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500 Euro Geldbuße und Bewährung für Vergewaltigung an 15-Jähriger

Die Teenagerin half den beiden jungen Männern bei der Integration, gab ihnen sogar Deutsch-Unterricht. Dann vergewaltigen sie die 15-jährige Schülerin. Vier Jahre nach dem Verbrechen stand Annika R. (Name geändert, heute 19) aus Hannover ihren Peinigern gegenüber. Das Amtsgericht Uelzen sprach Mohamad T. (24) und Schadi A. (24) nun (Anfang März) schuldig. Im Sommer 2016 hatte die Tochter einer Flüchtlingshelferin die Unterkunft der Syrer im Kreis Lüchow-Dannenberg besucht. Zunächst tranken sie im Zimmer Tee, dann kippte die Stimmung. Laut Anklage hielt Mohamad T. dem Mädchen plötzlich die Arme fest, während sein Komplize es entkleidete und vergewaltigte. Nach dem Sex-Überfall drohte das Duo: „Wenn du irgendetwas sagst, bringen wir deine ganze Familie um.“ Erst ein Jahr später, als einer der Täter in ihr Haus ziehen sollte, brach sie ihr Schweigen. Anzeige, Anklage. Im Prozess vor dem Jugendschöffengericht – die Angeklagten waren zum Tatzeitpunkt Heranwachsende – bestritt das bislang unbestrafte Duo die Tat. Urteil: zwei Jahre Jugendstrafe auf Bewährung für Schadi A., 18 Monate für seinen Komplizen, dazu jeweils 500 Euro Geldbuße. Opfer-Anwalt Björn Nordmann: „Für meine Mandantin ist es wichtig, dass das Gericht ihr glaubte. Die vergangenen vier Jahre waren schwer für sie.“ Die Verteidiger der beiden Männer legten Berufung gegen das Urteil ein. (Artikel übernommen von BILD.DE [1])

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [3] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [4] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [5] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [6].

Freiburg: Zweieinhalb Jahre nach der Gruppenvergewaltigung einer jungen Frau in Freiburg sind die Urteile gegen fünf der insgesamt elf Angeklagten rechtskräftig. Drei Revisionen seien zurückgenommen worden, zwei Angeklagte hätten das Urteil schon zuvor akzeptiert, teilte das Landgericht Freiburg am Mittwoch mit. Das Gericht hatte es im Juli vergangenen Jahres als erwiesen angesehen, dass zehn der Männer auf unterschiedliche Weise an der Vergewaltigung der Frau im Herbst 2018 beteiligt waren. … Die Tat hatte sich im Oktober 2018 in der Nähe einer Diskothek ereignet. Sie sorgte auch deshalb für Aufsehen, weil nur einer der Angeklagten einen deutschen Pass [7] hatte.

Karlsruhe: Mittwoch Abend wurde eine 16-jährige Reisende am Karlsruher Hauptbahnhof durch einen 36-Jährigen sexuell belästigt. Auf einem Bahnsteig berührte der Mann die Frau am Gesäß. Sie wies diese Handlung umgehend zurück und stellte den Täter zur Rede. Er entfernte sich daraufhin. Umgehend suchte die Frau Mitarbeiter der Deutschen Bahn auf, um den Flüchtigen zu stoppen. Der Täter konnte sodann in der Bahnhofshalle gestellt werden. Eine zugleich alarmierte Streife der Bundespolizei nahm den Täter vorläufig fest und brachte ihn auf die örtliche Wache um seine Identität zu klären. Ein dort durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 1,5 Promille. Nach Abschluss der strafprozessualen Maßnahmen konnte der 36-jährige Afghane [8] seinen Weg fortsetzen.

Salzburg: Der 39-jährige Angeklagte, ein in Salzburg lebender, staatenloser Afrikaner [9], soll in einer Juninacht 2020 eine 50-jährige Frau in ihrer Wohnung in Salzburg-Lehen stundenlang eingesperrt, sie durch wiederholte Schläge und Tritte gegen Gesicht und Körper massiv verletzt, und das blutüberströmte Opfer dann vergewaltigt haben. Der Staatsanwalt lastete dem bereits 15 Mal – teils auch wegen Gewaltdelikten – vorbestraften gebürtigen Nigerianer absichtliche schwere Körperverletzung, Vergewaltigung und Freiheitsentziehung an.

Leipzig: Die Polizei hat am Mittwoch einen 80-jährigen Mann festgenommen, der vor einer Kita onaniert haben soll, als dort gerade Kinder im Garten spielten. Jugendliche hatten den älteren Syrer (80-Jahre) [10] am frühen Nachmittag am Tatort in der Louis-Fürnberg-Straße im Stadtteil Sellerhausen-Stünz beobachtet und die Polizei alarmiert. „Die hinzugerufenen Beamten konnten den Tatverdächtigen in einer nahegelegenen Gartenanlage feststellen und nahmen ihn zur Durchführung weiterer Maßnahmen mit auf ein Revier“, erklärte ein Polizeisprecher. Dem Senior drohen wegen sexueller Handlungen vor Kindern eine Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren.

Achern: Aufgrund der exhibitionistischen Handlungen eines noch Unbekannten ermitteln nun Beamte der Kriminalpolizei. Wie mittlerweile bekannt wurde, soll der etwa 29 Jahre alte Mann mit dunkler Hautfarbe [11], schulterlangen krausen Haaren und großer Nase vergangenen Mittwoch zwischen 14:30 Uhr und 14:45 Uhr eine 16-Jährige im Bereich des Bahnhofs in Achern belästigt haben.

Stuttgart-Zuffenhausen: Zu einer exhibitionistischen Handlung ist es am Montagabend (01.03.2021) gegen 21:45 Uhr am Bahnhof Stuttgart-Zuffenhausen gekommen. Nach bisherigen Erkenntnissen soll ein bislang unbekannter Mann vor zwei Mädchen im Alter von 14 und 16 Jahren auf dem Hochbahnsteig an seinem Glied manipuliert haben. Als die beiden Mädchen ankündigten die Polizei zu rufen, flüchtete der Unbekannte über den Bahnsteig in unbekannte Richtung und konnte trotz eingeleiteter Nahbereichsfahndung der Polizei nicht mehr angetroffen werden. Die beiden Minderjährigen wurden im Anschluss durch eine Streife nach Hause verbracht. Der mutmaßliche Täter wird als etwas 25 – 35 Jahre alt, circa 180 cm groß, mit schwarzen kurzen Haaren, einem Bart und vollen buschigen Augenbrauen sowie mit schlanker Statur und südländischem Phänotyp [12] beschrieben.

Geisenheim: Am Freitagvormittag zeigte sich ein unbekannter Mann auf dem Parkplatz einer Schule in der Dr.-Schramm-Straße in Geisenheim einer 61-jährigen Frau in schamverletzender Art und Weise. Die Geschädigte hatte sich gegen 10.30 Uhr auf dem Parkplatz zu ihrem Auto begeben, als sie auf einen Mann aufmerksam wurde, der am Treppenabgang saß und an seinem Geschlechtsteil manipulierte. Die 61-Jährige stieg in ihren Pkw ein und fuhr zunächst vom Parkplatz. Als sie dann nochmal kurz anhielt, habe der Mann plötzlich an ihre Scheibe geklopft und ihr den Mittelfinger gezeigt. Der Exhibitionist soll etwa 18-25 Jahre alt, ca. 1,85 Meter groß sowie dünn gewesen sein einen dunklen Teint [13], eine ungepflegte Erscheinung, sowie buschige Augenbrauen gehabt haben.

Gießen: Nach einem Mann, der sich vor einer Frau mit ihren beiden Kleinkindern am Dienstagmittag in der Bahnhofstraße entblößt hat, fahndet die Polizei. Der Unbekannte soll die Frau und ihre Kinder noch beleidigt haben. Er soll 170 Zentimeter groß und dunkelhäutig [14] sein. Er soll gebrochenes deutsch mit einer hohen Stimme gesprochen haben.

Dinslaken: Der Jogger ohne Hose war Freitag längere Zeit in Dinslaken unterwegs. Er wurde von drei Zeugen gesehen und ist der Polizei nur knapp entwischt. Der Jogger ohne Hose war erneut in Dinslaken unterwegs. Der Exhibitionist, der im vergangenen Jahr mindestens sechs Mal Frauen belästigt hat, wurde am heutigen Freitag an der Ecke Claudiastraße/Marthastraße gesehen. Und diesmal ist er nur ganz knapp der Polizei entgangen. … Der Täter war etwa 20 Jahre alt, etwa 1,80 Meter groß und hatte längere Haare. Er trug eine blaue Steppjacke mit Kapuze und später auch eine weiße Jogginghose. Er soll südländisch [15] ausgesehen haben.

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Reutlingen: Vier Jugendliche vergewaltigen 13-jähriges Mädchen

geschrieben von Fachkraft2000 am in Rapefugees | 86 Kommentare

Es ist schon wieder passiert! In Reutlingen (Baden-Württemberg) sollen drei Jugendliche im Alter von 16 und 17 Jahren sowie ein 19-Jähriger in einem Gewerbepark eine 13-Jährige vergewaltigt haben. Wie die Staatsanwaltschaft am Donnerstag mitteilte, trafen die vier jungen Männer am Mittwochabend gegen 22.25 Uhr in einer S-Bahn in Richtung Stuttgart auf das Mädchen und ihren 16 Jahre alten Begleiter. An einer Haltestelle sollen die Tatverdächtigen ihre Opfer zum Aussteigen gezwungen und voneinander getrennt haben.

Einer der beiden 17-Jährigen und der 16-Jährige sollen das männliche Opfer dann bedroht und mit einem Schlagstock verletzt haben, während die anderen beiden das Mädchen vergewaltigten und anschließend in eine S-Bahn stiegen und flüchteten.
Dem Freund des Mädchens gelang es schließlich, die Polizei zu alarmieren, die die Gruppe kurze Zeit später am Bahnhof in Kirchheim-Ötlingen festnehmen konnte. Die 13-Jährige wurde leicht verletzt und im Krankenhaus medizinisch versorgt. Die vier Beschuldigten, bei denen es sich um einen 16-jährigen Kroaten, zwei 17-Jährige mit deutscher bzw. italienischer Staatsbürgerschaft sowie einen 19 Jahre alten Deutsch-Türken handelt, wurden noch am Mittwochabend dem Haftrichter vorgeführt und anschließend in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern noch an.

Erst am vergangenen Donnerstag sollen in Göppingen, ebenfalls in Baden-Württemberg, drei Männer (18, 18, 19) ein elfjähriges Mädchen in eine Wohnung gelockt und vergewaltigt haben. Sie sitzen in U-Haft. (Quelle: BILD.de [16])

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [3] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [4] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [5] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [6].

Berlin: In Berlin wurde am 22. Februar der 33-Jährige Wisam B. zu einer Freiheitsstrafe von 13 Jahren, sechs Monaten Haft wegen besonders schwerer Vergewaltigung, Geiselnahme, Freiheitsberaubung, Körperverletzung. Der Verurteilte stammt aus dem Irak und ist dort angeblich Polizist gewesen. Mit weiteren Mittätern ging er nachts auf die Jagd nach jungen Frauen und zerrte diese in einen SUV. Bild.de [17] berichtet vom Prozess: Sein erstes Opfer am 27. März 2018, die 14-jährige Ex-Freundin seines Bruders. Tatort dessen Wohnung. Es folgten vier weitere… Eine junge Frau, die er in einem Klub kennenlernte, fuhr mit ihm nach Hause – aus Mitgefühl. Um sich weiter von seinem schweren Leben in seiner Heimat erzählen zu lassen… Beim nächsten Mal war der Angeklagte mit einem Mittäter im Auto unterwegs. Zwei Australier hielten es für ein Uber-Taxi. Nachdem der Freund der Frau abgeschüttelt war, wurde auch sie vergewaltigt – auf der Rückbank.

Die Richterin: „Spätestens am 18. Januar 2020 ging es gezielt auf Jagd nach jungen Frauen.“ Diesmal packten sie zu dritt eine Abiturientin von hinten, zerrten sie in einen SUV würgten und vergewaltigten sie. Erst im Auto. Später in der Wohnung des Angeklagten. Die Richterin sprach von „vier Stunden Hölle“, „Todesangst“. Und schweren psychischen Folgen. Fünf Wochen später waren sogar vier brutale Vergewaltiger unterwegs. Am Techno-Club „Berghain“ ergriffen sie eine 21-Jährige, schoben ihr 3 Ecstasy-Tabletten in den Rachen, fielen immer wieder ungeschützt über sie her. Bevor sie ihr Opfer mit schwersten Genitalverletzungen aus dem Auto warfen, löschten sie alle Standortdaten auf ihrem Mobiltelefon. Die Taten flogen auf, da sich ein Opfer Teile des KfZ-Kennzeichens und Details zur Tatwohnung merken konnte. Desweiteren hinterließen die Täter ihren genetischen Fingerabdruck in Form von DNA. Der Serienvergewaltiger schwieg oder leugnete bei der Verhandlung seine Taten.

Bad Tölz: Anfangs sei auch in der Wohnung noch alles „normal“ gewesen. Man habe Bier getrunken und Fotos angeschaut. Als sie dann aber gehen wollte, sei die Stimmung umgeschlagen. Der Angeklagte habe sie überwältigt und zweimal vergewaltigt. Unter Tränen schilderte Daniela R. Details des mehrstündigen Martyriums. „Es war ersichtlich, dass ich das nicht wollte“, sagte sie. Das räumte auch der Angeklagte ein: „Sie hat mehrfach Nein gesagt.“ Auch habe er das Zittern der jungen Frau bemerkt, aber gedacht, ihr sei kalt. Er gab auch zu, Gewalt angewendet zu haben. Als sie am Boden lag, habe er sie gewürgt, sodass sie Angst um ihr Leben gehabt habe, ergänzte Daniela R. Und dann erzählte sie von der Bierflasche, die ihr der 22-Jährige an den Kopf gehalten habe, um zu verhindern, dass sie mit ihrem Handy Hilfe ruft. Zudem habe er gedroht, dass er sie „auch töten könne“. Beides stritt der Angeklagte ab. Darauf, ob das Gericht ihm oder Daniela R. glaubt, könnte es jedoch ankommen: Die Bierflasche stellt nämlich ein gefährliches Werkzeug dar, bei dessen Verwendung sich die Mindeststrafe von zwei auf fünf Jahre erhöht. Er habe an dem Abend viel Alkohol getrunken, gab der junge, aus Eritrea [18] stammende Mann an. Wie viel genau, wisse er nicht mehr. Seit er als 16-Jähriger nach Deutschland gekommen sei, weil er sich ein besseres Leben versprochen und in seinem Heimatland nicht zum Militär habe eingezogen werden wollen, habe er zu viel getrunken. „Ich habe ein Alkoholproblem“, sagte er. Sein Alkoholkonsum und seine anfangs schlechten Deutschkenntnisse seien der Grund für seine fünf Vorstrafen seit 2015. Er habe in Deutschland aber auch den mittleren Schulabschluss gemacht und zwei Jahre als Kfz-Mechatronik-Helfer gearbeitet.

Neubrandenburg: Am 26.02.2021 gegen 13:15 Uhr kam es in der Neubrandenburger Südstadt zu einer exhibitionistischen Handlung. Ein 12-jähriges Mädchen befand sich zum Tatzeitpunkt auf dem Nachhauseweg in der Neustrelitzer Straße. Auf Höhe der Bushaltestelle gegenüber des dortigen Rewe-Marktes, bemerkte sie plötzlich eine männlich Person, welche sich in einem Gebüsch unmittelbar neben dem Gehweg befand. Die Person manipulierte hierbei an seinem Geschlechtsteil und schaute dabei in Richtung der Geschädigten. Das geschädigte Mädchen begab sich in der weiteren Folge unverzüglich nach Hause und vertraute sich hier ihrer Betreuerin an, die daraufhin unverzüglich die Polizei informierte. Der unbekannte Tatverdächtige konnte durch die Geschädigte wie folgt beschrieben werden. Er ist ca. 40 Jahre alt, ca. 180 cm groß, von normaler Statur, hat einen dunklen Teint [19], kurze dunkle Haare und einen dunklen Vollbart.

Schärding: Ein 65-jähriger türkischer Staatsbürger [20] belästigte am 24. Februar 2021 kurz nach 13 Uhr eine 21-jährige Angestellte in einem Geschäft in Schärding. Dabei berührte er sie während einer Verkaufsberatung trotz Zurückweisungen mehrmals am Körper. Das Opfer lief daraufhin zur Filialleitung und meldete den Vorfall. Der Täter flüchtete vorerst, konnte jedoch durch eine sofort eingeleitete Nahbereichsfahndung aufgrund seines Kennzeichens gestellt und festgenommen werden. Er zeigte sich nicht geständig und wird bei der Staatsanwaltschaft Ried im Innkreis angezeigt.

Greven: Am Kirchplatz in Reckenfeld ist es am Montag (15.02.21) gegen 14.15 Uhr zu exhibitionistischen Handlungen durch einen männlichen Unbekannten gekommen. Das meldete eine Zeugin der Polizei. Der Mann soll sich im Beisein der Geschädigten entblößt und in Scham verletzender Weise gezeigt haben. Der Exhibitionist wird wie folgt beschrieben: Er war zwischen 40 und 60 Jahre alt, zwischen 1,75 bis 1,85 Meter groß und von hagerer Statur. Er trug eine graue Jacke sowie eine schwarze Wollmütze. Er hatte ein Herrenrad dabei. Hinten auf dem Rad befand sich Korb, in dem ein violetter Rucksack lag. Der Mann sprach den Zeugenangaben zufolge gebrochen deutsch [21]. Nach den schamverletzenden Handlungen flüchtete er in Richtung Jägerweg.

Hannover: Gestern Nachmittag setzte sich ein 20-jähriger Mann auf seiner Fahrt von Hamburg nach Hannover im IC schräg gegenüber von einer jungen Frau hin. Während der Fahrt steckte er seine Hand in seine Hose und machte masturbierende Bewegungen. Dabei sah er der jungen Frau in die Augen. Als eine Zugbegleiterin zur Fahrausweiskontrolle den Wagen betrat, vertraute sich die Reisende ihr an. Auch ihr sind die eindeutigen Handbewegungen des 20-jährigen Afghanen [22] nicht entgangen. Darüber hinaus konnte er auch keinen Fahrschein vorweisen. Grund genug, um die Bundespolizei am Hauptbahnhof Hannover zu verständigen. Beim Halt des Zuges wurde der Beschuldigte an die Bundespolizei übergeben. Er wurde wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses und Erschleichen von Leistungen angezeigt.

Gütersloh: Am frühen Dienstagabend (23.02., 18.50 Uhr) kam es in der Buslinie 95, im Bereich Isselhorst, zu einer sexuellen Belästigung durch einen unbekannten jungen Mann. Derzeitigen Ermittlungen zufolge befand sich eine jugendliche Zeugin in dem Bus. Ein bislang unbekannter Mann belästigte die Zeugin, indem er sie gegen ihren Willen anfasste.Die Jugendliche konnte sich der Situation umgehend entziehen und informierte den Busfahrer. Dieser verwies den Mann im Bereich Haller Straße/ Steinhagener Straße des Busses, noch bevor eine Streifenwagenbesatzung eingetroffen war. Der junge Mann konnte wie folgt beschrieben werden: Ca. 20 – 21 Jahre alt und ein südländisches [23] Aussehen.

Aachen: Am Montagabend (22.02.2021) gegen 23 Uhr rempelte ein bislang unbekannter Täter eine Fußgängerin auf dem Gehweg der Peterstraße an und berührte sie unsittlich. Anschließend trat er sie und lief in Richtung Blondelstraße davon. Die Frau wurde leicht verletzt. Eine Fahndung verlief ohne Ergebnis. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Der Täter wird von der Geschädigten wie folgt beschrieben: Männlich, 35 – 40 Jahre alt, ca. 170 cm groß, dunkler Hauttyp [24], schlanke Statur. Er war mit einer braunen Jacke, einer schwarzen Jeans und Turnschuhen bekleidet und trug einen schwarzen Rucksack bei sich.

Mittenwald/Fürstenwalde: Am Freitagabend (19. Februar) hat die Bundespolizei einen per Untersuchungshaftbefehl gesuchten Pakistaner hinter Gitter gebracht. Der Mann hatte einer Frau nachgestellt und ihr mit der Veröffentlichung von intimen Fotos gedroht. Bundespolizisten überprüften am Grenzübergang Mittenwald einen pakistanischen Staatsbürger als Insasse eines Fernreisebusses aus Bologna. Zwar konnte sich der mittlerweile in Italien wohnhafte Reisende ordnungsgemäß ausweisen, bei der Überprüfung seiner Personaldaten schlug jedoch der Fahndungscomputer an. Gegen den 27-Jährigen lagen zwei Fahndungsnotierungen der Staatsanwaltschaft Frankfurt/Oder aus dem Jahr 2018 vor. Der Mann wurde per Aufenthaltsermittlung wegen Zuwiderhandlung gegen vollstreckbare Anordnungen sowie mit Untersuchungshaftbefehl wegen Nachstellung gesucht. Demnach soll der pakistanische Staatsangehörige [25] eine Frau gegen ihren Willen umarmt, geküsst und dabei Selfies aufgenommen und diese anschließend in seinem Facebook-Profil gepostet haben. Der 27-Jährige drohte der Geschädigten immer wieder mit der Verbreitung, unter anderem an ihre Familie, sowie Veröffentlichung von freizügigen Fotos, falls sie den Kontakt zu ihm abbrechen würde. Als Gegenleistung für die Löschung der Aufnahmen verlangte der Pakistaner sogar Sex, was die Frau jedoch ablehnte. Die Bundespolizisten führten den Pakistaner dem Richter beim Amtsgericht Wolfratshausen vor und lieferten den Verhafteten anschließend in die Justizvollzugsanstalt Stadelheim ein.

Marburg: Opfer einer sexuellen Belästigung wurde vergangene Woche eine 16-Jährige aus Weimar. Der Vorfall ereignete sich bereits am vergangenen Donnerstag (18.2.), gegen 19:20 Uhr, im Bahnhof Marburg, in einem abfahrbereiten Nahverkehrszug (Bahnsteig 8). Ein bislang Unbekannter setzte sich neben die junge Frau und manipulierte dabei an seinem Geschlechtsteil. Später stieg er aus und stellte sich vor das Fenster der Jugendlichen und hantierte an seinem entblößten Glied. Anschließend flüchtete der Mann. Die Schülerin erstattete, zusammen mit der Mutter, am nächsten Tag Strafanzeige bei der Polizei in Korbach. Die weiteren Ermittlungen führt die Bundespolizeiinspektion Kassel. Personenbeschreibung: Der Mann hatte kurze, schwarze Haare, blau grüne Augen sowie schwarze, dickere Augenbrauen. Der Unbekannte ist vermutlich südländischer Herkunft [26] und soll zwischen 27 und 30 Jahre alt gewesen sein. Seine Größe wird auf 1,85 -1,90 m geschätzt.

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Amberg: Araber begrapschen 13-Jährige

geschrieben von Fachkraft2000 am in Rapefugees | 27 Kommentare

Am Donnerstag, 25.02.2021, gegen 19:20 Uhr wurde ein Mädchen zwischen dem Bahnhof und dem Busbahnhof in Amberg von einem Mann angesprochen. Er versuchte die 13-Jährige unter einem Vorwand in sein Auto zu locken. Als das Mädchen sich geweigert hatte, wurde sie von einem zweiten Mann umarmt und oberhalb der Bekleidung gestreichelt. Eine dritte, männliche Person stand ebenso in der Nähe und gehörte wohl zu der Gruppe dazu. Das Mädchen setzte sich zur Wehr und lief in Richtung Busbahnhof weg, wobei sie von einem der Männer verfolgt wurde. Als die 13-Jährige in einen wartenden Bus mit roten Farbelementen einstieg und mit dem Fahrer sprach, entfernte sich ihr Verfolger. Daraufhin begab sich das Mädchen nach Hause und verständigte mit ihren Eltern die Polizei.

Zu den unbekannten Personen liegen folgende Beschreibungen vor: Person 1: 20-30 Jahre alt, 170-175 cm, arabisches Aussehen [27] , 3-4 cm lange, feingelockte Haare nach oben gestylt, schwarzer Kinnbart, schwarzes Oberteil mit einem weißen Schriftzug „Champion“ – davon „C“ in blau und rot. Person 2: 17-19 Jahre alt, 175-180 cm, arabisches Aussehen, kurze, nach hinten gestylte Haare, blaues T-Shirt mit weißen Streifen, evtl. hellblaue Jeansjacke. Person 3: dunkel gekleidet, mehr nicht bekannt.

Der Bayrische Rundfunk [28] berichtet ebenfalls über den Übergriff, übernimmt die detaillierte Täterbeschreibung der Polizei, verschweigt aber das „arabische Aussehen“ der Täter.

Das beschauliche ostbayerische Amberg (rund 43.000 Einwohner) geriet Ende 2018 bundesweit in die Schlagzeilen [29], als vier „Schutzsuchende“ aus Afghanistan und dem Iran bei einer „Prügeltour durch Amberg“ zwei dutzend Passanten – darunter auch Familienväter mit Kindern – attackierten und teilweise schwer verletzten.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [3] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [4] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [5] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [6].

Marl: Der Beschuldigte steht im dringenden Tatverdacht, eine Frau in einer Wohnung vergewaltigt zu haben. Er konnte erst im Nachgang identifiziert werden. Der derzeitige Aufenthaltsort ist unbekannt. Wer kann Angaben zum Aufenthaltsort des Beschuldigten machen? Informationen zur Tat: Tatzeit 22.07.2019 18:00 – 22.07.2019 19:40. Tatort: 45768 Marl. Informationen zur Person, Vorname: Hicham, Nachname: Mamou. Geschlecht: männlich, Beschreibung der Person: Größe 186 cm, Haarfarbe: schwarz, Augenfarbe: braun, Figur: kräftig. Fahndungsaufruf der Polizei Recklinghausen [30] Tel.:0800/2361111 Polizei Recklinghausen.

Dresden: An einem Samstagabend Anfang Februar (06.02.2021, 18.30 Uhr) hat ein Mann (21) auf der Prager Straße zwei Mädchen (13, 16) sexuell belästigt. Der 21-jährige Somalier [31] sprach die Mädchen auf Höhe der Centrum-Galerie an und berührte beide unsittlich. Die Minderjährigen wehrten sich und es kam zu einer Auseinandersetzung. Die Polizei sucht Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben. Hinweise nimmt die Polizeidirektion Dresden unter der Telefonnummer (0351) 483 22 33 entgegen.

Marburg: Am Freitag, 12. Februar, gegen 10.20 Uhr, entblößte sich ein Mann in der Uferstraße vor einer jungen Frau. Ihr war der Mann aufgrund seiner Kleidung, die trotz der Kälte nur aus einem grün-gestreiften Pullover, Jogginghose sowie Turnschuhen bestand, bereits vorher in Höhe der Ludwig-Schüler-Brücke aufgefallen, als er von dort auf den oberen Spazierweg abbog. Später trat genau dieser Mann in der Uferstraße unvermittelt und mit heruntergelassener Hose aus dem Gebüsch hervor. Er lief zur Martin-Luther-Straße davon, als die junge Frau die Polizei anrief. Die Fahndung nach ihm blieb erfolglos. Die Polizei berichtete in den vergangenen zwei Monaten von mehreren Fällen von Exhibitionismus auf dem Radweg entlang der Lahn zwischen dem Hauptbahnhof und der Südspange (Am Krekel). Aufgrund der bisherigen Täterbeschreibungen sowie dem gleichen Vorgehen und Auftreten geht die Kripo Marburg davon aus, dass es sich in allen Fällen um den gleichen Täter handelt. Der Gesuchte ist ca. 175 – 185 cm groß zwischen 25 – 35 Jahre alt und von normaler, unauffälliger Statur. Er hat dunkle Haare und vermutlich einen dunklen Bart. Der nach Opferaussagen südländisch [32] aussehende Mann und trug meistens eine dunkle Jogginghose eines bekannten Sportartikelherstellers.

Bad Homburg: Am Dienstagnachmittag (16.2.) wurde eine 15-Jährige während einer Busfahrt von Bad Homburg nach Schmitten von einem Unbekannten unsittlich berührt. Die Jugendliche war gegen 15.10 Uhr in einem Bus der Linie 50 in Richtung Schmitten unterwegs, als sie bemerkte, dass ein hinter ihr sitzender Mann sie mehrfach unsittlich anfasste und sein Tun mit einer Zeitung verdeckte. Beschrieben wurde der Unbekannte als etwa 40 bis 50 Jahre alt, zwischen 170cm und 180cm groß und sehr schlank. Er habe dunkelbraunes kurzes Haar, dunkle Augen sowie eine dunklere Hautfarbe [33] gehabt und eine dunkle Winterjacke sowie eine weiße FFP2-Maske mit einem roten Fleck getragen. Er war an der Haltestelle Kurhaus zugestiegen und blieb im Bus sitzen, als die 15-Jährige in Schmitten ausstieg.

Hamburg: Die Polizei fahndet nach einem bislang unbekannten Mann, der gestern Morgen eine 10-Jährige auf dem Schulweg in Wandsbek auf sexueller Basis angesprochen haben soll. Nach den bisherigen Erkenntnissen war das Mädchen zu Fuß auf dem Weg zur Schule, als ein ihm unbekannter Mann es angesprochen und an die Hand genommen haben soll. Der Unbekannte soll das Kind in eine Grünanlage geführt und dort in sexueller Weise auf es eingeredet haben, bis es in einem günstigen Moment weglaufen konnte. Im weiteren Verlauf soll das Mädchen eine Passantin um Hilfe gebeten und der Täter sich in unbekannte Richtung entfernt haben. Der Täter wird wie folgt beschrieben: männlich, dunkle Hautfarbe [34], 30 – 40 Jahre alt, schwarze, lockige Haare.

Zwickau: Im Zwickauer Stadtteil Pölbitz hat sich ein Mann vor zwei 13-jährigen Mädchen entblößt. Wie die Polizei mitgeteilt hat, waren die beiden Freundinnen am Sonntagabend die Leipziger Straße entlang gelaufen. In einer Grundstückseinfahrt bemerkten sie den Unbekannten, der an sich manipulierte. Die Polizei hofft, durch Zeugenhinweise den Mann ausfindig zu machen. Der ca. 20- bis 30-Jährige trug zum Tatzeitpunkt eine dunkle Cargohose und eine orangefarbene Kapuzenjacke. Die Mädchen beschrieben sein Äußeres als nicht europäisch [35]. Ob es einen Zusammenhang zu weiteren Fällen von Exhibitionismus im Januar gibt, wird derzeit geprüft.

Chemitz: Wie die Polizei am Samstag mitteilt, soll ein 31-Jähriger am Abend im Stadtteil Helbersdorf an drei 13-jährigen Kindern (zwei Mädchen und ein Junge) in der Fußgängerunterführung Stollberger Straße sexuelle Handlungen vorgenommen haben. Er soll die drei laut Polizei geküsst und unsittlich berührt haben. „Weiterhin soll er exhibitionistische Handlungen durchgeführt haben. Die Kinder blieben unverletzt“, so ein Polizeisprecher. Der Tatverdächtige konnte kurze Zeit später in Tatortnähe gefasst werden. Update, 19.20 Uhr: Wie die Polizei am Samstagabend mitteilt, handelt es sich bei dem mutmaßlichen Täter um einen 31-jährigen Marokkaner (Artikel übernommen von TAG24 [36]).

Bonn: In der Nacht von Freitag auf Samstag griff ein 19-Jähriger einen Angestellten des Sicherheitsdienstes der Deutschen Bahn AG an. Die Bundespolizei stellte den Mann und leitete ein Strafverfahren ein. Eine Reisende hatte sich um kurz nach 03:00 Uhr an den Sicherheitsdienst der Deutschen Bahn AG gewendet, da sie sich von einem 19-jährigen Mann aus Gambia [37] belästigt fühlte. Der junge Bonner wurde aufgefordert die Frau in Ruhe zu lassen. Die Aufforderung den Bahnhof zu verlassen, akzeptierte er nicht und kam dem Mitarbeiter bedrohlich nah. Dieser stieß ihn weg und wurde daraufhin mit Schlägen und Tritten so attackiert, dass er zu Boden fiel. Nach weiteren Tritten gegen den Kopf ließ der Mann schließlich von dem Geschädigten ab und verließ den Tatort. Der Verletzte wandte sich an die Bundespolizei, die den Mann wenig später stellte. Aufgrund der Alkoholisierung konnte er noch nicht zum Sachverhalt befragt werden. Ihm steht nun ein Strafverfahren wegen „Gefährlicher Körperverletzung“ bevor. Weitere Ermittlungen dauern an.

Stuttgart: Ein unbekannter Mann hat sich am Mittwochnachmittag (10.02.2021) vor einer 22 Jahre alten Frau am Bahnhof in Bad Cannstatt entblößt. Die 22-Jährige befand sich gegen 13.50 Uhr in der Bahnhofsunterführung in der Nähe des Martin-Mayer-Stegs, als der unbekannte Täter vom Gleis zwei kommend ebenfalls in die Unterführung lief. Als er die junge Frau bemerkte, soll er seine weit geschnittene Jacke geöffnet haben. Das Glied des Mannes ragte dabei offenbar aus dem Hosenschlitz. Er schaute die Frau an und entfernte sich anschließend in Richtung Wilhelmsplatz. Die 22-Jährige beschrieb den Mann als zirka 165 Zentimeter groß mit einem dunklen Teint [38].

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Thüringen: 13-Jährige in Ilmtalbahn 40 Minuten sexuell missbraucht

geschrieben von Fachkraft2000 am in Rapefugees | 80 Kommentare

Am Montag, 15. Februar 2021, wollte ein junges Mädchen im Alter von 13 Jahren aus Weimar gegen 16:00 Uhr eine Freundin besuchen. Dazu musste sie die Bahn benutzen, die um 16:19 Uhr vom Berkaer Bahnhof in Richtung Kranichfeld abfuhr. Bereits am Bahnsteig fiel ihr eine Gruppe junger Männer negativ auf, da diese einen sehr aggressiven Eindruck machten und sich dementsprechend aufführten. Als das junge Mädchen in der Bahn saß, stieg auch ein unbekannter Mann aus der Gruppe hinzu. Während der Zugfahrt wurde das Mädchen Opfer einer Straftat von erheblicher Bedeutung. Zur genauen Verifizierung des Tatgeschehens sucht die Polizei nun dringend nach Zeugen.

Wer ist ebenfalls mit der Ilmtalbahn am 15.2.2021 ab 16:19 Uhr in Richtung Kranichfeld bzw. ab 17:04 Uhr von Kranichfeld in Richtung Weimar gefahren? Wer kann Hinweise zum Tatgeschehen oder Täter machen?

Hat jemand Feststellungen im Vorfeld im Bereich des Berkaer Bahnhofs machen können, die zur Identifizierung des möglichen Täters oder der Gruppe führen können?

Bei Hinweisen wenden Sie sich bitte an die Kriminalpolizei in Weimar unter 03643- 8820 oder per Mail an: KPS.Weimar@polizei.thueringen.de

Rückfragen bitte an:

Thüringer Polizei
Landespolizeiinspektion Jena
Telefon: 03641- 81 1503
E-Mail: Pressestelle.LPI.Jena@polizei.thueringen.de
http://www.thueringen.de/th3/polizei/index.aspx

(Original-Content von: Landespolizeiinspektion Jena [39], übermittelt durch news aktuell)

Bei RTL.de erfährt [40] man, dass ein Jugendlicher in der Weimarer Ilmtalbahn offenbar eine 13-Jährige 40 Minuten lang sexuell missbraucht. Weder die anderen anwesenden Fahrgäste noch der Lokführer seien eingeschritten, teilte ein Polizeisprecher mit. Warum veröffentlicht die Polizei nicht die mit Sicherheit vorliegende Täterbeschreibung des Opfers oder der angeblichen Zeugen?

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [3] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [4] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [5] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [6].

Stuttgart: Ein Unbekannter hat am Sonntagabend (14.02.2021) an der Büchsenstraße mehrere Frauen sexuell belästigt. Der Unbekannte stand gegen 20.30 Uhr neben zwei 29 und 30 Jahre alten Frauen und hatte dabei sein Geschlechtsteil entblößt. Als die Frauen dies bemerkten und weitergingen, folgte er ihnen und manipulierte dabei an seinem Glied. Bevor er in Richtung Königstraße davonlief, näherte er sich noch einer weiteren, bislang unbekannten Frau. Laut den Zeuginnen soll der Täter etwa 175 Zentimeter groß und dunkelhäutig [41] sein. Er soll eine mollige Statur und kurze lockige Haare haben.

Dresden: Er versuchte sogar, sich jünger zu machen, um einer Strafe zu entgehen. Es gelang nicht. Das Landgericht Dresden verurteilte Ali R. [42] (23) am Montag wegen sexueller Nötigung und vorsätzlicher Körperverletzung zu drei Jahren und zwei Monaten Haft. Er war im Juni in Meißen über eine 17-Jährige hergefallen. Bei Ali R. handelt es sich um den „Schutzsuchendenden“, der zusammen mit seinem Bruder nach Deutschland „flüchtete“, um „mal zu gucken“ (PI-NEWS berichtete hier [43]).

Bautzen: Ein 24-jähriger Afghane [44] hat am 13. Februar 2021 auf dem Bahnsteig des Bahnhofes in Bautzen zwei 17- und 19-jährige Frauen mehrfach verbal mit sehr anzüglichen Sprüchen beleidigt. Gegen 11:50 Uhr trafen Bundespolizisten den Tatverdächtigen an. Gegen ihn wird nun wegen Beleidung ermittelt.

Offenburg: Im Rahmen der intensivierten Kontroll- und Fahndungsmaßnahmen im Grenzgebiet zu Frankreich, haben Beamte der Bundespolizei gestern Abend im Bahnhof Offenburg einen 31-Jährigen ohne Mund-Nase-Schutz im Bahnhof Offenburg angetroffen. Als die Streife ihn auf sein Fehlverhalten ansprach reagierte der gambische Staatsangehörige [45] aggressiv und zog provokativ seine Hose herunter. Seine Personalien wurden festgestellt und zur Einleitung eines Bußgeldverfahrens an das zuständige kommunale Ordnungsamt weitergeleitet. Zusätzlich erhält er eine Anzeige wegen Belästigung der Allgemeinheit.

Velbert: Am Donnerstag (11. Februar 2021) kam es in Velbert-Neviges innerhalb von rund zweieinhalb Stunden zu zwei Fällen von sexuellen Belästigungen. Sowohl an der Werner-Buschmann-Straße als auch „Am Rosenhügel“ hatte ein Mann jeweils eine Frau in Scham verletzender Weise begrapscht. Aufgrund der nahezu identischen Täterbeschreibungen geht die Polizei derzeit von ein und demselben Täter aus. Nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen war Folgendes geschehen: Gegen 16 Uhr meldete sich eine Zeugin telefonisch bei der Polizei. Die Mitteilerin gab an, gerade an der Werner-Buschmann-Straße einen Mann beobachtet zu haben, welcher hinter zwei dort aufgestellten Altpapiercontainern sexuelle Handlungen an sich vornahm. Anschließend habe er eine zufällig vorbeigehende Passantin in Scham verletzender Weise begrapscht. Die Polizei leitete daraufhin umgehend Fahndungsmaßnahmen ein, wobei jedoch weder ein Tatverdächtiger, noch die Geschädigte, ermittelt werden konnte. Nur wenig später registrierte die Polizei dann erneut eine sexuelle Belästigung – diesmal zum Nachteil einer 24-jährigen Velberterin. Die Frau war gegen 18:30 Uhr zu ihrem Auto gegangen, welches sie am Fahrbahnrand der Straße „Am Rosenhügel“ geparkt hatte. Als sie die Tür aufschließen wollte, näherte sich von hinten ein Mann und begrapschte die Frau in schamverletzender Weise. Anschließend rannte der Mann in Richtung Bahnhof und über die Florastraße davon. Die 24-Jährige alarmierte die Polizei, welche jedoch bei einer sofort eingeleiteten Fahndung keine verdächtige Person antreffen konnte. Zu dem Täter liegt in beiden Fällen eine nahezu identische Beschreibung vor: männlich, circa 25 bis 30 Jahre alt, circa 1,75 Meter groß, athletischer Körperbau, südländisches Erscheinungsbild [46], dunkle Augen.

Jena: Am 17.12.2020 kam es im Stadtgebiet von Jena zu einem sexuellen Übergriff gegenüber einer 20jährigen Frau. Der Täter zwang das Opfer in deren Fahrzeug zu sexuellen Handlungen. Dringend tatverdächtig ist ein in Jena wohnhaft gewesener 36jähriger syrischer Staatsangehöriger [47], der als Kurierfahrer Pakete zustellte. Der Beschuldigte befindet sich wegen dieser Tat derzeit in Untersuchungshaft in einer Justizvollzugsanstalt. Da es sich um eine mutmaßliche Wiederholungstat handelt, besteht der Verdacht, dass der Beschuldigte auch für weitere, bisher nicht angezeigte Übergriffe im Stadtgebiet von Jena verantwortlich ist. Der Tatverdächtige ist 36 Jahre alt, 170 cm groß, hat eine schlanke Gestalt, dunkles, lockiges Haar und trägt einen Vollbart. Geschädigte von sexuellen Übergriffen des Tatverdächtigen oder Zeugen, die sachdienliche Angaben machen können, werden daher gebeten, sich bei der Polizei unter kpi.jena@polizei.thueringen.de oder der Telefonnummer 03641/812414 zu melden.

Bad Vilbel: Nachdem eine junge Frau (zu diesem Zeitpunkt 25 Jahre alt) aus Niederdorfelden bereits Ende 2019 auf dem Nachhauseweg von einem Unbekannten überwältigt- und zu Boden gedrückt worden war, führte die Auswertung von am Tatort gesicherten DNA-Spuren nun zur Identifizierung eines Tatverdächtigen. Bei diesem handelt es sich um einen damals 19-jährigen Asylsuchenden aus Afghanistan [48]. Kriminalpolizisten vollstreckten Anfang Februar schließlich an dessen Wohnanschrift in Bad Vilbel einen Durchsuchungsbeschluss der Staatsanwaltschaft Frankfurt. Im Rahmen der strafprozessualen Maßnahme stellte man unter anderem mögliche Tatkleidung sicher. Am Donnerstag, 21.11.2019 war die Geschädigte zu Fuß auf dem Radweg an der Vilbeler Straße unterwegs in Richtung Gronau gewesen. Zwischen 0.20 Uhr und 0.30 Uhr trat ihr plötzlich ein Mann entgegen. Dieser ergriff die Frau, drückte sie zu Boden. Im dann folgenden Gerangel befreite sich die Geschädigte und konnte fliehen. An der nahegelegenen Landstraße machte sie einen Autofahrer auf sich aufmerksam, der sie mitnahm. Schließlich verständigte man die Polizei.

Marburg: Nach der Wahrnehmung einer Joggerin stand der sie bewusst anlachende Mann an einem Baum und masturbierte. Der Mann sprach die weiterlaufende Sportlerin nicht an und ging auch nicht hinterher. Der Vorfall war am Montag, 08. Februar, um etwa 16.35 Uhr auf dem Radweg zwischen dem Unistadion und dem Aquamar. Der dunkelhäutige [49], Ende 20 bis Anfang 30 Jahre alte, ca. 1,90 Meter große und schlanke Mann mit sportlicher Figur hatte große Lippen und trug eine rote Mütze zum blauen Jogginganzug mit weißen Streifen.

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Bayreuth: Shisha Bar-Betreiber wegen Vergewaltigung verurteilt

geschrieben von Fachkraft2000 am in Rapefugees | 33 Kommentare

Im Verfahren gegen Ali A. aus Bayreuth ist ein Urteil gefallen. Das Gericht ist sich sicher: Der ehemalige Betreiber einer Shisha-Bar hat eine junge Frau vergewaltigt. Womöglich hätte es sogar noch schlimmer für das Opfer enden können. Wie ein Justizsprecher am Dienstag (9. Februar 2021) erklärte, habe nur der zufällige Anruf eines Freundes möglicherweise eine Gruppenvergewaltigung verhindert. Der ehemalige Bar-Betreiber soll die Frau Ende Januar 2020 in einem Club kennengelernt haben. „Die Frau wollte Drogen, das nutzte er als Lockmittel“, sagte der Sprecher. Die damals 22-Jährige sei mit ihm in seine Wohnung über der Shisha-Bar gegangen. Obwohl sie sich mehrfach wehrte, wurde die Frau aus Sicht des Gerichts Opfer einer Vergewaltigung. Der 30-Jährige hatte vor Gericht beteuert, der Sex sei einvernehmlich gewesen. „Die Angaben der Geschädigten waren aber glaubhaft, da gab es gar kein Rütteln“, erklärte der Sprecher des Landgerichts. Der 30-Jährige habe nach dem Analverkehr zwei Bekannte angerufen und ihnen Sex mit der jungen Frau angeboten. Die beiden Männer seien tatsächlich in die Wohnung gekommen. „Durch Zufall hat dann ein Zeuge angerufen und Schreie im Hintergrund gehört“, sagte der Sprecher. Er sei sofort zur Wohnung gegangen und habe der Frau geholfen. Zu einer Gruppenvergewaltigung sei es nicht gekommen, betonte der Gerichtssprecher. Das Verfahren gegen die anderen Männer sei eingestellt worden. Der Angeklagte wurde hingegen zu einer Freiheitsstrafe von fünf Jahren mit Unterbringung in einer Entziehungsanstalt verurteilt. Sollte das Urteil gegen den 30-Jährigen rechtskräftig sein, muss er wegen Alkoholprobleme zur Behandlung in ein Bezirkskrankenhaus. (Artikel übernommen von infranken.de [50]).

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [3] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [4] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [5] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [6].

Lüneburg: Wegen sexueller Belästigung ermittelt die Polizei nach einem Vorfall in den Mittagsstunden des 09.02.21 im Bereich der Willy-Brandt-Straße im Bereich des Wandrahmparks – Höhe Ilmenaubrücke. Ein recht klein gewachsener Mann hatte eine 20 Jahre alte Lüneburgerin gegen 12.30 Uhr angesprochen und nach der Uhrzeit gefragt. Nachdem die junge Frau dem Unbekannten die Auskunft gegeben hatte, berührte diese die Frau unvermittelt am Oberschenkel. Die Lüneburgerin setzte daraufhin zügig ihren Weg fort und wandte sich zusammen mit Angehörigen an die Polizei. Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben: recht klein, ca. 150 cm groß, schlanke Statur, ca. 35 bis 40 Jahre alt, dunkle Bartstoppeln, sprach Deutsch mit Akzent, möglicherweise arabischstämmiger [51] Herkunft.

Nürnberg: Ein bislang unbekannter Mann belästigte am frühen Montagabend (08.02.2021) eine junge Frau im Stadtteil Großreuth hinter der Veste. Die Kriminalpolizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Gegen 18:30 Uhr lief die junge Frau auf dem Gehweg und trug dabei eine schwere Tasche. An der Einmündung Schopenhauerstraße / Avenariusstraße hielt die Frau kurz an und stellte die Tasche zu Boden. In diesem Moment trat ein ihr unbekannter Mann an sie heran und berührte sie unsittlich. Anschließend entfernte sich der Unbekannte. Die junge Frau erstattete im Nachgang Anzeige bei der Polizei und konnte folgende Täterbeschreibung abgeben: Ca. 17 Jahre alt; ca. 175 cm groß; schlank; orientalische Erscheinung [52]; kurze, dunkle Haare; buschige Augenbrauen; bekleidet mit schwarzer Jogginghose, schwarzem Kapuzenpullover, schwarzen Turnschuhen und schwarzer Bomberjacke.

Linz: Eine 23-Jährige aus Linz kam am 8. Februar 2021 gegen 15 Uhr zur Polizeiinspektion Hauptbahnhof und erstattete Anzeige, dass ihr soeben bei der Straßenbahnhaltestelle Hauptbahnhof ein unbekannter Mann an die bekleidete Brust gegriffen habe. Daraufhin wurde sofort eine Fahndung eingeleitet. Aufgrund einer guten Personsbeschreibung konnte der Täter, ein 33-Jähriger aus Ghana [53], wohnhaft in Linz, ausgeforscht werden.

Bruchsal: Das Kriminalkommissariat Bruchsal sucht nach einer sexuellen Belästigung am Sonntag den 08.02. gegen 18.00 Uhr am Busbahnhof Bruchsal noch eine Geschädigte Frau sowie einen Zeugen. In diesem Zusammenhang konnte das Polizeirevier Bruchsal einen 29 Jahre alten, aus Ghana [54] stammenden Tatverdächtigen vorläufig festnehmen. Kurz vor 18.00 Uhr habe der 29-Jährige einer noch gesuchten, etwa 60 Jahre alten Frau mit der Hand gegen das Gesäß geschlagen. Ferner soll er die Geschädigte im Anschluss weiter bedrängt haben. Zwei weibliche Jugendliche im Alter von 15 und 16 Jahren kamen zu Hilfe und verständigten die Polizei. Beamte des Polizeireviers Bruchsal konnten den unter Alkohol und Drogen stehenden Beschuldigten schließlich an Ort und Stelle vorläufig festnehmen. Er musste anschließend aufgrund gesundheitlicher Probleme in ein Krankenhaus gebracht werden. Die mit den weiteren Ermittlungen betrauten Kriminalbeamten aus Bruchsal bitten die geschädigte Frau, die bereits vor Eintreffen der Polizei sehr wahrscheinlich mit einem Bus weiterfuhr, sich zu melden. Sie wird mit geschätzten 150 cm eher klein beschrieben, mit kurzem Haar und Brille. Bekleidet war sie mit einer pinkfarbenen Regenjacke und hielt eine Zeitung in der Hand. Darüber hinaus gibt es noch einen weiteren, nicht identifizierten Zeugen von orientalischer Erscheinung, ungefähr 50 Jahre alt mit kurzem schwarzem Bart, der einen langen Mantel trug und nur schlechtes Deutsch sprach. Er fuhr in einem grünen Mercedes weg.

Korbach: Am 06.02. belästigten zwei unbekannte Männer eine Frau in Bad Arolsen. Ein Zeuge schaltete sich ein und wurde daraufhin bedroht. Die Polizei bittet um Hinweise zu den Tatverdächtigen und sucht die belästigte Frau. Ein junger Mann erstattete am Freitag Anzeige bei der Polizei in Bad Arolsen. Er war gegen 18.00 Uhr in der Bad Arolser Bahnhofstraße unterwegs, als er Zeuge wurde, wie zwei Männer eine Frau sexuell belästigten. Der junge Bad Arolser mischte sich ein. Er rief den Unbekannten zu, dass sie die Frau in Ruhe lassen sollen und er die Polizei rufen wird. Daraufhin bedrohte ihn einer der Männer mit Worten in englischer Sprache. Die Polizei Bad Arolsen hat Ermittlungsverfahren wegen Bedrohung und sexueller Belästigung eingeleitet. Sie sucht Zeugen des Vorfalls und bittet um Hinweise zu den unbekannten Tätern. Außerdem wird die belästigte Frau gebeten, sich bei der Polizeistation Bad Arolsen unter der Tel. 05691-97990 zu melden. Von den beiden Tätern liegt bisher folgende Beschreibung vor: beide etwa 30 bis 35 Jahre alt, dünne Gestalt, dunkle Hautfarbe [55].

Chemnitz: Nachdem ein 32-Jähriger (tunesischer Staatsangehöriger [56]) am 02.02. mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten ist, wurde er am Abend in Gewahrsam genommen. Am frühen Nachmittag war die Polizei zunächst in die Müllerstraße gerufen worden. Dort hatte ein Mann einen Stein gegen die Eingangstür eines Vereinshauses geworfen. Dadurch wurde die Glasscheibe der Tür beschädigt (Sachschaden: etwa 500 Euro). Mitarbeiter hatten den Tatverdächtigen in ein Gespräch verwickelt und bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten. Es folgte eine Anzeige wegen Sachbeschädigung. Wegen Ladendiebstahls wurde die Polizei später zur Straße Planitzwiese gerufen. Der Dieb soll zudem Passanten belästigt haben. Polizisten stellten auf dem Weg dorthin in der Heinrich-Schütz-Straße den beschriebenen Mann fest, bei dem es sich erneut um den 32-Jährigen handelte. Er hatte mutmaßlich gestohlene Lebensmittel im Rucksack, die zum Teil einem Supermarkt in der Heinrich-Schütz-Straße zugeordnet werden konnten. Dort hatte er einige Lebensmittel im Wert von wenigen Euro gestohlen.

Wie sich weiterhin herausstellte, war er außerdem trotz Hausverbots in einen Supermarkt an der Straße Planitzwiese zugange gewesen und hatte sich alkoholische Getränke in seinen Rucksack gepackt. Eine Mitarbeiterin sprach ihn an, woraufhin er einen Teil der Waren wieder herausgab. Dennoch verschwand er mit einer Flasche Bier, beleidigte die Mitarbeiterin (26) und schlug nach ihr. Sie blieb unverletzt. Kurze Zeit später betrat er erneut den Markt und soll zwei bislang unbekannte Kundinnen unsittlich berührt haben. Die Mitarbeiterinnen verwiesen ihn des Marktes, dennoch kehrte er später ein weiteres Mal zurück und wollte erneut Bier stehlen. Eine Mitarbeiterin intervenierte erneut, woraufhin eine Flasche zu Bruch ging und der Mann einen Warenträger beschädigte. Mit einer Flasche verließ er schließlich den Laden. Zwischenzeitlich war derselbe Mann offenbar noch in einem weiteren Einkaufsmarkt an der Straße Planitzwiese. Auch dort soll er eine etwa 30-jährige Kundin mit langen, braunen Haaren unsittlich berührt haben. Die Polizei hat Ermittlungen gegen den 32-Jährigen u. a. wegen räuberischen Diebstahls, Hausfriedensbruchs, sexueller Belästigung, Beleidigung und Sachbeschädigung aufgenommen. Der Mann befindet sich gegenwärtig noch in Polizeigewahrsam. Es werden noch Zeugen gesucht und jene bislang unbekannten Frauen, die gestern Nachmittag in den Supermärkten durch den Mann sexuell belästigt worden sind. Die Frauen bzw. weitere Zeugen werden gebeten, sich unter Telefon 0371 387-102 im Polizeirevier Chemnitz-Nordost zu melden.

Lippe: Montagmorgen ließen zwei Frauen ihre Hunde auf einem Hundeplatz am Ende der Weinbergstraße laufen. Dabei sahen sie gegen 10:15 Uhr einen Mann, der sich auf der anderen Seite der Werre, in den Hoffmannswiesen, aufhielt. Später erkannten die Frauen, dass der Mann seine Hose heruntergelassen hatte und onanierte. Während die Frauen die Polizei anriefen, entfernte sich der Unbekannte über den Platanenweg in Richtung der Krummen Weide. Der Täter ist etwa 20-25 Jahre alt, hat dunkle Haare und eine südländische Erscheinung [57].

Fulda: Weil er eine Frau sexuell belästigt hatte, war heute Morgen, gegen 1 Uhr, für einen 35-Jährigen im Bahnhof Fulda Endstation. In einem Regionalzug entblößte sich der Algerier [58] vor einer 60-Jährigen. Die Frau rief das Zugpersonal zu Hilfe. Sofort wurde die Bundespolizei informiert. Im Bahnhof Fulda nahmen die Beamten den Mann in Empfang. Der 35-Jährige konnte sich nicht ausweisen und weigerte sich mehrfach, den Zug freiwillig zu verlassen. Die Polizisten mussten ihn mit einfacher körperlicher Gewalt, in Form eines Armhebels, zur Dienststelle bringen. Bei der anschließenden Durchsuchung stellten die Beamten 0,5 Gramm Marihuana fest. Obendrein war der Asylbewerber ohne gültigen Fahrschein unterwegs. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,8 Promille.

Wien: Sachverhalt: Ein 33-jähriger Mann (Stgb: Jemen [59]) steht im Verdacht eine 17-jährige Frau in einer Straßenbahn sexuell belästigt zu haben. Der Tatverdächtige soll sich hinter das Opfer gesetzt, anzügliche Aussagen gemacht und schließlich mehrmals auf deren Gesäß gegriffen haben. Alarmierte Polizisten des Stadtpolizeikommandos Meidling konnten den Mann in der Straßenbahn anhalten. Er wurde nach der Vernehmung auf freiem Fuß angezeigt.

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Somalia nimmt Vergewaltiger einer 16-Jährigen nicht zurück

geschrieben von Fachkraft2000 am in Rapefugees | 83 Kommentare

Der Landrat von Cochem-Zell, Manfred Schnur (CDU), hat Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) aufgefordert, sich bei den somalischen Behörden dafür einzusetzen, daß ein krimineller Asylbewerber dorthin abgeschoben werden kann. Hintergrund ist der Fall des 23 Jahre alten abgelehnten Asylbewerbers Abdi M., der 2014 illegal nach Deutschland eingereist war. Wie der WochenSpiegel aus Cochem berichtet, hatte der Afrikaner nur wenige Tage nach seiner Ankunft, am Rosenmontag 2014, ein 16jähriges Mädchen vergewaltigt und zudem eine 21 Jahre alte Frau angegriffen. Er wurde deshalb im Oktober 2014 vom Landgericht Trier zu einer Jugendstrafe von sechs Jahren verurteilt. Im März vergangenen Jahres wäre Abdi M. eigentlich aus der Haft entlassen worden, doch weil er im Gefängnis erneut straffällig wurde, verlängerte sich seine Freiheitsstrafe. Er hatte unter anderem Justizangestellte beleidigt und sich mehrfach entblößt, unter anderem vor einer Gefängnisangestellten und einer Praktikantin. Doch auch diese Strafen laufen demnächst aus, weshalb der Somalier, sollte er keine weiteren Delikte begehen, auf freien Fuß gesetzt werden könnte. Dann müßte ihn der zuständige Kreis Cochem-Zell in Rheinland-Pfalz aufnehmen, da eine Abschiebung des abgelehnten Asylbewerbers und Sextäters derzeit nicht möglich ist.

„Zur Abschiebung wird ein Rückreisedokument benötigt, welches von den somalischen Behörden ausgestellt werden muß. Die somalischen Behörden stellen aktuell kein Rückreisedokument für eine Abschiebung aus. Insofern kann der Betroffene aktuell nicht abgeschoben werden“, sagte eine Sprecherin der Kreisverwaltung dem WochenSpiegel. Wie die Zeitung zudem berichtet, solle der Asylbewerber nach seiner Haftentlassung durch die Kriminalpolizei Mayen überwacht werden. Landrat Schnur zeigte Verständnis dafür, daß die Bürger seines Kreises über den Vorgang verärgert und wütend seien. „Das werte ich als menschlich, denn sicherlich versteht niemand, daß ein krimineller Asylbewerber nach jahrelanger Haft nicht in sein Heimatland abgeschoben werden kann“, sagte er dem Blatt. Die Bürger seien zudem verunsichert, weil es sich bei Abdi M. ganz offensichtlich um einen gewaltbereiten Menschen handle, der jederzeit wieder straffällig werden könne.

„Leider haben weder ich – noch meine Verwaltung – eigene Handlungsoptionen. Das Ausländerrecht ist keine Selbstverwaltungsangelegenheit des Landkreises. Hier wird Bundes- und Landesrecht ausgeführt.“ Deshalb müsse die Bundesregierung in dem Fall aktiv werden, mahnte der CDU-Politiker. „Hier ist der Bundesaußenminister gefordert, um Länder – wie Somalia – zu verpflichten, indem Hilfen – etwa über Entwicklungshilfe – davon abhängig gemacht werden, daß Länder in solchen Verfahren mitwirken. Zum Beispiel muß die Bundesrepublik Deutschland IS-Kämpfer aufnehmen, warum nicht Somalia auch straffällige Somalier?“ (Artikel übernommen von der Jungen Freiheit [60])

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [3] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [4] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [5] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [6].

Karlsruhe: Ein bislang Unbekannter hat am 1. Februar in einem Regionalzug zwischen Karlsruhe und Offenburg eine exhibitionistische Handlung begangen. Ersten Erkenntnissen zufolge befand sich eine Reisende gegen 10:40 Uhr im Mittelgang des Regionalzuges RE 4712, als der vor ihr stehende, bislang unbekannte Tatverdächtige sein Geschlechtsteil entblößte und masturbierte. Beim Halt im Bahnhof Appenweier hat der bislang Unbekannte den Zug verlassen und sich in unbekannte Richtung entfernt. Da der Vorfall erst mit einer Verzögerung von mehreren Stunden gemeldet wurde, verlief eine Fahndung ergebnislos. Der bislang unbekannte Tatverdächtige mit südländischem Phänotypus [61] war ca. 170 cm groß und hatte schwarze, kurze Haare.

Kassel: Noch bevor eine 17-Jährige nach einer sexuellen Belästigung am Samstagnachmittag in der Kasseler Innenstadt die Polizei verständigen konnte, hatte eine Streife den Tatverdächtigen unabhängig davon wegen einer Trunkenheitsfahrt mit einem E-Scooter in unmittelbarer Nähe gestoppt. Wie sich während der Kontrolle des in Kassel wohnenden 26-Jährigen herausstellte, hatte er der Jugendlichen kurz zuvor im Vorbeifahren an das Gesäß gefasst. Gegen seine Festnahme setzte sich der Tatverdächtige anschließend erheblich zur Wehr. Er muss sich nun wegen sexueller Belästigung, Trunkenheit im Verkehr und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte verantworten. Wie die Streife des Kasseler Innenstadtreviers berichtet, war sie gegen 14:50 Uhr am Friedrichsplatz auf den Mann aufmerksam geworden, da er verbotswidrig mit einem E-Scooter durch die Fußgängerzone fuhr. Trotz deutlicher Aufforderung der Beamten zum Anhalten durch Zurufen und Handzeichen setzte der Rollerfahrer seine Fahrt unbeirrt fort. Seinem offensichtlichen Fluchtversuch setzten die Polizisten allerdings schnell ein Ende, denn sie folgten dem Mann und versperrten ihm am Königsplatz mit dem Streifenwagen den Weg. Sofort nahm die Streife Alkoholgeruch bei dem 26-Jährigen wahr, was ein Atemalkoholtest mit 1,1 Promille bestätigte. Während der Kontrolle des Mannes kam schließlich die 17-Jährige aus dem Landkreis Kassel auf einen Beamten zu und bat um ein Gespräch. Sie schilderte dem Polizisten, dass der Rollerfahrer ihr wenige Minuten zuvor im Bereich des Königsplatzes im Vorbeifahren unsittlich an das Gesäß gefasst hatte. Anschließend sei er lachend weitergefahren. Unter heftiger Gegenwehr brachten die Polizisten den Festgenommenen schließlich auf das Revier, wo er sich einer Blutprobe unterziehen musste. Da der aus Tunesien [62] stammende 26-Jährige darüber hinaus keinen gültigen Aufenthaltstitel hat, leiteten die Polizeibeamten auch eine Strafanzeige wegen des Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz ein.

Sigmaringen: Ein bislang unbekannter Täter hat am Donnerstag gegen 17 Uhr im Bereich der Eingangshalle des Bahnhofes eine 18-Jährige durch die Entblößung seines Glieds belästigt. Als die Mutter der jungen Frau den Mann zur Rede stellen wollte, flüchtete dieser in Richtung eines Kiesparkplatzes. Eine sofort eingeleitete Fahndung der Polizei erbrachte keinen Erfolg. Der Mann soll etwa 45 Jahre alt sein und ein südländisches [63], gepflegtes Erscheinungsbild gehabt haben. Er soll ca. 170 cm groß sein und kurze, grau/schwarze Haare haben.

Ludwigsburg: Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg ermittelt wegen einem Vorfall am 28. Januar zwischen 13:40 Uhr und 14:10 Uhr in der Schlossstraße in Ehningen und sucht hierzu dringend weitere Zeugen die zur Ermittlung des Tatverdächtigen beitragen können. Dem bisherigen Ermittlungsstand nach sprach ein Unbekannter zwei neun Jahre alte Mädchen an. Während dem Gespräch hatte er den Reißverschluss seiner Hose geöffnet und manipulierte dabei durchgehend an seinem Glied. Als die Kinder sich von dem Mann entfernen wollten, lief er ihnen hinterher und sprach sie erneut an. Nach einem kurzen Wortwechsel rannten die Mädchen davon und der Mann versteckte sich in einem angrenzenden Gebüsch. Personenbeschreibung: etwa 60 Jahre alt, etwa 170 Zentimeter groß, schlanke Figur, grau-weiße Haare, kurzer schwarz-grauer Bart, auffällig faltiges Gesicht. Weiter hätte der Mann einen eher hellen, leicht bräunlichen Teint gehabt und gebrochen Deutsch [64] mit einer für die Mädchen komischen Aussprache gesprochen.

Chemnitz: Das Bundespolizeirevier Chemnitz Hauptbahnhof wurde am 27. Januar 2021 gegen 16:15 Uhr durch einen Zugbegleiter informiert, dass es im Regionalexpress 74180 von Leipzig nach Chemnitz zu einer sexuellen Belästigung einer jungen Frau gekommen ist. Die 20-jährige Frau befand sich auf der Fahrt von Leipzig nach Chemnitz. Beim Zustieg in den Regionalexpress setzte sie sich in ein Zugabteil, welches bereits durch eine männliche Person genutzt wurde. Im Verlauf der Zugfahrt versuchte der Mann wiederholt die 20-jährige in ein Gespräch zu verwickeln, worauf diese ihm unmissverständlich zu verstehen gab, dass sie keine Unterhaltung wünscht. Kurz vor Ankunft des Zuges am Hauptbahnhof Chemnitz beabsichtigte die junge Frau das Zugabteil zu verlassen, wobei die männliche Person diese daraufhin mehrfach im Bereich der Beine berührte und wiederholt über ihre Haare strich. Die 20-jährige konnte das Zugabteil verlassen, nachdem sie beherzt gegen einen Arm des Mannes schlug. Im Anschluss wandte sie sich hilfesuchend an das Zugbegleitpersonal, welche umgehend die Bundespolizei am Hauptbahnhof Chemnitz informierte. Nach Ankunft des Zuges wurde der tatverdächtigte 32-jährige irakische Staatsangehörige [65] auf die Dienststelle verbracht.

Rudolstadt/Schwarza: Am 26. Januar gegen 15:15 Uhr lieferte der Mitarbeiter eines Zustelldienstes ein Paket an eine 17-jährige Empfängerin in der Bahnhofstraße aus. Kurz nach der erfolgreichen Übergabe klingelte der Mann erneut an der Haustür und nahm in Gegenwart der Jugendlichen exhibitionistische Handlungen an sich vor. Anschließend entfernte sich der Täter unerkannt. Personenbeschreibung: dunkle Haare – hellbraune Spitzen (gefärbt), scheinbares Alter 20-30, schlank, ca. 170 – 180 cm groß, orientalisch-türkischer [66] Phänotyp.

Stuttgart: Ein Unbekannter hat am Dienstagabend (26.01.2021) zunächst an der Haltestelle Bihlplatz und anschließend an der Benckendorffstraße ein 15 Jahre altes Mädchen sexuell belästigt. Die 15-Jährige fuhr gegen 17.00 Uhr mit der Stadtbahnlinie U9 vom Marienplatz zum Bihlplatz. In der Bahn bemerkte sie den späteren Täter, der sie offenbar bereits beobachtete. Als sie an der Haltestelle Bihlplatz aussteigen wollte, stand der Unbekannte direkt hinter ihr und griff ihr zweimal an das Gesäß. Anschließend folgte der Täter dem Mädchen in die Benckendorffstraße und drängte sie auf Höhe der Burgstallstraße gegen eine Hauswand. Nachdem er ihr erneut an das Gesäß gegriffen und die 15-Jährige ihn aufgefordert hatte, aufzuhören, ging er weg. Die 15-Jährige beschrieb den Täter als etwa 17 bis 30 Jahre alten und 175 bis 180 Zentimeter großen Mann mit südländischem Aussehen [67].

Mettmann: Vor fünf Jahren war der mittlerweile 21-Jährige Afghane als unbegleiteter Flüchtling [68] nach Wülfrath gekommen…Die Anklage warf ihm vor, im August 2020 eine junge Frau auf dem Heimweg von einem Kneipenabend in Wuppertal sexuell genötigt zu haben. Der Angeklagte soll der Frau gefolgt sein und sie in ein Gebüsch geworfen haben. Dort soll er sich auf sie gesetzt und sie mit der Hand gewürgt haben. Dabei soll er die Frau überall begrapscht und ihr gesagt haben, dass er verschwinden würde, wenn er das bekomme, was er wolle. Was das genau gewesen sein soll? Das Gericht musste den Tatvorwurf nun genau prüfen – mit quälenden Fragen für das Opfer. Für die Frau war klar, dass es sich um eine versuchte Vergewaltigung gehandelt habe. Das es dazu nicht kam, ist vermutlich dem couragierten Eingreifen von Passanten zu verdanken, die die Hilferufe der Frau gehört hatten. Das Gericht verhängte drei Jahre Haft wegen sexueller Nötigung und Körperverletzung.

Erfurt: Am 22.09.2020 befand sich der abgebildete, unbekannte Täter auf einem Bahnstieg des Erfurter Hauptbahnhofes. Dort belästigte er eine 18-Jährige sexuell. Im Nachgang betraten der Täter, eine männliche Begleitperson und die 18-Jährige den Regionalzug nach Gotha. Der Geschädigten gelang es, den unbekannten Täter im Zug zu fotografieren [69]. Die junge Frau beschrieb den Mann wie folgt: ca. 20 bis 25 Jahre alt, untersetzte Statur, südländisches Erscheinungsbild, tiefe Stimme, sprach gebrochenes Deutsch. Wer kann Hinweise zum Täter und eventuellen Begleitpersonen geben?

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Saarbrücken: Bewährungsstrafe für Syrer nach Missbrauch 14-Jähriger

geschrieben von Fachkraft2000 am in Rapefugees | 119 Kommentare

Vor dem Land­ge­richt Saar­brü­cken ist in der ver­gan­ge­nen Woche ein Mann zu einer Be­wäh­rungs­stra­fe ver­ur­teilt wor­den. Der heute 28 Jahre alte At­talah A. ar­bei­te­te im Jahr 2017 auf 450-Eu­ro-Ba­sis bei einer Im­biss­bu­de am Saar­brü­cker Rat­haus­platz. In einer Nacht im Juni kam das da­mals 14 Jahre alte Opfer in den Laden und frag­te nach der Toi­let­te. Wäh­rend das Mäd­chen aufs Klo ging, schloss der Syrer den Laden ab und hin­der­te das Mäd­chen am Ver­las­sen des Ge­schäfts.

Er nahm sie mit in die Küche, an­geb­lich, um ihr etwas geben zu wol­len. Dort zog er sich dann aber teil­wei­se aus und for­der­te die 14-Jäh­ri­ge zu se­xu­el­len Hand­lun­gen auf. Die tat aus Angst so, wie ihr ge­hei­ßen wurde. Bei der Tat fass­te der An­ge­klag­te die Min­der­jäh­ri­ge auch un­ter­halb der Klei­dung an und hin­ter­ließ dabei ge­ne­ti­sche Spu­ren. Für den Pro­zess an der Ju­gend­kam­mer wur­den die Si­cher­heits­vor­keh­run­gen er­höht. Die Ver­tei­di­ge­rin des 28-Jäh­ri­gen lie­fer­te zu­nächst für ihren Man­dan­ten eine an­de­re Ver­si­on der Ge­scheh­nis­se.

Dem­nach sei alles ein­ver­nehm­lich ge­sche­hen. Eine Ge­schich­te, die der Vor­sit­zen­de Rich­ter Tho­mas Ema­nu­el nicht glau­ben konn­te. Unter an­de­rem Vi­deo­auf­zeich­nun­gen der Über­wa­chungs­ka­me­ra lie­ßen an der Dar­stel­lung des An­ge­klag­ten Zwei­fel auf­kom­men, so der Rich­ter. Das Opfer hat be­reits vor der Tat durch seine pri­va­ten Le­bens­um­stän­de psy­chisch schwer lei­den müs­sen. Eine Zeu­gen­aus­sa­ge vor Ge­richt hätte für die Ju­gend­li­che daher eine ex­trem hohe Be­las­tung be­deu­tet.

An ihrer Stel­le kamen eine Schwes­ter und ihre Mut­ter ins Ge­richt. Mit ihnen ver­stän­dig­te sich der An­ge­klag­te auf eine Schmer­zens­geld­zah­lung von 7.500 Euro. Zudem nahm der 28-Jäh­ri­ge seine ge­schön­te Ver­si­on des Tat­her­gangs zu­rück und lie­fer­te vor Ge­richt nach ei­ni­gem Zö­gern ein weit­rei­chen­des Ge­ständ­nis ab. Nur des­halb be­ließ es die Kam­mer schließ­lich bei einer Be­wäh­rungs­stra­fe von zwei Jah­ren. (Artikel übernommen von BREAKING-NEWS-SAARLAND.DE [70])

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [3] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [4] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [5] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [6].

Arnsberg: Am Sonntag wurde der Polizei ein Exhibitionist in Hüsten gemeldet. Um 17.40 Uhr zeigte sich der Mann zwei 16-jährigen Mädchen auf dem Bahnsteig des Bahnhofs Neheim-Hüsten. Der Mann manipulierte an seinem Geschlechtsteil und blickte die beiden jungen Frauen gezielt an. Die beiden Mädchen entfernten sich von dem Mann und riefen die Polizei. Der Mann flüchtete durch die Fußgängerunterführung in Richtung Gleis 1. Eine direkt eingeleitete Fahndung der Polizei blieb ohne Erfolg. Der Mann wird wie folgt beschrieben: etwa 20 Jahre alt, südländisches Aussehen [71].

Gießen: Die Polizei sucht nach der Festnahme eines 26-jährigen Mannes nach einer sexuellen Belästigung nach Zeugen. Wie eine 16-Jährige aus Wetzlar bei der Polizei anzeigte, war sie in der Nacht zu Sonntag auf der Strecke von Frankfurt nach Gießen von einem Mann belästigt worden. Nachdem sie gegen 23.21 Uhr in den Zug einstieg, setzte sich der Unbekannte zu ihr und fing an, sie an den Brüsten und am Gesäß unsittlich zu berühren. Aufmerksame Zeugen unterbanden weitere Berührungen. Das Opfer stieg in Gießen aus, um mit dem Anschlusszug nach Wetzlar zu fahren. Als sie auf den Zug wartete tauchte der Sittenstrolch wieder auf. Er schlug sie offenbar und zerrte sie in Richtung Grünberger Straße. Erst als der Verdächtige mit dem Opfer auf weitere offenbar ihm bekannte Personen in der Innenstadt traf, ließ er von der Jugendlichen ab. Ein Bekannter des Verdächtigen informierte dann zusammen mit dem Opfer die Polizei. Fahndungsmaßnahmen führten zur Festnahme eines 26-jährigen Asylbewerbers aus Algerien [72] in der Grünberger Straße.

München: Am Montag, 18.01.2021, gegen 19:00 Uhr, rief eine 16-jährige Münchnerin in der Notrufzentrale der Polizei an und teilte mit, dass sie soeben auf dem Karlsplatz von einem unbekannten Mann festgehalten und betatscht wurde. Der unbekannte Mann hatte außerdem auch versucht, sie zu küssen. Durch Schreien konnte sie auf sich aufmerksam machen, worauf drei bislang unbekannte Zeugen sie von dem Täter befreien konnten. Dieser konnte anschließend unerkannt entkommen. Die Sachbearbeitung zur Ermittlung der genaueren Umstände wird durch das Kommissariat 15 durchgeführt. Der Täter wird wie folgt beschrieben: Männlich, ca. 184 cm groß, ca. 25 Jahre alt, südländischer Typ [73]; trug eine Brille; bekleidet mit einer schwarzen Jacke, schwarz/graue Jeans, schwarze Schuhe.

Wien: Auch am zweiten Verhandlungstag vor dem Schöffengericht unter Vorsitz von Andreas Böhm sammelt der 23-jährige Angeklagte Samim O. eher keine Pluspunkte. Böhm reagiert auf Gegenfragen erfahrungsgemäß unfroh, was den Angeklagten nicht abhält, welche zu stellen. Der vierfach vorbestrafte Afghane [74] soll am 17. Juli eine Zwölfjährige geschlechtlich genötigt haben, indem er ihr in einer S-Bahn-Garnitur und auf dem Bahnhof Praterstern an die Brust gefasst und sie zu küssen versucht haben soll. Anschließend soll er sich gegen seine Festnahme gewehrt und versucht haben, Polizisten zu verletzen. … Man sei damals auf dem Weg zum Supermarkt gewesen, erinnert die Zeugin sich – neben ihr und ihrer Freundin auch deren kleine Schwester. O. und ein zweiter Mann seien in die Garnitur eingestiegen und hätten sich in die Nähe gesetzt. O. habe dann gesagt, die Zwölfjährige sei „seine Frau, die er jetzt mit nach Hause nimmt“. Die Zeugin ist sich auch sicher, dass der Angeklagte versuchte, das Kind zu küssen, und absichtlich ihre Brust berührte (Auszug aus einem Artikel von Standard.de).

Sigmaringen: Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Hechingen befindet sich seit Samstag ein 25 Jahre alter Marokkaner [75] in Untersuchungshaft, der verdächtig ist, ab Mitte Dezember 2020 zahlreiche Straftaten im Raum Sigmaringen begangen zu haben. Nach einer Vielzahl an Diebstahlsdelikten war eine Ermittlungsgruppe der Polizei Sigmaringen einer mehrköpfigen Gruppe aus der Landeserstaufnahmeeinrichtung auf die Schliche gekommen, die im dringenden Verdacht steht, im genannten Zeitraum in unterschiedlicher Besetzung aus mehreren Geschäften Elektronikartikel und Kleidung entwendet zu haben. Durch die umfangreiche Ermittlungsarbeit der Beamten konnte der Verdacht hinsichtlich sieben Diebstahlsvorwürfen auf die Gruppierung, bestehend aus fünf Männern im Alter zwischen 24 und 27 Jahren, gelenkt werden. Der Gesamtschaden wird auf über 3.000 Euro beziffert. Bei dem 25-Jährigen, gegen den sich der Verdacht neben den gemeinschaftlich begangenen und gewerbsmäßigen Diebstahlsdelikten auch auf die Tatbestände der Bedrohung und der sexuellen Belästigung erstreckt, stellten die Ermittler bei der Festnahme weiteres Diebesgut sicher.

Zwickau: Die Polizei sucht noch immer Zeugenhinweise zu einem Exhibitionisten, welcher am Abend des 6. Januar 2021 auf der Flurstraße eine 13-Jährige belästigt hatte (siehe Medieninformation Nr. 018/2021 der Polizeidirektion Zwickau vom 8. Januar 2021). In diesem Zusammenhang wird nun der Fahrer eines weißen Pkw als Zeuge gesucht.
Der Unbekannte hatte das Mädchen in der Flurstraße angesprochen, sich vor ihr entblößt und an sich manipuliert. Die 13-Jährige rannte daraufhin davon. Auch der Unbekannte flüchtete mit einem älteren, grauen Mountainbike in Richtung Reichenbacher Straße. Der Mann wurde wie folgt beschrieben: etwa 30 Jahre alt, circa 1,70 Meter groß und schlank
südländischer Typ. [76]

Korbach: Zwei jugendliche Mädchen wurden am Samstag im Korbacher Bahnhof von einem Unbekannten sexuell belästigt. Die Polizei bittet um Hinweise. Die Mädchen hielten sich gegen 18.30 Uhr in einem Vorraum der Damentoilette im Bahnhofsgebäude auf. Plötzlich betrat ein unbekannter Mann die Toilette. Er gab einige für die Mädchen unverständliche Worte von sich, zu verstehen war aber mehrfach das Wort „Sex“. Als der Täter sich auch noch vor den Mädchen entblößte und wiederum von „Sex“ sprach, flüchteten die beiden in die Kabinen und schlossen sich ein. Dort warteten sie, bis die von ihnen verständigte Polizei am Tatort eintraf. Der Unbekannte war geflüchtet und konnte auch im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung nicht mehr angetroffen werden. Von ihm liegt folgende Beschreibung vor: etwa 170 cm groß, zwischen 20 und 25 Jahre alt, schlanke Gestalt, dunkle Hautfarbe [77].

Schweinfurt: Eine 17-jährige Jugendliche war am Donnerstag gegen 18.50 Uhr in der Friedrich-Ebert-Straße in Schweinfurt unterwegs, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Demnach wurde die 17-Jährige dabei von zwei fremden Männern angesprochen. „Die Unbekannten wurden in der Folge immer aufdringlicher, küssten die Geschädigte gegen ihren Willen und fassten ihr über der Oberbekleidung ans Gesäß“, schilderte ein Polizeisprecher den Ablauf der Sex-Attacke. Zum Glück reagierte die Jugendliche genau richtig: Sie schrie laut und rief um Hilfe. Die Täter ließen daraufhin von dem Mädchen ab und flohen zu Fuß in Richtung der Innenstadt von Schweinfurt. Die Polizei fahndet nach den beiden Männern. Beide Männer werden als dunkelhäutig [78] beschrieben.

Dortmund: Der 27. August 2020: Serdal C. [79] holt Lisa B. am Bahnhof Kamen mit dem Auto ab. Sie hatte eine Kleinanzeige aufgegeben, mit der sie nach einem Nebenjob suchte. Zusammen fahren sie zu einem Hundetrainingsplatz in Lünen. Die junge Frau ist guter Dinge, will sich ein paar Euro dazu verdienen. Doch es kommt anders. … Die Staatsanwältin: „Er stellte sich zwischen ihre Beine und zog ihr die Hose herunter.“ Jetzt hofft Serdal C. vor Gericht auf einen Deal, der im Juristen-Deutsch „Verfahrensverständigung“ heißt. Sein Verteidiger kündigte an, sein Mandant sei bereit, die Tat zu gestehen und Schmerzensgeld an sein Opfer zu zahlen. Im Raum stehen 15?000 Euro. Dafür käme er mit zwei Jahren auf Bewährung davon.

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Afghanischer Vergewaltiger kam nach Deutschland „um mal zu gucken“

geschrieben von Fachkraft2000 am in Rapefugees,Vergewaltigung | 55 Kommentare

Meißen: Schwere Vorwürfe gegen den Afghanen Ali R. [80] (23) aus Großenhain: der Friseur und Familienvater (ein Sohn, 16 Monate) steht seit Dienstag wegen versuchter Vergewaltigung und Körperverletzung vor dem Landgericht. Laut Anklage feierten in der Nacht zum 21. Juni 2020 mehrere lose Gruppen von jungen Menschen unter der Eisenbahnbrücke am Altstädter Elbufer in Meißen. Dort soll Ali R. eine junge Frau erst nach ihrem Alter gefragt, dann ihr an den Po gefasst haben. Das Mädchen lehnte die Annäherung ab. Als sie wenig später auf Toilette wollte und sich von der Gruppe entfernte, soll der Angeklagte ihr gefolgt sein. Staatsanwältin Yvonne Birke (50): „Er brachte sie zu Fall, schlug ihr mit Fäusten ins Gesicht, versuchte sie zu vergewaltigen. Als das Opfer sich weiter wehrte, um Hilfe schrie, zog er sie in die Elbe, versuchte ihr Gesicht unter Wasser zu drücken.“ Fußgänger beobachteten die Tat, retteten die Jugendliche. Ali R. ist geduldet, lebt seit sechs Jahren in Deutschland. Die Staatsanwaltschaft ermittelt noch in einem zweiten Vergewaltigungsverfahren gegen ihn. Der Prozess wird fortgesetzt.

Aktuell ist dem Angeklagten eingefallen, dass er eigentlich viel jünger ist und somit noch nach Jugendstrafrecht verurteilt werden müsste. Klarheit hätte sein Bruder Hussein, laut Unterlagen am selben Tag im selben Ort geboren, bringen können. Gegen ihn wird gerade am Amtsgericht im selben Gebäude verhandelt. Also wurde er befragt. Seine Antwort: „Zwillinge sind wir nur in Deutschland.“ Sie seien übrigens auch nicht geflüchtet [81], sondern nach Deutschland gekommen, „um mal zu gucken“. Nun musste die Kammer einen aufwendigen Alterstest in Auftrag geben, bei dem drei Kliniken beteiligt sind, ehe der Prozess gegen Ali R. weitergehen kann.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [3] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [4] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [5] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [6].

Stuttgart: Polizeibeamte haben am Donnerstag (14.01.2021) einen 26 Jahre alten Mann festgenommen, der im Verdacht steht, ein fünf Jahre altes Mädchen sexuell missbraucht zu haben. Die Fünfjährige verbrachte das vergangene Wochenende (09.-10.01.2021) bei Verwandten. Der 26 Jahre alte Tatverdächtige, der ebenfalls dort wohnhaft ist, passte kurzweilig auf das Mädchen auf. Dabei soll er ihr ein pornographisches Video gezeigt haben und sie anschließend unsittlich berührt haben. Das Kind vertraute sich in den folgenden Tagen seiner Mutter an, die Anzeige bei der Polizei erstattete. Polizeibeamte nahmen den 26-jährigen Mann daraufhin fest. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wurde der irakische Staatsbürger [82] am Freitag (15.01.2021) einem Haftrichter vorgeführt, der den Haftbefehl erließ und in Vollzug setzte.

Amberg: Wie alt ist dieser in Fesseln vor die Erste Strafkammer des Amberger Landgerichts geführte und seit dem Jahr 2019 abgelehnte Asylbeweber? „30 Jahre“, steht in Unterlagen. Er selbst ließ übersetzen: „24 Jahre“. Einer, der offenbar Verschleierungstaktiken anwandte und 2017 aus dem afrikanischen Staat Mali nach Deutschland gelangte. Mit ungeklärten Personalien. Da sitzt am Donnerstag ein Mann mit dem Gardemaß von 1,90 Meter. An mehreren Orten in der Oberpfalz war er untergebracht. Zum Schluss in Regenstauf und von dort aus mit einem Fahrrad unterwegs. „Zu sportlichen Zwecken.“ Am 9. Mai 2020 war der Afrikaner an einem Weiher am Regensburger Donaupark unterwegs. Er sah zwei Frauen, 17 und 18 Jahre alt, stoppte die Spaziergängerinnen, bot Geld für Sex an und wurde abgewiesen. Die Mädchen landeten gleich darauf im Ufergebüsch, wehrten sich massiv. Eine von beiden setzte einen Notruf ab. Da ergriff der Beschuldigte die Flucht.

Am 13. Mai tauchte der Mann zur Mittagszeit in der Nähe von Maxhütte-Haidhof (Kreis Schwandorf) auf. Eine 53-Jährige führte ihren kleinen Hund aus. Erst wurde die Frau angesprochen und um Feuer für eine Zigarette gebeten. Als sie verneinte, geriet die Begegnung zu einer Tragödie für sie. Der Mann zog ein Küchenmesser, hielt ihr die Klinge an den Hals und sagte in gebrochenem Deutsch: „Mach‘ was ich sage, sonst steche ich dich ab wie ein Schwein.“ Was dann folgte, war unsäglich. Die 53-Jährige wurde in ein nahes Waldstück dirigiert, sie musste sich entkleiden, wurde zu sexuellen Handlungen gezwungen und vergewaltigt. Danach flüchtete der Mann mit seinem Fahrrad (Die komplette Geschichte des „Schutzsuchenden“, dessen Opfer noch heute mit massiven psychischen Problemen zu kämpfen hat, kann bei ONETZ.DE [83] nachgelesen werden).

Dortmund: 19. auf 20. Juni: Mutmaßliche Vergewaltigung einer Elfjährigen, 21. Juni: Festnahme und U-Haft, nach einigen Tagen ist Angeklagter wieder auf freiem Fuß, 24. Juli: Angeklagter soll 13-jähriges Mädchen in Fahrradkeller gelockt und zum Sex gezwungen haben, 25. Juli: Festnahme. Seither sitzt der Angeklagte in U-Haft und schweigt. Neben dem zweifachen sexuellen Missbrauch von Kindern wirft die Staatsanwaltschaft dem 23-Jährigen vor, mit Drogen gehandelt zu haben. Bei ihm waren 152,2 Gramm Marihuana in in kleinen Druckverschlusstüten entdeckt worden. Der Angeklagte stammt aus Afghanistan, besitzt jedoch einen Aufenthaltstitel für Deutschland. Er soll in Dortmund bereits wegen Drogenhandel und Körperverletzungen aufgefallen sein (Auszug aus einem Artikel von DER WESTEN [84]).

Bochum: Am Tattag 08.02.2019 fuhr die 20-jährige Geschädigte mit der Buslinie 353 von der Haltestelle Bochum Rathaus bis zur Cottenburgstraße in Castrop-Rauxel. An der Haltestelle Bochum Rathaus stieg ebenfalls der unbekannte Tatverdächtige ein und näherte sich während der Fahrt mehrere Male der Geschädigten. Er setzte sich neben sie und umarmte und küsste sie gegen ihren erkennbaren Willen, dabei entfernte er sich mehrfach von ihr und näherte sich dann erneut. Der Tatverdächtige stieg an der gleichen Haltestelle wie die Geschädigte aus und verfolgte sie noch einige Minuten. Wer kann Angaben zu dem abgebildeten Tatverdächtigen [85] machen?

Potsdam: Wie die Polizei am Montagmittag mitteilte, kam es am frühen Sonntagmorgen in der Burgstraße in der Potsdamer Innenstadt zu einem Übergriff auf eine Frau. Den Angaben der Polizei zufolge war die Frau um kurz vor 7 Uhr in der Burgstraße unterwegs, als ihr zwei Männer aus Richtung der Freundschaftsinsel entgegenkamen. Plötzlich gepackt
Als sie auf gleicher Höhe waren, soll einer der beiden die Frau gepackt und versucht haben, sie in ein Gebüsch zu ziehen. Sie kam ins Straucheln, stürzte und schrie laut um Hilfe. Daraufhin habe ihr einer der Männer, die sich untereinander in einer der Frau unbekannten Sprache [86] unterhielten, den Mund zugehalten, der andere schlug ihr ins Gesicht und verletzte sie dabei leicht. Schließlich hätten die Täter begonnen, die Frau an mehreren Körperstellen anzufassen. Sie wehrte sich und trat nach den Angreifern. In diesem Moment fuhr ein Fahrzeug die Burgstraße entlang in Richtung Alter Markt in der Potsdamer Innenstadt. Die beiden Unbekannten ließen schließlich von der Frau ab und verschwanden in Richtung Alter Markt. Fahndungsmaßnahmen der Polizei nach den Tätern blieben erfolglos.

Osnabrück: Eine 20-Jährige war am Donnerstagabend zu Fuß auf der Iburger Straße in Richtung stadtauswärts unterwegs. Die junge Frau befand sich gegen 19 Uhr zwischen der Wörthstraße und der Osningstraße, als ihr ein Unbekannter entgegenkam und sich ihr in den Weg stellte. Sie sprach den etwa 45 bis 60 Jahre alten Mann an, woraufhin dieser sie in eine überdachte Hofeinfahrt drängte, ihr den Weg versperrte und sie unsittlich berührte. Die 20-Jährige rief laut um Hilfe und nutzte den Augenblick zur Flucht. Der Täter wurde als 1,80 bis 1,85m groß beschrieben, hatte eine normale Statur und ein südländisches/arabisches [87] Erscheinungsbild.

Freiburg: Am 01.01.2021 soll ein 22-jähriger Mann im Keller eines Anwesens in der Hauptstraße in Oberried exhibitionistische Handlungen gegenüber einer Frau vollzogen haben. Laut Aussage der Geschädigten kam sie gegen 13:30 Uhr in den Keller des Hauses und traf auf den Tatverdächtigen, der mit heruntergelassener Hose vor ihr stand. Der Tatverdächtige wurde vor Ort vorläufig festgenommen. Es besteht außerdem der Verdacht, dass der Tatverdächtige mit gambischer Staatsangehörigkeit [88] in den vorherigen Tagen in Freiburg, sowie in Oberried weitere Frauen angesprochen und belästigt haben soll.

Gießen: Eine etwa 170 Zentimeter große und ca. 30 Jahre alte Person mit kräftiger Figur wird nach einem Vorfall am Dienstag (5.1.21), gegen 10.30 Uhr, in der Goethestraße gesucht. Der unbekannte Mann hatte sich vor einer Frau entblößt. Anschließend flüchtete der Mann in Richtung Lyoner Straße. Er soll einen dunklen Teint [89] haben und mit einer dunkelblauen Jacke bekleidet gewesen sein.

Krefeld: Am Mittwochabend (6. Januar 2021) wurde eine Frau von einem Unbekannten am Hagerweg sexuell belästigt. Gegen 17:45 Uhr fuhr die 19-jährige Krefelderin mit ihrem Fahrrad nach Hause. Als sie ihr Rad abstellte und verschloss, stand plötzlich ein Mann hinter ihr. Während er sie festhielt, küsste und berührte er sie. Die Frau wehrte sich und konnte den Mann wegschubsen. Nachdem sie drohte, die Polizei zu rufen, entfernte er sich. Der Mann ist etwa 30 Jahre alt, circa 1,80 Meter groß und hat eine normale Statur sowie eine dunkle Hautfarbe [90]. Er hat kurze dunkle Haare und einen kurzen Oberlippenbart.

Herborn: In einer Regionalbahn auf der Fahrt von Wetzlar nach Herborn wurde am Sonntag (03.01.), gegen 21 Uhr, eine Zugbegleiterin sexuell belästigt. Bei der Fahrscheinkontrolle fasste ein 22-jähriger Afghane [91] der Bahnmitarbeiterin unvermittelt ans Gesäß. Zum Glück nahmen Beamten der Bundespolizei den Mann im Bahnhof Herborn in Empfang. Gegen ihn wird nun ein Strafverfahren wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung eingeleitet. Da der Afghane über gesundheitliche Probleme klagte, brachte ihn ein Rettungswagen in das Kreiskrankenhaus nach Dillenburg. Dort wurde er zur weiteren Untersuchung stationär aufgenommen.

Wachtendonk-Wankum: Am Samstag (02.01.2020) gegen 16:10 Uhr bemerkte eine 61-jährige Spaziergängerin einen Mann auf einem Fahrrad, der mehrfach an ihr vorbeifuhr. Ihren Wagen hatte die Dame während des Spaziergangs am Wanderparkplatz Westerheckweg / Lampesweg abgestellt. Als die Frau wieder in ihrem PKW saß, stand der Unbekannte plötzlich zwei Meter von ihrem Wagen entfernt an der Beifahrerseite, schaute sie an und zog dabei seine Hose bis zu den Knien hinunter.Erschrocken fuhr 61-Jährige los und entzog sich so der unangenehmen Situation. Bei dem Unbekannten handelt es ich um einen Mann im Alter von 25-35 Jahren. Er war schwarz gekleidet, trug eine kurze Jacke und eine ebenfalls schwarze Pudelmütze. Der Mann war circa 170 cm bis 175 cm groß, hatte einen schwarzen Vollbart und ein südländisches Erscheinungsbild [92].

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Wörth am Rhein: Afghanen vergewaltigen 17-Jährige

geschrieben von Fachkraft2000 am in Rapefugees | 51 Kommentare

Wegen des Verdachts der Vergewaltigung ermitteln die Staatsanwaltschaft Landau und die Kriminalpolizei gegen zwei aus Afghanistan [93] stammende Tatverdächtige im Alter von 18 und 21 Jahren. Den beiden Beschuldigten wird vorgeworfen, in der Nacht vom 27. auf den 28. November auf einem Freigelände in Wörth an einer 17-jährigen gegen deren Willen sexuelle Handlungen vorgenommen zu haben. Die junge Frau hatte die beiden Männer an dem Abend, an dem es zu den Übergriffen gekommen ist, kennengelernt. Eine Zeugin erkannte die Situation und informierte die Polizei, die die beiden Tatverdächtigen noch vor Ort festnehmen konnte. Die Beschuldigten wurden am Wochenende dem Haftrichter vorgeführt, der auf Antrag der Staatsanwaltschaft Haftbefehl erließ. Beide kamen in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen dauern an.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [3] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [4] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [5] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [6].

Limburg: Am frühen Donnerstagnachmittag wurde in der Frankfurter Straße in Weilburg eine Frau in einem Parkhaus-Aufzug unsittlich berührt. Ein bisher unbekannter Mann soll die 41-Jährige gegen 13.45 Uhr in ein Gespräch verwickelt und mit ihr in den Aufzug eingestiegen sein. Dort habe er die Frau dann im Bereich des Oberkörpers angefasst, woraufhin die Geschädigte den Aufzug wieder verlassen habe. Im Anschluss sei der Mann dann mit dem Aufzug nach oben gefahren und im Bereich des König-Konrad-Platzes in unbekannte Richtung davongegangen. Der Täter soll etwa 1,60 m groß, schlank und 50 bis 55 Jahre alt gewesen sein. Er habe einen dunkleren Teint [94] sowie schwarze, sehr kurze, stoppelige Haare gehabt und ein dunkelblaues Kapuzenshirt getragen. Der Mann sei zudem sehr ungepflegt gewesen und habe stark nach Alkohol gerochen.

Mettmann: Am Samstag (5. Dezember 2020) hat sich ein bislang unbekannter Mann auf der Sandstraße in Monheim-Baumberg zwei elf Jahre alten Mädchen in schamverletzender Weise gezeigt. Die Polizei hat ein Strafverfahren eingeleitet und bittet um Zeugenhinweise. Das war nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen geschehen: Gegen 17:30 Uhr waren die beiden Mädchen zu Fuß über die Sandstraße gegangen, als sie von einem Mann aus einem dunklen Auto heraus angesprochen wurden. Als die Mädchen daraufhin ans Auto gingen, zeigte sich der Mann ihnen in schamverletzender Weise. Daraufhin fuhr der Mann mit seinem Auto davon und die Mädchen gingen nach Hause, wo sie ihren Eltern von dem Vorfall erzählten. Anschließend wurde der Sachverhalt zur Anzeige gebracht. Dabei beschrieben die beiden Mädchen den Mann wie folgt: 25 bis 30 Jahre, „südländisches Erscheinungsbild“ [95].

Unterhaching: Ein Mann, dem zur Last gelegt wird, am Montagmorgen (30. November) in einer S-Bahn (S3, Unterhaching – München) zwei Mädchen im Alter von 12 und 15 Jahren sexuell genötigt zu haben, und nach dem gefahndet worden war (s.a. Pressemitteilung Nr. 249 vom 3. Dezember), konnte am Freitagmorgen (4. Dezember) von Beamten der Bundespolizei ermittelt und festgenommen werden. Der Ermittlungsrichter hat am Samstag (5. Dezember) Untersuchungshaft angeordnet. Ursächlich für den schnellen Erfolg war die Mitarbeit einer couragierten 15-jährigen Zeugin sowie einer der beiden Geschädigten. Nach umfangreichen Fahndungsmaßnahmen der Münchner Landes- und Bundespolizei konnte am Freitag, den 4. Dezember gegen 07:30 Uhr ein Mann ermittelt werden gegen der Verdacht besteht, dass er am 30. November in einer S3 zwei Mädchen sexuell genötigt hatte. Dabei unterstützten eine couragierte Zeugin sowie eine der Geschädigten (beide 15 Jahre alt und aus Unterhaching) die polizeilichen Maßnahmen tatkräftig. Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen 40-jähriger Türken [96] aus Unterhaching. Er wurde von Beamten der Bundespolizei in der S-Bahn (S3 nach München) erkannt und festgenommenen.

Hannover: Bereits am Freitag holten Bundespolizisten einen Algerier [97] (18) aus dem ICE von Berlin nach Braunschweig. Er war ohne Fahrschein unterwegs, stahl eine Handtasche und belästigte eine Frau (56) sexuell. Der Zugbegleiter alarmierte die Bundespolizei wegen der Schwarzfahrt und des Diebstahls. Zwei Beamte stiegen in Wolfsburg zu und nahmen den Mann vorläufig fest. Während der Fahrt Richtung Braunschweig meldete sich eine Reisende. Sie schilderte, dass der Algerier sie sexuell belästigt hatte. Er versuchte, zu ihr in die Damentoilette zu gelangen. Jedoch konnte sie ihn zurückdrängen und die Tür schließen. Anschließend folgte der Algerier der Frau zum Sitzplatz. Dort wollte er mit der Hand unter ihren Rock fassen. Die Frau aus Cottbus wehrte sich und wechselte in ein anderes Abteil.In Braunschweig nahmen die Beamten den Mann mit zur Wache. Der 18-Jährige wurde gerade erst aus der Untersuchungshaft entlassen. Er ist mit 13 unterschiedlichen Namen und zahlreichen Delikten hinreichend polizeibekannt.

Stuttgart: Ein Unbekannter hat am Montagabend (23.11.2020) eine 16 Jahre alte Frau mehrfach sexuell belästigt. Die 16-Jährige stieg gegen 17.15 Uhr an der Haltestelle Rotebühlplatz in eine Stadtbahn der Linie U4 Richtung Untertürkheim. Während der Fahrt fasste der Unbekannte, der offenbar ebenfalls am Rotebühlplatz eingestiegen war, der Jugendlichen an das Gesäß. Obwohl sie den Täter darauf angesprochen hatte, berührte er sie weiter. Nachdem die 16-Jährige an der Haltestelle Charlottenplatz ausgestiegen war, folgte ihr der Täter und griff ihr auf einer Rolltreppe erneut an das Gesäß. Anschließend ging der Unbekannte in Richtung Akademiegarten davon. Die 16-Jährige beschrieb den Täter als etwa 20 Jahre alten Mann mit dunkler Hautfarbe [98] und blond gefärbten Haaren.

Dresden: Lediglich ein Jahr Bewährung für indischen Masseur, der 2018 eine Kundin mehrfach vergewaltigt hat – da sein Studio wegen Corona geschlossen ist, darf er die “Wiedergutmachung” von 3.000 Euro in Raten von 100 Euro abstottern Dresden: Ein 40-jähiger Masseur ist wegen der Vergewaltigung einer Kundin verurteilt worden. Die Strafe ist gering: Ein Jahr auf Bewährung und 3000 Euro als „Wiedergutmachung“ für das Opfer. Weil das Massage– und Wellnessstudio des verurteilten Vergewaltigers aufgrund der Corona–Verordnungen geschlossen ist, darf der aus Indien [99] stammende Mann die 3000 Euro an sein Opfer in Raten von 100 Euro pro Monat abstottern. Das legte das Gericht fest.

Offenburg: Ein noch unbekannter Mann soll sich am Mittwochabend am Vordereingang eines Schulgebäudes in der Platanenallee vor einer Frau entblößt haben. Nach ersten Schilderungen der 53-jährigen soll der Fremde gegen 18:40 Uhr am Eingang des Gebäudes an seinem Genital hantiert haben, während er seinen Blick auf sie richtete. Anschließend habe sich der Verdächtige entfernt. Zudem gab die Frau an, dass sie den mutmaßlichen Exhibitionisten bereits am Vortag während ihrer Tätigkeit im gleichen Gebäude wahrnehmen konnte und sich von ihm beobachtet gefühlt habe. Der Unbekannte wird als circa 40 Jahre alt und etwa 185 bis 190 Zentimeter groß beschrieben. Er soll von sehr muskulärer Statur sein sowie ein südländisches Äußeres [100] und einen dunklen Teint haben.

Darmstadt: Ein Exhibitionist hat am Mittwoch (18.11.) gegenüber einer Straßenbahninsassin seine Genitalien entblößt und sexuelle Handlungen an sich vorgenommen. Der Vorfall ereignete sich gegen 17.45 Uhr in der Straßenbahn der Linie 9, Fahrtrichtung Griesheim, zwischen dem Luisenplatz und der Haltestelle Berliner Allee. Die 25-Jährige verließ daraufhin die Bahn und erstattet Anzeige bei der Polizei. Der Täter wurde als etwa 30 bis 40 Jahre alt und zirka 1,70 Meter groß beschrieben. Er hatte ein westasiatisches Erscheinungsbild [101] und war zum Zeitpunkt der Tat mit einer Chinohose in der Farbe Beige, einer Jacke und dunklen Schuhen bekleidet.

Rhede: Am Montag verließen zwei weibliche Jugendliche gegen 18.30 Uhr einen Supermarkt an der Straße Feldmark. Kurz darauf kam ihnen ein junger Mann entgegen, der sich den beiden Jugendlichen in schamverletzender Art und Weise zeigte. Der Täter stieg dann auf der Beifahrerseite eines Pkws (schwarzer VW Golf oder Polo) ein und fuhr davon (bzw. wurde davon gefahren). Der Exhibitionist wird wie folgt beschrieben: ca. 18 Jahre alt, „normale“ Statur, ca. 175 cm groß, kurze schwarze Haare, südländisches [102] äußeres Erscheinungsbild, schwarz gekleidet.

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Bonn: Eritreischer „Flüchtling“ vergewaltigt gelähmte Nachbarin

geschrieben von libero am in Rapefugees | 69 Kommentare

Seine Nachbarin (59) ist halbseitig gelähmt. Ihre Hilflosigkeit nutzte Selomon A. (33) aus, um die schwer kranke Frau zu vergewaltigen. Aus diesem Grund musste der aus Eritrea stammende Flüchtling am Mittwoch im Bonner Landgericht auf der Anklagebank Platz nehmen. Zunächst, so die Anklage, soll die Frau sich noch versucht haben zu wehren, als der Täter sie aufs Bett zerrte, doch gegen den Mann, hatte sie keine Chance… Noch am Abend vor der Vergewaltigung soll der Täter seiner Nachbarin geholfen haben. Er brachte ihr die Lebensmittel nach Hause und nahm dabei allerdings ihren Wohnungsschlüssel mit (Auszug aus einem Artikel von Bild-online [103]).

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [3] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [4] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [5] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [6].

Plauen: Ein 20-jähriger, alkoholisierter Sudanese [104] belästigte am Freitagabend am Hradschin eine Gruppe weiblicher Jugendlicher. Als ihn daraufhin eine 16-Jährige von sich wegschob, ergriff er eine Weinflasche und schlug sie dem Mädchen auf den Kopf. Die 16-Jährige erlitt eine Kopfplatzwunde, die im Klinikum behandelt werden musste.

Nordhorn: Am Dienstagnachtmittag ist es gegen 14.20 Uhr zwischen dem Gildehauser Weg und dem Blankering in Nordhorn zu einer exhibitionistischen Handlung gekommen. Ein Mann manipulierte in seinem Auto an seinem Glied. Dabei nahm er Blickkontakt zu zwei Kindern auf. Anschließend fuhr er in Richtung Vennweg davon. Bei dem Pkw soll es sich um einen weißen Golf oder Polo handeln. Der südländisch wirkende [105] Mann wird als circa 40 Jahre alt beschrieben.

Heidelberg: Am Montag begann am Heidelberger Landgericht sein Verfahren. Dem 22-Jährigen wird vorgeworfen, am 18. Juni dieses Jahres eine junge Frau vergewaltigt zu haben. Die Tat soll sich nachts in Kirchheim in einem Park zugetragen haben. In der Anklageschrift heißt es, er sei der Frau gefolgt, habe sie gepackt und vergewaltigt. Dabei soll er ihr gedroht haben, ein Messer zu benutzen, sodass sich die junge Frau nicht getraut habe, sich zu wehren. Bei ihrer Vernehmung war die Öffentlichkeit ausgeschlossen. Anders als beim Angeklagten, der alle Vorwürfe zurückwies. Lamin K. leugnet zwar nicht, dass es zum Geschlechtsverkehr gekommen ist. Allerdings behauptet er, dass alles einvernehmlich vonstatten gegangen sein soll. „Ich war auf dem Weg nach Hause“, sagt Lamin K. vor Gericht. Sein Zuhause ist die Flüchtlingsunterkunft in Patrick-Henry-Village, er war vorher auf der Neckarwiese, mit Freunden Bier trinken. Das mache er jeden Tag, erzählt er: „Everyday Neckarwiese.“ Höchstens fünf Bier trinke er dann. Das sei sein Limit. … Es ist nicht das erste Mal, dass er im Gefängnis sitzt. Bereits in Gambia [106] sei er bis zu einem Gefängnisausbruch ein Jahr in Haft gewesen. Ihm sei vorgeworfen worden, seinen Vater getötet zu haben. Dabei habe er sich nur gegen dessen Schläge gewehrt und ihn gestoßen. Der Vater sei dann die Treppe heruntergefallen und habe sich den Kopf angeschlagen. Darum sei er aus seiner Heimat geflohen, behauptet er vor Gericht.

Gießen: Die Kriminalpolizei ermittelt, nach dem sich ein Exhibitionist in dem Regionalexpress von Marburg nach Gießen entblößt hatte. Der Vorfall war in der Nacht zum Sonntag, 15. November, zwischen 23.54 Uhr und 00.21 Uhr knapp vier Minuten nachdem der Zug den Marburger Hauptbahnhof verlassen hatte. Der Mann saß zunächst woanders, suchte dann aber die direkte Nähe der Frau und führte vor ihren Augen sexuelle Handlungen an sich durch. Sowohl die betroffene 22-Jährige als auch der Exhibitionist verließen den Zug in Gießen. Von dem Mann liegt folgende Beschreibung vor. Ca. 1,80 bis 1,85 Meter groß, Anfang bis Mitte 20 Jahre alt, dunkle Augen mit auffallend ausgeprägten Augenbrauen, vermutlich ausländischer, eventuell arabischer [107] Herkunft.

Teichhütte: In Teichhütte (Landkreis Göttingen) soll ein ca. 30 Jahre alter Autofahrer nach ersten Informationen am Montagmorgen (16.11.20) gegen 06.50 Uhr eine Schülerin aus seinem Wagen heraus angesprochen haben. Die genauen Hintergründe sind noch unklar. Die Eltern des elfjährigen Mädchens informierten die Polizei. Der Vorfall trug sich nach Angaben des Kindes auf der Straße „Am Liesenbrink“ in Höhe des dortigen Spielplatzes zu. Sie sei dort mit dem Hund der Familie Gassi gegangen, als plötzlich der Unbekannte mit seinem dunklen Fahrzeug links neben ihr auftauchte und sie ansprach. Die Elfjährige schrie und rannte nach Hause. Gegenüber der Polizei beschrieb die Schülerin den Autofahrer wie folgt: Ca. 30 Jahre alt, kurze, wellige Haare, leichter Vollbart, bekleidet mit schwarzem Basecap, dunklem Pullover, sprach deutsch mit „ausländischem Akzent“ [108].

Bad Segeberg: Am 09.11.20, 18:00 Uhr, befand sich eine 20-jährige Frau vom AKN Bahnhof Quickborn aus auf dem Heimweg, als sie in Höhe der Feldbehnstraße einen Fahrradfahrer hinter sich bemerkte. Dieser telefonierte mit seinem Handy und fragte diese nach einem Feuerzeug. Nachdem dies verneint wurde, fuhr der Täter weiter, blieb dann aber stehen und griff der Geschädigten im Vorbeigehen an das Gesäß, versuchte dabei gleichzeitig diese ins Gebüsch zu drängen. Aufgrund der starken Gegenwehr und der Schreie der 20-jährigen ließ der Täter von dieser ab und entfernte sich mit dem Fahrrad. Die Täterbeschreibung war in den beschriebenen Fällen, insbesondere im Hinblick auf die Tatkleidung übereinstimmend. Es konnte ein 20 – 25 Jahre alter Mann mit dunklem Bart, ca. 175 cm groß, gebrochen Deutsch [109] sprechend, beschrieben werden, der u.a. mit einer hellbraunen Lederjacke bekleidet war.

Oberschleißheim: Am Sonntag, 15.11.2020, gegen 16:35 Uhr, befand sich ein 32-jähriger Iraker [110] in Oberschleißheim. Einem 47-jährigen Münchner fiel auf, dass der 32-Jährige auf der Straße sein Geschlechtsteil entblößt hatte und onanierte. Er verständigte sofort die Polizei. Eine Polizeistreife konnte den 32-Jährigen festnehmen. Gegen ihn wurden Ermittlungen wegen des Verdachts eines Sexualdeliktes eingeleitet. Nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen wurde er wieder entlassen. Die Ermittlungen hat die Münchner Kriminalpolizei übernommen.

Bitterfeld: Am 15. November 2020, gegen 11:00 Uhr kontrollierten Bundespolizisten auf dem Bahnhof in Bitterfeld einen eritreischen Staatsangehörigen [111]. Bei der Überprüfung seiner Personalien im polizeilichen Informationssystem stellte sich heraus, dass gegen den 32-Jährigen ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Dessau-Roßlau vorlag. Demnach wurde er im April 2019 wegen sexueller Belästigung zu einer Ersatzfreiheitsstrafe von 90 Tagen oder der Zahlung von 1350 Euro verurteilt. Da er bisher davon nur einen geringen Teil abbezahlt hatte, wurde der Haftbefehl erstellt. Zusätzlich fielen noch Kosten von über 4100 Euro an. Insgesamt muss der Mann nun eine Summe von circa 5330 Euro zahlen. Da er diese Summe nicht aufbringen konnte, wurde er durch die Bundespolizisten in die Justizvollzugsanstalt nach Halle gebracht. Zusätzlich wurde bekannt, dass die Aufenthaltserlaubnis des Mannes bereits am Ende des vorangegangenen Monats abgelaufen war. Somit muss er sich zusätzlich wegen des unerlaubten Aufenthaltes verantworten.

Stuttgart: Ein Unbekannter hat am Freitag (13.11.2020) an der Stadtbahnhaltestelle Charlottenplatz eine 20 Jahre alte Frau mehrfach unsittlich berührt. Die 20-Jährige fuhr gegen 08.05 Uhr auf der Rolltreppe vom Tiefbahnsteig auf die Zwischenetage der Haltestelle Charlottenplatz. Dort stand ein Mann hinter ihr, der ihr zwei Mal an das Gesäß griff. Als sich die junge Frau zu dem Täter umdrehte, rannte er zunächst davon. Die Frau benutzte danach den Rolltreppenaufgang zum Stadtpalais. Dort stand der Unbekannte wieder hinter ihr und griff ihr erneut an das Gesäß. Er folgte ihr zudem zu einem Gebäude an der Uhlandstraße, wo er die 20-Jährige wieder unsittlich berührte. Anschließend flüchtete der Mann in Richtung Charlottenstraße. Er wird beschrieben als etwa 18 bis 25 Jahre alt und 175 bis 180 Zentimeter groß. Er soll einen dunklen Teint [112] gehabt und mit einer grellroten Jacke mit Kapuze, einem grauen Sweater und einer Jeanshose bekleidet gewesen sein.

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Mariana Harder-Kühnel (AfD): „Sie machen Berlin zu Bagdad!“

geschrieben von Fachkraft2000 am in Rapefugees | 51 Kommentare

Sehr geehrter Herr Präsident, sehr geehrte Damen und Herren, an jedem dritten Tag wird in Deutschland eine Frau ermordet.  Und zwar aus einem einzigen Grund:  Weil sie eine Frau ist. Femizid nennt sich dieses Verbrechen. Und Deutschland ist einer der Brennpunkte dieser gezielten Frauentötungen geworden.

Nun könnte man natürlich rätseln, was die Gründe für diese Frauenverachtung sind.  Klar, es könnte, wie Linke ständig – und auch im vorliegenden Antrag – behaupten, an „hierarchischen Geschlechterverhältnissen“ liegen. An patriarchaler Dominanz.  Diese führe zur Unterdrückung von Frauen. Nicht selten auch zu direkt angewandter Gewalt. Und manchmal sogar zum Tod.

Nun gibt es Gesellschaften, in denen Frauen geschätzt werden. Deutschland war mal eine solche Gesellschaft. Und es gibt Gesellschaften, in denen Frauen wie Dreck behandelt werden. Wie verfügbare Sklavinnen. Wie Menschen zweiter Klasse, denen man die Genitalien verstümmelt. – Die man im Kindesalter zwangsverheiraten kann. – Die man auch mal aus Gründen der sogenannten „Ehre“ ermorden darf. Das sind Gesellschaften, die man in Nordafrika und im nahen und mittleren Osten antreffen kann.  Und Deutschland ist auf dem besten Weg, zu einer solchen Gesellschaft zu werden.

Sie machen Berlin zu Bagdad! Das ist schlichtweg die Folge Ihrer Politik der ungehemmten Migration.  Sie beschweren sich zu Recht über patriarchale Dominanz, importieren aber zeitgleich massenhaft aggressive Machos aus den patriarchalsten Gesellschaften überhaupt. Wie, bitteschön, passt das zusammen?

Und viele der Migranten aus diesen Gesellschaften, die nach Deutschland „hineingemerkelt“ worden sind, wollen sich in unsere Gesellschaft überhaupt nicht integrieren, geschweige denn assimilieren.  Warum? Weil sie es aufgrund Ihrer Politik nicht müssen.  Weil sie uns aufgrund unserer mangelnden Identität, mangelnden Selbstachtung und mangelnden Stärke nicht respektieren oder als erstrebenswertes Vorbild sehen.  Und so halten diese Machos an ihrem hergebrachten Frauenbild fest und behandeln Frauen wie Menschen zweiter Klasse. Menschen, die nach Belieben begrapscht, geschlagen und ermordet werden können.

Schauen Sie sich doch einfach mal die Zahlen an! Die Opferzahlen partnerschaftlicher Gewaltverbrechen steigen seit 2015 stetig. Mittlerweile sind jährlich über 140.000 Menschen Opfer partnerschaftlicher Gewalt, über 80 Prozent davon Frauen.  Was auffällt: Bei einem Ausländeranteil von nur 12 Prozent an der Gesamtbevölkerung, sind 33 Prozent der Täter häuslicher Gewalt Migranten. Deutsche Staatsangehörige mit Migrationshintergrund sind da noch nicht einmal erfasst.

Und die Frauenhäuser platzen weiter aus allen Nähten: Fast 70 Prozent der Frauen in Frauenhäusern haben übrigens Migrationshintergrund. Vor sieben Jahren war es nicht mal die Hälfte.  Wer aus Gründen devoter Kultursensibilität,  politischer Korrektheit oder schlicht ideologischer Feigheit absichtlich ganze  Tätergruppen  und deren  kulturelle  und   religiöse Hintergründe  ausblendet, der befördert eine „Kultur der Gewalt“  gegenüber Frauen. Also hören Sie auf mit Ihrer verlogenen Multikultiromantik!

Gerade diejenigen auf  der linken Seite des Hauses, die sich so gerne als „Frauenrechtlerinnen“ bezeichnen, betreiben eine Politik, die archaische Vorstellungen und die Unterdrückung der Frau millionenfach nach Deutschland holt. Aber davon ist in dem Antrag keine Rede. Kein Wort zu Multikulti.  Null.  Ja, meine Damen und Herren, da verschließen Sie die Augen.

Sie wollen ja schließlich kultursensibel genug sein.  Bloß nicht anecken.  Aber wer hier Ross und Reiter nicht benennt, der führt letztlich nur eine Phantomdebatte! Der meint es nicht ernst. Der will den Frauen nicht helfen. Es ist Ihre utopiebesoffene Multikultipolitik,   deren  Folgen für viele Frauen zum realen Alptraum werden!

Untersuchen Sie die Umstände, die zu Femiziden führen, vollständig aber vor allem ehrlich. Wer Frauen schützen will, der muss sich auch ideologiefrei mit den Ursachen für die  angestiegene  Gewalt  gegenüber Frauen in Deutschland auseinandersetzen.  Und wer offenkundige Zusammenhänge nicht sehen will, der macht sich mitschuldig. Mitschuldig an unterdrückten Frauen. Mitschuldig an verprügelten Frauen. Mitschuldig an ermordeten Frauen.  Mitschuldig am Femizid.

Und nein, natürlich sind Femizide kein ausschließliches islamisches Problem. Aber eben ein verhältnismäßig doch recht starkes. Und das muss nun mal einfach benannt werden. Nun, wo in Zeiten von Corona Menschen auch noch zwangseingesperrt werden, wird die Lage vieler Frauen noch dramatischer.

So stieg in Berlin im Zuge der Corona-Maßnahmen die häusliche Gewalt gegen Frauen um 30 Prozent. Sonst mögliche Fluchträume sind geschlossen. Soziale Kontrolle fehlt. Die Dunkelziffer ist riesig.  Ihre Coronapolitik knechtet die Menschen und macht Frauen zu Opfern. Geben Sie den Menschen ihre Freiheit zurück. Es ist auch die Freiheit der Frauen.

(Bundestagsrede der AfD-Abgeordneten Mariana Harder-Kühnel am 23. November 2020)

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