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Deutschland als Beutegesellschaft

Die Sezession hat einen zweiseitigen Artikel über die kurdisch-libanesischen Großfamilien wie den Miri-Clan und die Hilflosigkeit des Rechtsstaates in Städten wie Berlin, Bremen und Essen geschrieben, der zudem mit sehr vielen Links untermauert wird. Zur Lektüre empfohlen [1]!

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Video: Irakischer Christ über Islam und Koran

geschrieben von byzanz am in Irak,Islam,Islamisierung Deutschlands,Linksfaschismus,Video | 89 Kommentare

[2] Am vergangenen Samstag kamen 19 Islamkritiker aus Stuttgart nach München, um die Kundgebung gegen das ZIE-M zu unterstützen und in der Stadt Unterschriften für das Bürgerbegehren zu sammeln. Einer davon ist Josef (im Bild links), ein irakischer Christ, der die islamische „Bereicherung“ hautnah erlebt hat. Er ist einer von 1,5 Millionen Christen [3], die in den vergangenen zehn Jahren aus ihrem Heimatland fliehen mussten. Sie haben als Christen nackte Todesangst, denn nachdem im Irak die islamische Büchse der Pandora geöffnet wurde, sind sie so gut wie Freiwild für korankonform tötungswillige Moslems.

(Von Michael Stürzenberger)

Josef berichtet Unfassbares: Sein Cousin wurde bei lebendigem Leibe geköpft. Es komme vor, dass im Irak Menschen auf der Straße gefragt werden, ob sie Christen sind, und bei einem „Ja“ wird eine Waffe gezogen und abgedrückt. Es ist der blanke Horror, der sich für Christen nach dem Sturz von Saddam Hussein ergeben hat. Es ist unbestritten, dass Hussein ein gewissenloser, mordender und folternder grausamer Diktator war, aber über die Christen hat er immerhin seine schützende Hand gehalten. Denn er wusste, dass sie in der Regel fleißig, bildungsbeflissen und wichtig für die irakische Wirtschaft sind.

Es ist mehr als bezeichnend, dass die extrem linken Gegendemonstranten auch bei Josefs Rede ihr „Es gibt kein Recht auf rechte Propaganda“ herunterleierten. Ein Passant kam während Josefs Rede auf uns zu und rief:

„Ich will Ihnen den Mund verbieten! Ich will, dass Sie hier verschwinden! Sie müssen sich mein Geschrei anhören!“

Eine russischstämmige Islamkritikerin versuchte ihm dann zu erklären, dass in allen islamischen Ländern Christen und Andersgläubige massiv bedroht sind. Im Video ist die Diskussion zu sehen:

Im zweiten Video liest Josef aus einem original arabischen Koran vor. Wir bekommen es ja immer wieder von Moslems in Deutschland zu hören, arabisch könne man nicht übersetzen und daher seien alle deutschen Übersetzungen falsch. Diese dreisten Lügen sind Teil der Taqiyya-Kampagne, um den Islam zu schützen und ungehindert weiter ausbreiten zu können. Auch bei diesem Vortrag des irakischen Christen schrieen die linken Gegendemonstranten:

„Wir wollen keine rechte Hetze!“

Morgen: CSU-Stadtrat Marian Offman bei der extrem linken Gegendemo zur Kundgebung der FREIHEIT

(Kamera: Thomas Weiß)

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Video: Aktionsgruppe gegen das ZIE-M

geschrieben von Gastbeitrag am in Christentum,Counter-Jihad,Islam,Islamisierung Deutschlands,Video | 23 Kommentare

[4]Die Aktionsgruppe für verfolgte Christen spricht sich gegen den Bau des „Zentrum für Islam in Europa“ in München aus. Am Samstag, den 15.12.12 unterstützten mehrere Aktivisten die Mitglieder der Freiheit direkt vor Ort. Benjamin Franz verdeutlichte in seiner Rede, warum die dringende Notwendigkeit besteht, gegen das ZIEM-Projekt vorzugehen. Er betonte die besondere Verantwortung, die Christen in der bayerischen Landeshauptstadt haben. Wenn Christen „der Stadt Bestes“ suchten, sollten Christen gleich welcher Denomination schon im ureigensten Interesse das Bürgerbegehren mit ihrer Unterschrift unterstützen.

(Von der Aktionsgruppe für verfolgte Christen)

Franz machte deutlich, dass durch den Koran und gerade auch durch den Vorbildcharakter Mohammeds, der Gewalt befürwortete und anwendete sowie auch sein Umgang mit Frauen und Andersdenkenden, ein Nebeneinander von Islam und einer demokratischen und freiheitlichen Gesellschaft nahezu unmöglich mache.

[5]

Mit zahlreichen Beispielen der fortschreitenden Islamisierung Deutschlands untermauerte Franz den Appell, gegen das ZIEM aktiv zu werden. Er forderte zudem, dass „Glaube und Kultur selbstbewusst gelebt“ und auch „verteidigt werden“ müsse.

Hier das Video der Rede von Benjamin Franz:

Thomas, ebenfalls Mitglied der Aktionsgruppe für verfolgte Christen, hat vier Monate in Indonesien gelebt und hat erfahren, wie schlimm es in diesem islamischen Land zugeht:

Morgen: Der irakische Christ Josef zitiert aus einem original arabischen Koran und berichtet über grausame Christenverfolgungen im Irak durch Moslems.

(Kamera: Thomas Weiß)

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Bosbach will Gewaltverherrlicher ausweisen

geschrieben von PI am in Altparteien,Islamisierung Deutschlands,Salafisten,Terrorismus | 84 Kommentare

In den Köpfen der meisten Politiker ist leider noch nicht angekommen, dass der Islam nicht nur eine Glaubensgemeinschaft darstellt, sondern in erster Linie ein straff organisiertes juristisches und politisches System. Mittels Islam werden seit Jahrhunderten erfolgreich Massen gelenkt, Tendenz steigend.

Eine Säkularisierung und Gewaltenteilung ist nicht absehbar, vom Koran untersagt und von den Islamherrschern und -verbänden nicht gewollt. Die abstruse Ideenwelt islamischer Vorstellungen von Recht und Gesellschaft werden unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit großzügig in unserem Land geduldet, hofiert und schöngeredet. Dagegen erheben wir bei PI schon lange unsere Stimme. Von Ralf Jäger, dem für das islamisch unterwanderte Land NRW zuständigen Minister, hört man immer nur, man habe „die Gefährder im Visier“ (mehr dazu hier [6]). Das reicht aber nicht! Sagt auch MdB Wolfgang Bosbach (Foto oben l.), CDU-Innenexperte aus NRW:

Die Rheinische Post berichtet [7]:

Angesichts der jüngsten Drohungen mit Geiselnahmen durch Salafisten hat der Vorsitzende des Innenausschusses, Wolfgang Bosbach (CDU), eine Verschärfung des Aufenthaltsrechts gefordert. Ausländer sollten künftig nicht mehr nur ausgewiesen werden, wenn sie aus politischen Gründen Gewalt anwenden, dazu aufrufen oder damit drohen, sondern auch bei religiösen Motiven. „Wenn hier jemand Gewalt propagiert, um einen islamischen Gottesstaat zu errichten, ist er in gleicher Weise ein Gefährder wie einer, der das mit politischer Zielsetzung tut“, betonte Bosbach. (…)

Vielen Dank, Herr Bosbach! Leider unternimmt Ihre Partei keinerlei Anstalten, obwohl sie an der Regierung ist…

Thomas Stotko, Innen-Experte der SPD im Landtag, sagt: „Der Staat wird solchen versuchten Erpressungen auf keinen Fall nachgeben oder nachkommen.“ Die Drohung in der Videobotschaft im Internet bestätige die Gefährlichkeit der Salafisten und deren Beobachtung durch den Verfassungsschutz. „Wir werden als Staat und als Gesellschaft niemals ruhen, bis solche Straftäter entweder angezeigt und verhaftet oder aber – sofern es keine Deutschen sind – ausgewiesen werden“, sagte Stotko. „Wir werden unseren Rechtsstaat keinen Fingerbreit für islamistische oder andere Terroristen preisgeben.“

Das sind ja ganz neue Töne, die die SPD jetzt spuckt! Wer soll denn das glauben? Dort, wo die Salafisten das erste Mal öffentlich auftraten, nämlich auf einem Marktplatz in Mönchengladbach, hat sich NIE ein SPD-Politiker blicken lassen. Der zuständige SPD-Bürgermeister Norbert Bude hat es sich nicht nehmen lassen, ein „buntes Bündnis gegen Rechts“ zu schmieden, als es Bürger wagten, gegen Salafisten zu demonstrieren. Von einem Burka-Verbot in öffentlichen Einrichtungen wollte der Stadtrat nichts wissen [8].

NRW-Integrationsminister Guntram Schneider (SPD) lässt in seinem Quotenwahn dumme Sprüche ab anstatt Anpassung bei islamischen Migranten zu verlangen: „Es ist kein Zustand, dass ein Marokkaner Vorstandsvorsitzender bei Thyssen Krupp werden kann, aber nicht Bürgermeister in Paderborn.” Hernach lässt er die Beweise seiner Impertinenz beseitigen [9] (hier die Rekonstruktion des Artikels „Land will mehr Einbürgerungen“ der Westfälischen Zeitung: Teil 1 [10], Teil 2 [11], Teil 3 [12], Teil 4 [13]). 

Jetzt möchte die SPD sich schnell vom Salafisten-Hätschelverein zum Salafisten-Sheriff wandeln, weil sie merkt, dass die Bevölkerung die Nase voll hat von Salafisten. Man kann nur hoffen, dass tief in des Wählers Gedächtnis gespeichert ist, welche Partei in NRW gegen Salafisten demonstrierte und welche das dutzendfach verhindern wollte…

Im übrigen hätten wir das ganze Problem nicht, wenn wir zwischendurch keine rot-grüne Bundesregierung gehabt hätten. Diese hat es sich nämlich nicht nehmen lassen, das Strafgesetzbuch dahingehend zu verändern, dass die Werbung für den Terror seit 2002 in Deutschland straffrei ist!

Aus:

„Wer eine in Absatz 1 bezeichnete Vereinigung unterstützt ODER FÜR SIE WIRBT, wird mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.“ (alte Fassung [14] § 129 a Abs. 3 StGB in der bis zum 29. August 2002 geltenden Fassung)

wurde:

„Wer eine in Absatz 1, 2 oder Absatz 3 bezeichnete Vereinigung unterstützt, wird in den Fällen der Absätze 1 und 2 mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren, in den Fällen des Absatzes 3 mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Wer für eine in Absatz 1 oder Absatz 2 bezeichnete Vereinigung um Mitglieder oder Unterstützer wirbt, wird mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.“ (neue Fassung [15] § 129 a Abs. 5 StGB, verabschiedet von der rot-grünen Schröder-Fischer-Regierung)

Das alles NACH (!) 9/11… Das Dilemma, indem sich die Bundesanwaltschaft seitdem befindet, fiel erst 2007 auf, wie das Grundsatzurteil des BGH vom 16.05.2007 [16] zeigt:

Mit dem 34. Strafrechtsänderungsgesetz hat er [der Gesetzgeber] den Tatbestand des Werbens eingeschränkt; während bis dahin jede Art der Werbung für eine terroristische Vereinigung mit Strafe bedroht war, ist seither nur noch das Werben um Mitglieder oder Unterstützer strafbar. (…) hierzu sollte insbesondere der Bereich der sog. reinen Sympathiewerbung von der Strafbarkeit ausgenommen werden. (…) Dementsprechend hat der Senat unter der Geltung des alten Rechts etwa die Verbreitung einer Schrift, in der vergangene und zukünftige terroristische Aktivitäten der „Rote Armee Fraktion“ zustimmend dargestellt und kommentiert wurden, als Unterstützung dieser terroristischen Vereinigung bewertet, weil hierdurch deren Stellung in der Gesellschaft günstig beeinflusst, ihre Aktionsmöglichkeiten und eventuell ihr Rekrutierungsfeld erweitert und damit insgesamt ihr Gefährdungspotential gestärkt werden könnte (BGH NJW 1988, 1677 f. = BGHR StGB § 129 a Abs. 3 Unterstützen 1 [17]). Hieran kann im Hinblick auf die neue Gesetzeslage nicht festgehalten werden. Der Gesetzgeber hat ausdrücklich alle Handlungen, die sich in einem Werben für die Ideologie und die Ziele einer terroristischen Vereinigung erschöpfen, aus der Strafbarkeit herausnehmen wollen; das Werben um Mitglieder oder Unterstützer hat er nur noch für bestimmte besonders gefährliche terroristische Vereinigungen unter Strafe gestellt und es insoweit bei einem gegenüber dem Unterstützen niedrigeren Strafrahmen belassen. (…) Hier hat der Gesetzgeber derartige propagandistische Tätigkeiten, wenn sie durch ein Nichtmitglied der Organisation begangen werden, aber gerade vollständig und nicht nur etwa nach dem Maßstab ihrer mehr oder weniger großen Nützlichkeit für die Vereinigung oder deren Ziele aus der Strafbarkeit herausgenommen. (…) Nicht mehr ausreichend sind demgegenüber das befürwortende Eintreten für eine terroristische Vereinigung, die Rechtfertigung ihrer Ziele oder der aus ihr heraus begangenen Straftaten sowie die Verherrlichung der Ideologie, aus der verschiedene derartige Vereinigungen ihre Tätigkeit legitimieren und die gegebenenfalls auch Einzelpersonen zur Rechtfertigung für die Begehung von Straftaten dient. (…)

Man kann es nicht anders sagen: Werbung für Systemumsturz und Terror ist von Rot-Grün gewollt. Die Regierung Schröder – Fischer hat ganze Arbeit geleistet und dafür gesorgt, dass sich 5000 Dschihad-Fans ungestört in Deutschland einnisten konnten. Siehe auch: BGH setzt mutmaßlichen Terrorhelfer auf freien Fuß [18]. Dass in Deutschland für sie günstige Gesetze herrschen, wissen die Dschihadisten natürlich. Herzlichen Dank an die Kriecher von Rot-Grün!

Im Vergleich dazu britisches Anti-Terror-Recht:

Laut dem britischen Anti-Terror-Gesetz aus dem Jahr 2000 ist es strafbar, Informationen zu sammeln, die anderen bei der Vorbereitung oder Ausführung von Terrorakten voraussichtlich nützlich sein können. Auch der Besitz entsprechender Aufzeichnungen ist illegal und kann mit bis zu zehn Jahren Haft geahndet werden. (FAZ [19])

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Deso Dogg: „Deutsche sind zum Greifen nah“

geschrieben von kewil am in Dschihad,Islamisierung Deutschlands,Terrorismus | 77 Kommentare

[20]Der Dschihad-Rapper Denis Cuspert alias Deso Dogg (Foto) kündigt in einem Video Geiselnahmen in Deutschland an, um einen befreundeten Moslem, den Messerstecher Murat K., freizupressen, der in Bonn während der PRO-NRW-Demo verhaftet wurde und einsitzt. Die Sicherheitsbehörden nehmen die Drohung sehr ernst. Cuspert ist im Ausland.

Sein Song für den Messerstecher-Freund:

„Oh Löwe Allahs wisse, wir vergessen dich nicht. Dich zu befreien machen wir uns zur Pflicht! Und wisse, oh Bruder, die Deutschen sind auch zum Greifen nah. Wir werden sie gefangen nehmen, bis du frei bist für deine edle Tat!“

Wann wird dieses ganze moslemische Terroristenpack endlich abgeschoben? Oh Allah, befreie uns von deinen Fans, den Messerstechern und Killertypen! Link hier bei Flade/WELT, der [21] sich der befohlenen politkorrekten Diktion der Islamkriecher-Presse unterwirft.

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SZ setzt Kampagne gegen DIE FREIHEIT fort

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Islamisierung Deutschlands | 68 Kommentare

[22]Nachdem die Süddeutsche Zeitung vergangene Woche melden konnte, dass sich das Westend „wehrt“ [23], ist diese Woche Neuhausen dran. In diesen Münchner Stadtteilen erbosen sich die GutBessermenschen also gegen die bösen „Rechtspopulisten“, die sich doch tatsächlich erdreisten, Unterschriften für ein Bürgerbegehren gegen einen Moscheebau zu sammeln. Mitglieder „quer durch alle Fraktionen“ des Bezirksausschusses beteiligten sich an der Gegendemo, um der „sogenannten Freiheit“ entgegenzutreten, so dass dann CSU- und FDP-Politiker einträchtig mit extremen Linken zusammenstanden.

(Von Michael Stürzenberger)

Die SZ mixt mal wieder alle Sprachbausteine zusammen, die man für einen Artikel über Islamkritiker [24] benötigt: „Hetzen“ und „diffamieren“ ist genauso dabei wie die unvermeidliche NPD-Verknüpfung.

Aber nicht nur die SZ beteiligt sich an der Pro-ZIEM-Kampagne. Auch München TV [25] ist ganz vorne mit dabei, wenn es darum geht, die bayerische Landeshauptstadt auf Teufel komm raus „bunt“ erscheinen zu lassen. Chefredakteur Jörg van Hooven besuchte für seine Reihe „Menschen in München“ Imam Bajrambejamin Idriz in seiner Penzberger Moschee und stellte dabei hauptsächlich wohlwollende, kaum kritische Fragen. Interessanterweise erzählte Idriz, dass der Muezzinruf nur in der Moschee, nicht aber außen ertöne, da dort nicht so viele Muslime wohnten (im Video bei 6’00) und die Gesellschaft (noch) nicht islamisch sei. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass das Geplärre losgeht, sobald Moslems in Mehrheitspositionen kommen.

Den terrorunterstützenden potentiellen Geldgeber aus Katar verharmlost van Hooven als „konservativ“. Immerhin erwähnt er die Angst in der christlichen Bevölkerung vor bedrohlichen Entwicklungen in der islamischen Welt (26:30). Auch Burka und Steinigung kommen zur Sprache. Idriz meint, letztere sei ein „Verbrechen“, da im Koran keine Steinigung vorkomme. Nur manche Moslems würden diese Strafe befürworten. Nun, da verschweigt Idriz aber das „perfekte Vorbild“ Mohammed, der Frauen durchaus steinigen ließ. War er also ein Verbrecher? Das könnte Ärger für den Pinocchio aus Penzberg geben. Auf den Verfassungsschutzbericht angesprochen stopselt er herum, dass sich seine Gemeinde ab 2010 „bemüht“ habe, „offen und transparent“ zu arbeiten. Da fragt man sich doch glatt, wie das denn vorher lief? Wohl eher im Verborgenen mit engen Kontakten zu den Verfassungsfeinden Muslimbrüder und Milli Görüs.

Die Medienvertreter in München haben ganz offensichtlich eine selbstauferlegte Beißhemmung gegenüber dem sogenannten „Vorzeige“-Imam und packen ihn in Watte. Sie vernachlässigen ihren Informationsauftrag sträflich, denn sie kennen alle besorgniserregenden Fakten [26] um Idriz und sein Europäisches Islamzentrum, die wir ihnen mehrfach zugesandt haben. Politik und Medien gehen in München bei der Unterstützung der Islamisierung im Gleichschritt Hand in Hand.

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Die islamische Ehe und ihre Scheidung

geschrieben von PI am in Frauen,Islam,Islamisierung Deutschlands | 33 Kommentare

Islamische Ehe [27]Beim Portal Ehe.de gibt es eine Zusammenstellung über die wichtigsten Aspekte der islamischen Eheschließung. Die ausschließlich religiöse Eheschließung (ohne standesamtliche Trauung) ist seit dem 1. Januar 2009 in Deutschland erlaubt. Die religiös geschlossene Ehe muss nirgendwo amtlich eingetragen werden, was die Formalitäten – auch für eine spätere Scheidung – erheblich erleichtert. Hier nun die Ausführungen von Ehe.de [28] „Die Ehe im Islam“:

Im Islam hat die Ehe einen hohen Stellenwert, dementsprechend schwierig ist die Scheidung.

Trotz einem relativ hohen Anteil an Muslimen in Deutschland, ist den meisten Menschen der Ablauf einer Islamischen Ehe, bis hin zur Scheidung unbekannt, manche schreckt er gar ab. Dementsprechend gibt es viele Voruteile über diese Verbindung zwischen Mann und Frau. In diesem Artikel informieren wir Sie über die wichtigsten Punkte einer Ehe zwischen zwei Muslimen.

Zwangsehen?

Die Ehe spielt im Islam, genauso wie im Christentum eine sehr wichtige Rolle. Entgegen dem Vorurteil, dass im Islam Zwangsehen vorgeschrieben sind, bzw. toleriert werden, besagt der Koran, dass Ehen nur im beidseitigen Einverständnis beschlossen werden können.  Abgesehen davon muss auch der islamische Vormund der Frau (in den meisten Fällen der Familienvater) zustimmen.

Kriterien für die Partnersuche

Mann und Frau sollen sich durch ihre individuellen Eigenschaften gegenseitig ergänzen und unterstützen, um somit den richtigen Weg im Leben zu beschreiten und sich den Eintritt ins Paradies zu verdienen. Im Islam spricht ein festgeschriebenes Gesetz dem ungeborenen Kind das Recht auf zwei Elternteile zu. Sein Vater, bzw. seine Mutter hat die Pflicht dazu den richtigen und geeigneten Partner zu finden. Ebenso ist es Aufgabe der Ehepartner den Kindern die Gottesfürchtigkeit zu lehren. Deshalb sollte der Ehepartner mit großer Verantwortung ausgewählt werden.

Für die Wahl des passenden Partners gibt es einige Punkte, die beachtet werden sollten. Jedoch sind es nur Ratschläge, keine Voraussetzungen für die Schließung eine Ehe.

– Religiosität und islamische Gottesfurcht: Beide Partner sollten der selben Religion angehören und ihren Glauben, und die damit verbundenen Regeln und Aufgaben gleich wahrnehmen. D.h. Beide sollten sich an die selben Regeln halten.
– Herkunft: Beide sollten möglichst die selbe Herkunft besitzen, aufgrund länderabhängiger Kulturen und Ethiken.
– Gesellschaftlicher Stand: Es sollte keine großen Unterschiede geben zwischen den Gesellschaftlichen Ständen beider Ehepartner.
– Finanzielle Situation: Das Einkommen des Mannes sollte der Frau einen ähnlichen Lebensstandard bieten können, wie sie ihn auch vor der Eheschließung  gewohnt war.

Eheschließung

Im Islam wird vorgeschrieben, dass während der Eheschließung zwei männliche Zeugen anwesend sein müssen, um die Aufrichtigkeit der Ehe zu bezeugen. Bevor der Ehevertrag zwischen dem Islamischen Vormund der Frau, und dem Bräutigam mündlich abgeschlossen wird, können Vereinbarungen, wie die Brautgabe, schriftlich festgehalten werden. Diese Brautgabe soll nicht in die Taschen des Vormunds fließen, sondern den Grundbaustein der Ehe bilden. Somit wird ein weiteres Vorurteil widerlegt, welches einen angeblichen „Kauf“ der Frau beinhaltet.

Scheidung im Islam

Eine Scheidung im Islam ist nur mit rechtlichen Gründen durchführbar. Einige Gründe dafür sind:

  • – Impotenz
  • – Geisteskrankheit
  • – Abfall im Glauben
  • – Ehebruch

für die Frauen

  • – Wenn der Mann nicht für den Unterhalt aufkommt
  • – Schlechte Behandlung
  • – Körperliche Gewalt
  • – Längere Abwesenheit des Mannes
  • – Gefangenschaft des Mannes

Ablauf der Scheidung

Der Mann hat bei widerrechtlichem Verhalten der Frau die Möglichkeit, eine Scheidung einzureichen. Bevor er dies jedoch tun kann, muss er drei Phasen durchleben:

1. Phase: Der Mann muss seine Frau auf die Probleme aufmerksam machen und versuchen mit ihr eine Lösung zu finden.

2. Phase: Scheitert der Versuch, der Behebung der Probleme, so muss der Mann den Verkehr mit seiner Frau einstellen.

3. Phase: In dieser Phase kann er weitere Maßnahmen gegen seine Frau vornehmen. (Keine Gewalt, nichts Quälendes, Verletzendes oder Schmerz verursachendes.)

Hat der Mann diese 3 Phasen abgeschlossen, kann er sich vorrübergehend von seiner Frau scheiden lassen, muss jedoch für weitere 3 Monate mit ihr zusammen leben. Verbleibt es nach den 3 Monaten bei der Trennung, ohne Geschlechtsverkehr, sind beide offiziell Geschieden.

Bei der Frau läuft es ähnlich ab. Auch sie muss 3 Phasen durchlaufen.

1. Phase: Diese Phase entspricht exakt der Phase des Mannes.

2. Phase: Hier spricht die Frau die letzte Warnung aus. Die Warnung vor Gottes Strafe.

3. Phase: Nun kann die Frau rechtliche Schritte gegen ihren Mann einleiten. Zunächst kann ein Familienangehöriger hinzugezogen werden. Schafft dieser es nicht den Streit zwischen den Partnern zu schlichten, wird das Gericht benachrichtigt.  Wie hierbei vorgegangen wird entscheidet der Richter. Es fängt an mit einer Geldstrafe und kann mit einer Haftstrafe enden.

Scheidungsverbote

Es gibt Situation in denen der Islam eine Scheidung verbietet:

– Während eines Wutausbruchs.

– Unter Alkoholeinflusses.

– Während der Monatsregel der Frau, oder zwischen zwei Monatsregeln, wenn der Mann währenddessen Geschlechtsverkehr mit ihr hatte. Dieses Gesetzt gilt, da die Frau während dieser Zeit schwanger werden könnte und diese Tatsache eine der beiden Parteien umstimmen könnte.

Links:

» Personenstandsgesetz [29], siehe dort § 34 Eheschließungen im Ausland oder vor ermächtigten Personen im Inland
» Imam-Ehe, Polygamie und Zwangsehe in Deutschland [30]
» Fragen-Portal Answers.de [31]: Darf man als Moslem in Deutschland mehrere Frauen haben?
» Thema Heirat in einem Islam-Forum [32]: Maximal drei Treffen vor der Heirat (im Beisein des Mahram!) sind erlaubt, sonst ist der „Schaitan“ im Spiel
» Der islamische Mann kann seine Ehefrau in Abwesenheit verstoßen [33], was in Österreich nicht als rechtmäßige Scheidung anerkannt wird
» Islamic Sharia Council London [34] mit Fatwas zu Marriage, Divorce, Children, Family
» Artikelsammlung „Frauenrechte im Islam [35]

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SZ macht gegen FREIHEIT mobil

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Islamisierung Deutschlands | 121 Kommentare

[23]Vergangenen Donnerstag hat die SZ den Artikel „Das Westend wehrt sich“ veröffentlicht – einen Tag vor einem Infostand der FREIHEIT in diesem Münchner Stadtviertel (Foto oben). Darin wird diese urdemokratische Partei in der Kategorie „rechtsextreme Gruppierungen“ in einem Satz mit der NPD genannt. Der Vorsitzende des örtlichen Bezirksausschusses bezeichnet FREIHEITler als „Gschwerl“. Es solle im Viertel in Verbindung mit der städtischen „Fachstelle gegen Rechtsextremismus“ und anderen Bezirksausschüssen ein „enges Netz“ geknüpft werden, um dieser „besorgniserregenden Entwicklung“ – gemeint sind Infostände zur Sammlung von Unterschriften für ein demokratisches Bürgerbegehren – „Einhalt“ zu gebieten.

(Von Michael Stürzenberger)

Ludwig Wörner, der auch Landtagsabgeordneter der SPD ist, will gar eine „Bannmeile für Rechtsextreme“ in seinem Viertel errichten, um künftig unsere Infostände verhindern zu können. Ein CSU-Mitglied des Bezirksausschusses beschwert sich, dass man es „beinahe wöchentlich“ mit „rechtsradikalen Umtrieben“ zu tun habe. „Rassismus“ und „Ausgrenzung“ dürften im kommunalpolitischen Alltag keinen Einfluss gewinnen. Erstaunlich, welch absurde Reaktionen ein ganz normales Bürgerbegehren hervorrufen kann. Aber es geht schließlich um den Islam, und da ist nichts mehr normal in Deutschland. Mehr über den wirren SZ-Artikel und die skandalösen Vorgänge im dunkelrot-grünen „DDR 2.0“-München bei DIE FREIHEIT Bayern [36]..

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Belgisches und französisches Halal-Fleisch in D

geschrieben von PI am in Islam,Islamisierung Deutschlands,Islamisierung Europas | 70 Kommentare
Schächten Halal

Das Bayerische Fernsehen berichtet über die Produktion von Halal-Fleisch in Deutschland und Europa. Dabei wird eins deutlich: solange es in der Bundesrepublik kein Verbot des Inverkehrbringens von Halal-Fleisch gibt, sollte man nur noch beim Metzger seines Vertrauens einkaufen…

BR [37]: Halal in Bayern

Halal-Betriebe in Bayern:

(…) Viele dieser Artikel stammen inzwischen von deutschen Herstellern, denn der Markt hier ist riesig: In Deutschland leben über vier Millionen Muslime, die bis zu fünf Milliarden Euro jährlich für Nahrungsmittel ausgeben. Weltweit liegt der Umsatz mit Halal-Lebensmitteln bei 448 Milliarden Euro im Jahr. Tendenz steigend. Fast ein Viertel der Weltbevölkerung glaubt an den Islam.

Die Firma Höhenrainer zum Beispiel, ein oberbayerischer Putenwursthersteller, produziert schon lange halal und informiert darüber auch auf der Homepage. Eine Filmerlaubnis für die Halal-Prdoduktion wollte uns der Firmenchef aber nicht geben. Ebenso wenig wie Wiesenhof, Vion, der Münchner Schlachthof, die Süddeutsche Truthahn AG oder die Bayerische Milchindustrie – alles Unternehmen, die zwar in Bayern halal produzieren, aber mit diesem Thema offensichtlich nicht gern ins Fernsehen möchten.

„Viele Firmen machen daraus ein Geheimnis, dass sie halal produzieren, weil sie vielleicht Angst haben vor der aggressiven Reaktion von vielen, von manchen Verbrauchern, die mittlerweile die Wände von ein paar Firmen mit Blut beschmieren. Oder es gibt mittlerweile Hetzkampagnen, die spezialisiert sind, solche Firmen zu attackieren.“ (Adel EL Rezgui, Islamisches Zentrum München)

Tatsächlich wird im Internet zur Hatz auf Halal-Hersteller und -händler geblasen. Ein fränkisches Familienunternehmen zeigt trotzdem Offenheit: Der Schlachtbetrieb Bärlein-Denterlein [38] mit 200 Abnehmern in Süddeutschland schlachtet nur Lämmer und Rinder und hat das Bayerische Fernsehen bereits zweimal die Halal-Produktion filmen lassen. Zertifiziert und regelmäßig kontrolliert wird die Firma durch Adel El Rezgui, den Halal-Beauftragten des Islamischen Zentrums in München. Er berät auch den muslimischen Schlächter des Betriebes.

Halal Firmen aus Bayern [39]

Halal-Schächtung:

Zuerst muss der Schlächter für jedes Tier ein kurzes Gebet sprechen. Zum Schlachten sollte es Richtung Mekka gedreht sein. Damit das Tier richtig ausblutet, müssen mit einem Schnitt die Halsschlagadern, Luft- und Speiseröhre durchtrennt werden. Vorher wird es aber – gemäß deutschem Tierschutzgesetz – betäubt. So wie hier läuft eine Halal-Schlachtung gewöhnlich in deutschen Schlachthöfen ab.

Doch ob die Tiere vor der Schlachtung betäubt werden dürfen oder nicht, wird in der muslimischen Gemeinde in Deutschland sehr heftig diskutiert, berichtet Adel EL Rezgui . Im Islamischen Zentrum München ist man der Ansicht, dass eine Betäubung, so lange sie nicht zur Tötung der Tiere führt, erlaubt ist. Hier hat man kein Problem damit, dass die Tiere vor der Schlachtung ruhig gestellt werden, um sie schonend zu schlachten, so El Rezgui. Denn schließlich gibt es im Koran kein Betäubungsverbot. Der Prophet untersagte lediglich den Verzehr von bereits verendeten Tieren. Eine sinnvolle Hygienevorschrift.

Aber viele Muslime fürchten, das Tier könnte vor dem Schlachten durch die Betäubung sterben und wäre dann nicht mehr halal. Ein Risiko, das Tierärzte als außerordentlich gering bezeichnen. Oft wird auch behauptet, ein Tier blute beim betäubungslosen Schlachten besser aus. Das ist nicht so. Dafür gibt es aber sehr viele Studien, die belegen, wie qualvoll diese Schlachtpraxis für das Tier ist.

Formel für das an Allah geweihte Götzenopferfleisch:

Skandal 1: Aiman Mazyeks Zentralrat der Muslime will Schächten ohne Betäubung

Der Zentralrat der Muslime in Deutschland ist trotzdem der festen Überzeugung, dass eine islamische Schlachtung betäubungslos erfolgen muss. Nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts ist das in Ausnahmefällen auch möglich. In Bayern wurden in den letzten drei Jahren aber keine Genehmigungen dazu erteilt.

» Video über das Schächten von Report Mainz [40]

Skandal 2: Betäubungslos geschächtete Tiere in Deutschland

Bundesweit liegt die Zahl der betäubungslos geschlachteten Rinder jährlich bei unter fünfhundert. Die der Schafe offiziell bei drei- bis fünftausend, wobei hier die Dunkelziffer bei hunderttausend liegen könnte. Dass dieses Fleisch über die speziellen Vertriebswege hinaus in den Handel gelangt, ist eher unwahrscheinlich.

Reklame Halal für Babies [41]

Skandal 3: Betäubungslos geschächtetes, islamisches Götzenopferfleisch aus Belgien und Frankreich landet ungekennzeichnet in deutschen Fleischtheken

Im europäischen Ausland sieht das anders aus: In Frankreich und Belgien wird zum Beispiel in großem Umfang betäubungslos geschlachtet, weit über den Bedarf der religiösen Gruppen hinaus. Nach Angaben der Bundestierärztekammer gelangt Fleisch aus dieser Produktion undeklariert auch bis in deutsche Supermärkte.

Halal-Zertifizierung in Deutschland:

So unübersichtlich wie diese Importe ist manches auf dem Halal-Markt: In Deutschland gibt es noch keinen einheitlichen Halal-Standard, dafür aber über ein Dutzend Zertifizierer, die sich zum Teil nicht gegenseitig anerkennen. Die Preise für ein Halal-Zertifikat differieren enorm: Von einer symbolischen Spende bis zur halben Million ist offenbar alles möglich. Nicht alle Zertifizierer akzeptieren alle Betäubungsmethoden, und was in Deutschland erlaubt ist, bereitet beim Export in muslimische Staaten Probleme. (…)

Zur Zertifizierung siehe auch: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft [42] und Bio & Halal Magazin [43]

Landwirtschafts- und Verbraucherministerin Ilse Aigner hätte mit der Novellierung des Tierschutzgesetzes die Chance gehabt, dem unwürdigen Abstechen der Tiere und anderen Quälereien ein Ende zu bereiten. Doch viele Lobby-Gruppen setzten ihre Extrawürste [44] durch. Über das Schächten wurde gar nicht erst diskutiert. Das Thema ist wohl zu „heiß“.

Fragen an Frau Aigner: Wie viele Tiere werden jährlich in Deutschland halal geschächtet? Wann endlich wird das Schächten bei uns verboten, so wie in Schweden? Wie will die deutsche Verbraucherministerin garantieren, dass Nicht-Moslems kein Halal-Fleisch untergejubelt wird?

» Kontakt Ilse Aigner (CSU) [45]

 

Ergänzend zum Artikel des BR:

Halal in Großbritannien

Die Zustände in Großbritannien sehen so aus, dass der unwissenden Bevölkerung geschächtetes Halal-Götzenopferfleisch untergejubelt wird, insbesondere den Schulkindern:

Daily-Star-Kids-Forced-to-eat-Halal-at-School-No-Choice [46]

Infos GB: britische Seite boykotthalal [47]

Halal in der EU

Die EU will angeblich 2013 eine Verbraucherbefragung [48] zur Halal-Situation durchführen:

Die Europäische Kommission wird im kommenden Jahr die Verbraucher in einer Studie befragen, ob künftig auf den Etiketten von Fleisch stehen muss, nach welcher Methode das Schlachttier getötet worden ist. Dies teilte jetzt Denis Simonin, Tierschutzchef bei der EU-Generaldirektion für Gesundheits- und Verbraucherschutz mit.

“Wir werden die Verbraucher befragen, ob sie solche Informationen benötigen”, sagte Simonin anlässlich einer Veranstaltung des “European Meat Forum” vor Europäischen Metzgermeistern, organisiert vom Europäischen Parlament. Die Ergebnisse der Studie werden voraussichtlich noch 2013 veröffentlicht werden. “Wir haben nicht den Mut diese Frage selbst zu entscheiden, sagte der deutsche Christdemokrat Horst Schnellhardt, Mitglied des Europäischen Parlaments (EP), bei der Veranstaltung. (…)

Kurz vor Jahreswechsel, zu dem die von der Europäischen Union (EU) erlassene Verordnung 1099/2009 über den Schutz von Tieren zum Zeitpunkt der Tötung in Kraft tritt, haben Vertreter der nationalen Metzgerverbände sich bei der EU beklagt, dass viele Schlachthöfe die rituelle Schlachtung nur deshalb praktizieren, um die hohen Kosten für eine Betäubung der Tiere zu vermeiden. Die Metzger sind der Meinung, dass rituelle Schlachter durch die neue EU-Verordnung einen wirtschaftlichen Gewinn erzwingen können.

Brüssel hat bisher jedoch immer betont, es sei an den einzelnen EU-Mitgliedern zu entscheiden, welche Schlachthöfe mit Bezug auf die neue Verordnung aus religiösen Gründen von der Pflicht zur Betäubung befreit werden. Mit der Feststellung, “Religion ist Teil der Grundrechte und durch die EU anerkannt,” reagierte Simonin auf die Bedenken der Metzger und bemerkte, dass Religionsfreiheit von jedem Land nach eigenem Ermessen ausgelegt werden dürfe und sich die EU als Autorität nicht einmische. “In Deutschland sind Tierschutz und religiöse Rechte auf dem gleichen Niveau”, erläuterte Simonin die verschiedenen Ansätze der EU-Mitgliedsstaaten hinsichtlich von Ausnahmeregelungen. Schweden, auf der anderen Seite, sei eines der Länder, das jegliche Schlachtung ohne Betäubung verboten habe.

“Ich war schockiert, als ich einen Schlachthof in Spanien besuchte, wo es eine Produktionslinie gibt, die nur für das rituelle Schlachten von Tieren bestimmt ist, deren Fleisch für den afrikanischen Markt verwendet wird,” hat der deutsche MEP Schnellhardt angegeben. (…)

Halal International

Von der OIC, der Organisation Islamischer Länder, geht derzeit eine massive, weltweite Kampagne aus, mit der flächendeckende Halal-Standards eingeführt werden sollen. Nicht nur für Nahrungsmittel, sondern auch für Kosmetika.

Links zu den islamischen Halal-Aktivitäten:

Halalworld [49]
Gulfnews [50]
Halal.com [51]
AME.Info [52]
International Islamic News Agency [53]

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Video München: „Wir wehren uns!“

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamisierung Deutschlands,Video | 69 Kommentare

[54]Am Samstag reisten zur Kundgebung der FREIHEIT gegen den geplanten Bau des Europäischen Islamzentrums 19 Aktivisten aus Stuttgart an. Sie schwärmten in den Straßen der bayerischen Landeshauptstadt aus und sammelten in wenigen Stunden über 200 Unterschriften, so dass wir mittlerweile knapp 20.000 beisammen haben.

(Von Michael Stürzenberger)

Die „Achse der Guten“ zwischen München und Stuttgart funktioniert prächtig. Je erfolgreicher wir sind, desto intensiver werden auch die Versuche, uns zu stören. So tauchte diesmal der CSU-Stadtrat Marian Offman auf und gesellte sich zur Gegendemo der extremen Linken, was wir noch ausführlich darstellen werden.

Es gibt einiges zu erzählen über diesen ereignisreichen Tag. Der irakische Christ Josef berichtete schockierende Tatsachen über die gnadenlose Verfolgung, der Christen in seiner Heimat ausgesetzt sind. Sein eigener Cousin wurde geköpft, bekanntermaßen kein „Einzelfall“ in der islamischen Welt. Um nicht das gleiche Schicksal erleiden zu müssen, flüchtete er nach Deutschland. Er wünscht sich nichts sehnlicher, als dass der Irak von der Geißel des Islams befreit wird. Das gleiche berichten uns Kopten aus Ägypten, Christen aus Syrien, Atheisten aus dem Iran und Kemalisten aus der Türkei, um nur einige Beispiele zu nennen.

In München gibt es aber leider immer noch viel Ignoranz und Teilnahmslosigkeit unter der Bevölkerung. Da in der Weihnachtszeit die Plätze in der Innenstadt durch Weihnachtsmärkte und Christbaumverkäufe belegt sind, müssen wir momentan in die Randbezirke ausweichen. So waren wir am Samstag am Romanplatz im eher noblen Viertel Neuhausen-Nymphenburg. Dort kam ein Unternehmer aus dem Brillengewerbe des Weges, zeigte sich trotz der hochbrisanten Fakten zum ZIEM, beispielsweise der Finanzierung durch einen terrorunterstützenden arabischen Staat und den Bau durch einen verfassungschutzbekannten Imam, völlig unbeeindruckt: „Lasst sie doch bauen“. Wie er waren viele Passanten unfassbar gleichgültig und trotteten vorbei, obwohl wir von brutalen Drohungen durch Moslems in München berichteten:

In den kommenden Tagen werden wir noch weitere Videos und Fotos eines spannenden Tages veröffentlichen.

(Kamera: Augensand, PI-Stuttgart)

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Islamwochen an Universitäten

geschrieben von Gastbeitrag am in Islamisierung Deutschlands | 41 Kommentare

[55]Die Islamische Studierendenvereinigung Bochum hat ihre 2. Bochumer Islamwochen [56] unter das Motto gestellt „Islam unverschleiert“ und schickt sich somit an, auch an dieser Universität islamische Kulturwochen im akademischen Umfeld zu etablieren, nachdem an der Universität Heidelberg bereits die 3. Islamwochen [57] und an der Universität Stuttgart sogar schon 17 Islamwochen [58] stattgefunden haben. Da sich Universitäten von ihrem Selbstverständnis her als international einstufen und dem kulturellen Austausch aufgeschlossen sein müssen, ist es ein Leichtes für islamische Studentengruppen, Hörsäle zur Verfügung gestellt zu bekommen, um dann wiederum das akademische Flair für den seriösen Anstrich ihrer Veranstaltungen zu nutzen. Werfen wir mal einen Blick auf die bisherigen und die noch anstehenden Themen und auf die Mission einiger der Referenten:

(Von Franz Serafin)

Die ersten Bochumer Islamwochen hatten “Das wissenschaftliche Erbe des Islam“ [59] zum Thema:

Viele Historiker der Vergangenheit waren der Meinung, die Araber hätten sich lediglich um die Übersetzung einiger wichtiger griechischer Werke verdient gemacht. Darüber hinaus hätten sie keinen Beitrag zu den Fortschritten des Westens geleistet. Diese Sichtweite ist inzwischen nicht mehr zeitgemäß. Heute ist klar: Unter der Führung des Islam eigneten sich die Araber das wissenschaftliche Erbe früherer Zivilisationen…….an. Sie übersetzten und bewahrten viele wissenschaftliche Werke jener Zivilisationen, arbeiteten mit ihnen und entwickelten sie weiter. Muslimische Wissenschaftler und ihre Erfahrungen beeinflussten die westliche Welt des späten Mittelalters ganz entscheidend. Ihre Leistungen waren nicht zuletzt für das Heraufziehen des Zeitalters der Renaissance verantwortlich. Die Muslime schrieben Weltgeschichte. Noch bis vor kurzer Zeit waren diese historischen Tatsachen im Westen nahezu unbekannt.

Da stellt sich doch die spannende Frage, warum die Renaissance in den islamischen Ländern nunmal nicht stattfand und ob nicht genau das der entscheidende und fatale Einfluss des Islam war. Darüber wurde bei den ersten Islamwochen garantiert nicht vorgetragen, sondern lediglich über die drei Themen „Islamic Banking als Ausweg aus der Finanzkrise“, „Naturwissenschaften im Lichte der göttlichen Offenbarung“ und schließlich über Wissenstransfer zwischen Orient und Okzident am Beispiel Architektur. Alles in allem also von Wissenschaft im engeren Sinne keine Spur. Wer sich für eine kritische Wertung des arabisch-muslimischen Beitrags zu den Wissenschaften interessiert, sei auf den Artikel “Fjordman To President Obama: Regarding Islam and Science“ [60] verwiesen.

Bei den 2. Bochumer Islamwochen treten zum Teil die gleichen Vortragenden auf wie in Heidelberg, zum Beispiel mit dem Thema “Der Prophet Muhammad – Ein Segen für die Menschheit“ am kommenden Dienstag. Am Mittwoch der letzten Adventwoche darf man gemeinsam mit Bacem Dziri, dem Initiator des Rates muslimischer Studierender und Akademiker [61], von „Al-Andalus – Geschichte einer muslimisch-europäischen Tradition“ träumen. Bereits verpasst haben wir in der vergangenen Woche “Abendland und Islamische Welt – Entschleierung eines Mythos“ von Abdul Hadi Christian H. Hoffmann [62], der vor seinem Erweckungserlebnis der Pressesprecher der Bonner CDU war.

Ebenfalls von kritischen Zuhörern verschont blieb die bekannte Medienpädagogin Dr. Sabine Schiffer (Links: hier [63] und hier [64]), die wieder einmal die problemzentrierte Berichterstattung zum Islam in den Medien anprangerte.

Die islamischen Studierendenvereinigungen und der Rat muslimischer Studierender und Akademiker möchte mit ihren Veranstaltungen an den Universitäten sichtbar werden und sie wollen als Teil der Gesellschaft akzeptiert werden. Das Kernproblem haben sie somit nicht verstanden! Solange muslimische Studenten ihren Glauben als ihre Privatsache sehen und sich daran freuen in einer säkularen Gesellschaft auf der Basis von Freiheit und Humanismus leben und studieren zu dürfen, dann werden sie auch als Menschen und Kommilitonen akzeptiert und sind nach meiner Erfahrung auch voll integriert. Sobald sie sich aber weniger als Mensch, sondern vor allem als Muslim selbst definieren und mit ihren Vereinigungen, Räten und Veranstaltungen eine Sonderrolle beanspruchen, dann betreiben sie die eigene Separation, und Ablehnung ist die zu erwartende Reaktion. Man stelle sich vor, an den Unis würden katholische Wochen anstehen! Da ist doch den meisten klar, dass dies nicht an die Universitäten gehört. Das Beste, was diese angeblich akademischen, islamischen Vereinigungen machen könnten, wäre, sich selbst aufzulösen. Aber vorher sollten sie noch die Vertreibung eines russisch-orthodoxen Priesters durch ihre Glaubensbrüder aus Bochum-Querenburg scharf verurteilen (Link: hier [65] und hier [66]) und auch zum aktuellen Bochumer Straßendschihad Stellung nehmen (Link: hier [67] und hier [68]).

Ich glaube zwar nicht daran, aber vielleicht werden noch Vorschläge für Diskussionsthemen auf der eigens eingerichteten Facebook-Seite [69] zu den 2. Bochumer Islamwochen angenommen.

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