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Islam-Extremisten in schwedischer Regierung

kaplan [1]Die Schwesterpartei unserer „Grünen“ in Schweden, die feministische, marxistische Miljøpartiet (MP), hat „plötzlich“ Probleme. Sie haben eine „Skitvecka“ (übersetzt Sch… woche) hinter sich. Reihenweise entpuppten sich Mitglieder und Minister als islamische Extremisten. Die Partei stellt zusammen mit den Sozialdemokraten die jetzige Regierung. Der schwedische Wissenschaftler Lars Nikandros von der Verteidigungsakademie warnt davor, dass die Miljöparti (Umweltpartei/Grünen) von islamischen Extremisten – genauer der Muslimbruderschaft – unterwandert sein könnte [2].

(Von Alster)

Am Donnerstag, 14. April, publizierten schwedische Medien ein Bild vom Juli 2015, auf dem der Wohnungsbauminister Mehmet Kaplan (Foto oben) von den Grünen beim Abendessen mit Ilhan Sentürk, dem schwedischen Präsidenten der türkischen Extremisten-Organisation Graue Wölfe, speist. Auch die Organisation Milli Görüs saß mit am Tisch.

Am Freitag, 15. April, verteidigt die Vize-Staatsministerin Åsa Romson (Miljöparti) Kaplan: “Wie ich es verstehe, haben sie nicht miteinander gesprochen.“

Am 17. April enthüllt SVD [3], dass Kaplan in einem Videoclip aus dem Jahr 2009 die Aktionen Israels gegenüber den Palästinensern damit vergleicht, wie Juden in Nazi-Deutschland behandelt wurden.

Am Montag, 18. April [4] wird Kaplan zurückgetreten. Der Staatsminister nimmt seinen Rücktritt an. Kaplan: „Ich weiß, wer ich bin, was ich getan habe, und ich stehe dazu.“ Die Grünen bedauern den Rücktritt: “Wir sind tief betrübt über das negative Bild von Mehmet.“ Auch der sozialdemokratische Staatsminister Löfven lobt di Arbeit von Mehmet Kaplan.

Am Dienstag, 19. April, nennt die Vize-Staatsministerin Åsa Romson (MP), als sie im Morgenprogramm des Fernsehens zu Kaplans Aktionen Stellung bezieht, das islamische Terrorattentat vom 11. September 2001 ein Unglück – für die Muslime.

Am Mittwoch, 20. April [5], weigert sich Yasri Khan von der Moljöparti, einem weiblichen TV-Reporter die Hand zu geben. Kahn war für den Vorsitz der Grünen nominiert. Die öffentlichen Reaktionen dazu waren heftiger als zu Kaplans „Wirken“. Er zog daraufhin seine Kandidatur zurück.

yasri

Inzwischen verlautete der TV-Sender SVT, dass der Pressesprecher der Grünen Partei, Magnus Johansson, versucht hatte, den Nachrichtensender dazu zu überreden, Kritik am abtrünnigen Kaplan nicht zu verfolgen.

Am Donnerstag, 21. April [6], kommentierte der Sprecher und Bildungsminister der Grünen, Gustav Fridolin, die Ereignisse der letzten Tage und die Turbulenzen in der Partei: „Ich habe nicht gewusst, wie kränkend es für manche Frauen sein kann, ihnen die Hand zu geben.“

gustav

Auch der Grünen-Nachwuchs fällt nicht weit vom Stamm: Der Vorsitzende der Grünen-Jugend, Salahaden Raoof, wurde erwischt, als er den berüchtigten radikal-islamischen Gruß, das „Rabia-Zeichen“ der Moslembruderschaft, hinter dem Rücken einer TV-Journalistin macht:

schweden [7]

Rabia bedeutet vier auf Arabisch. Es ist der Name des Platzes, wo die Regierungspartei in Ägypten im Jahr 2013 die Muslimbruderschaft besiegte. Es ist ein Zeichen der Muslimbruderschaft geworden, die jetzt in Ägypten verboten ist. Auch hier hat das ehemalige Regierungsmitglied Schwedens, Mehmet Kaplan, es mit hochgehobenen Armen vorgemacht:

rabia [8]

Bei der Mavi Marmara-Flottille nach Gaza im Mai 2010 war der scheidende schwedische Minister Kaplan auch dabei. Er hat auch noch sonst einiges verkündet: „Die besetzten Gebiete werden, so Allah will, befreit und Ost-Jerusalem wird die Hauptstadt Palästinas sein. Wir werden damit dieser Regierung helfen.“ Wie wir wissen hat die schwedische Regierung schnurstracks Palästina als Staat anerkannt.

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Schweden: Migranten am stärksten von Covid-19 betroffen

geschrieben von libero am in Schweden | 102 Kommentare

Von ALSTER | Ausgerechnet der Staatsepidemiologe der humanitären Großmacht Schweden, Anders Tegnell [9], hat die Massenmigration Kulturfremder mit der aktuellen Influenza, genannt Corona, in einen nicht unwesentlichen Zusammenhang gebracht. In einem Interview mit dem schwedischen Staatsfernsehen „SVT Aktuell“ am 4. Dezember wurde er gefragt, warum die Zahl der Todesopfer in Schweden im Vergleich zu den nordischen Nachbarländern so hoch sei.

Tegnell begründete es unter anderem mit dem hohen Anteil an Migranten in Schweden, wobei einige Gruppen von Einwanderern die Infektion sehr aktiv weitergegeben hätten. Erwartungsgemäß erregte der Chefepidemiologe mit dieser Aussage Kritik. Aber inzwischen verteidigen mehrere Experten Tegnells Aussage, dass die Zahl der Toten und Infizierten mit Covid-19 aus dem Irak, Syrien und Somalia dramatisch hervorsticht. Selbst SVT muss zugeben: [10]  „Ältere Schweden mit einem ausländischen Hintergrund sind am stärksten von Covid-19 betroffen.“

Schwedens Sonderweg

Schweden verzichtet bis heute fast gänzlich auf verbindliche Regeln, sondern versucht, die sogenannte Pandemie über Eigenverantwortung und Freiwilligkeit mit Handlungsempfehlungen in den Griff zu bekommen: „Wenn Sie bestätigt mit COVID-19 infiziert sind, sollten Sie mindestens sieben Tage ab Ausbruch der Krankheit zu Hause bleiben“, empfiehlt die Gesundheitsbehörde auf ihrer Webseite (das empfiehlt seit jeher jeder Hausarzt bei einer Grippe). Schulen, Geschäfte und Restaurants bleiben geöffnet, es gibt keinen Maskenzwang, aber Abstand wird empfohlen. Nur der Besuch der Seniorenheime ist inzwischen verboten.

Schweden opfert seine Alten – Migranten als Hilfskräfte

Das funktionierte sehr gut; doch im Frühjahr stieg die Zahl der „Corona-Toten“ [11]. Die Zahlen kamen fast alle aus den Altenheimen. Man vermutet inzwischen, dass der Tod der Alten und das Sterben der Migranten über den Pflegesektor miteinander verknüpft ist. Privatunternehmen übernehmen für die Gemeinden den Unterhalt von Seniorenheimen. In ihnen arbeiten viele Hilfskräfte, fast ausschließlich Migranten. Sie kommen stundenweise zum Einsatz. Während die festangestellten Pfleger sich mit Corona-Symptomen krankschreiben ließen, kamen die Stundenkräfte zur Arbeit, ohne auf das Virus getestet zu werden. Nach einem Sommer mit weniger Toten wurde Schweden wieder zum libertären Idol.

Schwedens zweite Welle

Seit dem Spätherbst erlebt auch Schweden eine zweite Welle der sogenannten Pandemie. Die Covid-19-Todesrate ist in Schweden neunmal höher als in Finnland, fast fünfmal höher als in Norwegen und über doppelt so hoch wie in Dänemark. Unter den Covid-19-Toten sind Einwanderer aus Somalia, Irak, Syrien und Afghanistan stark überrepräsentiert. Nach Jahren extrem hoher Einwanderung aus Afrika und dem Nahen Osten sind 25 Prozent der schwedischen Bevölkerung – 2,6 Millionen aus einer Gesamtbevölkerung von 10,2 Millionen – von nicht schwedischer Herkunft.

In der Stockholmer Region (an die 2,5 Millionen Einwohner) ist dieser Anteil sogar noch höher. Innerhalb von Stockholm wiederum sind die Kranken- und Todesfälle in den stark von Migranten bewohnten Vororten wie Kista und Rinkeby besonders hoch. Wichtige Faktoren scheinen dabei die Wohndichte, Versammlungen (Groß-Hochzeiten, Clans, Shisha-Bars usw.), schlechte Gesundheit (Ramadan-Diabetes), Fettleibigkeit und ein schlechterer Zugang zu Informationen (keine Schwedisch-Kenntnisse) und Gesundheitsdiensten zu sein.

Wie geht es Schwedens Lachbarländern?

Norwegen – Migranten verantwortlich für Restriktionen?

In Oslo machen Einwanderer etwa die Hälfte der Coronainfizierten aus. Gleiches gilt in mehreren Städten, in denen die Infektion hoch war. „Wir hätten wahrscheinlich nicht die restriktiven Maßnahmen einführen müssen, wenn die Infektion unter der Einwandererbevölkerung dem Rest der Bevölkerung ähnlicher gewesen wäre“, meint die FRP-Chefin Siv Jensen.

Merkel-Freundin Ministerpräsidentin Erna Solberg ist not amused und meint, das wäre Hetze [12]. Gesundheitsminister Bent Høie und Kultusminister Abid Raja hielten eine Pressekonferenz ab, die sich an die norwegisch-pakistanische Gemeinden richtete und teilweise in Urdu und in norwegischer Sprache stattfand. Der ebenfalls anwesende Chefarzt Sheraz Yaqub vom Universitätsklinikum Oslo sagte, es gäbe viele Anhaltspunkte dafür, dass die Covid-19-Infektion Menschen mit Migrationshintergrund betrifft, insbesondere aus Pakistan, Somalia, Irak und der Türkei.

Die norwegischen Pakistaner der ersten Generation macht besonders anfällig, dass sehr viele an Diabetes leiden, übergewichtig sind und einen hohen Blutdruck haben. Gleichzeitig ist diese Gruppe über 70 Jahre alt. Kultusminister Abid Raja meinte sogar [13], es könnte auch etwas Genetisches geben, über das sie noch nicht genug wissen (Sarrazin?).

Dänemark

In den hauptsächlich von Migranten bewohnten westlichen Gemeinden von Kopenhagen gab es fast permanent die höchsten Infektionsraten des Landes. In den am stärksten betroffenen Gemeinden lag die Inzidenzrate bei über 300 Fällen pro 100.000 Einwohner. Ein Großteil der neuen vom Coronavirus Infizierten in der zweitgrößten Stadt Aarhus hatten einen somalischen Hintergrund. [14]

Deutschland

Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts vom 10. Dezember 2020 sind inzwischen 6171 Bewohner in Heimen (darunter neben Pflegeheimen auch Asylunterkünfte oder Obdachlosenheime) nach einer Covid-19-Erkrankung verstorben (dts Nachrichtenagentur).

Zuerst die Massenmigration Kulturfremder, dann die Politisierung des Corona-Virus. Beides zusammen gegen die Freiheit der europäischen Völker. Da drängen sich Fragen auf.

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Asylanten-Krawalle in Stockholm gehen weiter

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Schweden,Siedlungspolitik | 86 Kommentare

In der Nacht zum Mittwoch brannten wieder Autos und Mülltonnen, Fenster zerbarsten, und Steine flogen auf Polizisten (PI hat bereits vor Tagen [15] berichtet). Es war die dritte Krawallnacht – und die Fortsetzung der schwersten Ausschreitungen in Schweden seit Jahren, schreibt die FAZ, und weiter: Augenzeugen berichteten, wie einige Dutzend vermummte Jugendliche Autos mit Benzin übergossen und sie anzündeten. Auch Gebäude wurden in den folgenden Nächten beschädigt, Polizisten durch Steine verletzt, als sie die Löscharbeiten absichern wollten. Eine Polizeistation wurde angegriffen. Später breitete sich die Gewalt aus, auch in anderen Stadtteilen am Rande Stockholms flogen Steine. Vor allem junge Männer randalierten auf den Straßen. Junge Männer! Noch Fragen?

Und weiter: [16]

Als ein Problemviertel gilt Husby schon lange. Der Schwedische Rundfunk zitierte eine Kommunalpolitikerin der Grünen: Husby sei „ein vergessener Vorort“, sagte sie. Die meisten Schweden haben das Viertel längst verlassen, mehr als 60 Prozent der Einwohner sind im Ausland geboren – der Durchschnitt im Land liegt bei 15 Prozent. Das schwedische Asylrecht ermöglichte es ihnen fast ohne Einschränkungen, hinzuziehen, wohin sie wollten. So zogen viele in die Viertel, in denen schon ihre Verwandten, Bekannten oder Landsleute lebten. Es entstanden Viertel, in denen immer mehr Einwanderer geballt zusammenleben. Die Integration fiel dem Land trotz großer Anstrengungen immer schwerer.

Alles klar! Auch andere Blätter berichten, man habe für die Asylanten nicht genug getan, sie seien „ausgegrenzt“ und zu arm und würden rassistisch diskriminiert, die Polizei habe von „Negern“ und „Affen“ gesprochen. Wer’s glaubt! Ausgerechnet Schweden, der politkorrekte Muster-Wohlfahrtsstaat miz ausgeprägtem Multikultifimmel? Nein, nein! Schweden tut mehr als genug, aber manchen Asylanten und Einwanderern reicht auch das nicht. Sie wollen sich einfach nicht integrieren, und sie wollen immer mehr! Und bist du nicht willig, so brauch‘ ich Gewalt! Ein Fanal! Ob es heute nacht auch gebrannt hat, steht im Internet noch nicht, ist aber wahrscheinlich.

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Schweden: Ganze Mädchenschulklasse grausam genitalverstümmelt

geschrieben von PI am in Islam,Islamisierung Europas,Schweden | 103 Kommentare

genitalverstümmelung [17]Der Islam fällt in Europa ein und bringt mit seiner „vielfältigen Buntheit“ auch seine facettenreiche Grausamkeit mit. Denn auch wenn vieles bei uns schlicht verboten ist, das kümmert die Korantreuen wenig. Im schwedischen Norrköping machten Schulärzte nun eine schreckliche Entdeckung: Alle 30 Schülerinnen einer Mädchenklasse sind „beschnitten“, 28 davon auf brutalste Art.

(Von L.S.Gabriel)

Alleine in Norrköping wurden seit März dieses Jahres rund 60 dieser schlimmen Fälle aufgedeckt. Es gibt drei Formen [18] der weiblichen Genitalverstümmelung:

Form I: Die Sunna Beschneidung

Dabei handelt es sich um jene Form, die in der mündlichen Überlieferung Mohammeds vorkommt. Dabei wird die Vorhaut, die die weibliche Klitoris schützt, mit oder ohne einer teilweisen oder gänzlichen Entfernung der Klitoris beschnitten.

Das wird in weiten Teilen Afrikas, hauptsächlich in: Ägypten, Äthiopien, Somalia, Kenia und Tansania (Ostafrika) so gemacht. Außerdem wurde und wird die Sunna auch in Ländern des Mittleren Ostens praktiziert.

Form II: Die Excision

Hierbei werden die Klitoris und die Schamlippem teilweise oder ganz entfernt. Etwa 80 Prozent aller betroffenen Frauen, werden dieser Prozedur unterzogen.

Form III: Die Infibulation oder Pharaonische Beschneidung

Dabei wird die komplette Klitoris, die kleinen Schamlippen sowie die innere Schicht der äusseren Schamlippen entfernt. Danach werden die „Reste“ vernäht oder mit Dornen aneinander befestigt. Mit einem kleinen Stück Holz wird dafür gesorgt, dass eine kleine Öffnung für den Urin und das Menstruationsblut bleibt. Je kleiner diese Öffnung ist, umso höher wird der Brautpreis angesetzt sein. Danach werden dem Mädchen die Beine bis zur Hüfte zusammengebunden. So muss das Mädchen etwa 20 Tage liegend warten, bis die Wunde verheilt ist.

Das ist Islam in Reinkultur. Wie grausam die Details der Tortur für die, alle aus Migrantenfamilien stammenden Mädchen in Schweden waren, ist nicht bekannt.

Die Rheinische Post [19] berichtet:

„Ein Mädchen hatte so starke Regelschmerzen, dass sie von der Schule mit dem Rettungswagen in eine Frauenklinik gebracht wurde“, sagte eine Mitarbeiterin der Gesundheitsbehörde demnach der „NT“.

Ob die Mädchen in Schweden beschnitten worden seien oder in den Herkunftsländern ihrer Familien, sei unklar, berichtete der schwedische Rundfunk. Die Genitalverstümmelung ist in Schweden illegal. „Geschieht sie im Ausland, bevor die Person schwedischer Staatsbürger geworden oder nach Schweden gekommen ist, ist sie nicht ungesetzlich“, sagte die Wissenschaftlerin Birgitta Essén dem Sender SVT. Bringen die Eltern ihre Kinder zur Beschneidung ins Ausland, können sie dafür wiederum in Schweden bestraft werden.

Auch in Deutschland ist diese Art der Verstümmelung Praxis unter islamischen Migranten. Das Bundesministerium für Gesundheit [20] schreibt:

In Deutschland leben ca. 30 000 Mädchen und Frauen deren Genitalien verstümmelt worden sind. Solche Praktiken stellen eine Verletzung des Menschenrechts auf körperliche Unversehrtheit mit schlimmsten körperlichen und seelischen Folgen dar. Keine kulturelle oder religiöse Tradition rechtfertigt diese Verbrechen.

Seit September 2013 wird die Verstümmelung weiblicher Genitalien als eigener Straftatbestand gemäß § 226 a Strafgesetzbuch (StGB) eingestuft und kann mit einer Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren bestraft werden.

Neben akuten können sich auch chronische körperliche Komplikationen oder gravierende psychische und soziale Folgen einstellen.

Aber auch hierzulande schrecken diese Strafen wohl nur wenige ab. Denn die Opfer schweigen und die Täter fühlen sich durch ihre Auslegung der Religionsfreiheit schlicht und ergreifend im Recht. Laut EU-Kommission sind in Europa eine halbe Million Mädchen und Frauen von der Genitalverstümmelung betroffen [21].

Der schockierende Fall dieser Mädchenklasse in Norrköping deckt noch etwas anderes auf: Die massenhafte Einwanderung führt in Schweden [22] schon zu reinen Migranten-Schulklassen ohne einen einzigen Schweden..

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Studentin presst Afghanen aus Abschiebeflug frei – jetzt droht Knast

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Linke,Schweden | 136 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Die schwedische Studentin Elin Ersson stieg mit der Absicht die Abschiebung eines Afghanen zu verhindert am 23. Juli 2018 in Göteborg in ein Flugzeug der Turkish Airlines Richtung Istanbul. Sie weigerte sich ihren Sitzplatz einzunehmen, ehe der Asylbetrüger nicht die Maschine wieder verlassen dürfe. Die Crew versuchte sie vergeblich zur Einsicht zu bringen, bis der Kapitän der Erpressung nachgab und der Afghane aussteigen musste. Ersson filmte die Aktion mit ihrem Handy und streamte die Aufnahme live ins Internet (PI-NEWS berichtete [23]). Die linke Asylunterstützerin war danach von der linken Szene und Mohammedanern im Internet gefeiert worden. Nun hat die Sache ein Nachspiel.

Am Freitag kündigten die schwedischen Staatsanwälte an, dass Ersson wegen „Verbrechens gegen das Luftfahrtgesetz“ strafrechtlich verfolgt werde. Ihr drohen dafür bis zu sechs Monaten Gefängnis, berichtet der Guardian [24].

Die linke DummmenschIn, die sich vor allem für Afghanen einsetzt [25], sieht aber bis heute nicht ein, dass sie gegen das Gesetz verstoßen habe, sondern macht was Linke gerne machen, sie erkennt Gesetze, die ihr nicht in den Kram passen einfach nicht an: „Mein Ausgangspunkt ist, dass er ein Mensch ist und es verdient zu leben. In Schweden haben wir keine Todesstrafe, aber die Abschiebung in ein Land im Krieg kann den Tod bedeuten.“ Wenn jemand ein Verbrechen begangen habe, könne er dafür ja in Schweden inhaftiert werden, rechtfertigt sie ihre Tat und sagt: „Wenn es sein müsste, würde ich es wieder tun.“

Dass sie nun dafür ins Gefängnis soll versteht sie nicht. Zudem wollte sie ja eigentlich einen ganz anderen Mann freipressen. Die Studentin war davon ausgegangen, dass sich auch der 21-jährige Ismail Khawari aus Afghanistan an Bord befände. Seine Familie hatte davor das linke Netzwerk „Sittstrejken“, in dem Ersson aktiv ist, kontaktiert, damit es helfe die Abschiebung zu verhindern. Khawaris Abschiebung war aber von Stockholm aus geplant gewesen und wurde auch am Tag darauf durchgeführt.

Auch der 52-Jährige, der an diesem Tag die Maschine wieder verlassen durfte und der in Schweden schon wegen Körperverletzung rechtskräftig zu einer Haftstrafe verurteilt worden war, wurde bald darauf abgeschoben. Ersson erklärte später, ihr Fokus liege nicht darauf, was der Mann in seinem früheren Leben getan habe. So einfach ist das für linke Dummköpfe.

Gudrun Romeborn von der Gruppe „Sittstrejken“ sagt: „Elins Mut hat viele Menschen inspiriert.

Ja, Verbrechen ist eben inspirierend für Linke.

Hier noch einmal das Video der Aktion:

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„Schwedische Zustände“ auch beim Regierungsbildungsprozess

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Schweden,Wahlen | 66 Kommentare

Von ALSTER | Zwei Wochen nach der Wahl hat Schwedens Ministerpräsident Stefan Löfven eine Vertrauensabstimmung im Parlament verloren. Eine solche Abstimmung ist dort nach einer Parlamentswahl üblich. 204 Abgeordnete inklusive der Schwedendemokraten (SD) stimmten gegen, 142 für ihn.

Der Sozialdemokrat Löfven wird die Regierung trotzdem kommissarisch weiterführen, und die Regierungsbildung kann dauern, denn Schweden ist nach dem 9. September in einer politischen Quasi-Patt-Situation, da die traditionellen Blöcke fast gleich stark aus der Wahl hervorgegangen sind und beide den neuen Staatspräsidenten stellen wollen. Rot-Grün und die Linkspartei haben nur eine Stimme mehr als die vier liberal-konservativen Parteien der bürgerlichen Allianz. Als drittstärkste Partei kommt den einwanderungskritischen Schwedendemokraten eine entscheidende Rolle zu.

Die Verhandlungen zur Regierungsbildung werden vom neu gewählten Talman (vergleichbar Bundestagspräsident) Andreas Norlén geführt. Er ist Chef der zweitgrößten Partei die Moderaten (M) und wurde mit Hilfe der Schwedendemokraten ins Amt gewählt. Danach wurden die drei Vize-präsidenten gewählt – und hier beginnt der Tanz:

Gesinnungsbedingte Postenverweigerung

Der drittgrößten Partei wurde der Posten verweigert (Glaser lässt grüßen). Statt SD-Kandidat Björn Söder wurde die ausgewiesene Kommunistin Lotta Johnsson Fornarve (V) dank der Stimmenthaltung der Moderaten gewählt. Die drei gewählten Vize-Tal“männer“, die Sozialistin Åsa Lindestam (S), die Kommunistin Lotta Johnsson Fornarve (V) und die Globalistin Kerstin Lundgren (C), sollen nun dem moderaten Talman Andreas Norlén bei der Regierungsbildung behilflich sein. Damit nicht genug: Die Schwedendemokraten werden auch in der kommenden Regierungszeit ohne Präsidentschaftsämter in den Parlamentsausschüssen sein. Die Abgeordneten der Sozialdemokraten und Moderaten haben außerparlamentarisch über die Köpfe der Schwedendemokraten hinweg Präsidentschaftsposten in den parlamentarischen Ausschüssen verteilt – etwa an die Grünen, die mit 4,4% gerade mal in den Reichstag gewählt wurden [26].

Wie verhalten sich die Schwedendemokraten?

Seit dem Wahlergebnis hat SD-Chef Jimmie Åkesson mehrmals gesagt, er wolle den 1,2 Millionen Wählern, die für seine Partei stimmten, Einfluss verschaffen  Dazu wäre er bereit, die Kandidatur des Parteichefs der Moderaten, Ulf Kristersson, zum Staatspräsidenten zu unterstützen, wenn er  Zusicherungen erhalten würde, dass eine Regierungsalternative zu einer Politik führe, die die SD akzeptieren kann. Nun hat die Partei weder einen Sprecher noch leitende Positionen in den Parlamentsausschüssen bekommen. Absurd ist auch, dass die von den Moderaten geführte Allianz zwar mit Hilfe der SD-Abgeordneten den Sozi Löfven abgesetzt haben, dann aber mit Hilfe der Sozialdemokraten die Schwedendemokraten von jeglicher Teilhabe ausgeschlossen haben. Nicht ausgeschlossen sind blockübergreifende Koalitionen. Die Kleinparteien Zentrum (C) und Liberalen (L) flirten mit den Sozialdemokraten, würden damit aber die Allianz sprengen.

Nach der ersten Verhandlungsrunde am Donnerstag mit dem Talman Andreas Norlén (M)  gab Jimmie Åkesson dann auch bekannt, dass seine Partei derzeit weder aktiv noch passiv einen Kandidaten für das  Staatsministeramt unterstützen könne [27]. Am Dienstag, 2. Oktober, geht es in die zweite Runde.  Am Ende der drei Runden wird ein neuer Regierungschef vorgeschlagen, über den der Reichstag dann höchstens viermal abstimmen kann. Sollte es keine Mehrheit für einen Kandidaten geben, müssen die Schweden noch einmal zu den Wahlurnen (nach drei Monaten).

Inzwischen ergeben Umfragen, dass Allianzanhänger, vor allen Dingen die Moderaten und Christdemokraten, zunehmend mit bis zu 79% eine Zusammenarbeit der Allianz mit den Schwedendemokraten [28] befürworten.

Wahlkampf glich dem in Deutschland – undemokratisch und gewalttätig

Im Zusammenhang mit den Wahlen wurden mehr als 2.000 kriminelle Delikte gemeldet. Die Mehrheit dieser Delikte bezog sich auf das Beschädigen oder Abhängen von Wahlplakaten. In etwa 240 Fällen wurden Politiker, Journalisten und Wahlhelfer bedroht.

Unterdessen brennt Schweden weiter [29]. Am Dienstag um 14 Uhr wurde die Polizei alarmiert. Eine Brandbombe [30] wurde im Einwanderungs- und Problemgebiet von Hageby in Norrköping durch ein Fenster geworfen. Ein Auto ist in eine Menge von 100 Schülern und zehn Lehrern gepflügt, die auf einer Wanderung in der Nähe von Karlshamn in Schweden waren. Wie durch ein Wunder wurden nur zwei Schüler verletzt. Das gruselige dabei: Erst nach 24 Stunden hat eine schwedische Regionalzeitung [31] darüber berichtet und die englische Zeitung Express [32]. Und gerade erst sind tausende Muslime durch Malmö marschiert – Schleier soweit das Auge reicht [33] – keine Zeile in den Zeitungen (mit Video).

[34]

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Wachen die Schweden auf?

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Schweden | 119 Kommentare

[35]Jahrzehntelange sozialdemokratisch-sozialistische Indoktrination haben in Schweden ihre Spuren hinterlassen: Alle Schweden hatten zu wollen, dass das nordische Königreich multi-kulti-bunt wird. Entsprechend begeistert war man, als man von Merkels verfehlter Einwanderungspolitik profitieren konnte und auch viele, viele Neubürger aus der islamischen Welt und Afrika „geschenkt“ bekam. Dummerweise holte sich Schweden damit auch zahllose Kriminelle ins Haus, aber deren Treiben verschwieg man lieber. 37 Prozent der Schweden waren 2015 folglich auch damit einverstanden, dass es immer bunter würde im Land, 40 Prozent konnten sich damit nicht anfreunden.

(Von Chevrolet)

Nun scheint aber selbst im naiven Multi-Kulti-La-La-Land angekommen zu sein, dass man wie in Deutschland mit der Massenzuwanderung das Tor zur Hölle sperrangelweit öffnete. Die jüngste Umfrage zeigt eine Kehrtwende, wie das „Svenska Dagbladet [36]“ meldet. Danach meinen inzwischen 52 Prozent der Schweden, der Zustrom von Zuwanderern solle gedrosselt werden. 26 Prozent dagegen hängen immer noch ihren Multi-Kulti-Träumen nach.

Bei den Anhängern der national orientierten Schweden Demokraten wollen 96 Prozent der Befragten, dass weniger Zuwanderer kommen. Bei den Anhängern der anderen Parteien der Mitte des politischen Spektrums immerhin noch 64 Prozent.

Besonders interessant sind die Zahlen bei den Getreuen der schwedischen Sozialdemokraten, die sich immer für die Aufnahme von allen und jedem aussprachen. 42 Prozent der Anhänger der Regierungspartei wollen weniger Migranten insbesondere aus dem Nahen Osten und Afrika. 2015 waren es nur 29 Prozent.

Begeisterung für die Umvolkung des Königsreiches durch islamische Einwanderer äußern allenfalls noch das Gefolge von Grünen und Linken. Hier wollen ganze 13 Prozent weniger Zuwanderung haben.

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Schwedens Pflaster zu hell – „Rassistisch!“

geschrieben von PI am in Idioten,Linksfaschismus,Schweden,Video | 108 Kommentare

[37]In Schweden ist alles rassistisch, sagt ein aus Bosnien stammender Schwede in einem eindrucksvollen Statement (siehe Video am Ende dieses Beitrags). Die Schweden wären die sich am meisten hassenden Menschen auf dem gesamten Globus und er kenne kein Land, in dem Nationalismus ein größeres Tabu wäre (er war wohl noch nicht in Deutschland). Ein aktueller Fall bestätigt allerdings seine These.

Auf der schwedischen Website friatider.se [38] fand unser Leser Max heute einen Artikel, bei dem man langsam immer mehr am Verstand der Gutmenschen zweifeln muss. In dem Beitrag geht es darum, dass nach Meinung eines adoptierten Menschen aus Kolumbien die Pflaster aus Schweden zu hell sind und dadurch zu auffällig.

Zudem würde durch die Farbe des Pflasters suggeriert, dass weiße Hautfarbe die Norm sei, und das ist … – man ahnts schon – rassistisch! Dieser verwerfliche Fall wurde bekannt gemacht von Paula Dahlberg von der schwedischen Linkspartei Schweden. Die Kommunikationsdirektorin der Apotheken in Schweden, Eva Fernvall, wird sich jetzt bemühen, einen Lieferanten für duklere Pflaster zu bekommen. Sie entschudigt sich auch noch dafür, dass die Apotheken nicht daran gedacht haben.

Passend dazu hier das oben bereits erwähnte Video. Migranten sind Plus-Bürger, Dschihadisten Opfer, die man betreuen muss und das Land gehört nicht der Bevölkerung, sondern den Einwanderern. Aussagen wie wir sie aus Deutschland kennen. In dem Fall stammen sie aber von schwedischen Politikern. Ein junger Schwede bosnischer Herkunft lässt sich über die absolut kranke, bis in die Haarspitzen politisch korrekte Gesellschaft Schwedens aus, wo es nicht mehr darum ginge, ob etwas richtig oder falsch sei, denn es wäre nicht mehr erlaubt, darüber zu diskutieren.

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Stockholm: Bombenterror erreicht Salonlinke

geschrieben von PI am in Islam,Islam ist Frieden™,Schweden,Siedlungspolitik,Terrorismus | 93 Kommentare

Von ALSTER | Sprengstoffattentate sind in Neu-Schweden alltäglich. „Letzte Nacht in Schweden“, twitterte Donald Trump 2017, und wurde (nicht nur) vom schwedischen Establishment verspottet. In Neu-Schweden passiert inzwischen jede Nacht Schreckliches. Er hätte nur „Jede Nacht in Schweden“ sagen müssen. Die Masseneinwanderung, Islamisierung und der hochgradige Multikulturalismus [39] verwandelt Schweden – Straße für Straße, Stadtteil für Stadtteil, Stadt für Stadt. Man weiß, dass die Täter aus Einwandererfamilien stammen, aber die Herkunft der Täter wird nicht genannt.

Der Migrantenterror erreicht die Salonlinken im feinen Stadtteil

Bisher fand der Bombenterror in den Vorstädten oder in Malmö statt. Diesmal, am 13. Januar,  platzierten  Migrantenbanden eine Bombe im feinen Stadtteil Östermalm [40], dort, wo viele linke Journalisten und die sonstige „Elite“ wohnen, die die Migrantengewalt verschwiegen, vertuscht oder gar verursacht haben. Die Mehrheit der Einwohner in Östermalm wählt Parteien, die für Masseneinwanderung und Multikulturalismus eintreten.

Ganz in der Nähe der öffentlich rechtlichen Fernsehanstalt SVT und des Wohnorts vom bekannten Journalisten Alex Schulman, der gerade den Schwedendemokraten Matthias Karlsson [41] mit den Faschistenmördern der dreißiger Jahre verglichen hat, detonierte die Bombe. Wie schon der Fachbuchautor und Journalist Eugen Prinz bei PI-NEWS [42] mutmaßte:

Der Zeitpunkt rückt näher, an dem auch die Salonlinken das auslöffeln müssen, was sie angerichtet haben.

Polizei will Militärhilfe

Nur etwa eine Viertelstunde später detonierte eine weitere Bombe in Uppsala. Die Bombe in Östermalm erhielt mehr Aufmerksamkeit als die Bomben anderswo. Vielleicht, weil viele der Medienleute in der Stockholmer Innenstadt leben. Der nationale Polizeichef Anders Thornberg meinte [43], dass die Hilfe der Streitkräfte vonnöten sei, da Schweden von einem eskalierten Grauzonenproblem betroffen sei. Er glaubt, dass die Grenze zwischen Krieg und Frieden diffus ist.

Die evakuierten Bewohner sprachen von einer Kriegszone; es grenzte an ein Wunder, dass niemand verletzt oder getötet wurde. Aber Schrecken haben die Angreifer erfolgreich in ihre Herzen geworfen (Koran z.B. Verse 3,51; 8,11; 8,60)

Zwei neuerliche Bombenexplosionen und Plündereien

Eine Woche später, am 21.01,  detonierten innerhalb von 14 Minuten in der Nacht zum Dienstag Bomben in Kista und 500 Meter entfernt in Husby im Nordwesten von Stockholm. Diesmal gab es einige Verletzte, und eine Person musste ins Krankenhaus. Mindestens 50  Bewohner der stark beschädigten Mehrfamilienhäuser wurden evakuiert [44]. Die Schäden sind immens und erinnern an Beirut, und inzwischen tun Diebe ihr Möglichstes, um in die nach der Explosion leer stehenden Wohnungen der Evakuierten zu gelangen. Sie gaben sich als Putzfrauen aus und behaupteten, von einer Reinigungsfirma zu kommen. Auch falsche Handwerker plünderten Wohnungen [45].

Nach Angaben des Kriminalpräventionsrats ereigneten sich allein in den ersten elf Monaten des Jahres 2019 in Schweden 236 Bombenanschläge. Die Entwicklung in Schweden ist in der westlichen Welt noch(!) beispiellos und hat Ähnlichkeiten mit Ländern, die sich im Bürgerkrieg befinden.

Schweden will nur weiter „untersuchen“

Nach den wiederholten Bombenanschlägen in Schweden wird nun ein nationales sogenanntes Bomben-Datenzentrum eingerichtet, in dem die Polizei, die schwedischen Streitkräfte und Säpo (Sicherheitspolizei) zusammenarbeiten werden. Es ist ein weiteres Beispiel für das neue schwache Schweden, ganz ähnlich wie etwa bei uns: Beobachtung, Kartierung, Dokumentation und Untersuchung. Es reicht offenbar aus [46], die Auflösung eines Landes zu dokumentieren.

Nochmal Eugen Prinz – PI-NEWS [42]:

Wenn wir in Deutschland das Ruder nicht bald herumreißen, werden wir in nicht allzu ferner Zukunft ebenfalls in einem Land der Bomben und Sprengsätze leben und zu einem „Shithole-Country“ verkommen.

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Stockholm: Dieb schlägt auf junge Mutter ein

geschrieben von PI am in Migrantengewalt,Schweden,Video | 172 Kommentare

schweden [47]Schweden ist uns, was die Bereicherung durch schwerstkriminelle, gewalttätige Ausländer betrifft, um einige Jahre und viele Delikte voraus. Seit gestern gibt es ein Video zu einem Vorfall vom 5. Januar in Stockholm, das eine Welle von Wut und Empörung hervorrief. In Stockholm wurde eine junge Mutter von einem Taschendieb brutal ins Gesicht geschlagen und dabei beinahe, im Beisein ihrer kleinen Kinder, die Treppe zur U-Bahn hinuntergestoßen.

Wie das Aftonbladet berichtet [48], ereignete sich der Vorfall kurz vor 11 Uhr am 5. Januar dieses Jahres am U-Bahnhof Gamla Stan in Stockholm. Auf dem von der Polizei veröffentlichten Video ist zu sehen, dass der Mann der jungen Frau, die mit zwei kleinen Kindern die Treppe Richtung Bahnsteig hinunter ging, knapp hinter einer älteren Frau, die die Treppe hoch ging, entgegenkam. Die Mutter bemerkte, was der Dieb vorhatte und machte das vermeintliche Raubopfer deutlich darauf aufmerksam, stieß es kurz an, sodass sie sein Vorhaben vereitelte. Dann sprach sie den Verbrecher offenbar auch noch laut an. So viel Aufmerksamkeit gefiel dem aber gar nicht. Der Taschendieb beschimpft daraufhin die Frau und attackiert sie. Er holt aus, schlägt ihr mitten ins Gesicht und tritt noch nach. Als der Angreifer zurückkommt und sie auch noch bespuckt, versucht sie nur noch ihre Kinder zu schützen.

Das Video sorgt in Schweden für große Aufregung. Die Polizei sucht unterdessen noch immer nach dem Täter, der mit Sicherheit kein „Urschwede“ sein dürfte. Stefan Tellqvist, der zuständige Beamte, sagt laut Aftonbladet, er arbeite seit 40 Jahren als Polizist, das sei eines der schlimmsten Dinge, die er bisher gesehen habe.

Wenn das stimmt hat er aber, trotz der Härte dieses Vorfalls, wohl Glück gehabt. (lsg)

Hier das Video des Vorfalles:

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Altparteien nähern sich Schwedendemokraten

geschrieben von PI am in Deutschland,Politik,Schweden,Video | 68 Kommentare

schweden [49]In Schweden sehen wir in Echtzeit das Scheitern des Multikultitraums, die Multikulti-Hölle [50]. Dort ist man Deutschland im Verschlimmerungs-Prozess in Richtung „Failed State“ immer um einen Schritt voraus. Adäquat entwickelte sich die einzige Oppositionspartei Sverigedemokraterna, die zuletzt regelmäßig gegenüber der Allianz der regierenden Parteien in den Umfragen führt (derzeit mit 25%). Im Gegensatz zu Angela Merkel hat die Vorsitzende der ehemaligen Reinfeld-Humanitäre Großmacht-Partei „Moderaterna“, Anna Kinberg Batra (Foto, re.), anscheinend Einsicht gezeigt und eine Kehrtwende vollzogen [51]. „Ich will nicht zurück zur alten Politik. Sie war nicht tragfähig … und ich verstehe, dass diejenigen, die ausgegrenzt wurden, weil sie davor warnten, wütend und enttäuscht sind.“

(Von Alster)

Nun wird sie von anderen Parteien verdächtigt, nur parteitaktisch vorzugehen [52], um Wähler von den Sverigedemokraten zu locken, denn neben ihrer vermeintlichen und begrüßenswerten Einsicht hat sie keine inhaltlichen Vorschläge unterbreitet. Aber immerhin können die Schweden sie zukünftig an ihren selbstkritischen Äußerungen erinnern und messen.

Im Deutschen Bundestag fehlt eine Oppositionspartei wie die Schwedendemokraten, und auch deshalb gibt es keinerlei Selbstkritik. Aber während der gesamten Generaldebatte der Regierungspolitik zur Haushaltswoche im Deutschen Bundestag schwebten die sogenannten gefährlichen Populisten mitsamt Donald Trump wie ein Damoklesschwert über den Häuptern sämtlicher Parteien. Sie beschworen eindringlich den Kampf gegen eine Allianz von rechtspopulistischen und rechtsextremen Populisten in Deutschland und Europa. Dabei gerierten sich sämtliche Redner durch Vereinfachung aller Zusammenhänge und Nicht-Nennung der Auswirkungen etwa der „Flüchtlingskrise“ selbst wie waschechte Populisten. Merkel meinte [53] populistisch: „Viele Menschen machen sich in diesen Tagen Sorgen um die Stabilität unserer so gewohnten Ordnung, aber Offenheit wird uns mehr Sicherheit geben als Abschottung. Krisen in Deutschlands und Europas Nachbarschaft tragen zur Beunruhigung bei.“

Und sie appellierte eindringlich an die Bürger in Deutschland, sich dem aufkeimendem Populismus entgegenzustellen. Im Internet, durch die Digitalisierung, kursierten Meinungen und Berichte, die viel weniger durch journalistische Sorgfaltspflicht entstünden und kontrolliert würden als früher. Mitunter gebe es gefälschte Nachrichten und durch Meinungsroboter selbst generierende Meinungsverstärker, sagte diese Frau, und vergaß dabei, etwa die ARD und das ZDF zu erwähnen. Die Politik müsse mit dem Phänomen umgehen und dort regulativ eingreifen, wo es nötig sei – wie bei Hassbotschaften im Internet.

Merke: Das ist das neue Wahl-und Regierungsprogramm der Angela Merkel:

• Offenheit statt Abschottung
• Kampf gegen Populismus
• Digitalisierung – Internet – regulativ eingreifen

Die Grünen möchten gerne mitregieren. Anton(ia) Hofreiter von den Grünen machte sich im Bundestag ähnlich große Sorgen insbesondere vor der sich abzeichnenden populistischen Allianz in Europa: „Wir müssen verhindern, dass es den Rechtspopulisten und den Rechtsradikelen gelingt, in Europa ein Bündnis zu schmieden“ Er fügte doch noch einen neuen Programmpunkt hinzu, den er bei der USA-Wahl als vernachlässigt ausgemacht hat: „Wir müssen uns um die ländlichen Gebiete kümmern.“

Hier etwa bei min. 6.25:

Da hat er ja schon einen Verbündeten in der CSU. Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) möchte sich auch um die renitente Landbevölkerung [54] „kümmern“ und sie durch die Flutung ihrer Gemeinden mit Merkelgästen zur Räson zwingen.

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