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Islam-Aufklärung der BPE in Lahr: Facebook löscht Livestream

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am vergangenen Samstag gab es eine weitere denkwürdige Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) in Lahr, nördlich von Freiburg, wo zum Ende des Jahres eine DITIB-Moschee mit Minarett eröffnet werden soll. Wir erklärten den Bürgern (siehe Video oben), dass der Name dieser Moschee „Ulu Camii“ für die stolze Erinnerung an die gewonnene Schlacht der Osmanen [1] mit einem anschließenden Massaker an bis zu 3000 Christen im Jahre 1396 in Nikopolis steht, worauf Sultan Bayezid I. als Dank an Allah die Ulu Camii-Moschee in Bursa [2] bauen ließ. In Deutschland sind bisher 19 DITIB-Moscheen diesem Massaker an Christen gewidmet. Gut 50 im Gedenken an den osmanischen Konstantinopel-Eroberer Fatih, was viel über den imperialistischen Charakter dieser „Gebets“-Bunker sagt.

Zudem berichteten wir über kleine Kinder, die in deutschen DITIB-Moscheen als Soldaten marschieren und in die türkische Fahne eingehüllt den Märtyrertod simulieren. Wir klärten über die DITIB-Jugendorganisation auf, die im April zu ihrem „obersten Heerführer“ Erdogan in seinen Palast nach Ankara reiste, der Moscheen als Kasernen und Gläubige als Soldaten bezeichnet und der den türkischen Staat nach dem Vorbild Hitlers und der Nazis [3] in eine Diktatur umwandelt.

Zudem beschrieben wir die brandgefährlichen Befehle im Koran und richteten einen Appell an die anwesenden Moslems, sich an der Entschärfung des Islams und dem damit verbundenen Verbot des Politischen Islams zu beteiligen. Die Reaktionen von Moslems waren wie gewohnt: Leugnung der bedrohlichen Koranverse und massive Drohungen uns gegenüber. So meinte der Vorstand der DITIB-Gemeinde, er werde jetzt „tausend Freunde“ herbeitelefonieren. Auf meine Frage, was dann passiere, meinte er: „Das werden wir dann sehen“, was unzweideutig gemeint war. Sofort bezogen darauf ein Dutzend Einsatzpolizisten Stellung.

Eine Moslemin meinte, ich werde „ausgelöscht“, ein anderer „Du bist beendet“. Obwohl wir immer wieder betonten, dass sich unsere Kritik nicht gegen die Moslems richtet, sondern nur gegen die gefährlichen Bestandteile des Islams, wird uns gebetsmühlenhaft vorgeworfen, wir würden pauschal alle Moslems verurteilen.

Bezeichnend auch die Reaktion von Facebook auf den Livestream: Nach 75 Minuten wurde die Übertragung gestoppt, sämtliche von hunderten Facebook-Nutzern geteilten Videos gelöscht und das bis dahin von über 6500 Personen gesehene Originalvideo mit dem Hinweis auf einen vermeintlichen Verstoß gegen die „Gemeinschaftsstandards“ gesperrt. Man legt dort zwar heuchlerisch auf die „Vielfalt“ der Ausdrucksweisen Wert, sie würden aber entfernt, wenn damit „ein konkreter „Schaden“ verhindert werden könne. Großzügig lasse zwar man manche kritische Inhalte zu, wenn sie „wichtig für die Öffentlichkeit“ seien, aber nur wenn sie keine „Schäden in der realen Welt“ auslösen, was immer man auch damit meint:

Außerdem wurde mir von Facebook erneut das Posten von Beiträgen für 30 Tage untersagt. Wer in den 75 Minuten dieses Videos etwas finden sollte, was nicht faktisch belegt sein sollte und auch nur annähernd mit angeblichem „Hass“ oder „Hetze“ zu tun habe, möge es im Kommentarbereich vermelden.

Islamkritik soll also offensichtlich unter allen Umständen zum Schweigen gebracht werden, da sie wohl „Schaden“ anrichten könne. Appeasement gegenüber einer totalitären Ideologie, wir wissen aus der Geschichte, in welche Abgründe das führt. Das Treffen von Kanzlerin Merkel [4] mit Facebook-Chef Mark Zuckerberg Ende September 2015 in New York, dem eine Besprechung von Justizminister Heiko Maas mit Facebook-Vertretern Mitte September in Berlin vorausging, dürfte hierfür die entscheidenden Weichen gestellt haben.

Da ich auf meiner Facebookseite [5] das Video derzeit noch ansehen kann, filmte ich es mit der Kamera ab und stattete es mit vielen illustrierenden Bildern aus. Dieses Video (oben) dokumentiert auch die typischen Reaktionen vieler Bürger, die geradezu zwanghaft die Probleme mit dem Islam relativieren und beschönigen. Nach dem Motto: Solange es bei uns noch nicht gekracht hat, ist alles in Ordnung. Nicht wenige beleidigten uns, unter anderem auch zwei Stadträte von SPD und Grünen.

Nachdem ich jetzt auch erneut 30 Tage bei Facebook gesperrt wurde, wird nun nichts weiter übrig bleiben, als den juristischen Klageweg gegen diese völlig unberechtigte Zensur zu beschreiten. Dieses Video ist ein Exempel, wie faktisch belegte Islamkritik als vermeintliche „Hetze“ umgedeutet wird. Da wir in dem Video auch explizit vor dem Hass auf Juden warnen, was wir auf vielen Plakaten mit authentischen Koranversen belegen, ist es völlig irre, dass sich ausgerechnet der jüdische Chef von Facebook dafür einsetzt, diese überlebenswichtige Aufklärungsarbeit zu unterbinden.

Aber der politisch „korrekte“ Umgang mit dem Islam hatte noch nie etwas mit gesundem Menschenverstand zu tun, sondern ausschließlich mit linksideologischer Verbohrtheit.

Ein sehr schönes Erlebnis am Vorabend der Kundgebung war eine Bürgerversammlung in Lahr, bei der es mir eine große Freude war, vor gut 50 Patrioten über die Bedrohung durch den Migrationspakt und den Politischen Islam sprechen zu dürfen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [6] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [7]

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Imam Idriz sucht in Arabien nach Spendern

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamisierung Deutschlands,Moscheebau | 24 Kommentare

abu dhabi foundation [8]Wenn man sich die Facebookseite von Imam Bajrambejamin Idriz ansieht, fällt sofort die momentane Reisefreudigkeit des Rechtgläubigen (Foto oben rechts, bei Verhandlungen mit Scheichs in Abu Dhabi) auf. Nun, er muss schließlich schleunigst Geld eintreiben, denn bis Ende Oktober hat der verfassungsschutzbekannte Imam einen Finanzierungsnachweis über mindestens 8-12 Millionen Euro bei der Stadt München zu erbringen, sonst wird das ihm angebotene städtische Grundstück in der Dachauerstr. 110 anderweitig verplant. Dort könnte man beispielsweise viele dringend benötigte Wohnungen für Münchner Bürger bauen. Aber der mazedonische Islam-Aktivist legt sich für seinen Allah-Tempel mächtig ins Zeug.

(Von Michael Stürzenberger)

Der Terminkalender von Idriz, den er auf seiner Facebookseite stolz mit Bildern präsentiert, war letzte Woche prall gefüllt: 8. Juli in Abu Dhabi mit Satko Bitanga, Vize-Botschafter von Bosnien und Herzegowina. 9. Juli in Abu Dhabi mit Ahmed Shabib Al Dhaheri, Generaldirektor der „Zayed Bin Sultan Al-Nahayan Charitable and Humanitarian Foundation“. 10. Juli in Abu Dhabi mit Faraj Ali Bin Hamoodah, Präsident der „Bin Hamoodah Group“ und Vize-Präsident der Deutsch-Emiratischen Industrie- und Handelskammer. 13. Juli in Schardscha mit Scheich Sultan bin Mohammad al-Qassimi, dem Chef dieses Scharia-Emirates, der ihm schon seine Moschee in Penzberg mit drei Millionen Euro finanzierte.

schardscha-2 [9]

Warum sind keine Fotos aus Katar zu sehen? Haben die Terror-Unterstützer und Sklavenhalter womöglich kein Interesse, sich ein weiteres Image-Desaster mit einer in München heftig umstrittenen Großmoschee ans Bein zu binden? Idriz scheint jedenfalls kein Problem mit dem üblen Scharia-Staat zu haben, denn noch am 20. Juni hat er Katar in der Islamischen Zeitung noch in höchsten Tönen gelobt [10]. In der SZ ist zu lesen, dass er nächste Woche auch im Alten Münchner Rathaus um hiesige Spenden für sein Islamzentrum buhlt:

Am Mittwoch, 23. Juli, will der Verein im Alten Rathaus die Spendenaktion öffentlich vorstellen, verbunden mit einem Iftar-Fest, dem abendlichen Fastenbrechen im Ramadan.

Mit Katar scheint es also nicht so rund zu laufen wie von Idriz gewünscht. Nun wird auch gerade eine Geschäftsstelle für sein „Münchner Forum für den Islam“ (MFI), von Islam-Aufklärern „Müffi“ genannt, eingerichtet. Der Name „Zentrum für Islam in Europa-München“ (ZIEM) erwies sich dann doch als zu einschüchternd und zeigte die imperialen Ansprüche des Islams offener als erwünscht. Daher die smarte Umbenennung- Aber es ist alter Wein, nur in einen neuen Schlauch gefüllt.

Demnächst wird das MFI auch sichtbar mit einer Geschäftsstelle in München vertreten sein: Der Verein hat in der Altstadt neben der „Hundskugel“ in der Hotterstraße ein altes Haus gemietet. Es soll in ein paar Jahren abgerissen werden. Solange will es der Verein nutzen, muss es aber vorher zumindest provisorisch herrichten, berichtet Stefan Wimmer aus dem MFI-Vorstand.

Im Herbst soll die Geschäftsstelle öffnen. In dem Haus will der Verein auch einen Gebetsraum einrichten, der zunächst MFI-intern genutzt werden soll. Ob er auch der muslimischen Öffentlichkeit als eine Art provisorische Moschee mit Freitagsgebet angeboten wird, sei noch offen, sagt Wimmer.

Hier der gesamte SZ-Artikel [11] über die Spendensammlerei des Islam-Funktionärs. Der genaue Standort der Geschäftststelle lautet übrigens Hotterstraße 16, wie der Facebookseite von Imam Idriz [12] zu entnehmen ist. Dort finden sich im Eintrag vom 11. Juli auch Fotos. Möglicherweise wird das auch die Übergangsmoschee, bis das riesige Islamzentrum gebaut ist. Wenn es durch das Bürgerbegehren der FREIHEIT nicht zu Fall gebracht wird, denn die Unterschriftensammlung läuft momentan auf Hochtouren. Es ist Showdown in der Auseinandersetzung um dieses Skandalprojekt. Mit bis zu drei Veranstaltungen pro Woche [13] bewegen wir uns mittlerweile auf 45.000 Unterschriften zu. Bei den letzten zwei Infoständen und einer Kundgebung haben wir von weiteren 360 Bürgern ihre Zustimmung zum Begehren erhalten.

IMG_4328 [14]

Dies ist der geplante Bauplatz für das Islamzentrum in der Dachauerstr. 110. Hier sollen dem Imam 3000 Quadratmeter städtische Fläche überlassen werden. Momentan ist hier ein Lagerplatz für verschiedene Baufirmen. Ein LKW-Fahrer sagte mir, er hoffe, dass den Arbeitern dieses Grundstück noch möglichst lange erhalten bleibe.

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DIE FREIHEIT Bayern und ihre vielen Unterstützer in ganz Deutschland werden ihr Möglichstes im Widerstand gegen dieses Mega-Islam-Projekt leisten.

Noch etwas für Spürnasen: Die Facebook-Seite von Idriz birgt ein wahres Eldorado von verkappten Extremisten in seiner „Freunde“-Rubrik. Wenn ein Leser einen dicken Fisch findet, gerne im Kommentarbereich einstellen!

(Fotos München: Michael Stürzenberger)

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Nürnberg: Gymnasium stellt Islamgebetsräume

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Schule | 109 Kommentare

aushang_gebetsraum [16]Obiger Aushang befindet sich im Pirckheimer-Gymnasium in Nürnberg [17]. Es handelt sich um ein staatliches, sprachliches und naturwissenschaftliches Gymnasium. Natürlich wird auch nicht bloß ein Raum für die Moslemrituale zur Verfügung gestellt, sondern der traditionell islamischen Geschlechter-Apartheid geschuldet – zwei, einer für Mädchen und einer für Jungs. Unseres Wissens gibt es keine derartigen Räumlichkeiten für Christen, Buddhisten oder andere Glaubensrichtungen in der Schule. Nein, eine Islamisierung findet nicht statt, bestimmt nicht..

Kontakt:

» Schulleiter Wilfried Büttner
E-Mail: direktorat@pirckheimer-gymnasium.de [18], Tel: 0911/231-14033

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Machterhalt um jeden Preis

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Polizei | 55 Kommentare
Die Bonner Polizei kontrolliert den Buchautor und Redner auf der PRO NRW-Kundgebung, Zahid Khan. [19]
Die Bonner Polizei kontrolliert den Buchautor und Redner auf der PRO NRW-Kundgebung, Zahid Khan.

NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) hat den heutigen Polizeieinsatz bei der Pro NRW-Kundgebung in Bonn als „einen Erfolg für die Demokratie“ [20] bezeichnet. Die Zivilgesellschaft habe „den Rechtsextremem den Rücken zugekehrt“. Das sei „ein wichtiges Signal für die Menschen im Land.“ Auch die Polizei lobte das „besonnene Verhalten der Bonner Bürger“, die durch Nichtbeachten der Pro-NRW-Kundgebung „ein deutliches Zeichen für das friedliche Zusammenleben aller Menschen, gleich welcher Herkunft und Glaubensrichtung, gesetzt haben.“ Dazu ein paar Anmerkungen von PI-Leser Mastro Cecco.

1. Der Begriff “Zivilgesellschaft”

Zunächst sollte danach gefragt werden, was man eigentlich darunter versteht. Ich verstehe den Begriff so: “Zivilgesellschaft” ist die Summe der von den Bürgern (bzw. den “Zivilisten”) aufgebauten und betriebenen STAATSFREIEN bzw. vom Staat UNABHÄNGIGEN Organisationen unterschiedlichster Form. Die Betonung liegt auf “Staatsfrei” bzw. “vom Staat unabhängig”. Nun haben wir in der BRD leider die trickreiche, hinterlistige und sehr erfolgreiche Strategie des Staates, solche Organisationen mittels verschiedener Instrumente zu unterwandern und/oder in Abhängigkeit/ unter Kontrolle zu bringen.

Das wichtigste Merkmal einer “zivilgesellschaftlichen” Organisation liegt also meist gar nicht mehr vor, es handelt sich eher um halbstaatliche Organisationen, um einen verlängerten Arm des Staates, deren Repräsentanten sollten daher als Agenten des Staates gesehen werden, nicht als Vertreter einer selbstorganisierten Bürgergesellschaft.

Frage: Warum macht der Staat so was? Antwort: Der Staat giert nach totaler Kontrolle des Volkes, zeitlich (Kontrolle von der Wiege bis zur Bahre, über Generationen hinweg), räumlich (im ganzen Land, in jeder Stadt und jedem Dorf, und letzten Endes überall dort, wo sich zwei oder mehr Menschen zu einer regimekritischen Gruppe zusammenschließen und organisieren). Der Staat, er beobachtet alles, will alles sehen und wissen, es ist letztlich die westliche Version des DDR-Regimes. Ich verwende daher in Kommentaren manchmal den Begriff “BRD-Regime”, darunter verstehe ich die Gesamtheit staatlicher Institutionen und halbstaatlicher (bzw. pseudo-zivilgesellschaftlicher) Organisationen.

Obige Ausführungen erklären, warum es in der BRD kaum nennenswerten und schon gar keinen schlagkräftigen Widerstand gegen verfassungsfeindliche Bestrebungen der staatlichen Institutionen gibt (z.B. aktuell der ESM und die Islamisierung): Woher soll der Widerstand denn kommen? Alle sozialen Einheiten, die in der Lage dazu wären, diesen Widerstand zu organisieren, sind faktisch unter staatlicher Kontrolle, befinden sich in staatlicher Abhängigkeit.

Die Lösung: Wir brauchen in der BRD neue Organisationen aus Bürgern, die ganz und gar frei sind von staatlicher Bevormundung, Überwachung und insbesondere frei von finanzieller Abhängigkeit. Deutsche Bürger müssen erst noch lernen, sich selbst frei zu organisieren, frei von jeglicher staatlichen Einmischung. Nur so wäre es möglich, daß eine wirkliche Zivilgesellschaft entsteht, die Voraussetzung für den Aufbau einer echten Opposition, d.h. einer politischen Bewegung, die echte Alternativen anbieten und vertreten kann, und keine DDR-ähnliche Pseudo-Opposition wie wir sie heute haben.

2. Die Zivilgesellschaft habe den Rechtsextremem den Rücken zugekehrt

Da es in der BRD keine nennenswerte echte (d.h. staatsfreie) Zivilgesellschaft gibt, spricht der Herr Jäger offensichtlich von seiner staatlich gelenkten und gesteuerten Pseudo-Zivilgesellschaft, nicht aber von der Summe staatsfreier Vereinigungen von Bürgern.

Worin der Herr Jäger leider recht hat: Das sei „ein wichtiges Signal für die Menschen im Land.“ In der Tat. Es ist ein wichtiges Signal für alle potenziell oppositionellen Bürger in diesem Land. Wer dem herrschenden Regime widerspricht und diesen Widerspruch öffentlich äußert, der wird als “rechtsextrem” gebrandmarkt (völlig unabhängig davon, ob er dies wirklich ist). Und wer als rechtsextrem gilt, der wird umfassend ausgegrenzt und ist zum Abschuß freigegeben, das Signal an linke Schlägertrupps zum Zuschlagen.

Fazit:

Herr Jäger spielt das Spiel aller autoritären Machthaber, er erklärt die winzigen oppositionellen Gruppen im Land zu Staatsfeinden, zu gefährlichen Feinden der “Demokratie”, die mit nahezu allen Mitteln bekämpft und ausradiert werden müssen.

Machterhalt um jeden Preis.

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Münchner Unternehmer beklagen Burkaverbot

geschrieben von PI am in Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 154 Kommentare

ohlmann [21]Das von der bayerischen Ministerin für Wirtschaft, Ilse Aigner, geforderte generelle Burkaverbot in Deutschland sorgt, wie nicht anders zu erwarten, im dunkelroten München für heftige Kontroversen. Die Unternehmer haben Angst vor einem Imageverlust. Als was stellen sich diese willfährigen Islam-Knechte alias „Münchner Unternehmer“ und deren Repräsentanten denn nur dar? Nur ob des schnöden Mammons Willen sind sie bereit, auf sämtliche Errungenschaften der zivilisierten Welt zu verzichten und die Menschen- und Frauenrechte zutiefst verachtende Vollverhüllung zu goutieren? Sie machen sich so nur zum Gespött und bestenfalls zum nützlichen Büttel der ohnehin gerade auf Vollgas laufenden Islamisierung.

(Von Cantaloop)

Und dennoch werden sie allerhöchstens das Geld der so hofierten arabischen „Touristen“ bekommen – so sehr sie sich auch selbst dabei demütigen und erniedrigen. Denn deren Wertschätzung für derartige Kuffar-Bücklinge fällt sicherlich nur sehr gering aus. Widerliche Heuchler, die ihrem Land und ihren eigenen Landsleuten und Mitbürgern aus schierer Geldgier einen Bärendienst erweisen. Zitat aus der Huffington Post [22] des heutigen Tages:

So sagte Bernd Ohlmann [Foto oben], der Geschäftsführer des Handelsverbandes Bayern gegenüber der „Süddeutschen Zeitung“: „Das Burkaverbot ist ein Schuss ins Bein, imagemäßig“. Ähnliche Bedenken von Wirtschafts- und Tourismusverbänden gibt es auch beim Burkaverbot im Tessin.

Allerdings gibt es rechtliche Hürden, die ein Burkaverbot wie in Frankreich oder dem Schweizer Kanton Tessin unwahrscheinlich machen. Jetzt gehen in München aber auch die Händler gegen ein Burkaverbot auf die Barrikaden. Der Hintergrund: Sie fürchten, dass die zahlungskräftige arabische Kundschaft wegbleibt.

Die konsumsüchtigen arabischen Potentaten würden sicherlich auch trotz des Burkaverbotes kommen und kaufen, gibt es doch nur in Deutschland genau die Qualitätsprodukte, die auf ihrer Wunschliste ganz oben stehen. Und was sollen sie denn auch sonst mit ihrem unvorstellbaren Vermögen tun? Arabische Produkte, die sie kaufen könnten, gibt es ja bekanntlich so gut wie keine. Manchmal bedarf es eben auch des Mutes, um gerade als Unternehmer bestimmte Spielregeln festzusetzen, dabei sein eigenes Gesicht zu wahren und zu zeigen, dass man eben nicht Geschäfte um jeden Preis macht. Aber dieser unternehmerische Mut scheint so einigen Münchner Kaufleuten und deren Vertretern abgängig zu sein. Rückgrat hat man eben einfach – oder eben nicht.

Dennoch wird es auch denjenigen Unternehmern, die eine Vollverschleierung der Frauen befürworten, nur um sich selbst zu bereichern, am Ende wenig nützen, sich so derart an die islamische Scharia anzubiedern.

Denn:

Dass es im Bundestag zu einer Abstimmung über ein deutschlandweites Burkaverbot kommt, wird immer wahrscheinlicher. Zuerst forderte die CSU auf ihrem Parteitag ein Verbot der Verschleierung (worunter auch der Niqab fällt, der Gesichtsschleier), dann sprangen immer mehr CDU- und SPD-Politiker auf und forderten ein Burkaverbot.

Man sollte als halbwegs patriotischer Bayer ernsthaft erwägen, solche Unternehmer eventuell zu meiden, einfach auch um zu zeigen, dass es so nicht geht. Denn denen scheinen die menschenverachtenden moslemischen Herrenmenschen mit dem dicken Geldbeutel ohnehin lieber zu sein, als ihre eigenen Landsleute.

Kontakt:

Landesverband des Bayerischen Einzelhandels e.V.
Bernd Ohlmann, Geschäftsführer
Tel: 089 55118-113
Fax: 089 55118-114
E-Mail: ohlmann@hv-bayern.de [23]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

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20 Jahre Einbürgerung, 20 Jahre Islamisierung

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands | 125 Kommentare

Von M. KUHN | Heute wissen wir: das rotgrüne Einbürgerungsgesetz von 1998 war ein historischer Fehler. Es war ein Fehler, Millionen von türkischen und anderen islamischen Gastarbeitern die deutsche Staatsbürgerschaft zu schenken. Denn erst mit der Einbürgerung der Gastarbeiter begann das Elend der Islamisierung Deutschlands.

Bis zur Verabschiedung des rotgrünen Einbürgerungsgesetzes 1998 waren die türkischen Gastarbeiter in Deutschland weiterhin nur Türken. Sie durften zwar in Deutschland Geld verdienen und hatten dank einer verfehlten Sozialpolitik auch Anrechte auf Sozialhilfe und sonstige staatliche Almosen, wenn sie nicht arbeiteten. Außerdem hatte man vielen türkischen Gastarbeitern schon vor 1998 unbefristete Aufenthaltsrechte gewährt, so dass sie selbst bei dauerhafter Arbeitslosigkeit oder sogar Straftaten kaum außer Landes zu schaffen waren. Der Begriff „Gastarbeiter“ war also schon damals eine politische Lüge, um uns Deutsche in die Irre zu leiten und ruhig zu stellen.

Dennoch war die Anwesenheit dieser Leute in Deutschland in der Zeit vor 1998 zumindest theoretisch wieder rückgängig zu machen. Aufenthaltsrechte hätte man in irgendeiner Form eben doch eines Tages widerrufen können. Man hätte die Gesetzeslage zum Beispiel so ändern können, dass Gastarbeiter, die nicht arbeiten, wieder zurück in ihr Heimatland ausreisen müssten.

Diese Rechtslage vor 1998 hatte zwei ganz wesentliche Auswirkungen: eine politisch-strategische und eine juristische. Zum einen führte das wenn auch geringe, aber theoretisch weiterhin bestehende Restrisiko, eines Tages doch wieder in die geliebte Türkei zurück zu müssen, zu politischer Zurückhaltung und einer gewissen Scheinintegration der Türken. Die strategische Hauptzielsetzung der Gastarbeiter war ja, in Deutschland zu bleiben. Diese für die eigene persönliche Lebensplanung ungemein wichtige Zielsetzung führte bis 1998 noch zu einer gewissen Selbstdisziplinierung der türkischen Gastarbeiter und zum Bemühen um politische Unauffälligkeit. Es galt, den Bogen nicht zu überspannen, sich die Sympathien, die man im deutschen Etablishment genoss, nicht zu verscherzen.

Zum anderen konnten die türkischen Gastarbeiter vor 1998 auch bestimmte Rechte gegenüber den Deutschen nicht geltend machen, solange sie aus juristischer Sicht nicht „gleichberechtigt“ waren. Ein gerichtlich durchsetzbares „Recht“ auf eine Moschee gab es nicht zwingend, solange man nur Gast in Deutschland war. Es gab daher vor 1998 keine nenneswerten Aktivitäten innerhalb der politischen Szene der türkischen Gastarbeiter, in Deutschland irgendwo Moscheebauten oder sonstigen islamischen Klimbim juristisch durchzusetzen.

Das rotgrüne Einbürgerungsgesetz von 1998 änderte diese Sachlage grundlegend. Politstrategisch gab es nun keinen Grund mehr, Zurückhaltung zu üben. Man war nun amtlich „Deutscher“ und daher dem Risiko, in die geliebte Türkei zurück zu müssen, nicht mehr ausgesetzt. Jede falsche Bescheidenheit war nun fehl am Platz, man konnte Forderungen stellen und seine nationalistisch-religiösen Neigungen unverhohlen austoben, bis es krachte. Und genau das tat man: Moscheen, Kopftücher, kein Schweinefleisch im Kindergarten, Burka im Schwimmbad, das grausame, ekelhafte Schächten, Islamkunde an deutschen Schulen, Prügel gegen Christen, Judenhass.

Auch juristisch hatten die Deutschen nun keine Chance mehr, sich ihr Land zu bewahren. Über Nacht waren die türkischen Gäste zu einer von den Politikern künstlich geschaffenen nationalen Minderheit geworden, deren Rechte man plötzlich zu achten hatte. Genauso über Nacht wandelte sich die freundlich tolerante Duldung einer nahöstlichen Gewaltreligion durch die naiven Deutschen in einen knallharten Rechtsanspruch auf Ausübung dieser Religion seitens der nun amtlich ebenfalls zu „Deutschen“ erklärten Gastarbeiter. Wenn deutsche Christen Kirchen bauen dürfen, dürfen deutsche Mohammedaner natürlich auch Moscheen bauen. So einfach ist das, so einfach hat man die Deutschen 1998 ausgetrickst.

Hätte man die Deutschen je befragt, hätte man zum Beispiel eine Volksabstimmung über die Einbürgerung der Gastarbeiter durchgeführt, hätten die Deutschen vermutlich Nein gesagt – aus gutem Grund, wie wir heute wssen. Das war 1998 natürlich auch der rotgrünen Regierung bekannt. Um den Deutschen die Eindeutschung der Gastarbeiter gütlich zu verkaufen, hat man ihnen daher etliche Märchen aufgetischt: Die Türken würden sich besser integrieren, kaum dass sie einen deutschen Personalausweis besäßen. Die türkischen Gastarbeiterkinder könnten ja gar kein Türkisch mehr, die Armen, dafür sprächen sie ganz prima Deutsch, also müsse man sie nun hierbehalten. Die türkischen Gastarbeiter hätten auch keine Kontakte mehr in der Türkei und würden sich dort nie wieder zurechtfinden. Lügen über Lügen, wie wir heute wissen, aber die breite Masse der Deutschen hat diese Geschichten damals, von den Medien von früh bis spät ins Land posaunt, tatsächlich geglaubt.

Kaum hatte Kanzler Schröder die Türken eingebürgert, begann auch schon der islamische Spuk. Das türkische Religionsministerium in Ankara eröffnete eine Zweigstelle in Köln, die Ditib, und begann mit der generalstabsmäßigen Planung von Moscheebauten. Moscheen sind nicht nur Machtsymbole, sondern auch organisatorische Kristallisationspunkte. Strategisch gesehen ist ein Moscheebau in einer deutschen Stadt daher immer der erste Schritt, um die örtlich vorhandenen islamischen Bewohner zunächst mit einem Symbol eigener Macht zu beeindrucken, anschließend zusammenzuführen, zu organisieren und zuletzt gezielt einsatzbar zu machen. Dieser Einsatz beschränkt sich derzeit auf noch eher symbolische Forderungen: den Gebetsraum in der Uni, das Kopftuch auf dem Amtsgericht, etc.pp.. Die Scharia oder gar ein eigener Staat sind noch kein Thema. Aber die strategischen Köpfe der eingebürgerten Türken und Araber in Deutschland beobachten das Spiel ganz genau: Bei jeder neuen Forderung weichen die Deutschen einen Schritt zurück, bis sie eines Tages mit dem Rücken zur Wand stehen werden.

Wie das 1998 angezettelte islamische Abenteuer in Deutschland ausgeht, ob es tatsächlich zum Bürgerkrieg kommt oder ob sich die Islamisierung eher schleichend vollziehen wird, ist heute noch nicht absehbar. Aber ohne die Einbürgerung der Türken 1998 würden wir uns heute diese Frage gar nicht stellen. Deutschland wäre auch heute noch ein friedliches, sicheres, deutsches Land. Denn wir könnten weiterhin all diesen Leuten, die uns mit ihrer religiösen Folklore und irgendwelchen Forderungen kommen, ganz einfach die Tür nach Hause weisen.

Dass wir dieser Möglichkeit beraubt wurden, verdanken wir der rotgrünen Bundesregierung von 1998. Genau gesagt, verdanken wir dieses Schicksal einem ganz bestimmten Mann: Gerhard Schröder. Verflucht sei dieser Name!

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Alexander Kissler: Westen schafft sich ab

geschrieben von kewil am in Appeasement,Islamisierung Deutschlands | 25 Kommentare

So läuft das in den verrückten Anfangstagen des Jahres 2015. Sonntags werden Presse- und Meinungsfreiheit beschworen, lädt der Staat sich selbst zum Ringelreihen der Standhaften, und von Montag bis Samstag schreddert der Westen seine Werte, triumphiert ein Terror, dessen Drohungen unsere Köpfe längst schockgefrostet hat. Da mögen die Standhaften noch so laut im Walde vor sich hin pfeifen, draußen, auf der freien Wildbahn der Bekenntnisse, heißt das Programm Appeasement. Weil mit manchen Muslimen nicht gut Kirschen essen ist, soll mit allen muslimischen Forderungen willfährig verfahren werden. Aus der Geiselhaft, in die die Terroristen die friedliche Mehrheit nehmen, wird der soziale Terraingewinn eben dieser Mehrheit in Folge des Terrors der Wenigen. Das ist keine klammheimliche Freude, da ist ein klassischer Windfall profit(Auszug aus CICERO [24]-Artikel hier!)

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Video: Appell an die Medien aus Dresden

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Islamisierung Deutschlands,Kampf gegen Rechts™,Video | 79 Kommentare

dd [25]Nicht nur die Zahl der Teilnehmer an der PEGIDA-Demonstration wächst in Dresden Woche für Woche. Auch die Anzahl der Medienvertreter, die über dieses Phänomen berichten. Am vergangenen Montag tummelten sich ein gutes Dutzend TV-Teams auf dem Versammlungsplatz, um in die Bürger hineinzuhorchen und die Reden zu filmen. Je mehr die Journalisten mit den Menschen Kontakt haben, je mehr Interviews sie mit ganz normalen Bürgern aus der Mitte der Gesellschaft aufnehmen und je mehr sachlich fundierte Redebeiträge sie von den Organisatoren senden, desto schwerer fällt es ihnen, ihre Falschdarstellungen aufrechtzuerhalten, ohne sich komplett lächerlich zu machen.

(Von Michael Stürzenberger)

Die Anwesenheit von so vielen Journalisten bot eine gute Gelegenheit, einen eindringlichen Appell an die Medien zu richten:

Die Berichterstattung ist aber leider noch meilenweit davon entfernt, sachlich und objektiv zu sein. Es werden ganz bewusst Tatsachen verdreht, um die Bewegung zu diffamieren und auch zu spalten. So faselte beispielsweise der SPIEGEL [26]:

Oder der Rechtspopulist Michael Stürzenberger, der aus München angereist ist und es kaum fassen kann, dass so viele Menschen gekommen sind. Davon kann der Islamhasser nur träumen, er hat auf seinen Kundgebungen in Bayern nie mehr als ein paar hundert Menschen mobilisieren können.

„Einfach klasse hier“, jubelt er, in der einen Hand eine Videokamera, in der anderen eine Deutschlandfahne. Noch vor ein paar Wochen war er auf einer Kundgebung der „Hooligans gegen Salafisten“ (Hogesa) in Hannover, jetzt ruft er seine Tiraden von einer „unkontrollierten Asylanten-Schwemme“ oder „der Islamisten-Gewalt“ in eines der vielen Fernsehmikrofone – so laut, dass Pegida-Leute einschreiten. Stürzenberger stört die Rede von Lutz Bachmann, dem Frontmann der Pegida-Bewegung.

Die Wirklichkeit sieht auch hier ganz anders aus: Ein TV-Team – es war wohl SPIEGEL TV, die am Sonntag eine ausführliche Reportage über PEGIDA senden – stand bei der Auftaktkundgebung direkt vor mir. Sie befragten mich während der Rede von Lutz Bachmann nach meinen Eindrücken. Ich antwortete kurz und störte keinesfalls die Rede, es musste auch niemand „einschreiten“. So werden in der „Qualitätspresse“ die Tatsachen verdreht.

Geradezu infantil ist der Blödsinn, den Franz Josef Wagner in der BILD-Zeitung unter der Überschrift „Liebe PEGIDA-Idioten“ von sich gab. Hier gleich mit der faktischen Korrektur:

wagner [27]

Oder der völlig bescheuerte Kommentar „Lisas Welt“ von ARD Report Mainz, in dem die PEGIDA und mit ihr gleich die AfD aus der Sicht eines Kindes mit lächerlichen Methoden in die braune Nazitonne getreten werden. Man beachte, wie verächtlich der Moderator Fritz Frey schon die Bezeichnung „PEGIDA“ ausspricht. Zu sehen in der ARD Mediathek von 24:21-27:00 [28]. Im Internet ist der Stumpfsinn auch schon aufgetaucht:

Man weiß nicht, ob man angesichts dieser Idiotie lachen oder weinen soll. Aber so etwas wird offensichtlich noch von einer Mehrheit der Zuschauer positiv bewertet. Report Mainz meldet heute auf seiner Facebookseite stolz, dass es zusammen mit Report München das „erfolgreichste“ Politmagazin in Deutschland ist:

rep [29]

„Erfolgreich“ wohl in der Indoktrination der Bevölkerung. Es gibt hierzulande noch einen riesigen Aufklärungsbedarf über die wahren Fakten. Wie sich diese hochbezahlten Staatsfunker selbst demaskieren, erkennt man am Ende der Report-Sendung: In der Überleitung zu den Tagesthemen wird der Islam-Terror der Taliban in Peschawar anmoderiert, und die Teleprompter-Ableserin Caren Miosga nennt dies einen „ziemlich scheußlichen“ Anschlag:

tt [30]

Objektiv betrachtet, übertrifft dieses grausame und barbarische Massaker den Massenmord von Anders Breivik in Norwegen um Längen. Wenn man sich noch erinnert, wie damals die Medien auf die getöteten 77 sozialdemokratischen Jugendlichen reagierten und das mit der schon fast beschwichtigenden Formulierung „ziemlich scheußlich“ vergleicht, merkt, wie der Hase läuft. Sobald etwas mit dem Islam in Verbindung steht, wird systematisch verharmlost, beschönigt und gelogen, was das Zeug hält. Die Abschlachtung von 132 Kindern ist also aus der Sicht des GEZ-Funks nur „ziemlich scheußlich“ und vor diesen lediglich „ziemlich scheußlichen“ Dingen zu warnen, ist voll nazi, ausländerfeindlich, rassistisch und islamophob. Das organisierte Medientheater des von uns bezahlten Staatsfunks ist nur noch eine widerliche Schmierenkomödie. Wundert sich noch irgendjemand, dass die Dresdner laut „Lügenpresse, halt die Fresse“ rufen?

Mit diesem Kontaktformular [31] kann man Report Mainz seine Meinung mitteilen. Die Tagesthemen erreicht man unter:

» redaktion@tagesschau.de [32]

und den BILD-Kommentator Franz Josef Wagner unter:

» fjwagner@bild.de [33]

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Biberach: „Deutsche müssen lernen typisch islamische Kleidung zu akzeptieren“

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschland,Islam,Islamisierung Deutschlands | 123 Kommentare

biberach [34]In Biberach gibt’s nicht nur einen Moslem-Tag! Nein, es gibt gleich drei Tage der offenen Moschee, und zwar zunächst mal von Freitag, 2. Mai, bis Sonntag, 4. Mai. Darauf ist der Vorsitzende des türkisch-islamischen Kulturvereins DITIB, Bülent Kasap (kleines Bild), besonders stolz. Kasap hat der Schwäbischen Zeitung [35] erklärt, was es mit diesen islamischen Indoktrinationstagen auf sich hat und welche Ziele die Umma damit verfolgt.

(Von Verena B., Bonn)

Herr Kasap leiert den obligatorischen Moslemsprech runter: „Im Mittelpunkt steht das Zwischenmenschliche und das Miteinander. Wir sind ein Teil der Stadt Biberach und wollen uns austauschen und zeigen, dass wir offen sind. Die Menschen sollen kommen, mit uns sprechen und über ihre Sorgen und Ängste berichten, wenn sie welche haben. In unterschiedlichen Kulturen gibt es oft Berührungsängste, die wollen wir beseitigen.“

Das „Programm“ für die dusseligen, zu missionierenden Besucher ist überall dasselbe: Führung durch die Moschee mit „zertifizierten“ Führern: „Da haben die Besucher Gelegenheit, im kleinen Kreis Fragen zu stellen, was sie sich in großer Runde vielleicht nicht trauen. Ein Mini-Crash-Kurs im Islam könnte man sagen. Ansonsten sind wir mit der Planung offen und reagieren auf die Wünsche der Gäste. „Wenn Interesse besteht, zeigen wir natürlich gerne auch die Mohammed-Karikaturen, denn wir sind tolerante Muslime.“ „Für Kinder bieten wir eine Betreuung an, da gibt es beispielsweise Kinderschminken und Spiele.“

Warum gleich eine drei Tage-Feier? Für einen Tag lohne sich der ganze Aufwand nicht, es seien so viele freiwillige Helfer im Einsatz, die ein Zelt und Biergarnituren (?) für den Außenbereich organisieren und täglich typisch türkische Spezialitäten anbieten. Außerdem sei es eine gute Gelegenheit, ein bisschen Geld dazuzuverdienen und sich zu präsentieren.

Soll damit auch ein Beitrag zur Integration geleistet werden? Natürlich, obwohl Kasap glaubt, dass die Muslime in Biberach sehr gut integriert sind. Die Stadt habe viel dafür getan und tue es noch immer. Man werde wahrgenommen und akzeptiert, und das nicht nur als Verein, sondern auch als Privatperson mit Migrationshintergrund, schließlich leben in Biberach mehr als 1000 türkischstämmige Menschen.

Zum Abbau der leider immer noch bestehenden Vorurteile im Alltag sei es allerdings erforderlich, den Menschen, die ein richtiges falsches Bild vom Islam haben, den Kopf zurechtzurücken und diesen „mit Wahrheit zu speisen“. Man dürfe keine Angst vor dem Islam haben und müsse ihn sehen, wie er ist. „Menschen mit Schariakostümen typisch islamischer Kleidung zum Beispiel sind ein Bestandteil unserer Gesellschaft, das müssen die Menschen lernen zu akzeptieren. Ich würde die Menschen gerne aufklären und informieren. Ich will niemanden missionieren, aber als Muslim ist es meine Pflicht, auch über unsere Religion zu sprechen. Es gibt Gemeinsamkeiten im Koran und der Bibel.“

Auf welche Weise leistet die türkische Religionsbehörde in Biberach ihren Beitrag für die Gesellschaft? „Wir haben beispielsweise einen Kebab-Stand auf dem Schützenfest, sind ins Friedensbündnis eingetreten und gestalten auch gemeinsame Gottesdienste in Zusammenarbeit mit der Friedenskirche. Außerdem gibt es einen christlich-muslimischen Frauentreff. Die Biberacher sind wirklich sehr tolerant und offen uns gegenüber, und das ist schön. Und deshalb freuen wir uns auch jedes Jahr auf den Tag der offenen Tür, um das zurückgeben zu können.“

Demnächst wird es in Biberach sicher 365 Tage der offenen Moschee geben. Dann wären alle glücklich und zufrieden, und die Integration der Bio-Biberacher könnte als Erfolgsmodell für andere Städte dienen.

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EKD-Chef: Islamunterricht an allen Schulen

geschrieben von PI am in Evangelische Kirche,Idioten,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 337 Kommentare

bedford-strohmDer erste Islam-Kollaborateur der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), der Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm [36] (Foto) fordert einen „flächendeckenden Islamunterricht“ an deutschen Schulen. Es sei die beste Möglichkeit [37], junge Moslems gegen Versuchungen von Fundamentalisten immun zu machen, so Strohm. Und ausgerechnet die islamischen Verbände sollten, wie die christlichen Kirchen, den Religionsunterricht selbst verantworten. Was für eine geniale Idee. Die zwielichtigen und teils offen fundamentalistischen Verbände, von denen viele im der türkischen SchariaReligionsbehörde unterstehenden Dachverband Ditib organisiert sind, sollten an allen Schulen eigenverantwortlich den Islam lehren dürfen, damit die Nachwuchsdschihadisten auch richtig instruiert werden. Da passt dann der sprichwörtliche Hund auf die Wurst auf. Bedford-Strohm hat entweder keine Ahnung wovon er spricht, oder er treibt die Islamisierung und Radikalisierung bewusst voran. (lsg)

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FDP-Krönauer: „München ist bund“

geschrieben von byzanz am in Appeasement,Dhimmitude,Gutmenschen,Islamisierung Deutschlands,Kampf gegen Rechts™ | 88 Kommentare

[38]Manfred Krönauer ist Bundestagskandidat der FDP, stellvertretender Vorsitzender München-Ost, Ortsvorsitzender in Bogenhausen und nebenberuflich als selbständiger Steuerberater im Glockenbachviertel tätig. Warum ausgerechnet dort? Münchner ahnen warum: Dort ist die bayerische Landeshauptstadt besonders rosa „bund“. Der Mann aus dem niederbayerischen Zwiesel hätte bei den Betroffenheits-Demos besser auf die Plakate der „München ist bunt“-Aktion achten sollen, dann hätte sich ein solch peinlicher Rechtschreibfehler nicht auf seiner Homepage eingeschlichen, wo er DIE FREIHEIT attackiert und Imam Idriz über den grünen Klee lobt.

(Von Michael Stürzenberger)

Gerade im Glockenbachviertel häufen sich die Übergriffe von Moslems auf Homosexuelle, wovon ich mich bei einem Besuch im April 2011 beim Gastwirt der „Deutschen Eiche“ [39] auch überzeugen konnte. Krönauer ignoriert dies wie so vieles andere, was das frisierte Islambild der Appeaser ankratzen könnte. Er ist einer dieser unwissenden Gutmenschenpolitiker in München, die sich gerade zu einem überparteilichen Bündnis [40] zusammengeschlossen haben, um gegen das Bürgerbegehren der FREIHEIT zu agitieren. Ausgerechnet einer, der in seinen politischen Schwerpunkten „Bürgerrechte“ angibt. Die gelten offensichtlich nicht für Bürger, die sich Sorgen wegen eines terrorunterstützenden arabischen Staates machen, der einem verfassungsschutzbekannten Imam ein riesiges Islamzentrum mitten in München finanzieren möchte.

Bei Krönauer ist zu lesen, dass sich die gesamte FDP München gegen die Partei „Die Freiheit“ wendet und „zu mehr Toleranz“ aufruft (Rechtschreibfehler wurden übernommen):

Die Partei „Die Freiheit“ missachtet erkennbar unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung, indem sie beispielsweise das Grund- und Menschenrecht auf auf freie Ausübung der Religion in Deutschland nicht allen hier lebenden Menschen zubilligt. Das zeigt sich ganz deutlich in ihrer ablehnenden Haltung dem Islam und Ausländern gegenüber. Sie beschwört eine drohenden sozialen Abstieg der deutschen Bevölkerung und eine permanente Bedrohung durch Kriminalität und Terrorismus sowie Überfremdung. Diese Gruppierung versteckt ihre rechtspopulistische Ansichten hinter einer vermeintlich freiheitlichen Fassade und schürt Ängste in der Bevölkerung. Ihre Nähe zu Rechtspopulisten aus dem Ausland, z. B. zu Geert Wilders oder Oskar Freysinger und der Internetplattform „Politically Incorrect“ zeigen deutlich, welchem Spektrum die Mitglieder zuzuordnen sind. Heute steht die liberale, weltoffene Münchner Bürgergesellschaft auf und zeigt Flagge gegen diesen braunen Spuk.

„Brauner Spuk“, das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Geert Wilders, der in den Niederlanden momentan in Umfragen auf Platz 1 [41] liegt, Oskar Freysinger, der gerade im schweizerischen Wallis einen fulminanten kantonalen Wahlsieg [42] errang und der erfolgreichste deutsche Internet-Politblog Politically Incorrect sind über die infamen und dummen Anschuldigungen dieses völlig ahnungslosen Gutmensch-Wirrkopfes völlig erhaben.

Krönauer offenbart im Weiteren seine fundamentale Unkenntnis über Imam Idriz, die Islamische Gemeinde Penzberg, das Projekt ZIEM und den Islam (Rechtschreibfehler wurden auch hier übernommen):

Wir wollen eine freie und tolerante Gesellschaft hier in München und eine Willkommenskultur befördern. Wir als Vertreter von demokratischen Parteien und Organisationen sind aufgerufen, die Münchner Bürgerschaft aufzuklären und deutlich zu machen, welch gefährliche Ideologie, diskriminierende Ansichten und menschenverachtende Motive sich hinter dieser Partei verbergen. München ist bund und, und das soll auch so bleiben. Machen Sie mit und stehen Sie auf gegen die Partei „Die Freiheit“ für ein gemeinsames Miteinander und Zivilcourage!

Ich empfehle uns allen aufeinander zuzugehen und empfehle, die Islamische Gemeinde in Penzberg und Herrn Idriz zu besuchen – es ist eine Reise wert.

Bei dieser wunderbaren Reise muss der Herr Krönauer aber aufpassen, dass er nicht in den Fokus des Verfassungsschutzes gerät, denn der dürfte weiterhin ein sorgsames Auge auf den vermeintlichen Saubermann Idriz haben, der lediglich seit geraumer Zeit Kreide gefressen hat und Telefonate mit den verfassungsfeindichen Muslimbrüdern sowie Milli Görüs vermeidet, um nicht mehr offiziell im Bayerischen Verfassungsschutzbericht aufzutauchen. Aber aus Verfassungschutzkreisen ist vernehmbar, dass dieser Imam sogar Kontakte zu einer bosnischen Terrorgruppe [43] haben und dessen Bruder im Krieg zwischen albanisch-muslimischen und autochthonen Mazedoniern beim unsachgemäßen Herausholen von Sprengstoff [44] aus einer Mine ums Leben gekommen sein soll.

Hier der Screenshot dieser hirnrissigen Internetbotschaft von FDP-Krönauer:

[45]

Krönauer befindet sich als FDPler im besten Kreise unkritischer Islamunterstützer. Der frühere FDP-Bundestagsabgeordnete Hildebrecht Braun ist Anwalt von Idriz und seiner Islamischen Gemeinde Penzberg. Hier sehen wir ihn am 7. Februar in bester mohammedanischer Gesellschaft bei der Buchpräsentation des Märchenbuches aus 1001er Nacht von Stefan Jakob Wimmer „München und der Orient“:

[46]

Unvergessen, wie Braun im April des vergangenen Jahres bei der Chefredaktion der Stuttgarter Nachrichten telefonisch mit juristischen Konsequenzen drohte [47], falls der Idriz-kritische Artikel „Der dunkle Leuchtturm“ veröffentlicht wird.

[48]Ebenfalls weitestgehend islamunkritisch ist die Bundesjustizministerin Leutheusser-Schnarrenberger, mit der sich Krönauer offensichtlich gut zu verstehen scheint. Ich traf sie am 13. November 2010 bei einer Islam-Veranstaltung im Gymnasium Geretsried [49] und klärte sie zehn Minuten lang über alle bedrohlichen Fakten rund um Imam Idriz auf.

[50]

Sie hörte sich alles an, steckte die Unterlagen in ihre Handtasche und meinte, dass man da also nicht alles so glauben dürfe, was einem vom muslimischer Seite so gesagt werde.

[51]Aber die Bundesjustizministerin hat bis heute keine kritische Bemerkung über Imam Idriz von sich gegeben, ganz im Gegenteil. Dieser Lügen-Imam wird weiterhin über den grünen Klee gelobt und hofiert, als wenn er der moslemische Messias wäre. Wie man nur die erdrückende Faktenlage über den fundamentalistischen Sumpf, in dem Idriz bis zur Halskrause steckt, derart ignorieren kann, wird einmal als absurder Treppenwitz in die Geschichte eingehen.

Die FDP strengt sich nach Kräften an, die SPD, Grünen, Linken, CSU, CDU und Piraten mit ihrem Islam-Appeasement sowie ihrer Pervertierung des „Kampfes gegen Rechts“ zu überholen. Auf diese Weise wird diese Partei über kurz oder lang auf dem Schuttplatz der Geschichte landen. Und keiner wird ihr eine Träne nachweinen.

Kontakt zu Manfred Krönauer:

» info@manfred-kroenauer.de [52]

und zur FDP Bayern:

» mail@fdp-bayern.de [53]

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