikulti,Türkei | 38 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Seitdem Sahra Wagenknecht angekündigt hat, bei der nächsten Bundestagswahl nicht erneut für die Linke kandidieren zu wollen, brennt bei der Nachfolgepartei der SED die Hütte. Was, wenn Wagenknecht austritt und mit einer eigenen Liste in Konkurrenz zur Linken bei Wahlen antritt? Dann wird es definitiv nie wieder eine Bundestagsfraktion dieser Partei geben, die bereits bei der letzten Bundestagswahl knapp an der Fünf-Prozent-Hürde scheiterte und nur über eine demnächst obsolete Sonderregelung aufgrund von drei gewonnenen Direktwahlkreisen zu Bundestagsmandaten gekommen ist.

Nun provoziert eine politische Gefolgsfrau von Wagenknecht die linke Parteiführung mit Geldentzug: Sevim Dagdelen. Der „Spiegel“ berichtet hinter seiner Bezahlschranke [23], die 47-Jährige, die zusammen mit Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer den „Aufstand für Frieden“ in Berlin organisiert hatte, führe seit September letzten Jahres keine „Mandatsträgerbeiträge“ mehr an ihre Partei ab. Dabei ginge es um 1312,50 Euro monatlich. Mittlerweile seien also 9487,50 Euro aufgelaufen.

„Mandatsträgerbeiträge“ sind bei allen politischen Parteien üblich. Abgeordnete erhalten auf Bundes- und auf Landesebene monatlich eine üppige finanzielle Zuwendung aus der Staatskasse. Im Fall eines Bundestagsmandats sind das 10.323,29 Euro monatlich, plus 4583,39 Euro steuerfreie „Kostenpauschale“. Davon kann man durchaus 1312,50 Euro an diejenige Partei abgeben, der man sein Mandat verdankt.

Kann man, muss man aber nicht. Sevim Dagdelen scheint mit der Gesamtsituation bei der Linken unzufrieden zu sein und bockt.

Das kann sie gut, die Rolle gefällt ihr, darin hat sie Übung. Das habe ich bereits beim „Anti-Islamisierungskongress“ der Bürgerbewegung pro Köln im Jahr 2008 bemerkt, deren Versammlungsleiter ich war. Damals trug sie zwar stolz die Losung „Köln stellt sich quer“ der linken Gegendemonstranten auf ihrer Brust, aber mit ihrem Abgeordnetenausweis überwand sie mehrere Postenketten der Staatsgewalt und legte Wert darauf, auf unserer Seite der Polizeiabsperrung an der Versammlung teilzunehmen.

Die Diskussion, die ich seinerzeit mit ihr geführt habe, hat die linke Szene derart verunsichert, dass sie bis heute online ganz passabel dokumentiert [24] ist – von den üblichen, ideologisch geprägten Beschimpfungen des Berichterstatters einmal abgesehen.

Sevim Dagdelen ist Kurdin. Der kurdische Nationalismus ist traditionell marxistisch geprägt. Ebenso distanziert, wie sie uns, den vermeintlichen „bösen Rechten“, gegenübersteht, verhält sie sich zur türkisch-islamischen Union DITIB, um deren Großmoschee-Bau im Kölner Stadtteil Ehrenfeld es beim „Anti-Islamisierungskongress“ damals ging. Da konnte sie nicht einfach auf der Seite der Moscheebefürworter mitlaufen, sondern zog es vor, eine Querfront zu eröffnen.

Genau so könnte es jetzt im etwas größeren Stil wieder kommen. Die Linke schließt Abgeordnete, die den „Mandatsträgerbeitrag“ nicht zahlen, normalerweise aus ihren Fraktionen aus. Allerdings kann sie sich nicht den Verlust von mehr als zwei Mandatsträgern leisten, was also bedeutet: Dagdelen weg, Wagenknecht weg, noch irgendein Mandatsträger weg = linke Bundestagsfraktion weg.

Damit hätten dann deutsche und kurdische, linke Patrioten für ihre jeweilige Volksgemeinschaft ein gutes Werk getan. – Vielen Dank im Voraus!


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Rollator-Putsch und politische Säuberungen

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus | 43 Kommentare
Der angebliche „Reichsbürgerputsch“ wird von Innenministerin Faeser & Co. als Vorwand benutzt, um alles zu bekämpfen, was dem Altparteienkartell und insbesondere den Links-Grünen schon immer ein Dorn im Auge war.

Von DR. CHRISTIAN BLEX | Mit riesigem Tamtam wurden am 7. Dezember zahlreiche Wohnungen in Deutschland durchsucht und knapp zwei Dutzend Personen in Untersuchungshaft genommen. Ihnen wird vorgeworfen, einen Putsch gegen die Regierung geplant zu haben. Was an dieser Geschichte wirklich dran ist, ist zweifelhaft. Mancher Vorwurf erscheint total absurd.

So war in der Presse zum Beispiel von einem „Starkoch Heppner“ zu lesen, der sich angeblich ebenfalls an den Umsturzplanungen beteiligte. Über ihn und die Vorwürfe gegen ihn schrieb die Presse (Zitat aus dem Focus) [25]: „Laut der österreichischen Zeitung ‚Die Presse‘ stehe der Starkoch im Verdacht, Küchenutensilien, Lebensmittel und Notstromaggregate für seine Mitstreiter besorgt zu haben. Außerdem soll Heppner auch mit seiner Kreditkarte ein Wohnmobil gekauft haben“.

Ist ein Koch, der Küchenutensilien und Lebensmittel kauft, ein Verbrecher?

Was soll man davon nun halten? Ein Koch, der Küchenutensilien und Lebensmittel kauft und dazu noch ein Wohnmobil und Notstromaggregate? Nichts davon ist wirklich ungewöhnlich und definitiv ist nichts davon ein Verbrechen. Auch ansonsten sind die Vorwürfe gegen die anderen Beschuldigten bisher nicht sonderlich konkret.

Für einen Putsch braucht man für gewöhnlich tausende Mann unter Waffen und nicht nur ein paar Rentner, ausgestattet mit einigen wenigen Jagd- und Sportwaffen sowie Schreckschusspistolen. Aber warten wir ab, was die weiteren Ermittlungen ergeben. Stand jetzt erscheint die ganze Geschichte aber auf jeden Fall ziemlich aufgebauscht worden zu sein. Es ist zwar nicht auszuschließen, dass tatsächlich ein paar Rentner einige absurde Fantasien entwickelten und diese untereinander ausgetauscht haben, die große Gefahr und der gerade noch so verhinderte Staatsstreich, der hier von Presse und Politik konstruiert wird, erscheint aber eher unwahrscheinlich.

„Putschversuch“ kommt Altparteien entgegen

Den Altparteien kommt dieser „Putschversuch“ aber auf jeden Fall mehr als gelegen. Man könnte sogar fast den Eindruck gewinnen, dass man bei CDU, CSU, SPD, FDP, Grünen und Linkspartei nur auf eine solche Situation gewartet hat, um einen weiteren Schlag gegen die Freiheit und die Opposition durchzuführen. Der angebliche „Reichsbürgerputsch“ wird gegenwärtig schließlich als Vorwand benutzt, um alles zu bekämpfen, was dem Altparteienkartell und insbesondere den Links-Grünen schon immer ein Dorn im Auge war.

Innenministerin Nancy Faeser möchte nun unliebsame Personen ohne rechtsstaatliche Verfahren aus dem Staatsdienst entfernen, dazu soll im Disziplinarrecht die Unschuldsvermutung (ein grundlegendes Prinzip des Rechtsstaates) abgeschafft werden. Die Grünen wollen ein Verbot der AfD prüfen, die Linken wollen das KSK auflösen und natürlich schreien alle Altparteien auch wieder nach noch schärferen Waffengesetzen.

Kontaktschuld und Sippenhaft

Hier wird nach den nicht rechtsstaatlichen Prinzipien der Kontaktschuld und Sippenhaft zum Schlag gegen alle ausgeholt, die nicht links sind, eine Schusswaffe besitzen und/oder der Opposition angehören. Daher muss einmal gesagt werden: Gefährlich sind nicht die medial aufgebauschten Putschpläne der Rollator-Rentner gegen die Regierung, gefährlich ist der vollkommen ignorierte Putsch der Regierung und der Kartellparteien gegen die Freiheit, den Rechtsstaat und die Opposition in diesem Lande.

Die Forderungen nach Abschaffung der Unschuldsvermutung im Disziplinarrecht, der Auflösung des KSK und eines AfD-Verbotes sind in Summe nichts anderes als die Forderung nach einer politischen Säuberung des Staatsapparates. Nun mag es wahrscheinlich sein, dass die Altparteien hier doch noch wieder etwas zurückrudern und viele dieser Forderungen nie wirklich in die Praxis umgesetzt werden, nichtsdestotrotz zeigen uns solche Gedankenspiele, dass die Vertreter des Totalitarismus nicht Teil der politischen Rechten und der Opposition sind, sondern eher der politischen Linken und bereits in der Regierung sitzen.


Christian Blex.
Christian Blex.

Dr. Christian Blex [26] (AfD) begann 1996 ein Studium der Mathematik mit Nebenfach Physik, das er mit einem Diplom in Mathematik, dem ersten Staatsexamen in Mathematik und Physik für das Lehramt Sekundarstufe I/II sowie einer Promotion im Jahre 2003 an der Universität Münster abschloss. Als Oberstudienrat war er am städtischen Gymnasium in Erwitte tätig. Blex ist seit 2017 Mitglied des Landtags von Nordrhein-Westfalen.

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Das Paradoxon der Demokratie

geschrieben von PI am in Deutschland,Grüne,Linke | 39 Kommentare
Martin E. Renner.

Von MARTIN E. RENNER | Anfang der 80er Jahre des vergangenen Jahrhunderts skandierten die Ökosozialisten von gestern, vor allem die damalige Friedensbewegung, den Spruch „Stell Dir vor, es ist Krieg, und keiner geht hin“.

Heute, gut 40 Jahre später, stellt Links-Grün nicht nur die Regierung, sondern dominiert offensichtlich sämtliche politischen, gesellschaftlichen und auch wirtschaftlichen Schlüsselpositionen unseres Landes. Der Marsch durch die Institutionen war erkennbar sehr erfolgreich. Doch nicht nur hierzulande.

Es grassiert eine neue Krankheit – und das nicht erst seit gestern

Wenn tatsächlich eine bedrohliche und zutiefst besorgniserregende Pandemie auf unserem Planeten wütet, dann müsste man sie wohl WOVID-22 (Wokeism Virus Disease 2022) nennen. Über die richtige Jahresangabe mögen sich dereinst die Historiker und Politikwissenschaftler streiten.

Die katastrophalen Konsequenzen dieses kultur-marxistisch fundierten Zerstörungswahnsinns – an Demokratie und Nationalstaat, an Gesellschaft und Familie, an kultureller Identität und individueller Eigenverantwortung, dem christlichen Prinzips des Selbsteigentums – sind heute unübersehbar.

Alles dies führte auch zur Gründung der „Alternative für Deutschland“, was der Verfasser dieses Artikels als letzter noch politisch Aktiver der 16 Mit-Gründer der „AfD“ nachweislich konstatieren kann.

Die „AfD“ verstand sich von Anfang an und in erster Linie als Verteidiger unserer schon damals heftig verletzten Demokratie. Trotz der unisono vorgebrachten unhaltbaren und tendenziösen Zuschreibungen der bundesdeutschen politischen Parteien, der Mainstream-Medien, der Stiftungen, der Kirchen und der Verbände. Diese Zuschreibungen und Ausgrenzungen sind letztlich auch nur die Symptome einer WOVID-22 Krankheitsdiagnose unseres demokratischen Körpers.

Wollte man sich als Demokratiebewegung ein passendes Motto geben, dann müsste dieses heute lauten:

 „Stell Dir vor, es wird zensiert, und keiner darf darüber berichten.“

Genau das ist der Status quo in unserem Land. Womit wir allerdings bereits im finalen Krankheitsstadium unserer Demokratie angelangt wären. Es wäre hoch an der Zeit, eine dankbare Formulierung für eine Traueranzeige zu ersinnen.

Noch besser aber wäre es, sich entschieden zu wehren und unsere Demokratie und unseren Rechtsstaat – und damit unsere Freiheit – radikal zu verteidigen.

Und, wer das für überzogen hält, der möge ins Internet schauen, der schon deutlich bröckelnden, aber immerhin noch wirksamen letzten Bastion der Meinungs- und Publikationsfreiheit. Diese Bastion, die die Wirkstätte der alternativen Medien und der kritischen Denker darstellt.

Spätestens seit Inkrafttreten des NetzDG im Sommer 2017 wird hier zensiert, als ob es bei uns keinen Artikel 5 unseres Grundgesetzes gäbe. Und es spielt überhaupt keine Rolle, ob der Staat selbst zensiert, oder ob diese demokratiezerstörende Aufgabe an Dritte delegiert wurde.

Da werden über Nacht, oft ohne oder nur mit vager Begründung Plattformkonten in ihrer Reichweite reduziert, zeitweise oder endgültig gesperrt. Oder: Anzeigenagenturen, die wesentlichen Einnahmequellen der alternativen Medien, kündigen Verträge. Banken kündigen Konten. Gemeinnützigkeit, als Grundlage der Spendenbereitschaft, wird ohne Anlass aberkannt.

Und man kann hier nicht mehr von „bedauerlichen“ Einzelfällen oder individuellen Missverständnissen sprechen.

Mao Tse-tung als Ideengeber und leuchtendes Vorbild der „woken Kulturkämpfer“

Die allgegenwärtige Treib- und Hetzjagd entwickelt sich augenscheinlich zu einem festen Schema. Mit dem deutlich erkennbaren Willen zur Existenzvernichtung des und der Betroffenen – ganz nach der politischen Maxime, die dem chinesischen Revolutionsführer und Massenmörder Mao Tse-tung zugeschrieben wird: „Bestrafe einen, erziehe hundert.“

Potentiell gefährdet ist heute jeder, der sich dem nach und nach errichteten Meinungsjoch der öko-sozialistisch-grünen Gesinnungsterroristen nicht beugen möchte. Und seine unkonventionelle, der Meinungsdominanz entgegenstehende Meinung offen ausspricht. Die Inhaber der kulturellen Hegemonie zeigen sich hier unerbittlich in ihrer Feindschaft.

Dass die breite Öffentlichkeit in aller Regel hierüber nichts erfährt, ist der erschreckendste Faktor. In der klassischen Medienlandschaft: Nichts. Kein Wort. Bestenfalls hämischer Beifall. Zensur durch „gut verborgene“ oder gleich ganz unterlassene Berichterstattung. Bewusste Sabotage der sogenannten Vierten Gewalt an ihren Informationspflichten zur öffentlichen Meinungsbildung – und damit an unserer Demokratie.

Kritiker, Zweifler und auch Skeptiker sind in einer funktionierenden Demokratie elementarer Bestandteil des Diskurses. Selbst für „Spinner“ oder „Narren“ gilt der unantastbare Schutz der Meinungsfreiheit des Art. 5 GG. Wie gesagt – in einer funktionierenden Demokratie. Nicht mehr der „herrschaftsfreie Diskurs“ ist das Ideal, sondern die „diskursfreie Herrschaft“, um einmal den zeitgeistig woken Laberheini Jürgen Habermas zu zitieren und richtigstellend zu interpretieren.

Von der Demokratie, von der wir uns immer weiter entfernen. Alle Bedrohten rücken heute als sogenannte „Delegitimierer der demokratischen Institutionen“ in den Blick eines immer autoritärer werdenden „Regierungsschutzes“. Verschärfend kommen immer häufiger die staatlichen Aufrufe zur Denunziation der Abgewiesenen und Ausgegrenzten hinzu.

Twitter wird seitens der EU in seiner Existenz bedroht

Im Januar 2021 sah sich die ehemalige Frau Bundeskanzler Merkel – die Bundesschleiferin aller Barrieren nach links – noch genötigt, die herausragende Vormachtstellung globaler Plattformbetreiber im Internet als demokratiegefährdend zu markieren. Anlass war die Sperrung des Twitter-Accounts des ehemaligen amerikanischen Präsidenten Donald Trump.

Nicht einmal zwei Jahre später, nämlich diese Woche, erhält der aufmerksame Beobachter ein schärferes Bild: Jetzt droht die EU selbst, namentlich der französische EU-Kommissar Breton, dem neuen Twitter-Besitzer Musk mit der europaweiten Abschaltung. Der Grund: Twitter hat die Sperre von Trump (und vielen anderen Verfassern unerwünschter Meinungsäußerungen) wieder aufgehoben.

Fast könnte man lachen, wenn man sagt: „Musk bedroht die Demokratie mit uneingeschränkter Meinungsfreiheit.“

„Stell Dir vor, Artikel 5 GG gilt nicht mehr, und Alle nennen es noch immer Demokratie.“

Ja, WOVID-22 (Wokeism Virus Disease 2022) ist eine schreckliche Pandemie, die nahezu alle westlichen „wertebasierten“ Vorzeige-Demokratien bereits befallen hat und man darf gespannt sein, welche Werte dann als Bindeglied zwischen den ehemals abendländischen Zivilisationen wirklich fungieren.


(Martin E. Renner [27] ist Bundestagsabgeordneter der AfD und war Anfang 2013 einer der 16 Gründer der Partei in Oberursel. Seine Kolumne erscheint alle zwei Wochen am Samstagabend auf PI-NEWS.)

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Die lästigen „Letzte Generation“-Kinder der Grünen

geschrieben von PI am in Grüne,Linke,Terrorismus | 91 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Die Kleinsekte der selbsternannten „Letzten Generation“ verrät in ihren Taten und dem Aussehen ihrer Täter viel über den maroden Zustand eines Wertewestens im Selbstzerstörungsmodus. Noch aufschlussreicher als diese Klimaapokalyptiker sind die Reaktionen auf sie. Denn trotz ihres frechen Terrors auf Straßen, in Museen und Konzerthäusern sieht der oberste Bundesschnüffler, der ansonsten schon in oppositionellem Denken ein Staatsverbrechen wittert, in ihnen geradezu demonstrativ keine Gefahr für den Rechtsstaat, an dessen faktischer Abschaffung er selbst ja mit Recht größeren Anteil beanspruchen kann als die „Letzte Generation“.

Auch die Großsekte der Grünen hat bislang viel Verständnis für das Treiben dieser fanatisierten Jugendlichen gezeigt. Das kann nicht verwundern, sind diese ja Kinder im Geiste der Klimareligion, die vielen grünen Politikern märchenhafte Einkommen und Pensionen sowie ihrem Fußvolk ungezählte sichere Beschäftigungen im Staatdienst und in Institutionen beschert hat. Doch wird der Klimareligion von ihren größten Profiteuren nie so überzeugt gehuldigt wie von der „Letzten Generation“ die diesen Glauben mit ihren Aktionen missionarisch unter Beweis stellen will.

Deshalb wird es unter dem Eindruck der massiven öffentlich Ablehnung dieser Aktionen Zeit für die immer fettere grüne Großsekte, sich von den dummen wilden Kindern der Kleinsekte heuchlerisch zu distanzieren. Natürlich können die Grünen nicht wahrheitsgemäß verkünden: „Ist ja alles gar nicht so gemeint mit dem Klima!“ Genau so wenig könnte die evangelische Amtskirche, längst eine grüne Vorfeldorganisation, wahrheitsgemäß verbreiten: „Uns interessiert Gott schon lange nicht mehr!“ Denn schließlich muss die verlogen-einträgliche Fassade in beiden Fällen fürs Publikum aufrechterhalten werden.

Aber gönnerhaft zuschauen, wie die „Letzte Generation“ zum Hassobjekt von Millionen wird, können die Grünen nun auch nicht mehr, wollen sie nicht eigenen Schaden riskieren. Also hagelt es jetzt aus ihren Reihen Kritik an ihren Kindern im Geist, nur nicht der Tat. Doch keine Distanzierung der Grünen kann darüber hinwegtäuschen: Die „Letzte Generation“ ist Fleisch vom Fleisch eine Partei und Bewegung, über die Sahra Wagenknecht kürzlich alles Wesentliche gesagt hat: „Für mich sind die Grünen die heuchlerischste, abgehobenste, verlogenste, inkompetenteste und gemessen an dem Schaden, den sie verursachen, derzeit auch die gefährlichste Partei, die wir aktuell im Bundestag haben.“


Wolfgang Hübner. [28]
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [2] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [3] und seinen Telegram-Kanal [4]erreichbar.

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Leipziger Polizei misshandelt BPE-Mitglied mit jüdischer Abstammung

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung,Kriminalität,Linke,Linksfaschismus,Migrantengewalt,Polizei | 50 Kommentare
Irre: Als das BPE-Mitglied Rainer R. einen Moslem stellte, der die israelische Fahne herunterriss und damit wegrennen wollte, ging die Leipziger Polizei auf ihn statt auf den Straftäter los.

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Bei der BPE-Kundgebung in Leipzig (PI-NEWS berichtete [29]) versuchte ein Moslem die israelische Fahne zu stehlen, die wir als Zeichen der Solidarität mit dem einzig wirklich demokratischen Staat im Nahen Osten an unserem Pavillon angebracht haben.

Diese Fahne war mit dreifachem Panzerband gesichert, da schon bei der letzten Kundgebung in Leipzig am 7.11.2020 ein Moslem die Fahne herunterriss und mit ihr davonrannte. Das Video dieser Kundgebung hat auf dem YouTube-Kanal von „EWO Live“ bereits über 128.000 Zuschauer [30]. Dieses Mal brach der Moslem die Stange ab, um sie zu entwenden.

Unser BPE-Mitglied Rainer R. beobachtete dies aufmerksam und stellte den Dieb, wobei beide hinfielen. Daraufhin stürzten sich vier Polizisten auf Rainer und drückten ihn brutal am Boden fest. Ein Polizist schlug sogar mit dem Schlagstock auf Rainers Beine. Den moslemischen Straftäter hingegen ließen die Polizisten unbehelligt gehen. Der Moslem reckte beim Weggehen triumphierend beide Arme in die Höhe und streckte uns beleidigend seine Mittelfinger zu.

Im Jahr 2022 fügen Polizisten in Deutschland Menschen mit jüdischer Abstammung also erneut massives Unrecht zu und lassen moslemische Straftäter unbehelligt. Rainer R. dazu:

„Ich war völlig überrascht, wie ich von den Polizisten attackiert wurde. Obwohl ich ja erkennbar nur einen Dieb festgehalten hatte. Es war schlimm, von vier Polizisten mit völlig überzogener Gewalt am Boden fixiert und dann auch noch an den Beinen weggezogen zu werden. Ich bin in der DDR sozialisiert worden und kenne eine solche Polizei-Willkür aus dieser Zeit. Aber dass Polizisten auch in der BRD unschuldige Bürger unterdrücken, macht mich fassungslos.“

Besonders symbolträchtig ist, dass Rainer während dieser Polizei-„Sonderbehandlung“ auf dem Weiße-Rose-Plakat liegt, auf dem das Foto der Widerstandskämpferin Susanne Zeller-Hirzel zu sehen ist:

[31]

Mit ihr haben BPE-Mitglieder am 7.7.2012 die Weiße Rose wiedergründet:

[32]

Dieser völlig unangemessene, ungerechte und skandalöse Polizei-Einsatz hat noch eine ganz besondere Dimension, da der Großvater von Rainer, Kurt Rosenstein, die national-sozialistischen Konzentrationslager in Buchenwald und Theresienstadt überlebte. Es werden üble Erinnerungen wach, als deutsche Polizisten in der Nazi-Zeit Juden massives Unrecht zufügten. Denn die Polizei ließ damals nicht nur die Synagogen-Anzünder unbehelligt, sondern unterband auch noch die Löschversuche von Juden.

Die Parallelen zu diesem skandalösen Vorfall in Leipzig sind unübersehbar. Ein Mann mit jüdischen Vorfahren wird von der Polizei wie ein Verbrecher behandelt. Dabei wurde Rainer sogar mit dem Schlagstock bearbeitet, wie auf dem Video von EWO Live zu sehen ist:

Den moslemischen Täter hingegen ließ man unbehelligt stehen.

[33]

Dies war an diesem Tage kein Einzelfall. Ein Linksextremist bewarf uns mit einer Flasche, was eine versuchte gefährliche Körperverletzung bedeutet.

[34]

Der Straftäter stolzierte anschließend provozierend langsam vor den Augen der Polizei davon und machte dazu noch höhnische Gesten. Er schien zu wissen, dass er von den eingesetzten Leipziger Polizisten nichts zu befürchten hatte.

[35]

Selbstverständlich ergeht auch an diesen gewalttätigen Linksextremisten ein Strafantrag. Aufgrund seines auffälligen Aussehens dürfte es nicht schwer sein, ihn in der Szene zu ermitteln. Falls die Leipziger Polizei auch hierbei abblocken sollte, werden höhere Stellen eingeschaltet.

[36]

Auch drei Eierwerfer, die uns mit einem wahren Geschosshagel beackerten, wovon ein Ei Kian Kermanshahi an der Schulter und mich eines am Rücken traf, ließ die Leipziger Polizei ungehindert wegrennen. Die polizeiliche Mitteilung zum Versammlungsgeschehen [37] war daher hierzu falsch:

Später kam es aus der Menge des Gegenprotestes heraus zu mehreren Eierwürfen in Richtung der Redner, wodurch jedoch niemand getroffen wurde.

Im Video bei EWO Live [38], das bereits jetzt knapp 85.000 Zuschauer hat, ist bei Timecode 4 Stunden 44 Minuten und 30 Sekunden diese Eierattacke zu sehen. Ich wurde voll am Rücken getroffen, Kian an der Schulter, andere Eier platzten auf Plakaten oder schlugen knapp neben Kian und mir ein.

[39]

Ein linksextremer Plastikflaschenwerfer, der Irfan Peci im Rücken traf, blieb ebenfalls unbehelligt.

[40]

Aber unser Ordner Li, der den linken Straftäter stellte, daraufhin von ihm mit dessen Megaphon und linker Hand gestoßen wurde, bekam von der Polizei eine Strafanzeige. Wegen angeblicher „Körperverletzung“. Dabei sorgte Li nur dafür, dass der Täter festgehalten wurde. Schließlich war es von der Leipziger Polizei an diesem Tage nachweislich nicht zu erwarten, dass sie diesbezüglicher ihrer Pflicht nachkam.

[41]

Dieses Vorgehen hatte an diesem Tag System: bei jeder Gewaltattacke von Linksextremisten oder radikalen Moslems hatten die Polizisten in erster Linie ein Auge auf uns, um uns in Schach zu halten. Die Täter konnten fast schon machen, was sie wollten.

Als BPE-Mitglied Rainer, der zuvor von der Polizei am Boden liegend maltraitiert worden war, nach dem Ende der Kundgebung den Marktplatz verlassen wollte, wurde er auch noch von schwarzvermummten „Anti“-Faschisten auf seinem Weg zur Thomaskirche verfolgt, woraufhin er sich wieder in den Schutz der Kundgebungsfläche zurückbegeben musste.

Angesichts dieser Vorkommnisse kann man in Leipzig mit absoluter Berechtigung von DDR 2.0-Zuständen sprechen, die ansatzweise auch an die Nazizeit erinnern.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [42] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Leipzig: Islamkritiker angegriffen – Polizei auf Seiten der Antifa

geschrieben von PI am in BPE,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Polizei | 88 Kommentare

Es war eines Rechtsstaates unwürdig, was sich bei der Kundgebung [43] der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) am Samstag in Leipzig abspielte. Im Normalfall werden derartige Veranstaltungsplätze von der Polizei geschützt, um Über- und Angriffe abzuwehren. Es ist schlimm genug, dass „im besten Deutschland, das wir jemals hatten“ (Frank-Walter Steinmeier) der polizeiliche Schutz einer Kundgebung als „normal“ bezeichnet werden muss. Noch schlimmer aber ist, wenn jene, die geschützt werden sollten, nach einem Angriff auch noch von Polizisten attackiert werden. So geschehen in Leipzig.

Im Laufe der Veranstaltung wurden Plakate beschädigt und das BPE-Team mit Eiern und Flaschen beworfen. Den Antifa-Flaschenwerfer ignorierte die Polizei geflissentlich, er konnte gemächlich und völlig unbehelligt von dannen ziehen (siehe Video [44]).

Während die deutsche Nationalhymne gesungen wurde, versuchten die Gewalttäter auf den Kundgebungsplatz vorzudringen und BPE-Plakate zu beschädigen. Ordner wollten das unterbinden, wurden aber, ebenso wie PI-NEWS Autor Michael Stürzenberger, von der Polizei handgreiflich zurückgewiesen. Ein langbärtiger Beamter packte Stürzenberger in Folge am Kragen und redete ganz offensichtlich bevormundend auf ihn ein. Irfan Peci, der helfen wollte, wurde ebenso rüde abgedrängt. Auch ein Ordner wurde von mehreren Beamten brutal zu Boden gebracht. Einer der handgreiflich tätigen Polizisten konnte von einer Kamera dabei festgehalten werden [45], wie er einem der Linksextremisten freundschaftlich die Hand schüttelte.

Später setzten sich die Übergriffe in einer Seitengasse fort. Dort wurde das BPE-Team von Moslems und Antifa geradezu wie die Beute von Rudelraubtieren eingekreist [46]. Die Polizei soll aber auch da mehr damit beschäftigt gewesen sein, die Gegenwehr der Angegriffenen zu unterbinden als den Tätern die Attacke unmöglich zu machen.

Die Journaille, präzise der mdr [47], dichtet sich das Geschehen naturgemäß so zurecht, wie es ins linke Narrativ passt. Da wird der gewalttätige Auflauf von Moslems und Antifa als „Protest mit Trillerpfeifen“ bezeichnet und es wird betont, dass niemand von den geworfenen Eiern getroffen wurde, was letztlich nur heißt, dass die Hirnlosen sogar zu blöd zum Werfen sind. Von der gegen die Kundgebungsteilnehmer geschmetterten Flasche ist nichts zu lesen. Dafür wird das Verhalten der Polizei in diesem Fall extrem beschönigt und als „trennen“ der beiden Lager beschrieben. Auch ist der mdr darauf bedacht, dass es sich so liest als habe es nur Anzeigen gegen Michael Stürzenberger bzw. das BPE-Team gegeben.

In Anbetracht solcher Vorkommnisse in Deutschland fällt es sehr schwer, noch von einem demokratischen Rechtsstaat zu sprechen. In Leipzig jedenfalls sind einzelne Polizisten nicht einmal mehr bemüht, so zu tun, als wären sie unparteiisch und nur dem Gesetz verpflichtet; man ist dort ganz offen auf Seiten des Islams und der linken Gewalttätigen. Kein Wunder, dass Leipzig als inoffizielle deutsche Antifa-Hauptstadt gilt.

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