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Heilbronn erhält Welcome Center für „Fachkräfte“

[1]In Heilbronn-Franken wird im Laufe des Jahres ein sogenanntes Welcome Center eröffnet, um internationalen Fachkräften, die uns durch ihre Einwanderung kulturell und wirtschaftlich bereichern, eine neue Willkommenskultur zu bieten. Das Center werde „Erstberatungs- und Lotsenfunktion für die Themenbereiche Arbeiten und Leben übernehmen“ und durch die Integration und Haltung ausländischer Fachkräfte zur weiteren Stärkung der Region beitragen.

(Von Rechtskonservativer Denker)

Das liest sich [2] so:

Das Welcome Center wird Teil der aktiven Willkommenskultur sein und den internationalen Fachkräften in der Region Hilfestellung in alltäglichen Lebensbereichen bieten. So wird es beispielsweise Sprachkurse oder Angebote von Beratungsstellen rund um die Themen Arbeiten und Leben an die zugezogenen Fachkräfte vermitteln. Darunter sind etwa Behördengänge, die Vermittlung von Beschäftigungsverhältnissen für Familienangehörige, Erwachsenenbildung sowie Kultur- und Freizeitangebote zu fassen.

Wieso müssen Kompetenz rund um „Arbeiten und Leben“ an die hochqualifizierten Fachkräfte vermittelt werden? Die Bunte Regierung versucht uns doch tagtäglich vorzubeten, wir würden überschwemmt von internationalen Top-Leuten aus den Barackendörfern Bukarests. Ursula von der Leyen hat uns erst letztes Jahr vorgesungen: „Die neue Qualität der Zuwanderung ist ein Glücksfall!“.

Jedem fallen die Wischiwaschi-Formulierungen rund um dieses Lügenprojekt selbstverständlich sofort auf. Wenn es sich wirklich um Fachkräfte handeln würde, bräuchte es kein „Welcome Center“, das vermitteln soll, was Fachkräfte doch von sich aus beherrschen sollten.

Als ich noch studiert habe, konnte ich die englische Sprache fast fließend sprechen und hatte viele Jahre Branchenerfahrung im Rücken. Und ich hätte kein dubioses Center gebraucht, um mich vermitteln zu lassen. Wenn ich ins Ausland gehe, dann aus eigenem Antrieb und dazu muss Selbstständigkeit vorhanden sein, die die rumänischen Weltklasse-Ingenieure und -Ärzte selbstverständlich mitbringen.

Jetzt wird es aber noch knackiger:

Des Weiteren sollen insbesondere die kleinen und mittleren Unternehmen aus der Region der Weltmarktführer von der Etablierung eines Welcome Centers profitieren. Der Rückgriff auf die Service- und Dienstleistungen des Welcome Centers erhöht die Möglichkeiten gut ausgebildete Fachkräfte auch langfristig in der Region zu halten und ihre Integration gezielt voranzutreiben. Dieses ist ein wichtiger Baustein um die Wettbewerbs- und Konkurrenzfähigkeit der regionalen Wirtschaft erhalten zu können.

Reicht das immer noch nicht? Heilbronns Oberbürgermeister Helmut Himmelsbach (Foto oben) setzt die Kirsche auf das Sahnehäubchen:

„Die Etablierung eines Welcome Centers in der Region ist eine wichtige Ergänzung der Arbeit des Fachkräftebündnisses Heilbronn-Franken. Um außerregionale und internationale Fachkräfte dauerhaft in der Region halten zu können müssen sie von Beginn an begleitet und unterstützt werden. Das Welcome Center wird einen bedeutenden Beitrag dazu leisten, gut ausgebildete Fachkräfte in Heilbronn-Franken willkommen zu heißen und die Unternehmen unserer Region nachhaltig bei der Fachkräfteakquise zu unterstützen.“

Das Center soll in der zweiten Jahreshälfte eröffnet und aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds finanziert werden.

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Rumänen und Bulgaren schlau – Deutsche doof

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Zigeuner | 166 Kommentare

IW-Direktor Michael Hüther [3]Wir haben es immer gewusst, dass uns andere Völker und Nationen überlegen sind – aber jetzt bekommen wir diese Erkenntnis dank des Instituts der deutschen Wirtschaft in Köln (Foto: Direktor Michael Hüther) schwarz auf weiß geliefert: In der deutschen Gesamtbevölkerung liegt der Anteil der Akademiker angeblich bei knapp 19%, bei den Einwanderern aus Rumänien und Bulgarien aber bei rund einem Viertel. Toll! Natürlich bringt das unseren Arbeitsmarkt so richtig schön in Fahrt, weil der viel beschworene Fachkräftemangel endlich, endlich eingedämmt werden kann. Um einheimische Fachkräfte, die seit Jahren ohne Lohn und Brot dahindarben, braucht man sich ja nicht zu kümmern.

Und weil das alles so schön ist, dürfen uns die 75% Ungelernten unter den Osteuropäern nicht stören:

Als Fazit fordern die Autoren der Studie daher, die Einwanderung nach Deutschland zu fördern: „Das Zuwanderungsrecht sollte weiter liberalisiert, die Anerkennung ausländischer Abschlüsse verbessert und die Willkommenskultur in Deutschland gestärkt werden.“ Zwar habe „auch ein hoher Anteil keine abgeschlossene Berufsausbildung“, räumt Institutsdirektor Michael Hüther ein. Jedoch könne „durch zielgruppenspezifische Bildungsangebote“ auch dieses „Fachkräftepotential erschlossen werden“.

Wir freuen uns schon.

Den ganzen Artikel der Jungen Freiheit gibt es hier! [4]

» Kontakt: huether@iwkoeln.de [5]

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Muslime fordern „Enquete-Kommission“

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Deutschland,Dummheit,Islamisierung Deutschlands | 82 Kommentare

Muslime in Deutschland üben sich mal wieder in einer ihrer Kernkompetenzen: Sie fordern! Diesmal will die „Junge Islam Konferenz [6]“ (JIK) vom Bundestag die Einrichtung einer Enquete-Kommission, das ist die schöngeschwurbelte Bezeichnung für den Begriff Untersuchungsausschuss. Der einzige relevante Unterschied zwischen beidem ist, dass bei einer Enquete-Kommission auch berufene Fachleute sitzen, die nicht zugleich Abgeordnete sind.

Die Kommission soll sich mit „Vielfalt und gesellschaftlicher Teilhabe“ befassen. Nach Ansicht der JIK muss die Politik die Folgen, Ressourcen und Chancen von Migration gesellschaftspolitisch aktiver und ganzheitlicher als bisher begleiten, was auch immer wir darunter verstehen dürfen. Die JIK hat am Montag eine entsprechende Kampagne [7] gestartet, und Bundeskanzlerin Angela Merkel ist begeistert. Im Rahmen des Integrationsgipfels 2013 hätte sie den einseitigen Blick auf Integration als Bringschuld von Migranten für überholt erklärt und die Entwicklung einer gesellschaftlich geistigen Offenheit gefordert.

Klar, dass sofort alle Gutmenschen aus Politik, Wissenschaft und Gesellschaft auf diesen Zug aufspringen. Kurz und knapp heißt das Ganze zu Deutsch: Nicht die Muslime müssen sich integrieren, sondern wir müssen uns ihnen anpassen, denn schließlich wollen wir ja ihre Wohltaten in Zukunft noch lange genießen. Komisch nur, dass keine Japaner, Chinesen, Spanier, Polen, Engländer, Franzosen usw. so etwas nötig haben. Nur Muslime brauchen immer ihre Extrawürste.

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Ein Bild sagt mehr als tausend Worte

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Katholische Kirche,Siedlungspolitik | 65 Kommentare

CaritasSoz [8]Gilt der Manichäismus nicht als erledigt? Überwunden geglaubte Irrlehren aber glimmen im Untergrund oft weiter und brechen unter allerlei Gestalten und Tarnungen gelegentlich wieder durch. Für das Jahr 2014 hat die Caritas eine Solidaritätskampagne „Globale Nachbarn“ ausgerufen. Illustriert wird das Projekt unter anderem mit obigem Bild, das die manichäisch anmutende Sicht der Caritas auf die globale Dimension der sozialen Frage anschaulich macht.

(Von Marcus Bauer)

Manichäisch, wenngleich hinsichtlich der Lichtsymbolik unter anderen Vorzeichen: Auf der Schattenseite stehen hier die Guten, die vor Not und Bürgerkrieg fliehen. Auf der angeleuchteten Seite stehen wir – unbarmherzig, gleichgültig und hämisch.

Interessant auch, dass die Ansammlung der Ausgrenzer nicht quoten- und gendergerecht ist. Wir sehen fast nur Männer in aggressiven Posen und einen maskulin wirkenden Beamten (siehe die markante Kinnpartie). Unmenschlichkeit ist schließlich reine Männersache!

Zudem fehlt der Quotenmigrant. Aber Migranten, die es in diesem Land durch Fleiß und ohne karitative Bemutterung zu etwas gebracht haben und die ihrerseits über sozialstaatlich subventionierte Armutseinwanderung wenig erfreut sind, passen nicht ins Bild.

Immerhin ist eine alte Dame im Rollstuhl mit von der Partie. Denn Alte sind entweder alles alte Nazis oder, bestenfalls, verwirrte Leute, welche die Welt der tollen Vielfalt nicht mehr verstehen. Botschaft: Wen die Bereicherung irritiert, der ist ein Fall für die Fürsorge.

Wieder zeigt sich, dass jene, die vor sich her posaunen, Klischees und „Stereotype“ abbauen zu wollen, eben solche durch die Hintertür wieder hereinlassen – dann aber umso dreister und dümmer: Das Böse ist weiß und männlich!

Wer aus Gründen des gesunden Menschenverstandes, der ökonomischen Vernunft und der Sicherung von Eigentum, Familie und Gemeinwesen Vorbehalte gegen migrations- und sozialpolitischen Leichtsinn hegt, ist asozial und unsolidarisch.

Die Dreistigkeit solch harmlos verpackter Bildbotschaften fällt gar nicht mehr auf, weil die Autochthonen sich daran gewöhnt haben, permanent von ihren Präsidenten und Politikern, von Meinungsmachern und Medienmächtigen diffamiert zu werden.

Aber man mache die Probe und wende dasselbe Schema der Pauschalisierung und Abwertung einer ganzen Menschengruppe auf andere Konstellationen an, wo sich ein Zusammenhang zwischen asozialem Verhalten und ethnischer Zugehörigkeit aufdrängt.

Ein klarer Fall von Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit [9].

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Islamismus attraktiv für Neuköllns Jugendliche

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Deutschland,Dschihad,Islamisierung Deutschlands | 64 Kommentare

Kazim Erdogan [10]Einmal mehr das Berliner Brandloch Neukölln: Der türkische Psychologe Kazim Erdogan (Foto) sieht bei Migrantenkindern ohne Perspektive ein hohes Risiko, von islamistischen Bewegungen angeworben zu werden.

(Von Rechtskonservativer Denker)

Die Berliner Woche [11] schreibt:

Vor einem Jahr verlor eine türkischstämmige junge Frau aus Neukölln ihren 30-jährigen Ehemann. Er nahm sich das Leben, weil er aufgrund einer Erkrankung nicht in den Krieg nach Afghanistan ziehen konnte.

Kazim Erdogan, Psychologe beim bezirklichen psychosozialen Dienst und Vorsitzender des Vereins Aufbruch Neukölln, hält das nicht für einen Einzelfall: „Vor allem in Neukölln ist die Gefahr, radikalisiert zu werden, sehr groß“, sagt Erdogan. „Viele Jugendliche brechen die Schule ab, sie haben keine Ausbildung, keinen Job und damit auch keine Perspektive.“

Laut Erdogan sei besonders in Berlin-Neukölln das Risiko sehr groß, in die Fänge von Dschihadisten zu geraten. In vielen Moscheen sei zudem häufig völlig unklar, welche Inhalte dort gelehrt werden. Viele Moslems würden potentielle Gotteskrieger direkt in den Moscheen anwerben, so Erdogan.

Die Radikalisierung führe dazu, dass sich die betroffenen Personen mehr und mehr aus ihrem gewohnten Umfeld zurückziehen. Sie würden sich selbst aus der Gesellschaft ausschließen und jede Hilfe ablehnen, die sie von der schiefen Bahn ins geregelte Leben zurückholen könnte.

Dazu sagt Kazim Erdogan:

„Darum ist es wichtig, dass Eltern, Geschwister und Freunde auf solche Anzeichen achten. Aus Scham schweigen die Familien oft. Aber die Probleme bleiben.“

Der Letzte Abschnitt des Artikels macht gespannt:

Beim Neuköllner Jugendamt sind nach Angaben von Jugendstadtrat Falko Liecke (CDU) namentlich zwar noch keine jungen Dschihadisten bekannt. Der Stadtrat plant dennoch eine Veranstaltungsreihe zum Thema.

Kein Kommentar.

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Messerattacke auf Mutter mit Säugling

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Deutschland,Einzelfall™,Migrantengewalt | 98 Kommentare

[12]In Bad Bad Oldesloe ist eine junge Mutter, um einige Euro erleichtert, nochmal mit dem Schrecken davon gekommen, als eine dunkelhäutige Fachkraft ihren Säugling mit dem Messer bedrohte.

Die Lübecker Nachrichten [13] berichten:

Die Polizei sucht jetzt Zeugen für den Überfall. Die ahnungslose Frau schob gegen 15.45 Uhr den Kinderwagen mit dem erst zwei Monate alten Baby die Anhöhe hinauf in Richtung Wendum, als sie von hinten gepackt wurde. Sie drehte sich um und blickte in die „blutunterlaufenen Augen“ eines 20 bis 25 Jahre alten Mannes mit dunklem Teint und auffallend schlechten Zähnen.

Der Mann drückte plötzlich das Verdeck des Kinderwagens nach unten. Dabei hielt er ein Messer in der Hand und drohte, das Kind zu töten, wenn er kein Bargeld bekomme. Er hielt das Messer in die Nähe des Kindes. In ihrer Angst reichte die Frau dem Unbekannten ein wenig Bargeld. Der Mann griff danach und rannte in Richtung Wendum davon. Laut Polizei hatte er es nur auf das Geld abgesehen, forderte nicht noch die Herausgabe weiterer Wertsachen wie etwa dem Handy.

Doch trotz großer Angst war das Opfer noch in der Lage, den Beamten eine Täterbeschreibung zu liefern. Er soll zwischen 20 und 25 Jahre alt sein, etwa 1,60 Meter bis 1,65 Meter groß mit kurzen dunklen Haaren und von dunkler Hautfarbe. Möglicherweise ist der Mann arabischer Herkunft.

Die Polizei geht davon aus, dass der mutmaßliche Täter in der Nähe gewartet und der Frau aufgelauert hat. „Möglicherweise hat er sie auch verfolgt. Es gibt bislang aber niemanden, der etwas beobachtet hat“, sagte Polizeisprecherin Sonja Kurz. Sie hofft daher, dass sich schnell Zeugen melden, die nähere Angaben machen können. „Denn der Mann ist ja wirklich auffällig“, so Kurz.

Anmk. der Redaktion: Das müssen wir aushalten!

(Danke für den Tipp an Eurabier!)

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Essen: Kriminelle Libanesen-Clans vor Gericht

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Deutschland,Einzelfall™,Hassreligion,Migrantengewalt | 57 Kommentare

[14]Die Mitglieder von zwei verfeindeten libanesischen Clans, die auf deutschem Boden ihre Fehden ausgetobt haben, stehen vor dem Essener Landgericht. Acht Verhandlungstage sind geplant, und dazu werden 62 Zeugen vernommen, ein Riesenaufwand. Tatmotiv: Rache und völlig übersteigertes Ehrgefühl, das Übliche halt in diesen Kreisen.

Die WAZ [15] berichtet:

Aufgeklärt werden sollen die Hintergründe einer Massenschlägerei zwischen den zwei libanesischen Großfamilien (…), zu der die Polizei vor anderthalb Jahren mit einem Großaufgebot nach Altendorf ausgerückt war. Zwei Brüder, Mohammed (27) und Zakaria Z. (30), stehen ab dem kommenden Donnerstag vor Gericht – wegen Sachbeschädigung, gefährlicher Körperverletzung, Nötigung und Freiheitsberaubung.

Gegen 13.30 Uhr gehen am 1. August 2012 gleich mehrere Notrufe bei der Leitstelle der Essener Polizei ein. Etliche Beteiligte sollen auf offener Straße am Holdenweg aufeinander losgehen. Das ist aus Sicht der Staatsanwaltschaft vorher passiert: Die zwei Angeklagten Z. fahren mit einem weiteren, minderjährigen Bruder zu einer Wohnung am Schölerpad, sie treten die Tür ein, finden niemanden vor und fahren zum Holdenweg. Dort lebt in einer Wohnung die Verlobte eines der drei Brüder, Samira R.; sie entstammt einem verfeindeten Clan und hat zahlreiche Familienangehörige zu diesem Zeitpunkt um sich versammelt. Es hat offenbar einen Tipp auf bevorstehenden, ungebetenen Besuch gegeben.

Die Brüder Z. sollen dann ein Loch in die Wohnungstür geschlagen und Pfefferspray ins Innere gesprüht haben. Schließlich gehen alle Beteiligten aufeinander los. Den Brüdern soll es gelungen sein, Samira R. durch das Treppenhaus auf die Straße zu zerren, auf der die wüste Schlägerei weiter geht. Und wo schließlich einer der drei Brüder, der Angeklagte Mohammed Z., selbst zum Opfer wird: Zwei drei Zentimeter tiefe Messerstiche bekommt der heute 27-Jährige ab. Sein Leben muss durch eine Notoperation gerettet werden.
Polizei und Justiz ist Mohammed Z. durch etliche Vorstrafen bekannt. Zum Tatzeitpunkt stand er wegen einer vorherigen Verurteilung unter Bewährung. Nicht mitangeklagt ist im in der nächsten Woche startenden Prozess der jüngste, noch minderjährige Bruder. Ihn erwartet wohl noch ein separates Verfahren.

Dass es in diesem Fall überhaupt zu einem Prozess gekommen ist, wertet die Staatsanwaltschaft bereits als Erfolg, denn in der Regel halten die Sippen am Ende doch wieder zusammen. Täter wie Opfer schweigen gegenüber den Ermittlern, sind ja doch nur Kuffar, die man nicht ernst nimmt.

Keine vier Wochen nach dem Vorfall in Altendorf waren libanesische Großfamilien Ende August 2012 erneut aneinander geraten – diesmal in Altenessen. Einen Zusammenhang zwischen den beiden Schlägereien wollte die Polizei damals weder bestätigen noch dementieren. Dafür verurteilte Oberbürgermeister Reinhard Paß kurz darauf die „Unruhen durch libanesische Familienclans“. Der OB sagte wörtlich: „Für die Stadt Essen stelle ich klar: Kriminelle haben bei uns keinen Platz.“ Auch wenn sich die Lage kurze Zeit später beruhigte: Immer wieder lieferten sich Mitglieder diverser Clans in den Folgejahren teils blutige Auseinandersetzungen in Norden der Stadt. Die Fehde der Familien R. und Z. vom Holdenweg wird das Landgericht Essen jetzt erstmal bis mindestens Ende Februar beschäftigen.

Ja liebe Essener, das müsst ihr aushalten, denn diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns willkommen, sie sind eine Bereicherung für uns alle – das habt ihr nur noch nicht mitbekommen.

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Fachkräfte sorgen für Taschendiebstahl-Rekord

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Deutschland,Einzelfall™,Kriminalität,Migrantengewalt | 87 Kommentare

Die Berliner Polizei liefert alarmierende Zahlen zu Taschendiebstahldelikten. Die Täter sind hauptsächlich „Fachkräfte“ aus Rumänien und Bulgarien, die in gut organisierten Banden operieren. Immer häufig werden auch Kinder im Alter unter 14 Jahren eingesetzt, da sie noch nicht strafmündig sind. Armutsflüchtlinge seien es nicht, so Birgit Spier (47), Leiterin des Taschendiebstahl-Kommissariats des Landeskriminalamts (LKA), stattdessen handelt es sich in der Hauptsache um organisierte Kriminalität, denn es werden sogar von Rumänien aus Aufträge für diese Straftaten erteilt.

Die BZ berichtet [16]:

So stieg die Zahl 2013 erneut an, von 17.978 auf rund 20.500 (+ 14 Prozent!). Dabei lieben die Taschendiebe ihren Job vor allem in Mitte. Allein dort schlugen sie 5050-mal zu. Ebenfalls stark betroffen: Die Bezirke Friedrichshain-Kreuzberg (3000) und Charlottenburg-Wilmersdorf (2600). Die wenigsten Diebstähle gab es in Marzahn-Hellersdorf (200), Treptow-Köpenick (300) und Lichtenberg (300).

Aber auch Nordafrika und Südamerika sind Hotspots für organisierte Kriminalität, mit der Deutschland von dort aus beglückt wird. Die Täter operieren hauptsächlich auf Messen und in Hotels. Dazu gab es im letzten Jahr 357 Festnahmen, wobei nur gegen 128 Beschuldigte Strafbefehl erlassen wurden.

Bei dem, was die Täter in Deutschland von der Kuscheljustiz zu befürchten haben, dürften die Sanktionierungen kaum abschreckende Wirkung haben, sofern sie überhaupt stattfinden.

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Köln: „Südländer“ berauben 15-Jährige

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Kriminalität,Migrantengewalt | 108 Kommentare

mediapark [17]Am Dienstagabend kam es am Kölner Mediapark zu einem Raub [18] durch „südländische“ minderjährige Jugend-Gangster. Sie holten sich mit Schlagstöcken bewaffnet das, von dem sie wohl dachten, dass es ihnen zusteht – das Eigentum anderer. Die Opfer waren erst 15 Jahre alt und hatten der Rohheit ihrer Angreifer nichts entgegenzusetzen.

(Von Rechtskonservativer Denker)

Gegen 20.15 Uhr hatte es sich ein Pärchen (beide 15 Jahre jung) nach einer Kino-Vorstellung im Kölner Cinedom in einem nahe gelegenen Park auf einer Sitzbank gemütlich gemacht.

Zwei südländische Bereicherer im geschätzten Alter von 16 oder 17 Jahren kamen auf das Paar zu. Einer fragte nach der Uhrzeit. Als eines der Opfer das Telefon zückte, um die Uhrzeit zu prüfen, bewaffneten sich die beiden Täter mit Teleskopschlagstöcken, auch als „Totschläger“ bekannt. Sie forderten unter Androhung von Gewalt beide Telefone des Pärchens und konnten auch eine Geldbörse erbeuten, danach machten sie sich aus dem Staub.

So sieht also die Bereicherung durch die „notwendigen Fachkräfte“ aus. Mehr Multikulti, jetzt!

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Intensivtäter fährt 19-Jährige tot – Bewährung!

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Justiz | 121 Kommentare

Anabell1 [19]Die Zwillinge Miriton und Egzon C. sind mehrfach vorbestrafte Intensivtäter. Miriton saß am Steuer, sein Bruder daneben, als sie am 15. September 2012 die 19-jährige Anabell S. (kl. Foto) totfuhren. Beide kamen jetzt mit milden Jugendstrafen von nur einem Jahr und zehn Monaten für Miriton und ein Jahr und vier Monate für Egzon davon – auf Bewährung! Der mildtätige Richter erklärte, bei den Zwillingen hätten „schädliche Neigungen“ vorgelegen und die seien „heute noch vorhanden“.

(Von Peter)

Welt online [20] schreibt:

Die 19-jährige Anabell S. wollte in den frühen Morgenstunden des 15. September 2012 nach einer Feier sicher nach Hause kommen. Deswegen beschlossen sie und ihr Begleiter, am Berliner Stralauer Platz, unweit des Ostbahnhofs, ein Taxi zu nehmen. Die beiden standen auf einem Fahrradweg zwischen Straße und Gehsteig, wollten gerade einsteigen, als sie von einem Opel-Kleintransporter erfasst wurden.

Die Abiturientin wurde gegen einen Mast geschleudert und starb noch am Unfallort. Ihr Begleiter erlitt zahlreiche Prellungen und war mehrere Wochen arbeitsunfähig.

Der Fahrer des Kleintransporters wurde am Mittwoch von einer Moabiter Strafkammer zu einer Jugendstrafe von einem Jahr und zehn Monaten verurteilt. Die Strafe bezog sich nicht nur auf fahrlässige Tötung, dem heute 20-jährigen Miriton C. wurden auch noch andere Straftaten vorgeworfen; darunter Raub und gefährliche Körperverletzung.

Der Fahrer Miriton C. hatte keinen Führerschein. Lange Zeit bleibt unklar, wer gefahren ist. Zeugen können die Brüder nicht voneinander unterscheiden, da es sich um eineiige Zwillinge handelt. Beide verweigerten die Aussage, bis der Richter ihnen einen Deal anbot: Strafmilderung, wenn sie sagten, wer gefahren sei und wie schnell. Da meldete sich Miriton und der Richter atmete auf.

Aber damit nicht genug. Noch viermal minderte er die Strafe:

Erste Strafmilderung: Die Zwillinge hätten zur Tatzeit noch bei den Eltern gewohnt. „Verselbstständigungen“ seien noch nicht eingetreten.

Zweite Strafmilderung: Laut Gutachter waren die Zwillinge zwischen 62 und 79 km/h schnell gefahren. Der Richter sagte: „Die Untergrenze ist maßgeblich.“ Also 62 km/h.

Dritte Strafmilderung: Obwohl niemand weiß, wie genau das Taxi fuhr, wird angenommen, dass der Taxifahrer die Zwillinge zum Ausweichmanöver zwang.

Vierte Strafmilderung: Die Zwillinge hätten ihr Geständnis „zu einem frühen Zeitpunkt abgelegt“. Dabei hatten sie monatelang gar nicht gestanden und sich dann vier Tage Zeit genommen, als ihnen der Deal angeboten wurde.

Noch unverständlicher ist die Milde der Strafe, wenn man auf die kriminellen Karrieren der Zwillinge sieht: Dreizehn „jugendgerichtliche Vorbelastungen“ beschreibt der Richter, darunter Diebstahl und schwere Körperverletzung.

Laut Passanten klaute das Duo iPhones und sie stachen einem Autofahrer in den Arm. Zu einem der Polizisten sagten sie: „Du bist eine Ameise, lutsch mir den Schw…“ Oder über Anabell und ihren schwer verletzten Freund: „Ist mir doch egal, wenn die auf die Straße laufen.“

Zur milden Bewährungsstrafe gab es noch je 150 Stunden „Freizeitarbeit“. Im Urteil heißt es: „Sie haben gezeigt, dass sie sich straffrei verhalten können“. Nach Anabells Tod seien zum Strafregister der Zwillinge „im Wesentlichen“ keine Verfehlungen hinzugekommen.

Was für ein zynisches Urteil.

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Dortmund: Elfjähriger überfahren – Lynchjustiz

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Polizei | 89 Kommentare

[21]So tragisch es ist, ein Kind durch einen Autounfall zu verlieren, so wenig geht es an, dass unsere Mitbürger südländischer Ethnie sich in diesem Lande in Lynchjustiz üben. Nachdem ein elf Jahre alter Junge am Dienstagnachmittag in Dortmund-Hombruch vor einer Gaststätte auf die Straße gelaufen war, wurde er von einem PKW erfasst und tödlich verletzt [22]. Nur unter größten Schwierigkeiten konnte die Polizei verhindern, dass die aufgebrachten Angehörigen, die in der Gaststätte feierten, dem Autofahrer an die Gurgel gingen.

Der Fahrer musste „unter Mühe und Not“ von Polizei und Rettungskräften in Sicherheit gebracht werden. Daraufhin richtete sich die Aggression gegen die Polizei, und einer der Angehörigen versuchte, die Schusswaffe eines Polizisten aus dem Holster zu ziehen. Gottlob gelang ihm das nicht. Von tumultartigen Szenen ist die Rede, ganz dem Naturell unserer südländischen Heißsporne entsprechend. Entgegen den Presseberichten ist die betreffende Straße an der Unfallstelle weder eng noch unübersichtlich. Den Autofahrer trifft wohl keine Schuld.

In Grenzsituationen zeigt der Mensch sein wahres Gesicht – und seinen ethnischen Hintergrund, der in dieser Form sicher nicht nach Deutschland gehört.

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