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Der Geburtendschihad muss beginnen

Von WOLFGANG PRABEL | In meiner Wohnsitzgemeinde sind schon seit einem Jahrzehnt zehn Prozent der Bevölkerung im Kindergartenalter. Wobei es sich mit Ausnahme eines kleinen Halbitalieners um Kinder von Eltern handelt, die immer schon hier gewohnt haben. So ähnlich geht es in einigen Nachbargemeinden zu. Dass die Dörfer vergreisen, das ist eine freche Erfindung der Lügenpresse. Wenn sie einigermaßen günstig an Verkehrsachsen liegen, haben sie derzeit Zuzug von Leuten, die aus den Städten fliehen.

Gestern war ich in der Kreisstadt Apolda. Teilweise musste ich auf die Straße ausweichen, weil die Gehsteige voll von moslemischen Kinderwagen waren.

In einer westdeutschen „Qualitätszeitung“ war kürzlich ein Eintrag, daß einige hippe Berliner aus sogenannten „Szenevierteln“ ihre Kinder nicht mehr in die zuständige Grundschule schicken würden, weil diese überfremdet ist. Die Willkommenskultur des Bionademilieus würde bei der Schulpflicht enden.

Wer etwas gegen die Schulen mit zu vielen Ausländern tun will, muss Kinder in die Welt setzen. Jede deutsche Frau sollte wieder vier bis acht Kinder bekommen. Dann könnte der Geburtenwettlauf mit den Arabern knapp gewonnen werden.

Dagegen steht oft das Argument, dass man einen zweiten Verdiener braucht. Das ist insofern Unsinn, weil der Lohn des zweiten Verdieners weitgehend weggesteuert wird bzw. durch ein Zweitauto, Kindergarten- und Hortgebühren, Fahrscheine für Verkehrsmittel sowie Essensgelder verloren geht. Unter dem Strich bleibt beim Zweitverdiener nichts übrig. Wenn die Mama mittags selber kocht, ist das wesentlich billiger, als für den Nachwuchs (früher sagte man „die Wänster“) und für sich selbst Essensgeld zu bezahlen.

Für das Großküchenessen hatte ich den Wirkungsgrad an einem Beispiel mal ausgerechnet [1]: 96,77 € wendet der Käufer von Großküchenessen monatlich brutto auf, um für netto 44 € Essen zu bekommen. Den Rest steckt sich der Staat ein.

Auch für den Zweitverdiener hatte ich mal die Rechnung aufgemacht: Die Mutti bekommt, wenn sie wie der Vater Durschnittsverdiener ist, nach Abzug von Abgaben und Mehraufwändungen den halben Mindestlohn [2]. In meinem Rechenbeispiel landen vom Zweitverdiener etwa 70 Prozent des Netto beim Staat. Nicht nur wegen der Besteuerung des Zweit-, sondern auch der höheren Belastung des Erstverdieners. Lohnarbeit würde sich lohnen, wenn man als Frau wie in Ungarn nach der vierten Geburt steuerfrei wäre.

Ich denke, dass die Kampagne gegen die Frau am Herd nicht zuletzt deshalb gefahren wird, weil der Staat mehr Steuern und Sozialabgaben haben will. Zumindest ist das ein wesentlicher Grund.

Ich hatte bis vor einigen Jahren etwa 30 Frauen beschäftigt, wovon fast alle Mütter waren. Bis zur Pubertät lief es immer ganz gut. Wenn die Kinder in die fünfte Klasse kamen, hingen die meisten Mütter, manchmal auch die Väter, nachmittags genervt am Telefon, um den Nachwuchs zu dirigieren. Da wurden viele Nerven verloren und manche Eltern saßen wie auf Kohlen. Da behält man als Mutti eher die Übersicht, wenn man gleich zu Hause ist.

Sicher entfällt mit vielen Kindern mancher Luxus und fast jede Fernreise. Aber vielleicht ist das teure Weltumrunden nicht so gut. Gerade hat ein dänischer Milliardär drei seiner vier Kinder [3] im Religionskrieg verloren, weil sie kein Sitzfleisch und zu viel Geld für Fernreisen hatten.


(Im Original erschienen auf prabelsblog.de [4])

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Ismail Tipi (CDU) fordert Burka-Verbot

geschrieben von PI am in Islam-Apartheid,Islamisierung Deutschlands | 51 Kommentare

[5]Eine Ironie der ganzen Islam-Debatte ist es, dass es häufig Einwanderer selbst sind, die, mehr als die Einheimischen, die Freiheiten und Rechte dieses Landes bewahren wollen. Ob eine aufklärerische Sabatina James, ein heimatliebender Akif Pirinçci, eine sensible Serap Çileli, eine kämpferische Mina Ahadi, ein Zahid Khan oder etwa ein Hamed Abdel-Samad und viele weitere Ex-Muslime, koptische Christen, etc.: Sie alle beweisen großen Mut, sich gegen den Druck und die Angst innerhalb der muslimischen Gemeinschaften in Deutschland zu stellen. Dieses Land ist dringend auf solche Einwanderer angewiesen, denn ganz deutlich fehlt es den Deutschen in dieser Zeit an Rückgrat und Willen, sich mit den gefährlichen Aspekten des Islam zu beschäftigen und dieses offen und deutlich anzusprechen.

(Von Sebastian Nobile)

Nun hat der hessische, muslimische Politiker Ismail Tipi (kl. Foto l.), der damit auch irgendwie noch eine kleine Ehrenrettung für die CDU bewerkstelligt und sich offen mit den Salafisten anlegt, was ihm auch schon Morddrohungen [6] und die Kennzeichnung als „Ungläubigen“ [7] eingebracht hat, ein Verbot für die Burka gefordert, wie man auf Twitter [8] nachlesen kann:

Ismail Tipi fordert Burka-Verbot. Europäische Gerichtshof hat uns die Möglichkeit gegeben, ein entsprechendes Gesetz auf den Weg zu bringen.

 

Tipi lässt sich aber nicht einschüchtern und hat inzwischen einen gerichtlichen Erfolg gegen den salafistischen Filmemacher Sabri Ben Abda erreichen können, den er wegen Beleidigung vor Gericht gebracht hat. Auf Twitter schrieb er:

Sabri ben Abda wurde in Amtsgericht Offenbach zu einer Geldstrafe verurteil. Landgericht Darmstadt hat jetzt eine Berufung verworfen,,,

Außerdem klärt er über Salafisten und etwa deren Rekrutierungsaktivitäten an Schulen [9] und in Gefängnissen [10] auf, wobei er auch deutliche Worte für diejenigen Teile der deutschen Politik findet, die eine derartige Aufarbeitung von Islamextremismus verschleppen wie die NRW-Regierung (PI-News berichtete [11]).

Tipi, der sich selbst als gläubigen Moslem bezeichnet, ist nicht nur für die CDU eine kleine Ehrenrettung, sondern steht auch für eine nicht bestimmbare Anzahl von Muslimen, die den Frieden, die Freiheit und die noch irgendwie christliche, demokratische Grundordnung in diesem Land schätzen gelernt haben und ihren Wert erkennen. Vielleicht erkennen viele von diesen Einwanderern dieses Privileg deswegen besser als die Einheimischen, weil sie in ihren eigenen Herkunftsländern erfahren haben, wohin islamischer Extremismus führt.

Im Großen und Ganzen aber herrscht hier ein verräterisches Schweigen seitens deutscher Muslime und ihrer Verbände. An den teils massiven Anfeindungen gegen Menschen wie Tipi, Abdel-Samad oder Zahid Khan aus dieser Gemeinschaft heraus, erkennt man dann wieder, dass der Weg zu einer tabubefreiten Islamdebatte in Deutschland entweder noch sehr weit ist oder durch die im Islam verankerte Legitimation von Gewalt gegen Kritiker unmöglich gemacht wird. Verübeln kann man es wohl niemandem, wenn er sich unter diesen Umständen nicht traut, die Wahrheit zu sagen, aber man müsste demjenigen wohl zu verstehen geben, dass es durch das Schweigen und die Untätigkeit niemals besser wird, sondern nur schlechter.

Einige Hintergründe zu der Forderung nach einem Burka-Verbot in einem Bericht auf „HR-online“: Hier klicken für den Artikel [12].

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Bayern: Von Gott zu Allah und „Burkindl“

geschrieben von PI am in Islam,Islam ist Frieden™,Islamisierung Deutschlands | 311 Kommentare

burkindl [13]Die Tracht hat in Bayern Tradition. Sie ist nicht nur ein Merkmal der Zugehörigkeit zu Volksgruppen und ehemals auch Berufsständen, das Dirndl, die Lederhose und der Janker sind auch Ausdruck einer Lebensart. Die Bayerische Tracht steht ebenso für vollbusige Offenheit, wie für Schützenvereine, Volksfeste und Bauernhandwerk. Ganz im Gegensatz zur islamischen Kleiderordnung, die bei Frauen schlicht die Unterwerfung unter eine ihnen feindliche Ideologie und ihren moslemischen Besitzer zeigen soll. Immer öfter tappen auch Menschen nichtislamischen Hintergrunds in die Taqiyyafalle.

Manche vollziehen ihre Metamorphose vom freien denkenden Menschen zum hirntoten Islamsklaven schnell und ganzheitlich – am besten zu sehen bei Frauen, die dann plötzlich totalverschleiert herumlaufen. Andere machen auf Islam light und versuchen Altgewohntes in ihr islamisches Gefängnis zu übernehmen. Dann entstehen Auswüchse wie das Burkindl (Foto oben).

Die oben abgebildete 63-jährige Oberpfälzerin Renate Hermann fand laut BILD [14] ausgerechnet bei einem Besuch im vom Islam wie kaum ein anderes Land bedrohten Israel zu Allah. Die ehemalige Pfarrgemeinderätin, deren Niqab tragende Tochter bezeichnenderweise seit fünf Jahren einem Moslem gehört mit einem Moslem verheiratet, schwärmt etwas einfältig:

„Die Gebetsrufe von den Minaretten der Moscheen im Heiligen Land haben mich berührt wie nichts zuvor. Das war ein ganz besonders spiritueller Moment. Wenn man den Koran liest, geht das ans Herz. [..] Ich glaube, dass dieses Buch von Gott herabgesandt wurde.“

Derart berauscht vom Hassgesang der Turmplärrer konvertierten Renate und Ehemann Günter (65) und tauschten das heimische Gotteshaus gegen eine in der Nähe befindliche islamische Landnahmeeinheit, wo sie weiter indoktriniert werden konnte und alsbald den „Wunsch“ verspürte, ein Kopftuch zu tragen.

Sie und ihr nunmehr moslemischer Besitzer verzichten auch gerne auf Weißwurst und Bier, nur auf ihr Dirndl wollte Renate nicht verzichten und so entstand das Burkindl. Was natürlich von der Namensgebung her ebenso falsch ist, wie der Satz von BILD-Redakteurin Madlen Schäfer:

Nach ihrer Rückkehr in die Oberpfalz setzt sie sich intensiv mit der Bibel und dem Koran auseinander, studiert wissenschaftliche Wälzer über beide Gottesbücher.

Was die frischgebackene Schariabraut Renate da um den Kopf gebunden hat, hat nichts mit einer Burka zu tun, sondern ist ein Hijab [15] und Allah ist mitnichten „Gott“, sondern nur einer von vielen Götzen des arabischen Stammes, dem auch die Familie des Psyochpathen Propheten Mohammed angehörte.

Das sind aber Details, mit denen sich vom Islam geblendete Menschen nicht herumschlagen, denn ab nun steht Allah über allem und der Koran über unseren Gesetzen. Renate ist nun, da sie zu den Rechtgläubigen gehört, auch schon sofort enttäuscht von den Kuffar: „Das Schlimme ist, dass der Islam mit den Terroristen in Verbindung gebracht wird. Aber was die machen, ist nicht im Sinne des Islam“, beklagt sie sich. Einige der Freunde, der nunmehr islamischen Familie haben sich abgewandt. Mittlerweile wird Renate Hermann auch auf der Straße angefeindet und bespuckt. Die 36-jährige Tochter traut sich mit ihrer Vollverscheierung nicht mehr allein aus dem Haus [16]. Mutter Renate hat aber noch eine Botschaft für die Ungläubigen: „Vor uns Muslimen muss man keine Angst haben.“

Das sollte sie einmal mit den Hinterbliebenen der unzähligen Toten, der rund 29.000 Islamanschläge [17] seit dem 11. September 2001 [18] diskutieren.

Und ansonsten empfehlen wir, Renate möge doch bitte ihre neue ideologische Ausrichtung ganz konsequent in ortsüblicher Verhüllung in einem der 57 islamischen Länder ausleben und nicht die dem Schariakostüm diametral gegenüberstehende bayerische weibliche Tracht dem islamischen Todes- und Unterdrückerkult entsprechend modifizieren. (lsg)

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Furchtbar: Muslimas bei Jobsuche diskriminiert!

geschrieben von PI am in Gutmenschen,Islamisierung Deutschlands,Katholische Kirche | 114 Kommentare

[19]Man stelle sich vor, ein Besucher betritt das Vorzimmer des Geschäftsführers von Siemens und wird von dessen Assistentin empfangen, die ihr Gesicht in einen Hidschab eingewickelt hat. Man stelle sich vor, eine Kundin geht zum Friseur und wird von einer Friseurin beraten, die statt einer schicken Frisur einen Putzlappen ein Kopftuch trägt. Dann sollten – ginge es nach den Islambeauftragen des Instituts für Soziologie der Pädagogischen Hochschule in Freiburg und der Antidiskriminierungsstelle des Bundes – demnächst wahrscheinlich auch noch Vollverschleierte in der Modeboutique arbeiten? Sind hier inzwischen alle verrückt geworden?

(Von Verena B., Bonn)

Das Magazin „Sozialcourage“ der Caritas im Erzbistum Köln, das in der Domstadt in jedem katholischen Kindergarten ausliegt, schreibt im aktuellen Heft auf S. 2 [20]4:

Muslime diskriminiert

Viele deutsche Betriebe diskriminieren muslimische Jugendliche. „Über 30 Prozent der befragten Betriebe sind ausdrücklich nicht bereit, kopftuchtragende Muslimas als Auszubildende einzustellen, über zehn Prozent ganz ausdrücklich keine Muslime“, sagt Albert Scherr, Direktor des Instituts für Soziologie der Pädagogischen Hochschule in Freiburg. Weil viele Betriebe nicht offen diskriminieren, dürfte der tatsächliche Anteil noch höher liegen. Sie müssten deshalb für das Thema sensibilisiert werden. Denn dort herrschen noch große Vorurteile, urteilt auch die Antidiskriminierungsstelle des Bundes. Ihr zufolge glauben jene, die über den Zugang zu Ausbildung entscheiden, dass ausländische Jugendliche nur unzureichend Deutsch könnten. Albert Scherr fordert darüber hinaus eine offensive Strategie gegen betriebliche Diskriminierung.

Nur drei Prozent der muslimischen Frauen, die sich mit Kopftuch bewerben, werden laut einer Studie zum Gespräch eingeladen, ohne Kopftuch sind es ca. 13 Prozent.

Muslimische Mädels sind aber auch nicht dumm, wenn es darum geht, einen Ausbildungsplatz zu ergattern. Erfahrungen haben gezeigt, dass sie ohne Kopftuch zum Vorstellungsgespräch kommen, damit sie der naive, ausländerfreundliche Gutmensch-Chef einstellt. Kurze Zeit später erscheint die Jungmuslima dann provokativ mit Kopftuch, später manchmal sogar mit dem noch mehr provozierenden Hidschab. Was tun? Nichts, denn das wäre ja Diskriminierung. Wenn die Kundschaft dann weg bleibt, hat der Geschäftsmann ein Problem. Also stellt er ein muslimisches Mädel erst gar nicht ein. Wer könnte es ihm verdenken?

Kontakt:

» Caritas-Magazin „Sozialcourage“: presse@caritasnet.de [21]
» Albert Scherr, Soziologe in Freiburg: scherr@ph-freiburg.de [22]

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Gabriel will Tagesschau-Sprecherin mit Kopftuch

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islamisierung Deutschlands | 225 Kommentare

Dem SPD-Vorsitzenden Sigmar Gabriel geht die Islamisierung Deutschlands anscheinend noch viel zu langsam voran. Beim Auftakt der sogenannten „Muslimischen Hauptstadtgespräche“ des Zentralrats der Muslime am 24. Juni in einer bosnischen Moschee in Berlin sagte Gabriel (2.v.r.) laut islam.de [23], dass er es begrüßen würde, wenn eines Tages in der Tagesschau auch eine Nachrichtensprecherin mit Kopftuch sitzen würde. Sigmar Gabriel erntete daraufhin viel Zuspruch und Beifall aus dem Publikum, in dem sich vornehmlich Frauen mit Kopftüchern [24] befanden.

» Kontakt: sigmar.gabriel@bundestag.de [25]

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Die Lügen des Großimams im Bundestag

geschrieben von byzanz am in Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Taqiyya | 140 Kommentare

Titel [26]Am 15. März sprach der Großimam der Kairoer al-Azhar-Universität, Professor Ahmad Mohammad al-Tayyeb, im Großen Protokollsaal des Berliner Reichstagsgebäudes vor den Abgeordneten über das „Friedenspotenzial des Islams“. Neben den üblichen Märchen aus 1001er Nacht war seine Aussage aufschlussreich, dass es „keinen Euro-Islam“ gebe, sondern nur einen einzigen Islam, der auch recht einfach verstehbar sei. Einige Bundestagsabgeordnete stellten im Anschluss an seine Lügenkaskaden Fragen zum Gewaltproblem, der Bestrafung von Konvertiten, der Rolle der Frau und der Tötungslegitimation.

(Von Michael Stürzenberger)

Die Veranstaltung dauerte eineinhalb Stunden und ist in der Mediathek des Bundestages [27] zu sehen. In seiner Einführung erklärte Bundestagspräsident Norbert Lammert, dass der ägyptische „Gelehrte“ anlässlich seines Besuches in Deutschland darum gebeten hätte, mit Bundestagsabgeordneten über seine Religion sprechen zu können. Lammert sei dieser Bitte gerne nachgekommen, auch weil seine moslemischen Kolleginnen und Kollegen im Parlament ihn dazu ermuntert hätten.

Lammert-4 [28]

Anschließend hielt der Groß-Imam eine halbstündige Rede, bei der er nach allen Regeln der Kunst versuchte, die Abgeordneten über den wahren Islam hinters Licht zu führen. Zunächst bedankte sich Al-Tayyeb im Namen der Al-Azhar-Universität bei der Bundeskanzlerin Merkel, die mit der Aufnahme der Flüchtlinge, eine historisch tapfere Leistung gezeigt habe. Es sei eine faire und mutige Haltung gegenüber Moslems, die der „Hölle“ entflohen seien. Der Islam gehöre zu Deutschland (im Video bei 14:00).

Rede-2 [29]Al-Tayyeb behauptete wahrheitswidrig, der „Prophet“ Mohammed hätte „Barmherzigkeit für alle Menschen“ gepredigt, nicht nur für Moslems (18:15). Der Islam „erlaube nicht“, einen Nicht-Moslem zu töten (19:00). Der kleine Dschihad sei „nur zur Verteidigung“ gedacht oder um „einer Aggression entgegenzuwirken“ (20:30). Die Scharia gründe auf „Freiheit und Gleichheit“ (22:05). Die Gesetze im Westen stimmten mit dem Islam überein, der für „Menschenwürde, Freiheit, Gerechtigkeit und Gleichheit“ stehe (23:10). Die „toleranten“ Werte des Islams seien „nicht anders“ als die des Westens (24:10). Sie verlangten Moslems den „respektollen Umgang“ mit Andersgläubigen ab (24:15). Männer und Frauen seien im Islam „gleichgestellt“. Wenn Frauen unterdrückt werden, würden die Regeln des Islams „missachtet“ (25:20).

Bundestag [30]

Die Unterschiede zwischen den Menschen seien von Gott gewollt, es solle nicht nur eine Religion geben, man solle sich gegenseitig kennenlernen (26:50). Der Islam erlaube eine „gemeinsame Koexistenz“, daher dürfe ein Moslem auch eine Christin oder Jüdin heiraten (27:50). Der Islam sei eine „Religion des Friedens“, der „zwischenmenschlichen Bamherzigkeit“ und der „menschlichen Brüderlichkeit“ (29:20). Die Terroristen seien „keine echten Vertreter des Islams“, sie hätten die Prinzipien dieser Religion „verraten“, in deren Namen sie kämpfen (30:00). In erster Linie bezahlten Moslems den Preis des Terrors mit ihrem Blut (31:30). Moslems und Christen seien „Brüder im Orient“, die jahrhundertelang zusammengelebt hätten (36:48).

In Europa lebten 20 Millionen Moslems. All diese Moslems müssten das Gefühl haben, dass sie gleichberechtigt sind. Man müsse alle Maßnahmen treffen, dass sie nicht das Gefühl hätten, sie lebten als Migranten am Rande der Gesellschaft, sonst könnten sie ihre Loyalität ihrem Land gegenüber verlieren. Diese Loyalität werde sie schützen vor Radikalisierung und Gewalt (37:55).

Der Prophet sei zur Barmherzigkeit nicht nur für Moslems, sondern „für die ganze Welt“ gesandt worden (39:45). 1 Milliarde 700 Millionen Moslems strebten ein „friedliches Zusammenleben“ und den „Kultur-Dialog“ zwischen Orient und Okzident an (40:40).

Diese unfassbar dreisten Lügen, die im völligen Gegensatz zum real seit 1400 Jahre existierenden Islam und all seinen Schriften stehen, schloss der ägyptische Groß-Imam mit dem Spruch ab:

„Möge der Frieden und die Barmherzigkeit Allahs sowie sein Segen mit Euch sein.“

Applaus [31]

Daraufhin applaudierten die anwesenden Bundestagsabgeordneten ganz offensichtlich freudig bewegt (41:20).

Kauder [32] Im Anschluss durften Bundestagsabgeordnete Fragen stellen. Volker Kauder wollte wissen, ob der Islam sich ändern könne, wenn er durch eine Aufklärung gehe. Der Großimam Ahmad Mohammad al-Tayyeb hätte ihm gegenüber aber bei allen Begegnungen immer gesagt, dass die Religion über dem Einzelnen stehe. Außerdem meinte Kauder, dass zur Religionsfreiheit auch die Konversion gehöre, die aber im Islam unter Strafe stehe. Er stimme zu, dass der Islam den Frieden wolle, aber in der Praxis erlebe er es anders bei diesen beiden Fragen (43:45).

Al-Tayyeb antwortete, dass der Islam klare Botschaften vermittle, die immer gültig seien. Dies könne zu Konflikten führen. Es gebe aber auch Botschaften und Prinzipien, die „zeitlich gebunden“ seien und von der Gesellschaft abhingen, in der Moslems lebten. Man könne sich „neuen Gegebenheiten anpassen“ (51:20)

Er betonte, dass der Islam keine Aufklärung wolle, die den Menschen über die Religion stelle. Der Prophet habe gesagt, dass es „in jedem Jahrhundert einen Gesandten“ gebe, um die „Erneuerung“ auf die Welt zu bringen. So sei die Modernisierung ein „grundlegendes Prinzip“ des Islams. Daher könne man nicht sagen, der Islam sei nicht zeitgemäß, denn er „modernisiere“ sich ja ständig (54:00). Es gebe Aussagen des Korans, die „offen für Interpretation und Anpassung“ seien (55:30)

Zur Glaubensfreiheit meinte er, dass der „Heilige“ Koran „keine bestimmte Strafe“ für diejenigen vorsehe, die konvertierten. Aber es gebe Überlieferungen, dass die Konvertiten, die eine Gefahr für die Gesellschaft darstellten, bestraft werden sollten. In Ägypten stehe aber die Konversion „nicht unter Strafe“, viele würden konvertieren, dies werde „sogar in TV-Sendungen propagiert“. „Keiner“ dieser Konvertiten werde in Ägypten aufgehängt oder sonstwie getötet. Wo gebe es das? In Ägypten nicht (55:40).

Radwan-2 [33]Der CSU-Abgeordnete Alexander Radwan meinte, dass es Angst vor dem Islam gebe. Oft kämen Imame nach Europa, die einen Islam predigten, der nicht so ganz kompatibel mit dem sei, was Al-Tayyeb gerade gesagt habe. In vielen moslemischen Ländern werde der Islam auch anders gesehen (45:45). Al-Tayyeb antwortete, dass es „in jeder Religion“ Menschen gebe, die Gräueltaten verübten. Den Islam könne man nur mit den Moslems verstehen, die den „richtigen“ Islam praktizierten. Die Religion werde für politische Zwecke „missbraucht“ (58:15).

Binding [34]Der SPD-Abgeordnete Lothar Binding fragte nach dem Tötungsbefehl in Sure 2 Vers 191 „Tötet die Ungläubigen, wo immer Ihr sie findet“ (47:51). Der Großimam antwortete, dass dies nur „ein kurzer Ausschnitt“ aus einem langen Vers sei. Vorher gebe es einen Vers, der die Gläubigen warne, nur Krieg zu führen gegen jene, die sie selbst bekriegten. Moslems sollten „keine Aggressoren“ sein. (1:00:10)

Mutlu [35]Der Grüne Abgeordnete Öczan Mutlu sagte, er vermisse eine laute Ansprache von moslemischen Autoritäten und Imamen in die eigene Religion hinein. Warum werde da nicht transportiert, dass der Islam eine Religion des Friedens sei. Schon innerhalb der islamischen Welt gebe es Glaubenskriege. In Syrien sei de facto auch ein Krieg zwischen Alawiten, Sunniten und Wahhabiten. Er vermisse auch die Solidarität moslemischer Länder in der Flüchtlingskrise. Deutschland und die Türkei hätten eine bzw. zwei Millionen Flüchtlinge aufgenommen (48:47).

Al-Tayyeb antwortete, dass im Islam „nur Verteidigungskriege“ gestattet seien. Als „Beweis“ führte er an, dass die Kriege zu Mohammeds Zeit zwischen Moslems und Nicht-Moslems in Medina, nicht aber in Mekka stattgefunden hätten. In Medina sei immer der „Verteidigungsfall“ gewesen. Hätten die Ungläubigen die Moslems nicht angegriffen, so hätten die Kriege „nie stattgefunden“ (1:01:55). Was Flüchtlinge betreffe, habe Ägypten eine halbe Million Syrer aufgenommen, Jordanien und Libanon ebenfalls sehr viele (1:05:00).

Lammert-2 [36]

Bundestagspräsident Norbert Lammert fragte, ob sich ein Moslem auf den Koran berufen könne, wenn er andere töte (1:06:20). Al-Tayyeb antwortete, dass Moslems in Andalusien 800 Jahre lang „friedlich“ gewesen wären. Der Islam habe sich von China bis Andalusien verbreitet. Wie er sich so schnell ausbreiten konnte, sei eine andere Geschichte. Der Koran befehle, wenn Moslems in einem anderen Land seien und es beherrschten, sollten sie „keine Menschen töten“. Wenn die Menschen den Islam annehmen würden, sei es schön, wenn sie aber das Christentum oder den Judentum behalten wollten, sei es auch gut. Sie sollten dazu eine kleine Kopfsteuer bezahlen, damit man sie schütze. Wenn sie das aber ablehnten und die Moslems bekämpften, dann dürfe man sie auch bekämpfen (1:07:30). „Vielfalt“ sei ein Prinzip im Islam, jeder könne seine Religion behalten. Bischof Damian könne bestätigen, dass Moslems und Christen friedlich zusammenleben könnten. Der Moslem dürfe andere „nicht töten“, das sei nach der Scharia „verboten“. Moslems dürften Nicht-Moslems heiraten, und dann lebten sie zusammen (1:09:00).

Damian [37]

Der angesprochene ägyptische Bischof Damian saß im Publikum (oben links). Es zeugt von der Heuchelei und der Verlogenheit des Großimams, das er ausgerechnet den koptischen Bischof als Zeugen für die „Friedlichkeit“ des Islams angab. Bischof Damian hatte schließlich schon im Jahr 2012 in einer aufsehenerregenden Videobotschaft die Deutschen davor gewarnt, dass sie bald zu Verfolgten im eigenen Land werden könnten, und zwar durch den Islam, so wie es in Ägypten geschehe:

Deligöz [38]Ekin Deligöz von den Grünen formulierte politisch korrekt, dass der Islam „instrumentalisiert“ werde, um Frauen zu unterdrücken und ihnen eine untergeordnete Rolle zuzuweisen. Wie könne man nun dagegen und gegen die Gewalt gegen Frauen vorgehen (1:11:10). Der Großimam phantasierte anschließend daher, dass es im Islam eine „Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau“ gebe. Probleme der Unterdrückung entstünden nicht durch den Islam, sondern „durch die kulturelle Umgebung“. Der Islam habe vielmehr die Frau „gerettet“, indem er den riesengroßen Fortschritt gebracht hätte, dass „Frauen so seien wie die Männer“. Eine Frau dürfe auch Geld besitzen. Wenn sie dem Mann diene, dann tue sie das „aus Liebe“. Der Mann sei verpflichtet, für den Lebensunterhalt der Frau zu sorgen. Er solle ihr genug Geld geben, damit sie sich auch schön schminken könne. Was in den Gesellschaften passiere, dürfe „nicht auf den Islam übertragen“ werden, das habe „nichts mit der Religion“ zu tun (1:14:10).

In Ägypten redet dieser dreiste Lügner komplett anders. Da zeigt er auf, dass Frauen, von denen man Widerspenstigkeit befürchtet, korankonform geschlagen werden sollen [39]:

Frauen [40]

Rawert [41]Die SPD-Abgeordnete Mechthild Rawert fragte nach den Problemen mit dem gemeinsamen Schwimmunterricht und der Erwerbstätigkeit der Frauen. Wie könnten Frauen gleichgestellt mit den Männern agieren (1:12:10). Al-Tayyeb forderte daraufhin auf, den Koran zu lesen, dort sei beschrieben, dass Frauen „die gleichen Rechte“ hätten wie Männer. Zur Unterfütterung dieser abenteuerlichen Theorie führte er allen Ernstes die Geschichte von Adam und Eva an, die schließlich beide zusammen aus dem Paradies vertrieben worden seien.

Felgentreu [42]Fritz Felgentreu, SPD-Abgeordneter aus Berlin-Neukölln, wollte als letzter Fragesteller wissen, warum zwar ein moslemischer Mann eine Christin oder Jüdin heiraten dürfe, aber umgekehrt eine Moslemin keinen christlichen oder jüdischen Mann (1:13:00). Daraufhin meinte der Großimam, die Ehe im Islam sei „keine zivile Ehe“, sie sei ein „religiöser Vertrag“. Wenn eine Moslemin einen Juden oder Christen heirate, dann erkenne ihr Ehemann Mohammed nicht an, wenn er bei seinem Glauben bliebe, und das könne man nicht akzeptieren (1:20:20).

Lammert-3 [43]

Da zum Schluss die Zeit knapp wurde, stellte Lammert die letzten Fragen der Bundestagsabgeordneten selber. Zum Verhältnis der verschiedenen Glaubensrichtungen zueinander meinte Al-Tayyeb, dass Sunniten und Schiiten alle „Söhne einer Religion“ seien, zwei Flügel der islamischen Ummah. Sie dürften sich nicht gegenseitig als „Ungläubige“ bezeichnen (1:25:50). Ob es so etwas wie einen europäischen Islam gebe, verneinte er. Der Islam sei ein einfacher Glaube mit einfachen Prinzipien. Es gebe keinen europäischen oder orientalischen Islam, sondern er sei durch „Unwissende“ verkompliziert worden.

So ähnlich hatte übrigens auch der tiefgläubige türkische Ministerpräsident Erdogan auf die Frage nach dem „moderaten“ Islam geantwortet:

„Diese Bezeichnungen sind sehr hässlich, es ist anstößig und eine Beleidigung unserer Religion. Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam. Islam ist Islam und damit hat es sich.“

Wer wissen möchte, was der Koran im Gegensatz zu den Falschbehauptungen des Großimams wirklich fordert, wird in dieser Koran-Analyse [44] fündig. Vor seinen moslemischen Glaubensbrüdern in der arabischen Welt redet dieser Großimam auch völlig anders als bei seiner Taqiyya-Vorstellung vor den Bundestagsabgeordneten. So befürwortet er auf Basis des Korans den Hass auf Juden [45]:

Juden-2 [46]

Die Al-Azhar-Universität, die dieser Großimam als Rektor führt, rechtfertigt auch das Töten von Christen und Atheisten [47]. Mit seiner Billigung hat die Azhar dazu auch eine Broschüre herausgegeben.

Ein Professor der Al-Azhar-Universität hat auch einen Mordaufruf [48] in Form einer Todesfatwa an den Islam-Aufklärer Hamed Abdel-Samad ausgesprochen, ohne dass Al-Tayyeb etwas dagegen unternommen hätte. So richtete Abdel-Samad auch eine Anfrage an ihn [49]:

Aber hat sich al-Azhar nicht dafür stark gemacht, dass jede Kritik am Islam juristisch verfolgt wird? Waren nicht Al-Azhar-Gelehrte mit ihren Apostasie-Fatwas dafür verantwortlich, dass der sudanesische Religionsreformer Mahmoud Taha im Jahre 1985 hingerichtet wurde, nur weil er die Gewaltpassagen im Koran als nicht mehr gültig erklärte? Führten nicht ähnliche Fatwas aus al-Azhar zur Ermordung des ägyptischen Denkers Faradsch Fauda 1992 in Kairo?

Allein in den letzten drei Monaten mussten zahlreiche Ägypter wegen Kritik an islamischen Gelehrten ins Gefängnis, darunter die Dichterin Fatma Naout und der Religionsreformer Islam al-Beheri. Vier minderjährige Kopten wurden in Südägypten zu fünf Jahren Haft verurteilt, nur weil sie IS-Kämpfer beim Gebet nachahmten.

Als Präsident al-Sisi letztes Jahr von al-Azhar eine Reform des religiösen Diskurses forderte, reagierte Ihre Institution mit der Errichtung von zwei Kommissionen: Eine zur Bekämpfung des Atheismus in Ägypten und eine zur Verbesserung des Images des Islam im Westen. Deshalb sind Sie nun nach Europa gekommen: Nicht um den aufrichtigen und ehrlichen Dialog zu suchen, sondern um das Bild Ihrer Religion aufzupolieren.

PI-Kommentatorin Babieca liefert zu dem Großimam folgende Infos:

Ahmad Mohammad al-Tayyeb ist ein Moslembruder und Obermufti der Al-Azhar-„Universität“ Kairo. Ein Islamhetzer reinsten Wassers, der nur deshalb im Westen gefeiert wird, weil er mal gesagt hat, der Islam müsse sich reformieren. Das hat er in Saudi auf einer OIC-Konferenz gesagt und meinte damit AUSDRÜCKLICH nur, daß Mohammedaner keine Mohammedaner mehr als Apostaten umbringen, sondern miteinander lieber gegen die Kuffar kämpfen sollen. Al-Tayyeb, der nach der BT-Rede auch an an der Uni Münster die Leute anlügen wird, brach die Beziehungen zum Vatikan ab [50], weil Papst Benedikt 2011 anmahnte, daß das Koptenmorden durch Moslems in Ägypten aufhören müsse. Er weigert sich, den IS als unislamisch anzusehen [51] (wie auch – sind ja tadellose Moslems). Er ist auch ein Fan der koranischen Strafen wie Kreuzamputation und Kreuzigung [52].

Jaques Auvergne schrieb einen ausführlichen Artikel [53] zum Hintergrund von Ahmad Mohammad al-Tayyeb, einem der gefährlichsten und einflußreichsten islamischen Brandstifter der Welt. Hier eine kritische Zusammenfassung [54] der üblichen Lügen, mit denen dieser verlogene islamische Finsterling den naiven Westen ununterbrochen einseift.

Kontakt zum Bundestagspräsidenten:

» norbert.lammert@bundestag.de [55]

Diese email haben am Dienstag Morgen alle Bundestagsabgeordnete erhalten:

Sehr geehrte Bundestagsabgeordnete,

am 15. März haben sich viele von Ihnen vom Großimam der Kairoer al-Azhar-Universität, Ahmad Mohammad al-Tayyeb, im Großen Protokollsaal des Berliner Reichstagsgebäudes von oben bis unten anlügen lassen.

Al-Tayyeb phantasierte Ihnen etwas von der „Gleichberechtigung der Frau“ im Islam vor, während er in Ägypten beschreibt, wie Frauen bei Ungehorsam geschlagen werden sollen [39].

Er faselte etwas von der „Friedlichkeit“ des Islams, aber in Ägypten lehrt er auf Basis des Korans den Hass auf Juden [45]. Die Al-Azhar-Universität, der er als Rektor vorsteht, rechtfertigt das Töten von Christen [47] und anderen Ungläubigen, wozu auch eine Broschüre herausgegeben wurde. Ein Professor seiner Universität sprach einen Mordaufruf [48] gegen den in Deutschland lebenden Islam-Aufklärer Hamed Abdel-Samad aus, ohne dass der Großimam etwas dagegen unternahm.

In diesem Artikel [56] sind die gesamten Märchen aus 1001er Nacht, die der Großimam den Abgeordneten erzählte, sowie deren Fragen zusammengefasst. Dort finden Sie auch Informationen über diesen gefährlichen Hetzer, der Ihnen als vermeintliche Friedenstaube in den Reichstag hineinschwebte.

Es ist ungeheuer wichtig, dass Sie sich über den Islam informieren, damit Sie sich künftig nicht mehr so dreist hinters Licht führen lassen. Wenn Sie wissen wollen, was der Koran wirklich befiehlt, lesen Sie sich diese Koran-Analyse [44] durch.

Die wichtigste Aufgabe unserer Zeit ist die Entschärfung dieser in weiten Teilen faschistischen Ideologie.

Wenn Sie weiterhin davor die Augen verschließen, bewegen wir uns auf eine immense Katastrophe zu. Der Terror von Brüssel und Paris kann jederzeit auch in Berlin, Frankfurt oder München stattfinden. In Lahore hat am Sonntag ein pakistanischer Islam-Lehrer 70 Christen in die Luft gesprengt, darunter 35 Kinder. Der Führer des Islamischen Staates ist ein studierter Islamwissenschaftler und führt exakt das aus [57], was im Koran vorgeschrieben wird und was der „Prophet“ Mohammed vorexerzierte.

Der Terror hat direkt mit dem Islam zu tun, das gibt mittlerweile sogar die BILD zu [58].

Mit zutiefst besorgten Grüßen,

Michael Stürzenberger
Journalist
Mitglied der wiedergegründeten Weißen Rose von 2012
Bundesvorsitzender der FREIHEIT

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BILD: Islam und Vergewaltigungen

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Asyl-Irrsinn,Islam,Islamisierung Deutschlands,Vergewaltigung | 154 Kommentare

a1 [59]Die Medien torkeln angesichts der brutalen Vergewaltigungswelle, die unser Land erschüttert und die in dem barbarischen Vergewaltigungsmord von Maria in Freiburg ihren derzeitigen Höhepunkt erreicht hat, zwischen Beschwichtigungs- und Beruhigungsparolen sowie knallhartem Verschweigen (ARD-Tagesschau [60]) hin und her. Es gebe schließlich auch deutsche Vergewaltiger und Mörder, nicht alle Flüchtlinge wären so, man dürfe jetzt keine Verallgemeinerungen vornehmen etc.pp. Aber ausgerechnet die BILD, die die unterirdischen Verharmlosungskommentare ihres Kolumnisten Michael Wolfssohn [61] und des stellvertretenden Bild am Sonntag-Chefredakteurs Tom Drechsler veröffentlichte [62], stellt jetzt einen Zusammenhang zwischen den massenhaft in unser Land eingedrungenen „Flüchtlingen“ aus islamischen Ländern und den beinahe täglich stattfindenden Vergewaltigungen her. (Das Titelfoto zeigt von links nach rechts: Vergewaltiger und Fast-Mörder von Bochum, Vergewaltigungsmörder von Freiburg, Phantombilder zu Vergewaltigungen in Schwarzenbek und Tübingen)

(Von Michael Stürzenberger)

Zunächst bringt die BILD Fakten zu den rasant steigenden Vergewaltigungsfällen:

Die Zahlen: 2015 wurden in Deutschland insgesamt 46.000 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung begangen (u.a. Vergewaltigung und Nötigung) – davon 1567 von Asylsuchenden. Im ersten Halbjahr 2016 waren es bereits 1683 Fälle. Zur Einordnung: Zwischen Januar 2015 und Juni 2016 haben 1,314 Millionen Menschen in Deutschland Schutz gesucht. Die meisten von ihnen kamen aus Syrien, Afghanistan und Irak – Länder mit einer muslimischen Mehrheit.

„Muslimische Mehrheit“ – das lässt aufhorchen. Wagt die BILD es etwa jetzt doch, den bisher quasi unter Naturschutz stehenden Islam in die Diskussion zu bringen? Zunächst zitiert man hierzu den ärztlichen Direktor der Klinik für Kinder und Jugendpsychiatrie am Klinikum in Stuttgart:

„Wenn junge Männer aus Ländern kommen, in denen Frauen unterdrückt werden, bei uns sehen, wie offen unsere Gesellschaft ist, zerreißt es sie fast. Sie kommen mit dieser Diskrepanz nicht zurecht.

Zu Hause wurde ihnen ein Frauenbild beigebracht, das es hier nicht gibt. Die Frau darf vor der Ehe nicht angerührt werden. Sie sind mit repressiver Sexualmoral aufgewachsen, also einer Sittenlehre, die den Genuss der Sexualität vor der Ehe verbietet. Und hier sind sie umgeben von selbstbewussten Frauen, die sich nicht verhüllen und verschleiern.“

Wir kommen der Sache näher, denn zu Hause wurde ihnen das Frauenbild des Islams eingetrichtert. Folgerichtig lässt die BILD jetzt Islamforscher und Muslim Professor Bassam Tibi zu Wort kommen:

„Deutsche Frauen schlafen mit Männern, ohne mit ihnen verheiratet zu sein, sie verhalten sich in ihren Augen wie Prostituierte – deshalb sind sie Freiwild und man ‚darf‘ vergewaltigen.“

Für Tibi ist dieses Problem nicht lösbar: „Es wird zu weiteren Vergewaltigungen wie im Fall ‚Maria‘ kommen.“

Halleluja. Hoffentlich trägt dieser BILD-Artikel [63] dazu bei, die öffentliche Diskussion so langsam an die Wurzel des Problems zu führen: DEN ISLAM. Der Bayernkurier hat bereits am 9. August aufgezeigt [64], welch islamisch-archaische Einstellungen beispielsweise Afghanen haben:

Eine Umfrage des Washingtoner Pew Research Institutes zufolge wollen 99 Prozent der afghanischen Muslime das grausame islamische Scharia-Recht als offizielles Gesetz sehen. 81 Prozent dieser afghanischen Scharia-Muslime befürworten Amputationsstrafen und 79 Prozent die Todesstrafe für Religionsabtrünnige. 84 Prozent befürworten die Steinigung von Ehebrechern. Dazu kommt etwa bei den afghanischen und pakistanischen Paschtunen ein archaisches paschtunisches Stammesgesetz, in dem es vor allem um Ehre, Blutrache und Tod geht. Das erläuterte Ende Juli der Schweizer Afghanistan-Experte Albert A. Stahel in der Basler Zeitung: Paschtunische Wertvorstellungen sind mit denen des Westens praktisch unvereinbar.

Etablierte Politiker fahren jetzt die Vertuschungspropaganda hoch und intensivieren die Drohungen gegenüber Kritikern des Asyl-Irrsinns und der Islamisierung. Die Justiz als williger Vollzugsgehilfe versucht alles, kritische Stimmen mit drakonischen Strafen zum Schweigen zu bringen. So werde ich beispielsweise von der Staatsanwaltschaft Duisburg am 22. März des nächsten Jahres vor das Amtsgericht gezerrt, da ich in meiner Rede bei Pegida Duisburg am 3.8.2015 angeblich Asylbewerber „verunglimpft“ hätte, indem ich auf massive Vergewaltigungsfälle hinwies und darin ein pauschales Problem des Islams aufgezeigt habe. In diesem PI-Artikel [65], in dem ich über eine Vergewaltigung in Essen durch einen Balkan-„Flüchtling“ berichtete, ist meine Rede zu sehen.

Obwohl ich dem Amtsgericht eine 22-seitige Abhandlung der Fakten zuschickte, die den klaren Zusammenhang zwischen der theoretischen Grundlage des Islams und dem repressiven Verhalten von Moslems gegenüber Frauen bis hin zu Vergewaltigungen zuschickte, will man mich dort nun öffentlich kreuzigen. Nach dem Motto: „Bestrafe einen, erziehe hundert“. Aber auch diesen Prozess werde ich kerzengerade durchstehen und durch alle Instanzen, wenn nötig bis hin zum Bundesverfassungsgericht, gehen. Irgendwann werden sich die Fakten und die Wahrheit durchsetzen. Aber bis dahin müssen angesichts der Blindheit von Politik und Justiz wohl noch viele unschuldige Frauen wie Maria sterben.

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Islam-Woche #21: Grauer Wolf bei Berliner Polizei / Moschee-Razzia

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Video | 19 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In seinem 21. Islam-Wochenrückblick hat „Islamistenjäger“ Irfan Peci wieder vier Ereignisse herausgesucht, die in Verbindung mit der sogenannten „Religion des Friedens™“ stehen. Auf Platz vier landet passenderweise das Hafturteil von vier Jahren [66], allerdings auf Bewährung, für die Mutter eines der Bataclan-Terroristen.

Die 54-Jährige sei sich völlig bewusst gewesen, dass sie einen dschihadistischen Kämpfer unterstütze. Ihr Sohn Foued Mohamed Aggad war 2013 mit 21 Jahren nach Syrien gegangen, um sich dort dem Islamischen Staat anzuschließen. Die moslemische Mutter habe ihren Sprößling, mit dem sie nahezu täglich in Kontakt gestanden sei, über anderthalb Jahre hinweg mit insgesamt mehr als 13.000 Euro finanziert. Dies habe nach Ansicht der Richter dazu beigetragen, dass der junge Allah-Krieger in der Hierarchie der dschihadistischen Gruppe aufstieg. Daher wurde sie wegen Terrorfinanzierung verurteilt, muss ab sofort eine Fußfessel tragen und 2.500 Euro zahlen.

Irfan Peci schließt daraus, dass diese Terroristen häufig einen großen Unterstützerkreis haben, nicht selten eben auch in der eigenen Familie. Das Märchen der sogenannten „Einzeltäter“ sei absolut nicht haltbar.

Auf Platz drei setzt Irfan den Anhänger der türkisch-nationalistischen Bewegung „Graue Wölfe“, der bei der Berliner Polizei entdeckt [67] wurde. Der Türkischstämmige arbeite als Tarifbeschäftigter beim Zentralen Objektschutz, sei also für die Bewachung sensibler Objekte zuständig, wie beispielsweise ausländische Botschaften, aber auch Moscheen und Synagogen. Irfan findet es hochinteressant, dass ein Grauer Wolf, dessen Bewegung für Antisemitismus und Islamismus bekannt ist, ausgerechnet zum Schutz von Synagogen eingeteilt ist. Der sprichwörtliche Bock zum Gärtner gemacht.

Ein Rap-Text, den der Polizist postete, ist mehr als bezeichnend:

„Diejenigen, die dem Ungläubigen gehorchen, werden durch die Türken geschlachtet. Wir geben unser Leben für Allah, für jeden Märtyrer wird abgerechnet.“

Happy Dschihad, kann man da nur sagen. Äußerst „beruhigend“, dass der Mann von unserer Polizei auch noch an der Waffe ausgebildet wurde. Der Graue Wolf posierte auch vor einer Flagge, auf der drei Halbmonde und ein Wolf zu sehen sind. Ein Zeichen der radikalen „Ülkücü“-Bewegung, die vom Verfassungsschutz dem ausländischen Rechtsextremismus zugerechnet wird. Die Transformation der Berliner Polizei und die Unterwanderung der Sicherheitsbehörden scheint zügig voranzuschreiten.

Platz zwei belegt – „Ehre“, wem „Ehre“ gebührt – der CDU und ihrer Kopftuch-Moslemin. Auf einem Plakat zum internationalen Weltfrauentag 2022 verbreitet die CDU Niedersachsen die Botschaft, dass dieser Tag von den Kriegshandlungen in der Ukraine überschattet werde, der auch Frauen massiv treffe. An vorderster Stelle ist eine Kopftuch-Moslemin postiert, dahinter zwei dunkelhäutige Frauen. Eine Weiße ist immerhin auch noch mit von der Partie, aber ganz hinten am Rand. Abgesehen davon, dass Frauen immerhin aus der Ukraine ausreisen dürfen, wohingegen Männer im wehrfähigen Alter zum Kampf dort bleiben, stellen sich angesichts dieses Plakatmotivs [68] gleich mehrere Fragen:

Leben in der Ukraine besonders viele Moslems, oder warum steht eine Frau mit Kopftuch zu dieser Aussage im Vordergrund? Oder befinden sich dort gar viele Afrikaner, wie man angesichts der dunkelhäutigen „Flüchtlinge“ vermuten möchte? Und warum sind die zwei farbigen Frauen sowie die Moslemin in exponierter Position vor der weißen Frau abgebildet? Irfan Peci findet, dass die CDU sich vom „C“ in ihrem Namen schon lange verabschiedet habe und sich längst nicht mehr gegen die Islamisierung stelle.

Platz eins geht an die Schließung des Moscheescheevereins mit dem so harmlos klingenden Namen „Islamischer Kulturverein Nur al-Islam“ („das Licht des Islams“), der dem radikal-islamischen Spektrum zugeordnet wird. Innenminister Herbert Reul fand passende Worte für die Aktion [69] in Dortmund:

„Was wir heute geschlossen haben, war ein Gewächshaus des Islamismus.“

Rund 150 Polizisten waren am frühen Morgen des 10. März im Einsatz, um die Moscheeräume und die Wohnungen der Vereinsfunktionäre zu durchsuchen. Mobiltelefone, Laptops, Datenspeicher, ein Auto und Kontoguthaben in Höhe von 54.000 Euro seien beschlagnahmt worden. Funktionäre des Moscheevereins seien laut Reul Vertreter der radikal-salafistischen Ideologie und stünden ideologisch der Terror-Organisation Islamischer Staat (IS) nahe. Dieses menschenfeindliche Gedankengut hätten sie an Mitglieder und Moscheebesucher, darunter auch Kinder, weitergegeben. In Predigten sei wiederholt gegen Andersgläubige gehetzt worden. Der Verein sei zudem Rekrutierungszentrum für das IS-nahe Abu-Walaa-Netzwerk gewesen, das die Ausreise von mindestens sieben jungen Männern in die Kampfgebiete des IS organisiert habe. Und das mitten im Ruhrgebiet.

In seinem Video zeigt Irfan einen Mohammedaner, der während der Razzia den Polizisten entgegenbrüllt:

„Allah ist groß, nicht die Polizei! Allah ist größer!“

Dieses aufschlussreiche Schauspiel vollzog sich in der Dortmunder Nordstadt, einer Gegend, in der laut Irfan ähnlich viele Moslems wohnen wie beispielsweise auch in Duisburg Marxloh.

Dieser Allah-Bunker sei in der Dortmunder Nordstadt als IS-Moschee bekannt gewesen. Ein europaweit bekannter Salafisten-Prediger sei mehrfach in die Moschee eingeladen gewesen und der inzwischen vom Oberlandesgericht Celle als IS-Unterstützer zu acht Jahren Haft verurteilte Boban S., der direkten Kontakt zum IS-Attentäter Anis Amri gehabt habe, sei dort ein- und ausgegangen. Ein richtiges Wespennnest des radikalen Politischen Islam also.

Da stellt sich natürlich nicht nur Irfan Peci die Frage, warum die Sicherheitsbehörden viele Jahre zuschauten, bevor sie zu dieser längst überfälligen Schließung schritten. Reul meint dazu:

«Manchmal muss man Geduld haben. Bei Verbotsverfügungen, die später vor Gericht landen, muss man ganz sicher sein.»

Da kann man nur hoffen, dass das Innenministerium im nächsten Fall nicht nochmal so viel Geduld hat, so dass es vor dem Zugriff bereits kracht.

Islam-Wochenrückblick #20

In der vergangenen Woche hatte ich wegen des weltweit ersten Gerichtsverfahrens [70] zum Politischen Islam in Augsburg leider keine Zeit, Irfans 20. Islam-Wochenrückblick auf PI-NEWS zu präsentieren. Daher jetzt im Nachtrag:

Platz 4: Syrischer Asylant wurde in Wetzlar als IS-Mitglied enttarnt [71].

Platz 3: Eine deutsche IS-Anhängerin aus Osnabrück nahm ihre sechsjährige Tochter in Syrien zur Steinigung mit [72].

Platz 2: Moslemische Asylanten aus Tunesien und Nigeria vergewaltigen 18-jährige Ukrainerin [73], die anschließend ins sicherere Polen weiterflüchtet.

Platz 1: Islamisten kämpfen auf beiden Seiten im Ukraine-Krieg (mit Videos):

Täglich liefert Irfan Peci auf seinem Telegram-Kanal [74] wichtige Informationen über die fortschreitende Islamisierung. Bisher hat er dort fast 11.000 Abonnenten. Da geht noch mehr!


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [75].

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Terror-Unterstützer Abbas drängelte sich bei gestelltem Demozug zu Merkel vor

geschrieben von byzanz am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 82 Kommentare

abbas [76]Bei dem für die Kameras und Fotoapparate der Lügenpresse gestellten Demonstrationszug [77] der etwa 40 Staats- und Regierungschefs am vergangenen Sonntag in Paris drängelte sich der Terror-Unterstützer Mahmoud Abbas, Führer der radikalen Palästinenser-Organisationen Fatah und PLO sowie Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde, aus der für ihn von der Regie vorgesehenen dritten Reihe Stück für Stück nach vorne, bis er direkt am Ziel seines Vorstoßes war: Ganz vorne bei der Islam-Kollaborateurin Bundeskanzlerin Angela Merkel, die sich sichtlich freute, diesen fanatischen Moslem neben sich zu sehen. Die von Abbas angestrebten Bilder gingen um die Welt.

(Von Michael Stürzenberger)

In der BILD sind die Drängel-Fotos zu sehen [78], wie sich Abbas eifrig nach vorne wühlte.

abbas [79]

Dieser verlogene Moslem redet mit westlichen Gesprächspartnern auf englisch immer schön von „Frieden“, „Dialog“ und „Zusammenarbeit“. Wenn er hingegen mit seinesgleichen zusammen ist, verherrlicht er auf arabisch Terroristen, Selbstmordattentäter, Dschihadisten und auch den Nazi-Kollaborateur Amin al-Husseini, Großmufti von Jerusalem und Auftraggeber für den Mord an 5000 jüdischen Kindern, die die Nazis eigentlich mit deutschen Kriegsgefangenen austauschen wollten. Amin al-Husseini forderte jedoch deren Abtransport ins Gas nach Auschwitz.

Abbas lobte am 4. Januar 2013 im Fernsehsender Palestine Live TV diesen Amin Al-Husseini mit religiösem und durchdringendem Ton und betete endlose Namenslisten von Terroristen herunter, garniert mit dem verehrenden Ausdruck “Märtyrer”. Hier seine Verherrlichung dieses judenhassenden Großmuftis, der auch noch Waffen-SS-Divisionen mit über 20.000 moslemischen Kämpfern aufstellte:

Der Text von Mahmoud Abbas:

“Heute zur Feier des Gründungstags unserer Fatah erneuern wir den Schwur unserer geheiligten Märtyrer, dass wir dem Weg unserers Märtyrerbruders Jassir Arafat und seiner Genossen folgen werden, so wie alle Führer der kämpfenden Kräfte, und wie alle unsere Märtyrer es getan haben. Von ihnen nenne ich nun…”

Es folgt eine lange Liste von Selbstmordattentätern, Anführern einzelner Terrorzellen, zweier Hamas-Chefs, Terroristen der Muslimbruderschaft und Massenmördern:

“.., nenne ich nun Märtyrer Abu Jihad (Khalil Al-Wazir), Märtyrer Abu Iyad (Salah Khalaf) Märtyrer Abu Ali Iyad; Märtyrer Abu Sabri Saidam; Märtyrer Abu Yusuf Al-Najar Märtyrer Abu Al-Walid Saad Sayel Märtyrer Scheich Ahmed Yassin; Märtyrer Abd Al-Aziz Rantisi; Märtyrer Ismail Abu Shanab; Märtyrer Fathi Shaqaqi; Märtyrer George Habash; Märtyrer Omar Al-Qassem Märtyrer Abu Ali Mustafa; Märtyrer Abu Al-Abbas möge Allah ihnen gnädig sein. Diese seien für zehntausende anderer Märtyrer und Helden genannt.

Nun lasset uns unserer Vorkämpfer gedenken: Des Großmuftis von Palästina, Hadsch Muhammad Amin Al-Husseini. Wir gedenken auch des Ahmed Al-Shuqeiri, Gründer der PLO. Wir gedenken auch des Yahya Hammouda, Vorsitzender des Exekutivkommitees der PLO, und wir werden jenen Einen nie vergessen, der den ersten Funken des arabischen Aufstands von 1936 entzündet hat: Der Märtyrer Izz a-Din Al-Qassam.

Sie ermahnen uns zu der Pflicht, ihrem Weg zu folgen und als vereinigte Macht – denn es gibt nichts anderes als die Einheit – unser nationales Ziel und den Sieg zu erringen.”

Unter den in der Rede von Abbas erwähnten „Märtyrern“ befinden sich folgende Terroristen:

Abu Jihad (Khalil Al-Wazir) Gründer der Fatah. Er führte den militärischen Flügel al-Assifa der PLO Terror-Organisation und plante viele tödliche Terror-Angriffe der Fatah, unter ihnen den tödlichsten in der israelischen Geschichte: Die Entführung eines Busses und dem Ermorden von 37 Zivilisten, darunter 12 Kinder. Insgesamt ist er für Morde an mindestens 125 Israelis verantwortlich.

Abu Iyad (Salah Khalaf) Gründer der Fatah und Anführer der Terrorgruppe Schwarzer September, die 11 israelische Sportler bei den Olympischen Spielen in München 1972 ermordete.

Abu Ali Iyad (Walid Ahmad Nimer al-Naser) Anführer von militärischen Operationen der Fatah im Jahr 1966, verantwortlich für verschiedene Terror-Anschläge.

Abu Sabri Saidam, stellvertretender Kommandeur von Operationen der Al-Asifa, eines militärischen Zweigs der Fatah.

Abu Yusuf Al-Najar, Stellvertreter von Arafat, Befehlshaber von Operationen der Terror-Organisation „Schwarzer September“.

Saad Sayel führte PLO-Sreitkräfte im Libanon in den 80er Jahren.

Ahmed Yassin, Gründer und früherer Anführer der Terror-Organisation Hamas, die für Terror-Anschläge mit hunderten Toten unter israelischen Zivilisten verantwortlich ist.

Abd Al-Aziz Al-Rantisi, Mitbegründer der Terror-Organisation Hamas.

Ismail Abu Shanab, Mitglied der Führungsriege der Hamas.

Fathi Shaqai, Gründer der Terror-Organisation „Islamischer Dschihad“, die zahlreiche Terror-Anschläge mit hunderten toten israelischen Zivilisten durchführte.

George Habash, Gründer der Terror-Organisation „Volksfront für die Befreiung Palästinas (PFLP), die seit ihrer Gründung 1967 zahlreiche Terror-Anschläge gegen israelische Zivilisten durchführte, vor allem auch in der Zweiten Intifada von 2000-2005.

Omar Al-Quassem führte eine Terror-Gruppe an, die 1968 den Fluss Jordan überquerte, um einen Terror-Anschlag in Israel durchzuführen. Die Gruppe wurde gefasst und tötete dabei zwei israelische Soldaten.

Abu Ali Mustafa ist Generalsekretär der PLFP, die zahlreiche Terror-Anschläge gegen Israel durchführte.

Abu Al-Abbas führte die Terror-Organisation PLFP und plante 1985 die Entführung eines italienischen Kreuzfahrtschiffes, bei der ein Passagier getötet wurde.

Amin al-Husseini war Großmufti von Jerusalem, geistiger und politischer Führer der arabischen Bevölkerung im Nahen Osten, stand hinter den Pogromen an Juden, schmiedete einen Pakt mit Adolf Hitler, rekrutierte tausende Moslems für die muslimische Waffen-SS-Division „Handschar“ und ließ 5000 jüdische Kinder zur Vergasung nach Auschwitz schicken.

Am Ende der Aufzählung dieser mordenden Terroristen sagt Abbas:

„Ihr Vermächtnis ist, diesen Weg fortzuführen, in einer vereinigten Kraft zu arbeiten – und es gibt keinen Ersatz für Einigkeit – um die nationalen Ziele und den Sieg zu erringen.“

Das arabische Wort „Fatah“ heißt übrigens „Sieg durch Eroberung, Sieg durch das Wegschaffen von Hindernissen“. Das Hindernis ist die jüdische Unabhängigkeit des Staates Israel, erobert werden soll das jüdische Land.

Zur Fatah gehören die Tanzim-Miliz (befehligt von dem Massenmörder Marwan Barghouti) und die Al-Aksa-Märtyrerbrigaden, die vor Blut nur so triefen und deren Name Programm ist. Mahmoud Abbas, Palästinenserpräsident ohne Neuwahlen und Oberpate der Fatah, sagte neulich, er sehe keinen Unterschied zwischen Fatah und Hamas.

Die Fatah zeichnet als Vollmitglied der Sozialistischen Internationalen, gemeinsam mit der deutschen Regierungspartei SPD. Die Fatah hat in der Sozialdemokratischen Partei Europas einen Beobachterstatus, stimmt also dort nicht gemeinsam mit der SPD ab, hat aber Rederecht und ist ein akzeptierter Partner. Oft ist auf dieser Plattform von “gemeinsamen Zielen” die Rede.

Im Nahles-Prozess wurde ich vom Münchner Amtsgericht zu 6000 Euro Strafe verurteilt [80], da ich die Verkündung der „strategischen Zusammenarbeit“ der SPD durch die damalige Generalsekretärin Andrea Nahles ausgerechnet am 9. November 2012, dem Jahrestag der Reichspogrom-Nacht, durch eine Bild-Collage von Haolam in einen historischen Zusammenhang mit dem 9.11.1938 gebracht hatte:

nahles [81]

In dem weißen Fleck war das Hakenkreuz als Sinnbild des Judenhasses der Reichspogromnacht zu sehen. In der Berufungsverhandlung vor dem Münchner Landgericht stellte ich ausführlich den Judenhass des Islams dar, der damals auch durch den Großmufti von Jerusalem einen Pakt mit den Nazis schloss, und wollte dessen Verehrung durch Abbas mit dem Video dokumentieren.

Das Gericht zog sich daraufhin eine Viertelstunde zur Beratung zurück und lehnte die Vorführung dann mit der Begründung ab, dass die politische Ausrichtung des Palästinenser-Präsidenten Abbas in dieser Verhandlung keine Rolle spiele. Fakten interessieren also nicht, es geht nur darum, mich für die scheinbare „Verunglimpfung“ und „Beleidigung“ der jetzigen SPD-Arbeitsministerin zu verurteilen. Die Strafe wurde auf 4800 Euro festgesetzt. Revision läuft, und wir werden diesen Präzedenzfall bis zum Bundesverfassungsgericht und wenn nötig bis zum Europäischen Gerichtshof durchfechten.

Der Hamburger Autor Robert Cohn hat auf dem Internet-Blog „Tapfer im Nirgendwo“ die unsägliche Zusammenarbeit der SPD mit der Fatah umfassend in dem Artikel „Palästinenser, der Großmufti und die SPD [82]“ analysiert.

Am 12. Juni 2014 veröffentlichte die Fatah ein weiteres Video [83], in dem Terroristen, Selbstmordattentäter und Terror-Anschläge wie der von München 1972 verherrlicht werden.

Ebenfalls am 12. Juni 2014 wurde die Entführung der drei israelischen Jugendlichen von der Fatah gefeiert und verherrlicht [84], die kurz darauf getötet wurden.

Mahmoud Abbas, der Führer der Fatah, ist selber ein antisemitischer Holocaust-Relativierer, dem vorgeworfen wird, einer der Hintermänner des Terroranschlags von Olympia München 1972 mit elf getöteten israelischen Sportlern gewesen zu sein.

Gestern ist dieser Abbas bei der osmanischen Größenwahn-Show [85] von Erdogan in der Türkei aufgetreten:

abbas-erdogan [86]

In Deutschland erfreut sich Abbas bei der SPD größter Beliebtheit. Und offensichtlich auch bei der CDU-Kanzlerin Merkel.

merkel [87]

Während all jene, die vor der Gefahr durch den Islam warnen, in Grund und Boden diffamiert werden. Die Bürgerbewegung PEGIDA muss in den kommenden Wochen das noch in Teilen schlafende deutsche Volk wachrütteln, was hier für eine widerliche und brandgefährliche Schmierenkomödie abläuft.

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„Die Islamisierung ist die große Bedrohung der westlichen Zivilisation im 21. Jahrhundert“

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Islamisierung Deutschlands | 294 Kommentare

VON BEATRIX VON STORCH | Ronald Reagan hat gesagt, die Freiheit ist immer nur eine Generation von der Vernichtung entfernt. Das trifft auch auf uns heute zu. Die Islamisierung ist die große Bedrohung der westlichen Zivilisation im 21. Jahrhundert. Darum müssen die freiheitsliebenden Bürger in Europa Bündnisse aufbauen, um die Islamisierung nicht nur zu stoppen, sondern sie zurückzudrängen. Wir brauchen, um es mit den Worten des US-Präsidenten Dwight D. Eisenhower zu sagen, der das damals im Hinblick auf den Kommunismus gesagt hat, eine „Roll-back“-Politik.

Dass sich jetzt die Juden in der AfD engagieren, ist ein wichtiger Schritt. Wir stehen gemeinsam Seite an Seite gegen die Islamisierung Europas. Deshalb wurde mir von der Presse die Frage gestellt, ob sich auch Muslime in der AfD engagieren können. Meine Antwort lautet, wenn diese bereit sind, mit uns zusammen gegen die Islamisierung zu kämpfen, dann mögen sie es tun.

Einige der mutigsten Kämpfer gegen die Islamisierung haben selbst einen muslimischen Hintergrund. Ich nenne nur die Namen Bassam Tibi, Imad Karim, Hamed Adel-Samad, Necla Kelek, Seyran Ates und Ayaan Hirsi Ali, um nur einige zu nennen. Ein Buch von Ayaan Hirsi Ali heißt „Reformiert euch!“ und Seyran Ates hat eine liberale Moschee in Berlin gegründet, die demselben Ziel dient.

Sie sind eine kleine Gruppe und ihr Unterfangen mag man für wenig realistisch oder sogar aussichtslos halten. Das ändert nichts an der Richtigkeit dieser Bemühungen. Das hohe persönliche Risiko, das sie für Leib und Leben eingehen, hat unseren Respekt und Anerkennung verdient. Ihre Kritik am Islam und der Islamisierung besitzt eine Glaubwürdigkeit, der die Mainstream-Presse nichts entgegenzusetzen hat.

Doch stehen sie einer schier gewaltigen islamischen Welle aus Hass und Gewalt gegenüber. Die Scharia- und Erdogan-Anhänger beschimpfen und bedrohen sie. Viele von ihnen stehen unter Polizeischutz oder wurden auch schon Opfer von Gewalt. Sie werden auch von den Alt-Parteien allein gelassen, weil sie gegen das vom Establishment verhängte Tabu verstoßen, die Gefahren der Islamisierung offen anzusprechen.

Deutlich wird das bei der Islamkonferenz. Am Anfang waren noch Einzelpersonen eingeladen, damit kamen auch liberale Muslime wie Necla Kelek und Seyran Ates zu Wort, die die Islamisierung kritisieren. Doch dann ist die Bundesregierung vor den Islamverbänden eingeknickt. Seitdem hat sie nur noch die Islamverbände eingeladen, die die Motoren der Islamisierung sind. Kritische liberale Muslime mussten seitdem draußen bleiben.

In der AfD wissen wir, was es bedeutet, vom Establishment ausgegrenzt zu werden, weil wir nicht auf ihrer Linie liegen. Darum machen wir das nicht mit. Die AfD kann, darf und wird sie nicht im Stich lassen. Nicht jeder von ihnen sieht uns als Verbündeten oder kann sich öffentlich zu uns bekennen. Aber die Gründung der Juden in der AfD wird es auch ihnen einfacher machen, den Kontakt zur AfD zu suchen.

Dasselbe gilt auch für viele türkischstämmige Deutsche, die seit Jahrzehnten in Deutschland leben, sich mit Deutschland identifizieren, hart arbeiten und Steuern zahlen, statt sich als öffentlich finanzierte Berufsmigranten wie Aydan Özuguz, Ferda Ataman, oder Sawsan Chebli zu verdingen. Säkulare Muslime in Deutschland, die hier schon seit Jahrzehnten leben, bekommen die Folgen von Merkels Asyldesaster und der Islamisierung massiv zu spüren.

Ich denke etwa an die Türkin im Chemnitz, die der verdutzten Journalistin der feministischen Zeitschrift Emma erklärte, dass sie mehr Angst vor den „Ausländern“ hat als vor den „Rechten“. Sie wird von „Merkels Gästen“ beschimpft, weil sie kein Kopftuch trägt trägt und mit einem Deutschen verheiratet ist und sie macht sich Sorgen um die Sicherheit ihrer Tochter. Sorgen, die wir nur allzu gut nachempfinden können. Auch ihre Interessen werden am besten von der AfD vertreten.

Es gibt viele Deutsche, deren Eltern aus einem anderen Land nach Deutschland gekommen sind, Deutschland so lieben wie wir und nicht wollen, dass Merkel & Co. unser Land und unsere Kultur kaputt machen. Für uns gilt, wer sich zum Grundgesetz und zu Deutschland als seinem Vaterland bekennt, oder um es mit Islamkritiker Imad Karim zu sagen, zu Deutschland „als Heimat seiner Werte“, und mit uns die Islamisierung aufhalten will, ist eingeladen, in der AfD aktiv zu werden.


Weiterführende PI-NEWS-Links:

» Muslime in der AfD [88] – wohin geht die Reise?
» Großes Medieninteresse bei Gründung der JAfD in Wiesbaden [89]
» Ein guter Tag und [90] von Storchs unnötiger Fehltritt

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München: Gackernde Hühner gegen FREIHEIT

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamisierung Deutschlands,Linksfaschismus | 183 Kommentare

Die geradezu verzweifelten Aktionen in München gegen das Bürgerbegehren der FREIHEIT werden immer skurriler: Am gestrigen Samstag fanden sich bei der Kundgebung am Rotkreuzplatz gackernde Hühner und „diskriminierte“ Eisbären ein, die mit ihren Verkleidungen und Slogans einen absurden Vergleich versinnbildlichen wollten: Die Hühner stehen wohl für die nichtmoslemische Mehrheitsgesellschaft und die Eisbären für die scheinbar verfolgte moslemische Minderheit, die „abgeschoben“ zu werden droht. Die linksverdrehten Faschingsgestalten merkten nicht, dass sie dabei gleich drei Denkfehler auf einmal machten.

(Von Michael Stürzenberger)

Erstens argumentiert DIE FREIHEIT ausschließlich gegen die Ideologie der „Eisbären“, nicht gegen die Eisbären als solche. Zweitens will DIE FREIHEIT mit der Entschärfung der Ideologie den Eisbären helfen, sich aus den Fesseln ihres Zwangskorsettes aus dem 7. Jahrhundert zu befreien und harmonisch bei den Hühnern zu integrieren. Und drittens sollten die Hühner merken, dass sie in dem Moment von den Eisbären gefressen werden, wenn diese ihre Ideologie ungebremst ausleben werden. Aber diese Hühner werden wohl auch noch geköpft zappelnd herumrennen und gegen die Diskriminierung der ach so verfolgten Eisbären protestieren.

[91]

Die Münchner SPD hatte erneut eine Gegenkundgebung angemeldet. Nachdem sie am Freitag per Megaphon skandierte „Hier spricht die SPD! Nicht unterschreiben! [92]“ und uns Falschinformationen über den geplanten Standort des Islamzentrums unterstellte, war man diesmal wortkarger. Es kam lediglich zu sinnfreien „Ist schon gut, Michael“-Durchsagen und destruktivem Gepfeife. Eine Dame, die offensichtlich vom SPD-Ortsverein Milbertshofen-Hart kommt, hielt ein Schild „gegen Nazis“ hoch, wobei sich jeder fragte, wo die sagenumwobenen Nazis denn waren. Wer uns verbal direkt damit diffamierte, was auch gestern wieder geschah, erhielt sofort eine Strafanzeige.

[93]

Ansonsten gab es das übliche „Rechte Hetze“, „Islamhetze“ und „Rassismus“-Geschwafel. Faktisch konnte und kann man uns nichts entgegenbringen, und das führt bei SPD, Grünen und Linken ganz offensichtlich zu einer wachsenden Orientierungslosigkeit.

[94]

Auch CSU-Stadtrat Marian Offman fand sich kurz bei der Kundgebung am Rotkreuzplatz ein. Im Gespräch konnte oder wollte er die Tatsachen nicht erkennen, dass gerade auch seine jüdischen Glaubensbrüder ganz vorne im Zielvisier des Islams stehen.

[95]

Insgesamt verlief der Tag recht erfolgreich: Wir lernten viele neue im Geiste verbundene Münchner kennen und kamen auf 430 Unterschriften, wobei uns eine koreanisch-stämmige Mitstreiterin alleine 80 gesammelte Unterschriften vorbeibrachte. Wir hätten noch mehr erreicht, wenn uns der polizeiliche Einsatzleiter nicht nach etwa drei Stunden mit Absperrgittern eingekesselt hätte und nur einen schmalen Durchgang zuließ, vor dem auch noch die gackernden Hühner standen. Er meinte, er sei schließlich für unsere Sicherheit verantwortlich. Aber weder die Hühner und Eisbären noch die meckernden Linken und Moslems gefährdeten uns real. Außer verbalen Beleidigungen, auf den Boden spucken und Zigaretten-Schnippen gab es keine Bedrohungen. Es ist aber leider sehr schwer, sich vor Ort gegen den Willen des Einsatzleiters durchzusetzen. Wir werden uns über die grundsätzlichen Spielregeln mit der Polizei noch eingehender verständigen müssen.

» Videos der amüsanten und unterhaltsamen Veranstaltung folgen zeitnah.

(Fotos: Lupo & Bert Engel)

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