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Asylpolitik außer Kontrolle

Werden es zweihunderttausend sein, die in diesem Jahr mit dem Zauberwort „Asyl“ auf den Lippen Einlaß in den deutschen Wohlfahrtsstaat finden – oder noch mehr? Die deutsche Politik verliert Schritt für Schritt die Kontrolle über den Asylansturm. Wer bei Verstand ist, kann aus den nahezu unverändert niedrigen Anerkennungs- und Schutzquoten ablesen, daß hinter dem seit Jahren anschwellenden Asylbewerberstrom in der Mehrzahl der Fälle nicht Flucht vor Verfolgung, sondern der dreiste Mißbrauch des so großzügigen wie löchrigen deutschen Asylrechts zur illegalen Einwanderung in den deutschen Sozialstaat als Triebfeder steht.

Paralysiert vom moralischen Erpressungspotential der Einwanderungslobby, ihrer Medienmacht und ihrer verlogenen Tabusprache, verwaltet die Politik den Mißstand und jongliert mit der Verteilung der Zumutungen an die eigenen Bürger, statt der Asyl-Farce mit energischen Maßnahmen zu begegnen… (Fortsetzung in der [1]JF!)

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Döner mit alles

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Satire | Kommentare sind deaktiviert

döner [2]

Türkische Speisen und die dazu gehörigen Manieren finden immer mehr Anhänger in Deutschland. Im Bremer Hauptbahnhof wurde einem Gast ein Döner mit alles serviert … was die türkische Gastfreundschaft zu bieten hat.

BILD berichtet [3]:

Im Streit um eine Serviette ist es an einem Imbissstand im Bremer Hauptbahnhof in der Nacht zum Freitag zu einer handfesten Auseinandersetzung gekommen. Nachdem seinem Wunsch nach einem Papiertuch für seine verschmierten Finger keine Folge geleistet wurde, wischte ein Gast seine dreckigen Hände kurzerhand an der Scheibe des Verkaufsstandes ab. Der Wirt der Bude geriet nach Angaben der Polizei derart in Rage, dass er dem Gast eine Kelle Dönersoße ins Gesicht schleuderte und ihn zu Boden stieß. Ein Freund des mit Soße beschmierten Opfers warf daraufhin seinen Döner nach dem Wirt, ohne diesen jedoch zu treffen. Die Polizei trennte die Streithähne.

(Spürnase: Change 09)

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Video: „Flüchtlings“-Marsch München-Nürnberg

geschrieben von byzanz am in Afrika,Asyl-Irrsinn,Kolonisation Deutschlands,Video | 116 Kommentare

marsch-3 [4]Am Samstag begann in München ein Marsch von nicht anerkannten Asylbewerbern, der über Freising, Landshut, Regensburg und Neumarkt bis nach Nürnberg führen soll. Dort wollen die Invasoren am 20. Oktober vor dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge protestieren. Das Münchner Kreisverwaltungsreferat hatte diesen „Flüchtlingen“ aus ganz Deutschland zuvor am Sendlinger Tor ein Zeltcamp genehmigt (PI berichtete [5]), in dem sie vier Wochen lang ein „Bleiberecht für alle“ erkämpfen wollten.

(Von Michael Stürzenberger)

Bevor sich der Marsch am Samstag gegen 14:30 Uhr in Bewegung setzte, warf ein Linker einem zusehenden patriotischen Bürger einen Apfel an den Kopf (zu sehen bei 0:22):

Für den Bayerischen Rundfunk fiel diese versuchte Körperverletzung nicht sonderlich ins Gewicht, so dass er den Beginn der Demonstration als „friedlich“ einordnete [6]:

Die protestierenden Flüchtlinge am Sendlinger Tor in München haben ihr Camp geräumt und sind zu ihrem mehrtägigen Protestmarsch nach Nürnberg gestartet. Rund 70 Menschen machten sich gegen 14.30 Uhr auf den Weg zum ersten Etappenziel nach Garching. Die Flüchtlinge und ihre Unterstützer bekräftigten dabei lautstark ihre Forderungen nach einem bedingungslosen Bleiberecht. Begleitet wurde der Beginn des Protestmarsches von einem größeren Polizeiaufgebot. Auch einige Pegida-Aktivisten und der Vorsitzende der Partei „Die Freiheit“, Michael Stürzenberger, verfolgten den Marsch. Der Beginn verlief friedlich.

Ich hatte mich vor Ort mit Tom Soyer unterhalten, einem Redakteur der Süddeutschen Zeitung, der sich massiv darüber beklagte, von einem von uns fotografiert worden zu sein. Ich klärte ihn darüber auf, dass er gegen das Fotografieren nichts machen kann, allenfalls gegen eine etwaige Veröffentlichung.

Dann berichtete ich ihm von dem Apfel-Wurf und meinte, darüber würde die SZ bestimmt nicht berichten, da es ja wohl den aus ihrer Sicht politisch „Richtigen“ getroffen habe. Daraufhin fragte er mich, ob er schreiben könne, Stürzenberger behauptet, dass einer seiner Begleiter von einem Apfel am Kopf getroffen wurde. Ich entgegnete, ich behaupte es nicht, sondern es geschah, und ich habe es auch gefilmt. In seinem Artikel [7] kam dann allerdings doch wieder das zu erwartende übliche Standard-Geschreibsel vom verfassungsschutzbeobachteten Islamfeind:

Am Sendlinger Tor hatte sich den Demonstranten spontan eine Münchner Seniorin angeschlossen. „Eigentlich wollte ich nur zum Essen gehen“, erklärte sie einem jungen Mann – nun ging sie eben demonstrieren und reihte sich ein in die Menschengruppe, die „1 – 2 – 3 – 4 – alle Menschen bleiben hier!“ skandierte und Transparente, auch mit antifaschistischen Texten, hochhielt. Die stießen auf besondere Aufmerksamkeit bei dem islam- und asylfeindlichen Extremisten Michael Stürzenberger, der mit einigen seiner Begleiter exzessiv filmte. Stürzenberger wird vom Verfassungsschutz als „die zentrale Figur der verfassungsschutzrelevanten islamfeindlichen Szene in Bayern“ beobachtet, heißt es im Verfassungsschutzbericht 2016.

Der Marsch führte vom Sendlinger Tor über den Marienplatz, Odeonsplatz und die Leopoldstraße mitten durch München. Die „Flüchtlinge“, die augenscheinlich hauptsächlich aus Afrika kommen, skandierten dabei unter anderem „wir sind hier willkommen“, „wir bleiben alle hier“ und „hoch die internationale Solidarität“. Dies sind praktisch Ankündigungen der widerrechtlichen Kolonisation Deutschlands. Auf das Transparent „Kein Mensch ist illegal“ ist rein juristisch zu antworten: „Ja, in seinem Land!“. Auf einem Banner steht „Kampf gegen Faschismus und Krieg“. Warum führen sie den nicht in ihren afrikanischen Heimatländern? In Deutschland gibt es weder das eine noch das andere. Hier das Video des Flüchtlingsmarsches:

Der Zeitplan des Marsches:

zeitplan-fluechtlingsmarsch [8]

Wenn auf der Tour eine Gemeinde den „Flüchtlingen“ ein öffentliches Gebäude wie beispielsweise eine Turnhalle zur Übernachtung zur Verfügung stellen sollte, würde sie damit illegale Forderungen unterstützen. Die Süddeutsche Zeitung berichtet dazu [9]:

Unterwegs soll der Demonstrationszug unter anderem in Freising, Landshut, Regensburg und Parsberg Station machen. Die Aktivisten wollen von einer Flüchtlingsunterkunft zur nächsten ziehen, in der Hoffnung so viele Schicksalsgenossen wie möglich für den Marsch nach Nürnberg zu begeistern. Der revolutionäre Funke soll überspringen.

Davor gilt es aber noch einige praktische Hindernisse aus dem Weg zu räumen. Wo die Flüchtlinge unterwegs schlafen werden, ist zum Beispiel völlig unklar. Mancherorts fehlt noch die Genehmigung von den Behörden. Die Crowdfunding-Kampagne, die den Protestzug finanzieren soll, verläuft ebenfalls schleppend. Bis zum Freitagnachmittag spendeten sieben Personen insgesamt 490 Euro.

In dem Flugblatt, das während des Marsches verteilt wurde, fordern die nicht anerkannten Asylbewerber ein „Bleiberecht“, „Recht auf Arbeit“, „Bildung“ und „freie Wahl des Wohnortes“:

flugblatt [10]

Nach der Protestdemo in Nürnberg am 20. Oktober wollen die Asylforderer wieder nach München zurückkehren. Dann droht eine weitere Eskalationsstufe, denn deren pakistanischer Sprecher kündigte bereits einen Hungerstreik [11] an.

(Kamera: Michael Stürzenberger)

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„Flüchtlinge“ als Erzieher in Kitas

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 211 Kommentare

marlis_tepe [12]Täglich lesen wir von sexuellen Übergriffen der Gäste der Kanzlerin. Es scheint, als sei niemand in der Lage unsere Kinder vor den Rapefugees zu schützen. In dieser Situation hat Marlis Tepe (Foto), Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) eine geniale Idee. Weil die heimischen Kindertagesstätten mit der Nachkommenschaft der Invasoren geflutet werden, sollten doch die dafür zusätzlich benötigten Betreuerposten mit den Eindringlingen selbst besetzt werden. Außerdem dürften keine reinen Flüchtlingskinder-Gruppen in Kitas gebildet werden, schließlich sollten die „Flüchtlingskinder“ sich ja integrieren. Es sei gut, sie auf verschiedene Gruppen zu verteilen, aber falsch zu fordern, dass sie nur Deutsch sprächen. Sie müssten ihre eigene Kultur leben dürfen, so die ausgebildete Volks- und Realschullehrerin Tepe.

(Von L.S.Gabriel)

Frau Tepe scheint in einer linksbunten Blase zu leben ohne die Möglichkeit, nach draußen in die wirkliche Welt schauen zu können. Bei so viel linksdummer Geisteshaltung ist es ja geradezu ein genieartiger Gedanke, dass diese Fachkräfte zumindest am Papier eine Ausbildung haben sollten.

Die NOZ schreibt [13]:

In einem Gespräch mit unserer Redaktion sagte Marlis Tepe, die Vorsitzende der GEW: „Man kann Nicht-Erzieher einstellen. Diese brauchen dann eine berufsbegleitende Ausbildung.“ [..]

Um den wachsenden Bedarf an Erziehern zu decken, sei es eine denkbare Option, auch Flüchtlinge in Kitas einzusetzen. „Man sollte gucken, ob es unter den Asylbewerbern Menschen gibt, die in ihrem Herkunftsland eine pädagogische Ausbildung hatten. Die muss man finden“, so Tepe. [..] Auf eine konkrete Zahl, aus wie vielen Flüchtlingen eine Kita-Gruppe idealerweise bestehen solle, möchte sie sich nicht festlegen. Dennoch betonte sie, dass eins bis zwei Kinder pro Gruppe „gut lösbar sind.

Letzteres bedeutet also, dass diese „Flüchtlinge“ in der Hauptsache deutsche Kinder „betreuen“ würden.

Wie üblich bei linken Integrationswortspenden stellt sich die Frage, wozu müssen Personen, die keine Aufenthaltsgenehmigung haben integriert werden? Das gelingt bekanntlich in den meisten Fällen nicht einmal bei den bereits in dritter Generation hier Lebenden.

Der Gedanke, Menschen deren Herkunft und Intention absolut unüberprüfbar sind auf unsere Kinder loszulassen ist wohl ein geistiger Amoklauf einer linken Seele und an Verantwortungslosigkeit kaum zu überbieten. Und die den Irrsinn abschwächende Forderung nach einem fachspezifischen Bildungsstand einfach nur naiv. Asylbetrüger mit falschen Pässen schaffen es mit Sicherheit auch gefälschte Ausbildungsnachweise in arabischer Sprache vorzulegen.

Wir empfehlen Frau Tepe jedenfalls einen Blick aus ihrem linken Kokon. Es soll dieser Tage sogar schon in linken Lügen- und Lückenmedien Berichte über die „Rapefugee-Facharbeit mit Kindern“ z. B. in Schwimmbädern geben.

Kontakt:

» E-Mail: marlis.tepe@gew.de [14]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

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Asylanten setzen mutwillig Unterkünfte in Brand

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Kampf gegen Rechts™ | 179 Kommentare

winsen [15]Binnen kurzer Zeit brannten in Deutschland zwei Flüchtlingsunterkünfte. [16] Eine in der Stadt Bingen und eine in Winsen (Foto). Nun stellte sich heraus, dass beide Brände mutwillig von Asylbewerbern gelegt wurden. Bei einem Brand versuchte ein Syrer durch Hakenkreuz-Schmierereien eine falsche Fährte zu vermeintlich „rechten Tätern“ zu legen.

„Flüchtling“ malt Hakenkreuz auf Unterkunft

Dies klappte zunächst auch: In Bingen ging die Polizei zunächst von „rechten Tätern“ aus, die eine Unterkunft in der unter anderem „Flüchtlinge“ leben, in Brand gesteckt und anschließend Hakenkreuze darauf gemalt haben sollen. Doch nach zahlreichen Hinweisen anderer Heimbewohner konnte ein 26-jähriger Syrer als Täter ausgeforscht werden. Zunächst stritt dieser die Tat ab, gab sie aber im Zuge des Verhörs zu. Auch die Hakenkreuze stammten von dem Asylwerber. Als Grund für die Brandstiftung gab der Asylant „beengte Wohnverhältnisse und fehlende Zukunftsperspektiven“ an. Es wurde ein Haftbefehl wegen schwerer Brandstiftung erlassen, da bei dem Brand vier Bewohner und zwei Feuerwehrleute verletzt wurden.

bingen [17]Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) war ganz schnell am Ort des Geschehens, um ihre Abscheu vor „Rechts“ auszudrücken.

17-jähriger Asylant zündet Schlafräume an

Im niedersächsischen Winsen widerum stand eine Turnhalle, die zur Flüchtlingsunterkunft umfunktioniert wurde, in Flammen. Der Brand wurde ebenfalls von einem Bewohner gelegt. Der 17-jährige Asylant entzündete das Feuer gar in den Schlafräumen. Auch er wurde von der Polizei festgenommen, die restlichen 25 Bewohner blieben unverletzt.

Obwohl Asylwerber immer wieder ihre Unterkünfte mutwillig anzünden, werden, wie in diesen Fällen, die Täter zunächst meist im „rechten Spektrum“ vermutet.

(Quelle: unzensuriert.at [18])

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Merkels „Großer Sprung nach vorn“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Kolonisation Deutschlands,Volksverräter | 226 Kommentare

merkel_sprung [19]Merkel interessiert sich gar nicht für ihre „Flüchtlinge“. Von der einmaligen Handy-Aktion abgesehen, hat sie persönlichen Kontakt zu ihren Schützlingen weitgehend gemieden. Ihr „wir schaffen das“ war immer ein „ihr schafft das“. Diese auffällige persönliche Distanz zu ihrem angeblichen Lieblingsprojekt ist leicht erklärbar. Merkel zeigt kein Interesse an ihren „Flüchtlingen“, weil es ihr gar nicht um diese „Flüchtlinge“ geht. Für Merkel ist die seit 2015 laufende Masseninvasion von Kolonisten aus Nahost und Afrika nichts als ein Mittel zum innenpolitischen Zweck – eine willkommene Chance auf einen „Großen Sprung nach vorn“ zum Aufbau der totalen „Bunten Republik“.

(Von M. Sattler)

Die Hofberichterstattung der Lügenpresse verklärt Angela Merkel seit Monaten zur humanitären Lichtgestalt: aus reiner Nächstenliebe habe diese Frau in einem Anflug selbstloser Größe all die Mühseligen und Beladenen der Welt nach Deutschland gerufen, wo sie ihnen nun aus christlicher Herzensgüte für fast 100 Milliarden Euro Steuergelder in den kommenden vier Jahren Wohnungen bauen, sie speisen, nähren und mit ihrer grenzenlosen Liebe und Barmherzigkeit rund um die Uhr versorgen will. In Wahrheit aber hat Merkel das Schicksal syrischer Flüchtlinge in allen Jahren vor 2015 völlig kalt gelassen – sie hat sich nie dazu geäußert. Noch im Frühjahr 2015 faselte sie auf dem großen Flüchtlingskirchentag der Evangelischen Kirche in Stuttgart statt über ihr angebliches Herzensthema lieber abstrakt über „Digitalisierung“. Auch nach der Masseninvasion vom Herbst 2015 hat sie sich nie für diese Leute konkret vor Ort engagiert. Merkel war immer ganz weit weg. Während Deutschland im Chaos versank, jettete Merkel durch Indien und China oder wanderte durch die Uckermark.

Natürlich kann man von der größten Kanzlerin aller Zeiten nicht verlangen, dass sie sich persönlich hinter die Essensausgabe einer ihrer Asylkasernen stellt und dort den Kolonisten aus Nahost und Afrika eine Schüssel Suppe in die Hand drückt – oder doch? Wäre nicht genau das auch ein wichtiges symbolisches Zeichen an die Deutschen gewesen, die das alles bezahlen, ein Zeichen, dass die GRÖKAZ es wirklich ernst meint mit ihrer neuentdeckten angeblichen Menschenliebe? Denn wie soll man jemandem glauben, der behauptet, er wolle ein „freundliches Gesicht“ zeigen, wenn niemand dieses freundliche Gesicht persönlich zu sehen bekommt – nicht einmal diejenigen, die es laut eigener Propaganda so dringend brauchen: die Hunderttausende von Abenteurern und Glücksrittern aus Nigeria und Pakistan und die wenigen echten Flüchtlinge aus Syrien, die in dieser Völkerwanderung der vereinigten Schmarotzer aller Länder ebenfalls bis nach Deutschland mitlaufen?

Nein, die große Show als leidenschaftliche Menschenfreundin sollte man dieser rationalen und berechnenden Frau nicht abkaufen. Von ihrer albernen Selfie-Aktion abgesehen, gibt es kein einziges Bild von ihr, das die Story von der gutmenschelnden Heiligen Angela, die aus reiner Menschenliebe sogar eine Missachtung des Grundgesetzes in Kauf nimmt (kein Asyl bei Einreisen aus EU-Ländern, Art. 16a!), auch nur ansatzweise glaubwürdig macht. Merkel waren die echten syrischen Flüchtlinge 2011 egal, sie waren ihr 2012 egal, sie waren ihr 2013 egal, sie waren ihr 2014 egal, und sie waren ihr 2015 genauso egal – und ihre eigenen, selbstgebastelten „syrischen Flüchtlinge“ aus Marokko und Somalia mit ihren falschen Namen und weggeworfenen Pässen waren und sind ihr seit 2015 ebenfalls egal.

Merkel war nie eine Heilige Angela, sondern sie war und ist zu jedem Zeitpunkt eine höchst rationale, eiskalte Machtspielerin. Für Merkel sind die orientalischen und afrikanischen Kolonisten, die seit 2015 in Millionenstärke nach Deutschland strömen, nichts als ein Mittel zum politischen Zweck: die einzigartige Chance auf einen „Großen Sprung nach vorn“ zum Aufbau der totalen „Bunten Republik“. Eine willkommene weitere Gelegenheit zur endgültigen, unumkehrbaren Abschaffung des deutschen Deutschlands als einem sicheren, schützendem Heimatland der politisch so verhassten Deutschen.

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Pro Köln-Mahnwache gegen DITIB-Großmoschee

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Pro Köln [20]Am morgigen Samstag (14. März, 11 Uhr, Ecke Venloer Straße/Innere Kanalstraße) veranstaltet die islamkritische Bürgerbewegung Pro Köln ihre fünfte Mahnwache vor dem Kölner DITIB-Gebäude. Zum Motto „Nein zur Kölner Großmoschee – Für das Grundgesetz statt Minarett und Scharia“ werden wieder rund 200 Teilnehmer erwartet. Es ist die vorletzte Veranstaltung dieser Art, bevor am 9. Mai der mit Spannung erwartete zweite Kölner Anti- Islamisierungskongress [21] stattfindet.

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Vera Lengsfeld: Der heuchlerische Ekel des Norbert Blüm

geschrieben von PI am in Altparteien,Asyl-Irrsinn,Dhimmitude | 161 Kommentare

Lange nichts gehört von „Die Rente ist sicher“ Norbert Blüm, Dauerminister der Regierung Kohl, Bezieher einer üppigen Politiker-Altersentschädigung, die er als Laien-Kabarettist aufbesserte. Als Kabarettist war Nobbi, wie er sich gern nennen ließ, etwa so erfolgreich wie mit seiner Rentenprognose. Seine „Ost-West-Vis-à-Vis“ mit Peter Sodann, dem unsympathischsten Tatortkommissar aller Zeiten, war laut FAZ ein Horror: „Man wünschte sich, die Ohren nach innen krempeln zu können.“

Genau das sollte man bei der neuesten Lachnummer von Blüm auch tun: Die Ohren umkrempeln und wegsehen.

Nobbi wettert diesmal nicht gegen Banken und die böse Industrie, sondern gegen seine Politikerkollegen, vor denen er sich ekelt, wenn er ihnen zuhört.
Warum sich Blüm dieser Folter überhaupt unterwirft, verrät er nicht. Die Vermutung liegt nahe, dass er es nur tut, um seinen Ekel medienwirksam in Szene setzen zu können.

Ganz Europa sieht Blüm vor der „moralischen Insolvenz“, wenn es nicht wenigstens 5 Millionen Flüchtlinge aufnähme, verkündet er in einem Gastbeitrag der „Süddeutschen“. An dieser Stelle würde man schon gern wissen, wieviele Flüchtlinge bequem in die Blümsche Villa in Bonn passen würden und wieviele er tatsächlich aufgenommen hat.
„Wir, die Bewohner der Wohlstandsinsel Europa, sind die Hehler und Stehler des Reichtums der sogenannten Dritten Welt. Auf deren Kosten und Knochen haben wir uns bereichert.“

Blüm selbst hat sich eher auf Steuerzahlerkosten bereichert und zwar bis zum letzten Tag als Politiker. Sein Umgang mit seiner Bürokostenpauschale wäre da aufschlussreich. (Weiterlesen bei vera-lengsfeld.de [22])

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Balkan-Invasoren besetzen Regensburger Dom

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Katholische Kirche | 136 Kommentare

regensburger_domRegensburg fiel vor einigen Wochen schon auf durch einen kritischen Bericht des Bayerischen Rundfunks [23], der aufdeckte, dass die Stadt ein Flüchtlingsheim nur wenige Meter neben einer Salafisten-Moschee gebaut hat. Offenbar wollte man dadurch die Radikalisierung bald unzufriedener Flüchtlinge vorantreiben. Vor wenigen Tagen haben 45 Invasoren vom Balkan den Regensburger Dom besetzt und kampieren [24] darin. Und – sie stellen natürlich Forderungen, weil ihnen zurecht die Abschiebung droht. Die Stadt und auch das Bistum dulden die Besatzer, der Malteser Hilfsdienst und die Caritas liefern Essen und Getränke. Ein verheerendes Signal für alle Wirtschaftsflüchtlinge, die natürlich von ihren Kollegen in Regensburg die frohe Botschaft erhalten werden, dass eine Besetzung eines Doms oder einer Kirche sehr erfolgreich vonstatten gehen kann ohne jeglichen Widerstand.

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Immer mehr Familiennachzug von Illegalen

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Kolonisation Deutschlands | 128 Kommentare

[…] Vor allem syrische „Flüchtlinge“ holen immer mehr Angehörige nach Deutschland. Im Jahr 2015 kamen rund 21.500 Verwandte von sogenannten anerkannten Schutzberechtigten aus dem Bürgerkriegsland. 2016 waren es mit rund 40.000 schon fast doppelt so viele. 2017 könnte diese Zahl nochmal steigen. Denn allein im ersten Quartal bekamen 14.500 Angehörige von syrischen „Flüchtlingen“ ein Visum im Rahmen des Familiennachzugs für Deutschland. Zum Stichtag 31.03.17 haben sich laut Ausländerzentralregister 63.686 Syrer aus familiären Gründen in Deutschland aufgehalten, teilte das Bundesamt für Migration auf FOCUS-Online-Nachfrage mit. [25] (Alles kein Problem für die Deutschen – und morgen bei der Landtagswahl wieder brav die Altparteien wählen, die uns das alles eingebrockt haben!)

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Preis für Pressefreiheit: Merkel ehrt Westergaard

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit,Skandinavien,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

[26]Nachdem die Bundeskanzlerin den „Fall Sarrazin“ zur Chefsache gemacht und ihren Bundespräsidenten in eine höchst peinliche Lage gebracht hat (stimmt er dem Erlassungsgesuch der Bundesbank zu und seine Entscheidung wird später gerichtlich kassiert, ist er beschädigt; stimmt er nicht zu, ist die Kanzlerin beschädigt), fällt ihr jetzt plötzlich ihr Einsatz für die Meinungsfreiheit ein. In Potsdam wird sie heute den dänischen Karikaturisten Kurt Westergaard ehren – unter höchsten Sicherheitsmaßnahmen [27], wegen der Friedlichkeit des Islam.

Dabei legt sie trotz aller Risiken Wert auf ein gemeinsames Foto.

Die FAZ berichtet [28]:

Wenn Angela Merkel heute Abend im Schloss Sanssouci den m100-Medienpreis an den dänischen Karikaturisten Kurt Westergaard überreicht, wird das Bild davon um die Welt gehen. Die Folgen eines solchen Fotos sind unabsehbar: Noch immer haben Islamisten ein Kopfgeld auf den fünfundsiebzigjährigen dänischen Karikaturisten ausgesetzt, noch immer reicht die Erwähnung seines Namens und seines Werks, insbesondere des Propheten mit der Bombe im Turban, um fast in jedem islamisch geprägten Land wütende Massen auf die Straße zu treiben.

Die Entscheidung der Bundeskanzlerin, Westergaard zu ehren und an seiner Seite fotografiert zu werden, reicht in ihrer symbolischen Bedeutung weit über den Tag hinaus. Es ist ein Tag für die Geschichtsbücher. Angela Merkel setzt heute einen der Akzente ihrer Kanzlerschaft und tut es in einer Zeit, in der sich die Zeichen starker kultureller Spannungen selbst im Alltag aufdrängen.
(…)
Die Bundeskanzlerin gibt mit ihrer Rede auf die Pressefreiheit, verkörpert durch Kurt Westergaard, ihre habituelle Zurückhaltung auf und setzt, zum ersten Mal in ihrer Amtszeit, ein starkes kulturelles Zeichen, ohne Rücksicht auf die zu erwartenden, heftigen internationalen Reaktionen. Denn es ist leider nicht so, dass Ehrungen für jene, die auf den Todeslisten der Islamisten stehen, zur europäischen Tagesordnung gehören. Während sich Politiker in großen Reden gerne auf das verpflichten, was die Verfassungen ohnehin schon vorschreiben, tun sie sich mit dem direkten Kontakt, mit der praktischen Hilfe für die Verfemten schwer. Salman Rushdie wurde, wenn überhaupt, nur über Hintereingänge oder Tiefgaragen empfangen und garantiert ohne Fototermin. Wer Beistandserklärungen niederländischer Politiker für Ayaan Hirsi Ali einholen wollte, konnte vor allem die Variationen dortiger Warteschleifenmusik studieren, bevor er die Absage notieren durfte. Beide fanden ein freies Leben und volle Anerkennung erst in den Vereinigten Staaten.
(…)
Angela Merkel geht mit dieser Preisverleihung, mit dem Foto, welches sie neben Westergaard zeigen wird, ein großes Risiko ein. Es ist vermutlich der brisanteste Termin ihrer bisherigen Kanzlerschaft. Er ist schließlich kein Ausnahmekünstler wie Rushdie und keine Erscheinung wie Hirsi Ali. Er ist bloß ein Zeichner, wie es sie in Europa zu Dutzenden gibt, deren Assoziationen und Gedanken mit geübter Hand täglich den Weg in regionale und nationale Zeitungen finden. Sein Prophet mit der Bombe im Turban ist nicht das Kunstwerk des Jahrhunderts und sicher keine Inspiration für feinsinnigen Dialog.

Angela Merkels Solidarität mit Westergaard, die einen hohen außenpolitischen Preis fordern könnte, inspiriert die Freiheitsbewegung in Iran und verleiht auch den internationalen Einsätzen der Bundeswehr eine symbolische Legitimation. So kurz nach ihrem Einspruch gegen das pauschale Urteil von Thilo Sarrazin über die in Deutschland lebenden Muslime kommt dieser symbolischen Handlung eine besondere dialektische Geltung zu: Hier halten wir uns von biologistischen Abqualifizierungen fern, dort feiern wir das so hart erworbene Recht auf freie und freche Meinungsäußerung.

So steckt die Kanzlerin die breite republikanische und bürgerliche Fahrspur ab, die sich selbstbewusst zwischen Bartträgern und den Hitzköpfen der anderen Seite eröffnet. So gefällt uns Richtlinienkompetenz.

Nur dass Sarrazin niemanden pauschal verurteilt hat, sondern sein Buch im Gegenteil sehr differenziert formuliert ist. Aber, um das zu beurteilen, müsste man es erstmal lesen…

Westergaard hingegen nennt [29] den Islam reaktionär. Der Geehrte befindet sich doch mit dieser Einschätzung in einem Boot mit dem Aussätzigen, oder?

Seit seine Mohammed-Karikatur 2005 erschien, ist Kurt Westergaard auf der Flucht. Im Beisein der Kanzlerin wird der Däne in Potsdam für seine Unbeugsamkeit geehrt. Er äußerte sich erneut kritisch über den Islam.
„Nach meinem Empfinden kann man den Islam nicht mit dem Christentum vergleichen. Es ist keine sympathische Religion, sondern in vielerlei Hinsicht eine reaktionäre Religion“, sagte der dänische Karikaturist Kurt Westergaard dem „Kölner Stadt-Anzeiger“.
(…)
Kanzlerin Angela Merkel (CDU), die in Potsdam ein Grußwort halten wird, würdigte vorab das Grundrecht auf Pressefreiheit. Regierungssprecher Steffen Seibert sagte am Mittwoch in Berlin, die Bundeskanzlerin sende an alle Menschen die Botschaft, dass die Pressefreiheit ein wichtiges Gut sei, das „alle Menschen in diesem Land als eine Säule unserer Freiheit genießen“. Die Laudatio auf Westergaard soll der ehemalige Chef der Stasi-Unterlagenbehörde, Joachim Gauck, halten.

Nach Ansicht des Berliner Islam-Wissenschaftlers Sebastian Elsässer könnte die Preisverleihung zu einer Begegnung mit unkalkulierbaren Folgen werden. „Es könnte bei Muslimen Unmut auslösen, wenn dieser Auftritt als öffentliche Unterstützung für islamfeindliche Äußerungen gewertet wird.“

Ob er da nicht Islamisten gemeint hat? Da kann man schon durcheiander kommen…

(Spürnase: Israel_Hands / Foto-Copyright KW: Snaphanen [30])

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