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Gran Canaria: Polizei fasst vier Gruppenvergewaltigungs-Nafris

Die spanische Guardia Civil bei der Festnahme eines Täters.

Bereits im Dezember 2016 soll eine Touristin aus Dänemark in einem Einkaufzentrum auf Gran Canaria von vier Marokkanern vergewaltigt worden sein. Der Fall wurde aber offenbar erst jetzt den Medien zugängig gemacht. Die Frau war nach einer Shoppingtour von einem der Täter erst dreist angesprochen worden – er wollte Sex. Sie nicht.

Was den Täter aber nicht störte, er wurde nur aggressiv, weil die dänische „Schlampe“ nicht gefügig war und zerrte sie gewaltsam auf die Toilette, wo kurz darauf weitere Gewalttäter hinzugekommen seien.

Die nun insgesamt vier Nafris sollen sich dann abwechselnd an der Frau vergangen und sie brutal vergewaltigt haben. Nach „Gebrauch“ ließen sie die Verletzte einfach liegen und ergriffen die Flucht.

Illegal eingedrungen

Als die Frau später von einem anderen Mann gefunden wurde, soll der aber nicht an ihrer Rettung interessiert gewesen sein, sondern im Gegenteil auch noch versucht haben sich zu bedienen. Diesmal konnte die beim ersten Angriff wohl unter Alkoholeinfluss geschwächte Frau sich aber erfolgreich zur Wehr setzen.

Die Erlebende [1], wie Gewaltopfer neuerdings politisch korrekt heissen sollen, zeigte den Vorfall zwar sofort an, doch offensichtlich brachten die Bilder einer Überwachungskamera, die die Tat aufgenommen hatte, die Ermittler erst jetzt zum Erfolg. Wie die spanische Zeitung „publico [2]“ berichtet, gelang es der Guardia Civil von Puerto Rico-Mogán auf Gran Canaria zwischen 18. und 23. Oktober vier Täter marokkanischer Nationalität im Alter zwischen 26 und 32 Jahren festzunehmen. Alle vier sind illegal ins Land eingedrungen und haben keine Aufenthaltsberechtigung.

Das Opfer hatte bei der Anzeige aufgrund der Alkoholisierung wohl auch nicht das wirkliche Ausmaß der Tat geschildert, erst die Bilder der Überwachungskamera zeigten die ganze Grausamkeit und Brutalität der Vergewaltigung. Nach einem fünften Täter wird noch gefahndet.

Auch wenn die Dänin betrunken gewesen sein soll, so ist das kein Freibrief für den afrikanischen eingewanderten Testosteron-Mob sich nach Lust und Laune zu bedienen. Der Westen ist für diese Klientel nichts anderes als ein Ort wo man gut und günstig seine Triebe ausleben kann. Alles in allem erinnert dieser Vorfall aber sehr an die Taten der afrikanischen Sex- und Gewaltmonster in Rimini (PI-NEWS berichtete ausführlich [3]). (lsg)

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Aufregung über Roma-Slum in der Dortmunder Nordstadt

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Gutmenschen,Multikulti,Siedlungspolitik,Video,Zigeuner | 110 Kommentare

Nordstadt [4]

Eine sehenswerte ARD-Dokumentation über die Verhältnisse durch die Zigeuner-Einwanderer [5] in der Nordstadt versetzt Dortmund in helle Aufregung. Einseitig und skandalisierend sei diese Dokumentation, meinen die Ruhr Nachrichten [6] (RN). Die Stadt sei nicht unwissend, wie in der Doku behauptet, zudem hätte man viel getan:

(Von Marsianer)

„Der Straßenstrich wurde geschlossen, von den rund 60 Problemhäusern wurden einige geräumt, andere stehen mit entsprechenden Auflagen unter Beobachtung des Ordnungsamtes. 19 Problemhäuser hat allein die städtische Wohnungsgesellschaft Dogewo gekauft, um sie nach grundlegender Sanierung dem Wohnungsmarkt wieder zugänglich zu machen. Maßnahmen, die die Nordstadt davor bewahren, zum Elendsviertel zu werden. 45 Kinder wurden im letzten Jahr aus heruntergekommenen Behausungen in Obhut des Jugendamtes genommen, Auffangklassen in Schulen mit Sprachförderung eingerichtet, die Notfallsprechstunde im Gesundheitsamt erweitert. Bereits 2011 haben Stadtverwaltung, freie Träger der Wohlfahrt und Gewerkschaften das „Dortmunder Netzwerk EU-Armutswanderung“ gegründet. Der Rat hat in diesem Jahr ein umfangreiches Handlungskonzept beschlossen. Dazu gehört das Ziel, Strategien zu erarbeiten, die den Roma den Zugang zum Wohnungsmarkt erleichtern und sie für den Arbeitsmarkt qualifzieren.“

Am Ende wird der Artikel der RN dann richtig bizarr:

„Unerwähnt blieb auch, dass mit Öffnung der Grenzen auch die Grenzen für Kriminalität geöffnet wurden – eine Kriminalität, unter der nicht allein die Roma zu leiden haben.“

Kriminalität, unter der nicht allein die Roma zu leiden haben? Häufig geht diese Kriminalität von den Zigeunerbanden aus. Das wird politkorrekt verschwiegen. Vielleicht will sich die Redaktion auch nicht einer gutmenschlichen Gesinnungshetze aussetzen. Was das nämlich bedeutet, musste die Schweizer Weltwoche [7] erfahren, als sie – mit dem Titel: „Die Roma kommen: Raubzüge in die Schweiz, Familienbetriebe des Verbrechens“ – über die anwachsende Zigeunerkriminalität in der Schweiz berichtete.

Aber auch den Hätschelkindern der Gutmenschen – den Türken – reicht es langsam, so fordert in der Doku eine türkische Frau mit Kopftuch, dass der deutsche Staat die Grenzen wieder dicht machen soll, „man kann ja nicht alles hier rein holen“, sagt sie (Minute 3.40). So haben sich die Multikulturalisten das sicher nicht vorgestellt: Jetzt werden gar die Türken böse Rassisten, die antizigane Vorurteile schüren! Im Filmbericht ist auch ein zwielichtiger türkischer „Geschäftsmann“ – der im Viertel Kral (König) genannt wird – zu sehen, der für die teils katastrophalen Zustände in der Dortmunder Nordstadt mit verantwortlich sein soll.

Hier das Video:

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Bielefeld: Türke sticht Sohn (1) und Tochter (2) ab

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Siedlungspolitik | 144 Kommentare

Bereits am Sonntag löste ein Türke seine Familienprobleme auf kultureigene Art mit einem Messer. Der 41-Jährige tötete seine beiden Kleinkinder im Alter von einem und zwei Jahren. Nun liegt der Obduktionsbericht vor, demnach die Kinder laut sensibler Mitteilung der Polizei [8] an „Schnittverletzungen“ starben.

Der Täter habe selbst am Sonntag gegen 13.15 Uhr den Notruf gewählt und einen Selbstmord angekündigt [9]. Da aufgrund des Gesprächs davon ausgegangen werden musste, dass er auch Familienmitgliedern etwas antun könnte rückten drei Notarztwagen, ein Rettungshubschrauber und die Polizei an. Der Bereich um das Wohnhaus in der Ziegelstraße in Bielefeld wurde großzügig abgesperrt. Beim Eintreffen der Rettungskräfte habe die Wohnungstür offen gestanden. Man fand zuerst den Täter, der sich offenbar selbst verletzt hatte, am Boden liegend aber lebendig und später den einjährigen Jungen und seine zweijährige Schwester nur noch tot vor. Der Kindermörder wurde nach medizinischer Erstversorgung ins Krankenhaus gebracht, wo er nun wohl gesund gepflegt wird. Zum Motiv der Tat gibt es bisher noch keine Erkenntnisse.

Aufgrund der Sachlage kann man aber durchaus davon ausgehen, dass der Mann es mit seinem eigenen Sterben nicht so ernst gemeint hat, wie damit seine Kinder zu töten. Sonst hätte er wohl kaum bevor er sich verletzte den Notruf gewählt und dann die Tür zur Wohnung geöffnet, damit man ihn auch findet.

Die Mutter war zum Zeitpunkt der Tat nicht daheim und steht unter Schock.

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Hamburg: Junge „Flüchtlinge“ bedrohen Betreuer

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™ | 112 Kommentare

fluechtlingsrandale_feuerbergstrassse [10]Ein weiterer Vorfall der multikulturellen Bereicherung durch junge „Flüchtlinge“ ereignete sich am vergangenen Sonntag in der Unterkunft für junge unbegleitete Flüchtlinge an der Feuerbergstraße in Hamburg-Alsterdorf. In der ohnehin als problematisch geltenden Wohnunterkunft weigerte sich ein 18-Jähriger „Südländer“ gegen die Verlegung in eine andere Gruppe. Daraufhin stachelten zwei weitere Bewohner den „Südländer“ auf, sich gegen die Verlegung zu wehren und bedrohten die Sozialarbeiter mit Messern, Rasierklingen und Stöcken.

(Von Verena B., Bonn)

Die Betreuer flohen in einen sicheren Raum, und die Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes konnten einen der Randalierer überwältigen. Hoffentlich haben sie ihm nicht weh getan wie seinerzeit in Burbach, wo die Sicherheitsleute in einer gewaltsamen Auseinandersetzung zweier Religionsgruppen der Friedensreligion zuschlagen mussten, weil die Polizei nicht rechtzeitig vor Ort war – was ihnen eine üble Presse einbrachte.

Die Polizei löste einen Großeinsatz (14 Peterwagenbesatzungen) aus. Als die ersten Polizisten in dem Heim eintrafen, wurden auch sie von einem 17-Jährigen und einem 13-Jährigen mit Messern angegriffen. Erst als die Polizisten ihre Dienstwaffen zogen, beruhigte sich die Situation. Einen Tag später kam es in der Wohnunterkunft an der Eiffestraße zu einem weiteren Großeinsatz mit neun Einsatzwagen. Dort waren die Minderjährigen mit Holzlatten aufeinander losgegangen.

Die Flüchtlingsbeauftragte nimmt ihre temperamentvollen und so schrecklich vorbelasteten Jungs selbstverständlich in Schutz, denn dafür wird sie schließlich gut bezahlt.

Das Hamburger Abendblatt [11] berichtet:

Dietlind Jochims, Flüchtlingsbeauftragte der Nordkirche, geht davon aus, dass die Auffälligkeiten dieser Gruppe nicht größer sind als die bei den übrigen Jugendlichen gleichen Alters. Gleichwohl sei die Situation etwa in den Unterkünften angespannt. „Es gibt Schwierigkeiten auch aufgrund der Vorbelastungen der Jugendlichen“, sagt Jochims. Sie hätten keine familiären Bindungen, Schulstrukturen seien ihnen unbekannt, es fehle an Vertrauen.

Die jungen Flüchtlinge, die der Polizei bekannt werden, kommen in der Regel aus nordafrikanischen Staaten und nicht aus Kriegsgebieten wie etwa Syrien. Die Flüchtlingsbeauftragte bedauert, dass zu wenig darüber nachgedacht werde, wie man diese Kinder und Jugendlichen mit Perspektiven und Regeln unterstützen könne. Es fehle an Vorbildern. „Im Kinder- und Jugendnotdienst herrscht bei der Vielzahl der ankommenden Jugendlichen eine Mangelverwaltung“, so die Flüchtlingsbeauftragte weiter, „man versucht hinterherzukommen, aber Konzepte zu entwickeln, wie man mit diesem Phänomen umgeht, das kommt zu kurz.“

Früher gab es bei uns ganz einfache Lösungen bei derartigen Phänomenen. Man musste hierfür keine Arbeitsgruppen gründen und auch keine Konzepte entwickeln. Wenn die Lausejungen etwas angestellt hatten (wobei hier nicht von Messerstechereien die Rede ist), bekamen sie vom Vater sofort eine ordentliche Tracht Prügel. Das half meistens.

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Migrantenboni für Menschen anzünden und Kehle durchschneiden

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt | 138 Kommentare

Die von Merkel nach Deutschland gerufenen Ein- und Zudringlinge stehen hier nicht nur unter dem persönlichen Schutz der Teddybärenwerfer und mit Steuergeld finanzierten diversen „Helferorganisationen“, sondern ganz offenbar auch unter dem linker Richter. Drei Beispiele:

19 Messerstiche und Kehle durchschneiden ist kein Mord – Täter hat „Rücken“

[12]Um sein ihm nach islamischem Recht angetrautes Eigentum zu „bestrafen und einzuschüchtern“ stach Ende des Jahres 2016 der 32-jährige moslemische Asylforderer Rashid D. (Foto, li.) aus Tschetschenien 19 Mal auf die fünffache Mutter seiner Kinder ein, das belegt der Obduktionsbericht [13], warf sie aus dem Fenster einer Wohnung im brandenburgischen Senftenberg auf die Straße (PI-NEWS berichtete [14]), eilte dann hinterher und schnitt ihr, um sein Werk zu vollenden, die Kehle durch. Er gab vor dem Cottbuser Landgericht zu, aus Eifersucht gehandelt zu haben. Er habe am Handy seiner Frau gesehen, dass sie öfter mit einem Landsmann telefoniert habe. Die Staatsanwaltschaft plädierte erst auf Mord. Die Verteidigung sprach von einer Tat im Affekt. Da der Mann im betreffenden Zeitraum die „Beck-Droge“ Crystal Meth [15] konsumiert haben soll.

Eifersucht gilt als niederer Beweggrund. Auch die Nachdrücklichkeit, mit der er seiner Frau nach dem Leben trachtete kann, mit gesundem Menschenverstand betrachtet, als Mord bewertet werden. Aber ihn „entlastet“ nicht nur der Drogenkonsum, sondern auch, dass er in Tschetschenien angeblich Zeuge eines Anschlags gewesen sei – außerdem leide er unter Rücken- und Kopfschmerzen.

Das alles sah dann auch die Staatsanwaltschaft ein und reduzierte ihre Forderung auf „Totschlag“.

Richter Frank Schollbach begründete sein Urteil u.a. damit, dass der Mann davon ausgegangen sei, seine Frau habe ein Verhältnis, deshalb habe er sie umgebracht. Die Kammer habe allerdings Zweifel, dass der Täter „die Niedrigkeit seiner Beweggründe auch erkannt habe“ und urteilte auf Totschlag.

Für das Urteil irrelevant scheint hingegen die Aussage einer Polizistin, die nach der Tat vor Ort war. Sie sagte aus [16]: Rashid D. habe ihr gegenüber erklärt, in Tschetschenien gelte das Recht des Korans und „wenn eine Frau fremdgehe, dann habe der Mann das Recht, sie zu töten“. Zusätzlicher Bonus: er darf nun in Deutschland bleiben.

Fazit: Berufe dich auf den Koran, gib an, dass du „Rücken“ hast nicht wüsstest, dass Eifersucht kein Grund sein kann jemanden zu schächten und schon ist ein Mord kein Mord mehr.

Vergewaltigung einer 13-Jährigen ist kein Kindesmissbrauch

Im November 2016 vergewaltigte der heute 30-jährige irakische Merkelgast Ali D. eine 13-Jährige am S-Bahnhof Jungfernstieg in Hamburg. Man sollte meinen, dass es sich hierbei eindeutig um Kindesmissbrauch handelt. Aber: Ali stand zu diesem Zeitpunkt unter Alkoholeinfluss – was ja gemeinhin bei den „Goldstücken“ unter de facto strafmildernd fällt – dass das Mädchen sich davor auch mit ihm unterhalten hatte und um diese Zeit noch auf der Straße war ist wohl auch ein Faktor, der zugunsten des Herrenmenschen ausgelegt werden kann.

Der Iraker hätte demnach auch nicht wissen können, dass sein Opfer erst 13 Jahre alt ist, deshalb und, um dem bis heute schwer traumatisierten Mädchen eine Aussage zu ersparen wird dieser Fall nicht als Kindesmissbrauch gewertet. Der Prozess ist noch nicht abgeschlossen, da der 30-Jährige aber ein Geständnis angekündigt [17] hat, wird ihm dies vermutlich auch noch mal beim Strafmaß zugute kommen.

Fazit: Betrinke dich, missbrauche ein Kind, sag danach, du wusstest nicht, dass es ein Kind ist aber du gibst gerne zu, dass du es getan hast und schon wird alles etwas einfacher – so du kein Deutscher bist.

Menschen anzünden ist kein Mordversuch
[18]

Am 24. Dezember 2016 zündeten sieben „dringend benötigte Fachkräfte“ zwischen 15 und 21 Jahren (sechs aus Syrien, einer aus Libyen) am Berliner U-Bahnhof Schönleinstraße in Kreuzberg einen schlafenden Obdachlosen an. Nur durch das beherzte Eingreifen mehrerer Passanten und eines U-Bahnfahrers mit Feuerlöscher überlebte der Mann die unmenschliche Attacke (PI-NEWS berichtete hier [19]und hier [20]). Dank einer diesmal schnell eingeleiteten Bildfahndung konnten die Täter rasch ausgeforscht und in Untersuchungshaft genommen werden. Bis jetzt.

Am Freitag hob das Landgericht Berlin die Untersuchungshaft für fünf der „Buben“ auf, sie verließen den Gerichtssaal, in dem sie davor, sich gegenseitig angrinsend, die frohe Botschaft vernahmen, als freie „wertvolle Mitglieder unserer Gesellschaft“. Nur der Hauptangeklagte, Nouri N.(2.v.re.) müsse in Haft bleiben [21], verkündete Richterin Regina Alex. Da half es auch nichts, dass der Staatsanwalt die grausame und heimtückische Tat im Detail beschrieb.

Er führte aus wie sich die Gruppe dem auf einer Bank schlafenden Obdachlosen von hinten genähert habe, Nouri N. mit einem Feuerzeug ein Taschentuch anzündete, es neben den Kopf des Schlafenden legte und keiner der anderen dem Einhalt gebot. Die Gruppe habe gescherzt, gefeixt und laut gelacht. Später sagte der „Schutzsuchende“, er habe den Obdachlosen „nur durch ein kleines Feuerchen aufschrecken wollen“.

Staatsanwalt Martin Glage nennt die Tat „heimtückisch“. Die Richterin sieht keinen Mordversuch und daher auch keine entsprechende Beteiligung der nun Freigelassenen, sondern lediglich gefährliche Körperverletzung. Dementsprechend ändert sich dann auch das Strafmaß.

Am kommenden Dienstag wird die Richterin das begründen müssen. Staatsanwalt Glage sagt erbost: „Ich bin auf die Erklärung der Kammer bei der Urteilsverkündung gespannt.“

Darauf sind wir auch gespannt, aber vermutlich hatten die „Buben“ eine „schwere Kindheit“ und das versuchte Anzünden von Menschen müsse man als dummen Jungenstreich erkennen.

Als wäre es nicht genug, dass Merkel Deutschland mit der Gewalttätigkeit und Menschenverachtung der ganzen Welt flutet, es bei uns mittlerweile Opferzahlen gibt, die Krisengebieten gleichen, sind wir auch noch mit einer Justiz geschlagen, die zwar alle, die auf diese Umstände aufmerksam machen kriminalisiert und mit Repressalien belegen möchte, gleichzeitig aber nach brutalsten Taten ausländischer Täter mit Eifer nach Möglichkeiten sucht, diese möglichst mild oder gar nicht zu bestrafen. Die seltsame Schieflage unserer „Rechtsprechung“ lässt den Schluss zu, Justitia ist offenbar nicht nur blind, sondern blöd. (lsg)

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Sandkasten-Stecher (14) verletzt Mann lebensgefährlich – schuldunfähig?

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 190 Kommentare
Spielplatz am Büdnerring (kleines Foto: Festnahme des Tatverdächtigen).

Von JOHANNES DANIELS | „Ist ist mir doch egal, hat er verdient, außerdem bin ich erst 14!“ – mehr oder weniger stichhaltige Argumente für den kommenden Familiennachzug unverbrauchter Killerbabies liefert gerade ein Berliner „Teenager“ aus der krankhaften Angela-Mehrkill-„Talentschmiede“.

Am Rande eines Sandkastens stach der („mut-maßliche“) Täter mehrmals auf einen 22-jährigen Mann ein. Mit lebensgefährlichen Verletzungen kam das Opfer des „Intensiv-Täters“ auf die „Intensiv-Station“ eines Berliner Krankenhauses.

Eine verhängnisvolle „Sandkasten-Bekanntschaft“!

Während „schon länger hier Spielende“ sich mit ihren bunten Transformers, Lego-Technic-Bausätzen, infantilen Zahnspangenträgerinnen oder Star-Wars-Sammelfiguren abmühen müssen, beschäftigen sich die „heranwachsenden“ Mehmet-The-Rippers im Bunt-Bezirk Reinickendorf vorzüglich mit hartem Stahl. Aus Solingen.

Am Mittwoch saß ein 22-Jähriger auf einer Bank am Spielplatz am Büdnerring [22]. Plötzlich taucht eine Gruppe Jugendlicher auf, es kommt – wie so oft in diesen Schichten – zum „Streit“. Dabei zückt der orientalische Milchbubi ein Schlachtermesser und sticht dem 22-Jährigen zweimal in den Oberkörper. Professionell trifft er die Lunge und rammt ihm punktgenau die Waffe in den Beckenbereich und in den Oberschenkel. Dabei verfehlt er nur knapp eine Arterie (beim nächsten Mal dann…).

Lungenkollaps nach exaktem Tötungs-Stich

Die Gruppe der „Nachwuchs-Gangster“ flüchtete. Zeugen haben inzwischen die Polizei alarmiert. Durch die Täterbeschreibung der Zeugen konnten Zivilbeamte den 14-Jährigen an einem Bahnhof festnehmen, noch bevor er mit der U-Bahn weiter flüchten konnte. Auch ein Mittäter wurde zunächst gefasst. Die Ermittler kehrten mit den beiden Verdächtigen zum Tatort zurück, wo sie die blutverschmierte Tatwaffe sicherstellten. Während der Vernehmung des migrantischen Mini-Mörders kollabierte im Krankenhaus die Lunge des Opfers.

Nach der Festnahme ermahnt ein Polizist den Berliner „Bub [23]“: „Du hast gerade fast jemanden umgebracht!“, woraufhin dieser DEN episch-ikonischen Satz des Merkelsommers 2017 wie „aus der Pistole geschossen“ formuliert: „Ist ist mir doch egal, hat er verdient, außerdem bin ich erst 14!“.

Dem Vernehmen nach hat das ambitionierte „Zentrum für Politische Schönheit [24]“ den schutzbedürftigen Sandkasten-Stecher dafür bereits für das integrationsbereichernde „Jugendwording des Jahres“ nominiert – Kategorie Stand-Up-Poetry-Slam mit MiHiGru.

Deutschland in Zeiten der „Einheiz-Parteien-Umvolkung“, die vor keiner Schule, keinem Spielplatz und bald keiner KITA mehr Halt machten wird: Kürzlich rammte ebenfalls ein „Junge“ (15) seinem Mitschüler (14) ein Messer in den Bauch [25], die Pausenhof-Tat eines 12-jährigen Messerkünstlers aus Leipzig [26] ist ebenfalls schon Legende.

Berliner Zeitung: Messer sind „Standardausrüstung in Problemkiezen

Ebenfalls Pulitzerpreis-verdächtig (Kategorie „Relocation-Poetry“) ist die Sachbeschreibung der „Berliner Zeitung [27]“ zum Tathergang – aber absolut politisch korrekt im Zuge des nächsten „Großen Experiments“ an der leidgeprüften Deutschen Bevölkerung – nach 49, 68 und 84 Jahren.

In Berlin kommt es immer wieder zu Angriffen und Auseinandersetzungen, bei denen Täter zum Messer greifen. Manchmal enden solche Streitereien ohne große Verletzungen, oft fließt aber Blut und Verletzte müssen ins Krankenhaus. Fast immer sind die Messerstecher Männer, häufig auch junge Männer und in manchen Fällen Jugendliche unter 18 Jahren. In bestimmten Kreisen vor allem in sogenannten Problemkiezen gehören Messer fast zur Standardausrüstung bei jungen Männern.

Juristische Auflösung: Ist der Spielplatz-Ripper eigentlich strafmündig nach deutschem Recht?

Sie werden es bereits geahnt haben. Jugendliche – also Personen von 14 bis 17 Jahren – sind zwar nach § 19 StGB grundsätzlich strafmündig. ABER: gemäß § 3 [28] JGG nur individuell strafrechtlich verantwortlich, wenn sie zur Zeit der Tat nach ihrer sittlichen und geistigen Entwicklung reif genug sind, das Unrecht der Tat einzusehen und nach dieser Einsicht zu handeln.

Nochmal Glück gehabt, Messer-Monster.

Update: Laut „BILD“ soll der Messerstecher aus Reinickendorf „Patrick“ heißen.

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Buschkowsky: Neukölln-Nord entwickelt sich zur Migrantenstadt

geschrieben von PI am in Bereicherung™ | Kommentare sind deaktiviert

In einigen Bereichen des Berliner Bezirks Neukölln ist kein bisschen Deutschland mehr, und Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky malt ein düsteres Bild von seinem Bezirk [29]. Ein SPD-Mann mit Durchblick, der von den Gutmenschen aller Parteien und ihrem Geschwafel genug hat.

Herr Buschkowsky, wenn man Schüler in Neukölln fragt, was sie später werden wollen, antworten die: „Ich werd‘ Hartz IV” Was macht man da als Bürgermeister?
Zum Glück gibt es auch andere Antworten. Viele junge Migranten hier träumen von einer Kfz-Lehre, von einer hübschen Frau und Kindern. Ganz bürgerlich. Gegen das Hängenlassen kämpfe ich seit 15 Jahren.

Erfolgreich?
Leider nimmt besonders unter den Jugendlichen die Zahl derer zu, die Sozialleistungen als Selbstverständlichkeit verstehen, für die man nichts tun muß. Neukölln weist die höchste Hartz-IV-Dichte von ganz Deutschland auf. Auf 1000 Einwohner kommen 140 Bedarfsgemeinschaften. Jeder dritte Neuköllner lebt – ganz oder überwiegend – von öffentlichen Transfermitteln. Bei den unter 25jährigen ist es bereits jeder zweite. Diese katastrophale Entwicklung müssen wir stoppen. (…)

Bei Problembezirken wie Neukölln ist schnell die Rede von „No-Go Areas” und Pariser Krawallen. Ist das überzogen?
Von Pariser Verhältnissen sind wir meilenweit entfernt. Aber wir haben durchaus Gebiete in der Stadt, wo wir nicht mehr genau wissen, was dort eigentlich passiert. Delikte wie Raub und Körperverletzung sind in den letzten 15 Jahren nahe-zu explodiert. Und die Täter werden immer jünger und brutaler. Das sind ohne Zweifel Verwahrlosungserscheinungen.

Wer ist schuld an diesen Auswüchsen?
Alle. Wir haben vor 40 Jahren Analphabeten als Arbeiter ins Land geholt, uns nicht um ihre Bildung gekümmert und wundern uns heute, daß sie ihren Kindern nicht bei den Hausaufgaben helfen können. Und wir haben ein Sozialsystem, das Ehrgeiz und Aufstiegswillen der Menschen eher lähmt, als es sie weckt.

Wer Geld vom Staat erhält, legt sich aufs Sofa?
Die Menschen richten sich ein im Sozialstaat. Sie denken, der monatliche Scheck sichert ihre Zukunft. Wenn man so aufwächst, hat das fatale Folgen: Wer mit 16 die Schule verläßt und bis zum 25. Lebensjahr nie gearbeitet hat, ist für die Gesellschaft meist verloren. Vor einigen Jahren hat ein Pfarrer zu mir gesagt, das Asozialste in der Bundesrepublik sei der Sozialstaat. Damals hat mich das irritiert. Heute verstehe ich den Satz.

Was muß sich ändern?
Wir knüpfen die Leistungen zu wenig an Gegenleistungen. Ein junger Mann mit 700 Euro Stütze bekommt so viel wie eine Wäschereiarbeiterin im Akkord, eine vierköpfige Familie mit 1700 Euro den Lohn eines Facharbeiters. Der Fall, daß Arbeitslose eine Stelle deshalb einfach ablehnen, ist so selten nicht.

Die Bezüge sind also zu hoch, sagen Sie als SPD-Mitglied?
Auf jeden Fall dürfen wir die Menschen nicht einfach nur alimentieren. Die Grundregel der Entwicklungshilfe lautet: „Wenn ein Volk hungert, bringe ihm kein Brot, sondern lehre es, die Felder zu bestellen.” Für Neukölln bedeutet das: Bildung. Vom verpflichtenden Kindergarten bis zur Ganztagsschule. 70 Prozent hier verlassen die Schule mit Hauptschulabschluß oder ganz ohne Abschluß. Deren berufliche Zukunft ist fast schon vorbei. 30 Jahre lang haben wir unser soziales Gewissen damit beruhigt, Benachteiligten Geld zu geben. Das wahrt den sozialen Frieden, ist aber eine verfehlte Sozialpolitik.

Das können Sie nicht auf die politischen Gegner abwälzen

Nein, auch die SPD hat ihre Gutmenschentradition und tut sich schwer mit dem Thema. Begriffe wie Leistung, Disziplin, Kontrolle waren lange Zeit verpönt.

Und Sie kommen den jungen Arbeitslosen jetzt mit Disziplin?
Ja. Bei einigen müssen wir mit sozialem Basis Training beginnen: Jeden Morgen aufstehen, sich waschen, anziehen, eine konkrete Aufgabe erledigen. Für die Hälfte ist selbst das zuviel, sie haben nicht durchgehalten. Das ist ein Punkt, an dem sich die Unterschichten-Debatte entfacht.

Von Unterschicht dürfen SPD-Mitglieder doch gar nicht sprechen.
So ein Quatsch. Jedem Soziologen ist der Begriff vertraut, jeder weiß, was damit gemeint ist. (…) Es ist an der Zeit, daß wir Klartext sprechen: Integration ist das existentielle Problem unserer Zukunft. In Neukölln ist bereits jetzt jeder dritte ein Migrant. Im Nordteil, wo 150.000 Menschen leben, ist es jeder zweite. Wir müssen den Leuten klarmachen, daß sie nicht ihre tradierten Dorfbräuche weiterleben können. Was meinen Sie, wie Neukölln-Nord in zehn Jahren aussieht?

Sagen Sie es mir.
In zehn Jahren ist das eine Migrantenstadt. Das ist an sich kein Problem aber es darf nicht passieren, daß dort eine archaische Gesellschaft ihre Renaissance erlebt, in der Frauen als minderwertige Wesen gesehen werden und Patriarchen über Leben und Tod herrschen. Wir müssen den Kurs angeben, damit das Schiff sicher in den Hafen kommt.

Schade, dass es Politiker mit Durchblick nur noch auf lokaler Ebene zu geben scheint. Vielleicht liegt das daran, dass sie sich noch einen Rest von Nähe zu dem Volk, das sie regieren, bewahrt haben.

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Frankenthal (Pfalz): Asylant rastet völlig aus

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™ | 79 Kommentare

Polizei-Frankenthal [30]Am Mittwoch (1.10.) ist im Frankenthaler Rathaus (Pfalz) ein Asylbewerber ausgerastet und hat dort mehrere Mitarbeiter verletzt. Am Vormittag gingen bei der Polizeiinspektion Frankenthal mehrere Notrufe aus dem Rathaus ein. Die Anrufer meldeten einen Randalierer im 1. Stock des Rathauses. Eine Sachbearbeiterin der Stadtverwaltung führte dort ein Beratungsgespräch mit einem 30-jährigen Asylanten. Im Verlauf dieses Gesprächs zerschlug der Mann die Büroeinrichtung, trat die Rathausmitarbeiterin und einen anderen Asylbewerber, der eingreifen wollte, ebenso eine weitere Mitarbeiterin. Die Opfer liegen mit schweren Verletzungen im Krankenhaus.

Der Südwest-Rundfunk [31] berichtet:

Mehrere Mitarbeiter der Stadtverwaltung werden zudem weiter ärztlich betreut. Die Polizei will nach eigenen Angaben mit den Vernehmungen so lange warten, bis es den Betroffenen besser geht.

Der 30-Jährige aus Guinea hatte am Mittwoch im Rathaus laut Oberbürgermeister Theo Wieder (CDU) Geld vom Sozialamt gefordert. Da er in Frankenthal aber nicht gemeldet war, hatte ihn die Mitarbeiterin an die Ausländerbehörde verwiesen. Zunächst habe er den Raum daraufhin verlassen, sei dann aber zurückgekehrt und habe auf die Frau eingeschlagen und -getreten.

Plötzlich ausgerastet

Ein anderer Asylbewerber, der zufällig anwesend war, sei dazwischen gegangen; auch ihn habe der wutentbrannte Mann verletzt, ebenso eine weitere Mitarbeiterin. Dann sei er in andere Räume des Sozialamts gerannt und habe wahllos die Einrichtung in fünf Büros zerstört, Computer heruntergerissen und Möbel zertrümmert. Die Polizei konnte den Mann schließlich festnehmen. Der Schaden beträgt rund 10.000 Euro.

Wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten, war der Mann aus Westafrika schon zuvor wegen Gewaltdelikten aufgefallen. Er verweigerte die Aussage und wurde wegen gefährlicher Körperverletzung und Sachbeschädigung in Untersuchungshaft genommen.

Mitarbeiter unter Schock

Mehrere Mitarbeiter der Behörde wurden psychologisch betreut. Der betroffene Bereich des Sozialamts wurde abgesperrt und bleibt am Donnerstag geschlossen. Bei der Polizeiinspektion Frankenthal waren wegen des Vorfalls mehrere Notrufe eingegangen.

Von diesen Schätzchen brauchen wir noch ein paar mehr, denn irgendwann hat sich der zahlende Dumm-Michel daran gewöhnt, dann regt soetwas niemanden mehr auf.

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Paris am Rande des Abgrunds

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Frankreich,Video | 133 Kommentare

Besuchen Sie Europa, solange es noch steht, hieß es in einem Song der 80er Jahre. Damals bezog sich das auf die Gefahr eines Atomkrieges. Den hat es nicht gegeben. Europa, wie wir es kennen, steht dennoch am Rande der Zerstörung. In den Städten, die von moslemischen Gewalthorden bereichert sind ist schon seit Jahren klar wohin der Weg führen wird. Mit der von Merkel inszenierten Invasion nahm die Reise in den Untergang aber noch an Fahrt auf. Die im Video gezeigte postapokalyptische Szene wurde vor Kurzem in Paris in der Avenue de Flandres, im 19. Arrondissement, in der Nähe der Metrostation Stalingrad, wo es immer wieder Gewaltexzesse [32] der hauptsächlich afrikanischen Invasoren gibt, aufgenommen. Der Staat hat dort schon lange kapituliert, die einheimische Bevölkerung sieht zu, dass sie wenigstens mit dem Leben davon kommt und meidet, wenn möglich, solche Viertel. (lsg)

(Spürnase Paul)

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Moslemischer Herrenmensch: „Halt den Mund, wir haben Godesberg gekauft!“

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Islam,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 67 Kommentare

bad_godesbergJPG [33]Der Verein „StattReisen Bonn“ hat in Kursen des Bildungswerks für Friedensarbeit in Bonn zehn neue Stadtführer ausbilden lassen. Am Sonntagnachmittag präsentierten sie etwa 20 Neugierigen auf einem Rundgang durch die orientalisch/salafistische Altstadt von Bad Godesberg die Früchte ihrer Arbeit. Auch ein Ausflug in die Vergangenheit der jüdischen Gemeinde stand auf dem Programm. In der Oststraße erinnert heute nur noch eine Gedenktafel an die ehemalige Synagoge, die in der Reichspogromnacht 1938 dort niedergebrannt war.

(Von Verena B., Bonn)

Mit dem Medizintourismus kam vor der „Alten Apotheke“ in der Koblenzer Straße ein ganz aktuelles Thema zur Sprache. Stadtführerin Shirin Mallah hatte sich dazu mit Ärzten, Taxifahrern sowie Haus- und Ladenbesitzern unterhalten. Bis zu vier Angehörige dürfen die Patienten mitnehmen, jeder erhalte von seiner heimischen Regierung aus dem arabischen Raum Geld – bis zu 400 Euro am Tag. Gerechnet auf die durchschnittliche Länge des Aufenthalts stünden den Familien damit zirka 170.000 Euro zur Verfügung. Abzüglich Miete und Behandlungskosten blieben den Familien rund 35.000 Euro. Entgegen den permanent geäußerten frechen Behauptungen der Bezirksbürgermeisterin und Salafisten-Beauftragten Simone Stein-Lücke (CDU) scheint es jedoch, dass die Touristen ihr Geld nicht im sozialen Kaufhaus, den Billigläden und dem Lady-Gaga-Shop für billigste und unmodische Vollvermummung, sondern lieber in Großstädten wie Düsseldorf und Köln ausgeben.

Die „Alte Apotheke“ sei ein gutes Beispiel für gelungene Integration. Dort spreche man die Sprachen der Invasoren Einwanderer in Godesberg wie Arabisch, Spanisch und Russisch. Kopftuch und Hidschab tragende Damen aus der muslimischen Gegengesellschaft in Apotheken und Drogerien machen die Integration dieser Damen für alle Besucher sofort deutlich sichtbar.

Ein „Negativbeispiel“ hätte sich hingegen auf einer Tour vor vier Wochen gezeigt. Zwei „Jugendliche“ hätten die Gruppe mehrfach gestört, doch auf die Bitte zu gehen, sollen sie „Halt den Mund, wir haben Godesberg gekauft“, erwidert haben. „Multikulti ist ein Geben und Nehmen“ sagte Frau Allah Mallah konsterniert. Wenn es nur eine Seite gebe, könne es nicht funktionieren.

Entgegen der Lügen der KommunalpolitikerInnen dahingehend, dass Allahbad-Godesberg auf einem guten Weg sei und eine hervorragende Lebensqualität (für Korangläubige) biete, hat die Studie „Innovations- und Wissensbilanz Bonn/Rhein-Sieg“ des Frankfurter Behrend-Instituts inzwischen festgestellt, dass junge Arbeitskräfte aus der Region wegziehen und die Entwicklung der Arbeitslosenquote gerade in den vergangenen Jahren deutlich schlechter als im Bundesdurchschnitt verlief. Zwischen 2008 und 2014 nahm die Zahl der Arbeitslosen in der Region um 1,1 Prozent zu, bundesweit ging sie angeblich um 11,3 Prozent zurück. Eine weit unterdurchschnittliche Erwerbsquote und eine hohe Sockelarbeitslosigkeit mit vielen Langzeitarbeitslosen zeigen, „dass das Arbeitskräftepotenzial nicht optimal genutzt wird“, heißt es in der Studie.

Nächstes Jahr will die Stadt für rund 150 traumatisierte Asylforderer ein leerstehendes Bürogebäude im ehemaligen Diplomatenviertel Rüngsdorf mieten, um ihnen dort ein zweites, größeres Erholungsheim bereitzustellen [34]. Noch in diesem Jahr muss die Stadt voraussichtlich noch weitere 600 „Flüchtlinge“ für die Dauer ihres Asylverfahrens aufnehmen. Aktuell beherbergt sie bereits 989.

Wenn die vielen, hochqualifizierten dunkelhäutigen und überwiegend muslimischen, männlichen Neubürger, die aus über 30 Kriegsgebieten zu uns geflüchtet sind, erst einmal dem Arbeitsmarkt zugeführt worden sind, wird sich die missliche Lage der bunten Stadt schnell ändern. Es ist also völlig egal, ob junge deutsche Arbeitskräfte wegziehen. Die werden hier ohnehin nicht mehr gebraucht, denn „Deutschland muss islamisch werden“, sagte ja schon Herr Özdemir, der jeden anzeigt, der behauptet, dass er das gesagt hat, weil er sich nicht mehr daran erinnern kann. Bad Godesberg ist auf einem guten Weg und alle freuen sich darüber – nur die deutschen „Rassisten“ nicht, die hier leben.

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Dortmund: Nun doch Ramadan XXXL 2014

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Deutschland,Dhimmitude,Islam | 66 Kommentare

Festi Ramazan [35]Was von oben betrachtet aussieht wie die Türkenbelagerung vor Wien, ist in Wahrheit Deutschlands größtes Ramadan-Festival „Festi Ramazan“. Dortmunds Oberbürgermeister Ullrich Sierau von der SPD (kl. Bild) hatte nach chaotischen Zuständen und massiven Anwohnerprotesten das 30 Tage dauernde allabendliche großen Fressen Fastenbrechen im gesamten Dortmunder Stadtgebiet für die Zukunft untersagt (PI berichtete [36]). Nun knickte er vor der übermächtigen Moslemlobby ein, so dass die Stadt auch in diesem Jahr in besonderem Maße einen ganzen Monat lang mit türkisch-islamischer Folklore bereichert wird.

Diesmal findet das Fest hauptsächlich in den Westfalenhallen statt und nicht auf freier Fläche. Eigentlich müsste er wissen, dass feiernde Muslime sich einen feuchten Kehricht um Ruhe und Ordnung für die Anwohner scheren. Diesmal ist es eben nur eine andere Siedlung, die in Mitleidenschaft gezogen werden wird.

Die WAZ [37] berichtet:

Stadt und Veranstalter haben sich auf eine Weiterführung der muslimischen Groß-Veranstaltung geeinigt. Bei der Planung, die laut Veranstalter nun „ein verbessertes Sicherheits- und Entsorgungskonzept“ umfasst, „wurde in besonderer Weise auf die Anregungen des letzten Jahres aus Bürgerschaft und Politik eingegangen“ [..].

Wieder kamen an den 30 Tagen des Festes hunderttausende Gäste aus Deutschland, aber auch Österreich, Frankreich, Norwegen und natürlich der Türkei. Dort gab es jedoch massive Probleme mit Anwohnern, die sich über Lärm bis in die frühen Morgenstunden beklagten, den die bis zu 30.000 Gäste pro Abend machten. Die Bezirksvertretung Innenstadt-Ost stimmte daraufhin einstimmig gegen eine Neuauflage.

Bei der 2014er-Ausgabe des Ramadan-Festivals soll es ab dem 27. Juni jeweils ab 18 Uhr wieder Musik, Folklore, Handwerk und kulinarische Spezialitäten geben. 75 Themenstände zeigen traditionelles anatolisches Kunsthandwerk. Konzerte werden diesmal ausschließlich in Halle 6 präsentiert. Die Hälfte der Aussteller kommt aus Dortmund.

Der türkische Fernsehkanal atv berichtet täglich mit halbstündigen Liveschaltungen vom Festi Ramazan. Genügend Parkplätze sollen laut Veranstalter vorhanden sein.

Vielleicht wäre es angeraten, diese Party der freundlichen Menschen mit ihrer südländischen Herzlichkeit und Rücksicht für andere jedes Jahr in einen anderen Stadtteil zu verlegen, in der Hoffnung, beim Wahlvolk eine Katharsis zu bewirken. Dortmund muss offenbar noch viel intensiver bereichert werden, bis auch der letzte vor sich hindämmernde Ignorant oder islamophile Gutmensch aufwacht.

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