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Zwei 18-Jährige vergewaltigt #Merkel-Herbst

Bremen: Zwei 18 Jahre alte Bremerinnen begleiteten Samstagabend ihren gleichaltrigen Bekannten in dessen Wohnung im Bremer Westen. Als sie diese später wieder verlassen wollten, soll der Mann die Tür abgeschlossen und die Frauen mit einem Messer bedroht haben. Im Verlauf der Nacht soll er sich an den beiden Frauen mehrfach vergangen haben. Ein 18-jähriger Freund des Täters sei hinzugekommen und soll ebenfalls gegen den Willen eines Opfers sexuelle Handlungen durchgeführt haben. Nachdem die Frauen am Sonntag die Wohnung verlassen konnten, benachrichtigten sie umgehend die Polizei. Einsatzkräfte nahmen den 18-jährigen Tatverdächtigen in seiner Wohnung vorläufig fest. Der junge Mann aus Westafrika [1] gehört zu der von der Polizei besonders priorisierten Gruppe der unbegleiteten kriminellen Ausländer. Die Ermittlungen dauern an.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [3] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [4] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. #Merkel-Herbst

Leipzig: Eine junge Frau ist vor dem STUK Studentenclub sexuell belästigt worden. Wie die Polizei mitteilte, griff ihr ein 21-jähriger Libyer [5] in der Warteschlange in der Nacht zu Mittwoch zwischen die Beine. Als sie ihn zur Rede stellen wollte, lachten er und seine Freunde nur. Freunde der jungen Frau wollten helfen, bei einem Handgemenge wurde ein 22-Jähriger verletzt. Die Polizei konnte die Angreifer stellen – gegen den 21-jährigen Libyer wird unter anderem wegen sexueller Nötigung ermittelt.

Ahaus: Die Kriminalpolizei Ahaus ermittelt derzeit wegen eines möglichen sexuellen Missbrauchs eines Kindes, der durch eine Zeugin angezeigt wurde. Nach Angaben der Zeugin trug sich der Vorfall am Sonntag, den 18.09.16, gegen 17.00 Uhr auf dem Spielplatz im Schlossgarten wie folgt zu: Ein ca. 30 Jahre alter Mann sprach dort ein ca. 7-jähriges Mädchen an und fragte es aus. Die ca. 14-jährige Schwester des Mädchens ließ sich mit dem ca. 25-jährigen Begleiter des mutmaßlichen Täters ein und ging mit diesem „schmusend“ in Richtung eines angrenzenden Waldstücks davon. Der andere Mann habe dann das ca. 7 Jahre alte Mädchen gestreichelt und unsittlich berührt. Als er sie dazu bewegen wollte, mit ihm zu gehen und das Mädchen auch am Arm ergriff, schritt die Zeugin ein. Sie nahm das Mädchen an sich und drohte lauthals mit der Polizei. Kurz darauf erschien die ältere Schwester des Mädchens und etwas später kamen auch die Eltern der beiden Mädchen hinzu. Die Zeugin schilderte den Eltern ihre Beobachtungen. Die Eltern sprachen daraufhin mit den beiden Männern, die sich nicht entfernt hatten. Die beiden Männer regten sich offenbar über das Verhalten der Zeugin auf – einen Grund zu flüchten sahen sie wohl nicht. Die Eltern der Mädchen wollten nicht, dass die Polizei informiert wird. Die Zeugin zeigte den Vorfall trotzdem an. Bislang haben sich die Eltern der Mädchen nicht gemeldet und konnten wie auch die beiden Männer noch nicht ermittelt werden. Die Ermittlung des möglicherweise geschädigten Mädchens ist für das Strafverfahren und die Aufklärung des Falls von entscheidender Rolle. Die Eltern bzw. weitere Zeugen werden gebeten, sich an die Kripo in Ahaus (02561-9260) zu wenden. Der mutmaßliche Täter ist ca. 30 Jahre alt, ca. 180 cm groß, hat strahlend weiße Zähne, einen gebräunten Hauttyp, dunkelbraune Augen und kurze schwarze Haare. Er trug einen leichten Irokesenschnitt und einen Kinnbart in der Form eines „Ziegenbärtchens“. Er hat ein südländisches äußeres Erscheinungsbild [6], sprach deutsch mit starkem Akzent und hatte ein braunes Fahrrad dabei. Sein Begleiter ist ca. 25 Jahre alt, ca. 165 – 170 cm groß, hat einen gebräunten Hauttyp, einen leichten Irokesenschnitt, dunkle kurze Haare und dunkelbraune Augen. Er hat ein südländisches äußeres Erscheinungsbild, sprach deutsch mit starkem Akzent und hatte ein braunes Fahrrad dabei und zog alle paar Sekunden die Nase hoch.

Bad Hersfeld: Zwei Mädchen (15 und 16) angegriffen / Polizei vermutet sexuelle Übergriffe / Zeugen gesucht Gegen 22.10 Uhr wurden zwei junge Frauen im Alter von 15 und 16 Jahren auf dem Kirchplatz, d.h. aus Richtung Markt/Stadttor kommen, in Richtung Weinstraße, von zwei männlichen Tatverdächtigen angegriffen. Die unbekannten Tatverdächtigen versuchten die beiden jungen Frauen an den Armen ins Dunkle zu ziehen. Die Geschädigten schrien lautstark um Hilfe und konnten sich losreißen. Von einem versuchten Sexualdelikt muss ausgegangen werden! – Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Zwischenzeitlich wurde bekannt, dass es bereits am Donnerstagabend, gg. 22.00 Uhr im Bereich Stadttor/Kirchplatz zu einem ähnlich gelagerten Sachverhalt gekommen ist. Eine 25 jährige Geschädigte wurde überfallartig von einem männlichen Tatverdächtigen am Arm gepackt und in Richtung der Dunkelheit gezogen. Dort wartete bereits ein zweiter Tatverdächtiger. Die Geschädigte erkannte die Situation direkt, riss sich los und flüchtet. Täterbeschreibung in beiden Fällen: – Zwei Männer, sehr dunkle Hautfarbe [7] – ca. 20 bis 25 Jahre alt, schlanke Figur – jeweils 1,80 bis 1,90 Meter groß – sprachen gebrochenes Deutsch – beide trugen dunkle Jacken mit Kapuzen (über den Kopf gezogen) – beiden trugen helle Bluejeans – ein Beschuldigter trug auffallend rot-schwarze Turnschuhe

Bad Hersfeld: Wie der Polizei erst am gestrigen Abend bekannt wurde, kam es bereits in den Abendstunden des 10.10.2016 (Lollsmontag), zu einem sexuellen Übergriff auf eine 24-jährige Frau aus Bad Hersfeld. Ihren Angaben zufolge wurde sie in einem Festzelt am Rande des Lullusfests mehrfach durch einen bis dahin unbekannten Tatverdächtigen unsittlich berührt. Aus Scham erstattet sie jedoch nicht unmittelbar eine Strafanzeige. In den Abendstunden des 12.10.2016 erkannte eine Polizeibeamtin den Tatverdächtigen auf dem Festplatzgelände, so dass er in der Folge vorläufig festgenommen werden konnte. Es handelte sich dabei um einen 26-jährigen Asylbewerber aus Pakistan [8], der sich bereits seit zwei Jahren in Deutschland aufhält. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft in Fulda wurde er nach der Identitätsfeststellung entlassen. Er hat einen festen Wohnsitz in Bad Hersfeld und es bestand kein Haftgrund gemäß der Strafprozessordnung. Außerdem wurde dem 26-jährigen ein Platzverweis für das Lullusfest erteilt.

Bad Zurach: Eine 63-jährige Frau war am Mittwoch, 12. Oktober 2016, um zirka 19.30 Uhr, zu Fuss auf der Ocostrasse in Bad Zurzach unterwegs. Ein Mann näherte sich ihr von hinten und zerrte sie in ein Gebüsch. Anschliessend drückte er sie zu Boden und versuchte sie zu küssen. Zwei Passanten kamen ihr zu Hilfe und verständigten sofort die Polizei. Beim Angreifer handelt es sich um einen 29-jährigen pakistanischen Asylbewerber [9], welcher stark angetrunken war. So ergab ein Atemlufttest einen Wert von 1 mg/l. Der 29-Jährige wurde für weitere Abklärungen vorläufig festgenommen.

Monschau: Gestern Abend (13.10.16) gegen 21.00 Uhr belästigte ein 19- jähriger Mann pakistanischer Herkunft [10] eine junge Frau, die mit mehreren Freundinnen zu Fuß auf der Laufenstraße unterwegs war. Als die 18- Jährige nicht auf seine Ansprache einging, wurde der Mann aggressiv und schubste sie derart, dass sie stolperte und zu Boden fiel. Durch den Sturz verletzte sie sich leicht und musste mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden. Um die Identität des 19- jährigen stark alkoholisierten Täters zu überprüfen, beabsichtigten die herbeigerufenen Polizisten mit ihm zu seiner Wohnanschrift zu fahren. Im Streifenwagen verhielt sich der zunächst ruhige Mann jedoch zunehmend respektlos und aggressiv. Er wurde gegenüber der neben ihm sitzenden Beamtin zudringlich, handgreiflich und versuchte diese mit Kopfstößen zu verletzen. Der Streifenwagen musste angehalten werden. Außerhalb des Autos brachten die Beamten ihn zu Boden und mit Hilfe von herbeigerufenen Unterstützungskräften wurde er gefesselt. Hierbei sperrte sich der Täter und trat am Boden liegend nach den Beamten, beleidigte sie mit abfälligen Beschimpfungen und bedrohte sie mit dem Tode. Der vorläufig festgenommen und immer noch randalierende Tatverdächtige wurde mit dem Streifenwagen ins Gewahrsam gebracht. Ihn erwartet ein Strafverfahren wegen vorsätzlicher Körperverletzung zum Nachteil der jungen Frau, wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigung und Bedrohung.

Jena: In einer Bar in der Jenaer Innenstadt mixte Mitte September (17.09.2016 gegen 00:30 bis 01:30 Uhr) ein Unbekannter einer jungen Frau offenbar eine unbekannte Substanz in ihr Getränk. Vermutlich handelt es sich um einen Mann, der sich der jungen Frau zuvor körperlich angenähert, jedoch nicht mit ihr gesprochen hat. Als ihre Bekannten dazu kamen, entfernte er sich. Die Getränke der Frau standen hinter ihr auf einem Tresen, als sich der Unbekannte der Frau näherte. Möglicherweise nutzte er die körperliche Nähe und gab hinter ihrem Rücken eine unbekannte Substanz in ihren Cocktail. In den frühen Morgenstunden bemerkte die Frau plötzlich ein Schwächegefühl in den Beinen, Schwindelgefühl und Übelkeit mit späterem Erbrechen. Sie erlitt zudem Erinnerungslücken. Nach Rücksprache mit einem Arzt besteht die Möglichkeit, dass ihr K.o.-Tropfen verabreicht wurden. Der Mann war etwa Anfang bis Mitte 30, ca. 1,80 bis 1,85 Meter groß, von hagerer Gestalt, südländischer Hauttyp [11], schwarzes Haar, kantiges und leicht eingefallenes Gesicht.

Wilhelmshaven: Eine 23-jährige Frau teilte der Polizei heute gegen 2.35 Uhr mit, dass sie von einem unbekannten Mann in der Rheinstraße zwischen der Luisen- und Deichstraße belästigt worden sei. Dort soll ein Mann der Frau zunächst entgegengekommen und dann gefolgt sein. Nachdem der unbekannte Mann die Frau eingeholt haben soll, soll er diese an der genannten Örtlichkeit belästigt haben. Die Frau gab an, dass der unbekannte Mann nach ihrem Hilferuf und sich nähernden Spaziergängern von der Belästigung abgelassen habe und von der Rheinstraße nach rechts in die Deichstraße in südliche Richtung geflohen sei. Eine Fahndung durch die Wilhelmshavener Polizei verlief erfolglos. Der Mann wird wie folgt beschrieben: – südländisch [12] – ca 170 cm – normale Statur

Calais: Ein Flüchtling soll am Rande des Lagers im nordfranzösischen Calais die Dolmetscherin eines TV-Reporters vergewaltigt haben. Der Fernsehjournalist und seine afghanischstämmige Paschtu-Dolmetscherin hätten in dem Flüchtlingslager eine Reportage über minderjährige Flüchtlinge gedreht, teilte die zuständige Staatsanwaltschaft mit. Dabei seien sie nach eigenen Angaben von drei Afghanen [13], „vermutlich Flüchtlingen“, attackiert worden. Die Männer hätten zunächst die Ausrüstung des Journalisten rauben wollen. Dann habe einer der mit Messern bewaffneten Afghanen die 38-jährige Dolmetscherin zu Sex gezwungen. Die beiden anderen Männer hätten den 42-jährigen Journalisten mit Messern auf Abstand gehalten. Die Behörden leiteten umgehend Ermittlungen ein. Nach den drei Angreifern wird noch gesucht. In dem auch als „Dschungel“ bekannten Flüchtlingslager von Calais harren Tausende Flüchtlinge aus, von denen viele hoffen, heimlich nach Großbritannien zu gelangen. Das Lager soll geräumt werden, möglicherweise ab kommendem Montag. Die französischen Behörden wollen die Flüchtlinge in Unterkünften im ganzen Land verteilen.

Anscheinend ist der ganze Einsatz der „FlüchtlingshelferInnen“ nicht genug: The British women ‚going to the jungle for sex with migrants‘ – whistleblower claims some aid workers have ‚multiple partners in a day [14]

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Polizei sucht diesen Rapefugee #Merkelsommer

geschrieben von PI am in Rapefugees | 171 Kommentare

bodensee_fluechtling [15]Norden (Ostfriesland): Die Polizei bittet um Mithilfe aus der Bevölkerung. Gesucht wird der abgebildete Mann, der gemeinsam mit zwei weiteren, ebenfalls unbekannten Männern, in Verdacht steht, auf dem Friedhof „Am Markt“ in Norden am 09. Juli 2016 einen sexuellen Übergriff auf eine 34-jährige Frau verübt zu haben. Das Opfer besuchte vor der Tat eine Gaststätte in der Osterstraße. Das Lokal verließ sie in den frühen Morgenstunden und lief dann in Richtung Marktplatz. Dann wurde die Norderin nach ihren Angaben von den drei unbekannten Männern bis zum Friedhof an der Lugerikirche verfolgt. Bei dem abgebildeten Mann handelt es sich um den Haupttäter.

Der Vorfall ereignete sich am Samstagmorgen, den 09. Juli, in der Zeit zwischen 04.00 und 06.50 Uhr. Der Haupttäter wird folgendermaßen beschrieben: ca. 40 Jahre alt und kräftig, aber nicht dick, dunkle Augen und volle Augenbrauen. Er hat einen südländischen Teint [16] und zur Tatzeit trug er einen Vollbart. Der Unbekannte war dunkel gekleidet. Bezüglich der beiden anderen Männer liegt folgende Beschreibung vor: beide haben ebenfalls einen südländischen Teint und waren auch dunkel gekleidet. Alle drei sprachen in einer ausländischen Sprache, die nicht verifiziert werden konnte.


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [3] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [17] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. #Merkelsommer

Egestorf: Ein 22-jähriger Flüchtling [18] ist am Mittwoch vorläufig festgenommen worden, nachdem er zuvor an einem elfjährigen Jungen in einem Freizeitbad in Egestorf sexuelle Handlungen vorgenommen hatte. Eine Angestellte hatte gegen 17.30 Uhr die Sanitärräume betreten und den Mann dabei erwischt, als er den Jungen in der Gemeinschaftsdusche bedrängte. Der Mann verließ daraufhin fluchtartig das Bad. Die Zeugin alarmierte die Polizei, die den 22-Jährigen aufgrund der guten Beschreibung wenig später im Ort vorläufig festnehmen konnte. Am Donnerstag erfolgte die Vorführung beim Haftrichter. Der 22-Jährige machte keine Angaben zu den Vorwürfen. Aufgrund der Aussagen des Jungen und der Zeugin, wonach der 22-Jährige den entkleideten Jungen am ganzen Körper gestreichelt hatte, erließ der Richter einen Untersuchungshaftbefehl wegen Fluchtgefahr. Der 22-Jährige, der erst seit wenigen Wochen in Deutschland lebt, wurde mittlerweile in eine Haftanstalt eingeliefert.

Düsseldorf: Die Frau ging mit ihrem Hund in Holthausen spazieren, als ein Mann sie in Gebüsch ziehen wollte. Alice B. ist immer noch fassungslos und fühlt sich gekränkt: Die 24-Jährige ist am Dienstagabend auf dem Karweg in Holthausen mehrfach begrapscht und sexuell belästigt worden. Sie habe danach viel geweint, sagt sie. Der 34-jährige Verdächtige wurde in der Nähe des Tatortes gefasst und in Gewahrsam genommen. Alice B. war kurz nach 22 Uhr mit ihrem Hund unterwegs, als ein Mann sie in gebrochenem Deutsch angesprochen habe. Zunächst habe sie ihn nicht verstanden, dann habe er ihr in Wortfetzen berichtet, dass er seit einem Jahr in Deutschland sei [19], erzählt die 24-Jährige im Gespräch mit unserer Redaktion. Der Mann fragte sie nach dem Weg zur nahegelegenen Unterkunft. „Keine Freundin“ und „allein“, lauteten seine Worte. Doch die Frau ging weiter. Er habe sie verfolgt und so getan, als ob er telefoniere, berichtet Alice B. Dann habe sich der Mann ihr genähert und sie begrapscht. „Zunächst leicht am Po, dann an der Brust und zwischen den Beinen.“ Plötzlich habe er sie kräftig am Handgelenk gegriffen und versucht, sie in Richtung des nahegelegenen Kinderspielplatzes zu zerren. „Ich hatte ein unwohles Gefühl. Denn er wollte mich ins Dunkle ziehen“, sagt sie. Genau in diesem Moment kam ein Streifenwagen vorbei. Der Mann ließ von Alice B. ab und verschwand. Die Beamten konnten den stark alkoholisierten Mann in der Nähe stellen und nahmen ihn in Gewahrsam. Alice B. konnte den Mann identifizieren und stellte sofort Strafantrag.

Die Polizei berichtet in ihrer Pressemeldung von einem „34-jährigen Mann“ [20], der „Fiki-Fiki-Fachkraft“-Hintergrund wird nicht erwähnt.

Ingolstadt: Gestern kurz nach 18 Uhr, ging bei der Polizei der Notruf einer 26-jährigen Frau aus dem westlichen Stadtgebiet von Ingolstadt ein, in deren Wohnung ein nackter fremder Mann eingedrungen war und sie tätlich angegriffen hatte. Die Kripo hat nach diesem Überfall die Ermittlungen aufgenommen und hofft auf Hinweise möglicher Zeugen. Nach derzeitiger Sachlage geht die Polizei von einem Delikt der versuchten sexuellen Nötigung aus und ermittelt zudem wegen gefährlicher Körperverletzung und Einbruchsdiebstahls. Wie die Frau laut Polizei schilderte, befand sie sich gerade im Badezimmer, als dort plötzlich ein fremder Mann auftauchte. „Der unbekleidete Mann griff sie tätlich an, unter anderem schlug er ihr mehrmals ins Gesicht und hielt ihr den Mund zu“, berichtet ein Sprecher des Polizei-Präsidiums Oberbayern-Nord. Das Opfer habe sich aber nicht einschüchtern lassen und sofort vehemente Gegenwehr geleitet. Wie es heißt, gelang es der Frau, ins Erdgeschoss des Hauses zu flüchten. Von dort aus habe sie dann per Notruf die Polizei verständigt. Der Täter sei aus dem Gebäude geflüchtet. Die Einsatzzentrale leitete nach den Worten des Polizei-Sprechers sofort umfangreiche Fahndungsmaßnahmen mit zivilen und uniformierten Einsatzkräften – unterstützt durch Diensthundeführer und einen Polizeihubschrauber – ein. Was aber bislang nicht zur Ergreifung des Täters führte. „Bei der Absuche mit einem Mantrailer-Hund ergab sich ein möglicher Fluchtweg entlang eines Maisfelds an der Straße in Richtung Gerolfing“, heißt es von der Kripo. „Die Spur verliert sich an der Bushaltestelle zwischen Dünzlau und Gerolfing.“ Die 26-jährige Frau habe bei dem Angriff leichte Verletzungen erlitten; sie kam zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus. „Ihr geht es den Umständen entsprechend gut“, teilte die Polizei heute Nachmittag mit, „sie wird von Angehörigen betreut“. Im Rahmen der Tatbestandsaufnahme durch den Kriminaldauerdienst der Kripo Ingolstadt wurde den weiteren Angaben zufolge bereits festgestellt, dass sich der Täter offenbar über ein Fenster im Erdgeschoss Zutritt zu dem Gebäude verschafft hatte, ehe er in die Wohnung im Dachgeschoss eindrang und dort die junge Frau überfiel. Soweit bislang bekannt ist, stahl der Täter auch eine geringe Summe Bargeld aus der Geldbörse der 26-Jährigen. Nach derzeitiger Sachlage geht die Kripo von einem Delikt der versuchten sexuellen Nötigung aus und ermittelt zudem wegen gefährlicher Körperverletzung und Einbruchsdiebstahls. Die junge Frau konnte den geflüchteten Täter gegenüber der Polizei beschreiben. Der Mann war ihr demnach bereits am Nachmittag aufgefallen, als er sie bei der Reinigung ihres Autos vor dem Haus beobachtet haben soll. Dieser Mann wird als zirka 175 Zentimeter groß, etwa 20 bis 25 Jahre alt und schlank beschrieben. Er hatte schwarze, kurze, glatte Haare und einen Stoppelbart; trug eine kurze, dunkle Hose und helles T-Shirt. In der Wohnung war er unbekleidet. Der Täter war, so heißt es weiter, von arabischem Aussehen [21] und sprach gebrochen deutsch.

Österreich: Unfassbar 2011 vergewaltigte Mohammed N. [22] in seiner Heimat Algerien (laut eigenen Angaben!) seine Nachbarin. Aus Angst vor Familienrache sei er dann nach Europa geflüchtet und schlussendlich in Österreich gelandet – wo er die vergangenen zweieinhalb Jahre als U-Boot lebte. Nun flog der 29-Jährige allerdings auf – und stellte prompt ungeniert einen Asylantrag.“Ich habe meine Nachbarin vergewaltigt und fürchte, dass mich ihre Familie umbringen wird“ – die zuständigen Beamten im niederösterreichischen Bezirk Bruck an der Leitha trauten ihren Ohren nicht, als der Asylwerber den Grund für seine Flucht erläuterte. Als wäre eine Straftat wie diese das Normalste der Welt und Österreich ein sicherer Zufluchtsort für Straftäter. Zweieinhalb Jahre hauste der Algerier laut eigener Aussage bereits illegal als U-Boot in Wien. In der Nähe des Westbahnhofes, wie er den Beamten gegenüber angab. Aus seiner Heimatstadt Wahrane geflohen sei er bereits 2011. Als blinder Schiffspassagier habe er erst in Spanien angelegt, wo er drei Jahre verbrachte. Bis er schließlich 2014 per Zug nach Italien und dann weiter nach Österreich reiste. Nach der schockierenden Einvernahme kam Mohammed N. ins Flüchtlingsheim Traiskirchen, wo er mit seinem aussichtslosen Asylbescheid auf seine Abschiebung warten sollte. Algerien gilt nämlich als sicherer Drittstaat – einzig politisch Verfolgte können zum Schutz einen Aufenthaltstitel erhalten. Vonseiten der Exekutive wollte man die Wartezeit auch nutzen, um ungeklärte Sexualstraftaten in Österreich unter die Lupe zu nehmen. Womöglich hätte der 29-Jährige ja auch bei uns als Triebtäter zugeschlagen haben können. Gäbe es diesbezüglich Treffer, würde das schlechte Spiel aber wieder von vorne beginnen: Mohammed N. ist nämlich nur wenige Tage nach seinem Einzug in Traiskirchen erneut untergetaucht …

Wien: Wieder löste das unsittliche Benehmen eines Flüchtlings einen Polizeieinsatz aus. Es ist der jüngste einer langen Reihe derartiger Vorfälle, der sich Donnerstagnachmittag im Wiener Jörgerbad in Hernals abgespielt haben soll: Ein Mann befriedigte sich völlig ungeniert und deutlich erkennbar auf der vollbelegten kleinen Liegewiese des Traditionsbades selbst. Sowohl Badegäste, darunter auch zahlreiche Kinder, als auch der Bademeister bemerkten den Vorfall und alarmierte umgehend die Polizei. Der 57-jährige Asylwerber [23] konnte bis zum Eintreffen der Beamten festgehalten werden. Der Syrer wurde vorübergehend festgenommen, aber nach einer Anzeige rasch wieder auf freien Fuß gesetzt. Doch das war nicht das erste Mal, dass der Mann im Jörgerbad auffällig wurde. „Der Bademeister hatte bereits ein Auge auf den Herren, da dies schon einmal vorkam“, berichtet Martin Kotinsky vom Magistrat der städtischen Bäder (MA?44). Der Sex-Unhold wurde schon einmal auf frischer Tat ertappt, damals konnte er jedoch entwischen.

Arzl: Zum Vorfall kam es am Freitag gegen 17.15 Uhr beim der Umkehrschleife (Kugelfangweg) und der dortigen „Sepp Grünbacher Promenade“. Der Mann war gänzlich bekleidet, zeigte jedoch durch den Hosenschlitz das entblößte und erigierte Glied und masturbierte vor einer Frau aus Innsbruck – für jedermann sichtbar. Der Täter suche erst das Weite, nachdem die Frau mit der Polizei drohte. Polizei fahndet nach Täter: Der Mann sei zwischen 1,70 und 1,80 Meter groß, rund 20 bis 25 Jahre alt, sehr schlank, habe dunkle kurze Haare und eine dunklere Hautfarbe und soll möglicherweise aus Afghanistan [24] stammen, teilt die Polizei mit.

Cham: Gegen 22.25 Uhr hielten sich drei junge Männer serbischer und kosovarischer Herkunft [25] auf dem Gehweg vor einem Lokal in Cham in der Schleinkoferstraße auf. Zwei bislang unbekannte Mädchen gingen an den drei Männern vorbei in Richtung Gerhochstraße. Einer der Männer sprach die Mädchen zunächst an, ging ihnen, als ihm diese keine Beachtung schenkten, hinterher, bedrängte sie und fasste sie von hinten an. Der Betreiber des Lokals, der sich zu diesem Zeitpunkt auf der Terrasse befand und den Vorfall beobachtete, forderte den Mann auf, dies zu unterlassen. Daraufhin ging der Mann auf den Wirt zu und es entwickelte sich ein zunächst verbaler Streit. Als der Wirt die Polizei verständigte und die drei Männer aufforderte, auf die Polizei zu warten, wurde er von diesen angegriffen und mehrmals ins Gesicht geschlagen. Unmittelbar danach traf die Polizei am Einsatzort ein, beendete die Auseinandersetzung und stellte die Personalien der Beteiligten fest. Da sich ein Beteiligter weigerte, seine Personalien anzugeben und auch kein Ausweisdokument mitführte, wurde er vorläufig festgenommen und zur Polizeiinspektion Cham verbracht. Hierbei leistete er Widerstand und beleidigte die eingesetzten Polizeibeamten massiv. Zeugen des Vorfalls, ins besonders die beiden jungen Frauen, die von der männlichen Person angesprochen und bedrängt wurden, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Cham, Tel. 09971/8545-0 telefonisch in Verbindung zu setzen .

Tübingen: Zeugen zu einem Vorfall, der sich am Donnerstagabend, gegen 23 Uhr, am Anlagenpark, im Bereich der Eugenstraße ereignet hat, sucht die Polizei Tübingen. Zwei 18-jährige Asylbewerber waren dort mit einem noch Unbekannten aus einer Gruppe mehrerer Personen in Streit geraten. Im Verlauf dieser zunächst verbal in einer arabischen Sprache [26] geführten Auseinandersetzung wurden die Beiden von dem Unbekannten angegriffen und durch Schläge verletzt. Einer der beiden Angegriffenen sprang bei seiner Flucht in den Anlagensee. Bis zum Eintreffen der Polizei hatte sich die Gruppe mit dem Angreifer bereits in unbekannte Richtung entfernt. Die beiden 18-Jährigen wurden vom Rettungsdienst vorsorglich zur Untersuchung und ambulanten Behandlung ins Krankenhaus gebracht. (Kommentar PI: Obwohl „Flüchtlinge“ angegriffen wurden, schafft es diese Tat nicht in die Medien, an was liegt das?)

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Sezession: Das Fanal von Köln

geschrieben von PI am in Rapefugees | 202 Kommentare

Es gab […] angesichts der demographischen Zusammensetzung illegaler Einwanderung nach Deutschland sowie der bekannten Disposition der vorherrschenden Migrantengruppen gegenüber europäischen Frauen auch andere Warnungen vor solchen Entwicklungen. Diese haben sich nun auf nicht mehr zu leugnende Weise bestätigt, denn anders als frühere Übergriffe, die laufend an vielen Orten Deutschlands stattfinden, und die meist nur von der Lokalpresse gemeldet wurden, ist es diesmal nicht gelungen, das Thema vor einer größeren Öffentlichkeit zu verbergen.

Tatsächlich war seit langem absehbar, welche Folgen die Zuwanderung bestimmter Gruppen für die Sicherheit Deutschlands haben würde. In Sicherheitskreisen weiß man bereits seit Jahren, daß vor allem Personen aus dem islamischen Kulturraum neben anderen Gruppen bei sexueller Gewalt überproportional häufig als Täter in Erscheinung träten. Statistisch würde der Hintergrund der Täter jedoch absichtlich nicht erfaßt, weil man sich auf Seiten der Politik durchaus bewußt sei, welche Schlußfolgerungen Wähler aus solchen Informationen ziehen könnten. Im Zusammenhang mit dem aktuellen Zustrom irregulärer Migranten gäbe es Anweisungen, das Thema sexuelle Gewalt neben anderen problematischen Folgeerscheinungen zurückhaltend zu behandeln, um negativen Reaktionen der Wähler vorzubeugen. Bis zu den Ereignissen in Köln war diese Strategie auch weitgehend erfolgreich.

(Auszug aus einem Artikel von Thomas Schmidt mit vielen weiterführenden Verweisen auf sezession.de [27])

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Bayern: Nigerianer vergewaltigt Joggerin am helllichten Tag

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Rapefugees | 256 Kommentare
Symbolbild

Von MAX THOMA | „Niemals alleine joggen gehen im deutschen Merkelsommer 2017!“. Dies gilt nun vermehrt auch für Bayern. Ein 34-jähriger „ausreisepflichtiger“, aber in Bayern geduldeter Asylbewerber aus Nigeria [28] vergewaltigte gestern ein junges Mädchen in Riedering am Simssee (Landkreis Rosenheim).

Die junge Joggerin war am Samstagvormittag alleine im Bereich der Geh- und Radwege am Simssee – einem beliebten Naherholungsgebiet bei Rosenheim – unterwegs, als ein Mann sie über eine längere Strecke begleiten wollte und sie auch ansprach. Er drückte sie dann zu Boden. Unmittelbar neben dem Weg führte er dann sexuelle Handlungen durch und versuchte, sie brutal zu vergewaltigen. Durch massive Gegenwehr und einen Zufall konnte das Mädchen entkommen.

Als dem Vergewaltigungsopfer ein Jogger entgegenkam, den sie sogar persönlich kannte, ergriff der nigerianische Geflüchtete die Flucht. Im angrenzenden „Naturschutzgebiet wurde der Schutzbedürftige“ dann entdeckt, im Zuge der Fahndung. Er wurde von der Rosenheimer Polizei „vorläufig festgenommen“.

Nach den letzten Bereicherungs-Vorfällen in Leipzig warnte die Polizei [29]: „Wer alleine joggt, sollte seine Umgebung verstärkt wahrnehmen, nach dem Überholen einen Blick zurück werfen. Wer die Möglichkeit dazu hat, sollte zu zweit joggen gehen.“

Jetzt auch im „sichersten Bundesland Deutschlands“ (Joachim Herrmann, CSU) und bald in Ihrer Nähe.

Finis Bavaria.

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29-Jährige vergewaltigt #Merkel-Herbst

geschrieben von PI am in Rapefugees | 66 Kommentare

Göttingen: In der Nacht zu Sonntag ist in der Theaterstraße eine Frau vergewaltigt worden. Das Opfer, eine 29-jährige Göttingerin, konnte nur vage Angaben zu Tat und Täter machen. Noch in der selben Nacht soll es in der Bürgerstraße gegen 5.10 Uhr und 5.30 Uhr zu zwei weiteren Übergriffen auf junge Frauen gekommen sein. Bei den weiteren beiden Taten allerdings blieb es nach Angaben der Polizeipressestelle bei dem Versuch der sexuellen Nötigung. Die Polizei gibt den Tatzeitraum für die Vergewaltigung zwischen 2 und 4 Uhr an. Die weiteren Taten sollen sich auf dem Gehweg der Bürgerstraße gegen 5.10 Uhr und ebenfalls auf der Bürgerstraße, jeweils in Höhe der Marienstraße, kurz darauf ereignet haben.

Die erste Tat wurde aus der Theaterstraße gemeldet. Die Polizei spricht in diesem Fall von einer sexuellen Belästigung. Die Staatsanwaltschaft bestätigte auf Tageblatt-Anfrage den Verdacht einer vollendeten Vergewaltigung. Bei beiden weiteren Taten zum Nachteil einer 19-Jährigen und einer 22-Jährigen wird nur von sexueller Nötigung ausgegangen. Der Täter soll die Frauen jeweils angesprochen und dann versucht haben, sie auf einen Parkplatz zu ziehen. In beiden Fällen konnten sich die Frauen dank heftiger Gegenwehr befreien. Infolge der Ermittlungen konnte die Polizei einen jungen dunkelhäutigen Mann festnehmen, den eine der Frauen im Stadtbild wiedererkannt zu haben glaubte. Der 19-Jährige ist allerdings bisher nur der ersten Tat verdächtig. Die Polizei spricht in einer Mitteilung [30] von einem  Mann aus Eritrea. Bei einer Gegenüberstellung konnte er jedoch nicht eindeutig von den Opfern identifiziert weden. Er wurde daraufhin am Dienstag wieder auf freien Fuß gesetzt. Jetzt soll nach Auskunft der Staatsanwaltschaft per DNA-Analyse ermittelt werden, ob der Mann als Täter infrage kommt.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [3] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [17] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. #Merkel-Herbst


Köln: Unfassbarer Vorfall auf einem Stammheimer Spielplatz. Wie die Kölner Staatsanwaltschaft jetzt auf EXPRESS-Anfrage bestätigte, ist am 6. September ein Mädchen (10) Opfer eines sexuellen Angriffs geworden. … Das Kind war gemeinsam mit seiner Mutter an dem besagten Dienstagnachmittag auf dem Spielplatz, nur wenige Meter von der Wohnung der Familie entfernt, als ein Mann auf einem Fahrrad immer wieder an ihnen vorbeifuhr. Zeugen berichteten, dass er plötzlich abgestiegen sei und sich dem Kind sexuell genähert habe. „Dem Beschuldigten wird vorgeworfen, sich auf das Mädchen gelegt und es mehrere Sekunden auf den Mund geküsst zu haben“, bestätigte Oberstaatsanwalt Ulrich Bremer. Das Mädchen schrie laut um Hilfe. Mehrere Passanten, die Zeugen des Vorfalls wurden, reagierten sofort, verfolgten den nun flüchtigen Mann, stellten ihn wenige Straße weiter und übergaben ihn den eintreffenden Polizisten. Auf die Frage nach der Haftverschonung machte Ulrich Bremer deutlich, dass der Mann, der gebürtig aus Eritrea kommt [31], aber schon seit Anfang der 90er Jahre in Deutschland lebt, in Köln einen festen Wohnsitz hat und bislang noch nicht vorbestraft ist. „Da er sich zur Sache geäußert hat und aus Sicht der Staatsanwaltschaft keine Haftgründe vorliegen, war der Mann von der U-Haft zu verschonen.“

München: Ein 28-jähriger Iraker [32] wurde am Freitag, 23.09.2016, gegen 20.25 Uhr, in der Wirtsbudenstraße von Einsatzkräften beobachtet, wie er die Nähe von scheinbar angetrunkenen Frauen suchte. In einem Fall gelang es dem Mann, einer 46-jährigen Kassiererin gegen ihren Willen an die Brüste und ihren Po zu greifen. Dies bemerkte die Frau und wollte einen Ordner aufsuchen. Dies versuchte der 28-jährige tatverdächtige zu verhindern, indem er sie am Arm festhielt. Die Polizeibeamten schritten ein und nahmen den Tatverdächtigen vorläufig fest. Nach den polizeilichen Maßnahmen wurde er von der Wiesn-Wache aus wieder entlassen.

Kaiserslautern: Ein Unbekannter ist am Samstagabend am Museumsplatz vor ein Auto gesprungen und hat die Fahrzeuginsassen beleidigt. Die Fahrerin des Wagens hatte noch rechtzeitig bremsen können, um einen Zusammenstoß mit dem Mann zu verhindern. Der Unbekannte sei dann an das Auto herangetreten, habe die 26-Jährige und ihre Mitfahrerin beleidigt und versucht sich seitlich an den Wagen zu hängen. Zeugen beobachteten den Vorfall und beschrieben den Mann. Demnach ist die Person etwa 1,80 Meter groß, 20 bis 30 Jahre alt, hat schwarze Haare und einen südländischen Teint [33]. Der Mann habe Deutsch mit südländischem Akzent gesprochen. Er habe eine schwarze Lederjacke und darunter ein orangenes oder rosanes Hemd getragen.

Essen: Drei Wochen nach den sexuellen Übergriffen auf Besucherinnen des Stadtfestes „Essen Original“ steht die Polizei kurz vor dem Ende ihrer Ermittlungen. Ingesamt seien 15 Strafanzeigen mit einem sexuellen Hintergrund gestellt worden, sagt Kriminalhauptkommissar Ulrich Bauerdick, der Leiter der Ermittlungskommission, die nach Bekanntwerden der Vorfälle eingerichtet wurde. Neben Beleidigungen und anzüglichen Sprüchen wurden den weiblichen Opfern in sieben Fällen zwischen die Beine oder an die Brüste gefasst, sagt Bauerdick, der von widerlichen Taten spricht. Vier Verdächtige aus Nordafrika und einer aus Afghanistan [34] im Alter von 20 bis 45 Jahren seien ermittelt worden.

Ludwigsburg: Eine unangenehme Begegnung hatte eine 24 Jahre alte Frau am Mittwoch als sie kurz nach 16.00 Uhr den Bahnhof in Vaihingen an der Enz verließ und sich zu Fuß in Richtung Kleinglattbach aufmachte. Nachdem sie die Bahnhofsunterführung passiert hatte, bemerkte sie einen bislang unbekannten Täter, der sich hinter ihr befand. Dieser sprach die Frau schließlich an und machte hierbei anzügliche Bemerkungen. Die 24-Jährige ging daraufhin weiter und flüchtete sich anschließend im Joseph-von-Baader-Weg in ein Haus von Verwandten. Als sie sich kurz davor nach dem Unbekannten umdrehte, konnte sie erkennen, dass er seine Hose ein Stück weit heruntergelassen hatte und möglicherweise an seinem Geschlechtsteil manipulierte. Der Mann ist 25 bis 30 Jahre alt, etwa 175 cm groß und schmächtig. Seine Haare sind schwarz, kurz und leicht wellig. Er hat ein südländisches Aussehen. [35]

Köln: Am späten Freitagabend (16. September) hat ein Unbekannter eine Kölnerin (36) in der Innenstadt überfallen. Anschließend versuchte der Räuber der 36-Jährigen an ihr Gesäß zu fassen. Die Polizei sucht dringend Zeugen. Gegen 22.30 Uhr verließ die Frau eine Lokalität auf dem Gladbacher Wall und ging über die Krefelder Straße in Richtung Hansaring. Auf diesem Weg verfolgte sie der spätere Angreifer und versuchte immer wieder die 36-Jährige in ein Gespräch zu verwickeln. „Ich kannte den Mann nicht und habe ihn ignoriert“, erklärte sie später den alarmierten Beamten. Plötzlich riss der Unbekannte an der Handtasche der Frau. Sie versuchte vergeblich ihre Umhängetasche festzuhalten und schrie um Hilfe. Anschließend schob der Angreifer unvermittelt das Kleid der Kölnerin hoch und versuchte an ihr Gesäß zu fassen. Dies gelang nicht, da sich die Frau zur Wehr setzte. Daraufhin flüchtete der Räuber. Die Hilferufe hörte ein Anwohner (17), der umgehend auf die Straße lief und die Verfolgung von der Krefelder Straße über Nebenstraßen bis zum Lohsepark an der Inneren Kanalstraße aufnahm. Dort verlor der 17-Jährige den Flüchtigen aus den Augen. Der Räuber ist circa 25 Jahre alt, etwa 1,75 Meter groß und hat eine schlanke Statur. Er wird als Südländer beschrieben [36] und hat schwarze, kurze Haare sowie einen Oberlippenbart. Zum Zeitpunkt der Tat trug der Unbekannte eine schwarze Kappe, eine schwarze Kapuzenjacke und eine dunkle Jeanshose.

Mühldorf: Am Freitagabend, 16.09.2016, wurde eine 21-Jährige von einem Asylbewerber im Inn-Stadtpark bedrängt. Der 38-jährige Senegalese [37] wollte die Frau mehrfach zu sexuellen Handlungen überreden, worauf die Frau zusammen mit ihrer Mutter die Polizei verständigte. Der Mann wurde von der Polizei in Form einer Gefährderansprache eindringlich belehrt. Mettenheim – Asylbewerber klingelt Sturm: Am frühen Samstagmorgen klingelte ein 20-jähriger ägyptischer Asylbewerber bei einer Frau aus Neufahrn Sturm. Die Frau unterhielt sich mit diesem und gab ihm zu trinken. Als dieser nicht gehen wollte und nun gegen die Scheiben schlug, verständigte die Frau die Polizei. Der junge Mann durfte nach eindringlicher Belehrung mit dem Taxi nach Hause fahren.

Poing: Gestern Nachmittag, 22.09.2016, belästigte ein bislang unbekannter Mann im Bergfeldpark zwei Jugendliche in exhibitionistischer Weise. Die beiden 15 und 16 Jahre alten Mädchen waren in der Grünanlage Bergfeldpark unterwegs, als sich ihnen gegen 15.20 Uhr ein Mann mit heruntergelassener Hose zeigte und dabei an seinem Geschlechtsteil manipulierte. Der Unbekannte befand sich auf einem Hügel bei einem Gebüsch. Die Jugendlichen verständigten umgehend die Polizei. Eine sofortige Fahndung nach dem Unbekannten im Park und der umliegenden Wohngegend verlief jedoch ohne Erfolg. Der unbekannte Mann wurde wie folgt beschrieben: Ca. 180 – 185 cm groß, ca. 40 Jahre alt, schlanke Statur, dunkelbraune Haare bis über die Ohren und hatte ein schwarzes Käppi auf; der Mann war bekleidet mit dunkelblauer Jeans, rotem T-Shirt, längerer schwarzer Jacke und dunklen Schuhen; auffallend war seine große, als lang und spitz beschriebene Nase. Bereits zuvor, gegen 14.00 Uhr, hatte ein unbekannter Mann einer Schülerin im Bereich des Schlittenberges sein entblößtes Hinterteil gezeigt, wie deren Mutter bei der Polizeiinspektion Poing zur Anzeige brachte. (Kommentar PI: Warum lässt die Polizei trotz einer detaillierten Personenbeschreibung das Haupterkennungsmerkmal „Ethnie“ oder „wahrscheinliche Volkszugehörigkeit“ weg?)

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Niederösterreich: 40-Jährige in Wald gelockt und vergewaltigt

geschrieben von PI am in Rapefugees | 77 Kommentare
Phantombild des Täters in Niederösterreich.

Niederösterreich: Nach einer Vergewaltigung im Bezirk Gänserndorf hat die niederösterreichische Polizei am Dienstag ein Phantombild des Täters veröffentlicht. Der Mann soll eine 40-Jährige in Strasshof an der Nordbahn unter dem Vorwand, dass eine Frau Hilfe brauche, in ein Waldstück gelockt, betäubt und missbraucht haben. Eine Fahndung verlief negativ, teilte die Polizei mit. Die Tat wurde bereits am 23. Juni verübt, das Opfer aus dem Bezirk Gänserndorf hatte gegen 15.45 Uhr einen Angehörigen verständigt und in der Folge Anzeige erstattet. Der Unbekannte wurde als 1,75 bis 1,80 Meter großer, „ südländischer Typ [38]“ beschrieben. Er soll Deutsch mit Akzent gesprochen haben. Bekleidet war er u.a. mit Jeans und T-Shirt.


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [39] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer [3] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [17] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [40]. #Merkelsommer2017

München: Am Donnerstag, 10.08.2017, gegen 06.20 Uhr, war eine 20-jährige Studentin in der U 3 Richtung Moosach unterwegs. Sie schlief ein und wurde wieder wach, als sie an der Haltestelle „St.- Martins-Platz“ eine Umarmung und Berührungen im Brustbereich verspürte. Ein bislang unbekannter Täter hatte sie mehrmals an beiden Brüsten begrapscht. Die 20-Jährige setzte sich daraufhin von dem Täter weg und stieg eine Station weiter in „Moosach“ aus. Erst am Nachmittag meldete die 20-Jährige den Vorfall bei der Polizeiinspektion 48 (Oberschleißheim). Täterbeschreibung: [41] Männlich, 35 Jahre alt, schlank, schwarze, glatte zurückgekämmte nach rechts gescheitelte Haare, buschige Augenbrauen, braune Augen, unrasiert (Drei-Tage-Bart). (Kommentar PI-NEWS: Warum wird trotz einer detaillierten Personenbeschreibung die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie verschwiegen?)

Görlitz: Vier arabischaussehende Männer [42] sollen am Dienstagvormittag in der Görlitzer Straßburgpassage an der Berliner Straße zwei Mädchen mit sexuell anstößigen Bemerkungen belästigt haben. Ein 40-jähriger Mann habe das bemerkt und die vier Männer aufgefordert, dass zu unterlassen, teilte eine Sprecherin der Polizeidirektion Görlitz am Mittwoch auf Nachfrage mit. Daraufhin habe einer der Angesprochenen einen messerähnlichen Gegenstand in Richtung des 40-Jährigen gehalten, ihn bedroht und aufgefordert, zu verschwinden, was dieser auch tat. Der Mann rief die Polizei, die gegen 11.30 Uhr vor Ort eintraf. Bis auf den Geschädigten waren zu diesem Zeitpunkt alle Beteiligten verschwunden.

Phantombild des Exhibitionisten von Hohen Neuendorf.
Phantombild des Exhibitionisten von Hohen Neuendorf.

Hohen Neuendorf: Ein unbekannter Mann saß am Montag, den 20.02. gegen 14.30 Uhr in der S-Bahn von Bergfelde nach Birkenwerder und befriedigte sich selbst. Er saß so, dass ihn ein 13-jähriges Mädchen sehen konnte. Inzwischen konnte ein Phantombild angefertigt werden [43]. Der Mann war etwa 1,70 Meter groß und dünn. Seine Augen waren dunkel, die Haut wirkte gebräunt und dunkel. Er hatte dunkelbraunes bis schwarzes Haar und trug einen dunklen Bart. Der Mann wird zwischen 30 und 40 Jahre alt geschätzt. Er war eher altmodisch mit einer beige-ockerfarbenen Hose bekleidet. Sein Gang wurde als angeberisch beschrieben. Wer kennt diesen Mann oder kann Hinweise zu seinem Aufenthaltsort geben? Wer hat ebenso in der S-Bahn gesessen und die Tat beobachtet? Hinweise bitte an die Polizei in Oranienburg, Telefonnummer 03301/8510. (Kommentar PI-NEWS: Herzlichen Glückwunsch an die Polizei, dass „inzwischen“ – sechs Monate später! – dann doch noch ein Phantombild angefertigt werden konnte)

Vöhringen: Die Ermittlungen von Staatsanwaltschaft Memmingen und Kripo Neu-Ulm im Nachgang eines versuchten Sexualdelikts führten nun zu einem dringend Tatverdächtigen. Dieser befindet sich in Untersuchungshaft.nAm Abend des vergangenen Sonntag wurde eine Fahrradfahrerin von einem zunächst unbekannten Radfahrer in der Lindenstraße nahe dem Thaler Weg angesprochen, als sie dort auf zwei Bekannte wartete. Zuvor war der unbekannte Mann Radfahrerin schon auf einem Fußweg entlang der Bahnlinie von Bellenberg nach Vöhringen aufgefallen. In Vöhringen ging er die junge Frau an und versuchte sie sexuell zu nötigen, wobei sie leicht verletzt wurde. Aufgrund der starken Gegenwehr ließ der Mann von Ihr ab und flüchtete. Gestern gelang der Neu-Ulmer Kripo die Ermittlung eines Tatverdächtigen. Er wurde festgenommen und auf Antrag der Staatsanwaltschaft Memmingen heute der Ermittlungsrichterin beim Amtsgericht Memmingen vorgeführt. Diese bestätigte den dringenden Tatverdacht gegen den 25-jährigen Mann aus Mali [44] und erließ einen Untersuchungshaftbefehl.

Gronau/Gronau-Epe: Gegen 08.30 Uhr kaufte ein 13-jähriger Junge aus Gronau Brötchen beim K-Markt an der Oststraße. Dabei wurde er auf einem Mann aufmerksam, der außerhalb des Marktes neben einer Hütte stand und offenbar onanierte. Der Junge setzte seinen Weg fort, wobei ihm der Täter folgte. Auf dem Gehweg von der Georgschule (Alfertring) sprach er den Jungen auf sexueller Basis an, entblößte sich und onanierte vor dem Jungen. Diese fuhr davon und sprach auf einer Baustelle die Arbeiter an, da der Täter ihm auf einem Fahrrad weiter gefolgt war. Als der Täter sah, dass der Junge die Arbeiter ansprach, fuhr er davon. Einer der Zeugen verfolgte den Täter noch, verlor ihn aber aus den Augen. Der Junge beschreibt den Täter wie folgt: Ca. 165 bis 170 cm groß, weder schlank noch dick. Bekleidet mit einer dunklen Jacke und einer dunkelblauen Cap. Der Täter sprach Deutsch. [45] Gegen 12.55 Uhr erhielt die Polizei einen weiteren Hinweis auf ein Sexualdelikt. In diesem Fall machte ein 10-jähriger Junge Angaben über einen Exhibitionisten im Eper Stadtpark. Die Fahndungsmaßnahmen nach dem Täter (auch dieser soll eine Cap getragen haben) dauern derzeit noch an. (Kommentar PI-NEWS: Dürfen wir aufgrund der Angabe, dass der Täter deutsch sprach, davon ausgehen, dass es sich um einen ethnischen Deutschen handelt? Was möchte die Polizei mit der Bekanntgabe der Sprache und der Bekleidung, aber des Verschweigens der wahrscheinlichen Volkszugehörigkeit oder der Ethnie erreichen?

Landkreis Schwäbisch Hall: Am vergangenen Freitag feierten etwa 30 Jugendliche im Alter zwischen 14 und 19 Jahren eine Geburtstagsparty am Starkholzbacher See. Am späten Abend wurde die Geburtstagsparty durch eine Gruppe mit 5-6 Personen gestört. Die unbekannten Männer im Alter von etwa 20 – 25 [46] Jahren pöbelten die Geburtstagsgäste an. Unter anderem wurden zwei Mädchen im Alter von 14 und 15 Jahren sexuell belästigt. Die Geburtstagsgäste forderten die ungebetenen Gäste auf dies zu unterlassen und die Party zu verlassen. Aus dieser verbalen Auseinandersetzung entwickelte sich eine Schlägerei, in deren Verlauf eine Person aus der Gruppe der Geburtstagsgäste mit einem Messer am Bein verletzt wurde. Unmittelbar nach dem Vorfall entfernten sich die Störenfriede vom Tatort und versteckten sich vermeintlich im Bereich des Sees. Zur Suche nach den Personen wurde durch die Polizei auch ein Hubschrauber eingesetzt. Die polizeilichen Ermittlungen dauern an. (Kommentar PI-NEWS: Warum gibt die Polizei das Alter der Tatverdächtigen bekannt, verschweigt aber jede sonstige Beschreibung, die die Täter identifizieren könnte?

Bonn: In den Morgenstunden des heutigen Tages wurden nach derzeitigem Kenntnisstand drei Frauen von einem bislang unbekannten Mann in der Bonner Innenstadt belästigt und unsittlich berührt. Die Taten ereigneten sich um 06:25 Uhr, 08:00 Uhr und 08:10 Uhr an der Sandkaule, in der Friedrichstraße sowie am Friedensplatz. In zwei Fällen fragte der Mann die Geschädigten nach dem Weg, wobei er englisch mit Akzent sprach. Der Unbekannte wird auf der Grundlage von Zeugenangaben folgendermaßen beschrieben: Etwa 20-35 Jahre alt – ca. 1,70-1,85 m groß – grobporige Gesichtshaut – dunkler Hautteint [47] – kurze, dunkle Haare – bekleidet mit schwarzer Jacke – trug einen Regenschirm bei sich.

Freiburg im Breisgau: Am Mittwochmittag gegen 15:00 Uhr wurde die Bundespolizei zum Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) gerufen. Dort hatte sich ein Mann einer 23-jährigen Frau unsittlich genähert und ihr von hintern an den Po gegriffen. Anschließend hat der Mann noch ein Kind und eine weitere Frau belästigt. Vor Ort trafen die Beamten auf einen amtsbekannten 53-jährigen somalischen Staatsangehörigen [48]. Dieser stand sichtlich unter Alkoholeinfluss. Ihm wurde eröffnet, dass er wegen sexueller Beleidigung zur Anzeige gelangt. Anschließend wurde ihm ein Platzverweis erteilt.

Eschwege: Um 23:00 Uhr wird gestern am späten Abend eine sexuelle Nötigung auf dem Open-Flair-Gelände angezeigt. Nach Auskunft einer 20-jährigen aus Kassel war diese vom Camping-Ground in Richtung Seebühne unterwegs. Dort passierte sie das Sonnenblumenfeld entlang des geteerten Weges. Etwa auf der Mitte des Weges begab sie sich nach rechts auf den dortigen Rasen, um einer Personengruppe auszuweichen. Nach ihren Angaben wurde sie plötzlich von einer unbekannten männlichen Person in das Sonnenblumenfeld hineingezogen. Der Täter umklammerte sie von hinten und hielt ihren Mund zu. Als er mit beiden Händen ihre Brüste umgriff, gelang es der 20-jährigen laut zu schreien, wodurch andere Besucher aufmerksam wurden. Der Täter ließ dadurch von ihr ab und flüchtete vom Tatort. Eine Beschreibung ist nur vage möglich. Demnach soll es sich um einen ca. 40 – 45 Jahre alten Mann [49] handeln. Dieser soll zwischen 170 und 175 cm groß sein. Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich mit der Eschweger Polizei unter 05651/9250 in Verbindung zu setzen. (Kommentar PI-NEWS: Eine Schätzung des Alters und der Größe des Täters ist möglich, aber keine Beschreibung der wahrscheinlichen Volkszugehörigkeit oder Ethnie?)

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Dessau: 14-Jährige begrapscht

geschrieben von PI am in Rapefugees | 106 Kommentare

Im Dessauer Stadtpark hat es am Freitagabend einen sexuellen Übergriff auf ein 14-jähriges Mädchen gegeben. Eine entsprechende Anzeige hat die Polizei am Montag bestätigt. „Die Täter konnten noch nicht ermittelt werden“, sagte Polizeisprecher Ralf Moritz. Die Schülerin hatte sich am Freitag gegen 19.30 Uhr auf dem Weg nach Hause befunden, als sie nach eigener Aussage in der Nähe der alten Stadtmauer von zwei unbekannten männlichen Personen unsittlich berührt wurde. Die 14-Jährige gab an, zuvor zwei unbekannte Männer am Springbrunnen bemerkt zu haben. Diese seien ihr offensichtlich gefolgt. Zu den beiden Männern liegen bisher folgende Angaben vor: Die Unbekannten waren zwischen 18 und 30 Jahre alt, etwa 1,80 bis 1,85 Meter groß und von schlanker Gestalt. Sie trugen kurze dunkle Haare. Einer der Männer hatte an den Seiten sehr kurz rasierte und nach oben frisierte Haare. Nach Angaben des 14-jährigen Mädchens sprachen beide mit einem mit ausländischen Akzent [50].

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [51] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer [52] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [17] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und Sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [53]. #Merkelfrühling


Wien: Für Riesenaufregung sorgte am Dienstagnachmittag ein psychisch auffälliger Jugendlicher in einem Kindergarten in Wien-Favoriten. Der 19-jährige Migrant [54] schlich sich offenbar hinter Eltern in das Gebäude und spazierte schnurstracks in einen Gruppenraum. Dort soll er randaliert und auch ein Kind gestreichelt haben. Die private Einrichtung am Franz-Mika-Weg ist an sich gut gesichert, nur Personen mit einer Chipkarte haben Zutritt. Doch gegen 15 Uhr schlich sich der junge Mann – er soll bis vor Kurzem im Kaiser-Franz-Josef-Spital in psychiatrischer Behandlung gewesen sein – in eine Kindergartengruppe. Die Pädagoginnen reagierten geistesgegenwärtig und komplementierten den Eindringling unsanft vor die Tür. Die alarmierte Polizei unterzog den obdachlosen Jugendlichen einer Personenkontrolle, ließ ihn dann aber ziehen. In einem Schreiben weist die Kindergartenleitung die Eltern an, die Sicherheitssysteme einzuhalten, die besorgten Eltern fordern im Gegenzug eine Erhöhung des Gartenzauns und einen Wachdienst.

Mallersdorf-Pfaffenberg: Weil die Polizei ihm sein Handy mit Pornos wegnahm, flippte ein 14-jähriger Afghane [55] in Mallersdorf-Pfaffenberg völlig aus. Dicke Luft am Freitagnachmittag in Mallersdorf-Pfaffenberg: Ein 14-jähriger Afghane, der dort in einem Wohnheim als unbegleiteter Flüchtling untergebracht ist, hat seinem Betreuer gedroht, ihn umzubringen. Hintergrund: Zuvor wurde dem 14-Jährigen sein Handy mit pornografischem Inhalt abgenommen. Der 14-Jährige vermutete offenbar, dass der Betreuer ihn bei der Polizei angeschwärzt hatte. Es ist nicht das erste Mal, dass der Jugendliche unangenehm auffällt, teilt die Polizei mit. Die Beamten konnten den Afghanen in einer „Gefährderansprache“ wieder beruhigen.Trotzdem erwartet den jungen Hitzkopf nun eine Strafanzeige wegen Bedrohung. Zudem wurden Staatsanwaltschaft und die zuständigen Behörden über den Vorfall informiert.

Leipzig: Am Morgen des 11. Dezember 2016 saß eine 39-jährige Frau in der Straßenbahn der Linie 16 im Leipziger Stadtteil Eutritzsch. Sie war an jenem Sonntagmorgen auf dem Heimweg, kam von der Nachtschicht. An der Haltestelle „St. Georg“ stieg sie aus. Ein Mann folgte ihr. Dann sprach sie der Fremde in gebrochenem Deutsch an. Als die Frau weiter lief, packte sie der Mann, ein 29-jähriger Tunesier [56], drückte sie gegen ein Auto. Dabei begrapschte er die 39-Jährige und nahm laut Polizei „sexuelle Handlungen“ an ihr vor, wie die „Bild“ berichtet. Die Frau wehrte sich, konnte flüchten, wurde wieder eingeholt. Am Wölkauer Weg stieß sie der Sex-Täter gegen die Mülltonnen, worauf die 39-Jährige stürzte. Sogleich stürzte sich der Mann auf sie, versuchte sie zu vergewaltigen. Aufgrund heftiger Gegenwehr konnte die Frau erneut flüchten. Eine Zeugin, die die lauten Hilferufe vernahm, eilte ihr zur Hilfe. Daraufhin ließ der Unbekannte von der Frau ab und flüchtete.“ (Polizeisprecherin Maria Braunsdorf). Als die Frau Anzeige gegen den Mann erstattete, zeigte ihr die Polizei einige Bilder der Überwachungskamera aus der Straßenbahn.

Sie erkannte den Angreifer wieder, das Foto ging am Freitag in die Öffentlichkeitsfahndung, unter anderem ins Fahrgastfernsehen der LVB. Er saß in der Straßenbahn und hatte die Öffentlichkeitsfahndung im LVB-Fernsehen gesehen.“

Neumünster: Die Kripo Neumünster ermittelt derzeit wegen zwei sexueller Übergriffe. Bereits am späten Donnerstagabend (16.03.17) zeigte eine 16-jährige Jugendliche eine Vergewaltigung an, die sich ihren Angaben zufolge in den frühen Abendstunden in der Fußgängerunterführung zwischen der Fabrikstraße und der Linienstraße ereignet haben soll. Der Unbekannte Täter soll anschließend in die Linienstraße geflüchtet sein. Ebenfalls am Donnerstagabend (16.03.17, gegen 20.40 Uhr) soll es zu einer weiteren sexuellen Belästigung in der Friedrichstraße gekommen sein. Nach ersten Ermittlungen soll ein Unbekannter eine 18-Jährige angehalten und sie unsittlich am Gesäß berührt haben. Als sich die junge Frau gewehrt habe, sei der Unbekannte zu Fuß über den Postparkplatz geflüchtet. Die Kripo Neumünster nahm noch am Donnerstag die Ermittlungen auf. In einem Fall konnte folgende Täterbeschreibung abgegeben werden: Etwa 25 Jahre ekannte dunkle, gelockte Haare mit auffalalt, 175 cm groß und von normaler bis kräftiger Statur. Zur Tatzeit trug der Unblend viel Gel. Oben rechts fiel eine Zahnlücke auf. Das eckige Gesicht hatte ein spitzes Kinn. Der Unbekannte sprach gebrochen Deutsch [57].

Tübingen: Ein Unbekannter ist am Donnerstagmorgen, gegen 10.15 Uhr, in der Universitätsbibliothek im Brechtbau in der Wilhelmstraße als Exhibitionist aufgetreten. Der Täter hielt sich im 1. Obergeschoss im Bereich der Schließfächer auf und masturbierte. Als eine Studentin ihn ansprach, flüchtete der Mann aus dem Gebäude. Er war etwa 30 bis 35 Jahre alt, cirka 180 cm groß, dunkelhäutig [58] und hatte kurze, schwarze, krause Haare. Bekleidet war er mit einer dunkelblauen Stoffhose und einem dunklen, blau-grauen Blouson mit silbrig-mattem Reißverschluss.

Bremen: In der Nacht von Freitag auf Samstag wurden zwei junge Frauen in einer Straßenbahn sexuell belästigt und eine der beiden beraubt. Die beiden 17- und 18-jährigen späteren Opfer stiegen an der Haltestelle Bennigsenstraße in die Straßenbahn der Linie N10 in Richtung Sebaldsbrück. In der Bahn versperrte ihnen eine 10-köpfige Gruppe junger Ausländer [59] den Zugang, so dass sie sich einen Weg bahnen mussten. Die 17-Jährige wurde dabei festgehalten, im Intimbereich begrapscht und wie sie später feststellte, beraubt. Als sie und ihre Begleiterin zu den Tätern zurückgingen, um ein gestohlenes Handy und ein Portemonnaie zurückzufordern, sprangen die jungen Männer um sie herum und fassten sie abermals im Intimbereich an. Auf Grund erster polizeilicher Maßnahmen konnten zwei Tatverdächtige in einer Flüchtlingsunterkunft ermittelt werden.

Aalen: Eine 15-Jährige wurde am Sonntagmittag beim Aalener ZOB von drei Männern belästigt, meldet die Polizei. Als Passanten auf die Situation aufmerksam wurden, entfernten sich die Männer. Als der Teenager später Anzeige bei der Polizei erstattete, wurde eine Fahndung eingeleitet, die bislang erfolglos blieb; die Polizei sucht deshalb Zeugen des Vorgangs. Das Mädchen stand laut Polizeiangaben am Bussteig 7, in der Wilhelm-Zapf-Straße, als sie gegen 12.45 Uhr vom Fahrer eines roten VW-Busses angesprochen wurde. Der Mann stieg aus und küsste sie auf die Wange, seine zwei Beifahrer machten dabei Handybilder. Später wurde der Teenager von den Beifahrern bedrängt und angefasst. Als ein junges Paar dazu kam, gingen die zwei Beifahrer in Richtung Bahnhofsvorplatz weg. Der VW-Bus entfernte sich ebenfalls. Die Männer wurden auf ein Alter zwischen 20 und 30 Jahren und eine Größe zwischen 1,75 und 1,80 Meter geschätzt. Der größere Mann war der Fahrer des VW-Busses, er trug ein schwarzes Lederblouson und dunkle Jeans. Er hatte seitlich spärlichen Haarwuchs und ansonsten eine Glatze. Die beiden anderen hatten einen dunklen Teint [60], der eine einen Drei-Tage-Bart und schwarzes, leicht gelocktes Haar.

Nürnberg: Ein 26-Jähriger belästigte am Samstagnachmittag (18.03.2017) in einem Schwimmbad der Nürnberger Südstadt ein Kind. Polizeibeamte nahmen den Mann vor Ort fest. Nach derzeitigem Ermittlungsstand der Polizei, befand sich das Mädchen gegen 14:45 Uhr im Bereich der Rutschen, als es vom Beschuldigten unsittlich berührt wurde. „Eine Streife der Polizeiinspektion Nürnberg-Süd nahm den aus dem Mittleren Osten [61] stammenden Mann fest und verbrachte ihn zur Dienststelle“, teilte ein Sprecher mit. Die Beamten leiteten ein Strafverfahren wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung ein. Die weitere Sachbearbeitung übernahm der Kriminaldauerdienst.

Erfurt: Gegen 5.00 Uhr wurden Bundespolizisten auf eine Auseinandersetzung am Westausgang des Hauptbahnhofes Erfurt aufmerksam. Dabei soll ein 29-jähriger Eritreer [62] eine 18-jährige Deutsche mit der Faust in die Rippen geschlagen haben. Die junge Frag gab zudem an, von dem Mann belästigt worden zu sein. Ein beim Beschuldigten durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,42 Promille. Gegen den 29-Jährigen ermittelt die Bundespolizei nunmehr wegen Körperverletzung.

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Halle: Mindestens zehn Übergriffe von „Südländern“ bei Laternenfest

geschrieben von PI am in Rapefugees | 73 Kommentare
Bisher haben zehn Frauen bei der Polizei Anzeige erstattet, die beim Laternenfest von "Südländern" sexuell belästigt worden sein sollen.

Beim 82. Laternenfest in Halle ist es am Samstag zwischen 21:45 Uhr und 00:00 Uhr auf der Peißnitzinsel, im Bereich einer Freilichtbühne, zu sexuellen Belästigungen gekommen. Die Täter sind bis dato unbekannt und werden als südländisch [63] beschrieben. Es haben sich bisher zehn weibliche Geschädigte bei der Polizei gemeldet. Es wird nicht ausgeschlossen, dass es weitere Geschädigte gibt. Diese werden gebeten sich umgehend bei der Polizei zu melden.


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [39] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer [3] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [17] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [64]. #Merkelsommer2017

München: Bereits am Donnerstag, 24.08.2017, lernte eine 16-jährige Münchnerin an der Donnersbergerbrücke einen 18-jährigen Afghanen [65] aus dem Landkreis Ebersberg kennen. Am Freitag, 25.08.2017, gegen 04.00 Uhr, trafen sich beide wieder an der Donnersbergerbrücke und konsumierten Alkohol. Nachdem sich beide dabei näher kamen, berührte der Afghane die 16-Jährige unsittlich. Zudem forderte er von dem Mädchen den Oralverkehr. Aufgrund ihrer Gegenwehr würgte sie der 18-Jährige am Hals. Nunmehr forderte er den Geschlechtsverkehr mit der Schülerin und streifte sich ein Kondom über. Aus noch ungeklärter Ursache ließ der Vergewaltiger von dem Mädchen ab und flüchtete. Die Münchnerin alarmierte die Polizei. Im Rahmen einer Fahndung konnte der Täter auf der Donnersbergerbrücke festgenommen werden.

Esslingen-Berkheim: Zu einem Vorfall kam es am Samstagnachmittag gegen 17:00 Uhr im Freibad in der Köngener Straße. Ein bislang unbekannter Mann wurde beobachtet, wie er beim Nichtschwimmerbecken mit andern Kindern spielte und sie mit Wasser nass spritzte. Während ein Kind nach einem Tauchring tauchte, fasste der Täter ihrer 9-jährigen Schwester an den Hintern. Der Mann wird wie folgt beschrieben: -ca. 20 Jahre alt -ca. 175 cm groß – dunkelhäutig [66] – schlanke, leicht muskulöse Figur -kurze krause schwarze Haare – keinen Bart – bekleidet mit türkisfarbener Badehose und gleichfarbiges T-Shirt, schwarze Badeschuhe

Stuttgart-Untertürkheim: Polizeibeamte haben am Freitagabend (25.08.2017) in einem Freibad in Untertürkheim einen 24 Jahre alten Mann festgenommen, der im Verdacht steht, ein zwölf Jahre altes Mädchen unsittlich berührt zu haben. Die Zwölfjährige wollte gegen 18.00 Uhr gerade das Schwimmbecken verlassen, als der Tatverdächtige zu ihr kam und sie aufforderte, doch im Wasser zu bleiben. Er umarmte sie von hinten und griff ihr dabei an die Brüste und in den Intimbereich. Nachdem das Mädchen ihre Freundin hinzurief, forderte der Tatverdächtige beide auf, im Wasser zu bleiben und hielt die elfjährige Freundin kurz am Arm fest. Die beiden Mädchen verständigten Beschäftigte des Freibades, die die Polizei riefen. Der zuständige Richter erließ am Samstag (26.08.2017) auf Antrag der Staatsanwaltschaft Haftbefehl gegen den irakischen Tatverdächtigen [67].

Enzkreis: Zwei 14 und 15 Jahre alte Mädchen stiegen gegen 21.00 Uhr in Mühlacker in den Bus der Linie 702 um nach Hause zu fahren. Im Bus wurden sie durch eine Gruppe männlicher Jugendlicher zunächst beleidigt. Im weiteren Verlauf fasste einer der Jugendlichen der 14-Jährigen an die Brüste. Als ihre Freundin ihr zu Hilfe kam und sie sich auf einen andren Platz setzen wollten, fasste der Jugendliche beiden Mädchen an den Hintern. Die Gruppe stieg dann an der Haltestelle Zaisersweiher aus. Nach den ersten Ermittlungen geriet ein 15-jähriger syrischer Asylbewerber [68] ins Visier der Beamten. Er wurde vorläufig festgenommen.

München: Am Freitag, 25.08.2017, gegen 18.00 Uhr, saß eine 25-Jährige aus Berlin mit einer Freundin auf einer Decke im Englischen Garten in der Nähe des Eisbaches. Plötzlich setzte sich ein 21-jähriger Senegalese [69] aus Bamberg zu ihnen auf die Decke. Er forderte Bier und Zigaretten. Dabei wirkte er aggressiv und betrunken. Die beiden Frauen verließen die Örtlichkeit. Der 21-Jährige folgte ihnen und schlug dabei der 25-Jährigen mit seiner Hand auf den Po. Mehrere Zeugen forderten den 21-Jährigen auf, sich zu entfernen. Die Begleiterin der 25-Jährigen verständigte den Polizeinotruf 110. Er entfernte sich und sprach danach noch weitere Frauen an. Im Rahmen einer Fahndung wurde der Senegalese von einer Streife der Münchner Polizei festgenommen. Der Täter wurde dem Ermittlungsrichter im Polizeipräsidium München vorgeführt, der einen Haftbefehl erließ.

Kassel: Für Aufsehen am Gleis 11 des Kulturbahnhofs sorgte am gestrigen Sonntagnachmittag ein 37 Jahre alter Mann aus Eritrea [70], der zur Tatzeit erheblich alkoholisiert war. Der Mann steht ihm dringenden Tatverdacht, zunächst zwei 12 und 15 Jahre alte Mädchen unsittlich berührt und anschließend in einem Zug Bahngäste angeschrien und belästigt zu haben. Beamte des benachbarten Polizeireviers Mitte nahmen den 37-Jährigen schließlich fest und brachten ihn zur Ausnüchterung in eine Gewahrsamszelle des Polizeipräsidiums. Nach Angaben der die Anzeige entgegennehmenden Beamten des Kriminaldauerdienstes ereignete sich der Vorfall gegen 17:20 Uhr. Die beiden betroffenen Mädchen waren kurz darauf in Begleitung zwei 14 Jahre alter Jungen auf der Wache des Polizeireviers Mitte erschienen und erzählten den Beamten, von einem unbekannten Mann am Gleis 11 begrabscht worden zu sein. Die Polizisten eilten in den benachbarten Bahnhof zum besagten Gleis. An einer dortigen Sitzbankbank, wo die Mädchen ihren Angaben zufolge unsittlich angefasst wurden, hielt sich niemand mehr auf. Andere am Bahnsteig wartende Reisende wiesen die Beamten darauf hin, dass der offenbar gesuchte Mann bereits im Zug sei und dort die Fahrgäste belästige. Die Schutzleute des Innenstadtreviers nahmen den im Zug krakeelenden Mann fest und brachten ihn zur Dienststelle und schließlich ins Polizeigewahrsam. Zur vorgeworfenen Tat machte der 37-Jährige, der in einer Unterkunft im Werra-Meißner-Kreis wohnt, keine Angaben. Er muss sich nun wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs von Kindern verantworten.

Freiburg im Breisgau: Am frühen Freitagmorgen gegen 05:20 Uhr kam es im Bereich des Bahnhofsvorplatzes zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 36-jährigen Tunesier [71] und einem 25-jährigen Deutschen. Der Tunesier soll nach einem Discobesuch die 23-jährige Freundin des Deutschen plump angemacht haben, woraufhin sich der Mann dies verbat. Der Tunesier näherte sich dann dem Pärchen und schlug dem Mann mit der Faust voll ins Gesicht. Daraufhin kam es zu wechselseitigen Körperverletzungen. In deren Verlauf schlug der Angreifer auch noch die junge Frau. Beamte der Bundespolizei und des Revier Nord klärten dann vor Ort. Der angriffswütige Tunesier musste dabei mit Handfesseln geschlossen werden.

Lörrach-Haagen: Am Sonntagnachmittag kam es auf dem Radweg an der „Wiese“ zu einem Sexualdelikt. Um 17.30 Uhr befuhr ein Fahrradfahrer den Radweg und begrapschte im Vorbeifahren eine junge Frau, die sich in Höhe des „Bauhaus“ aufhielt. Der „Grapscher“ fuhr nach der Tat weiter und entkam. Die Fahndung nach ihm verlief ergebnislos. Der Mann wurde wie folgt beschrieben: südländische Erscheinung [72], mittelgroß, Dreitagebart, dunkle, kurze Haare, weißes T-Shirt mit Aufdruck auf dem Rücken, kurze, knielange Jeans, fuhr ein beige-silbernes, älteres Damenfahrrad.

Neuss-Furth: Am Samstag (26.8.), in den frühen Morgenstunden, erhielt die Polizei einen Einsatz zur südlichen Furth. Gegen 03:00 Uhr hatten Hinweisgeber einen Streit zwischen einer Frau und einem Mann beobachtet und die Polizei informiert. Die eingesetzten Polizeibeamten konnten an der Wolkerstraße eine junge Erwachsene antreffen und befragen. Die Frau gab an, zunächst in der Neusser Innenstadt Kontakt zu zwei unbekannten Männern gehabt zu haben, mit denen sie sich in englischer Sprache unterhalten habe. Sie sei dann zu Fuß in Richtung Karl-Arnold-Straße gegangen, wobei die Männer hinter ihr hergegangen seien. In der Nähe des Jobcenters sei einer der beiden zudringlich geworden und habe sie sexuell bedrängt. Zu den Unbekannten liegt der Polizei bisher nur eine vage Beschreibung vor. Nach Zeugenaussagen soll ein Täter „indisch“ [73] ausgesehen habe. Er habe auffallend weiße Zähne und sei etwa 165 bis 170 Zentimeter groß. Von seinem Begleiter sei er „Aman“ genannt worden. Der zweite Mann habe nach Zeugenangaben „albanisch“ ausgehen und sei circa 175 Zentimeter groß.

Schwerin: Einem Schweriner (17) wurde gestern Abend von einer Gruppe junger Männer das Handy geraubt. Als seine Freundin (17) die Unbekannten aufforderte, das I-Phone zurück zu geben, wurde sie von einem der Täter zu Boden gestoßen. Dann versuchte der Mann sie zu küssen. Als die 17-Jährige sich dagegen wehrte, wurde sie von dem gleichen Täter geohrfeigt. Der Vorfall ereignete sich gegen 22:20 Uhr auf den Schwimmenden Wiesen. Dort setzten sich die vier Männer zunächst auf eine Bank in unmittelbarer Nähe des jungen Pärchens. Als der 17-Jährige sein Handy herausholte, kam die Gruppe zu ihm herüber, einer entriss ihm das Handy. Ein zweiter griff danach die Freundin des jungen Mannes an. Dann flohen die Täter, wobei zwei von ihnen in Richtung Schloss und die anderen beiden in Richtung Jägerweg liefen. Zur Beschreibung der flüchtigen Täter ist derzeit Folgendes bekannt: südländisches Aussehen [74], alle vier schlank und dunkle Haare.


Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Amberg: Eine 19jährge Frau erstattete Strafanzeige, da sie nach einem „Filmriß“ in den Nachtstunden von Freitag, 25.08.2017 auf Samstag vermutet, dass sie von einem Unbekannten im Bereich Paulanergasse missbraucht wurde. Die Ermittler der Kriminalpolizeiinspektion Amberg haben die Ermittlungen aufgenommen und hoffen auf sachdienliche Hinweise von Nachtschwärmern oder Anwohnern. Die 19-Jährige hielt sich in der Nacht von Freitag auf Samstag in einem Lokal in der Unteren Nabburger Straße auf, wo sie nicht unerheblich Mengen an alkoholischen Getränken zu sich nahm. Dies führte zu Erinnerungslücken insbesondere im Zeitraum zwischen 03:00 Uhr und 05:00 Uhr am frühen Samstagmorgen. Die Frau vermutet nun, in diesem Zeitraum von einem Mann im Alter zwischen 40 und 50 Jahren, zu dem es keine genauere Beschreibung gibt, sexuell missbraucht worden zu sein. Der Tatort liegt demnach im Bereich Paulanergasse an der Einmündung zur Unteren Nabburger Straße. Die Polizei bittet nun Nachtschwärmer oder Anwohner, die im angegebenen Zeitraum im Bereich Paulanergasse sachdienliche Beobachtungen gemacht haben, sich mit der Polizei unter der Rufnummer 09621/890-0 in Verbindung zu setzen. Wichtig sind in diesem Zusammenhang alle Wahrnehmungen, auch solche, die vom Beobachter bereits als nicht relevant eingestuft wurden. Wer konnte eine junge Frau und einen Mann im Alter zwischen 40 und 50 Jahren [75] beobachten, die sich in der Gasse aufgehalten haben oder zwischen denen es zu sexuellen Handlungen kam? Die Polizei möchte uns also mitteilen, dass die Zeugin ein ungefähres Alter des Täters schätzen kann, aber sich nicht an seine wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie erinnert?

Freiberg: Während sich eine 13- und eine 19-Jährige am Samstag, gegen 23.45 Uhr, auf einer Grünfläche am Tierpark in der Chemnitzer Straße aufhielten, kamen zwei unbekannte Männer [76] auf sie zu. Einer von ihnen habe die Teenagerin und die junge Frau plötzlich unsittlich berührt. Zwei weitere junge Leute (m/18, w/19) kamen zu Hilfe, woraufhin die Unbekannten auf die Helfer einschlugen und sich anschließend in unbekannte Richtung entfernten. Die 19-jährige Helferin wurde verletzt und kam in ein Krankenhaus. Die flüchtigen Täter konnten im Rahmen einer Tatortbereichsfahndung nicht festgestellt werden.

Germersheim: Ein 15-jähriges Mädchen wurde am gestrigen Abend um 18:00 Uhr auf einem Fußweg von Richtung Hauptbahnhof kommend in Richtung Geschwister-Scholl-Straße in Germersheim von zwei unbekannten Männern belästigt. Die Männer pfiffen und zwinkerten dem Mädchen zu. Weiterhin machten sie obszöne Andeutungen. Das Mädchen wurde von einem der Täter zu Boden gestoßen. Sie wurde bei dem Sturz nicht verletzt und konnte sich schnell erheben um davon zu rennen. Hierbei versuchte einer der Täter sie an ihrem Gesäß zu berühren. Beide unbekannten Männer stiegen dann auf ein mitgeführtes dunkelrotes Herrenfahrrad auf und fuhren in Richtung Penny-Markt davon. Die Ermittlungen dauern an. Das Mädchen beschrieb einen der Täter als jungen, ca. 23 Jahre alten Mann, ca. 165 cm groß mit dunkelbraunem Haar und braunen Augen, sowie einem 3-Tage-Bart [77]. Seine Jeans trug er bis zu den Knien hochgekrempelt. Der zweite Täter war ca. 30 Jahre alt und ungefähr 175 cm groß. Er hatte kurzes dunkles Haar und trug eine lange graue Arbeitshose.

Schwäbisch Hall: Ein bislang unbekannter Täter hat sich am Donnerstagabend mit entblößtem Geschlechtsteil zwei 12 Jahre alten Mädchen gezeigt. Der Mann hatte am Bahnhof Schwäbisch Hall – Hessental gegen 19:40 Uhr den Mädchen sein Glied gezeigt, woraufhin diese davon rannten. Der Täter flüchtete daraufhin in Richtung Kreisverkehr. Die Mädchen hatten sich einer Mutter offenbart, welche daraufhin die Polizei verständigte. Der unbekannte Täter war circa 45 Jahre alt, 170 – 175 cm groß und hatte kurzes schütteres Haar [78]. Er trug eine Brille und war mit einer gelben Jacke bekleidet.

Lindau: Am Montag gegen 18.35 Uhr, trat ein etwa 50 Jahre alter Mann einer jungen Frau im Bereich des Wäsens an der Eichwaldstraße mit heruntergelassener Hose gegenüber. Nachdem die junge Frau bemerkt hatte, dass der Mann an seinem Geschlechtsteil manipulierte, flüchtete dieser in Richtung des nahegelegenen Campingplatzes und verschwand. Der Täter war etwa 180cm groß, kräftige Figur und hatte eine blaue Umhängetasche [79] dabei.

Steinheim an der Murr: Der Polizeiposten Steinheim an der Murr, Tel. 07144/82306-0, sucht Zeugen, die Hinweise zu einem Rennradfahrer geben können, der am Montag gegen 15.40 Uhr auf dem Radweg parallel zur Höpfgheimer Straße unterwegs war. Eine 55 Jahre alte Fußgängerin ging zwischen dem Parkplatz des „Wellarium“ und einem angrenzenden Spielplatz entlang, als sich der Unbekannte von hinten auf dem Fahrrad näherte. Im Vorbeifahren griff der Täter der Frau zwischen die Beine und radelte dann davon. Bei dem Radfahrer soll es sich um einen etwa 180 cm großen Mann, schlank und athletisch, zwischen 40 und 50 Jahre alt handeln [80]. Er trug einen hellen Fahrradhelm und eine knielange, schwarze Radlerhose, mit orangefarbenen dünnen Streifen entlang der Hosenbeine sowie ein schwarzes Trikot.

Nürnberg: Am Freitag (25.08.17) wurde ein elfjähriger Junge von einem unbekannten Mann angegangen, geschlagen und gewürgt. Die Polizei fahndet nach dem Flüchtigen und sucht Zeugen. Gegen 14:00 Uhr verfolgte der Unbekannte dem 11-Jährigen aus der U-Bahn im Stadtteil Röthenbach. Er holte den Jungen ein und küsste ihn auf die Wange. Als er den Buben mit beiden Händen am Hals würgte, wurde eine vorbeifahrende Autofahrerin auf die Situation aufmerksam und hielt an. Daraufhin ließ der Mann von dem 11-Jährigen ab, schlug ihm auf den Kopf und flüchtete. Nahbereichsfahndungen verliefen bislang negativ. Der unbekannte Täter wird wie folgt beschrieben. Etwa 165 cm groß, ca.55 Jahre, sprach deutsch, trug kurze Hose, dunkles Basecap und ein dunkles T-Shirt [81].

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Sabatina James: Die Stellung der Frau im Islam

geschrieben von PI am in Islamaufklärung,Rapefugees | 58 Kommentare

Aus gegebenem Anlass möchten wir unseren Lesern noch einmal dieses Video der pakistanisch-österreichischen Publizistin und Islamkritikerin Sabatina James aus dem Jahre 2012 über die Rolle und vor allem den Missbrauch der Frau im Islam zu Gemüte führen. Denn im Koran wird die Abstufung der Frauen deutlich sichtbar. Von großer rechtlicher Bedeutung ist Sure 2.228, wo es heißt: „Doch die Männer stehen eine Stufe über ihnen.“ Das Video wurde im Jahre 2012 aufgenommen – ist aber anhand der Vorkommnisse von Köln in der Silvesternacht aktueller denn je. (Mehr Videos von Al Hayat TV gibt es auf der Internetseite von islam-analyse.com [82] oder zum Teilen dieses Video auf der Facebook-Seite [83])

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Polizei verschweigt Übergriff auf 13-Jährige

geschrieben von PI am in Rapefugees | 62 Kommentare

Chemnitz: Die Chemnitzer Polizei hat einen Sex-Angriff auf ein 13-jähriges Mädchen wochenlang verschwiegen! Eltern sind empört, die Erklärungen der Behörde sind erschütternd. Dienstag fahndete die Polizeidirektion Chemnitz in ihrer täglichen Pressemitteilung mit Fotos nach einem grünen VW, den ein Bayer irgendwo im Stadtgebiet abgestellt hatte und nun nicht mehr wusste, wo er steht. Unwichtiger geht‘s nicht. Doch bei einem Sex-Verbrechen schwieg die Polizei lieber – und warnte die Bevölkerung auch nicht vor einem Kindergrapscher. Passiert war es bereits am 1. September in Thum im Erzgebirge.

Ein 13-jähriges Mädchen wartete mit Freundinnen an einer Bushaltestelle. Ein etwa 25- bis 30-jähriger Mann sprach die Schülerin an, begrapschte sie – und flüchtete. Obwohl die Mutter noch am selben Tag Anzeige erstattete und es schnell eine Täterbeschreibung gab („ südländischer Typ [84]“), informierte die Polizei die Öffentlichkeit nicht. Polizeisprecher Rafael Scholz räumt gegenüber BILD tatsächlich bewusstes Weglassen von Informationen ein: „Unsere Medieninformationen enthalten regelmäßig immer nur einen Teil der aktuellen polizeilich relevanten Sachverhalte.“ Das nennt man auch Zensur. Doch Scholz meint: „Im konkreten Fall war ersichtlich, dass noch Vernehmungen ausstehen.“ Bekannt wurde dieser Vorfall jetzt nur, weil sich ein Bürger, der den Vorfall kannte, an die „Annaberger Zeitung“ wandte und die Polizei nur auf Nachfrage knappe Informationen herausgab. Auch gestern verschickte die Chemnitzer Polizei keine Mitteilung zu diesem Sexverbrechen an die Medien. Aber über einen Unfall mit 350 Euro Schaden.


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [3] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [4] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. #Merkel-Herbst

Dresden: Gestern früh ist eine 37-Jährige von drei Unbekannten auf dem Postplatz bedroht worden. Das Trio wollte der Frau zunächst eine Blume schenken. Als sie dies ablehnte, wurde sie von den Männern bedrängt und bedroht. Die Männer wurden als Südländer [85] beschrieben und waren zwischen 25 und 30 Jahre alt sowie etwa 180 cm groß.

Dresden: Mittwochnachmittag wurde eine 13-Jährige in einer Straßenbahn von einem Iraker (26) belästigt. Er wurde noch am Ort gestellt. Die Schülerin fuhr mit einer Straßenbahn der Linie 10 vom Lenneplatz in Richtung Messegelände. Während der Fahrt setzte sich der 26-Jährige neben sie und sprach sie an. In der Folge berührte er ihr Knie und küsste sie auf den Unterarm. Die 13-Jährige stieg daraufhin am Bahnhof Mitte aus. Im Haltestellenbereich wurde sie abermals von dem Mann angesprochen. Ein Zeuge, der sich ebenfalls in der Bahn befand, hatte die Polizei verständigt. Alarmierte Beamte konnten den Mann, ein 26-jähriger Iraker [85], noch am Ort stellen. Er stand unter Alkoholeinfluss (Atemalkoholwert 2,8 Promille).

Amberg: Am Bahnhofsvorplatz in Amberg wurde eine junge Frau sexuell belästigt. Ein unbekannter Mann bedrängte die 17-Jährige und fasste ihr dabei an die Brust. Nun läuft die Suche nach dem Täter, die Polizei bittet um Mithilfe. Gegen 16 Uhr lief die Geschädigte zu einer Bushaltestelle am Amberger Bahnhof. Dabei wurde sie von einem Unbekannten angesprochen. Nachdem die 17-Jährige dem Mann aus dem Weg gehen wollte, hielt dieser sie fest und berührte die Sulzbach-Rosenbergerin mehrmals mit der Hand an deren Brust. Die junge Frau wollte den unangemessenen Annäherungsversuchen des Grabschers ausweichen und ging immer weiter zurück – der Mann ließ jedoch nicht von ihr ab. Der etwa 40-Jährige griff sein Opfer am Arm und zog sie zu sich – erneut mit der Absicht, die Frau an gleicher Stelle zu berühren. Danach konnte sich die Belästigte aus der Situation befreien und fuhr mit dem Bus nach Hause. Die Geschädigte konnte den Täter umfangreich beschreiben: Er ist in etwa 180 Zentimeter groß, an die 40 Jahre alt und hatte geglättete, schwarze Haare mit einer Stirnglatze. Auffällig war dabei, dass diese „extrem kurz rasiert“ waren. Die Zähne beschrieb sie den Polizisten in starkem Gelbton verfärbt. Das Opfer bemerkte auch die Nikotinfinger des Mannes. Er hatte einen knielangen und dunkelfarbeneen Trenchcoat an und sprach nur gebrochen Deutsch mit ausländischem Akzent [86]. Zudem hatte er einen Dreitagebart.

Köln: Als Frau alleine durch die Nacht zu laufen ist einfach unsicher! Das zeigt mal wieder die Bilanz der Kölner Polizei zur Nacht von Samstag auf Sonntag. Wie die Beamten mitteilen, wurden gleich zwei Frauen Opfer von sexueller Belästigung. Ein Täter konnte flüchten, der andere wurde geschnappt. Im ersten Fall wurde eine 36-Jährige auf der Krefelder Straße Richtung Hansaring überfallen. Erst griff sich der Angreifer ihre Handtasche, danach schob er das Kleid der Kölnerin hoch und wollte ihr an den Hintern fassen. Die Frau setzte sich zur Wehr und der Räuber flüchtete. Und so wird er beschrieben: Der Räuber ist circa 25 Jahre alt, etwa 1,75 Meter groß und hat eine schlanke Statur. Er wird als Südländer [87] beschrieben.

Bozen: Ein 24-jähriger Mann aus Usbekistan [88], der Ende August in Bozen nach einem Diebstahl, der in Raub ausgeartet ist sowie versuchter Erpressung verhaftet worden war, muss weiter seine Tage im Gefängnis verbringen. Die Vorwürfe wiegen schwer, dennoch hält es sein Anwalt Federico Fava für fraglich, inwieweit sein Mandant für seine Taten verantwortlich ist. Er hat deshalb beim gestrigen Gerichtstermin vor Richter Carlo Busato beantragt, den 24-Jährigen untersuchen zu lassen. Dem wurde stattgegeben. Zum Gerichtsgutachter wurde der Neuropsychologe Michele Piccolin ernannt. Erst am Tag vor den angelasteten Vorfällen soll der Usbeke aus der psychiatrischen Behandlung entlassen worden sein. Konkret wird ihm vorgeworfen, einer Jugendlichen in einem Lokal in der Europaallee das Handy entwendet und für die Rückgabe entweder 100 Euro oder eine sexuelle Dienstleistung gefordert zu haben. Als die alarmierte Polizei am Tatort eintraf, soll der Mann auf die Exekutivbeamten losgegangen sein. Medienberichten zufolge versuchte er sogar, einem der Beamten die Waffe aus dem Halfter zu ziehen. Das gegen den Usbeken laufende Schnellverfahren wurde nun vertagt, bis das Gutachten zu seiner Zurechnungsfähigkeit vorliegt. Bis dahin muss der Mann hinter Gittern bleiben.

Gernsheim: Von einem Unbekannten unsittlich berührt wurde am Donnerstagnachmittag (22.09.) gegen 16.15 Uhr eine 21-jährige Frau an der Ecke Andreas-Brentano-Straße/Bleichstraße. Der Täter beobachtete die junge Frau offensichtlich zuvor und folgte ihr mit einem Fahrrad. Nachdem sich die 21-Jährige gegen den Mann zur Wehr setzte, suchte er das Weite. Der Täter ist 30-35 Jahre alt, zirka 1,70 Meter groß und dunkelhäutig [89].

Duisburg: Die Duisburger Staatsanwaltschaft hat einen 23-Jährigen wegen Vergewaltigung angeklagt. Die Ermittler werfen dem aus Ghana stammenden Flüchtling [90], der bis zu der Tat im Landesasyl St. Barbara in Neumühl untergebracht war, vor, sich am 19. August an einer 15-Jährigen vergangen zu haben. Tatort soll die leerstehende frühere Adolph-Kolping-Schule in Neumühl gewesen sein, die in unmittelbarer Nähe der Flüchtlingsunterkunft liegt. Laut Anklage habe sich die 15-Jährige mit einer gleichaltrigen Freundin und einem weiteren Jugendlichen am Tattag gegen 19.15 Uhr zunächst auf dem Gelände aufgehalten. Die Mädchen seien dann in das Gebäude gegangen, wo sie auf den 23-Jährigen stießen. Der habe daraufhin zunächst beide bedrängt. Eins der Mädchen habe dann durch ein Fenster fliehen können, die andere soll der 23-Jährige festgehalten, in einen weiteren Raum getragen und sie dort missbraucht haben, obwohl sie sich auch mit einem Faustschlag vergeblich dagegen wehrte.

Freiburg: Die Staatsanwaltschaft Freiburg hat Anklage gegen einen 20 Jahre alten Asylbewerber aus Gambia [91] erhoben. Ihm wird Vergewaltigung, versuchte Vergewaltigung, Raub und besonders schwere sexuelle Nötigung in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung vorgeworfen. Erst jetzt mit der Anklageschrift der Staatsanwaltschaft wurde der Öffentlichkeit bekannt, dass es sich bei zwei sexuell motivierten Attacken im Umfeld des Clubs White Rabbit am Leopoldring im Oktober 2015 und im Juli 2016 um ein und denselben Täter gehandelt haben soll. Eine dritte Frau soll er im Juni im Bereich einer Klinik im südlichen Breisgau in sexueller Absicht angegriffen und mehrfach gewürgt haben. Der Beschuldigte befindet sich in Untersuchungshaft. Er war Anfang Juli in der Diskothek White Rabbit festgenommen worden. Der Mann soll einer Diskobesucherin auf die Toilette gefolgt sein und sie in der WC-Kabine vergewaltigt haben, so der Vorwurf der Staatsanwaltschaft. Das Opfer konnte schließlich fliehen und Hilfe holen. Der Täter konnte von anderen Gästen überwältigt und bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten werden.

Frankfurt am Main: Nicht folgenlos blieb das Verhalten eines 29-jährigen wohnsitzlosen eritreischen Staatsangehörigen [92] am Donnerstagmittag gegen 11 Uhr. Dieser stellte an der Straßenbahnhaltestelle am Hauptbahnhof Frankfurt am Main einer 22-jährigen Frau nach und fasste ihr dabei ans Gesäß. Da die Dame damit ganz und gar nicht einverstanden war, suchte sie die Wache der Bundespolizei auf, um für strafrechtliche Konsequenzen zu sorgen. Hier stellte sich heraus, dass der „Grapscher“ dieses Verhalten in den vergangenen Tagen ihr gegenüber schon mehrfach gezeigt hatte. Aufgrund der guten Personenbeschreibung konnten Beamte der Bundespolizei den Übeltäter im Frankfurter Hauptbahnhof schnell ausfindig machen und vorläufig festnehmen.

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Köln: Teetrinken statt klare Kante gegen nächsten Sexmob?

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Rapefugees | 76 Kommentare
Der Bochumer Kriminologe Thomas Feltes verfehlte mit seinem "Kampf gegen Rechts" das eigentliche Thema des Symposiums.

Von MARKUS WIENER* | Am Donnerstag fand im Polizeipräsidium Köln ein Symposium zum Thema „Silvester 2017“ mit zahlreichen Vertretern aus Politik und Behörden statt. Doch wer geglaubt hatte, dass nach der Kölner Silvesternacht 2015 mit hunderten Sexual- und Eigentumsdelikten zu Lasten junger Frauen der konsequente Polizeieinsatz im Folgejahr beispielgebend auch für 2017 wissenschaftlich beleuchtet würde, der wurde eines Schlechteren belehrt: Denn anstatt aus diesem erfolgreichen Polizeieinsatz 2016 die richtigen Schlüsse für Silvester 2017 zu ziehen, kritisierten die wissenschaftlichen Beiträge auf dem Symposium die angeblichen Fehler der Polizeikräfte – Stichwort „Racial Profiling“.

Nach einer zuerst sachlich-fundierten Vorstellung der Fakten und polizeilichen Erkenntnisse zu den beiden Silvesternächten folgten Gastreferate von Wissenschaftlern, die Ursache und Wirkung offenbar bewusst verwechselten und vor realitätsfernen gutmenschlichen Ratschlägen nur so trieften.

Doch der Reihe nach, zuerst zu den von Kriminalbeamten des Polizeipräsidiums Köln präsentierten Fakten: Demnach handelte es sich bei den an Silvester 2016 kontrollierten über 600 aggressiven oder sonstwie auffälligen Männern zu fast zwei Drittel um Asylbewerber. Erstaunlich dabei: Die größten Nationalitätengruppen waren demnach – zumindest auf dem Papier – Syrer und Iraker und nicht etwa „Nafris“, also junge Araber aus nordafrikanischen Staaten. Eine Erkenntnis, die aber selbst von der Kölner Polizei angezweifelt wird, der sich vor Ort dank „Sprachmittler“ ein anderes Bild geboten hätte. Falls dem so wäre, hätten also zahlreiche der 2016 kontrollierten Personen falsche Angaben bei ihrer Einreise gemacht. Falls dem nicht so wäre, würde das ein bezeichnendes Licht auf die angeblich viel unproblematischeren Gruppe der syrischen „Flüchtlinge“ werfen. In beiden Fällen können sich Kritiker der bundesdeutschen Asylpolitik wieder einmal bestätigt fühlen. Weitere wichtige Erkenntnis der Polizeiexperten: Auch an Silvester 2017 sei wieder in ähnlicher Größenordnung mit der Anreise problematischer Männergruppen zu rechnen.

„Experten“ kritisieren harten Polizeieinsatz 2016

Man sollte also meinen, dass ein Symposium zu Silvester 2017 deshalb vor allem die Gründe dafür beleuchtet, warum es im Jahr 2015 zu einem solchen Desaster kam und warum hingegen im Jahr 2016 Sicherheit und Ordnung weitestgehend gewährleistet werden konnten. Doch weit gefehlt: Die anschließenden Fachvorträge geladener Wissenschaftler wie dem Bielefelder „Anti-Rechts-Spezialisten“ und „Konfliktforscher“ Andreas Zick oder dem Bochumer Kriminologen Thomas Feltes hatten vor allem angebliche Fehler des Polizeinsatzes 2016 im Blick. Angefangen bei der Frage nach dem sogenannten „Racial Profiling“, also dem Ermitteln verdächtiger Personen auch nach äußeren Merkmalen wie Hautfarbe oder ethnischer Herkunft, bis hin zum Vorwurf eines zu martialischen Auftretens der Polizei. Dabei gaben sich die Herren Professoren alle Mühe, dem Klischee des gutmenschlichen Geschwätzwissenschaftlers vollumfänglich gerecht zu werden und vertauschten fleißig Ursache mit Wirkung.

Während der Soziologe Zick die anwesenden Polizeipraktiker belehrte, dass polizeiliches Handeln überhaupt erst Aggressionen und negative gruppendynamische Prozesse bei solchen Menschenansammlungen auslösen könnte, verlor sich der Kriminologe Feltes in seinem Vortrag in bester Alt-68er Rhetorik. Diese gipfelte in der Empfehlung, nächstes
Silvester auffällige Personengruppen vielleicht besser zum Teetrinken einzuladen, statt sie gleich zu kontrollieren. Illustriert waren seine abenteuerlichen Ausführungen zum Thema „polizeilicher Umgang mit Gruppen an Silvester“ übrigens mit mehreren Schaubildern, die bekannte Politiker und Plakate rechtsdemokratischer Parteien kritisch beleuchteten (Bild oben). Die dahinter stehende Logik – falls es denn eine geben sollte – blieb nicht das einzige Geheimnis seiner Ausführungen. Oder wie man in der Schule sagen würden: Thema verfehlt, setzen, sechs.

Erfolgreicher Polizeieinsatz 2016 sollte Beispiel für Silvester 2017 sein

Jedenfalls zeigte sich auch an diesen Beispielen wieder, warum der gesunde Menschenverstand akademischer Bildung manchmal haushoch überlegen ist. Denn eines konnten auch Feltes und Zick nicht übertünchen: Gerade die schwache und zurückhaltende Polizeipräsenz in der Silvesternacht 2015 hat erst die Voraussetzung für den sexuellen Missbrauch und die brutale Demütigung hunderter Mädchen und Frauen geschaffen. Zur Auslebung ihrer widerlichen Macht- und Sexphantasien brauchten die zumeist jungen Araber keinen „auslösenden Impuls“ der „bösen deutschen Gesellschaft“ oder einer „schikanierenden Polizei“.

Dagegen hat an Silvester 2016 nur der personalstarke Polizeieinsatz, verbunden mit einer niedrigen Einschreitschwelle und hohem Kontrolldruck, die Wiederholung ähnlicher Verbrechen verhindert. Diese einfachen Tatsachen können auch mit dem schönsten Fachchinesisch nicht wegdiskutiert werden. Deshalb ist es auch für Silvester 2017 geradezu zwingend geboten, auf die Erfahrungen des erfolgreichen Polizeieinsatzes 2016 zurückzugreifen. Zumindest, wenn einem die öffentliche Sicherheit und körperliche Unversehrtheit hunderter Unschuldiger wichtiger sind als der verletzte Stolz einiger vielleicht zu Unrecht kontrollierter Personen.


*Unser Gastautor, der Politologe Markus Wiener, nahm als Vertreter der Ratsgruppe Pro Köln an dem Symposium „Silvester 2017“ der Kölner Polizei teil.

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