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Iran: Schwedische Feministenregierung auf dem islamischen „Walk of Shame“

[1]Während ihre Schwestern schon mal mit blankem Busen auf den Altar des Kölner Doms springen, um ihr eigenes Glaubensbekenntnis zu rezitieren („Ich glaube an die freie und selbstbestimmte Frau!“), als Pussy Riots auftreten [2] oder mit pinken Vagina-Häkelmützen gröhlend die Strassen in den USA verstopfen, hat sich die erste und einzig(artig)e feministische Regierung aus Schweden vor den Mullahs im Iran untertänigst verhüllt.

(Von Alster)

In der schwedischen Regierung sind zwölf der 24 Posten mit Frauen besetzt. Sie behauptet von sich, die erste feministische Regierung der Welt zu sein. Auf der Seite der Regierung [3] ist zu lesen, eines ihrer zentralen Anliegen sei der Kampf um die Gleichheit der Geschlechter. Doch im Iran verhüllten sich Schwedens Ministerinnen. In den sozialen Netzwerken wird der Besuch als „Walk of Shame [4]“ kritisiert. Die Nichtregierungsorganisation UN-Watch kritisierte [5], die schwedische Regierung würde ihre Prinzipien opfern und die iranischen Frauen verraten, indem sie sich dem Kopftuchzwang beuge.

Sie sind nicht nur verschleiert, aus Respekt vor den Mullahs bezeugen sie den islamischen Gruß; sie halten ihre rechte Hand über dem Herzen:

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Diese unterwürfige verschleierte Truppe veranstaltete öffentlichkeitswirksam ein Photoshooting, bei dem sie den neuen amerikanischen Präsidenten Donald Trump lächerlich machen wollte.

Sie imitierten ein Bild, auf dem Trump nur von Männern umgeben war. Damit wollten sie auch zeigen, dass Trump null Respekt vor Frauen habe. Die Vize-Premierministerin Isabella Lövin imitiert Trump am Tisch:

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1979 protestierten iranische Frauen gegen den Verschleierungszwang:

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2017 verbeugen sich verschleierte schwedische Feministen vor theokratischen Faschisten:

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Erlebnisfreizeit für „minderjährige“ unbegleitete Flüchtlinge in Schweden

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dhimmitude,Schweden | 192 Kommentare

Von ALSTER | Das Bild zeigt einen Sommertag auf dem Bauernhof Handbynäs in Ljushult, Västergötland Schweden. Der Enkel des Hofbesitzers, Harry Johansson (rosa Pullover), zeigt anderen Kindern die Schafe. Die anderen „Kinder“ heißen Ali Panahi, Kazem Yaqobi, Surat Mohammad Asef, Hadi Mahelawi und Majid Hosseini. Den dazugehörigen Artikel veröffentlichte „Borås Tidning [11]“. Obwohl man sogar in Schweden inzwischen durch rechtsmedizinische Untersuchungen festgestellt hat, dass acht von zehn minderjährige Asylanten älter sind als angegeben, versuchen gewisse Organisationen, die Fassade aufrechtzuerhalten. „Wir wollen, dass die Kinder ein Erlebnis im Sommer bekommen. Die Kommunen versuchen auch, Aktivitäten zu organisieren, aber es gibt viele, für die das nicht möglich ist. Es möglich zumachen, ist was wir versuchen zu erreichen, sagt Annmarie Westerstrand [12] von „Rädda Barnen“ (Save the Children) der Zeitung. „Save the Children [13]“ (Ärzte ohne Grenzen ist auch dabei) führt Projekte in 120 Ländern durch. Slogan:

Wir verbessern das Leben der Kinder weltweit.

[14]

Vorteil „minderjährig“

Beinahe überall in Europa machen sogenannte minderjährige unbegleitete Flüchtlinge (MUFL) auf sich aufmerksam – nicht nur an Silvester in Köln. Denn unter ihnen befinden sich besonders viele Straftäter. Schweden hatte 2015 auch durch eine gewisse grenzenlos offen-herzige Angela Merkel besonders mit dem Ansturm echter sowie vermeintlicher Minderjähriger zu kämpfen. Es nahm 35.000 von ihnen im vergangenen Jahr auf – soviel wie kein anderer europäischer Staat. Für Kriminelle unter den Asylbewerbern bietet die Alterseinstufung als Jugendlicher einen erheblichen Vorteil: Denn wenn sie sich als Minderjährige ohne Eltern illegal im Land aufhalten, können sie nicht abgeschoben werden! Stattdessen bekommen sie eine über die Grundversorgung [15] hinausgehende Betreuung, spezielle Unterkünfte, mögliche Schul- und Berufsausbildung, sowie psychologische und sozialpädagogische Unterstützung. Dazu können sie als Ankerkinder ihre Familie nachholen.

Dieser Zirkus, der die so genannten „unbegleiteten Kinder“ umgibt, ist ein gigantischer wirtschaftlicher und sozialer Betrug an den europäischen „schon länger hier Lebenden“ und allen jungen Harry Johanssons (PI-NEWS berichtete aktuell [16]).

Kriminell und fordernd

Die MUFL werden in Schweden ensamkommande barn (Barn=Kind) genannt. Vor lauter Einsamkeit rotten sie sich gerne zusammen und suchen ganz andere spannendere Abenteuer als Bauernhoferlebnisse. Aktuell sind sie in Uppsala, der viertgrößten Stadt Schwedens, dafür verantwortlich, dass sich Mädchen nicht mehr aus dem Haus trauen. Kommissar Daniel Larsson von der Uppsalapolizei berichtet [17], Einwandererjungs würden in Gruppen die schwedischen Mädchen angreifen.

Seit Sonntag, dem 6. August befinden sich etwa hundert „einsame unbegleitete Flüchtlingskinder“ in einem Sitzstreik auf dem Mynttorget neben dem Parlamentsgebäude in Stockholm.

[18]

Die sitzstreikende Jugend verlangt, dass die Einwanderungsbehörde der humanitären Großmacht Schweden sämtliche Abschiebungen nach Afghanistan stoppt. Wie sydsvenskan.se berichtet schreiben sie in einem offenen Brief [19] an den Direktor des Migrationsamtes Mikael Ribbenvik:

Ist Schweden wirklich ein moralisches Land? Wenn Mikael Ribbenvik hierher kommt, werden wir ihm mit Liebe begegnen, denn wir hassen Hass. Wir entflohen dem Hass, aber wir wollen Liebe geben. Wir sind nicht schlecht für die Gesellschaft.

Und: [20]

„Wir können monatelang hier sitzen. Wir werden nicht aufgeben. Schweden muss seine Verantwortung übernehmen,“ sagt Amir.

Wer findet die „Kinder“ auf den Bildern hier?

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Schweden: Unbegleitetes „Flüchtlingskind“ sticht Polizisten nieder

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Islamisierung Europas,Linke,Lügenpresse,Schweden,Video | 65 Kommentare

Von ALSTER | Gestern, am 31. August berichtete PI-NEWS [21] über einen Polizisten, der hinterrücks am Stockholmer Medborgarplats mit einem Messer angegriffen wurde. Laut Polizeiquelle handelt es sich beim Täter um ein sogenanntes marokkanisches Straßenkind (gatubarn), das zwischen 20 und 30 Jahre alt sein soll.

Der angegriffene Polizist gehörte zu einer Polizeipatrouille, die die Demonstration auf der anderen Seite der Straße beobachtete, dort, wo sogenannte unbegleitete Flüchtlingskinder und Asylaktivisten wochenlang dagegen demonstrieren, als Illegale ausgewiesen zu werden.

Schon am 10. August berichtete PI-NEWS im Beitrag über die Erlebnisfreizeit für minderjährige unbegleitete Flüchtlinge [22] von der Demonstration etwa hundert „einsamer unbegleiteter Flüchtlingskinder/Männer“, die auf dem Mynttorget neben dem Parlamentsgebäude in Stockholm einen Sitzstreik veranstalteten.

[23]

Sie verlangten, dass die Einwanderungsbehörde sämtliche Abschiebungen nach Afghanistan stoppen sollte. Nach einer Gegendemonstration, bei der die Lügenpresse einmal mehr Angreifer und Angegriffene verwechselte, entschied die Polizei, dass der Protest der unbegleiteten Kinderlein zum Medborgarplats umziehen müsse. Dort zählte die Polizei inzwischen 600 Teilnehmer – hauptsächlich „Asylsuchende“ aber auch nicht wenige Sympathisanten – Umma-Brüder und schwedische Brüder und Schwestern im Geiste.

Die „Hauptstadt besetzen“ bis alle bleiben können

Sie richteten sich ein, wurden versorgt, und obwohl sie wegen Ordnungswidrigkeiten angezeigt [24] wurden (auf dem Medborgerplats (übersetzt Mitbürgerplatz) ist die Übernachtung nicht gestattet) geschah nichts. Heute nun sollen die Besetzer [25] zum Norra Bantorget in Stockholms Innenstadt umziehen.

Die Demonstranten sagen, sie werden bleiben und die Hauptstadt besetzen, bis alle „Vertreibungen“ nach Afghanistan gestoppt sind. „Hier ist die Erlaubnis abgelaufen, und die Treppe bei Medborgarplatsen muss renoviert werden… „, sagte Fatemeh Khavari, Sprecher des Netzwerks, das den Streik organisiert. Svt nyheter schreibt [26]:

Der Umzug findet am Freitagabend statt und dann wird die Gruppe gemeinsam zum neuen Standort marschieren.

Die schwedische Lügenpresse [27] hat die oben erwähnte Gegendemonstration durch die Bank als Attacke von Nazis auf Flüchtlinge deklariert. Ein freier Journalist, Roger Salle Sandström (er arbeitet auch für Dagens Nyheter), hat die wahren Angreifer gefilmt. 10 bis 15 unvermummte wackere Schweden riefen: „Ali, Abdullah, go away“

Die Wahrheit über die Aktion [28] am Mynttorget – Video:

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Schweden immer gefährlicher

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Schweden | 177 Kommentare

Von CHEVROLET | „Flüchtlinge“ sind nicht krimineller als Deutsche, wird den Deutschen immer gebetsmühlenartig eingetrichtert, und alle Statistiken belegen das natürlich. Also wird das stimmen, sollen die Bürger glauben. Gut, lassen wir das so stehen.

Schauen wir bei der Wahrheitssuche einfach mal nach Schweden. In Schweden ist bekanntermaßen Vieles anders, die Möbel, die Autos, das Essen, und Asperger-Kinder können sehen, was sonst niemand sieht. Und offenbar auch die „Flüchtlinge“ (die das Land so gerne loswerden möchte) sind ganz anders.

Denn durch sie und die Migranten, die es nach Schweden zieht, sieht sich das nordische Königreich mit einer Flut von Ausländern aus gewissen Ländern konfrontiert, die zu erheblicher Gewalt und Kriminalität führen. Längst hat selbst die Feuerwehr Angst in einige Stadtteile zu Einsätzen vorzudringen, weil dort ganz andere das Sagen haben.

Natürlich wird das im Gutmenschenland Schweden auch nicht offen gesagt, mehr noch, es wird versucht, eine Zensur auszuüben, aber wer genau hinschaut oder sich auch als Besucher ein wenig in Schweden auskennt, wie der Autor, weiß schnell Bescheid, wie Schweden „funktioniert“.

Wird also ein Stadtteil genannt, und man war vielleicht einmal in der Gegend, weiß man sofort, was Sache ist und wer sich da „vergnügt“.

Vor ein paar Tagen wollte die schwedische Polizei eine Liste öffentlich machen, auf der die aktuelle Situation dargestellt werden sollte, also die Namen der Stadtteile genannt werden, die als „No-Go-Areas“ gelten oder als „gefährlich“ betrachtet werden, man also auch besser meiden sollte.

Die Stadtverwaltung von Linköping im mittelschwedischen Östergötland zum Beispiel aber, deren Stadtteil Skäggetorp es auf die No-Go-Area-Liste geschafft hatte, wollte die Veröffentlichung verhindern, berichtet der schwedische Rundfunk SVT [29]. Stadtrat Nikolas Borg schimpfte: „Die Liste dämonisiert das Viertel und schafft erst Unsicherheit“.

Davon ließ sich die Polizei jedoch nicht abhalten. „Uns ist es wichtig, die Fakten transparent darzulegen, um dann gemeinsam mit den betroffenen Bereichen dagegen angehen zu können“, so Mats Löfving von der Polizei.

Die Kommunen sorgen sich wohl um ihren Ruf, darum, dass Investoren einen Bogen um sie machen könnten und dass auch Besucher lieber fernbleiben.

Auffällig ist, dass auch kleinere Kommunen in der Liste enthalten sind, nicht nur Städte wie Stockholm und Södertälje, Göteborg oder Malmö. Auch zu finden auf der Liste des Versagens des Staates ist das kleine Kristianstad, ein 40.000-Einwohner-Städtchen im Nordosten der Provinz Skane, das Urlauber passieren, die von den südschwedischen Fährhäfen Trelleborg oder Ystad zum Beispiel zur Insel Gotland wollen. Sie fahren am No-Go-Bezirk Charlottesborg unmittelbar vorbei.

PI-NEWS-Service für Schwedenreisende

Als Service für die Leserinnen und Leser dieses Blogs, die vielleicht in diesem Jahr noch nach Schweden zum Urlaub reisen wollen, veröffentlicht PI-NEWS hier die amtliche Liste der schwedischen Polizei über die Problemregionen im Land, damit Reisende gewarnt sind.

Gefährliche Gebiete (Quelle: SVT Nyheter [30]):

Risikobereiche:

Besonders gefährliche Gebiete:

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IKEA-Morde in Schweden: Frau wurde geköpft – Aufruf zum Fackelzug gegen Rassismus

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Migrantengewalt,Schweden | 121 Kommentare

schweden [31]Zu den grausamen Morden bei IKEA im Schwedischen Västerås gab es seitens der Polizei kaum Informationen und nur einzelne Medien versuchten die Puzzelteile aus Zeugenaussagen und Videoaufnahmen zusammenzusetzen und darüber zu berichten. Durch Augenzeugen und private Videoaufnahmen wurde augenscheinlich, dass es sich um dunkelhäutige asylsuchende Täter handelte (PI berichtete [32]). Die Polizei der humanitären Großmacht Schweden befürchtet, dass „dunkle Kräfte“ (mörka krafter) die Messermorde für eigene Propagandazwecke missbrauchen könnten und sie hat den Schutz der Asylheime verstärkt. Wir fassen nun die neusten Erkenntnisse zusammen. Zunächst die aktuelle Meldung: IKEA Västerås stellt den Messerverkauf ein.

(Von Alster)

Das gab der örtliche Polizeichef [33] Per Ågrenhttp preis:

– Die Tatwaffe, ein Messer gehörte zum Inventar [34] des Tatortes, der Küchenabteilung IKEAS.

– Das Möbelhaus wird nicht bewacht und öffnet am Mittwochmorgen.

Folgende Fakten konnten trotz intensiver Bemühungen nicht verheimlicht werden:

– Die Mordopfer waren zufällige IKEA-Besucher. Es handelt sich um die 55-jährige Abteilungsleiterin des Gesundheitszentrums [35] in Skellefteå, Carolin Herlin (Foto) und ihren Sohn Emil Herlin (28).

– Zeugen sprachen von Somaliern, die Medien von Eriträern.

– Der ältere Täter liegt schwerverletzt im Krankenhaus, der jüngere 23-jährige Angreifer und vermutliche Haupttäter heißt Yohannis Mahari [36] und wurde an der Bushaltestelle gestoppt. Es ist unklar, ob er Allahu Akhbar während der Festnahme [37] geschrien hat.

– Unbestätigte Zeugen sprachen von abgetrennten Köpfen [38].

Vom Tathergang weiß man, dass das weibliche Opfer wohl einen der „Asylsuchenden“ zurechtgewiesen hat (wir wissen: Moslems zurechtweisen geht gar nicht). Da die beiden Opfer sich laut Augenzeugen nicht wehrten, müssen die Verletzungen des älteren von Mahari oder einem Dritten stammen. Da die linke Indoktrinierung und Islamisierung in Schweden weit fortgeschritten ist, wundert es nicht, dass die verwirrten Schweden ob des islamischen Doppelmordes einen Fackelzug gegen Rassismus veranstalten wollen.

Der entsprechende Facebook-Aufruf [39], „Fackeltåg mot rasismen 13/8 [40]“ ist inzwischen nicht mehr erreichbar:

Efter det hemska dådet på IKEA i Västerås kraftsamlar vi nu i ett fackeltåg mot rasismen. Det är i denna svåra stund ytterst viktigt att vi fokuserar på rätt saker och tar avstånd från rasismen och splittringen i samhället. Vi träffas på parkeringen till ICA Maxi Erikslund kl 17.30 och avmarsch mot IKEA sker 18.00 under tystnad (ta med egna facklor).VI ÄR MÅNGA – VI ÄR STARKA – KROSSA RASISMEN NU!

Der Schwachsinn übersetzt:

Nach der schrecklichen Tat bei IKEA Västerås sammeln wir nun Kraft mit einem Fackelzug gegen Rassismus. In dieser schweren Stunde ist es sehr wichtig, dass wir uns auf die wesentlichen Sachen fokussieren und uns von Rassismus und der Spaltung der Gesellschaft distanzieren. Wir treffen uns auf dem Parkplatz ICA Maxi Erikslund kl 17.30 und der Start zu IKEA beginnt 18.00 in Stille (nimm eigene Fackeln mit) WIR SIND VIELE – WIR SIND STARK – ZERSTÖRT DEN RASSISMUS JETZT!

Hirn einschalten wäre besser als Fackeln anzünden.

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Schwedenland ist abgebrannt

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Finanzen/Steuern,Schweden | 235 Kommentare

[41]Einen Vorgeschmack auf das, was deutsche Politiker wohl auch bald eingestehen müssen, gibt Schweden heute schon: Das Geld wird knapp. Selbst Finanzministerin Magdalena Andersson sagt: „Durch die Massenimmigration gibt es schon jetzt erhebliche Probleme.“ Was noch harmlos klingt, wertet die Zeitung „Dagens Nyheter“ [42] so: „Wenn die Vorhersagen der Regierung so eintreten, wird das Wohlfahrtssystem Schwedens bald erheblich zusamengestrichen und die Ausgaben der lokalen Behörden werden schon 2020 gewaltige Einschnitte erleben“.

(Von Chevrolet)

Da hatten sich die Schweden amtlich gefreut, dass so viele Personen aus aller Welt in ihr Multi-Kulti Alp-Traumland kommen würden durch Merkels suizidale Öffnung der Grenzen 2015, und das nordische Königreich wurde reich mit Goldstücken aus Afrika und Arabien beschenkt. Jetzt aber präsentieren die „neuen“ Schweden ihnen die Rechnung, denn die Kulturbereicherer, die No-Go-Areas bescherten und Malmö zum kriminellen Mittelpunkt Nordeuropas machten, haben sich ins üppig gepolsterte schwedische Sozialsystem eingenistet und plündern es genauso gnadenlos aus wie in Deutschland.

Allein 60.343 Menschen bekamen 2016 die schwedische Staatsbürgerschaft. Den größten Anteil daran hatten die bekannt fleißigen Somalier. [43] „Der demographische Trend zeigt, mit mehr Kindern und mehr Senioren brauchen die lokalen Behörden deutlich mehr Geld als durch Steuern und Abgaben hereinkommt“, erklärte Anita Wallenskog, Chefökonomin der Vereinigung der lokalen Behörden und Regionen (SKL). Dazu, das gab die sozialistische Ministerin Andersson zu, werde mehr Personal und mehr staatliche Einrichtungen benötigt. Steuerreduzierungen, die Schweden dringend bräuchte, schloss sie daher kategorisch aus.

„Dagens Nyheter“ kalkuliert: „Wenn die lokalen Verwaltungen die Standards halten wollen und der gewachsenen Bevölkerung bieten wollen, brauchen sie 50 Milliarden Kronen (etwa 500 Millionen Euro) mehr, als das, was die Regierung für 2020 vorhersagt.“ Wo das Geld herkommen soll, weiß niemand. Von den neuen Schweden aus Somalia und anderswo garantiert nicht.

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Schweden: Schule verbietet schwedische Flagge

geschrieben von PI am in Appeasement,Multikulti,Schweden,Siedlungspolitik | 66 Kommentare

schwedenflagge [44]Schweden löst sich auf und soll wohl zu einem islamisch geprägten Multikultieinheitsstaat werden. In einer schwedischen Grundschule wurde nun tatsächlich die schwedische Flagge verboten [45], da sie von „bestimmten Gruppen“ als rassistisch wahrgenommen werden könnte. Als Aufhänger für diese Kapitulation wird ein Kind hergenommen, das sich bei einem Maskenfest der Schule gelb und blau, den Nationalfarben Schwedens angemalt und eine Spielzeugpistole mitgebracht hatte.

Auch auf Schulfotos ist das Zeigen der Fahne nun verboten. Nur noch an Nationalfeiertagen ist das Staatssymbol erlaubt.

Erst kürzlich waren Neuwahlen angekündigt worden [46], da die Schwedendemokraten den sozialdemokratischen Ministerpräsidenten Stefan Löfven mit ihrer Ablehnung des links/grünen Haushaltsplans in die Knie gezwungen hatten. Die nächste Wahl ist womöglich die letzte Hoffnung für Schweden. (lsg)

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Schweden: Moslemrudel verprügelt 31-Jährigen und fordert Dschizya

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Schweden,Siedlungspolitik | 111 Kommentare

Von CHEVROLET | Was die schwedische Tageszeitung „Expressen [47]“ aktuell berichtet, dürfte den „Flüchtlings“-, Homosexuellen- und Islam-begeisterten Schweden (und auch Deutschen) weh tun. In Södertälje, südlich von Stockholm wurde der 31 Jahre alte Gabriel Chabo (Foto), der aus Syrien stammt, von einer Gruppe „Männer“ angegriffen und schwer verletzt, weil sie ihm vorwarfen homosexuell zu sein. Pikant daran: die Angreifer waren syrische „Flüchtlinge“.

Nach Angaben Chabos sei die Gruppe von Syrern auf ihn losgegangen und habe ihn beleidigt, weil sie ihn für homosexuell hielten. Sie hätten ihn mit Waffen attackiert, getreten und schließlich seinen Kopf mehrfach gegen eine Autotür geschlagen.

Die Moslems fordern Dschizya

Mehr noch: „Wenn du in Södertälje bleibst, wirst du uns Geld zahlen weil du homosexuell bist“, erklärten sie ihm. Er bestritt entschieden homosexuell zu sein, und forderte die Gruppe auf ihn in Ruhe zu lassen. Sie wollten mich töten“, sagte Chabo später [48]. Die „Schutzgelderpressung“ ist neben dem Hass auf alle Nichtmoslems, Schwule und die freie westliche Welt im Islam begründet. Die sogenannte Dschizya ist eine Steuer für alle Nichtmoslems, die unter islamischer Herrschaft stehen.

Als Ursache des Angriffs vermutet Chabo, dass er sich offen für die Rechte von Homosexuellen einsetze. Dass er ein christliches Kreuz am linken Unterarm  tätowiert hat, dürfte die Situation sicher auch befeuert haben.

[49]

Auch sein Schönheitssalon sei schon mehrfach Vandalen zum Opfer gefallen. Dass es sich bei den Tätern um „Schutzsuchende“ aus Syrien handele, sei für ihn klar, sie hätten Arabisch mit syrischem Akzent gesprochen, aber auch etwas Schwedisch. Ein lokaler Polizeisprecher erklärte zu dem Vorfall, dass bisher keine Täter identifiziert werden konnten.

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Schweden ist gescheitert – Das „Neue Land“

geschrieben von PI am in Islam,Islam ist Frieden™,Islam-Kollaboration,Islamisierung Europas,Schweden,Video | 159 Kommentare

schweden [50]Jede Nation in Europa wird (wurde) durch Normen geregelt, nach denen sich die jeweilige Gesellschaft richtet(e). Mit dem Multikulturalismus ist das anders. Im Multikultiparadies muss sich niemand diesen Regeln anpassen, jeder kann seinen eigenen Gesetzen folgen. Das hat bekanntlich zu Parallelgesellschaften geführt. Die schwedische Polizei hat längst den Kampf gegen die Kriminalität und Gewalt in jetzt 55 „no-go“ Zonen verloren (PI berichtete [51]), und durch die vorwiegend islamische Masseneinwanderung haben sich islamische Regeln zur Norm entwickelt. Nun wurden die Schweden durch einen mit Steuergeldern finanzierten Fernseh-Spot dazu aufgefordert, den Widerstand gegen eine multi-kulturelle (eigentlich islamische) Gesellschaft und die Einwanderung aus der Dritten Welt aufzugeben.

(Von Alster)

In einem „Neuen Schweden“ sollten sich nicht nur die „Neuen Schweden“ integrieren, auch die „etablierten Schweden“ müssten diese Aufgabe erfüllen. Die schwedische Organisation „Individuell Människohjälp“ (IM – individuelle Menschenhilfe) hat den gesendeten Spot „Das neue Land [52]“ kreiert.

TV-Spot fordert Multi-Kulti: „Es gibt kein Zurück!“ [53]


Die vollständige Übersetzung [53]:

Es gibt keinen Weg zurück: Schweden wird nie mehr so sein, wie es einmal war. Dies ist eine Tatsache, und gerade Schweden wird gebraucht als ein sicherer Zufluchtsort für Menschen, die gezwungen sind, ihre Heimatländer zu verlassen. Ein Teil der Bevölkerung wünscht sich zurück. Es ist wichtig, diese Wünsche zu artikulieren und zu diskutieren, jedoch müssen wir auch vorwärtsgehen und gemeinsam einen Weg finden, zusammen zu leben. Denn Europa und Schweden sind vor allem einem ausgesetzt: der Veränderung.

Es ist höchste Zeit einzusehen, dass es neue Generationen von Schweden geben wird, die sowohl andere Kulturen, Sprachen als auch Gebräuche mitbringen und dass dies eine positive Kraft ist. In dem neuen Land geht es darum eine Zukunft zu formen. Schwedisch zu sein handelt um viel mehr als nur Hautfarbe oder Geburtsort. Es muss sowohl ein „du“, „ich“ und „alle zusammen“ geben.

Es sind nicht nur neue Generationen von Schweden, die Teil dieses Integrationsprozesses sind. Alle müssen Teil dieser Integration sein, auch „etablierte“ schwedische Mitbürger. Integration bedeutet nämlich nicht, dass der eine Teil sich an den anderen anpasst oder dass alle gleich denken, handeln und fühlen. Integration handelt viel mehr um Aufeinander zugehen – von beiden Seiten.

Lasst uns eine Zukunft erschaffen, die sowohl auf Realität und einem Glauben in die Zukunft aufbaut. Lasst uns ein Wir-Gefühl formulieren und ein Land schaffen, in dem Hass und Ängste keine Bedeutung mehr zukommt. Wir alle haben das neue Land in uns, in unserer Sichtweise, Gedanken und unseren Taten. Es ist Zeit, dass wir ein Land bauen, auf das wir stolz sein können und welches integrativ und nachhaltig ist – etwas ganz Anderes.

Das neue Land.

Die Reaktionen auf die TV-Kampagne seien durchgehend negativ gewesen, und im Kommentarbereich (inzwischen dort geschlossen) auf YouTube sei die Organisation des »Landesverrats« beschuldigt worden. Wird das als Widerstand reichen? In Schweden sehen wir in Echtzeit das Scheitern des Multikultitraums, dem wir in nichts nachstehen. Schweden hat sich als inhumanitäre Großmacht gegen die Eigenen gestellt.

Schwedisches Chaos [54] – ganz ähnlich wie in Deutschland.

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Professor will IS-Kämpfer gegen schwedische Konservative tauschen

geschrieben von PI am in Islam,Schweden | 139 Kommentare

Von ALSTER | Ein schwedischer Hochschulprofessor der Södertörn-Universität, der unter anderem Polizeibeamte ausbildet, schlägt vor, dass Schweden konservative Politiker und bestimmte Leitartikelschreiber gegen IS-Terroristen austauschen sollte. Andreas Pettersson, Rechtsanwalt und Professor für Sozialrecht an der Universität Södertörn, hat mit einem Vorschlag zur Debatte über die Heimholung von IS-Terroristen mit schwedischer Staatsbürgerschaft beigetragen: „Können wir nicht einfach einen Austausch mit Syrien aushandeln? Wir nehmen die IS-Terroristen mit nach Hause, und sie nehmen Tobé, Kristersson, Åkesson und die Redaktionsleiter von SvD mit?“, schrieb Andreas Pettersson auf Twitter. [55]

Gemeint sind drei schwedische Spitzenpolitiker sowie die Chef-Redaktionen der Zeitungen Göteborgs-Posten (GP) und Svenska Dagbladet (SvD). Die Politiker, die er erwähnt [56], Jimmie Åkesson (Parteichef der Schwedendemokraten), Tomas Tobé (Rechtssprecher, Moderaterna) und Ulf Kristersson (Parteichef, Moderate) haben sich mit klarer Kritik an der schwedischen Politik gegenüber den IS-Terroristen hervorgetan – so auch mehrere Journalisten der Zeitungen Göteborgs-Posten und Svenska Dagbladet.

Nachdem der amerikanische Präsident Donald Trump die Europäer mal wieder so richtig aufgeschreckt hat, als er sie um Aufnahme und Verurteilung von hunderten von gefangenen Kämpfern der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) aufrief, wird auch in Schweden heftig darüber debattiert, wie man mit dieser Spezies der Korangläubigen umgehen soll.

Bis dato gibt es in Schweden kein landesweites Konzept für den Umgang mit islamischen Terroristen. Es ist Aufgabe der Kommunen, diesen Leuten zu helfen, sich zu entradikalisieren, doch unklar ist, wie das gehen soll. So warten die Behörden in der Stadtverwaltung von Stockholm darauf, dass die ehemaligen IS-Kämpfer auf sie zukommen.

Schon im Oktober 2013 reichten die Schwedendemokraten einen Antrag in Bezug auf Terror-Reisende ein. Der damals von den Linken abgelehnte Antrag enthielt Vorschläge sowohl zur Ausweisung von Personen, die den Terrororganisationen beigetreten waren, als auch zur Rücknahme der Staatsbürgerschaft für IS-Rückkehrer.

Nach dem islamischen Attentat am 7. April 2017 in Stockholm sollten die Anti-Terrorgesetze verschärft werden, was jetzt erst Mitte 2019 oder später, wenn überhaupt, erfolgen soll. Justizminister Morgan Johansson erklärte am Donnerstag auf einer Pressekonferenz, wie dies praktisch vonstatten gehen soll. So müsse etwa auch die Mitgliedschaft in einer Terrororganisation an sich strafbar sein. Rückwirkend kann das neue Gesetz nicht greifen.

Die Bedrohung Schwedens durch den Terrorismus ist nach Einschätzung des schwedischen Inlandsgeheimdiensts „Säpo“ [57] (Säkerhetspolisen) sehr hoch. Die Anzahl der gewalttätigen Extremisten in Schweden besteht nach Angaben der Behörde aus etwa 3000 Personen. Davon sind knapp über 2000 islamisch motivierte Extremisten, während es sich beim Rest um rechtsextrem und linksextrem motivierte Extremisten handelt. Die Anzahl der islamisch motivierten Extremisten hat sich laut Säpo innerhalb von nur sieben Jahren verzehnfacht. Damit sind islamisch motivierte Extremisten in einem Land mit einer muslimischen Minderheit dramatisch überrepräsentiert.

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Islamterror: Schweden warnt Reisende

geschrieben von PI am in Lügenpresse,Schweden,Video | 213 Kommentare

[58]Erst vor wenigen Tagen wurde seitens des weltweit agierenden medialen Lügenkartells Donald Trump in Grund und Boden geschrieben, weil er Schweden aufgrund der Massenflutung mit Moslems als gefährliches Land bezeichnete [59]. Auch die deutsche Vertuscherjournaille stand den englischsprachigen Medien um nichts nach und schrieb die eskalierende Gewalt in Schweden tagelang klein. Die Realität aber holt die Lügenpresse einmal mehr ein. Denn es gibt ob der Terrorgefahr in Schweden offizielle Sicherheits- und Reisehinweise des Auswärtigen Amtes.

Auch PI berichtet seit Jahren über die sich stetig zuspitzende Situation in der Multikulti-Hölle Schweden. Und auch wir wurden erst jüngst von z.B. der FAZ dafür attackiert und als falsch berichtende „rechte Medien“ denunziert. Wir haben das am 21. Februar in einem ausführlichen Beitrag [60] in Wort und Bild widerlegt.

Wörtlich heißt es auf der Seite des Auswärtigen Amtes [61]:

(Unverändert gültig seit: 01.03.2017)

Seit Anfang März 2016 gilt für Schweden eine erhöhte Terrorwarnstufe.

Reisende in Stockholm werden gebeten, sich in der Stadt sowie in öffentlichen Verkehrsmitteln umsichtig zu bewegen, größere Menschenansammlungen zu meiden und in jedem Fall Weisungen der schwedischen Sicherheitskräfte zu befolgen. Besonders während religiöser Feiertage und auf Großveranstaltungen wie Konzerten oder Festivals sind besondere Aufmerksamkeit und Wachsamkeit geboten.

Aufgrund der aktuellen Flüchtlingssituation hat Schweden vorübergehend wieder Grenzkontrollen eingeführt. Vor Betreten von Fähren nach Schweden sowie Bussen, Zügen und Fähren von Dänemark nach Schweden ist ein gültiges Reisedokument vorzuweisen (siehe auch Abschnitt „Einreisebestimmungen“). Reisende sollten mit kurzfristig auftretenden Behinderungen im Reiseverkehr und damit verbundenen Wartezeiten rechnen.

Donald Trump hatte also mehr als recht und die Medien weltweit wurden wieder einmal entlarvt, als das was sie sind: Sich dem System prostituierende „Very fake News“, wie Donald Trump speziell die CNN-Berichterstattung nannte. (lsg)

Hier noch einmal ein Ausschnitt der „nicht existenten Gewalteskalation“ in Schweden:

Einige themenrelevante PI-Beiträge der letzten Jahre zu Schweden [62]:

» Dschihad in Stockholm [63]
» Asylanten-Krawalle in Stockholm gehen weiter [64]
» Jyllands-Posten traut sich: Die schwedische Lüge [65]
» Schweden: Knöllchen für abgefackelte Autos [66]
» Moslemische Randale und linkes Wegschauen [67]
» Und wieder ein „verdammter Schwede“ tot! [68]
» Video: Moslemmob attackiert jungen Schweden [69]
» Schweden – Europas Vergewaltigungsmetropole [70]
» Schweden: Ende der Aufnahmefähigkeit erreicht [71]
» Der importierte Islam ver-Gewalt-igt Europa [72]
» Schweden: politisch korrekt ins Asyl-Chaos [73]
» Schweden: Die Multikulti-Hölle [74]
» PI vor Ort: Partei der Schwedendemokraten [75]
» Schweden, Trump, Lügenpresse und die Fakten [60]

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