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Ist die Umvolkungspolitik eine Form nichtmilitärischer Kriegsführung?

Setzt Merkels Umvolkungspolitik bedenkenlos fort - Bundeskanzler Olaf Scholz.

Von C. JAHN | Im Ergebnis der Umvolkungspolitik werden die indigenen Deutschen zur Minderheit werden, fremde Völkerschaften werden die Macht im Land übernehmen. Derartige Landnahmen waren historisch stets das Ergebnis von Kriegen. Wenn aber das Ergebnis einer politischen Vorgehensweise mit dem Ergebnis kriegerischer Handlungen gleichzusetzen ist, wäre dann die Vorgehensweise nicht ebenfalls als „kriegerisch“ zu bezeichnen, selbst wenn keine Waffen eingesetzt werden?

Wir kennen solche Fragestellungen in anderer Form aus strafrechtlichen Zusammenhängen, wenn etwa zur Debatte steht, ob passive Formen des Tötens als Tötungsdelikte zu bewerten sind. Wenn eine Mutter ihrem Kind wochenlang nichts zu essen gibt und das Kind dann verhungert, hat die Mutter zwar nicht selbst Hand angelegt, also das Kind nicht aktiv ermordet. Dennoch hat sie den Tod des Kindes durch ihre Vorgehensweise unmittelbar herbeigeführt. Da das Kind im unmittelbaren Ergebnis der Vorgehensweise der Mutter tot ist, bildet die Vorgehensweise der Mutter, selbst wenn sie das Kind nicht einmal berührt haben mag, einen Tötungsvorgang.

Die Umvolkungspolitik unseres Staates ist aus Sicht des Autors ähnlich zu betrachten. Wird diese Politik weiter betrieben, werden die indigenen Deutschen in etwa 25 Jahren im einst eigenen Land in der Minderheit sein, wie sich jeder mit dem Taschenrechner leicht ausrechen kann.

Es ist dann ab diesem Zeitpunkt lebensnah zu erwarten, dass die neuen ethnischen Mehrheiten auch politische Mehrheiten bilden werden: Warum sollten die neuen ethnischen Mehrheiten auf Macht verzichten, die ihnen demographisch zusteht? Mit großer Wahrscheinlichkeit werden die indigenen Deutschen im Ergebnis der Umvolkung also die Macht im Land und damit zugleich, umgangssprachlich ausgedrückt, „ihr Land“ verlieren – ein klassisches Kriegsergebnis.

Umvolkung und Krieg führen somit trotz Einsatzes unterschiedlicher Methodiken gleichermaßen zum selben Ergebnis: Auch wenn im Umvolkungsvorgang staatlicherseits keine Waffen gegen die Indigenen zur Anwendung kommen, werden die Indigenen im Ergebnis der staatlichen Vorgehensweise am Ende ihr Land verloren haben.

Aber kann man diese beiden Vorgänge allein aufgrund des gemeinsamen Ergebnisses auch gleichermaßen mit dem Begriff „kriegerisch“ belegen? Oder überspitzt gefragt: Befindet sich unser Staat tatsächlich im „Kriegszustand“ gegen die indigene deutsche Bevölkerung, könnte man das durchaus so sagen?

Der Vergleich mit dem oben genannten Beispiel des Tötungsdelikts legt nahe, diese Frage im Ansatz zu bejahen. Das Kind ist zwar an Hunger gestorben, die eigentliche Ursache des Todes aber war die Bereitschaft der Mutter zur Tötung des Kindes durch Nahrungsentzug. Die Deutschen werden zwar infolge einer Völkerwanderung ihr Land verlieren, aber die eigentliche Ursache dieses Landverlustes ist die Bereitschaft des Staates, im Rahmen seiner Umvolkungspolitik („Deutschland soll bunter werden“) diese Völkerwanderung und damit einhergehend den Landverlust der Indigenen aktiv herbeizuführen.

Und genau wie es gerechtfertigt ist, im Falle des toten Kindes die für den Tod ursächliche Vorgehensweise der Mutter als eine Form passiver, gewaltloser „Tötung“ zu bezeichnen, obwohl die Mutter das Kind nicht einmal berührt hat, erscheint es aus Sicht des Autors gerechtfertigt, die staatliche Umvolkungspolitik, d.h. die für den Landverlust als Ergebnis einer üblicherweise kriegerischen Handlung ursächliche Vorgehensweise, als eine Form passiver, nichtmilitärischer „Kriegsführung“ zu bezeichnen, auch wenn der Staat nicht aktiv Waffen gegen die Indigenen einsetzt.

Die sich aus diesem Überlegungen ergebende Folgefrage wäre nun natürlich – genau wie sich in einem Gerichtsprozess die Frage der Strafbarkeit der Mutter stellen würde – , ob angesichts einer solchen Betrachtungsweise der Sachlage zugleich eine Strafbarkeit all jener Beteiligten zu prüfen wäre, die die Umvolkungspolitik planen, organisieren, aktiv umsetzen, finanzieren oder sich in sonst einer Form an diesem zwar waffenlosen, aber dennoch nicht minder kriegerischen Vorgang beteiligen.

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In der Migrationsfrage ändert sich der politische Wind

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas | 61 Kommentare
Auch wenn Viktor Orban und Donald Tusk in vielen Themen gegensätzlicher Meinung sind, sind sie sich umso einiger bei der Ablehnung der unkontrollierten Masseneinwanderung in ihre Länder.

Von PROF. EBERHARD HAMER | Nach Viktor Orban hat jetzt ein zweiter Regierungschef – Donald Tusk in Polen [1] – vor der unkontrollierten Einwanderung gewarnt und sie als „eine Frage des Überlebens der westlichen Zivilisation“ bezeichnet.

Orban wurde wegen dieser Haltung noch zum Buhmann Europas erklärt, ihm Zuschüsse gestrichen und sogar durch die EU seine Ablösung betrieben.

Tusk wird dagegen als ehemaliger Ratspräsident der EU ernster genommen und darf sogar das Herzanliegen rot-grüner Politik für falsch erklären.

Immigrationsverfechter Biden im Sinkflug der Popularität

14 Tage vorher hat die Ampel-Regierung mit der CDU und den von der Ampel-Regierung bezahlten Staatspropaganda-Medien noch eine große Empörungswelle gegen das „Unwort“ Remigration organisiert und die AfD dafür als rassistisch, antidemokratisch, antisemitisch und „einen Haufen Scheiße“ (FDP Strack-Zimmermann) mit Massenprotesten für Hass und Hetze „gegen Rechts“ diffamiert.

Dabei hat die AfD nur zu früh Gleiches wie Tusk geäußert. Mit ihrer Immigrations-Kritik  ist sie immerhin in zehn Jahren Volkspartei geworden, weil 72 Prozent der Bevölkerung die Immigrationsförderung der Ampel-Regierung ablehnen.

Was bei uns passiert, spiegelt üblicherweise Vorentwicklungen der USA wider. Auch dort ist der Immigrationsverfechter Biden im Sinkflug der Popularität und der Immigrationsbekämpfer Trump im Aufwind.

Humanität der Kirchen auf Kosten ihrer Mitglieder

Da man folglich mit einem Präsidenten Trump rechnen muss, würde sich im nächsten Jahr wohl auch dessen Immigrationspolitik in Europa durchsetzen, zumal er gerade Deutschland sarkastisch wegen seiner dummen Immigrationspolitik geißelt.

Im nächsten Jahr würden die Regierung und ihre Presse die Zivilgesellschaft kaum mehr wegen Remigration und Immigrationskontrolle auf die Straße bringen können, denn üblicherweise richten sich unsere Regierung und unsere Presse nach dem Wind aus Amerika, würden also ebenfalls umschwenken von Immigrationsförderung auf Immigrationskontrolle und Remigration.

Deshalb kann es für die Wirtschafts- und Gesellschaftsvertreter kontraproduktiv wirken, wenn sie sich jetzt für die Regierungspolitik, gegen die Opposition herausgehängt haben, wie z. B. die Präsidentin des Automobilverbandes, einzelne beständig hervorgetretene Vorsitzende von Aktiengesellschaften wie Siemens oder katholische und evangelische Bischöfe, die ihre Humanität auf Kosten ihrer Mitglieder loswerden wollten.

Gibt es bald Massendemos für Remigration?

Insofern wird das Thema Immigrationsförderung oder Anti-Remigration wohl auch nicht mehr für den Wahlkampf 2025 taugen, weil bis dahin unter dem Einfluss des amerikanischen Wandels und der echten Meinung der Bevölkerung regierungsbefohlene und finanzierte Massenaufmärsche für Immigrationsförderung und gegen Remigration nicht mehr möglich sein werden, sondern umgekehrt vielleicht sogar der allgemeine Meinungsschwenk Demonstrationen gegen Immigration und für Remigration wahrscheinlicher macht.

Es ist dem polnischen Präsidenten Tusk nicht zu widersprechen, dass Massenimmigration eine Gefahr für die europäische Zivilisation darstellt. Das merken die Kirchen bereits mit Massenaustritten, die Politik mit dem Aufkommen einer neuen islamischen Partei, die Bürger in ihrer Furcht vor Ausländerkriminalität, vor der Bevölkerung in den Innenstädten, vor der durch die Migration bewirkten Wohnungsnot, der Sozialbevorzugung von Ausländern oder vor dem durch Massenzuwanderung drohenden Zusammenbruch unserer Sozialsysteme.

Wenn Tusk recht hat und der amerikanische politische Wind sich plötzlich dreht, werden auch weitere Politiker rechtzeitig umschwenken. Um den Anschluss nicht zu verlieren, werden die Medien aus den USA umprogrammiert.

Migrationsbefürworter werden plötzlich im Abseits stehen

Wer dann als Politiker oder Manager zu lange weiter behauptet, dass Kritik an unserer Migrationspolitik „demokratiefeindlich, rassistisch, rechtsextrem“ usw. sei, wird plötzlich im Abseits stehen, wenn jetzt Immigrationsideologie durch eine neue Sachlichkeit à la Orban und Tusk abgelöst wird.

Dann kann man auch die AfD – nur, weil sie dies früher gesagt hat – damit nicht mehr als undemokratisch, grundgesetzwidrig oder rechtsextrem abstempeln. Widerstrebend müssen die heutigen Diffamierer ihr dann in der Migrationspolitik recht geben, weil sie durch den höheren politischen Westwind (Trump) die gleiche Ansicht zu vertreten haben oder nicht wiedergewählt werden.

Hass und Hetze gegenüber einer anderen Meinung waren deshalb weder demokratisch noch im Wandel der politischen Meinungen für das eigene Überleben ratsam. Aber wie nach den Hassgesängen der Nazis will es dann auch wieder keiner gewesen sein.


Prof. Eberhard Hamer.
Prof. Eberhard Hamer.

PI-NEWS-Autor Prof. Dr. Eberhard Hamer (* 15. August 1932 in Mettmann) ist ein deutscher Ökonom. Sein Schwerpunkt ist die Mittelstandsökonomie. In den 1970er Jahren gründete er das privat geführte Mittelstandsinstitut Niedersachsen [2] in Hannover und veröffentlichte über 20 Bücher zum Thema Mittelstand. Hamer erhielt 1986 das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Seine Kolumne erscheint einmal wöchentlich auf PI-NEWS.

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AfD hält an „Remigration“ fest

geschrieben von PI am in AfD,Deutschland,Remigration | 77 Kommentare
"Remigration" ist das Gebot der Stunde, auch wenn die Medien und der politische Gegner den Begriff delegitimieren wollen.

Die in den letzten Tagen von einigen Medien erhobenen Behauptungen, die AfD wolle „nach Massenprotesten […] plötzlich ‚Remigration‘ umdeuten“ oder „von Medien und Öffentlichkeit kaum bemerkt, veränderte die AfD gerade ihre Positionierung zum ‚Remigrations‘-Komplex“, sind falsch.

Die AfD hat an ihrer Haltung zur Remigration [3] in den letzten Monaten keinerlei programmatische Änderung vorgenommen. Die letzte Aktualisierung fand am 6. August 2023 statt, als unsere Europawahlversammlung das AfD-Programm zur Wahl zum Europäischen Parlament 2024 beschlossen hat. Darin finden sich u.a. folgende Auszüge:

„Sobald in einem Herkunftsland in den meisten Gebieten wieder Frieden herrscht, hat die EU bzw. Deutschland umgehend die Bedingungen für eine Rückkehr der hier aufgenommenen Asylbewerber auszuhandeln und diese Rückkehr auch konsequent durchzusetzen. Schutz vor Kriegsfolgen ist nur für deren Dauer zu gewähren und darf nicht zu dauerhafter Einwanderung führen. Nicht „Resettlements“, also Umsiedlungsprogramme NACH Europa, sind das Gebot der Stunde, sondern das Gegenteil: Auf nationaler und europäischer Ebene müssen Remigrations-Programme auf- und ausgebaut werden.“

Es gab also keine Veränderung der rechtstaatstreuen und gesetzeskonformen Haltung der AfD zur Abschiebung – und erst recht nicht weder auf noch nach irgendwelchen privaten Treffen, die wie z.B. das in Potsdam im November 2023 nichts mit unserer Partei zu tun hatten und wo demzufolge auch keinerlei Programmatik unserer Partei entwickelt werden konnte.

Wir waren schon immer für die Abschiebung von vollziehbar Ausreisepflichtigen und hatten auch nie jemals eine Abschiebung deutscher Staatsbürger in irgendeinem Programm gefordert. Unser neues Positionspapier [4] bzw. das Faltblatt zur Remigration [5] stellen das nur noch einmal klar.

Der Fokus der Ausländerpolitik der AfD liegt seit Jahren auf einer sowohl quantitativen als auch qualitativen Steuerung der EINreisen in unser Land. Wenn endlich wieder Recht und Gesetz sowie die Interessen Deutschlands bei der EINwanderung konsequent durchgesetzt würden, bräuchten wir erst gar nicht so intensiv wie jetzt über Remigration debattieren.


(Pressemitteilung des AfD-Bundesvorstands [6] vom 9. Februar)

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Statement von Akif Pirinçci zum 9 Monate Knast-Skandalurteil

geschrieben von PI am in Allgemein,Deutschland,Islamisierung Europas | 81 Kommentare
Der Bestseller-Autor Akif Pirinçci ist wegen "Volksverhetzung" zu neun Monaten Haft ohne Bewährung verurteilt worden, weil er sich in einem Blogeintrag kritisch über Zuwanderer geäußert habe. Pirinçcis Anwalt Mustafa Kaplan hat gegen das noch nicht rechtskräftige Urteil bereits Berufung eingelegt.

Das Urteil ist gefällt [7] … und lautet, daß ich wegen Volksverhetzung 9 Monate ins Gefängnis ohne Bewährung muß. Der türkischstämmige Staatsanwalt hatte in seiner unendlichen Güte “nur” 7 Monate Knast verlangt. Vielleicht aus Solidarität mit seinem theoretischen Landsmann.

Doch ein moralmeisterlicher deutscher Richter läßt sich in Sachen illegaler Migrationskritik nicht lumpen und setzt noch einen drauf. Dieser meist ultranervöse Mann war in vielerlei Hinsicht eine sehr merkwürdige Erscheinung. Obwohl er nach Ansicht meines Anwalts am laufenden Band Verfahrensfehler verbockt hat und von ihm zweimal wegen Befangenheit angemahnt wurde, entwickelte er in seinem Urteilsspruch sogar bizarre Theorien. Der Artikel handelt nur in ein paar Halbsätzen von Ausländern. Trotzdem phantasierte er, ich hätte, teuflisch wie ich bin, den Text absichtlich und kunstvoll in einen anderen Zusammenhang verpackt und darin sozusagen die Volksverhetzungs-Ostereier versteckt. Aber deutsch-gründlich, wie er ist, hätte er das Manöver durchschaut und alle Eier ausfindig gemacht. Respekt!

Der Rest des Urteilsspruchs ist so schwachsinnig wie langweilig. Der Richter begründete die 9 Monate Knast jedes Mal damit, daß in meinem Artikel gegen Migranten – die in meinem Text gar nicht vorkommen – gehetzt würde und diese in ihrer Menschenwürde verletzt worden seien. Also das Übliche und im Urteilsspruch viermal hintereinander wiederholt, weil keine anderen juristischen Instrumente mehr zur Verfügung standen. Meine im Artikel Wort für Wort bewiesenen Argumente wurden entweder ignoriert oder als falsch bezeichnet, so z. B. daß in Deutschland inzwischen täglich 2 Gruppenvergewaltigungen stattfinden, ein Delikt, das man noch vor ein paar Jahren hierzulande überhaupt nicht kannte.

Aber egal, das alles interessiert mich eh nicht, weil ich ja nur mit der Verfilmung von meiner allerliebsten ODETTE beschäftigt bin. Außerdem haben diese 9 Monate auch ihre Vorteile. Sicherlich habt ihr schon einmal mitbekommen, daß es gewisse und sehr attraktive, wenn auch ein bißchen desorientierte, Frauen gibt, die sich in im Knast einsitzende Schwerverbrecher verlieben. Viele heiraten sogar diese Brüder, während sie ihre Strafe verbüßen. Und so wie ich mitbekommen habe, haben einige Knäste sogar einen “Liebesraum”, wo einmal im Monat das “Paar” seine natürlichen Bedürfnisse stillen kann. Insofern: Endlich habe ich mein Ziel erreicht!

Ach so, HIER [8] ist der Artikel, um den es geht, in voller Länge.


(Dieser Text ist im Original auf der-kleine-akif.de [9] erschienen)

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Islamische Terrorgefahr muss auf politischer Agenda bleiben

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Islamisierung Europas | 50 Kommentare
Bei einem Angriff auf eine katholische Kirche in Istanbul ist am Sonntag ein Mann getötet worden.

Von YANNICK NOE | Islamisierung und Überfremdung sind zwei Seiten der gleichen Medaille in der deutschen Migrationsdebatte. Durch die umfangreiche Einwanderung der letzten Jahrzehnte aus dem arabisch-islamischen Raum hat sich hier ein Gefährdungs- und Konfliktpotential aufgebaut, das konstant auf der politischen Agenda bleiben muss, statt immer nur wellenartig bei aktuellen Zuspitzungen und Eskalationen.

Derzeit befinden wir uns wieder in einer solchen Phase der verstärkten politisch-medialen Aufmerksamkeit. Die islamische Terrorgefahr in Deutschland ist stark gestiegen [10]. Die Bundesanwaltschaft leitete 2023 mehr als doppelt so viele Ermittlungsverfahren gegen radikale Moslems ein als im Jahr zuvor. Das hängt natürlich auch mit dem neuen Gaza-Krieg nach der barbarischen Terrorattacke der radikal-islamischen Palästinenser-Organisation Hamas zusammen.

Plötzlich gab es wegen der Terrorgefahr wieder geschlossene Weihnachtsmärkte und Verhaftungen in letzter Minute, so wie Ende November 2023 bei zwei jugendlichen Islamisten mit Anschlagsplänen auf einen Leverkusener Weihnachtsmarkt [11]. Oder schwer bewaffnete Polizisten vor dem Kölner Dom im Advent. Und selbst die eifrige Kampf-gegen-rechts-SPD-Innenministerin Nancy Faser muss konstatieren, dass die radikal-islamische Anschlagsgefahr [12] derzeit wieder sehr hoch sei. Beklemmende Aussichten auf das neue Jahr, hinsichtlich anstehender Großereignisse wie der Fußballeuropameisterschaft, die ebenso wie andere Massenveranstaltungen als sogenannte “weiche Ziele” für Terroranschläge gelten.

Doch die Gefahr für unsere freie Gesellschaft beginnt schon weit unterhalb der Schwelle des Terrorismus. Wir alle erinnern uns noch an die “Scharia-Polizei von Wuppertal” [13], die erstmals prominent diese Form der versuchten radikal-islamischen Landnahme verdeutlichte. Auch hier gibt es dieser Tage eine ganz aktuelle Entsprechung aus Neuss am Niederrhein, wo jugendliche Islamisten mit Drohungen bis hin zur Steinigung die Regeln der Scharia an ihrer Schule durchzusetzen versuchten [14].

Jede neue repräsentative Moschee, jeder neu genehmigte Muezzinruf sind Bausteine einer weiteren Landnahme des Islam in Deutschland. Diese muss nicht immer in extremistischen Tendenzen münden, aber die Trennung von Politik und Staat auf der einen Seite und Religion auf der anderen Seite, ist im islamischen Kulturkreis eben weit weniger etabliert als im christlichen Abendland seit dem Zeitalter der Aufklärung. Dies sollte eine verantwortungsvolle, an der Realität orientierte Politik bei all ihren Überlegungen und Entscheidungen berücksichtigen.

Aber eine Islamisierung Deutschlands findet laut den Mainstreammedien ja gar nicht statt. Wer etwas anderes behauptet, sei ein Nazi. Dieses Dogma verbreiten Medien und etablierte Politik seit Jahren. Die Realität sieht leider anders aus – und das muss auch konsequent so benannt und unabhängig von der aktuellen Themenkonjunktur auf der politischen Agenda der patriotischen Opposition bleiben.


Yannick Noe.
Yannick Noe.

PI-NEWS-Gastautor Yannick Noe ist studierter Historiker und als wissenschaftlicher Referent tätig. Der junge Familienvater ist bereits seit seinem 18. Lebensjahr in der AfD aktiv und seit 2016 Sprecher der AfD Leverkusen. Zudem ist er Vorsitzender der AfD-Fraktionen im Stadtrat Leverkusen und der Landschaftsversammlung Rheinland (LVR).

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Wir brauchen eine Aufarbeitung der „Gastarbeiter“-Lüge!

geschrieben von PI am in Allgemein,Deutschland,Islamisierung Europas | 53 Kommentare
Kaum mehr Deutsche zu sehen: Sonnenallee in Berlin-Neukölln.

Von W. SCHMITT | Jahrzehntelang hat der Staat uns erzählt, die Türken in Deutschland seien „Gastarbeiter“. Im Jahr 1999 kam dann der Wortbruch: die Einbürgerung von Millionen Türken durch Bundeskanzler Schröder. Die „Gastarbeiter“-Lüge von 1961-1999 und der staatliche Wortbruch von 1999 sind bis heute nicht aufgearbeitet. Der Staat muss sich bei den Deutschen für diese Lüge und diesen Wortbruch entschuldigen!

Der Begriff „Gastarbeiter“ verweist zugleich auf die letztendliche Remigration des Gastes nach Beendigung seiner Arbeit: Wie sonst soll man die Wortkombination aus „Gast“ und „Arbeit“ verstehen? Jahrzehntelang vertraten daher die Deutschen die Auffassung, die Türken dürften in Deutschland zwar Geld verdienen, würden nach Beendigung ihrer Arbeitstätigkeit aber wieder in die Türkei zurückkehren.

Heute wissen wir: Die Erzählung von den „Gastarbeitern“ war eine Lüge, um den Deutschen Sand in die Augen zu streuen. Die Deutschen sollten vielmehr der Massenansiedlung von Türken in Deutschland widerspruchslos zusehen, ohne kritische Fragen zu stellen.

Das Wort „Gastarbeiter“ diente zudem als Beruhigungspille: Nach Aussage des Staates handelte es sich bei den Türken ja nur um Gäste. Gäste sind weder Familienmitglieder noch dauerhafte Untermieter in der eigenen Wohnung, sondern verabschieden sich höflicherweise, wenn es an der Zeit ist, zu gehen. Die Deutschen zogen daher aus dem Wort „Gastarbeiter“ die Schlussfolgerung, dass die türkischen Gäste ihren Allah, ihre Drogenhändler und die nervigen Jugendlichen, die die Mädchen belästigten, schlussendlich wieder mitnehmen würden, wenn sie in die Türkei zurückgingen. Warum sich also unnötige Sorgen machen?

Nicht weil sie die Türken schätzten, sondern weil sie ihrem Staat und dem staatlichen Versprechen von den „Gastarbeitern“ vertrauten, haben die Deutschen jahrzehntelang wort- und tatenlos zugeschaut, wie die Türken in Deutschland immer mehr wurden.

1999 änderte Kanzler Schröder dann das Staatsbürgerschaftsrecht und erklärte die türkischen Gastarbeiter über Nacht zu deutschen Staatsbürgern. Dieser Akt war vermutlich der größte und folgenschwerste staatliche Wortbruch der deutschen Geschichte.

[15]
Das Buch zum Thema von Heike Knortz.

Bis heute belastet dieser Wortbruch von 1999 das Verhältnis zwischen Deutschen und Türken in Deutschland. Viele Deutsche wollen es immer noch nicht wahrhaben, dass der eigene Staat sie belogen hat. In ihren Gedanken gehen sie immer noch davon aus, dass die Türken Deutschland irgendwann doch wieder verlassen werden, weil sie die bittere Wahrheit, in einem Lügenstaat zu leben, für sich selbst nicht annehmen wollen.

Die aktuelle Debatte um eine mögliche Remigration auch der hier lebenden Türken wird wieder einmal mit der Knute niedergeknüppelt. Prügel sind aber keine Lösung, sie führen nur dazu, dass das Problem weiter im verborgenen schlummert.

Hilfreicher und konstruktiver als die Prügelstrafe wäre vielmehr eine ehrliche Debatte und Aufarbeitung der „Gastarbeiter“-Lüge. Der Staat sollte klarstellen, dass er sein Wort gebrochen hat und sich hierfür bei den Deutschen in aller Form entschuldigen.

Er sollte auch darlegen, warum er den Begriff der „Gastarbeiter“ überhaupt verwendete: Gab es tatsächlich jemals die Absicht, die Türken nach Abschluss ihrer Arbeit wieder heimzusenden, wie es das Wort nahelegt? Falls ja: Warum wurde die Remigration der Türken dann nicht schon in den 70er-Jahren veranlasst, in einer Zeit der Massenarbeitslosigkeit? Warum durften türkische „Gastarbeiter“ damals weiter in Deutschland wohnen, obwohl es für sie nichts mehr zu arbeiten gab? Warum gewährte man ihnen sogar Zugang zur Sozialhilfe, wenn ihre Anwesenheit in Deutschland, wie der Begriff „Gastarbeiter“ ja zum Ausdruck bringt, an Arbeitstätigkeit gebunden war?

Anders gefragt: Hat der Staat die Deutschen mit dem Wort „Gastarbeiter“ bereits in den 70er-Jahren gezielt belogen?

Unter Helmut Kohl gab es in den 80er-Jahren Ansätze [16], die Remigration der Türken mit staatlicher Unterstützung voranzubringen: Die türkischen Gastarbeiter konnten sich vor ihrer Heimkehr in die Türkei ihre Rentenversicherungsbeiträge auszahlen lassen. Warum aber hat Helmut Kohl seine 16 Jahre Regierungszeit nicht genutzt, um jenseits solch matter, durchweg freiwilliger Anreize energischere Maßnahmen durchzusetzen, etwa die dringend überfällige Streichung deutscher Sozialhilfe für ausländische Gastarbeiter? Hat sich auch Helmut Kohl, den viele Deutsche heute noch in Ehren halten, an dieser Lügerei beteiligt? Hat er in seinen öffentlichen Reden weiterhin von „Gastarbeitern“ gesprochen, obwohl es in Bonner Hinterzimmern längst abgesprochen war, dass die Türken für alle Ewigkeit in Deutschland bleiben sollten?

Auf diese Fragen ist uns der Staat eine Antwort schuldig. Denn diese Fragen werden niemals verschwinden: Das Fundament unserer gesamten neuen „Bunten Republik Deutschland“ ist ja letztlich eine Lüge. Eine Lüge aber ist kein geeigneter Untergrund für ein Staatswesen. Wenn also jemals wirklicher Frieden, kein Scheinfrieden, einkehren soll im neuen buntistischen Deutschland, wenn wir dieses neue, nunmehr aus zahllosen Völkerschaften zusammengewürfelte Land jemals auf wirklich tragfähige geistige Grundlagen stellen sollen, dann muss der Staat auf diese Fragen Antwort geben.


» Buchtipp: Heike Knortz: Diplomatische Tauschgeschäfte [17]. „Gastarbeiter“ in der westdeutschen Diplomatie und Beschäftigungspolitik 1953-1973. Böhlau Verlag, Köln 2008, S.225

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Staatsangehörigkeitsrecht: „Ampel“ destruktiv bis in den Untergang

geschrieben von PI am in Asylirrsinn,Bunte Republik,Bürgerkrieg,Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Islamisierung Deutschlands,Migration,Multikulti,Remigration | 68 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Während FDP und Linke nach aktuellen Wahlumfragen [18] nicht mehr im Bundestag vertreten wären, wenn jetzt ein Urnengang anstünde, repräsentieren SPD und Grüne derzeit noch rund 27 Prozent der Bevölkerung. CDU/CSU und AfD werden demnach von 53 Prozent der Deutschen unterstützt. Das hat die Ampelregierung am 19. Januar 2024 nicht davon abgehalten, im Bundestag eine ebenso hochideologische wie hochumstrittene Änderung des Staatsangehörigkeitsrechts durchzudrücken.

Einbürgerungen sollen erleichtert und bei „besonderen Integrationsleistungen“ bereits nach drei Jahren Aufenthalt in Deutschland möglich werden. Eine solche „besondere Integrationsleistung“ könnte beispielsweise ein Engagement bei der SPD oder den Grünen sein – sicher aber nicht beispielsweise bei der AfD. Der Interpretationsspielraum ist groß. Die Ampel-Regierung öffnet der Willkür die Tore.

Ein Bundestag, der in seiner aktuellen Zusammensetzung die deutsche Bevölkerung nicht mehr abbildet, legt Hand an die Grundlagen der Zusammensetzung und der möglichen Veränderung des Souveräns. „Das Volk hat das Vertrauen der Regierung verscherzt. Wäre es da nicht doch einfacher, die Regierung löste das Volk auf und wählte ein anderes?“ – Diese bekannte Äußerung tat Bert Brecht noch im Scherz. Aus seiner Idee ist mittlerweile eine bitterernste Realsatire geworden.

Die „Legal Tribune Online“ schreibt: [19]

„Kinder ausländischer Eltern bekommen künftig mit der Geburt die deutsche Staatsbürgerschaft, wenn ein Elternteil hierzulande seit fünf Jahren rechtmäßig wohnt – bisher war das erst nach acht Jahren der Fall. Zudem können Menschen, die Deutsche werden, ihre bisherige Staatsbürgerschaft in Zukunft behalten. Das ist bisher nur für EU-Bürgerinnen und -Bürger möglich.“

Viele Einwohner der türkischen und arabischen Zuwanderer-Ghettos werden also künftig schneller und zahlreicher Doppelstaatsbürger, ohne einen Finger zu krümmen. Der muslimische Wähleranteil steigt. Immer mehr Clankriminelle sollen nie mehr abgeschoben werden können, wünschen sich offenbar die Verantwortlichen der „Ampel“. Der Einfluss von Recep Erdogan sowie diverser arabischer Politiker und Prediger auf die politische Entwicklung in Deutschland wächst damit weiter an.

Noch im Oktober 2023 hatte Olaf Scholz angekündigt, „endlich im großen Stil abschieben“ zu wollen. Damit schaffte er es immerhin auf die Titelseite des „Spiegel“. Geworden ist daraus selbstverständlich nichts. Stattdessen versuchen er und seine Regierung, den Ausländeranteil in Deutschland immer weiter in die Höhe zu schrauben und Fakten zu schaffen, bevor sie abtreten müssen.

Das ist destruktiv bis in den Untergang. Die „Ampel“ ist eine Vereinigung politischer Minenleger, die offenbar ganz Deutschland in die Luft jagen wollen. Und die uns dabei auch noch schamlos anlügen.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [20], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [21] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [22] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [23] per Streaming und stellt politische Aufkleber [24] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Remigration ist längst Realität

geschrieben von PI am in Allgemein,Asyl-Irrsinn,Deutschland | 62 Kommentare
Remigration ist gerade für die gebildete türkische Mittelschicht in Deutschland angesichts der von der Bundesregierung verursachten desaströsen politischen Zustände hierzulande ein großes Thema.

Von MARCUS | Viele gut ausgebildete Türken verlassen Deutschland schon seit Jahren. Zwar übersteigt die jährliche Anzahl türkischer „Immigranten“ die Zahl türkischer „Remigranten“ weiterhin um ein vielfaches, aber die Remigration vieler Türken ist dennoch eine unbestreitbare Tatsache.

Dass es vor allem gut ausgebildete Türken mit Hochschulabschluss sind, die in die Türkei zurückziehen, hat gute Gründe: Die Türkei hat mittlerweile wirtschaftlich aufgeholt und bietet vor allem in Istanbul und an der Westküste vielerorts ein moderneres, saubereres und besser organisiertes Lebensumfeld als das heutige verkommene Deutschland. Für Führungskräfte und gut ausgebildete Ingenieure liegen die Gehälter in der türkischen Industrie auf durchaus vergleichbarer Ebene, bei deutlich höherer Kaufkraft. Auch wenn so mancher Rückkehrer anfangs einen deutschen Akzent mitbringt – der sich bald abschleift –, fühlt man sich doch im „eigenen“ Land und sitzt nicht geistig ständig auf gepackten Koffern.

Für viele türkische Remigranten spielt mittlerweile auch die sinkende Schulqualität in Buntland eine ganz wesentliche Rolle in ihrer Entscheidungsfindung zugunsten der Rückwanderung. Wer sicherstellen möchte, dass seine Kinder etwas lernen, findet in Istanbul und Izmir deutlich bessere Schulen als in Köln – auch wenn das qualitativ leistungsfähigere Schulwesen in der Türkei den Schülern mehr tägliche Anstrengung und Lerneifer abverlangt.

Zudem ist genau wie unter Deutschen auch unter vielen Türken in Deutschland die von Angela Merkel und Olaf Scholz vorangetriebene Massenimmigration von Arabern und Afrikanern ein alltägliches Gesprächsthema. Vor zehn Jahren waren Türken in Deutschland in Stadtteilen mit überwiegend ausländischer Bevölkerung in der Mehrheit. Heute bildet man nur noch eine Volksgruppe unter vielen anderen, vor allem anderen, zu denen man historisch kein gutes Verhältnis hat.

Viele Türken pflegen bekanntlich einen ausgeprägten Rassismus gegenüber Schwarzen und einen aus der jahrhundertelangen türkischen Kolonialgeschichte in Nordafrika und Nahost überkommenen kulturellen Hochmut gegenüber Arabern. Je arabischer und afrikanischer die Wohngebiete in Deutschland also werden, desto unwohler fühlen sich nicht nur die Deutschen, sondern auch viele Türken. Wie die Deutschen zieht man dann aus diesen Gegenden weg – aber anders als die Deutschen, die nur innerhalb ihres kleinen Landes hin- und herfliehen können, hat man als Türke die priviligierte Möglichkeit, Deutschland insgesamt den Rücken zu kehren.

Auch wenn die Immigration aus der Türkei nach Deutschland, ausgelöst auf die offensten Landesgrenzen der Welt, weiterhin zunimmt: Remigration ist gerade für die gebildete türkische Mittelschicht in Deutschland durchaus ein Thema. Dass unser Staat und seine Elite jetzt so tun, als sei Remigration keine Tatsache, sondern ein rechtsextremes Hirngespinst, zeigt daher wieder einmal, wie ideologisch verbohrt und weltfremd unser Establishment denkt.

Die Wahrheit ist: Remigration hat es immer gegeben, und Remigration wird aufgrund der sich zweifellos weiterhin verschlechternden Gesamtzustände in Deutschland auch in Zukunft eine ganz wesentliche Rolle im Migrationsgeschehen bilden. Und genau wie der Staat darüber nachdenkt, wie er durch schnellere Einbürgerung und erleichterten Zugang zum Bürgergeld noch mehr Anreize zur Immigration schaffen kann, ist es völlig legitim, darüber nachzudenken, wie der Staat mehr Anreize zur Remigration schaffen kann.


(Anmerkung: Der Autor verbrachte viele Jahre in der Türkei und ist mit der türkischen Szene in Deutschland gut vertraut)

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Einwanderung steigt dramatisch: Ampel beschönigt Zahlen

geschrieben von PI am in Allgemein,Asyl-Irrsinn,Deutschland | 59 Kommentare
Immer mehr Ausländer drängt es nach Germoney.

Von WOLFGANG M. SCHNEIDER | Hunderttausende von Ausländern stellten im vergangenen Jahr einen Antrag auf Asyl in Deutschland. Die Zahlen steigen wieder dramatisch. Das scheint sich in der Welt herumzusprechen: Selbst aus Südamerika kommen immer mehr angebliche Flüchtlinge in die Bundesrepublik.

Doch die offiziellen Zahlenwerke sagen nur die halbe Wahrheit: Die echten Zahlen sprechen eine andere Sprache.

Immer mehr „Flüchtlinge“ kommen nach Deutschland

Insgesamt stellten 2023 mehr als 350.000 Ausländer einen Antrag auf Flüchtlingsschutz in Deutschland. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum – da waren es 217.774 Erstanträge – bedeuten diese Zahlen einen Anstieg um 51,1 Prozent.

Diese Zahlenwerke veröffentlichte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge [25], die Junge Freiheit [26] hat sie ausgewertet. Die meisten Antragsteller sind demnach 2023 aus Syrien (105.000) gekommen, der Türkei (63.000), Afghanistan (54.000) und dem Irak (12.000). Insgesamt hat das Bundesamt im vergangenen Jahr über 261.601 Erst- und Folgeanträge entschieden. Die Quote der Anerkennungen lag dabei bei 51,7 Prozent. Pro Antrag hat das Amt durchschnittlich 6,8 Monate für seine Bearbeitung gebraucht.

Wie können aus dem NATO-Land Türkei so viele Menschen flüchten?

Hier drängt sich die ernste Frage auf, die die allermeisten deutschen Medien gar nicht erst nennen: Wie können aus der Türkei so viele Menschen nach hier „flüchten“? Ist doch die Türkei ein offizieller Bündnispartner der Bundesrepublik – in der NATO.

Zwar nennen einzelne Zeitungen des Mainstreams bezüglich der türkischen „Geflüchteten“ die Anerkennungsquote von angeblich 81 Prozent, aber der SWR spricht von einer sehr niedrigen Anerkennungsquote in Bezug auf „geflüchtete“ Kurden aus der Türkei. „Flüchten“ die meisten Menschen nur aus wirtschaftlichen Gründen? Und das meist für „lau“?

Dass nahezu alle Türken und fast sämtliche Kurden hierzulande auf Dauer „geduldet“ werden (bei vollen Sozialbezügen) verschweigen fast alle Medien des Mainstreams.

Auffällig ist dabei, dass unter den zehn Haupt-Herkunftsländern im Dezember 2023 gleich zwei Staaten aus Südamerika auftauchen. Venezuela steht mit 431 Anträgen immerhin auf Platz sieben, Kolumbien kommt mit 372 Asylbegehren noch auf Platz neun.

„Besonders gefährdete Personen“ werden gar nicht erst aufgeführt

Noch verheerender sind andere offizielle Zahlen. Denn daneben hat die Bundesregierung „Sonderprogramme“ aufgelegt, mit denen ausländische Menschen aus ihren Heimatländern als „besonders gefährdete Personen“ direkt nach Deutschland geflogen werden können.

Diese Flüchtlinge tauchen in der Asylstatistik der Regierung gar nicht erst auf. So werden die nach Deutschland gekommenen Ukrainer neuerdings nicht als Asylbewerber erfasst: Von 2022 bis 2023 sind nach Angaben der ZEIT [27] mindestens 1,1 Millionen Ukrainer in die Bundesrepublik geflüchtet, viele der jungen Männer im besten wehrfähigen Alter.

Inzwischen wollen viele Ukrainer hier bleiben

Nur knapp 20 Prozent [28] der Ukrainer arbeiten offiziell in Deutschland – während in anderen europäischen Ländern 70 Prozent einer geregelten Arbeit nachgehen. Mindestens 50 Prozent der Ukrainer, die nach hier geflüchtet sind, wollen auf Dauer in der Bundesrepublik bleiben. Egal wie der Krieg in der Ukraine ausgeht. Egal, ob man als „Geflüchteter“ das hiesige „Bürgergeld“ bezieht.

Irgendetwas machen die Deutschen falsch mit ihrer Asylpolitik. Es lebt sich offenkundig gut in Deutschland.

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„Der große Austausch“ – Thema bei Markus Lanz

geschrieben von PI am in Allgemein,Asyl-Irrsinn,Deutschland,Islamisierung Europas,Video | 49 Kommentare

Mit folgender Einleitung stellte Markus Lanz [29] am Donnerstagabend in seiner Talk-Sendung einen seiner Gäste vor, die Journalistin Vanessa Vu von der ZEIT:

„Es ist echter sozialer Sprengstoff, über den wir da reden. Sehr geschätzte Kollegin von der ZEIT hat vor einiger Zeit sehr auffällig wirklich alle relevanten Fakten dazu zusammengetragen. Und wer dieses Dossier liest, der versteht sehr schnell: Wir werden schon in wenigen Jahren eines Morgens aufwachen, unsere deutsche Welt wird eine vollkommen andere sein. Denn auf der einen Seite kriegen wir immer weniger Kinder, auf der anderen Seite haben wir seit Jahren Rekordzuwanderung. Ein Viertel aller Deutschen, sagt sie, hat mittlerweile Migrationshintergrund. In Städten wie Offenbach oder auch Sindelfingen leben heute schon mehr Menschen mit Einwanderungsgeschichte als ohne.“

Demografie war das Thema in der Sendung. Die dargestellten Fakten entsprechen der Wirklichkeit, niemand wird sie anzweifeln. Aber nicht jeder darf sie aussprechen.

Was ist das anderes als ein „großer Austausch“, der dort gerade beschrieben wurde oder eine „Umvolkung“? Hier hat sich tatsächlich eine Regierung, die Merkel-Regierung, die ideologisch immer noch im Amt ist, ein anderes Volk ausgewählt, während sie dabei ist, das alte aufzulösen, um mit Bertolt Brecht [30] zu sprechen.

Nur sagen darf man das nicht. Einer der Gründe, warum der sächsische Verfassungsschutz die AfD als rechtsextremistisch einstuft, war, dass die Partei diese Wahrheit aussprach. Dafür wurde sie – ganz im Sinne der Regierung – als „Nazi“ gebrandmarkt: [31]

In der Migrationsdebatte vertrete die Partei typische völkisch-nationalistische Positionen, hieß es weiter. Führende Vertreter der Landespartei würden in diesem Kontext im öffentlichen Diskurs regelmäßig ideologische Kampfbegriffe der rechtsextremistischen Szene wie „Der große Austausch“, „Umvolkung“ oder die Forderung nach „Remigration“ verwenden. „Auch diese Begriffe verbergen ihren rassistischen Kern und ihre Urheberschaft im Nationalsozialismus.“

Es ist ein Kampf um Begriffe, den der Verfassungsschutz führt. Sein Ziel bzw. das seiner Regierung ist es, dass bestimmte Zustände begrifflich nicht mehr ausgesprochen werden dürfen. Bei Lanz ist es am Donnerstagabend aber doch geschehen.

Ist Lanz jetzt auch rechtsextremistisch? Oder Vanessa Vu von der Zeit, auf die er sich bezieht? Vielleicht ist die Wahrheit wie bei des Kaisers neuen Kleidern jetzt so augenfällig, dass sie doch ausgesprochen werden muss. Dann aber eben kontrolliert und von den richtigen Leuten, so wie am Donnerstagabend bei Markus Lanz.

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„Fürchtet euch nicht!“ – für die Kirchen nur leeres Gerede

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Umvolkung | 78 Kommentare
Wenn uns die Pfarrer und Priester wie der frühere EKD-Ratsvorsitzender Heinrich Bedford-Strohm (Foto) am Heiligen Abend wieder vom „Fürchtet euch nicht!“ erzählen, sollten wir daran denken: Unsere Furcht ist diesen Pfarrern und Priestern in Wahrheit völlig gleichgültig.

Von ROLAND | An Weihnachten werden unsere Pfarrer und Priester wieder verkünden: „Fürchtet euch nicht!“. Dass wir uns in Deutschland aber heutzutage fürchten, ist vor allem den beiden großen Kirchen geschuldet, die die staatliche Umvolkungspolitik mit ihrer Infrastruktur und ihrem Personal unterstützen: Ohne die Millionen mit kirchlicher Hilfe aus Nahost und Afrika eingeschleppten Leute hätten wir in Deutschland heute deutlich weniger zu fürchten.

Würden die Kirchen dem Staat nicht ihre Infrastruktur und zahllose unbezahlte „Ehrenamtliche“ zur Verfügung stellen, wäre die staatliche Umvolkungspolitik weder organisatorisch noch finanziell umsetzbar. Der Staat braucht daher zwingend die Kollaboration der Kirchen, um die Millionen Araber und Afrikaner, die seit Jahren in unser Land einmarschieren, zu beherbergen, zu verköstigen und ärztlich zu versorgen. Es sind kirchliche Betreiber wie Caritas und Diakonie, die Studenten und Senioren aus ihren Heimen werfen, weil diese kirchlichen Wirtschaftsunternehmen mit der Vollversorgung importierter Marokkaner und Somalier auf Kosten des Steuerzahlers mehr Profit machen als mit deutschen Alten und Studenten. Es sind die Kirchen, die mit Hilfe religiös verbrämter Propaganda Menschen dazu bewegen, ihre Arbeitskraft kostenlos zur Verfügung zu stellen, damit die staatliche Umvolkungspolitik möglichst billig abzuwickeln ist.

Zwar sind es der Staat und unsere verräterische politische Elite, die die Umvolkung und Islamisierung unseres Landes in ihren ideologisierten Köpfen erdenken. Aber es sind vor allem die beiden großen Kirchen, die diese Politik in die eigentliche Tat umsetzen. Dass die Kirchen sich dabei aufgrund der Massenansiedlung von Moslems insbesondere an den Christen in Deutschland versündigen, wird in den Funktionärskreisen von EKD und katholischer Kirche nicht einmal diskutiert: Geld stinkt nicht. Vor dem Hintergrund dieser wesentlichen Tatbeteiligung im Bewusstsein der mit der Umvolkung einhergehenden Gefahrenlage für die indigene christliche Bevölkerung in Deutschland zählen die beiden Kirchen also ganz klar zu den Haupttätergruppen dieses großen politischen Verbrechens.

Wir sollten uns daher an Heiligabend von unseren evangelischen Pfarrern und katholischen Priestern nichts vormachen lassen: Dort am Altar wird man auch dieses Jahr nur ein scheinheiliges Theater aufführen. Man wird uns großartig vom „Fürchtet euch nicht!“ erzählen, aber schon eine Woche später werden genau die gleichen Pfarrer und Priester ihr Geld für den Jahresabschlussbericht zählen, wieviel in ihrer Gemeinde mit dem Importgeschäft islamischer junger Männer aus Nahost und Afrika wieder kassiert wurde.

Ob diese mit Beihilfe der Kirchen importierten Männer dann bei uns Frauen vergewaltigen, Polizisten zusammenschlagen, „Juden ins Gas!“ grölen, Menschen wahllos mit Messern abstechen, unsere Schulen kaputt machen und die Ausrufung des Kalifats verlangen – all das wird diesen Pfarrern und Priestern völlig egal sein. Da waschen sie sich wie einst Pontius Pilatus ihre Hände in Unschuld. Hauptsache, es klingelt Geld in der Kirchenkasse.

Deshalb möchten diese Pfarrer und Priester auch mit unserer Furcht vor ihren islamischen Importmännern nicht belästigt werden: Solche Furcht stört sie nur in ihrem vermeintlich unschuldigen Gewissen. Wenn wir diesen Pfarrern und Priestern, die uns an Weihnachten mit ihrem „Fürchtet euch nicht!“ besäuseln, nämlich von unserer eigenen Furcht erzählen, dass wir uns aus Furcht vor diesen eingeschleppten Leuten abends nicht mehr auf die Straße wagen, oder von der Furcht unserer Kinder, die an den Schulen von den Kindern dieser importierten Leute als „Kartoffeln“ verspottet, gemobbt und geschlagen werden, dann stoßen wir nur auf taube Ohren. Von dieser alltäglichen Furcht, die wir aufgrund der kirchlichen Tatbeteiligung an der Umvolkungspolitik in unserem eigenen Leben erfahren, wollen unsere Pfarrer und Priester nichts hören.

Denken wir also daran, wenn die Pfarrer und Priester uns am Heiligen Abend wieder vom „Fürchtet euch nicht!“ erzählen: Unsere Furcht ist diesen Pfarrern und Priestern in Wahrheit völlig gleichgültig. Auch im nächsten Jahr werden die Kirchen wieder über Leichen gehen und am Jahresende ihr Geld zählen. „Fürchtet euch nicht“ – diese drei Worte sind für die Kirchen nur leeres Gerede.

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