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Rassenunruhen in München und niemand berichtet darüber?

Von EUGEN PRINZ | „Gestern Abend in München…. Mama Merkels Kinder beim Stadtrundgang„, so lautet der Begleittext zu einem Videoclip, das gerade auf WhatsApp viral geht. Dazu noch einige „Daumen hoch“ und das „zornige Gesicht“ – Emoij.

Die Aufnahmen suggerieren, dass in der bayerischen Landeshauptstadt ganz schön was los war: Eine Horde Migranten mit schwarzer Hautfarbe läuft durch die Fußgängerzone und zerlegt alles, was ihr in den Weg kommt. Und es sind nicht einmal wenige, die sich an den Ausschreitungen beteiligen. Und die Mainstream-Medien? Sie berichten… nichts.

Der Autor dieses Beitrags ist berufsbedingt bereits mit einer großen Portion Misstrauen gegenüber den Begleittexten solcher Aufnahmen ausgestattet. Dieses Misstrauen wurde durch die zahlreichen Fehlinformationen, die über soziale Netzwerke verbreitet werden, nicht geringer.

PI-NEWS lebt von seiner Glaubwürdigkeit. Wir berichten das, was die etablierten Politiker, die Behörden und die Mainstream Medien unisono gerne unter den Teppich kehren würden. Manche Dinge sind so unglaublich, dass Leser den Wahrheitsgehalt einzelner Artikel trotz minutiöser Quellenangaben anzweifeln. So geschehen erst gestern bei dem Artikel über „Original Play [1]„.

Zur Glaubwürdigkeit dieser Plattform gehört es auch, dass wir bei Bedarf im Einzelfall den Wahrheitsgehalt von in sozialen Netzwerken viral gehenden Informationen überprüfen und das Ergebnis an unsere Leser weitergeben. Zuletzt war das bei dem Artikel „Flüchtlingslager Vucjak: Die tickende Zeitbombe vor den Toren der EU [2]“ der Fall.

Münchner Medien-Expertin prüft Video 

Was hat es nun mit dem Video von den angeblichen Ausschreitungen in München auf sich? PI-NEWS hat eine in München lebende Medien-Expertin – keine selbsternannte, sondern eine mit Master-Abschluss – um entsprechende Recherchen gebeten. Das Ergebnis:

  1. Die Randalieren schreien auf Italienisch: „Basta Rassisti“ (sinngemäß: Genug, ihr Rassisten!“). Ein Hinweis darauf, dass das Video in Italien gedreht wurde
  2. Der Straßenzug ist nicht in München, sondern in Florenz. Genauer gesagt handelt es sich um die Via del Calzeiouli:

    [3]
    Via Del Calzeiouli, Florenz
  3. Das Video entstand bei den Ausschreitungen von schwarzafrikanischen Migranten  in Florenz Anfang März 2018, anlässlich der Ermordung eines afrikanischen Händlers [4]. Hier die Bilder noch etwas ausführlicher von RT:

Cui bono (Wem nützt es)?

Abschließend stellt sich nun die Frage: Wer setzt „Fake-News“ dieser Art in die Welt und warum? Hier kann man nur spekulieren. Infrage kommen irgendwelche Trolle, die rein „aus Gaudi“ Falschinformationen verbreiten.

Aber auch ein politischer Hintergrund ist nicht unwahrscheinlich: Da wären zum einen Linke, die ihre politischen Gegner zuerst mit solchen Szenen „anspitzen“ und zu empörten Kommentaren verleiten, um sie dann anschließend als naive Dumpfbacken bloßstellen zu können.

Ebenso sind Aufwiegler aus dem anderen Lager denkbar. Egal was deren Motive sind, sie schaden damit der Sache und bringen uns alle in Misskredit, das sollte ihnen klar sein. Deshalb ist so etwas auf das Schärfste zu verurteilen.

Auch das ist ein Grund, warum PI-NEWS seit neuestem der linksgrünen Plattform „correctiv.org“ Konkurrenz macht, um Fake-News und ihren Produzenten das Wasser abzugraben.

Unser Rat: Immer eine gesunde Portion Misstrauen bewahren. Vertrauen Sie nicht den sozialen Medien, sondern den Freien Medien, zum Beispiel PI-NEWS. Denn wir veröffentlichen nichts, was wir nicht vorher genauestens überprüft haben.


[5]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [6] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [7] und den Blog zuwanderung.net [8]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [9]

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Neue Dimension moslemischer Besiedelung Deutschlands erwartet

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 198 Kommentare

Von CANTALOOP | Wir ernähren sie, kleiden sie ein, geben ihnen Obdach und holen ihre Familien nach. Was spielt es da noch für eine Rolle, dass sie nicht gleich auf Panzern eingerollt sind? Eine zuvor über Jahrhunderte unterlegene „Religion“ gewinnt immer mehr Einfluss und wird für den geschwächten deutschen Staat zur existentiellen Bedrohung. Wohlgemerkt, ohne dass unsere politischen Eliten dafür irgendwelche Lösungen hätten. Oder diesen Sachverhalt überhaupt zur Kenntnis nähmen. Hier wurden wissentlich experimentelle Prozesse angestoßen, die wir weder in ihrer Konkretisierung noch in ihrer Langzeitwirkung einschätzen können.

Die fatale Unbedarftheit der Deutschen

Sähe man die schiere Anzahl der bis dato eingewanderten jungen Männer aus Nahost und Afrika auf einmal, würde wohl auch so manch einem grünlinks angehauchten Bürger angst und bange werden. Aber so verteilt man die Neuankömmlinge taktisch klug übers ganze Land und wartet ab. In jedem Kuhdorf zwischen Garmisch und Flensburg sind sie mittlerweile ansässig, wollen vollumfänglich versorgt sein und stellen zudem weitere Ansprüche. Derweil erscheint die Verpflichtung zur Selbstzerstörung [10]  vielen „progressiven“ Deutschstämmigen als eine unabänderliche Tatsache. In der Abwertung des Eigenen erblicken nicht wenige von ihnen eine neue Tugend und, so hoffen sie, die vielen versorgungsintensiven und ach-so-schutzbedürftigen Moslems waschen möglicherweise die Schande der NS-Vergangenheit wieder etwas ab.

Als gesicherte Erkenntnis gilt: Keine Invasionsarmee dieser Erde hätte es aus eigenem Antrieb geschafft, derart viele wehrfähige Männer innerhalb von so kurzer Zeit in ein einziges Land zu schaffen. Nahezu ohne Gegenwehr, versteht sich. Ein Novum; nur die vereinigte Linke unter Angela Merkel war zu so etwas imstande. Und selbige besitzt darüber hinaus auch noch die Dreistigkeit, den treu-doofen Bürgern diese Intervention als Bereicherung, gar als einen Akt der Humanität zu verkaufen. Die Menschlichkeit gebiete es, sie alle aufzunehmen. Eine knallharte Agenda eben, die es zu exekutieren gilt. Es gibt nämlich keine Zufälle in der „großen Politik“.

Die muslimische Besiedelung Deutschlands setzt neue Maßstäbe

Allein die Frage, warum in aller Welt die übrigen 57 islamischen Staaten, von denen manche so unvorstellbar reich sind, prozentual gesehen nur so wenige ihrer angeblich notleidenden Glaubensbrüder aufnehmen, wird in diesem Kontext viel zu selten gestellt. Vielleicht ist es den raffinierten muslimischen Führern gar nicht so unrecht, eine große Anzahl ihrer jungen und virilen Gläubigen gut verteilt in Europa zu wissen. Die dekadente Selbsterhaltungsschwäche der ebenso linkslastigen, wie auch zunehmend kinderlosen Bio-Deutschen gereicht ihnen hierbei besonders zum Vorteil. Deren rührend-dümmliches Weltbild und die geradezu verbohrte Naivität lassen nämlich keinen Platz für etwaige Zweifel an der wahren Intention der Neubürger.

Der sich in diesem Zusammenhang immer wieder als besonders anständig wähnende Herr Habeck macht das angesichts seiner neuerlichen Forderungen nach weiterer Aufnahme von zigtausend, in Griechenland gestrandeten „Jugendlichen [11]“, wieder einmal deutlich. Eine Mehrheitsgesellschaft ohne Ambitionen, in der die intellektuellen Defizite durch eine hehre Gesinnung ausgeglichen werden können, nimmt ihre zukünftige Bedeutungslosigkeit im eigenen Lande eben billigend in Kauf.

Erinnerung an die Selbstverpflichtung der islamischen Welt

Wie es jedoch auch anders gehen könnte, demonstriert diese immer noch aktuelle These von Prof. Gunnar Heinsohn [12] aus dem Jahre 2015:

Gleichwohl könnten die bereits zugesagten Milliarden für Umverteilungen in der EU und das Bezahlen Ankaras dem Schmieden einer ganz anderen, aber viel näherliegenden Allianz der Willigen zugutekommen.

Dafür müssten Verhandlungen mit der Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC; Organisation of Islamic Cooperation) aufgenommen werden.

Ihre 57 Staaten verfügen mit knapp 26 Millionen Quadratkilometern über 75-mal mehr Fläche als Deutschland und haben immer noch 6,5-mal so viel Land wie die komplette Europäische Union. Für ihre 1,53 Milliarden Einwohner wären selbst 10 Millionen Flüchtlinge nur 0,65 Prozent der Gesamtbevölkerung. Verglichen mit rund 20 Prozent Migranten in Deutschland wäre das eine nahezu verschwindende Größe. Überdies vermiede man durch die religiöse Homogenität Reibungen, die in Europa von links bis rechts und sogar in der Mitte Empörungen provozieren.

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Lebensgefahr Frankfurt: „Männer“ prügeln Kneipenbesucher ins Koma

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™ | 148 Kommentare
Frankfurter Kneipenviertel.

Von JOHANNES DANIELS | Die Willkommensgäste und Botschafter der Religion des Friedens haben einmal mehr ihre Dankbarkeit gegenüber dem sie subventionierenden Gastgeberland zum Ausdruck gebracht: Anlässlich einem von tausenden Einzelfällen allein in den letzten Monaten wurde 22-Jähriger in der Elisabethenstraße im ehemaligen Frankfurter „Ausgehviertel“ Alt-Sachsenhausen von einer achtköpfigen „Männergruppe“ brutal zusammengeschlagen [13]. Er musste am Sonntag mit schwersten Kopfverletzungen notoperiert werden und schwebt nach Polizeiangaben immer noch in akuter Lebensgefahr.

Der junge Mann war mit mehreren Bekannten im Kneipenviertel unterwegs. Am frühen Sonntagmorgen wurden sie von einer achtköpfigen Gruppe zunächst beschimpft. Dabei griff einer der „Schutzsuchenden“ den 22-Jährigen an und schlug ihm so hart ins Gesicht, dass er schwerste Kopfverletzungen erlitt. Das Opfer kam mit einem Blutgerinnsel im Kopf ins Krankenhaus. Die Gruppe der „Geflüchteten“ um den Schläger – von Zeugen als nordafrikanische Heranwachsende zwischen 16 und 20 beschrieben – flüchtete laut Polizei zu Fuß, eine Suche der Polizei blieb bislang erfolglos.

Der „mutmaßliche“ Schläger kann folgendermaßen beschrieben werden: männlich, 1,80 bis 1,85 Meter groß, 16 bis 20 Jahre alt, kurze, schwarze Haare, schmale Statur, schmales Gesicht, er trug eine schwarze Jacke und eine dunkle Hose. Ein weiterer Mann aus der Gruppe: 1,80 bis 1,90 Meter groß, kräftige Statur (100 bis 120 kg schwer), kurze, schwarze Haare, weiches Gesicht (sogenanntes „Babyface“), er trug dunkle Oberbekleidung.

Hinweise bitte an [14]: 069/755-53111, die Polizei sucht nach Videomaterial mit Bildern der Angreifergruppe. „Es wird alles versucht, um die Täter zu identifizieren“, sagte eine Polizeisprecherin am Montag.

Noch mehr Hass in Hessen – gegen Deutsche

Auch sonst hat es in Hessen in den vergangenen Tagen Attacken mit deutschen Verletzten gegeben. Der Zustand des Opfers eines Vorfalls im Frankfurter Bahnhofsviertel vom Freitagmorgen ist der Polizei zufolge stabil. Der 18-Jährige hatte im Streit mit „zwei Männern“ Stichverletzungen erlitten. Auch hier flüchteten die Täter.

Wiesbaden – Schutz vor Schutzsuchenden

In Wiesbaden waren in der Nacht zum Sonntag zwei Männer mit Schlägen und Tritten [15] traktiert worden. Hier fahndet die Polizei nach einer fünfköpfigen Angreifergruppe. Ein Opfer suchte nach dem Angriff in der Rheinstraße Schutz in einem nahegelegenen Restaurant, wurde jedoch, nach derzeitigem Stand der Polizei-Ermittlungen, trotzdem erheblich verletzt.

Der 18-Jährige wurde, eigenen Angaben zufolge, um kurz nach 22 Uhr von der Gruppe nach Zigaretten gefragt. Als er dies verneint habe, haben die Unbekannten begonnen, ihn zu schlagen. Bei den Angreifern soll es sich vermutlich um Afghanen gehandelt haben. [..]
Einer der Angreifer soll etwa 1,85 Meter groß und schlaksig gewesen sein und ein Muttermal unter dem rechten Auge gehabt haben. Ein weiterer sei etwa 1,70 Meter groß, habe ein Tattoo am Arm und eine frische Verletzung über dem rechten Auge. Die anderen Täter, von denen einer ein Tuch vor dem Gesicht trug, sollen etwa 16 bis 17 Jahre alt gewesen sein.
Zeugen des Vorfalls und Hinweisgeber werden gebeten, sich mit der Polizei unter 0611-3452140 in Verbindung zu setzen. 

Die Amalgamisierung Deutschlands mit unkontrollierbaren Killermaschinen aus aller Welt schreitet in Riesenschritten voran. 87 Prozent der Deutschen wollten genau das.

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Berlin: Rot-Rot-Grün verhindert Asylanten-Abschiebungen

geschrieben von byzanz am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Linke,Rote Socken | 121 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Auf dem Bild ist die rot-rot-grüne Landesregierung Berlins zu sehen, die Erste ihrer Art in Deutschland und hoffentlich auch bald die Letzte.

Sie zeigt, zu was linksgestörte Beton-Ideologen beim Thema Asylmissbrauch fähig sind: Diese „Flüchtlings“-Invasions-Fetischisten gewähren abgelehnten Asylbewerbern auch noch Unterstützung, indem sie ihnen Deutschkurse auf Staatskosten zukommen lassen.

Eigentlich müssten sie einem Illegalen, der nicht ausreist, jegliche Hilfe kürzen und konsequent für seine Abschiebung sorgen. Das geht aber den „Refugees-Welcome“-Fanatikern aus weltanschaulichen Gründen überhaupt nicht.

Gunnar Schupelius hat diesen Skandal in der Berliner Zeitung trefflich kommentiert [16]:

In Berlin springt dann der Senat ein, zuerst mit einem kostenlosen Basis-Sprachkurs, der 400 Unterrichtseinheiten umfasst. Danach „ist der Besuch eines berufsbezogenen Deutschkurses möglich“, wie Sozialsenatorin Elke Breitenbach (Linke) Anfang Oktober auf eine Anfrage der AfD hin bekannt gab.

Die Kritik der Bundesregierung an diesem Programm stört SPD, Linke und Grüne in Berlin überhaupt nicht. Sie sind Überzeugungstäter. Im Koalitionsvertrag legten sie bereits 2016 fest: Integrationskurse sollen „für alle Geflüchtete“ geöffnet werden, „unabhängig vom Aufenthaltsstatus und der Bleibeperspektive“.

Hineingeschrieben wurde diese absurde Klausel von Linken und Grünen. Sie drückten dort ihre Ideologie durch, nach der es keine Grenzen geben darf. In den Programmen beider Parteien ist davon die Rede, dass es eigentlich allen Menschen dieser Welt erlaubt sein sollte, nach Deutschland zu kommen.

Das Asylchaos, das unser Land derzeit in Verwirrung stürzt, wird von diesen beiden Parteien bewusst verstärkt.

Und die SPD deckt dieses Vorgehen in Berlin ganz bewusst. Kein Wunder, denn der Fraktionsvorsitzende der Berliner SPD ist der bekennende Moslem und Palästinenser Raed Saleh [17]. Früher war er unter anderem „integrationspolitischer“ Sprecher der SPD-Fraktion, wodurch die Islamisierung dieser Stadt mit Sicherheit massiv vorangetrieben wurde. SPD, Linke und Grüne sind angesichts ihrer verheerenden Migrationspolitik und ihrer Islam-Kollaboration der Sargnagel Deutschlands. Diese dunkelrote Berliner Regierung darf meiner Meinung nach durchaus als Versammlung von potentiellen Volksverrätern und latenten Sicherheitsrisiken für unser Vaterland angesehen werden.

Von den zehn Senatoren Berlins, die auf dem Titelbild zu sehen sind, leistete nur die Deutsch-Rumänin Ramona Pop von den Grünen (vordere Reihe 3.v.l.) bei ihrer Vereidigung die Gottesformel „So wahr mir Gott helfe“. Vielleicht hätten einige von ihnen es getan, wenn es möglich gewesen wäre, statt Gott „Allah“ zu sagen. Die in der Türkei geborene Dilek Kolat (vordere Reihe 2.v.l.), Noch-Ehefrau von Kenan Kolat, bis 2011 Geschäftsführer des Türkischen Bundes Berlin, hätte damit vielleicht weniger Probleme gehabt. Die Frauen stellen übrigens mit sechs von zehn die Mehrheit im Senat.

Die Berliner Amok-Politik müssen die wirtschaftlich erfolgreichen Bundesländer auch noch über den Länderfinanzausgleich bezahlen: Im vergangenen Jahr erhielten die linken Berliner Versager mit 3,919 Milliarden Euro [18] erneut den höchsten Betrag aller Bundesländer. 2015 waren es gar 5,8 Milliarden Euro [19]. Trotz dieser gigantischen Zuschüsse häufen die Berliner Politik-Darsteller Jahr für Jahr Milliarden neuer Schulden auf, so dass der Schuldenberg mittlerweile knapp 60 Milliarden Euro beträgt. Klar, das Sozialparadies für Arbeitsverweigerer sowie Unfähige und die Brutstätte der Misswirtschaft, Stichwort Nie-fertig-Flughafen, braucht eine Menge Kohle. Um auch solche bescheuerten Ausstellungen [20] wie die in einem städtischen Museum in Friedrichshain-Kreuzberg zu finanzieren, in der die „tapfere und unerschrockene Arbeit“ von rauschgiftdealenden Schwarzafrikanern gelobt wird und sie gleichzeitig bedauert werden, „rassistischen Anfeindungen“ ausgesetzt zu sein.

Eigentlich müssten die milliardenschweren Zuwendungen des Länderfinanzausgleiches für dieses rot-rot-grüne Drecksloch Geldgrab sofort eingestellt werden, bis es kollabiert. Für die Berliner Bürger muss gelten: Wer rot wählt, soll auch rot im Geldbeutel spüren. Linke sind Weltmeister im Geldverteilen, das sie nicht selber erwirtschaften. Es muss aufhören, dass geistige Idiotie auch noch von Steuergeldern hart arbeitender Menschen gefüttert wird.


Michael Stürzenberger.
Michael Stürzenberger.
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [21] ist seit 35 Jahren selbstständiger Journalist, u.a. für das Bayern-Journal auf RTL und SAT.1-Bayern. 2003/2004 arbeitete er als Pressesprecher der CSU-München mit der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier zusammen. Von 2014 bis 2016 war er Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine Videos bei Youtube [22] haben bisher über 19 Millionen Zugriffe. Zu erreichen ist er über seine Facebookseite. [23]

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Österreich – Vorbild für Deutschland

geschrieben von byzanz am in Asyl-Irrsinn,Konservative,Patriotismus,Politik,Österreich | 95 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Senkung der Mindestsicherung für Asylbewerber von 914 auf 520 Euro, mehrheitlich in Sachleistungen ausgezahlt, und Antrag auf Einbürgerung für Asylberechtigte erst nach zehn statt sechs Jahren:

Sebastian Kurz und Heinz-Christian Strache sind auf dem richtigen Weg, um die hemmungslose Invasion von Versorgungssuchenden aus Afrika und Nahost zu stoppen.

Zwei pragmatische Politiker, die die Zeichen der Zeit erkannt haben und jenseits der Geisteskrankheit der Politischen Korrektheit die notwendigen Maßnahmen ergreifen.

Ein Vorbild für Deutschland, das aber noch eine Zeit brauchen wird, um die Alternativlosigkeit einer solchen realitätsbezogenen Politik mehrheitlich zu erkennen.

Die linke taz berichtet erstaunlich sachlich [24] ohne die eigentlich zu erwartende hyperventilierende Schnappatmung:

So kopieren die Verhandlungspartner das Modell aus Oberösterreich, wo eine ÖVP-FPÖ-Koalition schon seit mehr als einem Jahr vormacht, was in Sachen Verschärfung alles geht. Die Mindestsicherung soll demnach für Asylbewerber nicht nur von 914 auf 520 Euro gesenkt, sondern auch großteils in Sachleistungen ausgezahlt werden. Unterbringen will man sie vorrangig in Landesquartieren. Die Mindestsicherung – bisher Landessache – soll bundesweit auf niedrigem Niveau vereinheitlicht werden. Das richtet sich vor allem gegen des rot-grüne Wien, das sich weigert, diese Sozialleistung unter das Existenzniveau zu drücken. Außerdem sollen Asylberechtigte erst nach zehn statt sechs Jahren einen Antrag auf Einbürgerung stellen dürfen.

Verschärfungen soll es auch für die innereuropäische Arbeitsmigration geben. Kurz hatte im Wahlkampf die „Einwanderung ins Sozialsystem“ verteufelt und darüber nachgedacht, wie man Arbeitsmigranten aus Osteuropa Sozialleistungen wie Arbeitslosengeld kürzen könne. Wie das europarechtlich haltbar umgesetzt werden soll, ist noch nicht klar.

Leider haben es erst 12,6% des deutschen Volkes erkannt, dass die verkrusteten Altparteien rund um Merkel & Co ihr Land in den Abgrund führen. Die gescheiterten Jamaika-Verhandlungen müssten es aber jetzt auch wirklich dem Letzten vor Augen geführt haben, dass die Kanzlerin eine prinzipienlose Opportunistin ist, die keinerlei grundlegende politische Leitlinien besitzt. So warf ihr die SPD-Fraktionsvorsitzende Andrea Nahles Merkel vor, nur zu moderieren und keine Richtung vorzugeben [25]. Ähnlich hatte sich der stellvertretende Bundesvorsitzende der FDP, Wolfgang Kubicki, ausgedrückt, der die konfusen Verhandlungen ebenfalls mitmachen musste. Es wird immer klarer, dass Merkel nur an einem interessiert ist: Ihrem persönlichen Machterhalt. Krasse politische Kurswechsel hat sie in den 12 Jahren ihrer Kanzlerschaft genügend hingelegt. Sie wäre auch jetzt den Grünen extrem weit entgegengekommen, wenn sie damit eine Regierung unter ihrer Führung hätte zimmern können. Bezeichnend auch, dass Horst Seehofer ebenfalls sehr weit Richtung Grün gerutscht ist, was den verbliebenen Konservativen in der CSU eigentlich Magenkrämpfe verursachen müsste.

Diese Verhandlungen zeigen, dass die Zeit der Noch-Kanzlerin, des bayerischen Noch-Ministerpräsidenten und allen anderen Merkelschen Speichelleckern dem Ende entgegengeht. Vermutlich wird jetzt erneut eine Große Koalition gebildet, da Neuwahlen absolut keinen Sinn machen, schließlich würde sich danach die gleiche Situation wie jetzt auch ergeben. So wird sich die SPD nicht mehr allzulange ihrer Verantwortung verweigern können.

Für die AfD ergibt sich dadurch die Chance, als Oppositionsführer im Bundestag zu brillieren und in der Wählergunst weiter zu wachsen. Diese „Jagd“ wird Merkel in den kommenden vier Jahren schwer zusetzen, so dass sich das Problem der Raute des Grauens spätestens bei der nächsten Bundestagswahl erledigen wird.

Wenn die CDU langfristig keine irreparablen Schäden davontragen möchte, darf sie Merkel keine vier Jahre lang als Kanzlerin mittragen, sondern muss sie spätestens in der Mitte der Legislaturpreriode durch einen strammen Konservativen ablösen. Eine ähnliche Situation bei der CSU: Will sie bei der kommenden bayerischen Landtagswahl kein Desaster erleben, muss sie Seehofer beim Landesparteitag im Dezember durch den konservativen Söder als Kandidaten für den Ministerpräsidenten ablösen.

Langfristig stehen die Zeichen, auch angesichts von zu erwartenden sich rasch verschlimmernden Zuständen auf Deutschlands Straßen durch die Islamisierung und die „Flüchtlings“-Invasion, auf eine rechtskonservative Regierung nach österreichischem Vorbild. Die politische Vorgabe der AfD wird hierbei das Maß der Dinge sein. Die Union und die FDP werden immer mehr Bestandteile dieses Parteiprogramms kopieren, und es wird sich dann zeigen, wie die Wähler dies beurteilen. In jedem Fall wird dann spätestens 2021 eine politisch völlig anders strukturierte Regierungstruppe unser Land zukunftsfähig gestalten.


Michael Stürzenberger.
Michael Stürzenberger.
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [21] ist seit 35 Jahren selbstständiger Journalist, u.a. für das Bayern-Journal auf RTL und SAT.1-Bayern. 2003/2004 arbeitete er als Pressesprecher der CSU-München mit der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier zusammen. Von 2014 bis 2016 war er Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine Videos bei Youtube [22] haben bisher über 19 Millionen Zugriffe. Zu erreichen ist er über seine Facebookseite. [23]

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Reisewetter! Afrikanischer Invasions-Ansturm auf Spanien

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Spanien,Video | 133 Kommentare
Afrikanische Invasionstruppe nach ihrer Ankunft im Hafen von Motril (Granada, Spanien).

Seit Ende vergangener Woche nutzen afrikanische Invasoren das gute Wetter für einen weiteren Ansturm auf die spanische Küste. Wie spanische Medien [26] berichten landeten hunderte Illegale in Andalusien, an der Costa Blanca und in der Exklave Ceuta an. In der Region Murcia, im Südosten Spaniens drangen am Wochenende binnen 48 Stunden rund 500 Invasoren in etwa 50 Booten ein, berichtet auch die Nachrichtenagentur „Europa Press [27]„. In Andalusien waren es weitere rund 100.

Vor Ceuta sollen drei Afrikaner ertrunken sein, als eines der Boote kenterte. Gemäß einem Bericht von „Elpais [28]“ sollen sie aber von ihren Schleppern gezwungen worden sein ins Wasser zu springen. Weitere Eindringlinge wurden in Cadiz und den Gewässern vor Granada gemeldet. Zum Großteil handelte es sich, wie gewöhnlich, um junge Männer, nur neun Frauen und sechs angeblich Minderjährige sollen sich unter den Versorgungssuchenden befunden haben.

Francisco Bernabé, Statthalter der Regierung in Murcia spricht von einem „koordinierten Angriff“ und erklärte, man werde die notwendige humanitäre Hilfe leisten. Er sagte aber auch, dass die Illegalen ab Montag vor Gericht abgeurteilt würden und gemäß spanischen und europäischen Gesetzen auch ausgewiesen werden können.

Außerdem sollen 50 Boote, die von der Küste Algeriens gekommen waren, durch Luft- und Seeeinsätze abgefangen und zurückgeschickt worden sein, so Bernabé.

Unverminderter Ansturm

Seit Jahresbeginn sind bereits mehr als 17.600 Flüchtlinge per Boot nach Spanien gekommen. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Zahl damit fast verdreifacht. Nach Schätzungen der Internationalen Organisation für Migration (IOM) kamen seit Januar knapp 160.000 Menschen über das Mittelmeer nach Europa. Dabei kommen über die zentrale Mittelmeerroute immer noch sehr viel mehr Flüchtlinge in Italien als in Spanien an. Laut dem Flüchtlingshilfswerk UNHCR trafen in 2017 bisher rund 110000 Bootsmigranten in Italien ein.  Alle über das Internet und Mobilfunk mittels Smartphones bestens informierten illegalen Migranten aus den vorderasiatischen, arabischen und schwarzafrikanischen islamischen Staaten werden die Bezeichnung „Flüchtling“ oder „Flüchtlingskrise“ für sich selbst als Einladung ansehen, illegal die Grenzen von EU-Ländern zu übertreten.

Unsere geschäftsführende Noch-Kanzlerin sowie die Alt-Parteien werden wohl mitsamt der ihnen ergebenen Medien bis zu etwaigen Neuwahlen oder der Bildung einer Minderheitenregierung von der weiteren Zunahme illegaler Migration ablenken.

Es gelte aufgrund der guten Wetterlage derzeit die höchste Alarmstufe an den Küsten, ein weiterer Ansturm wird erwartet, so die Behörden.

Die „höchste Alarmstufe“ ist mehr als angebracht, denn niemand weiss, ob sich unter den „angeschwemmten Goldstücken“ nicht schon der nächste explosive „Barcelona-Tourist [29]“ befindet. (lsg/JS)

Afrikanermob wütet in den Straßen von Gran Tarajal

Unglaubliche Zustände im Hafen von Gran Tarajal

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Hartz IV-Kosten für ausländische Bezieher explodieren

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik | 154 Kommentare

Von LUPO | Eine Anfrage der AfD beim Bundesarbeitsministerium bringt es an den Tag: Die Kosten für ausländische Hartz IV-Bezieher explodieren. 12,6 Milliarden Euro von insgesamt knapp 35 Milliarden Euro gingen im Zeitraum September 2018 bis August 2019  an ausländische Bezieher, also 36 Prozent. Seit 2007 mit rund 6,6 Milliarden Euro haben sich die Zahlungsansprüche ausländischer Hartz IV-Bezieher somit  fast verdoppelt, ein Plus von sechs Milliarden.

Es gibt auch eine „positive“ Entwicklung. Insgesamt sind die Ausgaben für Hartz IV zwischen September 2018 und August 2019 um 1,67 Milliarden auf 34,9 Milliarden zurückgegangen. Der Grund dafür klingt fast wie ein schlechter Witz:  die Zahl deutscher Hartz IV-Bezieher ist nämlich im selben Zeitraum gesunken. Dafür ist die Zahl ausländischer Hartz IV-Empfänger deutlich gestiegen.

Nach der Statistik der Bundesagentur für Arbeit gehörten zu den Regelleistungsberechtigten im August 2019  rund zwei Millionen Ausländer. Im August 2007 waren es „nur“ rund 1,3 Millionen gewesen. Zum Vergleich: Die Zahl der deutschen Regelleistungsbezieher sank im gleichen Zeitraum von rund 5,8 Millionen auf rund 3,4 Millionen.

Und noch ein „Rekord“ in Euro: Die Summe der Hartz IV-Zahlungsansprüche deutscher Haushalte sank von knapp 30 Milliarden im Jahr 2007 auf nunmehr 22,1 Milliarden Euro, das sind 7,9 Milliarden Euro weniger, meldet BILD [30]. Mit anderen Worten: Die Deutschen klotzen, andere „schmarotzen“.

Und so floss das Geld zwischen September 2018 und August 2019 dahin: 6,1 Milliarden Euro an Menschen aus den acht größten Asyl-Herkunftsländern. Davon an Syrer fast 3,6 Milliarden, an Iraker 840 Millionen, an Afghanen 810 Millionen.  2,4 Milliarden Euro gingen an Bürger anderer EU-Länder.

Der AfD-Abgeordnete René Springer: „Der dramatische Anstieg der Hartz IV-Ausgaben für Ausländer zeigt, dass die Regierung die Einwanderung in die Sozialsysteme und die daraus resultierenden finanziellen Lasten völlig unterschätzt hat. Die AfD-Bundestagsfraktion fordert eine sofortige Kehrtwende in der Migrationspolitik. Alles andere schürt Ressentiments und spaltet die Gesellschaft“,  sagte er im Gespräch mit der Neuen Osnabrücker. [31]

Frage: Warum haben eigentlich die anderen Parteien im Bundestag keine Anfrage gestellt? Interessant wären z.B. noch amtliche Angaben zu den Gesamtkosten des Einwanderungs-Projektes.

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Dhimmi des Jahres 2019: Heinrich Bedford-Strohm

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dhimmitude,Evangelische Kirche,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 156 Kommentare

Jedes Jahr im Dezember vergibt PI-NEWS den „Dhimmi des Jahres [32]“ für besondere Unterwürfigkeit gegenüber der islamischen Kolonisation Westeuropas. Auch in diesem Jahr fanden sich wieder jede Menge Kandidaten: Allen voran der Augsburger Oberbürgermeister Kurt Gribl, der nach dem brutalen Totschlag des Feuermanns Roland S. [33] durch einen jungen islamischen Kolonisten gezielt verharmlosend mitteilen ließ, Roland S. sei „an einem tragischen Vorfall verstorben [34]“ – als hätte sich Roland S. beim Abendessen an einer Fischgräte verschluckt.

Ein anderer heißer Anwärter auf den Titel war unser Innenminister Horst Seehofer, der der neuen italienischen Regierung, kaum dass sie die Häfen wieder für Schlepperboote geöffnet hatte, umgehend einen Persilschein zur Aufnahme von 25% aller Angeschleppten in Deutschland erteilte, ganz egal ob diese Leute asylberechtigt sind oder nicht, und ohne jegliche Rechtsgrundlage.

Heinrich Bedford-Strohm, strategischen Bündnispartner der Schleusermafia

Aber den Vogel in diesem Jahr schoss dann doch die Evangelische Kirche Deutschlands (EKD) ab mit ihrer Initiative, die libysche Schleppermafia bei ihrer Einschleusung überwiegend islamischer Schwarzafrikaner nach Westeuropa noch direkter zu unterstützen, indem sie ein eigenes Schiff kauft [35] und dadurch selbst aktiv ins Schleppereiwesen einsteigt.

Die EKD zählt seit Jahrzehnten nicht nur zu den lautesten politischen Befürwortern der Umvolkungs- und Islamisierungspolitik, sie hat sich seit 2014 unter der Führung ihres Ratsvorsitzenden Heinrich Bedford-Strohm auch immer stärker zum wichtigsten strategischen Bündnispartner der Schleusermafia entwickelt. Durch ihre zahlreichen Erstversorgungseinrichtungen, meist von der kircheneigenen „Diakonie“ betrieben, garantiert die EKD der Mafia die reibungslose Eingliederung der angelandeten Illegalen in das System lebenslanger kostenloser Vollverpflegung in Deutschland – für die Schleusermafia ein ganz wesentliches Verkaufsargument ihrer Reisetickets. Wer der Mafia sein Ticket bezahlt, erhält dank EKD und „Diakonie“ garantiert auch Unterkunft, Verpflegung, rechtliche Beratung, beste ärztliche Versorgung sowie freundliche, deutschsprachige Unterstützung bei der Registrierung im deutschen Sozialsystem und so vor allem das ersehnte Geld – die Reisekosten haben sich im Nu ausgezahlt.

Ohne diese wichtige Garantie, dass der von ihrer Kundschaft für das Fährticket, aber auch den illegalen Antransport über Land oder per Flugzeug investierte Betrag in Form deutschen Steuergelds bald wieder auf das eigene Konto zurückfließt, wäre es für die Mafia deutlich schwieriger, von ihren Kunden beispielsweise den ziemlich hohen Preis von 5.000 Euro für die kurze Strecke von der libyschen Küste bis zum wartenden europäischen Schlepperschiff (sogenannte „Seenotrettung“) zu kassieren. Die Milliardenkonzerne der Menschenmafia brauchen deshalb diese garantierte organisatorische Unterstützung der EKD und ihrer zahllosen „ehrenamtlichen“, tatsächlich aber gänzlich ehrlosen Helfershelfer in Deutschland als zentralen Bestandteil ihrer Werbestrategie.

Aber die EKD braucht auch die Mafia: Für jede illegale Nase Vollverpflegung in den Versorgungszentren der „Diakonie“ werden der EKD durch den Merkel-Staat zwischen 20 und 40 Euro Steuergeld  auf ihr Konto überwiesen – pro Tag. Auch wenn sich die EKD das viele Geld mit der katholischen Kirche teilen muss, die über die „Caritas“ in ähnlichem Maße im Schleppergeschäft mitmischt, kommt da bei 200.000 illegalen Invasoren pro Jahr schnell eine richtig hohe Summe zusammen. Es ist entsprechend nicht erstaunlich, dass diese immensen Beträge, die seit 2014 auf den EKD-Konten eingingen, viele EKD-Verantwortliche zu einem regelrechten Goldrausch verleiteten und in der Hierarchie der EKD all jene uralten Instinkte wieder neu belebten, die die Kirche in Jahrhunderten, ganz gleich unter welcher Herrschaft, so reich und mächtig werden ließen: die Gier nach Geld.

EKD einer der Hauptprofiteure der Schlepperei

Es ist also ebenfalls nicht erstaunlich, dass die EKD seit 2014 zu den eifrigsten Fürsprechern der Massenansiedlung von Arabern und Afrikanern in Westeuropa zählt – die EKD ist in Sachen Umvolkung Europas ja nicht nur Trittbrettfahrer, sondern sie gehört zu den Haupttreibern, Haupttätern und finanziellen Hauptprofiteuren dieses Projekts. Denn wenn dieser gigantische Segen Geld, der dank der arabischen Massenansiedlung aus den Taschen der hart arbeitenden deutschen Steuerzahler auf die Konten der EKD fließt, ausbleiben würde – wer würde dann in Zeiten steigender Kirchenaustritte solchen Typen wie Heinrich Bedford-Strohm noch ihre horrenden Manager-Gehälter zahlen? Wenn dieser Geldstrom zum Versiegen käme, müssten sich die Pfarrerinnen und Pfarrer der EKD eines Tages vielleicht sogar selbst in ihrem persönlichen Wohlstand einschränken, nachdem sie in ihren Gemeinden ständig vom Konsumverzicht predigen, aber selber dank ihrer Traumgehälter und mietfreien Wohnungen in den Pfarrhäusern über dicke Bankkonten verfügen?

Nein, soweit würden EKD-Vorsitzende wie Heinrich Bedford-Strohm es nie kommen lassen. Dafür hat man ihn nicht gewählt. Gewählt hat man Heinrich Bedford-Strohm, damit er Geld ins Haus bringt. Und mit keinem anderen Geschäft ist im zunehmend gesetzlosen Europa dieser Tage mehr Geld zu verdienen als mit Drogen-, Waffen- oder Menschenhandel.

Heinrich Bedford-Strohms Entscheidung, künftig nicht nur indirekt, durch „Spenden“ an sogenannte „Seenotretter“, im Schleuserbusiness mitzumischen, sondern ganz direkt, durch Kauf und Betrieb eines eigenen Schleuserschiffes, ist daher nur konsequent. Strategisch gesehen schlägt er dadurch zwei Fliegen mit einer Klappe: Zum einen verschafft er sich und seiner EKD die operative Kontrolle über den Einschleusungsprozess bereits bei der Übergabe der Reisekunden ab dem libyschen Schlepperschiff. Die von den libyschen Schleppern direkt an die EKD übergebene Kundschaft ist der EKD somit gesichert, diese Leute werden alle in eigenen Versorgungszentren der „Diakonie“ landen, die EKD braucht das ihr hierfür zufließende Steuergeld mit niemandem zu teilen. Noch wichtiger aber ist das mit der direkten Einschleusung durch die EKD einhergehende politische Marketing: Da die Kirche alles und jedes, ganz nach Bedarf, mit Jesus Christus erklären kann und deshalb in der derzeit geltenden Bibelauslegung der EKD auch Jesus Christus höchstpersönlich Millionen von Muslimen nach Israel geschifft hätte, verkauft sie ihre Schlepperei als grundsätzlich „gute Tat“ und übt so politischen Druck auf die Politik aus. Zielsetzung der EKD ist es ja, nicht nur die Schleuserei über das Mittelmeer, sondern auch an allen anderen Außengrenzen der EU weiter voranzutreiben – denn nur so bleibt der Geldfluss in die eigenen Kassen gesichert.

Moralische Fragen? Die EKD wäscht ihre Hände in Unschuld

Auch im Blick auf die Zusammenarbeit mit der Mafia ist der Kauf eines eigenen Schleuserschiffes strategisch klug: Durch den Einstieg in das aktive Schleusergeschäft über das Mittelmeer, zugleich aber Verzicht auf den – für die Kirche organisatorisch durchaus machbaren – direkten Ticketverkauf an die Reisekunden noch auf libyschem Boden bietet Heinrich Bedford-Strohm der Mafia in Afrika die ihm größtmögliche Unterstützung, wahrt aber noch einen gewissen taktischen Mindestabstand zu den Drahtziehern des Geschäfts. Durch diesen freiwilligen Verzicht auf den direkten Wettbewerb mit der afrikanischen Mafia geht Heinrich Bedford-Strohm einer unmittelbaren Konkurrenz mit der Mafia geschickt aus dem Weg. Beide Seiten, EKD und Mafia, bleiben Partner und ziehen weiterhin an eine Strang.

Dass diese strategische und strukturelle Zusammenarbeit mit der Mafia moralische Fragen aufwirft, dürfte die EKD kaum stören. Es hat die Kirche noch nie gestört, sich in moralischen Morast zu begeben: Geld stinkt nicht, wie die Kirche in Jahrhunderten unter allen nur erdenklichen Herrschaftsformen immer wieder bewiesen hat. Dass die Schleuserei islamischer Afrikaner auch die Islamisierung in Westeuropa beschleunigt, ist Typen wie Heinrich Bedford-Strohm ohnehin gleichgültig – dieser Mann wurde nicht dafür gewählt, die Islamisierung zu unterbinden und das christliche Abendland zu bewahren, sondern für volle Kassen zu sorgen, damit die eigenen Gehälter weiter steigen. Auch dass die von der EKD eingeschleusten Afrikaner und Araber nicht nur den Islam mit sich schleppen, sondern in auffälligem Maße auch Gewalt und Kriminalität, Mord, Totschlag, Raub und Vergewaltigung, dass sie in ebenso auffälliger Häufigkeit daran beteiligt sind, minderjährige Kinder mit Rauschgift in Abhängigkeit zu bringen, kümmert die EKD nicht im geringsten. Irgendwo wird sich schon eine Bibelstelle finden, um das alles zu rechtfertigen. Wie sagte schon Pontius Pilatus, bevor er Christus ans Kreuz nageln ließ? „Ich wasche meine Hände in Unschuld.“

Keine andere nichtstaatliche Organisation hat sich in der vergangen Jahren durch ihre aktive, tatkräftige Beihilfe zur Umvolkungs- und Islamisierungspolitik so sehr am Frieden, der Sicherheit, der Freiheit und der jahrtausendealten christlich-abendländischen Kulturtradition Deutschlands und Europas versündigt wie die EKD. Der direkte Einstieg dieser heuchlerischen, widerwärtigen Vereinigung in das Schleusergeschäft ist nichts als ein weiterer konsequenter Schritt dieser Truppe zu noch mehr struktureller Nähe zur Mafia und zu noch mehr Blut an den Händen ihrer Verantwortlichen.

Der Dhimmi des Jahres 2019 als Zeichen größtmöglicher Unehre und des größtmöglichen Verrats an den Christen in Europa geht daher zu Recht an Deutschlands Schleuserpaten Nr. 1: Heinrich Bedford-Strohm.

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„King Abode“ darf Bautzen wieder bereichern

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Justiz | 161 Kommentare
Mohamed Youssef T. („King Abode“).

Mohamed Youssef T. alias „King Abode“, angeblich 21 Jahre, multikriminelles Goldstück der Kanzlerin darf Deutschland weiter auf der Nase herumtanzen. Der Libyer terrorisierte monatelang die Stadt Bautzen [36]. Anfang August erteilte ihm die Stadtverwaltung dann aufgrund anhaltender Bürgerbeschwerden und fortlaufender Tätlichkeiten [37] des „sich nach Frieden Sehnenden“ ein dreimonatiges Aufenthaltsverbot für die Stadt. Er wurde in eine Unterkunft in Radeberg verlegt. Das passte dem „königlichen“ Herrenmenschen aber nicht. Und so kam er zurück in „sein Reich“ Bautzen und inszenierte sich mit einem Messer, stehend auf dem Dach des Asylheimes an der Flinzstraße (PI-NEWS berichtete [38]), als Opfer deutscher Behörden und drohte zu springen. Das SEK musste ihn nach langem Zureden und gutmenschlichen Stuhlkreisinterventionen gewaltsam herunterholen. Danach erholte sich der angeblich Suizidgefährdete in einem Krankenhaus.

Seither soll er Bautzen ferngeblieben sein und laut Polizei soll es auch zu keinen „größeren“ Zwischenfällen mehr gekommen sein. Die Teddybärenfraktion stilisiert ihn zum Opfer böser deutscher „Nazis“, die den armen „Schutzsuchenden“ stets zu seinen Taten provoziert hätten. Nur so sollen also rund zwei Dutzend Anzeigen gegen den Illegalen zustande gekommen sein.

Sein Asylantrag wurde schon lange abgelehnt und eine Klage vor dem Dresdner Verwaltungsgericht dagegen wurde auch abgelehnt [39]. Die 12. Kammer hatte keine „hinreichenden Anhaltspunkte für eine Gefährdung“ des „Flüchtlings“ gesehen.

Trotzdem ist er noch immer da und ab sofort darf auch wieder Bautzen bereichern. Die Unterkunft in Radeberg wird geschlossen, die Bewohner neu verteilt und das dreimonatige Aufenthaltsverbot ist abgelaufen. „Es wird derzeit kein erneutes Aufenthaltsverbot für die betroffene Person für notwendig gehalten“, erklärt Matthias Almert vom Bautzener Rathaus [40].

Dieser Fall ist exemplarisch dafür, warum diese Klientel keinen Respekt vor unserer Justiz oder unseren Gesetzen hat. Warum auch: Deutschland macht sich lächerlich. (lsg)

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München: Nigerianer ermordet Krankenpfleger in Shopping Mall

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™ | 127 Kommentare
Der Tatort - das Perlacher Einkaufszentrum in München.

Von MAX THOMA | Diagnose Psychose. „Psychische Probleme“ veranlassten offenbar einen 27-jährigen Asylbewerber im Münchener Einkaufszentrum PEP, einen 67-jährigen Krankenpfleger zu ermorden. Der Mann starb am Montag, sechs Tage nach dem Angriff an seinen schweren Verletzungen.

„Der Angreifer ist wie von Sinnen“ – Nigerianer tötet Deutsch-Nigerianischen Rentner

Das Mordopfer, ebenfalls ein gebürtiger Nigerianer, arbeitete seit 1977 als Altenpfleger in Deutschland. Am Dienstagvormittag benutzte der 67-Jährige im Kaufland ein Rollband, auf dem Kunden mit ihren Einkaufswagen nach oben fahren können. Dabei begegnete er gegen 10.35 Uhr einem Landsmann. „Die beiden Männer sind sich nie zuvor begegnet, haben keinerlei Verbindung“, sagt ein Polizeisprecher – es hätte wohl jeden beliebigen Besucher des PEP treffen können. „Stammesfehden“ etc. scheiden als Mordmotiv aus. Möglicherweise war der Täter aber in irriger Annahme „Rassist“.

Zunächst schrie der 27-jährige Gast des deutschen Steuerzahlers seinen „Landsmann“ unvermittelt an und trat ihn mit dem Fuß gegen die Brust. Ein Mann auf dem Rollband reagierte und konnte ihn im letzten Moment auffangen. Doch der 27-jährige Schläger war „wie von Sinnen“ – immer wieder, so berichten zwei 33 und 36 Jahre alten Zeugen, versucht er, den Rentner anzugreifen: „Der Angreifer versuchte weiterhin, sein Opfer mit Schlägen zu verletzen“.

Selbst als der Verletzte in einen Lagerraum gebracht wird, setzte der Asylbewerber nach. Die Zeugen gingen mehrmals dazwischen und verhinderten, dass der jüngere Nigerianer weiter auf sein Opfer einprügeln konnte. Als der Verletzte nach der Attacke aufstehen wollte, brach er bewusstlos zusammen. Rettungsdienst und Polizei wurden verständigt. Ein Notarzt versorgte den ehemaligen Krankenpfleger der daraufhin in die Intensivchirurgie gebracht wurde. Am Montagnachmittag ist der Mann dann in der Münchner Klinik seinen schweren Verletzungen erlegen [41].

Der 27-Jährige mutmaßliche Täter hat nun mit einem Verfahren wegen Körperverletzung mit Todesfolge zu rechnen, falls er „schuldfähig/zurechnungsfähig“ ist und nicht als „haftempfindlich“ durch die Justiz eingestuft wird, wie viele Intensiv-Straftäter, die noch nicht so lange bei uns leben.

Diagnose „Psychose“

Der Täter lebt seit Juli 2015 in München. Er hat Asyl beantragt und wohnt in einer Flüchtlingsunterkunft. Bereits am Montag hatte der Nigerianer in seiner Unterkunft für Ärger gesorgt. Der 27-Jährige geriet mit Bewohnern in Streit woraufhin das Sicherheitspersonal die Polizei verständigte. Zweimal kam eine Streife. Gegen den 27-Jährigen erging bereits zu diesem Zeitpunkt eine Anzeige wegen Körperverletzung, er wurde aber auf freien Fuß gesetzt.

Bei der Vernehmung durch Beamte des K11, Mordkommission, benahm sich der 27-Jährige nun jedoch sehr „auffällig“. „Er hat offenbar psychische Probleme, leidet vermutlich an einer Psychose“, so die erste Diagnose durch die bayerischen Behörden („Sicherheit durch Stärke!“)

„Möglicherweise fühlte er sich irrig von dem 67-Jährigen bedroht. Näheres könnte eine psychiatrische Untersuchung klären“.

Nigeria: Nachhaltige Bekämpfung der „Fluchtursachen“ mit enormen Steuermitteln

Nigeria ist selbstverständlich als „sicheres Herkunftsland“ eingestuft und ist eine der drei boomenden „Afrikanischen Volkswirtschaften im Subsahara-Raum“ neben Südafrika und Ghana – die mittelfristigen Aussichten für das Land sind durchaus positiv. Nigeria gehört zu den wichtigsten Erdölproduzenten weltweit.

Die finanzielle Unterstützung allein durch zinsfreie sogenannte „IWF-Kredite [42]“ (faktisch ohne Rückzahlungsverpflichtung) betrug einige Milliarden Dollar über die letzten Jahre. Selbstverständlich gehört Nigeria auch zu den Kooperationsländern der deutschen Entwicklungszusammenarbeit, die mit hohen Steuer-„Investitionen“ gefördert werden, um auch die „Fluchtursachen“ zu bekämpfen: Die deutsche Entwicklungszusammenarbeit mit Nigeria konzentriert sich auf die nachhaltige Wirtschaftsentwicklung – unter anderem unterstützt Deutschland „die Reform des nigerianischen Finanzsektors“ und engagiert sich im Bereich der „erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz“.

Es stellt sich tatsächlich die Frage, warum dann ausgerechnet ein „Nigerianer mit Psychose“ auf die verunsicherte Münchner Bevölkerung losgelassen wird …

Totalversagen des deutschen Staates oder durchaus Absicht?

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Grünen-Chef Habeck will Kinder aus Flüchtlingslagern Griechenlands holen

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Griechenland,Islamisierung Deutschlands | 189 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | In einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung („FAS“), fordert Grünen-Chef Robert Habeck [43], dass Deutschland eine unbegrenzte Anzahl von Flüchtlingen aus den überfüllten Lagern der griechischen Inseln im Osten der Ägäis aufnehmen soll.

Seitdem Erdogan die Schleusen geöffnet hat (PI-NEWS berichtete hier [44] und hier [45]), um die EU unter Druck zu setzen, reißt der Flüchtlingszustrom aus der Türkei nach Griechenland nicht mehr ab. Zurzeit leben in und um die Camps auf den Inseln Lesbos, Chios, Samos, Leros und Kos mehr als 41.000 Migranten, im April waren es nur 14.000. Das Lager Vathy auf der Insel Samos, das für 648 Personen ausgelegt ist, wird derzeit von etwa 7500 Flüchtlingen bevölkert. Die Zahl steigt weiter, kein Wunder, dass es immer öfter zu gewalttätigen Protesten kommt.

Kinder ohne die Eltern? Wer es glaubt!

Habeck hat vor allem die Kinder im Blick. Nach seinen Worten gibt es in den Lagern etwa 4000 Kinder, „viele zerbrechliche kleine Menschen“. Da sei schnelle Hilfe ein „Gebot der Humanität“.

Berlin und Thüringen hätten schon ihre Aufnahmebereitschaft erklärt, ebenso die Grünen in Baden-Württemberg und der niedersächsische Innenminister Boris Pistorius von der SPD, so Habeck.

Dann beschwert sich der Grünen-Chef darüber, dass Deutschland bei den Aufnahmezahlen hinterherhinkt:

„2016 hat Deutschland im Europäischen Rat zugesagt, mehr als 27.000 Menschen aus den Lagern in Griechenland und Italien aufzunehmen. Diese Zusagen sind nach meinem Kenntnisstand nicht erfüllt. Bis Mitte 2018 waren es gerade mal 10.000.“

Und wenn die anderen EU-Staaten nicht mitmachen? Das ist Habeck egal, dann müsse Deutschland eben alleine handeln.

„Es ziehen sowieso nie alle mit. (…) Wir haben Möglichkeiten.“

Einige Gedanken dazu

Hier zeigt sich wieder einmal in aller Deutlichkeit, was für ein Rohrkrepierer der von Merkel einfädelte Flüchtlingsdeal mit der Türkei ist. Aber wen wundert es? Was von Merkel kommt, bedeutet nichts Gutes für Deutschland, das ist ein Naturgesetz. Und das alles, was von den Grünen kommt, dem in nichts nachsteht, wissen wir mittlerweile auch.

Natürlich ist es auf den ersten Blick ein Gebot der Humanität, den unschuldigen Kindern in den überfüllten Lagern zu helfen. Aber da stellt sich zunächst einmal die Frage, warum es erforderlich ist, das in Deutschland zu tun. Es spricht überhaupt nichts dagegen, Geld in die Hand zu nehmen und vor Ort die Bedingungen zu verbessern.

[46]Aber halt, es spricht doch etwas dagegen: Da dort naturgemäß die Kapazitäten begrenzt sind, müsste man selbstverständlich an der Grenze dafür sorgen, dass der Zustrom aus der Türkei aufhört. Das bedeutet – Sie müssen jetzt stark sein, denn es kommt ein hässliches Wort – Grenzschutz! Und zwar an der EU-Außengrenze, wie im Schengen-Abkommen festgelegt. Aber heutzutage hat selbst der Gedanke an den Schutz der Außengrenze schon etwas Obszönes.

Der nächste Punkt ist, dass wohl keiner ernsthaft daran denkt, die Kinder ohne die Eltern nach Deutschland zu holen. Und dann den Rest der Familie über den gleichnamigen Nachzug.

Erdogan wird derweil für Nachschub sorgen, so dass der neu eingerichtete Zufluss, ähnlich wie die Golfstrom-Pumpe, nicht abreißt.

Der starke Mann vom Bosporus schlägt damit mehrere Fliegen mit einer Klappe: Er setzt die EU, insbesondere Deutschland, weiter unter Druck und sorgt für eine zunehmende Islamisierung Kontinentaleuropas.

Die Melkkuh gibt bald keine Milch mehr

Wie sich in den kommenden Jahren mit zunehmender Deutlichkeit zeigen wird, hat sich Deutschland bereits überhoben, was die Aufnahme von Flüchtlingen betrifft. Einen humanitären Akt, wie ihn Habeck vorschlägt und der bedeuten würde, einen guten Teil dieser Menschen über mehrere Generationen hinweg zu alimentieren, können wir uns gar nicht mehr leisten. Denn die Melkkuh Deutschland wird gerade zum Schlachthaus geführt, wo ihr die Energiewende, die Klimapolitik und die Zerschlagung der Automobilindustrie den Garaus machen und dafür sorgen, dass sie nie wieder Milch geben wird.


[5]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [6] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [7] und den Blog zuwanderung.net [8]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [9]

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