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Höhepunkte der BPE-Mahnwache gegen den Muezzinruf in Köln am 15.7.

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die letzte Mahnwache der Bürgerbewegung PAX EUROPA am 15. Juli besaß ein Novum: erstmals lief sie, seit dieser Protest gegen den Muezzinruf im Mai des vergangenen Jahres in Köln begann, mit Tonunterstützung ab. Ein Sympathisant brachte seine akkubetriebene Lautsprecheranlage mit, so dass die Argumente gegen diesen intoleranten Ausruf einer totalitären Ideologie – dem Politischen Islam – über den gesamten Bahnhofsvorplatz zu hören waren.

Dies führte dazu, dass viele Passanten, auch trotz anfänglich regnerischem Wetters, interessiert stehenblieben und die Geschehnisse aufmerksam verfolgten. Gleich zu Beginn kam auch eine Teilnehmerin der linken Gegendemo zur Mahnwache, die neugierig geworden war und sich genauer über die Hintergründe dieses Protestes informieren wollte.

Diese und weitere spannende Diskussionen mit dem Publikum sind in mittlerweile 16 Kurzvideos dokumentiert. Die Grundlage dazu liefern die beiden Livestreams der YouTube-Kanäle „EWO Live3“, der bisher bereits über 20.000 Zugriffe hat [1], und „Patriot on Tour“ mit bisher knapp 8000 Zuschauern [2]. Beide Portale übertrugen die vierstündige Mahnwache am vorletzten Samstag live.

Mit der Tonunterstützung konnte dem bisher lautstärkemäßig dominierenden linken Gegenprotest, der von Tanja Schmieder mit ihrer Organisation „cityofhopecologne“ veranstaltet wird, Paroli geboten werden.

Das Video der Diskussion mit den beiden linken Gegendemonstranten haben bisher über 5400 Zuschauer gesehen. Es zeigt typische Merkmale linksextremen Verhaltens auf, indem man sachlichen Argumenten, die auf Fakten beruhen, mit Beleidigungen begegnet.

Bei solchen Gesprächen ist es wichtig, sich selbst von heftigen Beleidigungen wie in diesem Fall „Rassist“ und „Vollidiot“ nicht provozieren zu lassen, sondern ruhig  weiterzuargumentieren. Ebenso ist es ratsam, haltlose Unterstellungs-Fragen wie „Warum hasst Du Muslime“, faktenbezogen zu kontern. Die bemerkenswerte Aussage „Das Christentum ist genauso eine gefährliche Parallelgesellschaft“ zeugt von der völlig unangebrachten Kultur- und Religions-Relativierung, wie sie in linken und linksextremen Kreisen oft zu beobachten ist:

Bei Diskussionen mit Moslems fällt regelmäßig auf, dass selbst die differenzierte Kritik an den gefährlichen Bestandteilen des Politischen Islams als eine Art Generalangriff gegen ihre Religion empfunden wird. Dies hat zum einen damit zu tun, was viele Moslems mit dem Islam verbinden: Identität, Selbstwertgefühl, Stolz und kollektiver Zusammenhalt. Und da Kritik im Islam nicht vorgesehen ist, sondern vielmehr die bedingungslose Akzeptanz all dessen, was der Prophet Mohammed – der laut islamischer Auffassung ein „vollkommener Mensch“ und das „perfekte Vorbild“ für alle Moslems ist – in Koran und Hadithen geoffenbart hat. Als Sprachrohr des unfehlbaren Gottes Allah.

So wird es schwierig, die Erkenntnis zu vermitteln, dass eben vieles, was vor 1400 Jahren auf dem Gebiet des heutigen Saudi-Arabiens an Leitlinien für das Zusammenleben der Menschen verkündet wurde, heute nicht mehr zeitgemäß ist. Vor allem auch in Bezug auf den Umgang mit Frauen. Daher sind Diskussionen gerade mit moslemischen Frauen immer wieder aufschlussreich, wenn man ihnen aufzeigt, dass viele Anordnungen im Koran extrem frauenunterdrückend sind:

Überraschenderweise äußerte die Moslemin in dieser Unterhaltung, dass die Scharia „nicht zu Deutschland gehört“.  Es stellt sich nur die Frage, wie sie sich dazu beispielsweise bei einer Diskussion in einer Moschee positionieren würde, wenn dort Moslems für die Einführung der Scharia plädieren, sobald man sich in Mehrheitspositionen befinde und dies beanspruchen könne. Wie es auch in Fatwen, islamischen Rechtsgutachten, gefordert wird [3].

Ein Moslem, der laut eigenen Angaben aus Syrien stammt, aber schon seit über 20 Jahren in Deutschland lebt und mit einer deutschen Christin verheiratet ist, meinte allen Ernstes, dass jemand, der den Politischen Islam kritisiert, eingesperrt gehört und die vorgetragenen Zitate aus dem Koran „falsch übersetzt“ seien:

Immerhin hat er während des ruhig und sachlich geführten Gespräches eingeräumt, dass die Scharia nur zu Hause ausgeführt und Politik von der Religion getrennt werden sollten. Was gleichzeitig die Distanzierung von der Scharia und dem Politischen Islam bedeutet:

Im weiteren Verlauf wurde dem syrischstämmigen Moslem auch klargemacht, dass der Muezzinruf seiner eigenen christlichen Ehefrau ihren Glauben und ihren Gott abspricht:

Leider werden viel zu viele Menschen in Deutschland noch von den politisch korrekten Mainstream-Medien und Altparteien-Politikern beeinflusst. Auch Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker stellte ihre Pauschal-Genehmigung des totalitären Muezzinrufes ernsthaft als Zeichen der „Toleranz“ und „Vielfältigkeit“ dar. Und es wird immer wieder gebetsmühlenartig behauptet, dieser Muezzinruf sie wie das kirchliche Glockengeläut nur ein Aufruf zum Gebet. Diese permanente geistige Gehirnwäsche verfehlt leider ihre Wirkung nicht:

Ein Gegendemonstrant stellte sich mit dem Banner „Rassisten raus aus Köln“ vor die Mahnwache. Auch dieser Linke ist von der Propaganda beeinflusst, dass es in Deutschland einen angeblich „antimuslimischen Rassismus“ gebe.  Dem ist immer in aller Klarheit entgegenzuhalten, dass der Islam keine Rasse ist und folglich Kritik daran auch niemals „Rassismus“ sein kann. Die Kritik richtet sich vielmehr an eine politische Ideologie und ihre radikalen Anhänger. Friedliche, demokratiebewusste und freiheitsorientierte Moslems können sich jederzeit an der Kritik am Politischen Islam beteiligen und damit ihr Bekenntnis zu unserem freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat aussprechen:

Radikale Anhänger des Politischen Islams nehmen die Gewalt-, Kampf-, Kriegs- und Tötungsbefehle, die zuhauf im Koran stehen, als allgemeingültige Anweisungen auch für die heutige Zeit an und führen sie vielfach auch aus. Daher müsste der Koran unbedingt auch – ähnlich wie die neue Ausgabe von „Mein Kampf“ – mit einem kritischen Begleittext herausgegeben werden, um all diese brandgefährlichen Inhalte als nur für die damalige Zeit vor 1400 Jahren gültig zu erklären. Dadurch würde der Koran endlich als ein Geschichtsbuch und nicht als eine allzeit gültige Handlungsanweisung angesehen:

Es wird die größte Aufgabe der Integrationspolitik in Deutschland sein, die islamische Gesellschaft mit ihren vielen Organisationen dazu zu bringen, den Politischen Islam von ihrer Religion zu trennen und sich damit auch klar zur Absage an die Scharia und zum Verzicht auf den alleinigen weltlichen Machtanspruch unter Inanspruchnahme von Gewaltmaßnahmen zu bekennen.

Das Leugnen all dieser gefährlichen Elemente darf in Deutschland nicht mehr wie bisher kritiklos hingenommen werden, sondern es muss unmissverständliche Forderungen seitens der Regierung geben. Bei der BPE-Mahnwache an diesem 15. Juli erklärte ich, dass es für unser Land aus meiner Sicht vorteilhaft wäre, dem Modell Österreich zu folgen. Dort hatten sich die Konservativen der ÖVP mit der FPÖ zu einer Regierungskoalition zusammengefunden und gemeinsam die Bekämpfung des Politischen Islams beschlossen. Kanzler Kurz und Vizezkanzler Strache sprachen damals sogar davon, diesen Politischen Islam über das Strafgesetzbuch verbieten zu wollen [4].

In Deutschland dürfte es aber ein sehr langer und steiniger Weg werden, bis sich die CDU für die AfD öffnet und einer hochnotwendigen Zusammenarbeit der bürgerlich-rechtskonservativen Parteien gegen das linksrotgrüne Kartell der Islamverharmloser und Massenmigrationsbefürworter nichts mehr im Wege steht:

Die CDU hat nun durch den Wechsel ihres Generalsekretärs zu Carsten Linnemann einen wichtigen Schritt in Richtung AfD-Positionen vollzogen. Linnemann hatte schon im Jahr 2019 zusammen mit dem früheren CSU-Justizminister Winfried Bausback das Buch „Der Politische Islam gehört nicht zu Deutschland“ herausgegeben [5]. Am Sonntag erklärte nun CDU-Chef Friedrich Merz im Sommerinterview des ZDF, dass auf kommunaler Ebene eine Zusammenarbeit mit demokratisch gewählten AfD-Vertretern möglich sein müsse. Leider wurde er wieder von politisch korrekten Bedenkenträgern in seiner Partei zurückgepfiffen, so dass er bereits einen Tag später zurückruderte, wie auch PI-NEWS am Montag berichtete [6].

Trotz all dieser unleugbaren Fakten hat sich der Einsatzleiter an diesem 15. Juli in Köln dazu hinreißen lassen, seine vorgeschriebene Neutralität als Polizeibeamter zu verlassen und einseitig Partei zu ergreifen. Nicht nur das, er bekräftigte seine bereits bei der Mahnwache am 18. Februar geäußerte beleidigende Wertung, dass ich „wie ein Rattenfänger“ sei. Außerdem sagte er:

„Sie sind ein Demagoge, ganz furchtbar“

Zudem meinte er ganz ernsthaft, dass ich „bei der Wahrheit bleiben“ und „nicht lügen“ solle. Das erstaunt bisher über 6500 Zuschauer bei YouTube:

Ein Polizist, insbesondere ein Einsatzleiter, hat sich aufgrund seiner Neutralitätspflicht weder mit der einen noch der anderen Seite gemein zu machen, sondern nur objektiv für Ordnung und Sicherheit zu sorgen. Wir dürfen gespannt sein, wie das künftig bei den Mahnwachen läuft. Möglicherweise ist einem solchen rechtswidrigen Verhalten nur über eine Dienstaufsichtsbeschwerde Einhalt zu gebieten.

Wer in der Öffentlichkeit steht, insbesondere bei einem solch hochsensiblen Thema, ist es gewohnt, bedroht, beleidigt und verleumdet zu werden. Dieser aus Bayern stammende Bürger meinte allen Ernstes, dass ich in unserer gemeinsamen Heimat „Redeverbot“ hätte und bei der letzten Kundgebung am Münchner Stachus am 13. Mai „verhaftet“ worden sei:

Der Irrsinn ging an diesem Samstag aber noch weiter. Gegen Ende spielte die linke Gegendemo sogar noch den Muezzinruf ab:

Ausgerechnet extreme Linke, die ansonsten ihrem ideologischen Vorbild Karl Marx folgen, der Religionen als „Opium für das Volk“ bezeichnete, werden nun aktive Unterstützer eines totalitären Bekenntnisses, das eine Religion über andere erhebt, frauenunterdrückende und minderheitenfeindliche Positionen vertritt sowie einen diktatorischen weltlichen Machtanspruch besitzt.

Die gut 50 Bürger, die die Mahnwache der Bürgerbewegung PAX EUROPA an diesem 15. Juli aktiv unterstützten, sind hingegen allesamt Verfechter von Einigkeit und Recht für die Freiheit in einer modernen demokratischen Gesellschaft:

Am kommenden Samstag, den 29. Juli folgt die nächste Mahnwache gegen den Muezzinruf:

Wieder von 10 bis 14 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz, wieder mit Tonunterstützung, wieder organisiert von der BPE-Schatzmeisterin Stefanie Kizina und mit Unterstützung des BPE-Geschäftsführers Gerd Kizina. Und hoffentlich wieder mit so großer Beteiligung wie vor zwei Wochen – oder noch mehr!


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [7] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Video: Mahnwache gegen Muezzinruf in Köln mit Lautsprechern

geschrieben von PI am in BPE,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Widerstand | 90 Kommentare

Am Samstag werden die BPE-Aktiven rund um Organisatorin Stefanie Kizina auf dem Bahnhofsvorplatz in Köln von 10-14 Uhr erstmals mit Lautsprecher-Unterstützung arbeiten. Zu dieser Premiere haben sich bereits viele BPE-Mitglieder aus Thüringen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Bayern und natürlich aus allen Teilen Nordrhein-Westfalens angemeldet.

Für mich ist es der erste öffentliche Auftritt seit meiner Augen-Operation wegen Netzhautablösung am 23. Mai. Es dürfte am Samstag sowohl bei der Zahl der Teilnehmer vor Ort als auch bei den Zuschauern am Livestream Rekorde geben, was Mahnwachen anbelangt. Ein Livestream wird bei „EWO Live 3“ zu sehen sein, der andere bei „Patriot on Tour“.

Wohl fast alle der 1500 BPE-Mitglieder wollen, dass es jetzt wieder richtig los geht mit den Kundgebungen, wie sie im vergangenen Jahr überaus erfolgreich durchgeführt wurden. Mit vielen Teilnehmern vor Ort, starken Rednern, darunter viele Ex-Moslems, spannenden Diskussionen, wichtiger Faktenvermittlung und immer größer werdenden Zuspruch von den Bürgern in den jeweiligen Städten.

Jetzt ist die Zeit, die Früchte zu ernten, die wir seit vielen Jahren gesät haben. Immer mehr Menschen bekommen drastisch vor Augen geführt, wie die Masseneinwanderung aus fundamental-islamischen Ländern ihr Leben negativ verändert und eben auch vielfach massiv gefährdet. Freibad-Besuche werden häufig zum Sicherheitsrisiko. Joggen in einsamen Parks kann gefährlich sein. Abendliche Aufenthalte in problematischen Vierteln mitunter sogar lebensgefährlich. Jederzeit kann einem ein „Allahu-Akbar“-schreiender radikaler Moslem begegnen – in Zügen, im öffentlichen Nahverkehr, in Fußgängerzonen, auf Plätzen, in Geschäften. Nirgends ist man vor solchen bedrohlichen Begegnungen sicher. Weihnachtsmärkte und Einfahrten in Fußgängerzonen müssen bereits mit schweren Betonpollern geschützt werden. Die Polizei soll in Freibädern für Sicherheit sorgen. Immer mehr Sicherheitspersonal muss in U- und S-Bahn-Stationen eingesetzt werden. All das ist den Bürgern nicht mehr als „Bereicherung“ oder wünschenswerte „Buntheit“ zu verkaufen.

Extreme Massen-Ausschreitungen wie in Frankreich geben zudem einen düsteren Ausblick in die Zukunft, was auch Deutschland in einigen Jahren droht.

Ausgerechnet jetzt, wo jedes Wochenende Kundgebungen stattfinden sollten, lähmt eine einzige Person die Aktivitäten der BPE wie ein großer Bremsklotz: Günter Adolf Geuking.

Er versucht nicht nur, diese Aktivitäten mit Androhungen von völlig wirren 50.000-Euro-Geldstrafen zu verhindern, er diffamiert auch die wackeren Aktivisten, die sich jetzt im Sommer stundenlang in die Hitze stellen und die hochnotwendige Aufklärungsarbeit leisten, die er selber verweigert und blockiert.

Kein BPE-Mitglied wird es vergessen, wie Günter Adolf Geuking in unverschämt diffamierender Art behauptete, ein angeblich „rechter provozierender Mob“, der „auf der Straße rumhampelte“ , „die BPE besudelte“, „pöbelte“ und „auf peinliche Weise Abscheu erregte“, hätte die Aufklärungsarbeit am 24. Juni bei der Mahnwache gegen den Muezzinruf [8] in Köln betrieben.

Das ist nur noch entweder mit akuter Wahrnehmungsstörung, bösartigem Verleumdungswahn oder abartig schlechtem Charakter zu erklären.

Alle, die am 24. Juni auf dem Bahnhofsvorplatz waren, sind anständige und ehrbare Bürger, die eine wichtige Arbeit verrichteten, ganz im Sinne von Freiheit, Demokratie und Menschenrechten.  Und vor allem auch im Sinne der Bürgerbewegung PAX EUROPA e.V.

Von dieser ereignisreichen Veranstaltung sind viele Videos veröffentlich worden, die immer mehr Zuschauer bekommen. Dieses hier hat beispielsweise schon über 13.000 und zeigt, wie sachkundig, überlegt, differenziert und immer höflich seitens der BPE-Mitglieder diskutiert wurde – trotz aggressivem Bedrängens von teils hocherregten Moslems:

Diese hervorragende Arbeit lassen sich diese Aktiven auch bestimmt nicht von einem notorischen Denunzianten, der sich immer noch „Bundesvorsitzender der BPE“ nennt – obwohl er längst von 99 Prozent der anwesenden Mitglieder bei der BPE-Versammlung in Wertheim abgewählt wurde – schlecht reden. Geuking kämpft alleine gegen einen ganzen Verein mit seinen 1500 Mitgliedern.

Das Motto aller am Samstag wird lauten:

Wir sind die BPE!!

Jeder, der ein Zeichen für unsere Aufklärungsarbeit und gegen Günter Adolf Geuking setzen möchte, sollte dabei sein. Entweder vor Ort oder an den beiden Livestreams.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [7] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Messermörder von Brokstedt hat Terror-Moslem Anis Amri als Vorbild  

geschrieben von PI am in Asylirrsinn,Deutschland,Hassreligion,Islam,Islamisierung Deutschlands,Justiz,Kriminalität,Migrantengewalt,Migration,Terrorismus | 94 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der palästinensische Moslem Ibrahim A., dessen Prozess gerade vor dem Landgericht Itzehoe beginnt, stach am 25. Januar im Regionalzug nach Hamburg 26 (!) Mal auf eine 17-jährige Jugendliche ein, der er dabei unter anderem die Oberschenkelarterie durchtrennte. Sie starb. Dann messerte der radikale Moslem zwölf Mal ihren 19-jährigen Freund. Den jungen Mann tötete der Palästinenser durch einen Stich ins Herz.

Anschließend griff Ibrahim A. in verschiedenen Waggons des Zuges vier weitere Fahrgäste an und verletzte sie mit einer Vielzahl von Stichen und Schnitten schwer.

Der 34-jährige „Rechtgläubige“ war im Januar erst wenige Tage zuvor aus der Untersuchungshaft wegen einer anderen Straftat gekommen, die er in Hamburg absaß.

Im Hamburger Gefängnis soll sich der Messer-Attentäter über den tunesischen Moslem Anis Amri geäußert haben, der am 19. Dezember 2016 mit einem LKW einen Terror-Anschlag auf den Weihnachtsmarkt des Berliner Breitscheidplatzes mit 12 Toten verübt hatte. So berichtet u.a das ZDF:

Wenige Monate vor seiner Entlassung aus dem Hamburger Gefängnis soll sich der mutmaßliche Mörder mit Anis Amri verglichen haben – dem Attentäter vom Berliner Breitscheidplatz.

Wie auch Wikipedia vermerkt [9], hat die terroristische Vereinigung „Islamischer Staat“ (IS)  auf ihrer Website am 20. Dezember 2016 eine Meldung verbreitet, dass der Täter als „Soldat des Islamischen Staates“ gehandelt habe.

Also ist dieser Moslem aus Palästina offensichtlich ein Fan des Islamischen Staates und seines Terrors, der auf den ideologischen Grundlagen des Politischen Islams beruht. So stellt selbst die CSU in ihrem Leitantrag „Politischer Islam“ [10], der beim Parteitag am 4. und 5. November 2016 beschlossen wurde, folgende wichtige Zusammenhänge in Verbindung mit Terror fest:

Der Politische Islam führt Kriege im Namen der Religion. Der Dschihad wird vom Politischen Islam zur Rechtfertigung und Verherrlichung von Gewalt benutzt.

Die Religion des Terrors ist der Politische Islam. Es gibt keine andere Ideologie, die den weltweiten Terror qualitativ wie quantitativ so prägt wie der Politische Islam. Durch ihn wird der islamistische Terror legitimiert und motiviert.

Wer den Zusammenhang von Politischem Islam und Terror nicht wahrnimmt, wird die weltweit agierende Ideologie der Gewalt nicht stoppen. Wer blauäugig die offensichtlichen Motive der Täter verneint, wird die Gewalt im Namen der Religion nicht beenden.

Wer den Zusammenhang von Politischem Islam und Terror verneint, der hat den Kampf gegen den Terror schon verloren. Mit grausamer und menschenverachtender Brutalität hat sich dieser Terror in den vergangenen Monaten auch in Europa ausgebreitet. Hunderte Menschen wurden getötet oder verletzt.

Auslöser für den mutmaßlichen Terroranschlag war für den Moslem wohl ein zuvor aus seiner Sicht „erfolgloser“ Termin in der Ausländerbehörde Kiel. Er bekam nicht, was er wollte, und so entlud sich sein Zorn vermutlich pauschal auf die aus seiner Sicht angeblich ungerechte „ungläubige“ Gesellschaft. Er projizierte offenbar seinen Zorn, der durch die ideologischen Bestandteile des Politischen Islams noch genährt werden, auf die Menschen, die in dem Zug unterwegs waren und stach wahllos und mit eiskalter Tötungsabsicht auf sie ein.

Das gleiche Phänomen war jetzt gerade in Frankreich zu beobachten. Die Tötung eines kriminellen Moslems bei einer Polizeikontrolle nahmen viele Moslems in den Banlieus von Großstädten zum Anlaß, pauschal gegen die „Ungläubigen“ zu rebellieren, denen sie qua Ideologie ohnehin feindlich gegenüberstehen. Bei einer Demonstration in Frankreich offenbarten Moslems ihre Geisteshaltung [11]:

„Allahu Akbar. Wir sind Muslime. Wir haben keine Angst. Wir sind Muslime alhamdulillah. Wenn die Polizei uns tötet, haben wir das Recht, zu töten. So steht es im Koran geschrieben. Es ist so. Wer Dich tötet, hast Du das Recht, ihn zu töten. Auge um Auge, Zahn um Zahn. Keine Gerechtigkeit, kein Frieden.

Es ist für Euch alle vorbei, Polizisten. Nationale Polizei, alle zusammen. Wir werden niemals aufhören! Seht, seht! Es wird noch schlimmer sein als 2005! Wir werden niemals aufhören!“

Klare Ansagen, die einen tiefen Einblick in die Gedankenwelt radikaler Moslems gewährt, die die Ideologie des Politischen Islams komplett verinnerlicht haben. Es sind Feinde der demokratischen und freien Gesellschaft. Sie werden immer wieder einen Anlaß finden, um ihre Dschihad-Aufstände zu begründen. Wie in Frankreich, als es nach der Tötung eines Moslems gewalttätige moslemische Massen-Solidarisierungen gab. Dabei war es völlig egal, dass dieser Moslem hochkriminell war und durch sein grobes Fehlverhalten selber Mitschuld an seinem Tod hatte. Einer der ihren wurde getötet, nichts anderes wird von der „Umma“ wahrgenommen. Genauso läuft es in dem seit über 70 Jahren andauernden Konflikt im Nahen Osten zwischen dem demokratischen Staat Israel und seinen radikal-islamischen Nachbarn.

Dieser Moslem aus Palästina, der in Brokstedt seinen Terror verübte, lebte zuvor auch in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen. Dort beging er ebenfalls Straftaten. Da es keine Vernetzung zwischen den Behörden der Länder gibt, fiel der kriminelle Hintergund des vermeintlichen „Asylanten“ bedauernswerterweise nicht auf. Sonst hätten wohl zwei Menschenleben gerettet und vier Schwerverletzte verhindert werden können.

Für den jetzt anlaufenden Prozess sind laut ZDF [12] 40 (!) Verhandlungstage bis kurz vor Weihnachten geplant. Der Verteidiger des Palästina-Moslems möchte – wie in solchen Fällen schon fast üblich – auf vermeintliche „Schuldunfähigkeit“ plädieren. Vermutlich wegen eines angeblichen „psychischen Ausnahmezustandes“. Der Angeklagte sei besser in der Psychiatrie als in der Untersuchungshaft untergebracht. Es ginge um die Frage der „richtigen Sanktion“ für die Tat. „Medizinisch gesehen wäre eine Einweisung in die Psychiatrie besser“, meint der Jurist. Klar, er möchte für seinen Mandanten das Beste herausholen. In der Psychiatrie ist es nunmal deutlich kuscheliger als in Untersuchungshaft.

Leider ist sich auch der zuständige Gutachter „noch nicht sicher“, ob auch zum Tatzeitpunkt ein „akuter wahnhafter Schub“ bestanden habe.  Klar, so eine ablehnende Mitteilung der Ausländerbehörde kann einen schonmal zu Massenmord verleiten. Was für ein Irrsinn.

Solange Justiz, Polizeibehörden, Sicherheitsdienste, Medien und Politik nicht verstehen, welche Menschenverachtung, Gewaltbereitschaft, Aggressivität und Tötungslegitimation in der Ideologie des Politischen Islams steckt, werden sie solche Taten nie begreifen. Und dann solche radikalen Moslems immer wieder in die Psychiatrie verschieben, damit man sich bloß nicht um die wahren Ursachen dieser Gewalt-Epidemie kümmern muss.

Das Beste zum Schluss: Der Palästinenser Ibrahim A. weist jede psychische Erkrankung von sich. Er muss wohl erst davon überzeugt werden, dass das Handeln nach den radikalen Vorgaben des Politischen Islams in Deutschland als „psychisch krank“ gewertet wird. Und dann ab in die Psychiatrie, damit ihn die Seelenklempner dort – möglicherweise früher als wir es uns im Sinne der Unversehrtheit unserer Mitmenschen wünschen – wieder „geheilt“ in die Gesellschaft entlassen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [7] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Bremen: SPD-Moslem Mustafa Güngör beleidigt “Bündnis Deutschland”

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Islamisierung Deutschlands,Politik,Türkei | 40 Kommentare
Mustafa Güngör.

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am 14. Mai bekamen die “Bürger in Wut” (BiW) mit ihrem erfahrenen Spitzenkandidaten Jan Timke bei den Wahlen zur Bremer Bürgerschaft zusammen mit dem „Bündnis Deutschland“ (BD) 9,4 Prozent der Stimmen.

Bereits vor der Bürgerschaftswahl hatten die BiW angekündigt, nach der Wahl mit dem Bündnis Deutschland zu verschmelzen. Gemeinsam bilden sie nun mit neun Abgeordneten eine Bürgerschaftsfraktion, die stärker als die FDP (5 Abgeordnete) ist und nur knapp hinter den Grünen (10) und der Linken (10) liegt.

Jetzt wollen die rot-dunkelrot-grün-gelben Fraktionen den Rechtskonservativen einen Platz im elfköpfigen Gremium des Bürgerschaftsvorstands und auch jeglichen Ausschussvorsitz verweigern.

Der SPD-Fraktionsvorsitzende und Moslem Mustafa Güngör ist hierbei eine treibende Kraft. Hier sein empörendes Statement über das “Bündnis Deutschland”, wiedergegeben im Artikel der Jungen Freiheit „Blockade gegen Bündnis Deutschland“ [13]:

„Die zur Schau getragene Verachtung gegenüber unseren demokratischen Institutionen, unserer Parteiendemokratie löst kein einziges Problem in unseren Städten, sondern spaltet unsere Gesellschaft und schürt nur Haß und Hetze. Aus unseren Reihen wird es daher keine Zustimmung für die Rechtspopulisten im Parlament geben.“

Bei der konstituierenden Sitzung der Bremer Bürgerschaft soll Güngör das Bündnis Deutschland weiter beleidigt haben. Wie ebenfalls die Junge Freiheit meldet [14], geht dessen Fraktionsvorsitzender Jan Timke nun gegen Güngör vor, indem er sich bei der neuen Bürgerschaftspräsidentin Antje Grotheer (SPD) über ihn beschwerte und sie aufforderte, mit einem Ordnungsruf gegen dessen beleidigende Aussagen vorzugehen:

Güngör hatte Timkes Fraktion in der konstituierenden Sitzung des Parlaments gestern in die Nähe von Faschisten gerückt. Außerdem hatte Güngör die Mitglieder der Fraktion als “potentielle Verfassungsfeinde” bezeichnet. Timke nennt Güngörs Formulierungen in seinem Schreiben an die Präsidentin “beleidigend und diskriminierend”. Sie seien von Hass auf die Fraktion Bündnis Deutschland geprägt.

Andere in die Nähe von “Faschisten” rücken, aber selbst kein Problem mit türkischen Politikern zu haben, die genau in diese Richtung tendieren. Der SPD-Fraktionsvorsitzende Mustafa Güngör ist türkischstämmig, Moslem und in Bremen seit Jahren dafür bekannt, sich nie gegen Erdogan und seine quasi-diktatorische Politik ausgesprochen zu haben. Güngör werden sogar Sympathien für den türkischen Ministerpräsidenten und dessen Partei AKP nachgesagt.

Dieses Foto, das Mustafa Güngör am 18.2.2019 via Twitter sendete, unterstreicht seine Nähe zu dem in weiten Teilen antidemokratisch agierenden türkischen Ministerpräsidenten Erdogan und dessen Partei AKP:

[15]

Auf dem Bild ist rechts der Moslem Mustafa Güngör zu sehen, der nur ein halbes Jahr danach zum SPD-Fraktionsvorsitzenden in der Bremischen Bürgerschaft gewählt wurde. Neben ihm der stellvertretende türkische Parlamentspräsident Mustafa Sentop. Hinter den beiden ein Bild von Erdogan. In dem Artikel “SPD-Politiker Güngör muss sich für Foto rechtfertigen” des Weser-Kuriers vom 2.4.2019 wird dieses Skandal-Foto thematisiert [16]:

Der Bildungspolitiker, der erst kürzlich zum stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden aufstieg, hat die Aufnahme selbst auf Twitter in Umlauf gebracht. Sie entstand auf einer wenige Wochen zurückliegenden Türkei-Reise, bei der Güngör auch politische Termine wahrnahm. So wurde er unter anderem vom stellvertretenden Parlamentspräsidenten Mustafa Sentop empfangen. Jura-Professor Sentop gilt als einer der Architekten der neuen, ganz auf Staatschef Recep Tayyip Erdogan zugeschnittenen Verfassung. Und er gehört dessen islamisch-konservativer Regierungspartei AKP an. Im Hintergrund des Bildes lächelt Erdogan huldvoll von einem Bild, das in Sentops Amtszimmer hängt.

Mustafa Güngörs Antwort auf die damalige Nachfrage des Weser-Kuriers:

“Vor zehn Jahren gab es noch Vorbehalte gegen mich als Muslim, jetzt wird mir Erdogan vorgehalten.“

Güngör verneinte, ein Fan von Erdogan zu sein. Ob man diesem Dementi Glauben schenken darf, bleibt dahingestellt. Auch der Weser-Kurier zweifelt [17]:

Als Sozialdemokrat will er für die fortschrittlichen Kräfte wählbar sein, aber er umgarnt zugleich die islamisch-konservativen AKP-Sympathisanten unter den Deutsch-Türken. Anders ist es kaum zu interpretieren, wenn er vor einem Erdogan-Foto mit dem türkischen Parlamentspräsidenten posiert und das Foto in die Welt hinaustwittert.

Sogar die eher linke taz verdächtigt Bremens moslemischen SPD-Funktionär Güngör, Erdogan-Sympathisant zu sein. In dem Artikel “Der ambivalente Herr Güngor” vom 29.8.2919 ist zu lesen [17]:

“Man findet zum Beispiel keine klare Aussage von Herrn Güngör, durch die er sich mit den Menschen solidarisieren würde, die aus staatspolitischen, rassistischen oder demokratiefeindlichen Gründen innerhalb der letzten vier Jahre aus der Türkei geflohen sind.Man findet keine klare Aussage, durch die er die von Erdo?an und seiner Regierungspartei geführte Repressionspolitik verurteilen würde.

Es wirkt eher wie eine bewusste Entscheidung, dass er sich von den neu eingewanderten Opfern Erdo?ans in Bremen und Deutschland mit großem Abstand fernhält, die dessen autokratische Staatspolitik kritisieren, während sich die deutsche und bremische Öffentlichkeit, politische Parteien, Gewerkschaften, Presse, besonders für die Wissenschaftler_innen und Journalisten_innen aus der Türkei interessiert und sie unterstützt.

Warum traut er sich nicht, seine antirassistische, rechtsextremismuskritische Haltung gegenüber Erdo?an und der AKP zum Ausdruck zu bringen?

Eine mögliche Antwort auf diese Frage wäre, dass er nicht als Rassismus und Staatsrepression wahrnimmt, was in der Türkei besonders den Kurden, den Aleviten sowie den syrischen Flüchtlingen angetan wird.

Dass die AKP mit der ultrarassistischen Partei MHP seit vier Jahren eine Machtkoalition bildet und die Demokratie unterhöhlt, gilt wahrscheinlich für ihn nicht als eine Gefahr wie die AfD.

Während er die zurecht verurteilt, bleibt ihm scheinbar gleichgültig, dass Erdo?an in der Türkei gewählte kurdische Bürgermeister absetzt, kurdische Politiker wie den damaligen Co-Vorsitzenden der HDP Selahattin Demirta? im Widerspruch zum Urteil des EU-Menschenrechtsgerichtshofs hinter Gittern hält, Journalisten wie Deniz Yücel ohne Anklageschrift monatelang einsperrt, die Unterzeichner_innen der Friedenspetition von den Academics for Peace einsperrt und feuert …

Trotz all diesen unumstrittenen Fakten ist von diesem Bremer SPD-Politiker keine kritische Äußerung, keine reflektierte Haltung, keine nachvollziehbare Distanz zu Erdo?an und seinen Sprachrohren in Deutschland überliefert. Nicht eine.

Aber er verurteilt Rechtsextremismus und Rassismus, setzt sich für die Demokratie ein! Wer kann daran glauben?

Wie kann es sein, dass Bremens SPD jemanden zum Fraktionsvorsitzenden wählt, der jede Gelegenheit auslässt, sich von Erdo?an zu distanzieren, obwohl er in Deutschland in der Demokratie lebt?

Wenn wir als Bürger diese indirekte Unterstützung verstehen, werden wir die möglichen Gründe dafür auch begreifen, warum das türkische Regime so viel Unterstützung erhält von seinen hier in Deutschland lebenden Bürger_innen.

Solange von Güngör keine klaren Statements gegen Erdogan und den Politischen Islam kommen, ist er hochverdächtig, ein U-Boot genau dieser Ideologie zu sein. Dass er einer von knapp 10 Prozent der Bremer Bürger gewählten rechtskonservativen und islamkritischen demokratischen Kraft legitime Ausschuss-Posten verweigern will, sie beleidigt und in die Nähe von “Faschisten” rückt, macht ihn noch verdächtiger. PI-NEWS wird weiter ein aufmerksames Auge auf ihn werfen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [7] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Höhepunkte der BPE-Mahnwache gegen Muezzinruf in Köln am 24. Juni

geschrieben von PI am in BPE,Deutschland,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Video | 26 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Vier Stunden lang waren aktive Mitglieder und Unterstützer der Bürgerbewegung PAX EUROPA e.V. am vergangenen Samstag wieder auf dem Bahnhofsvorplatz in Köln, um die Bevölkerung über die totalitäre Botschaft des Muezzinrufes und die gefährliche Ideologie Politischer Islam aufzuklären.

Es kam wieder zu hochinteressanten Diskussionen, bei denen manche fundamental eingestellten Moslems wieder tiefe Einblicke in ihre Gedankenwelt lieferten und aufzeigten, wie sehr sie mit der Scharia und den Vorgaben des Politischern Islams einverstanden sind.

Die spannenden Ereignisse wurden von den beiden Livestream-Portalen EWO Live 3 [18] (bisher über 7000 Zuschauer) und Patriot on Tour [19] (bisher 3700 Zuschauer) auf YouTube dokumentiert, so dass Vieles festgehalten werden konnte, was mit nur einer Kamera nicht möglich gewesen wäre. Beispielsweise den Schlag eines trotz sachlicher Diskussion hocherregten Moslems auf die Kamera des EWO-Teams, zu sehen im knapp zehnminütigen Kurzvideo oben, das bereits über 10.000 Zuschauer hat.

Immer wieder entlarven sich radikale Moslems in solchen Diskussionen. Obwohl am Samstag wie auch sonst die BPE-Mitglieder nachweislich faktenorientiert argumentierten, wurden manche Moslems wütend. Da sie Kritik an ihrer Religion nicht zulassen wollen. Selbst, wenn sich diese Kritik nur an die politischen Bestandteile des Islams, den Politischen Islam, richtet. So kam beispielsweise die anmaßende Feststellung „Unsere Religion steht über allem“ und es fiel die Beleidigung „Scheiß Ungläubige“, dokumentiert in diesem knapp 15-minütigen Video, das bereits über 8500 Zuschauer hat:

Höchst aufschlussreich auch die folgende Unterhaltung mit einem Moslem aus Afghanistan, der behauptete, vor den Taliban geflohen zu sein, die in seinen Augen „keine Moslems“ seien. Aber gleichzeitig befürwortet er die Polygamie und das Schächten. Es wäre interessant herauszufinden, wo er sich seiner Meinung nach von den Taliban, den „Schülern“, unterscheidet. Die sich selber als gläubige sunnitische Moslems sehen und sich nach der hanafitischen Lehre richten, einer der vier Rechtsschulen im Islam.

Spannend wäre auch zu erfahren, was er von der Scharia hält, die in Afghanistan laut Studie [20] „The World’s Muslims: Religion, Politics and Society“ des Pew Research Centers aus dem Jahre 2013 von 99% aller Moslems befürwortet wird. Und ob dieser eingewanderte Moslem sie auch gerne in Deutschland als geltendes Gesetz haben würde. Angesichts von über 300.000 nach Deutschland eingewanderten Afghanen, von denen vermutlich nicht wenige Anhänger des Politischen Islams sein dürften, sind solche Gespräch extrem wichtig, um die Gedankenwelt dieser Menschen zu erfassen:

Der Moslem im nächsten Video versuchte den BPE-Mitgliedern weiszumachen, dass der Koran schon vor 1500 Jahren „naturwissenschaftliche Erkenntnisse“ geliefert habe. Wohl um damit zu „beweisen“, dass das ein Heiliges Buch sein müsse. Als Beispiel führte er an, dass im Koran schon die Zweiteilung des Meeres beschrieben sei. Was dieser Moslem möglicherweise auf Atlantik und Pazifik interpretiert, ist wohl eher die aus der Bibel übernommene Geschichte von der Teilung des Meeres, damit Moses mit seiner Gefolgschaft hindurchspazieren konnte:

Die gesamte Veranstaltung auf dem Bahnhofsvorplatz unterhalb des Doms war so hochinteressant, dass die Dokumentation aller spannenden Ereignisse knapp zwei Stunden lang ist:

All den fleißigen BPE-Mitgliedern, die am vergangenen Samstag vier Stunden lang in einem verdienstvollen Aufklärungs-Einsatz aktiv waren, schlägt nun ein gewisser Günter Adolf Geuking verbal mitten ins Gesicht. Der sich selbst noch als BPE-Vorsitzender bezeichnet, obwohl er seit dem 22. April in Wertheim krachend abgewählt ist. Der seit einem halben Jahr, als er auf der BPE-Bildfläche erschien, exakt NICHTS für die Aufklärungsarbeit des Vereins über den Politischen Islam getan hat. Geuking posaunte in einem weiteren seiner unerträglichen Videos seine wahrnehmungsgestörte Meinung über diese äußerst gelungene BPE-Veranstaltung heraus:

„Ein äußerst rechter provozierender und pöbelnder Mob hampelte in Köln rum. Sie führten dort keine Mahnwache durch, sondern eine höchst peinliche, laute und wirklich Abscheu erregende lächerliche Störung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung.

Das soll dann also eine Mahnwache sein? Ja. Das sollte dann also unsere BPE sein, oder? Wer, wie wir im Bundesvorstand von solchen Aktionen peinlich berührt ist, sollte sich uns anschließen.

Und uns tatkräftig dabei unterstützen, dieser verwirrten Frau Kizina und auch dem Herrn Stürzenberger mitsamt seiner ganzen Truppe endlich das Auftreten für die BPE und im Namen der BPE verbieten zu lassen.

Hass, Hetze, Gewalt, rechte Pöbeleien und peinliche Entgleisungen haben in unserer BPE keinen Platz mehr. Keinen Millimeter Platz mehr.“

So weit der Originalton des links sozialisierten früheren Gewerkschaftsfunktionärs Günter Adolf Geuking, der verdächtig nach Grönemeyer klingt:

„Keinen Millimeter nach Räächtsz“..

Geuking beleidigt mit seinen verbalen Ausfällen massiv die couragierten und einsatzfreudigen BPE-Mitglieder, die am Samstag vier Stunden lang die wertvolle und hochnotwendige Aufklärungsarbeit leisteten, die Geuking selbst nicht durchführt, sondern stattdessen aus seinem pseudo-christlichen Zimmerchen ein dreistes Schmäh-Video nach dem anderen produziert.

In Köln versammeln sich alle zwei bis drei Wochen rund um die emsige Organisatorin und Schatzmeisterin der BPE, Stefanie Kizina, fleißige BPE-Mitglieder aus Nordrhein-Westfalen und angrenzenden Bundesländern. Auf dem Foto ist rechts ihr rüstiger Vater, links Peter, der regelmäßig bei den Mahnwachen mithilft:

[21]

Links neben dem aufmerksamen BPE-Ordner Thomas, der auch schon bei vielen Kundgebungen unterstützte, steht Oliver aus Rheinland-Pfalz, der sich bei den Mahnwachen-Samstagen schon morgens um 5:20 Uhr am Bahnhof befindet, um nach Köln zu seinen Vereinskollegen zu kommen:

[22]

Ebenfalls aus diesem schönen Bundesland reist regelmäßig Christoph an, der Geschäftsführer des Landesverbandes Rheinland-Pfalz / Saarland. Rechts neben ihm Horst aus Trier, der sich auch frühmorgens auf den Weg macht, um bei der Mahnwache gegen den Muezzinruf unterstützen zu können:

[23]

Moritz (rechts), stellvertretender Landesvorsitzender in Nordrhein-Westfalen, ist seit vergangenem September regelmäßig bei BPE-Veranstaltungen dabei und kennt sich mittlerweile schon sehr gut in den Primärquellen des Islams aus. Er leistete bereits viele gute Redebeiträge bei Kundgebungen, so auch am vergangenen Samstag bei der Mahnwache:

[24]

Tarek, algerischstämmiger Ex-Moslem (links) und neben ihm Martin (weißes Shirt), ein bekennender Christ, der auch schon ein Buch über den Islam geschrieben hat, führen wie die anderen hoch engagiert die Diskussionen mit teils radikalen Moslems.

[25]

Insgesamt standen am vergangenen Samstag 25 wackere Mitstreiter in der Hitze, um im Auftrag der BPE und für unser Land diese hochnotwendige Aufklärungsarbeit zu leisten:

[26]

All sie werden von Günter Adolf Geuking als „äußerst rechter provozierender und pöbelnder Mob“ diffamiert, der angeblich „eine höchst peinliche, laute und wirklich Abscheu erregende lächerliche Störung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung“ durchführte. Solche realitäts-umkehrenden irren Aussagen bedeuten vereinsschädigendes Verhalten in Vollendung.

[27]

Dieser Mensch hat jeglichen Bezug zur Realität verloren und beleidigt seine eigenen Mitglieder, die genau die Arbeit machen, für die er sich eigentlich auch einsetzen müsste. Diese Figur ist der größte Fremdkörper, der je Mitglied der BPE wurde. Welch ein historischer Fehlgriff, dass dieser Mensch am 3. Dezember des vergangenen Jahres zum Bundesvorsitzenden dieses so wichtigen Vereins gewählt wurde. Leider verließ sich der damalige Bundesvorstand auf die Empfehlung eines Vorstandsmitglieds und verfügte auch über keine nennenswerten Negativ-Meldungen über diese Person – jetzt aber dafür umso mehr. Je eher Geuking die BPE wieder verlässt, desto besser. 98,3% der Mitglieder wollen ihn nicht mehr.

[28]

Noch schafft er es, durch Vortäuschung falscher Tatsachen Gerichtsurteile in seinem Sinne herbeizuführen. So eliminierte er bekanntlich die völlig ordnungsgemäße Mitgliederversammlung vom 25. Februar in Würzburg, bei der ihn über 160 angemeldete Mitglieder mit Pauken und Trompeten abgewählt hätten. Die zweite vom 22. April in Wertheim bekämpft er gerade ebenfalls mit einem neuen, vermutlich teuren Rechtsanwalt aus Düsseldorf. Seine Verleumdungen gegen meine Person versucht er auch zu rechtfertigen, aber damit lassen sich die Richter nicht auf Dauer täuschen. Es braucht jetzt einen Mitgliederaufstand in der BPE gegen diese Figur, die momentan alles daran setzt, die wichtigste islamkritische Organisation in Europa in Richtung Abgrund zu führen.

Währenddessen gehen in der BPE die Vorbereitungen für weitere öffentliche Veranstaltungen bei all jenen, die ihren Verein und die Kritik am Politischen Islam im Herzen haben, weiter. Am 15. Juli findet in Köln die nächste Mahnwache gegen den Muezzinruf statt, übrigens das erste Mal mit Lautsprecher-Unterstützung. Dies wird nach meiner Augenoperation Ende Mai mein erster öffentliche Auftritt sein. Kundgebungen folgen zeitnah, denn das Land benötigt diese Aufklärungsarbeit dringend. So ist beispielsweise in Dresden der Bau einer Groß-Moschee [29] für 300 Moslems geplant, deren Imam eine Nähe zur Muslimbruderschaft nachgesagt wird. Auch bei dem Großmoschee-Projekt in Frankfurt [30] sollen die Muslimbrüder ihre Finger mit im Spiel haben.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [7] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Video: Marcel Bauersfeld im Talk mit Kermanshahi und Stürzenberger

geschrieben von PI am in BPE,Deutschland,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Video | 9 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Donnerstag Abend gab es ab 20 Uhr auf YouTube einen Livestream von Kian Kermanshahi mit dem Herforder Muezzinruf-Protestierer Marcel Bauersfeld und meiner Wenigkeit. Marcel hat mit seinen Protest-Aktionen gegen den Muezzinruf der DITIB-Moschee in Herford das wichtige Zeichen gesetzt, dass es selbst eine einzige Person mit öffentlich geäußerter Kritik schaffen kann, viel Aufmerksamkeit zu bekommen und dadurch etwas zu bewegen. So berichteten seit dem Beginn seines Widerstandes im Juni 2020 viele Zeitungen über seine Aktionen mit Kuhglocke und Kochtopf. Als er sich weigerte, nach Aufforderung der Polizei den Platz zu verlassen, wurde er in Gewahrsam genommen [31] und erhielt eine Strafanzeige wegen angeblicher „Störung der Religionsausübuing“, „Volksverhetzung“ und „Widerstand gegen die Staaatsgewalt“. Als das Verfahren gegen ihn im Mai 2021 begann, berichtete unter anderem die Welt [32] ausführlich über seinen Protest.

Am vergangenen Freitag gab es die letzte Gerichtsverhandlung vor dem Amtsgericht Herford. Im Vorfeld hatten der bekannte Islamwissenschaftler Prof. Dr. Tilman Nagel sowie Prof. Dr. Mouhanad Khorchide jeweils ein ausführliches Gutachten über die Frage verfasst, ob der Muezzinruf Teil der Religionsausübung sei oder nicht. Ersteres, das ich selbst gelesen habe, verneint dies klar, bei Khorchide sei es laut Gericht aber nicht ganz eindeutig. Und so erklärte der Richter, dass das kleine Amtsgericht Herford nicht die Autorität habe, über solch eine wichtige Frage mit einer dermaßen großen Tragweite zu entscheiden. Dies sei Aufgabe der Politik oder einer höheren gerichtlichen Instanz.

Im Rahmen von Vergleichsverhandlungen wurden dann die Anklagen wegen „Störung der Religionsausübung“ und „Volksverhetzung“ fallengelassen. Bei dem dritten Anklagepunkt „Widerstand gegen die Staaatsgewalt“ wurde das Verfahren gegen Zahlung von 360,- Euro an eine gemeinnützige Vereinigung eingestellt. Das Westfalen-Blatt meldete „Moschee-Trommler bleibt straffrei“ [33].

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PI-NEWS berichtete noch am Abend nach der Verhandlung ausführlich über die Vorgänge [35] im Gerichtssaal und über die Motive von Marcel Bauersfeld. Im Gespräch mit mir war es ihm auch ein Anliegen, einen Appell an die Geschlossenheit in der islamkritischen Szene zu richten. Da die Bedrohung durch den Politischen Islam so immens groß sei, könne man sich nicht Streitigkeiten unter den wenigen erlauben, die sich für die Kritik an dieser gefährlichen Ideologie in die Öffentlichkeit trauen. Er sagte:

„Unser Freiheitskampf sollte im Vordergrund stehen, nicht persönliche Streitigkeiten.  Der Widerstand ist wie eine Familie. Durch Einigkeit schaffen wir Recht und Freiheit.“

Leider befindet sich die größte islamkritische Organisation Europas, die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE), seit einem halben Jahr auf der Vorstandsebene in einem tiefen Streit. Ich hatte gedacht, dass diese Gerichtsverhandlung die Möglichkeit eröffnen würde, zumindest in der Sache wieder Einigkeit zu demonstrieren. Aber sowohl Hans-Michael Höhne-Pattberg als auch Ulrike Braukmann, die zum Geuking-Lager gehören und sich wie die Schatzmeisterin Stefanie Kizina und der Geschäftsführer des neuen Bundesvorstandes, Gerd Kizina, in Herford befanden, um Solidarität mit Marcel Bauersfeld zu zeigen, lehnten es ab, auf einem gemeinsamen Foto aller Unterstützer zu erscheinen. Braukmann sagte, sie wolle sich „nicht von Stürzenberger instrumentalisieren lassen“.

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Als Ulrike Braukmann, die von Günter Geuking Anfang Juni nach dem Rücktritt von Jörg-Michael Klein zur Geschäftsführerin ernannt wurde – obwohl am 22. April in Wertheim ein neuer Bundesvorstand gewählt worden war –  hörte, dass Stefanie Kizina und ihr Mann zwei große BPE-Schilder für den Protest gegen den Muezzinruf mitgebracht hatten, sagte sie laut Aussagen mehrerer Zeugen:

„Ach, das ist ja schön, dann können wir unser Eigentum wieder an uns nehmen.“

Es geht also einer Ulrike Braukmann nicht darum, gemeinsam gegen den Politischen Islam und seine öffentliche Verkündung durch den Muezzinruf vorzugehen sowie den mutigen Protestierer Marcel Bauersfeld zu unterstützen, sondern um geradezu kleinkariert Plakate in ihren Besitz zu bringen, die man dem vermeintlichen „Gegner“ nicht gönnt. Der zudem mit genau diesen Plakaten alle 14 Tage eine öffentliche Mahnwache gegen den Muezzinruf in Köln durchführt, so auch am kommenden Samstag von 10-14 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz in Köln, unterhalb des Doms.

Genau diese Ulrike Braukmann schickte mir am gestrigen Mittwoch eine Email, in der sie Günter Geuking in cc setzte, mit diesen völlig absurden Vorhaltungen:

„Gestern erfuhren wir, dass sie kürzlich einen schweren Unfall bei einer privaten Nutzung unseres Fahrzeugs gehabt haben sollen, obwohl sie aus gesundheitlichen Gründen gar nicht am Straßenverkehr teilnehmen durften. Wir fordern Sie auf, uns gegenüber unverzüglich dazu Stellung zu nehmen! Hierzu setzen wir Ihnen eine Frist bis zum 28.6.2023. Sollten Sie uns gegenüber zu diesem Vorfall bis dahin nicht Stellung bezogen haben, werden wir unverzüglich weitere strafrechtliche Maßnahmen gegen Sie einleiten.“

Es wird immer verrückter in der Auseinandersetzung mit dieser Geuking-Truppe. Man muss sich verleumden lassen, „Kokainkonsument“, „drogenabhängig“, „Nazi“, „Ausländerfeind“, „Rechtsextremist“, „Betrüger“, „Veruntreuer“ und „Lügner“ zu sein“. Und jetzt auch noch dieser Schmarrn auf gut bayrisch.

Ich weiß nicht, woher diese Leute Ihre „Informationen“ haben, aber es gibt selbstverständlich keinerlei „Unfall“ mit dem BPE-Mobil. Es hat sich auch seit einigen Wochen keinen Zentimeter bewegt. Zudem habe ich es in den letzten Jahren eigenhändig 50.000 km kreuz und quer durch Deutschland gefahren, ohne dass es auch nur einen einzigen Unfall gegeben hat. Es ist bezeichnend, dass dieser Truppe gegenüber solch ein Unsinn behauptet wird – oder sie es selbst erfinden – denn das passt gut zu den anderen Märchen, die aus diesem Umfeld seit Monaten verbreitet werden. Ich befolge selbstverständlich die Anweisungen meines Augenarztes und setze mich seit vier Wochen in kein Fahrzeug, bis sich mein Auge in weiteren drei Wochen von der Netzhaut-Operation vollständig regeneriert hat. Und der Bus bleibt solange in meiner schützenden Obhut, wie ich Vorstandsmitglied der BPE bin. Es ist bezeichnend, dass Günter Adolf Geuking zusammen mit seiner Handlangerin Ulrike Braukmann sowie möglicherweise den letzten wenigen verbliebenen paar Unterstützern die Aufklärungsarbeit über den Politischen Islam ausschließlich aus eigenen egoistischen Motiven torpedieren möchte.

Heute Abend werden wir uns weiter unserer Aufgabe, der aktuellen Kritik am Politischen Islam, widmen und sinnvolle Aufklärungsarbeit leisten. Ab 20 Uhr im Livestream von Kian Kermanshahi auf YouTube mit Marcel Bauersfeld.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [7] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Herford: Prozess am Freitag wegen Protest gegen Muezzinruf

geschrieben von PI am in Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Justiz | 48 Kommentare
Am Freitag um findet im Amtsgericht Herford der nächste Verhandlungstag im Prozess gegen Marcel Bauersfeld (Foto) statt, der ab Juni 2020 mutig gegen den Muezzinnruf der örtlichen DITIB-Moschee protestierte.

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am kommenden Freitag, den 16. Juni findet um 9 Uhr im Amtsgericht Herford, 1. Stock, Raum 401, der nächste Verhandlungstag im Prozess gegen Marcel Bauersfeld statt, der ab Juni 2020 mutig gegen den Muezzinnruf der örtlichen DITIB-Moschee protestierte. Er zeigte zunächst mit einer Kuhglocke und dann mit Kochtöpfen und Löffeln [37] seinen Unmut über die inhaltliche und akustische Lärmbelästigung, die durch den im arabischen Singsam vorgetragegen totalitären Machtanspruch des Politischen Islams entsteht.

Durch den aufsehenerregenden Protest von Marcel motiviert, bildete sich damals die „Bürgerinitiative gegen den Muezzin-Ruf in Herford” (PI-NEWS berichtete [38]). Mit Unterstützung von Posaune, Gitarre und Flügelhorn sangen die musikalischen Widerständler gegen “Allah ist der Allergrößte” an. Heimatlieder und christliche Choräle gegen den zur Schau gestellten Überlegenheits- und Herrschaftsanspruch des Politischen Islams. Zeitweise unterstützte auch die BPE [39] die Aktionen vor Ort.

Dies führte zu einem Bußgeldverfahren gegen die Bürgerinitiative. Das Singen und Spielen des Chorals “Ein feste Burg ist unser Gott” verstieß damals nach Auffassung der Polizei gegen die Corona-Auflagen. Die Musikinstrumente wurden als “Geräte, die zur Erzeugung von Lärm geeignet sind” identifiziert. Die Polizei griff in die Musikinstrumente und untersagte den musikalischen Protest.

Der Muezzinruf konnte dagegen unbehelligt erschallen. Das Skandieren von „Allah ist der Allergrößte“ verstieß offenbar nicht gegen Corona-Regeln.

Marcel wurde wegen angeblicher „Volksverhetzung“ und „Störung der Religionsausübung“ angeklagt. Zum zweiten Anklagepunkt legte die Verteidigung von Marcel ein Gutachten des bekannten Islamwissenschaftlers und Buchautors Prof. Dr. Tilman Nagel [40] vor, das belegte, dass der Muezzinruf nicht zur Glausbensausübung gehört. Das Gericht forderte ein zweites Gutachten an, das Prof. Dr. Mouhanad Khorchide anfertigte und im Prinzip eine ähnliche Feststellung trifft.

Der morgige Gerichtstermin ist für alle Kritiker des Politischen Islams hochinteressant. Ein Freispruch wäre wegweisend für den Protest gegen den Muezzinruf. Es haben sich schon einige Fahrgemeinschaften gebildet, um Marcel vor Ort zu unterstützen. Ich hatte auch geplant, als Journalist von dem Geschehen im Gerichtssaal zu berichten, muss aber leider wegen der notwendigen Regeneration nach meiner Augen-OP noch eine Ruhepause einlegen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [7] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Düsseldorf: Arabisches Straßenschild – grüner Moslem-Stadtrat entzückt

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Migration,Multikulti | 137 Kommentare

Im stark bereicherte Düsseldorfer Stadtteil Oberbilk gibt es nun das erste arabische Straßenschild. Das nennt man dann wohl umgekehrte Integration. Der grüne Stadtrat Samy Charchira freut sich, für ihn sind derartige zweisprachige Straßenschilder ein „symbolischer Ausdruck sozialer Inklusion“. Sie würden die Identifikation mit der Vielfalt in ihrem Stadtteil zeigen. Die Ellertstraße sei gewählt worden, weil dort viele „Bürger mit marokkanischen Wurzeln“ lebten, heißt es. Dieser Logik folgend müsste es auch bald unzählige türkische, rumänische und andere nicht deutschsprachige Straßenschilder geben.

Bereits im Mai 2022 hatte der Integrationsrat der Stadt beschlossen, mit Aktionen wie dieser das „internationale Flair“ der Stadt zu unterstreichen . Neben dem marokkanischen Islamisierer freut sich natürlich auch Aiman Mazyek vom „Zentralrat der Muslime“. Er schreibt auf Twitter [41]:

Erstmalig Straßenschild in auf Arabisch; mehrsprachig (wie es vielen Ländern der Erde gang und gäbe ist); #Düsseldorf zeigt Vielfalt und zollt eingewanderten Deutschen Respekt.

„Eingewanderte Deutsche“? Es handelt sich wohl eher um eingeschleuste, zum Teil radikale Moslems, denen die deutschlandfeindliche Politik deutsche Pässe hinterherwirft. Außerdem gibt es wohl kaum ein arabisches, islamisches Land mit deutschsprachigen Straßenschildern.

Der Marokkaner Samy Charchira ist Sozialpädagoge am Institut für Islamische Theologie an der Universität Osnabrück [42]. Seine Schwerpunkte sind u.a. „muslimische Wohlfahrtspflege in Deutschland“, sowie „soziale Arbeit in der Migrationsgesellschaft“. Der immer lustige [43] Islamversteher [44] Armin Laschet zeichnete Charchira 2020 für „herausragenden Verdienste am Gemeinwohl [45] und am Land Nordrhein-Westfalen“ aus.

Bisher sind insgesamt zehn nicht deutschsprachige Straßenschilder in Düsseldorf geplant. Wohl um den Schein zu wahren gibt es auch schon eines auf Japanisch [46]. Das wurde aber eher mehr errichtet, um die Unterwerfung zu relativieren und wohl nicht, weil in der besagten Straße so viele Japaner leben.

„Deutsche integriert euch“ ist immer mehr das Motto unserer Politiker, die dank der Grünen auch immer öfter Moslems sind. (lsg)

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Wuppertal: Linksextremes Zentrum soll DITIB-Moschee weichen

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands | 48 Kommentare
Der angekündigte Protest der Linksrextremen am Montag vor dem Rathaus in Wuppertal hat nichts genutzt: der Stadtrat hat beschlossen, dass der Bau einer DITIB-Moschee an der Straße Gathe im Ortsteil Elberfeld (l.), wo sich bisher das "Autonome Zentrum" befindet, realisiert wird.

Die Diskussion um das linksextreme „Autonome Zentrum“ in Wuppertal (NRW) nimmt Fahrt auf: Der Stadtrat hat am Montag entschieden, dass das Gelände an die türkisch-islamische Gemeinde DITIB verkauft wird, um dort eine neue große Moschee mit angeschlossenem Gemeindezentrum für eine Bausumme von ca. 30 Millionen Euro zu errichten. Dies würde das Aus für das seit Jahren besetzte und von linken Gruppierungen genutzte „Autonome Zentrum“ bedeuten.

Die Entscheidung des Stadtrats stößt nun ironischerweise ausgerechnet bei der linken Szene auf Kritik. Es kommen Vorwürfe, dass die Stadt sich mit dem Verkauf des Geländes an eine radikal-islamische Institution wie der DITIB von ihren eigenen Werten der Freiheit, Demokratie und Vielfalt abwende. Argumente, die man sonst eigentlich nur von rechter Seite hören konnte. Wie schmerzlich musste es da für die linksextreme Szene Wuppertals gewesen sein, in der Debatte im Stadtrat ausgerechnet inhaltlichen Beistand von der Ratsfrau Claudia Bötte aus der AfD-Fraktion zu erhalten …. (im Wuppertaler Rats-TV [47] in der Sitzung vom 6.3.2023 ab Minute 2:35:40 zu sehen).

Die Besetzerinnen und Besetzer des Autonomen Zentrums zeigen sich jedoch entschlossen, gegen die Entscheidung des Stadtrats zu kämpfen. Sie betonen, dass das Autonome Zentrum seit Jahren ein wichtiger Treffpunkt für linke Aktivisten sei und dass sie sich nicht einfach vertreiben lassen würden. Die Räumung des Geländes durch die Polizei könnte somit zu einem Konflikt führen. Was mitnichten leere Drohungen sein könnten: Schon im Juni 2018 gab es heftige Auseinandersetzungen am Autonomen Zentrum mit einem Großeinsatz der Polizei.

Doch auch die bereits bestehende DITIB-Moschee in Wuppertal sorgte in der Vergangenheit für Kontroversen und Schlagzeilen. Im Jahr 2013 hatte die Wuppertaler Moschee für Aufsehen gesorgt, als einige Gläubige in einer umstrittenen Aktion die Polizei informierten, dass es sich um eine „Scharia-Polizei“ handele und sie in orangefarbenen Westen mit der Aufschrift „Sharia Police“ durch die Straßen patrouillierten. Dies führte zu einem breiten öffentlichen Aufschrei und zu Ermittlungen der Behörden.

Im November 2016 wurde die Moschee erneut in den Fokus gerückt, als es zu einer Durchsuchung kam. Die Behörden hatten Hinweise auf extremistische Aktivitäten in der Moschee erhalten und durchsuchten das Gebäude. Dabei wurden keine Waffen oder Sprengstoff gefunden, jedoch stellten die Ermittler fest, dass die Moschee von salafistischen Gruppen frequentiert wurde.

Insgesamt bleibt daher mit Interesse und ausreichend Popcorn ausgestattet abzuwarten, wie sich die Situation in Wuppertal entwickeln wird. Die Diskussion um das ehemalige Autonome Zentrum und den Moscheebau zeigt jedenfalls, wie „vielfältig“ künftige Konfliktlinien im „buntesten Deutschland aller Zeiten“ verlaufen können. Oder anders ausgedrückt aus Sicht der deutschlandabschaffenden linken Wuppertaler Szene: Karma is a bitch!

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Video: Höhepunkte der BPE-Mahnwache am 4.2. in Köln

geschrieben von PI am in BPE,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Video | 9 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Mahnwachen der Bürgerbewegung PAX EUROPA gegen den Muezzinruf, die von Stefanie und ihren Mitstreitern in Köln organisiert werden, sind eine gute Ergänzung zu den Kundgebungen. Auch hier ergeben sich gute Gespräche, in denen den Bürgern die Informationen über die Gefährlichkeit des Politischen Islams vermittelt werden kann.

Der Bahnhofsvorplatz, vis-a-vis vom beeindruckenden Dom, entwickelt sich auch immer mehr zum Treffpunkt von Gleichgesinnten. Es gibt an den Samstagen alle 14 Tage in der Zeit zwischen 10 und 14 Uhr viele interessante Begegnungen.

Dies scheint auch den Zuschauern zu gefallen. Den letzten Livestream vom 4. Februar sahen auf meinem YouTube-Kanal bisher über 24.500 Personen [48].

An diesem Samstag trafen wir unter vielen anderen einen türkischstämmigen armenischen Christen. Menschen, die aus dieser Region stammen, muss man die Bedrohung durch den Politischen Islam nicht erklären – die armenischen und aramäischen Christen haben die schlimmen Auswirkungen über Jahrhunderte hinweg erleben müssen (im Video oben ab Time Code Minute 1:15). In dieser Sequenz ist auch der Auftritt von Irfan Peci bei BILD TV zu sehen, bei dem er das Verbot des Politischen Islams forderte.

Anschließend kam ein türkischstämmiger, laut eigenem Bekunden nicht religiöser Mann vorbei, der auch gegen den Politischen Islam und die Scharia ist. Er hatte seine Frau aus der Türkei dabei, eine Moslemin, die wohl modern eingestellt ist und auch kein Kopftuch trägt. Ihnen war wichtig, dass sich unsere Kritik nicht pauschal gegen Moslems und pauschal gegen den Islam richtet (Video ab TC 9:08)

Ein Gegendemonstrant lief mit einem Strauß Rosen und einem Schild vor uns auf und ab, auf dem zunächst „rechte Idioten“ stand. Das hat er dann aber recht schnell geändert (Video ab TC 18:08).

Bei unseren BPE-Veranstaltungen ist es immer wieder schön, klar denkende Bürger zu treffen. Eine wohltuende Abwechslung zu dem linken Irrsinn (Video ab TC 19:28).

Der 1. FC Köln hatte an diesem Samstag ein Heimspiel in der Bundesliga gegen RB Leipzig. Manche vorbeikommende Fußballfans interessierten sich für unsere Schilder (Video ab TC 20:53).

Wichtig ist auch, dass wir Kritiker des Politischen Islams auf Telegram immer mehr Gewicht erhalten. Mein Telegram-Kanal [49] „Michael Stürzenberger BPE“ liegt noch bei unter 5000 – bitte abonnieren! (Video ab TC 26:16). t.me/stuerzenberger

Stefanie, die Organisatorin der regelmäßigen Mahnwachen, ist in Köln schon fast eine Institution in Sachen öffentlicher Kritik am Politischen Islam geworden (Video ab TC 29:02).

Wir trafen auch einen Ex-Moslem und einen ehemaligen Jesiden, die mittlerweile im Christentum angekommen sind. Einer der beiden war früher in seiner Islam-Zeit nach eigener Aussage sogar ziemlich radikal (Video ab TC 32:25).

Eine Gruppe von FC-Köln-Fans diskutierte mit Interesse über die Themen Politischer Islam, radikale Moslems, Erdogan, DITIB und Muezzinruf (Video ab TC 52:13).

Bei dieser Mahnwache am 4. Februar war vom Publikumsinteresse noch mehr geboten als bei der ersten in diesem Jahr am 28. Januar, über die auch PI-NEWS berichtete [50] (Video ab TC 57:21).

Eminent wichtig ist es, dass Kinder und junge Menschen viel intensiver zu den Grundwerten unseres Landes erzogen werden (Video ab TC 1:04:02).

Die linke Tanja, die manche im Livestream-Kommentarbereich angesichts ihres durchdringenden Organs mit der Mutter von Brian vergleichen, war auch wieder da. Es war höchst aufschlussreich, dass sich zwei dieser Linken für Gewaltanwendungen aussprachen, eine davon sogar gegen Kinder. (Video ab TC 1:05:04).

Ein junger Moslem versuchte den BPE-Aufklärern den „wahren Islam“ zu erklären: Es gebe keine Befehle im Koran, Islamisten hätten nichts mit der eigentlichen Religion zu tun, arabisch sei eine „viel tiefere Sprache“ als Deutsch, deswegen müssen man den Koran auf arabisch lesen, nur drei Prozent des Koran bestünden aus Regeln, im Islam würden keine sexuellen Minderheiten verfolgt, man solle nur seine Sexualität nicht öffentlich zeigen, der Koran verbiete es, andere Menschen zu beurteilen, der Islam sei eine friedvolle Religion, der Hass auf Juden habe nichts mit dem „echten Islam“ zu tun, als „richtiger Moslem“ solle man seine Religion nicht auf andere aufzwingen, die Unterwerfungs- und Bekämpfungsbefehle des Korans gegen Andersgläubige seien „aus dem Kontext gezogen“, der Islam verbiete das Töten. Als er von einem Freund aus der Diskussion weggezogen wurde, rief er uns „Jedem das Seine“ und „Arbeit macht frei“ hinterher, was eine versteckte Unterstellung war, dass wir „Nazis“ seien (Video ab TC 1:10:44).

Unterdessen ergötzten sich die Linken mit dem Video des Faustschlägers von Bonn und offenbarten ihre Aggressivität, Denkblockiertheit, Faktenresistenz und Gewalt-Phantasien (Video ab TC 1:17:24).

Eine Gruppe junger Mosleminnen interessierte sich auch für unsere Aktion (Video ab TC 1:29:08).

Ein Atheist aus dem Iran berichtete, dass er in der Islamischen Republik Iran für zwei ins Gefängnis geworfen wurde, nur weil er fragte, wo Allah ist (Video ab TC 1:34:00).

Ein christlicher Roma berichtete aus eigenen Erfahrungen mit Anhängern des Poliitschen Islams (Video ab TC 1:38:24).

Ein älteres Ehepaar, sie Italienerin, er Deutscher, bewiesen zusammen mit ihrem Sohn den gesunden Menschenverstand von konservativen Bürgern (Video ab TC 1:41:15).

Zwei junge Moslems brachten die klassische Beleidigung mit „H“ am Anfang und „Sohn“ am Ende zum Besten, ohne die wohl keine islamkritische Veranstaltung zu Ende kommen kann. Anschließend ergab sich eine aufschlussreiche Diskussion mit einem modern eingestellten Moslem über Gottesbilder, Scharia und den Politischen Islam (Video ab TC 1:47:15).

Viele BPE-Mitglieder haben sich den 25. Februar im Kalender bereits dick angestrichen, an dem die wichtigste BPE-Mitgliederversammlung in ihrer Geschichte stattfindet (Video ab TC 1:54:54).

Die nächste Mahnwache in Köln ist am Karnevalssamstag, den 18. Februar, wieder von 10-14 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz. Wir sehen uns – entweder vor Ort, im Livestream oder beim nächsten PI-NEWS-Artikel.


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) klärt seit 2003 über den Politischen Islam auf. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte vermittelt die BPE der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen. Zur Unterstützung dieser wichtigen Arbeit kann man hier Mitglied werden [51]. Abonnieren Sie auch den offiziellen Telegram-Kanal [52].

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Video: Höhepunkte der Mahnwache gegen den Muezzinruf in Köln

geschrieben von PI am in BPE,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Video | 12 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Bürgerbewegung PAX EUROPA betreibt eine intensive Aufklärungsarbeit über den Politischen Islam. Mit Kundgebungen, Infoständen, Mahnwachen, Flyerverteilungen und Schreiben an Politiker sowie Medienvertreter.

Die erste Veranstaltung des neuen Jahres fand am 28. Januar in Köln statt. Eine weitere Mahnwache gegen den Muezzinruf, auf dem Bahnhofsvorplatz mit Blick auf den majestätischen Dom. Vier Stunden lang von 10 – 14 Uhr. In diesem Video (oben) sind die Höhepunkte dieser Veranstaltung zusammengefasst.

Den Bürgern wurde mittels Plakaten, Büchern und Flyer das Thema veranschaulicht.

Das BPE-Team um die Anmelderin und Organisatorin Stefanie führt diese Mahnwachen bereits seit über einem halben Jahr regelmäßig durch. Im Gespräch mit der YouTube-Filmerin Jenny von „Patriot on Tour“ berichtet sie (ab Minute 1 im Video).

Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker – die mit dem Armlänge-Abstand-Vorschlag [53] für Frauen, die sich in der Gefahr befinden, von aufdringlichen Männern belästigt, begrapscht oder vergewaltigt zu werden – hat ja bekanntlich allen Kölner Moscheen erlaubt [54], den Muezzinruf öffentlich hinauszudröhnen.

Davon macht jetzt auch die DITIB-Zentralmoschee Gebrauch. Dagegen protestiert die BPE in Köln. Angeführt von Stefanie, die im Gespräch mit mir diesen Widerstand beschreibt (ab Minute 5).

Es ist enorm wichtig, dass die patriotischen demokratischen Kritiker des Politischen Islams eisern zusammenhalten. In diesem Zusammenhang ist die außerordentliche Mitgliederversammlung der BPE am 25. Februar von großer Bedeutung (ab Minute 9:30).

Wer bei der größten islamkritischen Organisation in Deutschland Mitglied werden möchte, kann den Antrag [55] auch online ausfüllen und abschicken (ab Minute 13:30).

Zu der Mahnwache nach Köln kamen auch BPE-Mitglieder aus Rheinland-Pfalz angereist, beispielsweise Christoph, der Geschäftsführer des dortigen BPE-Landesverbandes. Er stellt dar, warum es so wichtig ist, im öffentlichen Raum Gesicht zu zeigen gegen die Ausbreitung des Politischen Islams, der in Köln über die Ditib-Zentralmoschee von Erdogan gesteuert wird (ab Minute 15:20).

Unser fleißiger Helfer Li war auch in Bonn direkt dabei, als mir ein radikaler Moslem, ein öffensichtlicher Palästina-Fan, mit der Faust in Gesicht schlug, Li war sofort zur Stelle, um den Angreifer von weiteren Attacken abzuhalten (ab Minute 18:40).

Johannes, der Landesvorsitzende der BPE in Nordrhein-Westfalen, unterstützt die Mahnwachen in Köln ebenfalls fast immer vor Ort. Er beschreibt, wie sehr der Politische Islam unsere Werteordnung auf den Kopf stellt (ab Minute 26:30).

Nicht wenige von uns sind schon seit Jahrzehnten in der öffentlichen Aufklärungsarbeit engagiert. Bei mir begann die Straßenpräsenz im Jahr 2009, unter anderem mit der Teilnahme am Anti-Islamisierungskongress in Köln. Bei der Mahnwache trafen wir einen Mitstreiter, der damals auch schon mit dabei war (ab Minute 34:30)

Besonders wichtig ist, dass sich jetzt auch die Jugend immer stärker bei uns engagiert. Moritz beispielsweise ist mittlerweile auch schon stellvertretender Landesvorsitzender in Nordrhein-Westfalen. Wir unterhielten uns über die Feindseligkeit der Silvesternacht-Randalierer gegen unsere Gesellschaft und die fast täglichen stattfindenden Gewaltexzesse (ab Minute 37).

Wir trafen an diesem Samstag auch eine Reisegruppe aus Israel, die sich sehr für unsere Aufklärungsarbeit und unseren Einsatz gegen den Muezzinruf interessierte (ab Minute 47:50).

Linke Gegendemonstranten sind bei kritischen Veranstaltungen zum Politischen Islam immer anwesend. So auch in Köln. Wir sprechen natürlich mit allen – auch wenn es sich nicht immer lohnt (ab Minute 51:30).

Bei den Mahnwachen und Kundgebungen tragen unsere Mitstreiter seit zwei Monaten schöne blaue Westen. Idee und Umsetzung von Stefanie (ab 1 Stunde 7:30 Minuten).

Einige BPE-Mitstreiter verteilten Flyer an vorbeilaufende Passanten. Timo berichtet über die Erfahrungen hierbei (ab 1 Stunde 9:10 Minuten). Bei den Mahnwachen weisen wir auch immer auf aktuelle Ereignisse hin, insbesondere auf die derzeitige „Pandemie der Messerattacken“ (ab 1 Stunde 18:15 Minuten).

Unterdessen hatten sich die beiden linken Gegendemonstranten hinter uns geschlichen. Natürlich nicht mit guten Absichten. Sie warfen aus dem Hinterhalt zwei Stinkbomben (ab 1 Stunde 20 Minuten).

Bei den Veranstaltungen der BPE sind auch immer viele Mitstreiter mit ausländischen Wurzeln dabei. So an diesem Samstag auch wieder die albanischstämmige Ex-Moslemin Violetta und der algerischstämmige Ex-Moslem Tarek (ab 1 Stunde 26:50 Minuten).

Köln ist fast schon so etwas wie die Hauptstadt der vermeintlichen „Toleranz“ in Deutschland. Das merkt man an vielen Unterhaltungen mit Bürgern (ab 1 Stunde 32:20 Minuten).

Im Kommentarbereich von „Patriot on tour“ konnten die Zuschauer auch Fragen stellen (ab 1 Stunde 34 Minuten).

Es kam auch die Frage nach neuen Kundgebungen (ab 1 Stunde 36:10 Minuten). Wir planen diese danach, in welcher Stadt gerade hoher Aufklärungsbedarf ist und wo gerade viel in Punkto Ausbreitung des Politischen Islams passiert.

Mittlerweile hatte sich bei den linken Gegendemonstranten ein wandelnder brauner Haufen eingefunden (ab 1 Stunde 37:20 Minuten).

Wir bei der BPE stehen konstruktiver Kritik jederzeit offen gegenüber. Leider gibt es aber auch immer wieder vereinzelte notorische Nörgler und Miesmacher (ab 1 Stunde 40 Minuten).

Besonders gefreut hat uns eine siebenköpfige Gruppe junger Sympathisanten aus Münster, die voll hinter unserer Aufklärungsarbeit stehen (ab 1 Stunde 43:30 Minuten).

Der wandelnde braune Haufen bewies unterdessen eine erstaunliche Ausdauer im Schildhochhalten – war aber nicht zum Sprechen zu bewegen (ab 1 Stunde 46:10 Minuten).

An vielen Plakate hatten die BPE-Mitglieder Meldungen über besonders schlimme Ereignisse in Zusammenhang mit der Ausbreitung des Politischen Islams angebracht (ab 1 Stunde 48:20 Minuten).

Ein großer „Fan“ unserer Aufklärungsarbeit ist auch ein Herr aus Münster, der nicht nur dort eine Demo gegen uns veranstaltete, sondern regelmäßig auch nach Köln kommt, weil er doch tatsächlich glaubt, vor uns und unserer angeblichen „rechten und rassistischen Hetze“ sowie unseren „Lügen und Verdrehungen“ warnen zu müssen (ab 1 Stunde 49:50 Minuten).

Die Linken hatten mitlerweile eine Gegendemo angemeldet und wollten nicht mehr von uns kontaktiert werden. Schließlich wissen sie ja, dass sie beim Austausch von Argumenten hoffnungslos unterlegen zu sein. Also legte die Polizei auf deren Wunsch eine Trennlinie zu beiden Veranstaltungen fest (ab 1 Stunde 50:45 Minuten).

Dies war bisher mit 25 Teilnehmern die größte Mahnwache in Köln (ab 1 Stunde 57:50 Minuten).

Zwei Iranerinnen besuchten uns und machten den Vorschlag, demnächst doch gemeinsame Veranstaltungen durchzuführen. Von inserer Seite aus gerne (ab 1 Stunde 59:25 Minuten).

Im Mai gibt es in der Türkei Wahlen. Ein modern eingestelltes Paar aus der Türkei freute sich über unsere erdogan-kritischen Plakate (ab 2 Stunden 5 Minuten).

Stefanie konnte ein zufriedenes Resumee über diese Mahnwache ziehen (ab 2 Stunden 13:50 Minuten).

Die nächste Mahnwache ist am Samstag, den 18. Februar wieder in der Zeit von 10-14 Uhr. Engagierte BPE-Mitglieder denken auch an die außerordentliche Mitgliederversammlung am Samstag, den 25. Februar.


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) klärt seit 2003 über den Politischen Islam auf. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte vermittelt die BPE der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen. Zur Unterstützung dieser wichtigen Arbeit kann man hier Mitglied werden [51]. Abonnieren Sie auch den offiziellen Telegram-Kanal [52].

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