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Kassel: „Junger Mann vergewaltigt 23-Jährige und sticht mit Messer zu“

Von DAVID DEIMER | Die Schlagzahl der systemischen Kriegsverbrechen des Merkelregimes gegen die eigene Bevölkerung erhöht sich täglich: Ein „junger Mann [1]“ hat am Samstag Abend in Kassel eine 23-Jährige vergewaltigt und anschließend mit einem Messer auf sie eingestochen. Als die Frau nach der Tat fliehen wollte, ist sie von den Stichen am Oberkörper erheblich verletzt worden, sagte ein Sprecher der Polizei. Der Täter soll ein „Teenager“ sein.

Merkel-Zombie mit „wulstigen Lippen“: Brutale Vergewaltigung und Mordversuch

Zuvor war die 23-Jährige bereits in Höhe der Max-Eyth-Schule auf den Täter getroffen. Der „junge Mann“ hatte die Frau zehn Minuten verfolgt und ist dann auf einer Wiese an der Fulda [2] in Höhe der Drahtbrücke über sie brutal hergefallen. Gegen 1.30 Uhr wurde eine Autofahrerin am Auedamm im Vorbeifahren auf die verletzte Frau aufmerksam und verständigte Polizei und Rettungskräfte, was ihr möglicherweise das Leben gerettet hat.

„Die Ermittlungen der Kasseler Kripo laufen derzeit auf Hochtouren“ – teilte die Polizei mit. Die Tat ereignete sich in der Nacht zum Samstag, wurde aber bereits am Dienstag veröffentlicht. Die Polizei leitete „umfangreiche Fahndungsmaßnahmen“ ein. Doch die Suche blieb bislang erfolglos. Sachdienliche Hinweise auf den Täter oder mutmaßliche Hintermänner sind unter der Telefonnummer 0561 – 9100 beim Polizeipräsidium Nordhessen zu melden.

Die Polizei hofft nun auf Zeugen und veröffentlichte diese Täterbeschreibung [3]:

Vergewaltigung wird systematisch von Kriegsparteien als Kriegswaffe [4] eingesetzt. Zum Beispiel 1945, als Millionen deutscher Frauen auf höchsten Befehl von den Kommunistischen Horden vergewaltigt wurden; in den Balkankriegen auf europäischem Boden oder in jüngster Vergangenheit in Ruanda, Kongo, Sierra Leone, Südsudan, Simbabwe oder in Südafrika immer noch gegen weiße „kolonialistische“ Farmer.

Massenvergewaltigungen sind angewandte Kampfmittel von Umvolkungen und ethnischen Säuberungen gegen die Bevölkerung des Feindes. In Deutschland wird der „Asyl-asymmetrische Krieg“ nun täglich gegen Mädchen und Frauen jeden Alters geführt und mit Steuermitteln in Milliardenhöhe befeuert. Ähnlich wie gegen die Menschenschlächter Radoval Karazic, Slobodan Milosevic, Jadranko Prlic, Ratko Mladic oder Charles Taylor wird es nun allerhöchste Zeit, die Schuldigen an den Verbrechen gegen Deutschland beim UN-Kriegsverbrechertribunal in Den Haag wegen ihrer zehntausendfachen Verbrechen zur Strecke zu bringen. Allen voran die Unterstützer und Befürworter des Merkel-Regimes aus Systemparteien und Systemmedien („Prantlpresse“), die Asylindustrie sowie die Köpfe der Kardinal-Marxistischen bedford-strohmlinienförmigen Asylsekten – die alle als Hauptprofiteure dieser nach Deutschland importierten Gräueltaten gelten und entsprechend zur Rechenschaft gezogen werden müssen.


PI-Leser wissen: Das ist kein Einzelfall! Ellen Kositza (Verlag Antaios) hat das entscheidende Buch dazu geschrieben: Die Einzelfalle. Antaios 2017, 160 Seiten, 13 €.

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Wie ein Türsteher die Horrornacht erlebte

geschrieben von PI am in Migrantengewalt,Multikulti,Rapefugees | 246 Kommentare

ivan [5]Um 19 Uhr geht es los: „6er-Gruppen, 10er-Gruppen, 12er-Gruppen von Nordafrikanern. So etwas habe ich noch nie gesehen“, sagt Ivan Jurcevic [Foto]. „Sie kamen mir vor wie eine richtige Armee.“ Jurcevic ist seit 1989 Türsteher. An Silvester bewacht er – wie in den Vorjahren – den Eingang des Kölner Hotels Excelsior. Es liegt westlich in Sichtweite der Domplatte.

„Die kamen mit Bier- und Schnapsflaschen in der Hand. Die meisten sind schon rumgetorkelt“, erinnert er sich hinterher.

„Come with me“

Sofort beginnt der Ärger: Hotelgäste, die zum Rauchen vor dem Eingang stehen, werden angepöbelt: „Gib mal Zigarette“, habe es geheißen. „Come with me“, machen sie erwachsene Frauen an.

Zu gleicher Zeit läuft Peter Erkelenz mit seiner Frau über den Domplatz. Erkelenz ist Bruder des CDU-Stadtrats Martin Erkelenz und nennt sich selbst einen „Ur-Kölner“. Erkelenz wundert sich über die Mengen von Arabisch sprechenden jungen Männern. Die Stimmung ist aggressiv. Erkelenz ist besorgt und geht schnell weiter zu seiner Einladung.

Gegen 22 Uhr eskaliert die Situation an der Domplatte endgültig: Böller und Raketen fliegen in die Menge. Von seiner „Kunstbar“ östlich des Doms aus beobachtet Barbesitzer Paolo Campi das Treiben: „Absolut asozial“, sagt er. „An Silvester ist es aber immer asozial vor dem Dom. Ob das dieses Jahr schlimmer war, kann ich gar nicht sagen.“ Auch dass vor allem Nordafrikaner unterwegs gewesen seien, wie es heißt, kann er nicht bestätigen.

Bei Ivan Jurcevic vor dem Hotel Excelsior wird es währenddessen richtig schlimm: Zwei junge Frauen flüchten vor Nordafrikanern, wie er sagt, zu ihm und bitten um Hilfe.

„Mit mir ist im Notfall nicht gut Kirschen essen“

Die Verfolger kommen nach und bedrohen den erfahrenen Kampfsporttrainer. „Ich bin 1,98 Meter groß und wiege 130 Kilo. Mit mir ist im Notfall nicht gut Kirschen essen“, sagt der ansonsten ruhig und freundlich auftretende Jurcevic.

Als ihn die Verfolger angreifen, haut er einen von den Füßen und zieht sich in den Hoteleingang zurück. Die anderen rücken nach. „Da habe ich einem vor die Brust getreten, dass er drei Meter durch die Luft geflogen ist. Dann war erst mal Ruhe“, sagt der gebürtige Kroate, der seit 40 Jahren in Deutschland lebt.

Die Angreifer hätten ihn noch bedroht: „Wir kommen wieder und machen dich kalt“, hätten sie ihm auf Englisch zugerufen. Zu diesem Zeitpunkt hat die Direktion des Excelsior die Gäste bereits gebeten, nicht mehr vor dem Hotel zu rauchen. Die stehen jetzt im ersten Stock und betrachten das Geschehen vor dem Dom mit schreckgeweiteten Augen.

Randalierer prügeln sich untereinander

Derweil ziehen Hundertschaften der Bereitschaftspolizei auf. Jurcevic kann sehen, wie sie mit Feuerwerkskörpern beschossen werden. Auch die Einsatzkräfte scheinen Angst zu haben.

Nach Mitternacht: Vor dem Hotel wird überall geprügelt. Jurcevic beobachtet eine Messerstecherei. Die mutmaßlichen arabischen Nordafrikaner machen ebenso Jagd auf Schwarzafrikaner, die aus Ländern südlich der Sahara kommen.

Die Randalierer prügeln sich auch untereinander: Vor Jurcevics Augen wird einer mit einer Flasche bewusstlos geschlagen. Als der Schläger anfängt, auf den Kopf des Bewusstlosen einzutreten, greifen Jurcevic und der Türsteher einer benachbarten Kneipe ein.

Keine Zeit für Anzeigen

Polizisten kommen dazu. Der Mann wird festgenommen – und später wieder freigelassen, weil sämtliche Gefängnistransporter total überfüllt sind. Zum Abschied spuckt der Festgenommene noch auf die Scheibe des Polizeiwagens. „Fuck the police“, schreit er Jurcevic ins Gesicht. Der verliert die Nerven und schlägt den Mann zu Boden, wie er sagt.

Um 1:30 Uhr kommt Peter Erkelenz mit seiner Frau von seiner Silvesterparty und will die S-Bahn nach Hause nehmen. Doch die S-Bahnstation am Hauptbahnhof ist gesperrt.

Vor Erkelenz steht eine Polizistin in Uniform. Ein Mann springt von hinten auf sie zu, greift ihr in die Jackentasche und versucht zu fliehen. Sie verfolgt ihn und ringt ihn zu Boden. Es folgt eine Standpauke. Das ist alles. Für Festnahmen oder Anzeigen ist das Chaos zu groß, müssen die Beamten zu viele Brandherde auf einmal bekämpfen.

Erkelenz erfährt auch, warum die S-Bahn nicht fährt: Dort laufen Randalierer auf den Schienen herum, greifen Fahrgäste an und liefern sich Verfolgungsjagden mit der Polizei. Mit der S-Bahn wird es in dieser Nacht nichts mehr. Erkelenz und seine Frau, die selbst ungeschoren aus dem Chaos herauskommen, nehmen die Straßenbahn.

„Ich habe richtig Angst“, sagt Erkelenz. „Auch vor dem, was am Karneval passieren könnte.“

Erst zwischen fünf und sechs Uhr morgens ebben die Übergriffe ab. Die Chaoten verziehen sich. Nur ein paar Schnapsleichen bleiben zurück. Inzwischen sind bei der Polizei die ersten Anzeigen übel belästigter Frauen eingelaufen. Eine Frau soll vergewaltigt worden sein. Viele gehen nicht gleich zu Polizei, ziehen sich erst einmal geschockt zurück. Erst bis Dienstag laufen 90 Anzeigen ein. Nur wenige mutmaßliche Täter sind festgenommen worden. […]

(Im Original erschienen auf t-online.de [6])

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„Männer“-Horde in Essen: Sexuelle Übergriffe auf Mädchen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Rapefugees | 94 Kommentare

Von JEFF WINSTON | Sieben arabische „Jugendliche“ wollten sich am Wochenende in der Essener Innenstadt die Zeit „vertreiben“, bis die Tafel Essen endlich wieder für Schulz-Scholz-und-Merkels abgespeiste Goldstücke geöffnet hat.

Die Polizei [7] ermittelt nun nach mehrfachem sexuellen Übergriffen auf drei junge Mädchen in der Essener Innenstadt. Laut Polizei haben sieben junge Männer am Sonntagabend gegen 20.30 Uhr drei Mädchen (14, 16 und 16 Jahre alt) an der Straße Zwölfling erheblich sexuell  bedrängt. Die Männergruppe suchte zuvor in der Innenstadt „das Gespräch“ mit den Essener Mädchen. Sicher nicht über Martin Heideggers Phänomenologie der Fundamentalontologie.

Als die Mädchen sich „verabschiedeten“, wurden sie laut Polizei von den Männern bedrängt, attackiert und unsittlich berührt. „Die Männer wurden bei mindestens zwei beteiligten Mädchen sexuell übergriffig“, erklärte die Polizei.

Die Mädchen wehrten sich mit Tritten und Schlägen und konnten sich so befreien. Sie flüchteten mit einem Schreck und informierten die Polizei.

Täter Südländer mit arabischer Sprache

Die sieben „Männer“ sind laut Aussagen der Opfer zwischen 15 und 17 Jahren alt, „haben ein südländisches Aussehen und unterhielten sich teilweise in vermutlich arabischer Sprache“, erklärte die Polizei.

Zwei Männer seien korpulent gewesen, einer davon trug eine Zahnspange, die ihm der deutsche Steuerzahler netterweise finanzierte. Köln und Kandel [8] ist überall.

„Wann hat diese Tafel [9] endlich wieder geöffnet für Rapefugees und zudringliche Neubürger?“, fragen sich mittlerweile immer mehr Mädchen in der Essener Innenstadt…

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Salzburg: Rapefugees verprügeln Beschützer

geschrieben von PI am in Rapefugees | 164 Kommentare

Weil er einer Frau zu Hilfe eilen wollte, die am Mittwochabend vor dem Salzburger Hauptbahnhof von zwei Männern bedrängt und sexuell belästigt wurde, ist ein 26-jähriger Salzburger – offenbar vor den Augen seiner Freundin – von den Tätern krankenhausreif geschlagen worden. Ein 31-jähriger Verdächtiger konnte nach der Tat festgenommen werden, nach seinem Komplizen wird noch gefahndet. Der couragierte Mann war mit seiner Freundin am Abend beim Vorplatz des Bahnhofs unterwegs, als er dort Zeuge dramatischer Szenen wurde. Eine Frau wurde von zwei Männern – beide laut Polizei nordafrikanischer Herkunft [10] – bedrängt, festgehalten und immer wieder unsittlich berührt. Der 26-Jährige zögerte keinen Moment, eilte dem Opfer zu Hilfe und wollte die Männer vertreiben.

Daraufhin flogen auch schon die Fäuste. Der mutige Helfer wurde sofort von den beiden Männern attackiert, mit mehreren Faustschlägen ins Gesicht und gegen den Oberkörper zu Boden gestreckt. Doch auch danach ließen die Angreifer nicht von ihm ab, traten noch mehrmals mit den Füßen auf den Wehrlosen ein – seine Freundin wurde offenbar Zeugin der schrecklichen Szenen. Danach flohen die beiden Männer vom Tatort.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [11]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben.

pol-fr-emmendingen-oeffentlichkeitsfahndung-nach-unbekanntem-sexualstraftaeter-kripo-veroeffentlicht [12]Emmendigen: Im Zusammenhang mit den drei Sexualstraftaten Ende März 2016 im Bereich des Emmendinger Bahnhofes veröffentlicht die Polizei das Phantombild (Foto l.) des bislang unbekannten Täters. Die Beamten der „Ermittlungsgruppe Bahnhof“ arbeiten nach wie vor intensiv an der Aufklärung der Straftaten, bei denen drei Frauen innerhalb von fünf Tagen (27. bis 31. März) vermutlich vom gleichen Täter angegriffen wurden, und richten sich mit folgender Frage an die Bevölkerung: Wer kennt den abgebildeten Mann, oder wer kann Hinweise geben, die zu seiner Identifizierung führen können? Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben: [13] Etwa 20 bis 23 Jahre alt, ca. 160 cm groß, schlank, eventuell sportlich, gebräunte Haut, südländisches Aussehen, schwarze Haare, die seitlich kurz rasiert sind.

Wels: Der 17-jährige Afghane [14] ist in einer Unterkunft für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Gallspach untergebracht – auf der Zugfahrt von Wels nach Grieskirchen setzte er sich in ein Zugabteil zu der 19-Jährigen aus dem Bezirk Ried. Anfangs verwickelte der Flüchtling die Schülerin in ein Gespräch, doch schon nach kurzer Zeit versuchte er sie zu küssen. Die junge Frau stieß ihn vehement weg, doch auf Höhe Bad Schallerbach sprang er erneut auf sie zu und versuchte sie festzuhalten und zu küssen. Daraufhin begann das Opfer laut zu schreien und wehrte sich heftig, sodass der Lokführer auf die Situation aufmerksam wurde und den jungen Mann zur Rede stellte. Da leugnete der Asylwerber alles, verlangte sogar eine Entschuldigung von dem Mädchen. Als die Polizei gerufen wurde, flüchtete er aus dem Bahnhof in Grieskirchen. Die Beamten konnten ihn jedoch in der Unterkunft ausforschen. Er leugnete weiterhin die Tat und gab an, sich an nichts mehr zu erinnern, weil er so stark betrunken gewesen sei. Der 17-Jährige wird angezeigt.

Darmstadt: Die Polizei in Darmstadt (EDC) sucht und ermittelt gegen einen noch unbekannten etwa 25 Jahre alten Mann wegen gefährlicher Körperverletzung, der am Donnerstagabend (14.4.2016) gegen 19.40 Uhr einen 63-jährigen Mann im „Ingelheimer Garten“ mit einer Bierflasche niedergeschlagen haben soll. Nach ersten Ermittlungen hielten sich die beiden Männer in der Parkanlage in der Ingelheimer Straße zusammen mit weiteren Personen auf, um dort Alkohol zu konsumieren. Geschädigter, Täter und Zeugen kennen sich zumindest vom Sehen und vorherigen Treffen. Der junge Mann soll ein blondes Mädchen belästigt haben, woraufhin der 63-Jährige zu Hilfe gekommen sein soll. Im Zuge der Auseinandersetzung habe dann der junge Mann dem 63-Jährigen eine Bierflasche auf den Kopf geschlagen, woraufhin der 63-Jährige ein Reizgas einsetzte und den Angreifer ansprühte. Der Jüngere Mann soll ihm das Reizgas abgenommen haben und geflüchtet sein. Der durch die Bierflasche verletzte Mann wurde ambulant in einem Krankenhaus versorgt. Die Polizei bittet nun um Hinweise zu dem noch unbekannten Täter. Er könnte Tunesier [15] sein.

Wolmirstedt: Eine 26-Jährige Frau ist in Wolmirstedt knapp einer Vergewaltigung entgangen. Das berichtet die Polizei. Die junge Frau war nach dem Besuch einer Musikveranstaltung auf der Festwiese Küchenhorn gegen 3.30 Uhr allein auf dem Heimweg. Hierzu nutzte sie einen Waldweg. Auf diesem Weg wurde sie eigenen Angaben zufolge plötzlich von hinten durch eine unbekannte männliche Person umklammert, festgehalten und auf den Mund geküsst. Trotz Gegenwehr gelang es ihr nicht, den Unbekannten von sich zu stoßen. Sie fiel durch das Gerangel in Rückenlage auf den Boden, was der Unbekannte nutzte, um sich auf sie zu legen. In der weiteren Folge soll ihr dann der Täter die Bekleidung hoch- beziehungsweise heruntergezogen haben. Da sich ein Pkw näherte, ließ die unbekannte Person von seinem Opfer ab und floh. Zeugen wurden auf die anschließenden Hilferufe der 26-Jährigen aufmerksam, leisteten erste Hilfe und verständigten die Polizei. Die leicht verletzte Frau wurde in einem Krankenhaus medizinisch versorgt. Bei dem Tatverdächtigen soll es sich nach Angaben der Geschädigten um eine unbekannte, offensichtlich ausländische Person im Alter von 25 bis 30 Jahren gehandelt haben, die 1,70 bis 1,75 Meter groß war. Der Mann hatte kurze glatte Haare, dunkle Augen und soll in einer arabisch anmutenden Sprache [16] gesprochen haben.

Albstadt-Tailfingen: Ein Exhibitionist hat sich am Freitagvormittag, gegen 11.15 Uhr, auf der Martin-Luther-Straße, gegenüber einer Fußgängerin unsittlich entblößt. Der dunkelhäutige Täter [17] benutzte ein grünes Fahrrad, an dem die Lackierung bereits verblichen ist, und führte auf dem Gepäckträger eine gefüllte LIDL-Plastiktüte mit sich. Der etwa 175 bis 180 Zentimeter große, schlanke Mann hatte schwarze, kurze Haare und war mit einer schwarzen Jacke und einer dunklen Hose bekleidet.

Dietzenbach: „Wenn ich trinke und kiffe, kenne ich keine Grenzen!“ – das hat Salim A. mehrfach zum Leidwesen verschiedener Frauen bewiesen. Drei Vergewaltigungen soll der 28-Jährige 2015 in Dietzenbach verübt haben, seit gestern muss sich der Arbeitslose vor dem Landgericht Darmstadt verantworten. … Denn Tat Nummer zwei und drei gibt der Marokkaner [18] unumwunden zu, den ersten erzwungenen Geschlechtsverkehr Anfang März mit einer Ex-Freundin bestreitet er … Das 81-jährige Opfer schildert die Tat anders. A. soll geklingelt, sie nach dem Öffnen zu Boden gebracht und ihr ein Kissen auf das Gesicht gedrückt haben. Dann habe A. sie zum Vaginalverkehr gezwungen. Zum Oralverkehr kam es nicht, weil die Dame ihm deutlich gemacht haben soll, dass sie dann zubeißen würde. Als „Entschädigung“ soll A. ihr drei Goldringe von den Fingern gezogen haben. Dann flüchtete er.

Magdeburg: Die Kripo Magdeburg ermittelt derzeit wegen Verdacht der sexuellen Nötigung gegen einen 20-jährigen Syrer [19]. Dieser steht im Verdacht am Sonntag gegen 15.30 Uhr im Bereich eines Einkaufscenters in der Magdeburger Innenstadt ein 14-jähriges Mädchen sexuell belästigt zu haben. Nach Angaben des Mädchens wurden sie von dem Mann zunächst unsittlich berührt. Die 14-Jährige wurde dann auch gegen ihren Willen von dem Tatverdächtigen geküsst. Als ihre 13-jährige Freundin ihr helfen wollte, wurde diese durch eine unbekannte Person geschlagen.

Halberstadt: Ein 13-jähriges Mädchen ist in Halberstadt Opfer eines sexuellen Übergriffs von zwei Asylbewerbern geworden. Wie die Polizei mitteilte, ereignete sich die Tat am Mittwochnachmittag in der Nähe eines Supermarktes am Stadtrand.Demnach wurde das Kind unsittlich berührt und aufgefordert, die Männer nach Hause zu begleiten, „um ihnen die deutsche Sprache beizubringen“, wie es im Polizeibericht heißt. Das Mädchen, das in Begleitung mehrerer weiterer Kinder gewesen sei, habe es aber geschafft, sich an das Sicherheitspersonal des Supermarktes zu wenden. Die Angestellten riefen die Polizei. Bei der anschließenden Fahndung nahmen die Ermittler zwei iranische Asylbewerber [20] in unmittelbarer Tatortnähe fest. Die Staatsanwaltschaft stellte Haftantrag gegen den 25-jährigen Hauptverdächtigen wegen sexueller Handlungen an Minderjährigen und gegen einen 56-jährigen Verdächtigen, der das Geschehen mit seinem Handy gefilmt haben soll.

Warendorf: Am Donnerstag, 14.4.2016, belästigte ein unbekannter Mann gegen 13.30 Uhr eine junge Frau im Berliner Park in Ahlen. Die 24-jährige Ahlenerin führte ihren Hund aus, als sie der Unbekannte in Nähe des Berufskollegs ansprach und den Hund streichelte. Als die Frau weiter gehen wollte, hielt der Mann die 24-Jährige an den Armen fest und zog sie zu sich heran. Die Geschädigte wehrte den Täter durch Schreien ab, der daraufhin mit einem Fahrrad durch das Parkgelände in Richtung Bahnstrecke flüchtete. Bei dem Täter handelt es sich um einen Südländer [21], etwa 26 – 27 Jahre alt, circa 1,68 Meter groß, mit stabiler Figur.

Dresden: Eine 25-Jährige hat angezeigt, am Samstag vergangener Woche (9. April) in ihrer Zschertnitzer Wohnung von einem Unbekannten vergewaltigt worden zu sein. In den sozialen Medien wird derzeit über den Fall diskutiert, die Polizei hatte den Vorfall bislang nicht veröffentlicht. „Aufgrund offener Fragen der Ermittler hatte sich die Dresdner Polizei bislang gegen eine aktive Veröffentlichung des Sachverhaltes entschieden“, heißt es von der Polizei. Der Vorall sei am 10. April angezeigt worden, sagte eine Sprecherin auf Nachfrage unseres Senders. Nach Aussage der 25-Jährigen, hatte ein Unbekannter am Samstagabend um 23:45 Uhr an der Wohnungstür geklingelt, sie nach Öffnen der Tür in die Wohnung gedrängt und sich an ihr vergangen. Nach Aussagen der Frau trug der Täter eine Maske. Der Unbekannte soll eine dunkle Haut und deutsch mit starkem Akzent [22] gesprochen haben.


(Hinweis an unsere Leser: Bitte entsprechende aktuelle Rapefugee-Fälle im Kommentarbereich posten)

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Bestialische Gruppenvergewaltigung – sieben Syrer festgenommen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Rapefugees | 414 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Schon wieder eine brutale Gruppenvergewaltigung – und schon wieder Freiburg [23]. Wann begreifen die Deutschen endlich, dass Willkommensverbrecher, milliardenschwere Asylindustrie und die lügenverseuchte Täterschutzpresse die eigentlichen Täter und Mittäter in diesem perfiden Vergewaltigungs-Dschihad gegen das großzügige Gastland sind?

Sieben Syrer im Alter von 19 bis 29 Jahren [24] und ein 25-jähriger Deutscher sitzen jetzt unter dringendem Tatverdacht in Untersuchungshaft, weil sie eine junge Frau nach einer Technoveranstaltung gemeinsam vergewaltigt haben. Das teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am heutigen Freitagnachmittag mit.

Das 18-jährige Opfer hatte nach üblichem Tatmuster in der Nacht auf den 14. Oktober im Freiburger „Hans-Bunte-Areal/Velvet-Club“ ein verdächtiges Getränk von einem Unbekannten erhalten, so die Behörden. Gegen Mitternacht verließ die 18-Jährige dann willfährig die Diskothek mit dem ihr Unbekannten. In einem nahe gelegenen Gebüsch kam es nach Angaben des Opfers sogleich zum ersten sexuellen Übergriff durch den ersten Täter – einem 21-jährigen Syrer, der seit 2014 in Deutschland ist. Der Täter ließ die wehrlose und betäubte Frau im Gebüsch liegen und informierte seine „Freunde“ in der Diskothek – jedoch nicht, um Hilfe zu holen. Nach ihm sollen dann auch die anderen sieben Männer das wehrlose Mädchen brutal vergewaltigt haben. Es könnten sich nach Polizeiangaben aber auch noch einige weitere Vergewaltiger aus dem Täterkreis an der bewusstlosen Frau zu schaffen gemacht haben …

Die acht dringend Tatverdächtigen konnten in Freiburg und im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald festgenommen werden – die syrischen Verdächtigen leben überwiegend in Asylunterkünften und gelten als so genannte „Asylbewerber“ in Deutschland.

Täter wie immer „polizeibekannt“ – DNA-Spur führte zu den Tätern

Alle Tatverdächtigen seien polizeilich schon in Erscheinung getreten, unter anderem durch schwerere Körperverletzungsdelikte. Unmittelbar nach der Anzeige der Tat hatte die Kripo die Ermittlungsgruppe „Club“ gegründet – ausnahmsweise mit Erfolg. Am Freitag, 19. Oktober, erhielten die Ermittler vom Landeskriminalamt die Rückmeldung, dass eine DNA-Spur, die am Opfer gesichert werden konnte, zu einem Treffer in der DNA-Datenbank geführt hatte. Der syrische Staatsangehörige konnte dann am nächsten Tag in „seiner Freiburger Flüchtlingsunterkunft“ festgenommen werden. „Danach folgten hintereinander weg die weiteren Festnahmen“, so Polizeisprecherin Laura Riske.

Es folgten weitere intensive Ermittlungen, Vernehmungen, kriminaltechnische Untersuchungen und auch Observationen. Dies alles brachte die Kripo auf die Spur weiterer Verdächtiger. Am Donnerstag, 25. Oktober, konnten die Fahnder den letzten der bislang acht Tatverdächtigen in einer Flüchtlingsunterkunft in einer Umlandgemeinde festnehmen. Die Polizei könne derzeit nicht ausschließen, dass es noch weitere Beteiligte gegeben habe, so Sprecherin Riske. Die Ermittlungen laufen weiter, um Zeugenhinweise wird gebeten.

Zum konkreten Ablauf der Tat in der Nacht zum 14. Oktober hat die Kripo weitere Ermittlungen geführt. Die bisherigen Ergebnisse legen nahe, dass beim Opfer eine Beeinflussung durch berauschende Mittel vorlag. Art, Umfang und Ursache dieser möglichen Beeinflussung seien Gegenstand weiterer Untersuchungen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Freiburg befinden sich sämtliche „Schutzbedürftige“ wegen des dringenden Verdachts der gemeinschaftlichen Vergewaltigung in Untersuchungshaft.

Überraschung: Freiburgs OB warnt vor „Pauschalurteilen“

In einer Pressemitteilung äußert nun auch Freiburgs Oberbürgermeister Martin Horn seine tiefe Bestürzung über diese abscheuliche Tat, „die er aufs Schärfste verurteile“, wie er schreibt: “Es gibt keinerlei Toleranz für solche widerwärtigen Verbrechen“, heißt es in der Mitteilung. Gleichzeitig warnte er vor vorschnellen Urteilen. Horn erklärte, ihn bestürze, dass unter den Tätern auch „Geflüchtete“ seien. Er betonte aber auch, dass die Straftaten nicht dazu dienen dürften, die in Freiburg lebenden „Geflüchteten pauschal zu verurteilen“.

Im Velvet-Club, einer der beiden Clubs an der Hans-Bunte-Straße, ist man erleichtert über die Festnahmen: „Wir freuen uns, dass der schlimme Fall so schnell geklärt werden konnte“, sagt einer der Betreiber. „Wir sind dankbar für die schnelle Ermittlungsarbeit der Polizei und hoffen, dass wir durch unsere Kooperation dazu beitragen konnten“, äußerte er sich weiter.

Parallelen zur bestialischen Gruppenvergewaltigung in Rom mit Todesfolge

Erst am gestrigen Donnerstag meldete PI-NEWS [25] als erstes deutsches Medium den Sexualmord an der 16-jährigen Römerin, Desirée Mariottini. Das Mädchen wurde von mehreren illegalen Asylinvasoren mit einem Drogencocktail betäubt und danach brutal vergewaltigt. Desirée verstarb an den Folgen des afrikanischen Taharrusch durch die illegal importierten Menschengeschenke. Der Teenager wurde in einem verlassenen Gebäude in der Nähe des Bahnhofs Rom-Termini unter Drogen gesetzt und in ohnmächtigem Zustand von mehreren Senegalesen und sonstigen afrikanischen „Schutzsuchenden“ mehrfach vergewaltigt, woraufhin das italienische Opfer der internationalen Asylindustrie verstarb. Der italienische Vize-Premier und Innenminister Matteo Salvini wurde zunächst von linksgrünen „Asyl-Aktivisten“ gehindert, den Tatort zu besuchen. Er versprach volle Aufklärung und eine gerechte Strafe für die Täter.

Wie zu erwarten war, schweigen die meisten deutschen Lügenmedien bislang noch über den Gruppen-Sexualmord durch „Geflüchtete“. Nur die Süddeutsche Zeitung nahm das unfassbare Verbrechen zum Anlass, um über Matteo Salvini herzuziehen und zu hetzen [26]!

Der Vergewaltigungs-Dschihad gehört zu Europa … und zu Freiburg

Nicht nur in Kairo, Mumbai, Mossul, Aleppo, Rotherham [27] und Telford [28], auch in Velbert [29], Viersen [30], Haltern am See [31] (um nur einige Beispiele zu nennen) – vor allem im LINKSGRÜNEN „Frauenfreigehege Freiburg“ ist der Sexual-Dschihad neuerdings einschlägiger Kultur-Bestandteil des „täglichen Aushandelns“ mit vom Merkel-Regime aus archaischen Gesellschaften aus aller Welt importierten Invasoren geworden:

Erst im Juli wurde in Freiburg am helllichten Tag eine 19 Jahre alte Studentin in der öffentlichen Damentoilette „An der Ökostation“ lebensbedrohlich gewürgt [32] – mit viel Glück konnte sie überleben. Der brutale Überfall mit Vergewaltigungsabsicht hat sich im stark besuchten Seepark im Freiburger Westen [33] ereignet. Nach Polizeiangaben soll der Täter die Freiburger „Erlebende sexualisierter Gewalt [34]“ dabei schwer verletzt haben. Als dringend tatverdächtig gilt nach Medienberichten „ein 34 Jahre alter Mann aus dem EU-Ausland [35]“. Passanten wurden nach lauten Schreien auf das Geschehen aufmerksam und griffen couragiert ein. Der rumänischen Staatsbürger flüchtete, wurde aber von Passanten verfolgt und gestellt. Die Zeugen konnten den „Tatverdächtigen“ so lange festhalten, bis die alarmierte Freiburger Polizei eintraf. Bei der jungen Studentin habe es sich um ein Zufallsopfer gehandelt, das zur falschen Zeit am falschen Platz war – also sonntags um 13.00 Uhr im Freiburger Freibad.

Verwerfungen ohne Ende – Freiburg kommt nicht mehr zur Ruhe

Bereits im November 2016 wurde im idyllischen Endingen bei Freiburg eine Joggerin von dem rumänischen Lastwagenfahrer [36] Catalin Ciolpan brutal attackiert und vergewaltigt – Carolin Gruber (27), verstarb an ihren schweren Kopfverletzungen. Carolin war sein zweites Todesopfer, nachdem er bereits die französische Studentin Lucile Klobut in Kufstein/Tirol vergewaltigt und ermordet hatte.

Nur wenige Wochen zuvor war Maria Ladenburger [37] mitten in Freiburg vom Afghanen Hussein Khavari [38] vergewaltigt und auf brutale Weise ermordet [39] worden. Auch im Oktober 2017 wurde am Freiburger Runzmattenweg eine 21-Jährige bei einem „sexuellen Übergriff [40]“ lebensgefährlich gewürgt. Der „südländische“ Triebtäter wurde nie gefasst.

Freiburger Rapefugee-Hattrick

Laut Badischer Zeitung schaffte es Ende Mai ein „grau-meliert arabisch aussehender Mann in Jogginghose“ ebenfalls am Seepark im Freiburger Westen innerhalb von 80 Minuten gleich drei Frauen „sexuell anzugehen“: [41] Der Freiburger Freibeuter aus dem „Südland“ attackierte alle drei Frauen brutal, zerrte ein Opfer ins Gebüsch, und wollte sie jeweils einzeln vergewaltigen. Nur durch unmittelbare Gegenwehr konnten alle Frauen den Willkommens-Ork jeweils in die Flucht schlagen. Die Fahndung nach dem grau-melierten (minderjährigen?) Sozialsystembereicherer verlief bislang ergebnislos [42]. Es hätte für die gut ausgerüsteten Freiburger Kriminologen ein Leichtes sein können, bei gleich drei Zeuginnen ein adäquates Phantombild anzufertigen und mit der Polizei-Meldung zu veröffentlichen – falls der politische Wille im bunten Freiburg dazu da wäre, um weitere Taten zu verhindern.

Die Einzel-Fall-Falle – „Ist Luisa da?“ oder Maria?

Das bunte Freiburg wäre nicht Freiburg, wenn nicht doch mit Steuergeldern potentiellen Opfern „sexualisierter Männer-Gewalt“ Hilfe zuteilwerden würden: „Sexualisierte Gewalt von Männern [43]“ ist leider immer noch ein aktuelles Thema. In Freiburg im Breisgau können sich Betroffene jetzt Hilfe holen.  Claudia Winker berichtet in der „Landesschau BW [43]“ aus dem Alltag in einer Beratungsstelle und das ambitionierte Sensibilisierungs-Projekt „Ist Luisa da?“

„Ist Luisa da?“ ist ein Code für Frauen, die sich belästigt fühlen und die einer unangenehmen Situation entkommen möchten. Der Satz geht den Betroffenen viel leichter über die Lippen, als direkt nach Hilfe zu fragen. Das Thekenpersonal und die anderen Mitarbeiter sind geschult und wissen, was zu tun ist. Zuerst einmal holen sie die Frau aus der Situation heraus und bringen sie gegebenenfalls in einen Nebenraum.

 Ausgehtools – weitere praktischen Freiburger Tipps [44] gegen männliche Freibeuter:

„Tipps gegen Belästigung – #ausgehtools:

Vernetzen. Ob per Chat, Mail, Anruf oder WhatsApp, Frauen sollten kommunizieren, wann sie (alleine) losgehen, wohin sie gehen und ob sie gut angekommen sind.

Aufeinander aufpassen und andere begleiten, wenn es ihnen nicht gut geht. Viele Situationen eskalieren unvorhersehbar. Gerade wenn man nicht alleine unter Dritten/Fremden ist, kann dies bereits schützen.

Andere Aufbrechende ansprechen, den Weg zur Bahn/Bus/etc. gemeinsam zu nehmen. Und ist man doch alleine unterwegs und fühlt sich beobachtet, verfolgt oder in Gefahr, in Clubs oder Cafés einkehren oder jemanden auf der Straße ansprechen.

Sammelstellen für den nächtlichen Nachhauseweg eruieren. Dies geschieht bislang vorwiegend über private Chats. Erste Clubs haben dies schon eingeführt.

Frauentaxis für den nächtlichen Nachhauseweg kehren in immer mehr Städte zurück. Erkundigen Sie sich, ob es das auch bei Ihnen gibt.

Einen belebten Parkplatz für das Fahrrad oder Auto suchen, der nicht abgelegen oder im Dunkeln ist, wenn es abends später wird.

Das Heimwegtelefon nutzen. Bundesweit unter der Berliner Telefonnummer 030 120 74 182 zu erreichen. Es geht in erster Linie darum, Sicherheit zu vermitteln. Durch ein nettes Gespräch hat die Anruferin das Gefühl, nicht alleine nach Hause zu gehen. Dadurch fühlt sie sich nicht nur wohler, sondern strahlt auch eine größere Sicherheit aus. Sollte es doch zu einem Übergriff kommen, wird sofort die Polizei eingeschaltet“.

Der GEZ-zwangsfinanzierte ARD-Freiburg-Tatort „Fünf Minuten Himmel“ [45] beschäftigte sich übrigens geschlagene 90 Minuten exzessiv mit „Würge- und Ohnmachtsspielen“ – im Freiburger Seepark nun fatale Realität – mit dem Ersten würgt man besser!

Wann sind mehrere Bäume ein Wald? Und wann sind mehrere „Einzelfälle“ ein „Vergewaltigungs-Dschihad [46]“? Nicht nur im linksgrünen Frauenfreigehege Freiburg mittlerweile an der Tagesordnung, sondern in ganz Deutschland!

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Jagdsaison auf Frauen in Schwimmbädern

geschrieben von PI am in Rapefugees | 132 Kommentare

netphen [47]Die nächsten Wochen und Monate werden mehr als spannend. Frauen dürfen sich auch schon auf das Frühjahr „freuen“, wenn sie mit immer leichterer Bekleidung schnell erregbaren Mohammedanern begegnen. Vom Sommer ganz zu schweigen, wenn viele „Flüchtlinge“ an Seen und Freibädern das erste Mal halbnackte Frauen live zu Gesicht bekommen. Pfefferspray wird wohl künftig der unerlässliche ständige Begleiter des weiblichen Geschlechtes sein. So endete ein PI-Beitrag von Michael Stürzenberger, [48] dem diese deutlichen Worte von den Ewiggestrigen gerne als „Hetze“ und „Hass“ vorgehalten werden, so wie am Dienstag [49] wieder von Report Mainz.

Der einzige Denkfehler von Stürzenberger ist hier aber bestenfalls, dass er nicht an die bereits geöffneten Hallenbäder gedacht hat. Denn es geht schon los, letzten Freitag im Schwimmbad von Netphen (NRW): [50]

Im Freizeitbad in Netphen ist es am Freitag offenbar zu sexuellen Belästigungen von Badegästen gekommen. Ausgegangen seien diese von einer Gruppe von Flüchtlingen, wie der Geschäftsführer des Bades dem SiegerlandKurier bestätigte.

Eine Frau aus Netphen hatte auf Facebook von den Vorkommnissen berichtet. Unserer Zeitung erläuterte sie telefonisch, dass eine Gruppe von 20 bis 25 jungen Männern samt Betreuer das Bad betreten habe. Dieser Gruppe sei die Badeordnung in vier Sprachen gezeigt worden: deutsch, französisch, englisch und arabisch.

Wie sich erwies, half aber nicht einmal die Aufklärung in der Muttersprache oder einer Akademikern üblicherweise bekannten Weltsprache. Auf unerklärliche Weise verhallten die Mahnungen fruchtlos, nachdem der „Betreuer“ gelesen hatte (und dann gegangen war):

Anschließend hätten sich die jungen Männer „nicht ordnungsgemäß verhalten“, wie es Bernd Wiezorek, Geschäftsführer des Netphener Freizeitbades, formuliert. Unter anderem seien sie auch auf den eigentlich gesperrten Turm des Bades geklettert und herunter gesprungen. „Dabei waren sie frech, laut und respektlos“, schildert die Netphenerin. Eskaliert sei die Situation, so die Frau weiter, als sich „die Flüchtlinge dauernd ans Geschlechtsteil packten und hinter weiblichen Gästen herliefen“. […]

„Die Männer sind den Anweisungen der Schwimmmeisterin nicht nachgekommen. Erst als angedroht wurde, die Polizei zu alarmieren, hat die angesprochene Gruppe das Freizeitbad verlassen“, sagte Wiezorek dem SiegerlandKurier. Die „Annäherungsversuche“ der jungen Männer mit deutlich sichtbar erigierten Geschlechtsteilen hat die Schwimmmeisterin bestätigt. Zu Übergriffen in den Umkleidekabinen oder Gängen sei es aber nicht gekommen.

Sicher auch deswegen, weil sich einzelne Frauen bereits vorher von ihren Männern hatten abholen lassen, wie aus dem Bericht hervorgeht.

Was soll man tun?

1. Man wütet wie die Dumpfbacke in Report Mainz gegen die Überbringer der schlechten Nachrichten, also gegen Stürzenberger, PI und hier in dem Fall den SiegerlandKurier. Man sagt, dass sie Hass verbreiten und hetzen und verlangt, ihnen die Werbung abzuschalten.

2. Man verteilt Freikarten, wenn die „Flüchtlinge“ geloben, sich zu bessern und ihr Fehlverhalten einsehen. Dieser umwerfende Vorschlag kam 2012 vom CDU-Stadtrat Klaus Gutscher aus Pforzheim, [51] „im Sinne der Integration“, wie er damals erläuterte.

3. Oder man gestattet den Rapefugees und allen anderen nicht, sich wie die Affen zu benehmen. Und sorgt mit eigener Kraft dafür, dass die Frauen und andere Schwache der Gesellschaft sich ohne Angst bewegen und kulturelle und sportliche Einrichtungen besuchen dürfen. Bereits in mehreren Städten haben sich Bürgerinitiativen gegründet, die aufpassen, dass sich niemand an den Frauen vergreift. So zum Beispiel „Düsseldorf passt auf“ und neuerdings die Gruppe „Kassel passt auf“ [52].

Möge es für die erste Zeit der Not helfen, bis die Grenzen geschlossen werden und das Recht im Lande wieder hergestellt ist.

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51-Jährige vergewaltigt #Merkelsommer

geschrieben von PI am in Rapefugees | 72 Kommentare

Dortmund: Nach einem Sexualdelikt am Dienstag (16.8.) in der Westhoffstraße sucht die Polizei nun Zeugen. Ein Tatverdächtiger flüchtete unerkannt. Ersten Ermittlungen zufolge war eine 51-jährige Dortmunderin gegen 22.25 Uhr zu Fuß auf der Mallinckrodtstraße in Richtung Westen unterwegs. Nahe der Nordstraße sprach sie plötzlich ein unbekannter Mann an. Er blieb in ihrer Nähe, obwohl die Dortmunderin ihn mehrfach aufforderte, sie in Ruhe zu lassen. Auf der Westhoffstraße, in der Nähe der Münsterstraße, hielt der Unbekannte die Frau im Bereich einer dortigen Garagenzufahrt plötzlich fest. Sie knickte um und stürzte zu Boden. Der Mann wollte die 51-Jährige nun offenbar vergewaltigen.

Die Dortmunderin wehrte sich heftig. Dennoch nahm der Tatverdächtige sexuelle Handlungen an ihr vor. Plötzlich gingen in der Nähe zwei Fußgänger vorbei und der Mann flüchtete in unbekannte Richtung. Die Dortmunderin wurde leicht verletzt. Zeugenangaben zufolge war der Tatverdächtige etwa 25 Jahre alt, etwa 170 cm groß und schlank. Er trug eine weiße Baseballkappe, eine weiße Trainingsjacke und eine dunkle Jeans. Laut Zeugenaussage hatte der Mann eine dunkle Hautfarbe [53].


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [11]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [54] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [55] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. #Merkelsommer

Würzburg: Verdacht der sexuellen Belästigung. Ein Mann soll im Würzburger Nautiland eine 15-Jährige angefasst haben. Der 28-Jährige Afghane [56] wurde festgenommen. Er soll das Mädchen gestern Abend im Strömungskanal des Spaßbeckens unsittlich berührt haben. Die Ermittlungen laufen noch. Die Polizei sucht jetzt Zeugen, die zu dem Vorfall etwas sagen können. Sie werden gebeten, sich bei der Polizei unter der Telefonnummer 0931-4572230 zu melden.

Lüdenscheid: Frau von mehreren Personen bedrängt- In der heutigen Nacht, gegen 00:15 Uhr, wurde eine 46 jährige stark alkoholisierte Frau von fünf Personen auf dem Sternplatz sexuell belästigt. Zudem wurde sie von dem/den Tätern ihres Mobiltelefons, eines Feuerzeuges und ihres Personalausweises beraubt. Im Rahmen des Raubes wurde die Lüdenscheiderin noch mit Reizgas besprüht. Sie wurde bei dem Überfall leicht verletzt. Die fünf jungen Männer ließen bei Erkennen eines Zeugen vom Opfer ab und ein Teil rannte in Richtung Wilhelmstraße und der andere Teil in Richtung Altenaer Straße davon. Bei den Tätern soll es sich um dunkelhäutige Jugendliche [57] handeln.

Hilchenbach: Das Siegener Kriminalkommissariat 1 ermittelt aktuell gegen einen noch unbekannten Mann, der am gestrigen Donnerstag gegen 17 Uhr im Hilchenbacher Freibad zwei noch minderjährige Mädchen beim Baden im Wasser mehrfach unsittlich berührt haben soll. Der Mann wird wie folgt beschrieben: 20 – 30 Jahre alt, 1.60 – 1.70 Meter groß, ausländische Herkunft, braune Haut [58], korpulente und untersetzte Figur, runder Bauch, kurze schwarze Haare.

Grimma: Eine 17-jährige Jugendliche stieg in einen Linienbus in Grimma ein und fuhr bis nach Nerchau. Sie setzte sich auf einen Platz in der Mitte des Busses. Eine männliche Person setzte sich neben die 17-Jährige und stellte auf English Fragen an sie. Dann wurde er regelrecht aufdringlich und berührte die 17-Jährige sehr anzüglich und belästigte sie sexuell, indem er mit seinen Händen den Körper der 17-Jährigen, gegen ihren Willen, berührte. Die Gestik und Mimik der 17-Jährigen war dazu eindeutig. Sie lehnte jegliche Berührung ab und drückte die Hände des Unbekannten weg. Die 17-Jährige hat anschließend sofort den Kontakt zu ihrer Mutter gesucht und beide zusammen erstatteten Anzeige bei der Polizei. Die Beamten nahmen sofort die ersten Ermittlungshandlungen auf. Anhand der guten Personenbeschreibung konnte der Tatverdächtigte namentlich bekannt gemacht werden. Es handelte sich dabei um einen 26-jährigen Asylbewerber aus Pakistan [59]. Ein Ermittlungsverfahren wegen sexueller Nötigung/ Belästigung ist eingeleitet und wird zügig bearbeitet.

Mainz: Am 18.08.2016, 23:00 Uhr, stieg ein 33-jähriger Mainzer aus der Straßenbahn Linie 50 in Hechtsheim, Haltestelle Birkenstraße, aus und sah eine junge, dunkelhäutige Frau in Hotpants, die den Bürgersteig der Rheinhessenstraße in Höhe der Haltestelle entlang ging. Direkt hinter ihr liefen zwei junge, südländisch aussehende Männer, die sich erst unterhielten und dann der Frau etwas hinterher riefen. Anschließend trat einer der Männer der Frau von hinten gegen die Beine, so dass diese fast zu Fall kam. Der 33-Jährige, der sich nur knapp hinter den Beteiligten befand, schritt ein und schlug dem Mann, der getreten hatte, von hinten mit der Faust gegen den Kopf. Anschließend ging er selbst zu Boden, ohne sich erinnern zu können, wie es dazu kam. Dann wurde er von den beiden mehrfach, auch ins Gesicht, getreten und geschlagen. Die Täter ließen anschließend von ihm ab und entfernten sich in unbekannte Richtung. Das Mädchen lief auf die andere Straßenseite und verschwand dort in einem Fußweg, der in Richtung mehrerer Wohnhäuser führt. Der 33-Jährige wurde verletzt (Schwellung Jochbein, aufgeplatzte Lippe, Kratzer am Bauch). Beschreibung: 2 junge Männer (etwa 17 bis 24 Jahre alt), beide Südländer [60].

Heidelberg: Am Sonntag gegen 3.45 Uhr wurde eine 21-jährige Frau auf dem Nachhauseweg sexuell beleidigt. Das Opfer war zuvor an der Haltestelle „Burgstraße“ aus der Straßenbahn gestiegen. Hierbei folgte ihr der Tatverdächtige und sprach sie in der Fritz-Frey-Straße an, was die Frau ignorierte. Als die 21-Jährige ihre Wohnungstüre aufschließen wollte, griff ihr der Täter unter das Kleid in den Schritt. Nachdem das Opfer laut schrie und den Täter wegschob, flüchtete dieser in Richtung Dossenheimer Landstraße. Die Frau verständigte sofort über Notruf die Polizei und gab eine Personenbeschreibung durch. Bei der Anfahrt konnte in der Dossenheimer Landstraße der Tatverdächtige, ein 19-jähriger irakischer Asylbewerber [61], festgenommen werden, nachdem versuchte, sich hinter geparkten Autos zu verstecken. Nach seiner erkennungsdienstlichen Behandlung wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt.

Salzburg: Wieder kam es zu Spannungen rund um den Salzburger Hauptbahnhof: Ein Afghane belästigte eine Russin [62] sexuell. Die Frau verfolgte den Täter noch und fotografierte ihn. Sonntagabend kam es dann wieder zu einer Rauferei: Drei einheimische Obdachlose gerieten mit fünf Asylwerbern in Streit. Polizisten schlichteten. Der Afghane soll der 19-jährigen Russin Montagnachmittag mit der Faust auf den verlängerten Rücken geklopft haben. Die Frau ließ sich nicht einschüchtern: Sie verfolgte ihn bis zum Hauptbahnhof und machte mit dem Handy ein Foto. Dann ging sie zur Polizei. Der 18-Jährige wurde festgenommen, bestreitet aber alles. Gegen ihn wurde schon im März wegen eines Sozialdelikts ermittelt. Am späten Montagabend musste dann die Polizei wieder am Hauptbahnhof eingreifen. Drei Obdachlose waren in eine Rauferei mit fünf Asylwerbern verwickelt. Warum der Streit entbrannte, ist unklar. Mehrere Personen wurden verletzt. Ein Beteiligter brach sich einen Finger. Es hagelte Anzeigen. Eine weitere Eskalation konnte nur verhindert werden, weil die Polizei rasch dazwischen ging.

Germersheim: Am Montag gegen 19:00 Uhr und am Dienstag gegen 17:50 Uhr entblößte sich ein circa 30jähriger Mann im Bereich des Bahnhofes Germersheim vor einer Frau bzw. Jugendlichen. Zuvor hatte er diese nach dem Weg gefragt. Auffällig war, dass der Mann hierbei ein grünes Fahrrad mit sich führte und Englisch sprach [63]. Am Dienstag führte er weiterhin einen grünen Rucksack mit sich. Dieser Mann steht auch im Verdacht sich am Dienstagabend gegen 23:20 Uhr vor einer Jugendlichen im Bereich der Klosterstraße/des Kirchenplatzes entblößt und diese auch sexuell genötigt zu haben. (Kommentar Pi: Die Polizei möchte den Täter wohl nicht finden, oder warum verschweigt man die Ethnie oder die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit?)

Linkenheim-Hochstetten: Eine 17-jährige Geschädigte bemerkte am Montagnachmittag einen Mann der im am Parkplatz angrenzenden Maisfeld stand und sie beobachtete. Gegen 15.20 Uhr wollte sie ihn darauf ansprechen und bitten dies zu unterlassen. Als sie sich dem Mann näherte, sah sie wie dieser seine Hose bis zu den Knien heruntergelassen hatte und vor ihr an seinem Geschlechtsteil manipulierte. Als die 17-jährige ihr Mobiltelefon zückte, um den Vorfall zu melden, flüchtete der Unbekannte auf einem roten Fahrrad, vermutlich Damenrad, in Richtung Ortsmitte Linkenheim. Der Täter war nach Angeben der Geschädigten arabischer Herkunft mit dunklem Teint [64], etwa 20 Jahre alt, 170 cm groß.

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29-Jährige vergewaltigt #Merkel-Herbst

geschrieben von PI am in Rapefugees | 75 Kommentare

phantom [65]Stockerau: Eine 29 Jahre alte Frau ist im niederösterreichischen Stockerau Opfer einer Vergewaltigung geworden. Zwei Männer hatten ihr in einem Park aufgelauert, sie zunächst mit Schlägen traktiert und anschließend sexuell missbraucht. Die Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Zur Sexattacke kam es bereits am 18. Oktober, wie die Polizei am Freitag bekannt gab.

Die 29-Jährige war in einem Park neben der Bundesstraße 3 unterwegs, als sich die beiden Unbekannten ihrem ahnungslosen Opfer näherten. Dann attackierten die zwei Männer die Frau, schlugen sie und zerrten sie schließlich zu Boden, ehe sie sich an ihr vergingen. Die 29-Jährige erlitt Verletzungen und wurde im Landesklinikum Horn behandelt. Die Verdächtigen – der Beschreibung nach hatten beide einen dunkleren Teint [66] – sind 30 bis 40 Jahre alt. Einer von ihnen hatte kinnlange, vermutlich schwarze Haare und eine Narbe an der Nase. Er trug einen dunklen Strickpullover mit Norwegermuster – von ihm konnte ein Phantombild (Foto oben) angefertigt werden.


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [11]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [54] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [67] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. #Merkel-Herbst

Limburg: Exhibitionist entblößt sich vor Frau mit Kind, Limburg, Graupfortstraße, Busbahnhof, Mittwoch, 26.10.2016, 18:30 Uhr: In Limburg hat sich am Mittwochabend ein Exhibitionist vor einer Frau mit Kind entblößt. Die 37-jährige Geschädigte befand sich gegen 18:30 Uhr zusammen mit ihrer 13 Jahre alten Tochter am Busbahnhof in der Graupfortstraße, als sich der Täter von hinten näherte und sich den beiden in schamverletzender Weise zeigte. Die beiden Geschädigten verließen die Örtlichkeit daraufhin. Der Täter soll laut den Geschädigten männlich, zwischen 50 und 60 Jahre alt und etwa 160 bis 165 cm groß gewesen sein. Er habe ein südländisches Erscheinungsbild [68] und schwarzes Haar sowie einen Drei-Tage-Bart gehabt. Weiterhin habe er stark nach Alkohol gerochen.

Eppingen: 14 Stunden lang beschäftigte am Donnerstag ein 24-Jähriger die Eppinger Polizei. Morgens um 8 Uhr wurde gemeldet, dass ein Betrunkener in der Stadtbahn andere Fahrgäste anpöbeln würde. Eine Streife des Eppinger Polizeireviers stieg deshalb am Bahnhof Eppingen in die S-Bahn ein. Zeugen berichteten, dass der anwesende Tatverdächtige Kinder belästigt, einem Mann dessen Laptop aus der Hand geschlagen und einer Rollstuhlfahrerin gegen deren Willen einen Kuss auf die Wange gegeben habe. Die Polizisten forderten den syrischen Asylbewerber [69] auf, auszusteigen, was dieser allerdings verweigerte. Während er dann mit körperlicher Gewalt aus der S-Bahn gebracht wurde, beleidigte er die Beamten übel. Auf dem Hof des Polizeireviers wurde er, offensichtlich aufgrund des Alkoholkonsums bewusstlos, weshalb er ins Krankenhaus gefahren werden sollte. Im Rettungswagen kam er wieder zu sich und trat einem Rettungsassistenten ins Gesicht. Am Nachmittag randalierte der Mann im Krankenhaus, weshalb er in eine Zelle auf dem Polizeirevier kam. Auch dort gab er noch keine Ruhe. Kurz nach 19 Uhr war er aber in der Lage, einen Atemalkoholtest mitzumachen. Der Wert lag zu dieser Zeit immer noch bei über ein Promille, weshalb der Gewahrsam bis 22 Uhr verlängert wurde.

Leer: Gegen 01:30 Uhr in der Nacht zum vergangenen Sonntag waren eine 47 Jahre alte Frau aus Westoverledingen und eine 40 Jahre alte Frau aus Leer zu Fuß in der Ubbo-Emmius-Straße unterwegs. In Höhe des Conrebbersweg wurde die 47-Jährige gemäß derzeitigem Kenntnisstand von einem unbekannten Mann unsittlich berührt, woraufhin ihre Begleiterin ihn zur Seite schubste. Dies nahm ein zweiter Unbekannter zum Anlass, die 40-Jährige zu Boden zu reißen. Außerdem kam es zu Fußtritten seitens der Täter. Schließlich entfernten sich die beiden südländisch aussehenden Männer [70] in unbekannte Richtung. Die beiden Frauen blieben unverletzt.

Kassel/Bad Arolsen: Opfer einer sexuellen Belästigung wurde eine 16-Jährige aus dem Landkreis Waldeck-Frankenberg während der Zugfahrt von Kassel nach Bad Arolsen. Der Vorfall ereignete sich bereits am 13. Oktober in einer Kurhessenbahn, Abfahrt 18.41 Uhr in Kassel-Wilhelmshöhe und Ankunft um 19.36 Uhr in Bad Arolsen. Kurz nach dem die Bahn den Bahnhof Ehringen passiert hatte, soll sich der noch Unbekannte neben die Schülerin gesetzt und sie mehrfach unsittlich an den Beinen und der Brust berührt haben. Zwei Stationen weiter, im Bahnhof Külte-Wetterburg, betrat ein etwa 20-jähriger, 175 cm großer Mann mit einem Mountainbike das Abteil. Daraufhin entfernte sich die 16-Jährige von ihrem Peiniger und setzte sich neben den noch unbekannten Radfahrer. … Der mutmaßliche Täter hat in Bad Arolsen den Zug verlassen und wird wie folgt beschrieben: 30-40 Jahre alt, 160-170 cm groß, kräftige/dickliche Figur, kurze, schwarze Haare, Drei-Tage-Bart, nordafrikanischer Typ [71].

Schönebeck: Am Sonntagnachmittag kam es im Stadtpark Schönebeck offenbar zu einer sexuellen Belästigung durch einen älteren, südländisch anmutenden Mann [72]. Den hier vorliegenden Erkenntnissen nach hatte sich die Anzeigenerstatterin, eine 29-jährige Schönebeckerin, um 14:45 Uhr im Kurpark, welcher sich an der Lindenstraße befindet durchquert. Auf einer der Bänke saß zu diesem Zeitpunkt ein etwa 60 Jahre alter Mann mit südländischem Aussehen. Der Mann kam auf sie zu und sprach sie in gebrochenem Deutsch an. Als sie weitergehen wollte, hielt er sie fest und versuchte sie zu küssen. Nach einem Heiratsantrag griff er in Richtung der bedeckten Genitalien. Die Frau setzte sich zur Wehr, zum selben Zeitpunkt kamen mehrere Passanten dazu und der Täter ließ von seinem Opfer ab. Die Frau entfernte sich vom Ereignisort und informierte die Polizei. Die Tatortbereichsfahndung führte nicht zum Auffinden des vermeintlichen Täters, die Ermittlungen wurden aufgenommen und dauern an.

Leipzig: Zwei Männer von augenscheinlich südländischem Äußeren begrabschten eine 32-Jährige aus Baden-Württemberg. Der Täter, welcher ihre Brust berührte, konnte unerkannt entkommen. Sein Kumpan, der ihr an das Gesäß griff, konnte hingegen gestellt und als 27-jähriger Syrer [73] identifiziert werden. Er wird zudem verdächtigt, wenige Minuten zuvor einer 23-Jährigen im Vorbeigehen unter den Rock und an den Intimbereich gefasst zu haben. Über ein solches Auftreten werden integrationswillige und schutzsuchende Flüchtlinge den Kopf schütteln müssen – zwischen Connewitz und Taucha nicht nur sie.

Fürstenzell: Am Dienstag, 25.10.2016, zwischen 18.50 und 18.55 Uhr, wurde eine Frau von zwei bislang unbekannten jungen Männern im Doktorweg körperlich angegriffen. Die Frau gab an, dass die Männer sie zunächst mit „Hey Süße“ ansprachen. Als sie nicht reagierte, wurde sie von den Männern an eine Hausmauer gedrückt. Als einer der Männer seine Hose öffnete, trat die Frau zu. Während sich der Getroffene krümmte, wurde die Frau von dem anderen Mann an den Haaren gepackt. Sie wehrte sich und drückte diesem Angreifer gegen die Kehle. Dann lief sie zu ihrem Pkw und fuhr nach Hause. Am gestrigen Mittwoch erstattete die Frau Anzeige bei der Polizei in Passau. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen. Die Frau beschrieb einen der Angreifer als ca. 17-jährig, schlank, ca. 170 cm groß, kurze schwarze leicht gewellte Haare, dunkel gekleidet. Der Zweite ist ca. 19 Jahre alt, ca. 180 cm groß, hat dunkle kurz geschnittene Haare und trug eine schwarze Hose und eine grüne Jacke. Beide sprachen gebrochen deutsch [74].

Türkismühle: Am 28.08.16 gegen 20:39 Uhr kam es im Bahnhof Türkismühle zu einer sexuellen Nötigung und Beleidigung eines bislang unbekannten männlichen Täters zum Nachteil einer 38-jährigen Frau. Nachdem er die Frau zunächst nach dem Weg und Bus nach Oberthal fragte, drückte er das Opfer in der Unterführung gegen die Mauer, fasste ihr ihr ans Gesäß und versuchte sie zu küssen und an die Brust zu fassen. Nur durch energisches Ansprechen des Täters ließ dieser von der Frau ab und flüchtete. Am Bahnhof befand sich auch noch ein Mitarbeiter der Deutschen Bahn, der ggf. weitere Angaben machen könnte. Die Geschädigte beschreibt den Täter als freundlichen jungen Mann zwischen 20 und 25 Jahren mit südländischem Aussehen. Täterbeschreibung: – ca. 170 cm groß, – sehr schlanke, dünne Figur – sprach gebrochenes Deutsch – südländisches Aussehen, aus arabisch-sprachigem Raum. (Zwei Monate nach der Tat veröffentlicht die Polizei jetzt ein Phantombild des Täters [75]).

Möckmühl: Eine unerfreuliche Begegnung hatte eine 29-Jährige am vergangenen Sonntag in einer Gaststätte in Möckmühl. Wie sie bei der Anzeige berichtete, habe der Mann, ebenfalls Gast in dem Lokal, sie von hinten wortlos an den Brüsten berührt. Sie habe den Mann, bei dem es sich um einen Ausländer handelte, angeschrien und der Wirt habe ihn rausgeschmissen. Letzterer fotografierte den Täter vor dem Rauswurf mit seinem Handy. Da dann auch noch über Zeugen ein Name ins Spiel kam, konnte die Polizei inzwischen einen Tatverdächtigen ermitteln. Es handelt sich um einen in einer Möckmühler Flüchtlingsunterkunft lebenden Afrikaner [76]. Bislang war der Mann polizeilich noch nicht in Erscheinung getreten.

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Dortmund-Zoo: „Schutzsuchender“ vergewaltigt 54-jährige Joggerin

geschrieben von dago15 am in Migrantengewalt,Rapefugees | 91 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | In ihrem Strategiepapier zum „Masterplan für die gesellschaftliche Einbindung [77]“ (der Deutschen) forderte die SPD-Politikerin Aydan Özoguz das „täglich neue Aushandeln des Zusammenlebens“. Die Gesellschaft werde „weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein.“

Am Montagnachmittag – am helllichten Tag – durfte auch eine weitere Joggerin das Zusammenleben in Dortmund neu aushandeln. Die 54-Jährige war in einem kleinen Wäldchen an der Hacheneyer Straße / Zillestraße nahe des Dortmunder Zoos joggen. Sie war gerade in Richtung Zoo unterwegs, als ein Mann hinter einem umgestürzten Baum hervor kam, sie unvermittelt von hinten angriff und zu Boden riss. Dort würgte er sie, schob ihr die Hose herunter und zog ihr Shirt hoch. Die Frau versuchte, um Hilfe zu schreien, doch der „mutmaßliche Täter“ würgte sie solange, bis sie keine Luft mehr bekam.

… bis zur Bewusstlosigkeit – ein „Verzweiflungsangebot“

In ihrem panischen Todeskampf mit dem Würger von Dortmund-Zoo versuchte sie ihren Peiniger von der Vergewaltigungs- / Tötungsabsicht abzuhalten. Die Dortmunderin „bot ihm schließlich an, ihn mit der Hand zu befriedigen [78]“, wie der Polizeibericht weiter ausführt. Im Zuge dieses Aushandelns ging der Geflüchtete darauf ein und flüchtete nach Vollendung des Sexualdelikts anschließend in Richtung Hacheney.

Bei der Polizei konnte die 54-Jährige eine Täterbeschreibung abgeben, woraufhin Profiler ein „Phantom-Bild“ erstellten. Der Peiniger soll zwischen 30 und 40 Jahre alt und zwischen 1,70 und 1,80 Meter groß sein. Wie die Polizei in ihrem jetzt veröffentlichen Fahndungsaufruf angibt, könnte er vom äußeren Erscheinungsbild aus Nordafrika stammen. Die Person war bekleidet mit einer blau-weiß-roten Trainingsjacke, einer grauen „Jogginghose“ und einem roten T-Shirt mit einem weißen Vereinsemblem und einer weißen Aufschrift. Zudem hatte der Mann einen Drei-Tage-Bart.

Die Joggerin hatte während des Überfalls eine Person mit einem roten Schirm gesehen, die direkt am Zaun des Zoos entlang in Richtung des Berufsförderungswerkes ging. Diese Person hatte möglicherweise etwas von dem Vorfall bemerkt. Zudem seien in dem Wald immer noch JoggerInnen und Hundebesitzer unterwegs. Die Polizei ermittelt wegen versuchter Vergewaltigung und sexueller Nötigung gegen den „Unbekannten“. Wegen versuchten Mordes wird nicht ermittelt.

Die Polizei Dortmund:

„Wenn du etwas bemerkt hast oder Hinweise auf den Fluchtweg beziehungsweise die Identität des Täters geben kannst, melde dich bitte dringend bei der Dortmunder Polizei: 0231 132 7441“.

Einige wenige überregionale Medien, wie die „Westfälische Rundschau [79]“ berichten zwar über die Tat, jedoch „verkürzen“ sie den Polizeibericht in nicht unerheblichen Details:

„Die 54-Jährige schrie laut um Hilfe und wurde so lange gewürgt, bis sie kaum noch Luft bekam. Die Joggerin versuchte, die unbekannte Person durch Ansprechen von der weiteren Tat abzuhalten. ‚Nach einer Weile‘ habe der Täter von ihr abgelassen und sei in Richtung Hacheney davongelaufen“.

Polizeisprecher „Kim Freigang“

Trotz der unvollständigen Berichterstattung habe die Gräueltat vielfache Reaktionen in den sozialen Medien ausgelöst und hätte (- unerwarteterweise -) für große Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit gesorgt, erklärte Polizeisprecher Kim Freigang, sodass man sich nun doch für eine öffentliche Fahndung entschloss / entschließen musste. Der Deckel konnte anscheinend dieses Mal in NRW nicht mehr auf dem Topf gehalten werden [80].

Ob es eine heiße Spur gibt, konnte Kim Freigang am Donnerstag noch nicht sagen, betonte jedoch, dass mögliche Zeugen weiterhin dringend gebeten werden, sich zu melden

„Wir gehen jedem Hinweis nach“, sagte Freigang. Da Menschen in der selben Situation auf unterschiedliche Dinge achten würden, könne es niemals zu viele Aussagen geben. Es brauche auch niemand die Sorge zu haben, Unbeteiligte zu belasten – oder „Schutzsuchende“ unter Verdacht zu stellen: „Wir ermitteln grundsätzlich sowohl gegen als auch für Tatverdächtige, berücksichtigen also gleichermaßen be- wie entlastende Umstände.“

„Die Leute melden sich oft nicht, weil sie ihre Beobachtung nicht für relevant halten. Es kann sich dabei aber um den fehlenden Puzzlestein handeln“, erklärte der Polizeisprecher.

[81]
Fahndungsplakat der Polizei Dortmund.

Das Opfer sei, soweit man das überhaupt sagen könne, mit ihrer heftigen und lautstarken Gegenwehr „vergleichsweise glimpflich davongekommen. Es gibt verschiedene Meinungen, wie man da reagieren sollte. Für die Betroffenen ist es immer eine Ausnahmesituation, in diesem Fall ist der Täter sehr brutal vorgegangen. Ich persönlich würde sagen, Hut ab für die Reaktion der Frau. Ich denke, das Ergebnis spricht für sich,“ führte Polizeisprecher Freigang weiter aus.

„Glückaufsegen“ in Hacheney

Nur wenige hundert Meter entfernt errichtete die Stadt Dortmund in der „Glückaufsegenstraße 60“ eines der größten Willkommenzentren Nordrhein-Westfalens. „Mit der Errichtung einer sogenannten ‚Asylstraße‘ wurde ein zeitoptimiertes Verfahren umgesetzt. Die „Asylsuchenden“ wurden bei ihrer Ankunft von der Betreiberfirma European Homecare (EHC) [82] erfasst und anschließend der Registrierung mit umfassendem Gesundheitscheck zugeführt“. Die EAE Dortmund, immer noch die einzige EAE mit „einem ungesteuerten Zugang in NRW, hat wesentlich zu der Weiterentwicklung der Prozessschritte mit allen beteiligten Partnern im Asylverfahren beigetragen“, wie der FOCUS stolz berichtete [83]. Nach der Schließung der EAE fanden die meisten „Asylsuchenden“ schnell Zugang zu den Sozialsystemen und Sozialwohnungen im umliegenden prekären Stadtteil Dortmund-Hacheney. Auch dort sinkt die Zahl der Straftaten laut Kriminalitätsstatistik NRW unaufhörlich und tendiert gegen Null [84]. Die Gesamtzahl aller Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung ist allein in Dortmund von 543 (2016) auf 688 (2017) gestiegen.

„Jogger“ Dortmund-Wambel

Vor einigen Wochen hat sich ebenfalls im östlichen Dortmunder Stadtteil Wambel ein Überfall ereignet [85]: Ein 44-jähriger Jogger wurde von zwei jungen Männern zunächst durch Querstellen eines BMX-Rades am Weiterlaufen gehindert und anschließend mit einem etwa 20 Zentimeter langen „Rambo-Messer“ bedroht. Um die Drohkulisse zu untermauern, zog der zweite Räuber ein tarnfarbendes „Butterfly-Messer“ und forderte den Jogger zur Herausgabe seines Handys aus – dieser Forderung kam der eingeschüchterte Mann nach, anschließend flüchteten die Geflüchteten. Der Täter mit dem „Rambo“-Messer wird als „etwa 16 bis 18 Jahre“ alt beschrieben. Er trug ein T-Shirt mit dem weißen Schriftzug „Snipes“, außerdem eine schwarze Basecap mit goldenem Adidas-Emblen, er führte ein schwarzes Mountainbike mit sich. Der zweite Täter soll ebenfalls „zwischen 16 und 18 Jahren“ alt sein, hatte eine unreine Haut (Hepatitis C) und einen leichten Silberblick. Bekleidet war er mit einem gelben Shirt, auf dem der hippe weiße Schriftzug „Stüssy“ prangte. Auf dem Kopf trug er eine weinrote Basecap mit „Mighty-Ducks“-Schriftzug, er fuhr auf dem blauen BMX-Rad mit Schaumstoffverkleidung am Lenker. Beide Täter sollen nordafrikanisch wirken, laut Dortmunder Polizei handele es sich um minderjährige, unbegleitete Asylbewerber, sogenannte “MUFls”.

[86]
Der Peiniger soll zwischen 30 und 40 Jahre alt und zwischen 1,70 und 1,80 Meter groß sein.

„Joggerin“

Auch in Münster sprach ein „Mann“, 25, im Zuge des täglichen Aushandelns eine Joggerin an. Der Verhandlungsführer erreicht damit aber ein für ihn suboptimales Ergebnis. Er entschloss sich, sie plötzlich in ein Gebüsch zu zerren und vergewaltigt sie „brutal“ [87]. Laut Polizei konnte sich die Frau retten, indem sie im Zuge des interkulturellen Diskurses ein Auto auf sich aufmerksam machte, als es sich näherte. Der Vergewaltiger flüchtete zunächst. Wegen der guten Täterbeschreibung und eines Zeugenhinweises wurde der „Noch-nicht-so-lange-hier-Lebende“ 20 Minuten später bei festgenommen.

Der Pole wohne laut Polizei erst seit drei Wochen in Münster. Er räumte ein, das Opfer zwar angetroffen zu haben, bestritt aber die Vergewaltigung. Ein Haftrichter erließ wegen des Verdachts der Vergewaltigung im besonders schweren Fall Haftbefehl.

Aydan Özoguz joggt nicht – der „Masterplan“

Die frühere „Integrationsbeauftragte der Bundesregierung“ Aydan Özoguz hatte höchstpersönlich ein Strategiepapier [77] verfasst, das als so genanntes living document als Diskussionsgrundlage für Bundes- und Landesministerien für die Flutung Deutschlands mit archaischen Lebenskulturen dienen soll. Es sollte ein „Masterplan für die gesellschaftliche Einbindung derjenigen, die in Deutschland bleiben werden“ sein. Sie fordert darin deutlich mehr Anstrengungen von Bund, Ländern, Wirtschaft und der „deutschen Gesellschaft“. Özoguz’ Ausführungen enden mit einer klaren Botschaft:

„Wir stehen vor einem fundamentalen Wandel. Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein.“ Das Zusammenleben müsse täglich neu ausgehandelt werden. Eine Einwanderungsgesellschaft zu sein heiße, „dass sich nicht nur die Menschen, die zu uns kommen, integrieren müssen“. „Alle müssen sich darauf einlassen und die Veränderungen annehmen“.

Özoguz schloss mit dem Satz: „Es wird Zeit, dass sich unser Selbstbild den Realitäten anpasst, davon profitieren wir alle.“

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München: Gambier will Sex in der Tram

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Rapefugees | 176 Kommentare

blaulicht-symbol [88]Zu sagen Deutschland würde mit kultur- und wertefremden Personen geflutet greift mittlerweile nicht tief genug, denn wir werden von Perversen, Asozialen und Geisteskranken überrannt. Kaum ein Tag ohne korankranke Allahu Akbar-Gewalttäter, Messer- und Kopftreter-Spezialisten, Grapscher, Vergewaltiger und dieser Tage hoch im Kurs: Exhibitionisten und öffentlich onanierende Perverse. Einer der unglaublichsten Fälle dieser Art spielte sich am Montag in der Münchner Tram der Linie 19 ab. Ein angeblich 17-jähriger Gambier setzte sich gegen 23 Uhr neben einen 26-jährigen Fahrgast, zog seine Hose runter, entblößte sein Geschlechtsteil, suchte Blickkontakt mit dem Mann neben ihm und zeigte auf sein Genital. Während er laut Polizeibericht [89] „Kussgeräusche“ machte versuchte er sein Opfer zu umarmen.

Dem so Bedrängten wurde es zu bunt und er verpasste dem Zudringling eine Ohrfeige, daraufhin wurde der so rüde Abgewiesene rabiat.

Der Gambier entriss dem Münchner eine mitgeführte Bierflasche, heißt es weiter, zerschlug sie und machte Stichbewegungen in Richtung des jungen Mannes, der nun versuchte zu entkommen, worauf ihm das tobende, „dringend benötigte Talent“ die abgebrochene Bierflasche hinterher warf und ihn am Kopf traf. Da griff ein beherzter Fahrgast ein, rang den Zivilisationsdistanzierten zu Boden, dabei verletzte der aggressive Afrikaner den Mann mit dem Flaschenhals im Gesicht. Dennoch fixierte dieser den Angreifer bis die alarmierte Polizei ihn übernahm. Die Beamten brachten den Gast der Kanzlerin in seine Unterkunft. Es wurde Anzeige wegen exhibitionistischer Handlungen und gefährlicher Körperverletzung erstattet.

Spätestens wenn ihm der Testosteronspiegel wieder ansteigt wird er wohl sein „Glück“ erneut versuchen. Nachdem er nun gelernt hat, dass man in deutschen Straßenbahnen nicht ganz so einfach Menschen zum Sex zwingen kann, schon gar keine Männer. Wird vielleicht schon bald irgendwo in einer wenig frequentierten Gegend eine junge Frau oder gar ein Kind dran glauben müssen.

Auch der iranische Straßenwixer (PI berichtete [90]), der vergangenen Donnerstag in Köln mehrere Frauen, teils in Begleitung ihrer Kinder, belästigte und am helllichten Tag auf offener Straße onanierte ist ja wieder frei. Der bunte Irrsinn wird also weiter unsere Straße beleben.

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Stadtbad Mödling: Freude über „Flüchtlinge“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Rapefugees,Österreich | 163 Kommentare

bad0 [91]Endlich mal gute Nachrichten im Zusammenhang mit Flüchtlingen, diesmal aus Österreich. „Warum sich ein ganzes Freibad in Österreich über Flüchtlinge freut“, titelt die Huffington Post [92] von heute.

Und weiter:

Wenn im letzten halben Jahr in den Medien von Flüchtlingen und Schwimmbädern die Rede war, dann versetzte das Menschen sofort in Alarmstimmung. Zu viele negative Schlagzeilen gab es dazu.

„Nach den Horrormeldungen in den Medien haben wir gesagt, irgendwas müssen wir machen, damit wir nicht auch einmal in den Medien vertreten sind“, sagte Robert Mayer im Gespräch mit dem „Kurier“. Er ist als Stadtrat für das Freibad im österreichischen Mödling zuständig.

Auch bei der Stadt Mödling gingen immer wieder Beschwerden über das Verhalten von Flüchtlingen ein. Sie musste handeln und will nun eine Lösung gefunden haben, die nicht nur dafür sorgt, dass Asylbewerber die Baderegeln beachten, sondern auch die Integration fördern soll.

Keine Piktogramme mehr nötig, keine Verbotsirrtümer mehr, keine Missverständnisse, keine unzivilisierten Einzelfälle, die aus Versehen im Wasser ejakulieren oder Frauen bedrängen.

Die Lösung:

Die Stadt Mödling beschäftigt 16 Asylbewerber als „Bademeister-Gehilfen“

16 junge Flüchtlinge, vorwiegend aus Afghanistan und Syrien, helfen dort dem Bademeister. Sie beobachten, was im Becken vor sich geht und schreiten ein, wenn es zu Problemen mit Asylbewerbern kommt.

„Wenn wer aus Afghanistan kommt und nicht Deutsch spricht, übersetzen wir“, sagt der 18-jährige Ebrahim Hussaini aus Afghanistan im Interview dem „Kurier“. Er arbeitet fast jeden Nachmittag im Schwimmbad.

16 Asylforderer für ein einziges Freibad, vielleicht auch nur acht, die sich alle zwei Tage abwechseln. Sie behalten zum Beispiel „die Liegebereiche und die Garderoben im Auge“ (warum eigentlich?) Und sie tragen ein T-Shirt des Schwimmbads.

110 Euro erhalten die „Bademeister-Gehilfen“ für ihre Dienstleistungen pro Monat, 1710 Euro wendet das Bad also ab sofort zusätzlich auf, damit die „Baderegeln“ eingehalten werden, und für „Integration“ natürlich. Was für ein Glück, dass es die „Flüchtlinge“ gibt. Das ganze Freibad in Mödling freut sich [93].

» Auch in Hanau gibt es jetzt „geflohene“ Bäderlotsen [94]

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