- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Den Schweden reicht`s – SD jetzt größte Partei!

schweden [1]Wir fragen uns ja schon lange, was alles geschehen muss, damit die Bürger trotz Lügenpresse, unfähiger oder bösartiger Politiker und antichristlicher Kirchenführer aufwachen. Nun haben die Schweden genug. Die überbordende Kriminalität und die wahnwitzige Einwanderungspolitik wurden für die schwedischen Bürger zum größten Problem. Das zeigt eine neue Umfrage von YouGov [2], die in der Tageszeitung Metro veröffentlicht wurde. Wenn heute Wahl wäre, würden die Schwedendemokraten die größte Partei im Parlament sein. Sie würden mehr als jede vierte Stimme bekommen: 25,2 Prozent, die Sozialdemokraten wären mit 23,4 Prozent die nächstgrößte Partei, und die traditionell größte bürgerliche Partei, die Moderaten, würden nur 21,0 Prozent erhalten.

(Von Alster)

Die schwedenfreundlichen Schwedendemokraten (SD) [3], waren von Beginn an massiven Hetzkampagnen durch die politisch Korrekten ausgesetzt. Die Partei wurde verschwiegen oder verzerrt dargestellt. Ihre Anzeigen wurden zumeist nicht angenommen, ihre Veranstaltungen von gewalttätigen Linken verhindert. Mitglieder wurden niedergeschlagen, und andere entlassen. Ihre Unterstützer wurden verspottet (kommt uns das nicht bekannt vor?).

Aber das hat letztlich nichts genutzt. Die Unterstützung in der Bevölkerung wuchs stetig im Takt mit den schrecklichen Konsequenzen der wahnsinnigen Einwanderungspolitik des Landes. Sören Holmberg, Professor für Politikwissenschaft an der Universität Göteborg, sagte der Zeitung „Metro“ [4]: „Es ist nicht wirklich und die Ursache ist eigentlich ganz einfach.“ Holmberg weist darauf hin, dass inzwischen 46 Prozent der Bevölkerung die Flüchtlings- und Einwanderungspolitik als das Hauptproblem ansehen: „Es zeigt sich auch, dass die Kriminalität als wichtiger Faktor die Unterstützung für die SD fördert. In den letzten Wochen gab es viele Diskussionen über mehrere Morde, die im Zusammenhang mit der Flüchtling- und Einwanderungsfrage standen.“

Zuletzt ging es um den Messermord an einer Frau und ihrem Sohn im schwedischen Möbelhaus IKEA durch Asylanten aus Eritrea (PI berichtete [5]). Große Städte wie Malmø und Göteborg erleben fast täglich Gewalt, Mord inklusive, Explosionen und sich bekämpfende Einwanderer-Banden.

Gleichzeitig strömen unentwegt „Asylsuchende“ in einem bisher unbekannten Ausmaß in das Land. Sie kommen vorrangig aus Syrien und erhalten alle automatisch Aufenthaltsgenehmigungen. Aber es kommen auch Viele aus afrikanischen Ländern. Schließlich ist die Anzahl der sogenannten unbegleiteten „Flüchtlingskinder“ (in Wahrheit sind es Ankerkinder – zumeist schon ältere junge Männer) explodiert. Es gibt enorme Probleme mit der Einquartierung der vielen „Asylsuchenden“, sobald sie eine Aufenthaltsgenehmigung erhalten haben.

Nicht zuletzt haben die Schwedendemokraten auch dadurch an Zustimmung gewonnen, dass sie die großen Probleme durch die enorm vielen „Bettler“, vorwiegend aus Rumänien, kritisiert haben.

Deutschland schickt sich an, Schweden als „Humanitäre Großmacht“ abzulösen. Immerhin hat unsere Kanzlerin Merkel im Sommerinterview aktuell in der Flüchtlingskrise die größte Herausforderung gesehen. Der Innenminister hat uns indessen höhere Invasoren-Zahlen versprochen [6] – und das auf weitere Jahre. Die Frage ist: Wann reicht es den Deutschen. Wann wachen sie auf?

Like

Schweden: Ende der Aufnahmefähigkeit erreicht

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Schweden | 137 Kommentare

schweden [7]Es ist soweit, nun ist Schweden in Not und steht vor dem Kollaps. Ausgerechnet der stramm linke Sozialdemokrat Morgan Johansson (kl. Foto), der schwedische Minister für Justiz und Integration, musste am Donnerstag der ganzen Welt erklären, dass Schweden die Grenze des Machbaren/Humanitären ihrer großzügigen Migrationspolitik erreicht habe. So schnell kann es gehen. Noch am 10. Oktober sagte der Minister, dass es in Schweden keine Grenze für die Aufnahme von „Flüchtlingen“ gäbe. Schon am 5. November forderte er die „Flüchtlinge“ auf [8], nach Deutschland oder Dänemark zurückzugehen. Der schwedische Staat könne ihnen kein Dach über dem Kopf mehr garantieren.

(Von Alster)

Die Situation sei inzwischen so prekär, dass Schwedens Migrationsbehörde 50 Flüchtlinge in ihrer Eingangshalle einquartieren musste. Morgan Johansson: „Es gibt eine Grenze [9], und die ist jetzt erreicht“.

Diese Kehrtwende in der bisher grenzenlosen Asylpolitik Schwedens läutete der Ministerpräsident Löfven am Mittwoch ein, indem er nach Griechenland und Italien als drittes EU-Land auch den Antrag stellte, „Flüchtlinge“ in andere Staaten umzuverteilen und einen Teil der schwedischen „Flüchtlinge“ zurückzunehmen. Am Freitag hat die schwedische Finanzministerin Magdalena Andersson [10] die Flüchtlinge aufgefordert, in Deutschland zu bleiben. Die Sozialdemokratin wandte sich direkt an die internationalen „Flüchtlinge“: „Wenn Sie in Deutschland sind und ein Dach über dem Kopf haben, ist es vermutlich sicherer, dort zu bleiben als nach Schweden zu komme und zu riskieren, dass Sie kein Dach über dem Kopf haben werden.“

Die Folgen der humanistischen Großmannssucht-Politik Schwedens werden also auch für andere europäische Länder brisant. Der skandinavische Nachbar Dänemark will, dass Schweden seine eingebrockte Suppe selbst auslöffeln soll. Auch auf Deutschland wird Johanssons Ankündigung Auswirkungen haben. Die Stadt Lübeck reagierte am Freitag mit der Einrichtung von ersten Notunterkünften für bis zu 1.000 Transitflüchtlinge, denn jeden Tag kommen weiterhin bis zu 2.000 Asylbewerber dort an – meist auf Fähren über deutsche Ostseehäfen. Die Ankündigung Schwedens hat Folgen für den Nordosten. „In Rostock und Prora warten derzeit 2138 Flüchtlinge auf eine Überfahrt, das sind rund 200 Menschen mehr als am Donnerstag“, sagte Stadtsprecher Ulrich Kunze am Freitagmorgen. Davon hätten 1.984 Flüchtlinge in Rostock übernachtet. Es kamen wieder mehr Flüchtlinge mit Zügen an, als mit Fähren ins schwedische Trelleborg weiterreisten. Es gibt mehr „Flüchtlinge“ als Fährplätze.

Wie geht es eigentlich Fredrik Reinfeldt, der noch im August 2014 als damaliger Ministerpräsident seine Wähler bat, die Herzen zu öffnen [11], ganz so wie die Schleuser-Kanzlerin Merkel?

Und wann verkündet unsere Regierung, die im grenzenlosen Asyl-Chaos versinkt, dass die Grenzen erreicht seien? Schwedens Minderheitenbündnis unter Löfven könnte die erste Regierung in der EU sein, die über die Flüchtlingskrise stürzt. Deutschland agiert nun ganz allein als „humanistische Großmacht“ in der EU, dem Turmbau zu Babel.

Hier ein Video aus Schweden an die „Flüchtlinge“: Kommen Sie nicht nach Schweden, wir haben vielleicht Zelte, vielleicht auch nicht und kein Geld.

Like

Schweden: Die Multikulti-Hölle

geschrieben von PI am in Schweden,Siedlungspolitik | 96 Kommentare

Seit 1975, als das schwedische Parlament offiziell beschlossen hat, Schweden in ein Multikultiparadies zu verwandeln, sind die Gewaltverbrechen um 300 Prozent und die Vergewaltigungen um fast 1.500 Prozent gestiegen. Dass auch die Mordrate nicht steil nach oben geht, liegt vor allem an den Fortschritten der Intensivmedizin. Der Preis, den Schweden für seine naive Willkommenspolitik bezahlen muss, ist hoch, sehr hoch. Ein Land begeht kulturellen Genozid. Schweden ist auf dem Weg zu einem Entwicklungsland, einem Failed State. Selbst die UNO prognostiziert, dass das einstmals reiche und friedliche Land bis 2030 auf das Niveau eines Entwicklungslandes abgesunken sein wird, was ohnehin eine äußerst (je nach Perspektive) positive Prognose ist.

Mit den Menschen aus der Dritten Welt kommen auch die Probleme aus der Dritten Welt. Ein Staat, eine Gemeinschaft verfügt nur über gewisse Integrationskapazitäten, werden sie wie in Schweden massiv und über einen langen Zeitraum überschritten, kippt das System. Seit 2005 wandern in das kleine Schweden Jahr für Jahr zwischen 50.000 und 100.000 Menschen ein, vor allem aus Ländern wie dem Irak, Somalia, Eritrea und Afghanistan. Diese Menschen bringen ihre Religion, Traditionen, Konflikte, Umgangsformen und Verhaltensweisen mit. Schweden wird diesen Ländern von Jahr zu Jahr ähnlicher: steigende Kriminalität, politische Instabilität, offen ausgetragene soziale, ethnische und religiöse Konflikte, eine kollabierende Wirtschaft, ein gewaltiger Brain-Drain, das Erlahmen technischen und wissenschaftlichen Fortschritts, Kapitalabflüsse, das Ende des staatlichen Gewaltmonopols, und so weiter. Somalia mit Frost und Schnee. Weil diese Entwicklungen in Schweden zum Teil schon weit fortgeschritten sind, hört man kaum etwas davon in den deutschen und österreichischen Medien. Aus gutem Grund. In Schweden sehen wir in Echtzeit das Scheitern des Multikultitraums.

(Auszug aus einem Artikel von Werner Reichel, der komplett bei „Eigentümlich frei“ [12] nachgelesen werden kann)

Like

Dänemark: Asylant überfällt Achtjährige in ihrem Bett

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Dänemark,Schweden | 70 Kommentare

kindesmissbrauch [13]Es ist noch nicht allzu lange her, da musste man im kleinen Königreich Dänemark seine Haustür nicht abschließen. Fahrräder ohne Schloss und Spielzeug konnte man unbehelligt draußen stehen lassen – die Autos sowieso. Seit dem europäisch-arabischen Dialog in den Jahren 1974-1981 über die Barcelona-Deklaration [14] von 1995, die eine ungehinderte muslimische Einwanderung beinhaltete, mussten sich europäische Bürger von hart errungenen Freiheiten verabschieden. Je offener die Grenzen wurden, desto mehr musste man innerhalb der europäischen Länder Einschränkungen hinnehmen.

(Von Alster)

In den vor den europäischen Bürgern verheimlichten EU-Vereinbarungen mit 10 asiatischen und nordafrikanischen Ländern in Barcelona wurde nicht nur eine wirtschaftliche, sondern auch eine kulturelle Verschmelzung mit diesen kulturfremden Staaten beschlossen. Heute ächzt Europa unter dem „Asylantenansturm“ und wir sind nicht einmal mehr in unserm letzten Refugium, dem Zuhause vor dieser kulturellen „Verschmelzung“ sicher.

In der Nacht zum Donnerstag vor dem 4. Advent überfiel ein Ausländer in Græsted [15] nördlich von Kopenhagen ein 8 Jahre altes Mädchen, das in seinem Bett schlief. Er war durch eine unverschlossene Tür eingedrungen. Die Eltern wurden durch das laute Schreien des Kindes geweckt, und der Vater konnte durch sein beherztes Eingreifen das Schlimmste verhüten. Laut Polizeiangaben sprach der Eindringling wiederholt von Sex, während er das Mädchen festhielt. Inzwischen konnte die Mutter mit dem Mädchen und einem Bruder zum Nachbarn flüchten. Der Fremde war sehr aggressiv, so dass der Vater die Hilfe des Nachbarn benötigte, um ihn zu überwältigen und festzuhalten. Nicht ohne Grund fürchtet der Vater, dass der vorerst in Verwahrung genommene Täter freigelassen wird, so dass seine Tochter ihm wieder begegnen könnte.

Beim Täter handelt es sich um eine 39-jährigen Asylanten mit Aufenthaltsbewilligung. Zunächst vermutete man einen Zusammenhang mit einem Überfall auf eine 14-Jährige in Ranum, dabei ermittelte man aber inzwischen einen Somalier [16]. Bei dem ähnlich gearteten Überfall stand der Täter plötzlich im Zimmer der 14-Jährigen, befühlte ihre Beine und versuchte sie zu küssen. Auch hier konnte sie durch lautes Schreien Schlimmeres verhüten. Der Somalier flüchtete in ein nahegelegenes Asylantenheim, wurde dort aber dingfest gemacht.

Zurzeit steht ein Marokkaner (kl. Foto) in Kopenhagen [17] vor Gericht, der der Terrorpropaganda bezichtigt wird. Neben terroristischen Aktivitäten, Diebstahl, Gewalt und Waffenbesitzes wurde er schon früher für schuldig befunden, ein 12-jähriges Mädchen von einem Kinderspielplatz weggebracht und ihre Brüste betatscht zu haben.

Gerade geht es in Varberg Schweden um einen Asylanten, der versucht hat, eine 9-Jährige innerhalb der Flüchtlingsunterkunft zu vergewaltigen. Er war schon aus einer anderen Unterkunft verlegt worden, nachdem er dort eine 15-Jährige sexuell belästigt [18] hatte.

In Norwegen meinte ein Anwohner einer Asylantenunterkunft in Kronstad, in der es mehrfach zu blutigen Auseinandersetzungen gekommen ist, dass es erlaubt sein sollte, wichtige Fragen zu stellen [19]. Er glaubt, dass die Platzierung eines Hauses mit Asylanten mitten in einem Viertel, in dem Kinder und Erwachsene sich ängstigen, diskutiert werden müsse – auch in den Medien. Dieser Europäische Bürger fragt, warum die Bürger nicht über die Art der Menschen informiert würden, bevor man sie in ihre Nachbarschaft platzierte. Er glaubt, dass eine Form der Vorwarnung stattfinden solle.

Dazu müssten sich Politik und Medien, die diese bedrohlichen Zustände negieren oder verharmlosen und meist nur diffuses Zeug diesbezüglich von sich geben, über die Masseneinwanderung aus islamisch geprägten Ländern und deren Kulturen genauer informieren.

Vielleicht müssen die Verantwortlichen nur einmal daran denken, wie sehr das Leben eines Kindes und das der Verwandten durch solche Übergriffe verändert wird. Wer dann nicht faktenresistent ist, kann ja bei PEGIDA mit spazieren gehen. Es ist möglicherweise die letzte Chance, um Europa als islamisches „Haus des Friedens“ (Dar al-Islam) zu verhindern.

(Übersetzungen ins Deutsche von Alster)

Like

New York Times über Schweden bargeldlos

geschrieben von kewil am in Finanzen/Steuern,Schweden | 96 Kommentare

bargeldlos [20]In der New York Times kommt ein Artikel über die freiwillige Abschaffung des Bargelds in Schweden. Den alles überragenden Einwand, dass der Leviathan Staat dann seine Untertanen total kontrolliert, sieht sie zwar auch, schaut aber leicht belustigt, was da abgeht. Es kommen ein paar sehr komische Details am Rande – was zum Lachen am Morgen! Wer hat zum Beispiel schon einmal darüber nachgedacht, was Bettler machen sollen, wenn es kein Bargeld mehr gibt?

Ganz einfach, Bettler und Obdachlosen kriegen bereits heute Kreditkartenleser umgehängt. Der geneigte Spender zückt seine VISA-Karte und sagt dem Bettler, was er als Spende eintippen soll!

Oder was tut man in der Kirche während des Gottesdienstes, wenn die übliche Kollekte kommt und man hat kein Cash in der Täsch? Kein Problem! Die Filadelfia-Kirche in Stockholm projiziert während der heiligen Feier ihre Kontonummer groß auf eine Projektionswand, dass sie jeder auch sieht, dann zücken viele ihre Handys. Dort ist eine App namens Swish drauf und wischt den Kies aufs Kirchenkonto. Vorsichtshalber steht in der Kirche aber auch noch ein „Kollektomat“, der aussieht wie ein Bankomat, der aber nicht auszahlt, sondern nur einkassiert!

So ganz dicht sind die Schweden schon länger nicht. Ein Asylomat wird nicht mehr ewig auf sich warten [21] lassen! Pioniergeist ist gefragt! Den vielen hochqualifizierten Software-Ingenieuren, die gerade „einwandern“, wird schon was nützliches einfallen!

Like

Schweden: Homoparade durch Moslem-Viertel

geschrieben von PI am in Appeasement,Bereicherung™,Islamisierung Europas,Schweden,Werteverfall | 81 Kommentare

homoparade_schweden [22]Das wäre doch mal eine Gelegenheit für die Volker Becks und Conchita Wursts dieser Welt, ihren Mut zu zeigen und eine politische Botschaft zu senden: Aus dem Kreis der Schwedendemokraten [3] ist eine Homoparade [23] durch zwei durchislamisierte Viertel im Umland von Stockholm geplant, die bis zu 75% von Moslems bevölkert sind. Am kommenden Mittwoch [24] wollen abenteuerlustige Homosympathisanten durch Tensta und Husby laufen.

Die schwedische Linke kreischt angesichts dieses Vorhabens naturgemäß von Rassismus und möchte die Sache gerne verbieten lassen, sowie die Macher wegen „Hassreden“ verurteilt sehen, auch viele schwedische Homos sind empört. Ob Bewohner der Viertel bereits nach iranischer Art Baukräne bereitstellen oder ob es doch eher einen warmen Empfang und Ringelpiez mit Anfassen geben wird, ist noch nicht bekannt. Die Vermutung liegt aber nahe, dass es heiß und bunt wird, denn auch blaue Augen sind schließlich Vielfalt, wenn es denn nur bei leichten Verletzungen bleibt.

Im dänischen Kopenhagen gab es bereits Homoparaden, die durch ein Viertel namens Nørrebro gingen, das lediglich zu 30% islamisiert ist. Die Folgen waren Steinwürfe auf die Homos, so dass diese ihre Route immer wieder geändert haben. In Istanbul hat man kürzlich ebenfalls schmerzhafte Erfahrungen [25] im Spannungsfeld von brutalem Totalitarismus und sexueller Ausschweifung gemacht und es wäre wohl auch an der Zeit, eine solche Parade in Saudi-Arabien anzuregen, wo man noch echten Einsatz für die grundlegenden Rechte Homosexueller zeigen könnte. Doch wer will schon das für Homos noch sichere Europa verlassen, um Menschenrechte zu fordern, wo der Islam bereits die Entscheidung über Leben und Tod von Menschen trifft, die ihre Sexualität ausleben.

Und während jene Homosexuelle in Europa, die dem Islam den roten Teppich ausrollen, diese Sexualität bis hin zur öffentlichen Zurschaustellung genüsslich zelebrieren, unsere Kinder frühsexualisieren wollen und als Minderheit (wie die Moslems auch) einer Mehrheit ihren Lebensstil aufzwingen wollen, sterben in islamischen Ländern ihre „Gesinnungsgenossen“. Was kümmert das schon einen Volker Beck? Schließlich ist die bunte Welt in Deutschland ja noch halbwegs in Ordnung, wenn man von diversen Attacken gegen Homos durch „Südländer“ und No-Go-Areas für Homosexuelle absieht. Noch kann man sie übersehen, wie so vieles, was man in diesem Land gerne übersieht, wenn es um die schleichende Islamisierung geht.

Like

Schweden immer gefährlicher

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Schweden | 177 Kommentare

Von CHEVROLET | „Flüchtlinge“ sind nicht krimineller als Deutsche, wird den Deutschen immer gebetsmühlenartig eingetrichtert, und alle Statistiken belegen das natürlich. Also wird das stimmen, sollen die Bürger glauben. Gut, lassen wir das so stehen.

Schauen wir bei der Wahrheitssuche einfach mal nach Schweden. In Schweden ist bekanntermaßen Vieles anders, die Möbel, die Autos, das Essen, und Asperger-Kinder können sehen, was sonst niemand sieht. Und offenbar auch die „Flüchtlinge“ (die das Land so gerne loswerden möchte) sind ganz anders.

Denn durch sie und die Migranten, die es nach Schweden zieht, sieht sich das nordische Königreich mit einer Flut von Ausländern aus gewissen Ländern konfrontiert, die zu erheblicher Gewalt und Kriminalität führen. Längst hat selbst die Feuerwehr Angst in einige Stadtteile zu Einsätzen vorzudringen, weil dort ganz andere das Sagen haben.

Natürlich wird das im Gutmenschenland Schweden auch nicht offen gesagt, mehr noch, es wird versucht, eine Zensur auszuüben, aber wer genau hinschaut oder sich auch als Besucher ein wenig in Schweden auskennt, wie der Autor, weiß schnell Bescheid, wie Schweden „funktioniert“.

Wird also ein Stadtteil genannt, und man war vielleicht einmal in der Gegend, weiß man sofort, was Sache ist und wer sich da „vergnügt“.

Vor ein paar Tagen wollte die schwedische Polizei eine Liste öffentlich machen, auf der die aktuelle Situation dargestellt werden sollte, also die Namen der Stadtteile genannt werden, die als „No-Go-Areas“ gelten oder als „gefährlich“ betrachtet werden, man also auch besser meiden sollte.

Die Stadtverwaltung von Linköping im mittelschwedischen Östergötland zum Beispiel aber, deren Stadtteil Skäggetorp es auf die No-Go-Area-Liste geschafft hatte, wollte die Veröffentlichung verhindern, berichtet der schwedische Rundfunk SVT [26]. Stadtrat Nikolas Borg schimpfte: „Die Liste dämonisiert das Viertel und schafft erst Unsicherheit“.

Davon ließ sich die Polizei jedoch nicht abhalten. „Uns ist es wichtig, die Fakten transparent darzulegen, um dann gemeinsam mit den betroffenen Bereichen dagegen angehen zu können“, so Mats Löfving von der Polizei.

Die Kommunen sorgen sich wohl um ihren Ruf, darum, dass Investoren einen Bogen um sie machen könnten und dass auch Besucher lieber fernbleiben.

Auffällig ist, dass auch kleinere Kommunen in der Liste enthalten sind, nicht nur Städte wie Stockholm und Södertälje, Göteborg oder Malmö. Auch zu finden auf der Liste des Versagens des Staates ist das kleine Kristianstad, ein 40.000-Einwohner-Städtchen im Nordosten der Provinz Skane, das Urlauber passieren, die von den südschwedischen Fährhäfen Trelleborg oder Ystad zum Beispiel zur Insel Gotland wollen. Sie fahren am No-Go-Bezirk Charlottesborg unmittelbar vorbei.

PI-NEWS-Service für Schwedenreisende

Als Service für die Leserinnen und Leser dieses Blogs, die vielleicht in diesem Jahr noch nach Schweden zum Urlaub reisen wollen, veröffentlicht PI-NEWS hier die amtliche Liste der schwedischen Polizei über die Problemregionen im Land, damit Reisende gewarnt sind.

Gefährliche Gebiete (Quelle: SVT Nyheter [27]):

Risikobereiche:

Besonders gefährliche Gebiete:

Like

Video: Das neutrale Geschlecht – gendergerechte Erziehungsmethoden in Schweden

geschrieben von PI am in Genderismus,Schweden | 103 Kommentare

[28]Dass die Sprache ein Schlüssel für die Umerziehung einer Gesellschaft ist, zeigt sich an Hand der Schweden sehr schön. Wobei „schön“ hier eigentlich nicht das richtige Attribut ist.

Die schwedische Regierung beschloss im Jahre 1998, dass die Gleichstellung der Geschlechter bereits im Kindergarten umgesetzt werden sollte. Kinder sollten in ihrer Entwicklung nicht durch geschlechtsspezifische Stereotypisierungen eingeschränkt werden. Zwei Einrichtungen, die dieses Ziel konsequent verfolgen, sind die Nicolaigården-Vorschule und die Egalia-Kinderkrippe in Stockholm. Beide werden von Lotta Rajalin geleitet, die für diese Dokumentation die Tore zu ihren Schulen öffnete.

Bislang gab es in der schwedischen Grammatik HON (gesprochen hunn) für „Sie“ und HAN für „Er“. Das ist aber laut dem Gleichstellungsgesetz von 1998 nicht mehr ausreichend und so wurde „HEN“ 2009 in die Nationalenzyklopädie aufgenommen. „HEN“ bezeichnet nun alles, was nicht ER oder SIE sein will. Um zu erreichen, dass alle Schweden vom Kleinkindalter an die neue Sprachregelung verinnerlichen, wird aggressiv in den Kindertagesstätten und Kindergärten Politik gemacht.

Bücher werden umgeschrieben, Lieder umgetextet. Für die älteren Kinder sorgen die Schulen in Schweden für die Gender-Erziehung, wie sogar im Spiegel Anfang 2013 [29] zu lesen war.

Damit auch die Erwachsenen wissen, was richtig ist, werden alle neuen Eltern, die ihre Kinder vertrauensvoll in die Hände von (Um-)Erziehern geben, gleich zu Beginn von der Leiterin der Kindertagesstätte informiert. Ein bezeichnender Satz von Lotta Rajalin findet sich schon zu Beginn des Videos:

„…damals (1998) trat der Lehrplan für Vorschulen in Kraft. Demzufolge sollen wir stereotypen Geschlechterrollen entgegenwirken.“

In einem weiteren Ausschnitt des Beitrags werden die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen einem Verhör unterzogen, ob sie auch brav das neue Wort „HEN“ oft genug benutzen. Ein männlicher Mitarbeiter ist beschämt, dass er es „viel zu selten tue“. In der Mitte des Beitrags äußert sich eine Mutter besorgt darüber, dass ihre Tochter rosa als Kleiderfarbe favorisiert.

„Ich hab es ihr ja nicht verboten, will aber nicht, dass sie ständig so rumläuft. […] In Rosa wird sie von allen wie ein süßes kleines Mädchen behandelt – und das finde ich einfach nicht ok.“

Es muss schrecklich für das arme Mädchen sein, das offenbar gerne ein Mädchen ist, wie ein Mädchen behandelt zu werden!

Das einzige, was bei diesem Beitrag hoffen lässt, ist die robuste Natur unserer Kinder. Die Erzieherin äußert ihre Besorgnis über die Entwicklung von Justus (5) folgendermaßen:

„Justus hat ein ausgesprochen männliches Selbstbild.“

Trotz jahrelanger Umerziehungsarbeit, Tanzröckchen und Genderbüchern mit „HEN“ in den Hauptrollen, gibt Justus am Ende seiner IndoktrinationszeitVorschulzeit – folgende Antworten:

„wärst du gerne ein Mädchen?“ (bitte sag ja..)
„Nein“
„warum nicht?“ (das ist doch toll!)
„einfach so“
„was willst du denn mal werden?“ (Prinzessin?? Balletttänzerin?)
„Feuerwehrmann!“

Bravo Justus!

Hier das Video des ARTE-Beitrags „Das neutrale Geschlecht“ [30] vom 7. Februar um 22:30 Uhr:

Like

Schwedendemokraten äußerst erfolgreich – Weckruf für die AfD?

geschrieben von PI am in Altparteien,Schweden | 80 Kommentare

schweden [31]So eine ähnliche Entwicklung der Umfragewerte und Wahlergebnisse wie die der Schwedendemokraten [32] hatten sich AFD-Wähler von der neu gegründeten Alternative in Deutschlands Parteienlandschaft einst wohl erhofft. Angesichts des Werteverfalls nicht nur des Euros und der geballten linkslastigen sich immer mehr vom Bürger entfernenden Politik mit ihren hörigen Medien (und umgekehrt), tat sich doch ein großer Freiraum in der Mitte und Rechts für eine neue Kraft auf. Nach großen Fehlern insbesondere bei Verträgen (Nizza, Amsterdam, Maastricht, Lissabon usw.) und dem Schengen-Übereinkommen durch die EU beschleunigen sich die Folgeschäden für Deutschlands und Europas Bürger zusehends; die AFD könnte sich auf einem „üppigen Feld“ bedienen und betätigen.

(Von Alster)

Was hat das mit den Schwedendemokraten zu tun, die sich doch schon 1988 als Partei gründeten und noch nicht einmal eine Alternative zum Euro benötigen? Die Entwicklung in Schweden musste sich zuspitzen, bevor die jahrelang stigmatisierten und bekämpften Schwedendemokraten Erfolge verbuchen konnten.

Für die AFD wird dieser fortgeschrittene Prozess sogar in der Gesellschaft zunehmend sichtbar, was ja auch die Pegida-Bürgerbewegung zeitigt. Nach überstandenen Geburtswehen und mit einem geschlossenen Auftreten hätte die AFD wie in einem Zeitraffer den mühevollen Prozess der Schwedendemokraten bewältigen können.

Die Geburtswehen der Schwedendemokraten waren heftig, denn Ihre Wurzeln liegen in der als rechtsextrem eingestuften Bewegung „Bewahrt Schweden schwedisch“, die sich 1986 mit der „Fortschrittspartei“ zur Sverigepartiet (dt. „Schwedenpartei“) zusammenschloss. Nach etlichen Ausschlüssen und Querelen gründete sich 1988 schließlich die Partei Sverigedemokraterna, SD. Seitdem wurde die einwanderungskritische Partei jahrelang von der politisch korrekten Elite, die die öffentliche Meinung vollständig dominiert hat, verfolgt. SD sollte am Boden zerstört werden, weil sie die nichtwestliche Einwanderung thematisierten, die die Elite negierte.

Parteiversammlungen waren immer wieder grober Gewalt ausgesetzt, Parteimitglieder wurden verfolgt, und einige wurden aus politischen Gründen aus dem Arbeitsverhältnis entlassen. Die schwedischen Medien haben jahrelang versucht, die Partei totzuschweigen; wenn sie die SD überhaupt erwähnten, dann handelte es sich darum, dass die Partei fremdenfeindlich, rassistisch und Schlimmeres sei. Aber während die Elite sich darum bemühte, den Deckel draufzuhalten, wuchsen und wuchsen die Probleme mit der enormen Einwanderung nach Schweden. Seitenlang mussten und müssen inkorrekte Blogs täglich über kriminelle Auswüchse durch Migranten oder groteske Beihilfe durch die Asylindustrie und Gutmenschen sowie die Vertreibung der autochthonen Schweden berichten.

Am 11. Mai, geschah dann etwas Unerhörtes: Denn ein Bild vom Vorsitzenden der einwanderungskritischen Partei der Schwedendemokraten, Jimmie Åkesson, ist im schwedischen Fernsehen ungewöhnlich [33]. Ein Jimmie Åkesson, der glücklich und sympathisch aussieht, ist fast eine Sensation. Es war trotzdem das Bild, das man am Montagmorgen im schwedischen Fernsehen sah:

schwedendemokraten [34]

Der Beitrag handelte vom Wachstum der Schwedendemokraten, das in der Geschichte Schwedens beispiellos ist.

Der Politologe Marcus Oscarsson zeigte es anhand einer Statistik. 2002 bekamen die Schwedendemokraten 1,4 Prozent der Wählerstimmen, 2010 kamen sie mit 5,7 Prozent in den Reichstag. Das erschütterte viele, aber sie trösteten sich damit, dass die Partei „kaum zunehmen“ werde. „Aber die Zustimmung zur SD wächst weiter und weiter und weiter“, sagte Marcus Oscarsson. Er verwies auf die rasch zunehmende Zustimmung, die im April 15,8 Prozent erreichte – zeitweise liegt sie sogar bei 18 Prozent plus. Und nun wird Oscarson deutlich: „Es ist nicht nur wegen der Person Jimmie Åkesson, es geht um die Politik der Partei. Es gibt eine Verbindung zwischen den vielen Flüchtlingen, die nach Schweden gekommen sind, und den SD-Erfolg“, erklärte er. Auch das Problem der hohen Anzahl von Bettlern aus Rumänien, die in Schweden für viel Unmut gesorgt haben, erwähnte er: „Nur die Schwedendemokraten haben das im Wahlkampf angesprochen und Lösungen angeboten.“ Jetzt würde die große Partei Moderaterne die gleichen Vorschläge machen. „Die Wähler sind doch nicht dumm, die merken das.“ Und weiter: „Schweden gehört zu den größten Beitragszahlern der EU für Rumänien als einer der größten Nutznießer, während wir hier ihre Probleme bekommen. Dagegen müssen die Politiker etwas tun, das verstehen die Menschen nicht“, so Marcus Oscarsson.

Dieser Beitrag im schwedischen Fernsehen zeigt, dass die politisch korrekte Fassade in Schweden Risse bekommt. Das war doch zumindest mal ein Anfang der Entstigmatisierung der Partei [35] der Schwedendemokraten, die sich als einzige schwedische Partei für eine Begrenzung der Zuwanderung ausspricht, und in den letzten Reichstagswahlen ihren Stimmenanteil mit 12,9 Prozent der Stimmen mehr als verdoppeln konnte und nun in den Umfragen ständig wächst.

Hauptthemen der Partei sind neben der Integrations- und Zuwanderungspolitik auch die Wirtschafts- und Familienpolitik. Seit der Gründung weist die SD kontinuierlich auf die Bedrohung der schwedischen Kultur durch die Masseneinwanderung und Islamisierung hin.

Die Frage ist, ob die jetzige Zustimmung zu den Schwedendemokraten noch rechtzeitig in eine Politik mündet, die den Niedergang Schwedens aufhalten kann.

Die AFD sollte sich diesen Erfolg ansehen und dann entscheiden, ob sie sich von all dem „säubern“ (O.Henkel) soll, was den hart erkämpften Erfolg der Schwedendemokraten ausmacht. Persönlich empfehle ich den Herren Henkel, Lucke, Kruse & Co., sich der FDP anzuschließen, die nicht zuletzt durch eben diese wieder ein paar Prozente zugewinnen konnte.

(Übersetzungen aus dem Schwedischen von Alster)

Like

Zehn Jahre Mord an Theo van Gogh – Konferenz mit Wilders, Pipes & Co. in Kopenhagen

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam,Islamaufklärung,Meinungsfreiheit,Schweden,Video | 41 Kommentare

Während der korankonforme Islamische Staat IS mit seinen Gräueltaten die aufgescheuchte Politik und die Medien eine dümmere Beschwichtigungs-Nachricht und -Talkshow nach der anderen nach sich gezogen hat, während die Weltpolitik hilflos auf den für gläubige Muslime ganz normalen Dschihad, der den „islamischen Frieden“, Dar al-Islam, in die ganze Welt bringen soll, reagiert, werden die in Europa vollzogenen islamischen Dschihad-Morde möglichst vergessen. Geert Wilders, Robert Redeker, Kurt Westergaard, Lars Vilks, Lars Hedegaard und Daniel Pipes werden am 2. November gemeinsam Theo van Goghs in Kopenhagen gedenken.

(Von Alster)

Am Sonntag, dem 2. November, ist es zehn Jahre her, dass der 47 Jahre alte holländische Filmregisseur Theo van Gogh auf offener Straße ermordet wurde. Es war ein religiös-politisch motivierter Mord. Der marrokanische Mörder hat ganz wie der Kopfabschneider-IS die vom Koran angewiesene islamische Halal-Schlachtermethode ausgeführt und schlussendlich auch noch den entsprechenden Suren-Vers mit einem Messer in die Brust gestoßen, um den Westen davor zu warnen, den Islam zu kränken.

Sure 5, Vers 33: Diejenigen, die gegen Gott und Seinen Gesandten kämpfen und auf Erden Unheil stiften, sollen wegen Mordes getötet, wegen Raubmordes gekreuzigt werden. Wegen Wegelagerei und Raub ohne Mord soll man ihnen Arm und Bein wechselseitig abschneiden, und wegen Verbreitung von Panik soll man sie des Landes verweisen. Das ist für sie eine schmachvolle Erniedrigung auf Erden, und im Jenseits erwartet sie eine überaus qualvolle Strafe.

Die politische Korrektheit, gegen die Theo van Gogh mit seinem Film „Submisson“ eine notwendige gesellschaftliche Diskussion anstoßen wollte, hat sich nach seinem Tod weiter verbreitet. Der Mord markierte eine neue Ära der Meinungsfreiheit im Westen, um die wir heute mehr denn je kämpfen müssen.

Anlässlich des düsteren 10. Jahrestages [36], veranstaltet die dänische Freie Pressegesellschaft, „Tryggefrihedsselskabet“, eine internationale Konferenz auf Christiansborg in Kopenhagen (Schloss Christiansborg beherbergt nicht nur das Parlament, sondern alle drei Staatsgewalten Dänemarks), mit durch den Islam bedrohten prominenten Meinungsfreiheits-Vertretern.

Aus der Einladung [37]:

Neben einigen bekannten Verfassern, Künstlern und Politikern wird der Direktor des „Middle East Forums“, Daniel Pipes, über die Entwicklung der Meinungsfreiheit der letzten 10 Jahre einen Überblick geben und auch darüber, wie wir sie beschützen können.

Hauptsächlich aber werden Menschen mit einem gemeinsamen Schicksal die Reden halten: Der französische Verfasser Robert Redeker, der hollandische Politiker Geert Wilders, Mohammedzeichner Kurt Westergaard, der schwedische Künstler Lars Vilks sowie der ehemalige Vorsitzende der Trykkefrihedsselskabet Lars Hedegaard.

Sie alle haben eines gemeinsam: Sie werden vom Tod bedroht – ohne dass sie sich dem beugen und schweigen.

Die Konferenz-Agenda:

Theo van Gogh – Zehn Jahre danach

Die Konferenz wird vom dänischen Kulturministerium und dem Nahen Osten Forum, USA unterstützt.

Robert Redeker (Frankreich): Wie und warum wurde die Redefreiheit in Frankreich bedroht?

Kurt Westergaard (Dänemark): Reflexionen über das Karikaturzeichnen.

Lars Vilks (Schweden): Von der Redefreiheit zur Selbstzensur und dem Schweigen – ein schwedischer Tiger.

Lars Hedegaard (Dänemark): Die freie Rede im Schatten der Scharia.

Geert Wilders (Holland): die Notwendigkeit, unsere Heimatländer zu verteidigen.

Daniel Pipes (USA): Die Rushdie-Regeln, 25 Jahre später.

(Übersetzung aus dem Dänischen von Alster)

Hier der Kurzfilm „Submission von Theo van Gogh und Ayaan Hirsi Ali:

Video-Dokumentation „Der Tag, an dem Theo van Gogh starb“:

Like

Schweden: Moslems köpfen voller Stolz Katze

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam,Schweden | 178 Kommentare

[38]Einen widerlichen Akt orientalischer Barbarei erlaubten sich einige in Schweden ansässige Tunesier mit einer Katze. Die Vorfahren der Schweden von morgen schnitten dem Tier kurzerhand den Kopf ab [39], und hielten diesen, ebenso wie den Körper und das dafür verwendete Messer, „mutig“ in eine Kamera.

Weil das noch nicht reicht, teilten sie diesen Moment stolzer orientalischer Männlichkeit via Facebook mit dem Rest der schweden- und weltweiten Internetgemeinde.

Immerhin fühlte sich die schwedische Polizei noch zuständig und ermittelte die Täter anhand ihrer Facebook-Profile: Hama Tchaki ist der offenkundige Rädelsführer und hält im Mittelpunk stehend den Katzenkopf. Youssef Ben Ali hält den Katzenkörper und das Messer, des sicher als Schächtübung deklarierten barbarischen Aktes der Tierquälerei. Kuorbam Uomama ist der Anlehnungsbedürftige mit der Baseballkappe und im Hintergrund drängt sich noch Firas Mani auf das Foto, um in dieser Heldengalerie ja nicht vergessen zu werden.

Ob das Orientalen-Quartett mit Konsequenzen zu rechnen hat? Vielleicht bleibt es bei freundlichen Ermahnungen, da sie ja nicht wissen konnten, dass man das in Schweden nicht darf. Vielleicht müssen sie auch das schwedische Tierschutzgesetz abschreiben – oder bei glaubhaft gemachtem Analphabetismus Sozialstunden in einem Streichelzoo schieben.

Man könnte sich weiter sarkastisch mit dieser Viererbande auseinandersetzen, wenn das alles nicht so ernst wäre. Während sich ihre altschwedischen männlichen Altersgenossen damit beschäftigen, wie man gendergerecht einem Mädchen den Hof macht und seine Aggressivität kontrolliert, üben diese Neu-Schweden einfach mal so das Messern und den Nach-Weltfinanzcrash-Bürgerkrieg. Vielleicht getreu dem Motto: „Heute messern wir Katzen und morgen die ganze Welt?“

Es passiert alles vor unseren Augen. Keine Claudia Roth – oder ihr schwedisches Pendant Asa Romson – soll hinterher einmal behaupten, man habe es nicht gewusst!

Like