- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Ffm-Hausen: Presse verschweigt Bürgerrunde

demo_clowns_200.jpgDie Diskussion um die Hausener Moschee sei beendet [1], befahl Oberst a.D. und Frankfurter Stadtrat (noch nicht a.D.) Volker Stein (FDP). Die Frankfurter Bürger sehen das anders und wollten mit einer Presseerklärung auf eine am kommenden Montag um 17 Uhr stattfindende Bürgerrunde aufmerksam machen, bei der Bürger Politikern Fragen, z.B. zum geplanten Moscheebau in Hausen, stellen können. Da die Kollegen der Qualitätspresse die Veröffentlichung der Erklärung verweigern, erlaubt sich PI, die Bürger von der städtischen Veranstaltung in Kenntnis zu setzen.

Mit der Bitte um Veröffentlichung erhielten wir die nachfolgende Presseerklärung [2] von der Bürgerinitiative Frankfurt-Hausen, die wir unseren Lesern selbstverständlich im Originalwortlaut zu Verfügung stellen:

Donnerstag, 1. November 2007

 

Pressemitteilung der Bürgerinitiative Hausen vom 1. November 2007

Nachdem Oberbürgermeisterin Petra Roth am 20. Oktober bezüglich der geplanten dritten Moschee am Fischsteinkreisel in Frankfurt-Hausen klar Stellung bezogen hat, unter Missachtung der berechtigten Sorgen und Ängste in weiten Teilen der Hausener Bevölkerung, ist die politische Auseinandersetzung nicht beendet, wie manche Magistratsmitglieder nun irrtümlich meinen, sondern kann jetzt erst richtig beginnen.

Deshalb und aufgrund des hohen Zuspruchs aus der Bevölkerung hat sich die Bürgerinitiative Hausen (BI-Hausen) bei Ihrer Sitzung am 31.10.07 neue Strukturen gegeben.

Routinemäßig übernahm BI-Mitbegründer Jürgen Quente die Aufgabe des Sprechers, welche bisher Horst Weißbarth erfüllte, ebenfalls Gründungsmitglied der BI-Hausen.

Um die Öffentlichkeitsarbeit zukünftig intensiver und profilierter zu gestalten, wurde
Michael Bernhardt zum Pressereferenten bestellt. In dieser Funktion verantwortet er auch die Redaktion des Internetauftrittes der Bürgerinitiative www.pro-frankfurt.org [3], der bereits seit Anfang Oktober online ist und eine stetig steigende Besucherfrequenz verzeichnet.

Weiterhin wurde Herr Reinhard Gerheim zum Schriftführer gewählt. Damit ist die BI-Hausen nun auch personell hervorragend für eine aktive Opposition gegen den geplanten Moscheebau aufgestellt.

Die nächste Möglichkeit für alle betroffenen Bürgerinnen und Bürger ihre Stimme zu erheben, ist die Bürgerrunde im Rahmen der Sitzung des Ausschusses für Bildung und Integration am 5. November 2007 um 17.00 Uhr. Diese findet im Rathaus Römer, 2. OG, Sitzungssaal „Haus Silberberg“ statt, es steht ein Antrag der BFF-Fraktion zum geplanten Moscheebau in Hausen auf der Tagesordnung.

Like

Necla Kelek – Chaos der Kulturen

geschrieben von kewil am in Buch-Tipp,Islamisierung Europas,Türkei | 52 Kommentare

Es wird hier nicht notwendig sein, den Lesern Necla Kelek vorzustellen. Wenige Menschen hier haben sich soviel Verdienste erworben bei der Aufklärung über Probleme wie „Frauen und Islam“ oder die Probleme durch moslemische Einwanderer. Am 12. März erscheint ihr nächstes Buch „Chaos der Kulturen: Die Debatte um Islam und Integration“ (siehe Abb.). Zur Einführung hat Kelek eben dem Dom-Radio [4] ein Interview gegeben. Ein zentraler Punkt darin: die Islamkritik hierzulande ist sehr schwach. Auch Einwanderer und deutsche Politiker, die mit dem Islam eigentlich nichts am Hut haben, stellen sich gegen diese Kritik. Gegen Islam und moslemische Einwanderung darf man in Deutschland nichts sagen.

Like

Ummah Day mit Steuergeldern bezahlt

geschrieben von PI am in Events,Islamisierung Europas,Schweiz | 61 Kommentare

Youssef Ibram [5]Der von der Muslimischen Jugend Schweiz letzten Samstag unter radikal-islamischer Beteiligung durchgeführte Event „Ummah Day“ (PI berichtete [6]) wurde offenbar zu einem großen Teil über Schweizer Steuergelder finanziert. Die Organisatoren bedanken sich auf ihrer Website [7] bei den „hervorragenden Referenten“ (mit zweifelhaft radikalem Ruf, wie beispielsweise Steinigungs-Fan Youssef Ibram [8], Foto) für das Gelingen des Anlasses in Dietikon, Zürich, zu dem rund 700 Personen erschienen sind.

20 Minuten berichtet [9]:

Unter den acht Referenten befanden sich allerdings auch zwei höchst umstrittene Redner. Der Berliner Imam Ferid Heider etwa ist bei den deutschen Behörden als „radikalislamischer Salafist“ bekannt. Laut dem Berliner Verfassungsschutz predigt er in einer islamischen Einrichtung, die als Treffpunkt der radikalislamischen Hamas dient. Zurzeit steht Heider beim nordrhein-westfälischen Verfassungsschutz unter Beobachtung. Grund dafür ist ein umstrittenes Islam-Seminar, das er gemeinsam mit dem Konvertiten Pierre Vogel über Weihnachten in Berlin abhalten wird. Referent Youssef Ibram derweil erlangte zweifelhafte Berühmtheit, als er in einem Interview erklärte: „Ich kann nicht gegen die Steinigung sein, denn diese Strafe ist Teil des islamischen Rechts.“ Daraufhin verließ er vor sechs Jahren unter Druck die arabische Zayed-Moschee in Zürich. …

Wie 20-Minuten-Recherchen zeigen, hat die Integrationsförderung der Stadt Zürich, die der Stadtpräsidentin Corine Mauch unterstellt ist, den Ummah-Day mit 2000 Franken finanziell unterstützt. Bedenken, dass neben Islamwissenschaftler Tariq Ramadan und Nationalrat Daniel Vischer (Grüne) auch radikalislamische Referenten aufgetreten sind, hat man keine: „Wenn sich eine engagierte Trägerschaft auch mit den wertkonservativen Strömungen des Islams auseinandersetzt, ist dies aus integrationspolitischer Sicht kein Problem“, sagt Christof Meier, Leiter der Integrationsförderung Zürich. Es sei allenfalls zu diskutieren, „in welchen Zusammenhängen es dazu zweckmässig ist, einzelnen Exponenten eine Plattform zu bieten“.

Es steht außer Zweifel, dass man Vertretern „wertkonservativer Strömungen“ des Christen- oder Judentums keine derartige „Plattform“ seitens der Stadt zur Verfügung gestellt hätte. Ausgerechnet Moslembruder Tariq Ramadan und der extremistische Schweizer Palästinenser-Unterstützer Daniel Vischer [10], die als positive Beispiele für Referenten erwähnt werden, machen den Anlass noch lange nicht „moderat“.

Youssef Ibram und seine „Wertvorstellungen“:

Like

Frankreich, eine orientalische Provinz?

geschrieben von PI am in Algerien,Frankreich,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Fralgerien [11]Frankreich hat sich in den letzten hundert Jahren von einem Erobererimperium immer stärker zu einem Kolonialstaat der einstigen Eroberten entwickelt. Da der 71-jährige algerische Tyrann Abdelaziz Bouteflika gerade die Verfassung geändert hat, um sich für eine dritte Amtsperiode „wählen“ lassen zu können, hat man festgestellt, dass mindestens vier Millionen Algerier [12] in Frankreich leben.

Und dabei sind die Algerier nicht einmal die einzigen muslimischen Einwanderer, die in großer Zahl unser westliches Nachbarland bevölkern. Einwanderer aus vielen islamischen Staaten gewinnen auch politisch immer stärkeren Einfluss, indem sie beginnen zu lobbyieren. Eine algerische Interessengemeinschaft zur Beeinflussung der französischen Politik wurde 2007 gegründet.

Like

Schweden: Knöllchen für abgefackelte Autos

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Schweden,Siedlungspolitik | 100 Kommentare

picture621116Nach Angaben der Stockholmer Polizei ist es zu gefährlich, sich den randalierenden Muslimen in den Weg zu stellen. Die Gesetze zum Falschparken werden aber weiterhin konsequent angewandt; vom muslimischen Mob abgefackelte Autos werden mit dem entsprechenden „Knöllchen“ versehen [13] (Foto). Auch greift die Polizei konsequent ein [14], wenn schwedische Bürger ihr Eigentum selber zu verteidigen versuchen. (ph)

Like

Muslime erklären Dschihad gegen Hunde

geschrieben von PI am in Dschihad,Islamisierung Europas | 84 Kommentare

[15]So titelt Hudson New York [16] und berichtet: Spanische Behörden untersuchen eine neue Welle von Hundevergiftungen in den stark von muslimischen »Gästen« besiedelten Arbeiterbezirken von Lérida, einer Stadt in der nordöstlichen Region Katalonien. Dies hat zu einer Intensivierung der Debatte über die Rolle des Islam in Spanien geführt – und zur Aufstellung einer Bürgerpatrouille.

Anwohner berichten, sie würden von Moslems belästigt, wenn sie ihre Hunde ausführen. Gleichzeitig wurden Anti-Hunde-Kampagnen auf Webseiten und Blogs in Spanien gestartet. Begründung: Hunde seien nach islamischer Lehre »unrein«. Das reicht offenbar den »Kulturbereicherern«, um die vierbeinigen Familienmitglieder ihrer Gastgeber umzubringen.

Als Reaktion auf den »Mangel an ausreichendem Polizeischutz in der Nachbarschaft« haben Anwohner sechsköpfige Bürgerpatrouillen eingerichtet, die Menschen beim Hundegang begleiten.

Diese Vorkommnisse zeigen, was auch bei uns zukünftig in dieser Angelegenheit zu erwarten ist. In Lérida jedenfalls fordern muslimische Gruppen bereits von der Stadtverwaltung, die Anwesenheit von Hunden im öffentlichen Raum zu regulieren, so dass sie »Moslems nicht beleidigen«. Hunde sollen nach diesen Vorstellungen aus allen öffentlichen Verkehrsmitteln verbannt werden sowie aus öffentlichen Bereichen, die von Moslems frequentiert werden.

Eher zum Schmunzeln ist (noch) die Antwort auf die Frage »Darf ich als Muslim einen Hund haben?« auf gutefrage.de [17].

» Gates Of Vienna: Immigrants in Spain on Dog-Killing Spree [18]

Like

EU-Plan: Invasion als Geschäftsmodell

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Europas | 103 Kommentare
EU-Migrationskommissar Dimitris Avramopoulos plant ein perfides Geschäftsmodell zur Umvolkung Europas.

Von INXI | Weitgehend unbeachtet von der Öffentlichkeit und nur wenige Tage nach der Bundestagswahl, veröffentlicht die EU-Kommission weitere detaillierte Pläne zur Umvolkung Europas. Der EU-Migrationskommissar Dimitris Avramopoulos (ein Grieche, natürlich!) sagte, die Staaten der EU sollten freiwillig 50.000 weitere Invasoren [19] aufnehmen. Besonders aus der Türkei, dem Nahen Osten und Afrika sollten Flüchtlinge direkt übernommen werden. Dafür stünden 500 Millionen (Steuer)Geld zur Verfügung.

Die Eurokraten möchten also die Invasion Europas endlich legalisieren und „Flüchtlinge“ direkt aus ihrer Heimat nach Europa holen. Als ob diese Pläne nicht schon perfide genug wären, setzt die EU-Kommission noch eins drauf: Es soll ein Pilotprojekt geben, nach dem erprobt wird, ob nicht private Unternehmen die Umsiedlung durchführen könnten. Dieses soll „privaten Gruppen und Organisationen der Zivilgesellschaft erlauben, im Einklang mit nationaler Gesetzgebung Umsiedlungen zu organisieren und zu finanzieren“.

Der migrantisch-industrielle Komplex wird Wirklichkeit

Sollten diese ungeheuerlichen Pläne in die Tat umgesetzt werden, hätten Soros und Konsorten ihre Ziele erreicht. Europa würde mit Millionen Glücksrittern überschwemmt und es ließen sich ganz legal und offiziell traumhafte Renditen erzielen. Auf Kosten der europäischen Steuerzahler, versteht sich. Die Völker Europas werden für ihre eigene Vernichtung auch noch zur Kasse gebeten. Es wird doch niemand glauben, dass es bei den genannten 50.000 Goldstücken bleiben würde, angesichts mehrerer Millionen Wirtschaftsflüchtlingen mit Deutschland als Ziel.
Frappierend und schockierend zugleich ist die unverblümte Offenheit, mit der diese Pläne veröffentlicht werden. Hält die EU also die Zeit endlich für gekommen, alle Masken fallenzulassen und gegen den erklärten Willen der meisten Nationalstaaten die Invasion in großem Stil anrollen zu lassen?

Was weiß Merkel?

Es ist höchst unwahrscheinlich, dass Merkel in Pläne solcher Tragweite nicht zumindest eingeweiht war. Dazu würde auch ihre Lobhudelei für die Pläne Macrons passen. Die Nationalstaaten sollen noch mehr Rechte und Souveränität an Brüssel abgeben. Dies, in Verbindung mit den Invasionsplänen der EU, würde das Ende aller europäischen Werte bedeuten und die Einheimischen endgültig zu Minderheiten in islamischen Mehrheiten machen.

Es ist allerhöchste Zeit für den Untersuchungsausschuss Merkel, damit dieser Frau und dem Kartell das Handwerk gelegt werden kann, bevor die von ihnen angerichteten Schäden wirklich irreparabel werden.

Apropos Flüchtlingskommissar: Davon bräuchten wir auch in Deutschland viele – in jedem Polizeirevier mindestens einen!

Like

Gebrauchsanweisung für den Muslimvasionsfall

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Dhimmitude,Frankreich,Islamisierung Europas,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[20]Der Eiffelturm ist künftig in Islamgrün zu beleuchten und alle Kaffeepausen durch fünf Gebetszeiten pro Tag zu ersetzen. Diese und viele mehr nützlich-ironischer Tipps [21] über „gutes Benehmen“ im Falle einer feindlichen Übernahme des Staates durch Muslime finden sich im neuen Buch „Manuel de savoir-faire en cas d’invasion islamique [22]“ (Praktischer Ratgeber für den Fall einer islamischen Invasion) der französischen Bestsellerautorin Corinne Maier.

In einem teilweise ironischen und teilweise ernsten Stil wird daran erinnert, dass in Frankreich bereits fünf Millionen Muslime leben, und dass man sich daher entsprechend umstellen müsse.

Maier stellt sich etwa die Frage, ob der Eiffelturm künftig in Grün – der heiligen Farbe des Islam – beleuchtet wird, und ob die Kaffeepause durch fünf Gebetspausen pro Tag ersetzt wird. Weitere Ratschläge betreffen eine islamgerechte Bekleidung und eine Vorschau auf die Fernsehprogramme in einem islamischen Frankreich.

Maier veröffentlichte bereits früher zwei provokante Bücher, die zu internationalen Bestsellern wurden. „Die Entdeckung der Faulheit“ gibt Ratschläge, wie man sich in einem Unternehmen durchschlagen kann, indem man „so wenig als möglich arbeitet“. „No Kid“ nennt 40 Gründe, warum es besser ist, keine Kinder zu haben.

(Spürnase: Herakleitos)

Like

Schweden: Foto- und Filmverbot auf Lucia-Feiern aus Rücksicht auf illegale Asylsuchende

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Europas,Schweden | 61 Kommentare

luciafest [23]Während in der Woche nach der eindrücklichen Pegida-Demo die Hysterie der Politiker, Medien und Pfaffen über die „unverschämte fremdenfeindliche schändliche Mischpoke“ ausuferte, konnte die islamische Lebensweise (in Grundsatzpapieren des organisierten Islam wird die Scharia dort ausdrücklich so genannt) weiter Einzug halten. Das gelingt natürlich in solch meschuggenen Ländern am besten, wo man zahlreich auch als nichtbegründeter, illegaler Asylsuchender gut leben kann: etwa in Deutschland oder der selbsternannten humanitären Großmacht Schweden. Wenn man sich dann noch dieser politischen Herrschafts-Ideologie vorauseilend unterwirft, werden ihr die schönsten abendländischen Traditionen geopfert.

(Von Alster)

Der 13. Dezember war bis zum 18. Jahrhundert im damals verwendeten Julianischen Kalender die Wintersonnenwende. Gleichzeitig ist der 13. Dezember der Gedenktag der Heiligen Lucia [24], der frühchristlichen Märtyrerin Lucia von Syrakus. Der Sage nach versorgte sie die in die Katakomben geflohenen Christen mit Nahrung. Um die Hände in der Dunkelheit frei zu haben, trug sie einen Kranz mit Kerzen auf dem Kopf. Da heraus entwickelte sich das Fest der Lucia als vorweihnachtlicher lichtbringender schwedischer Brauch, der inzwischen auch in Nachbarländern begangen wird und uns mit seinen Liedern in der Vorweihnachtszeit erfreut.

In Schweden bringen die Kinder morgens, am 13. Dezember den Eltern Kaffee und „Lussekatter“, das sind leckere süße goldgelbe Hefekringel mit Safran, ans Bett. Dann gehen alle in die Schule oder Kindergärten, manchmal auch in die Kirche, wo jeweils jeder seine eigene Lucia gewählt hat. Begleitet werden diese Lucias mit einem Kerzenkranz im Haar von anderen ebenfalls weißgekleideten Mädchen und einigen Jungs, den Stjärngossar (Sternenknaben), mit langen weißen Hemden und mit Sternen geschmückten Zipfelmützen. Es ist ein Familienfest, das schon immer durch Fotos verewigt wurde.

Dieses Jahr wurde ein Foto- und Filmverbot [25] für Lucia-Feiern auf etliche Gemeinden ausgeweitet. Schwedische Eltern und Kinder dürfen nicht mehr ihre Feste verewigen. Offiziell wurde es mit der zu schützenden Identität von Kindern in Schulen und Vorschulen begründet. Die wirkliche Ursache liegt darin, dass es inzwischen an jeder zweiten Schule und Vorschule eine zunehmende Anzahl von Kindern gibt, deren Familien sich illegal im Land aufhalten. So werden Traditionen durch eine ausufernde Asylpolitik zerstört – und das nicht nur in Schweden.

Dass damit auch eine zunehmende Islamisierung einhergeht, beweist der Aschura-Umzug in Malmö [26], der extra auf den Tag der Lucia-Feiern gelegt wurde. Der Aschura-Tag ist eigentlich der zehnte Tag des islamischen Monats Muharram, im schiitischen Islam der Gedenk-, Bet- und Fastentag zum Gedächtnis an die Schlacht bei Kerbala/Irak.

Die PEGIDA-Teilnehmer wollen diese unsinnige Asypolitik, mit der die Islamisierung gefördert wird, nicht mehr hinnehmen und werden mit ihren sinnvollen Demonstrationen der politischen und medialen Mischpoke Beine machen!

(Übersetzung aus dem Schwedischen von Alster)

Like

Rezension: „Europa und das kommende Kalifat“

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Islamisierung Europas | 85 Kommentare

[27]„Europa und das kommende Kalifat“ [28]: Die in der Schweiz lebende Historikerin Bat Ye’or befürchtet eine schleichende Islamisierung Europas. Sie hält das Konzept des europäischen Multikulturalismus für gescheitert.

Die Kassandrarufe zum Niedergang des alten Europa sind mittlerweile unüberhörbar. Spätestens seit Thilo Sarrazins Bestseller „Deutschland schafft sich ab“ dürften auch Gutwillige Zweifel hinsichtlich der Zukunft Europas und seiner Gesellschaften beschlichen haben. Zu dem demografischen Niedergang der alteuropäischen Einwohner, der den bestehenden Generationenvertrag bedroht, da immer weniger Menschen eine zunehmend überalterte Gesellschaft finanzieren müssen, gesellen sich die Probleme einer drohenden Altersarmut und unvorstellbarer Staatsverschuldungen.

Hinzu kommen eine weitgehend gescheiterte Integration muslimischer Migranten und eine absehbare Verschiebung der Zusammensetzung der Gesellschaft, die dazu führen kann, dass sich die einheimische Mehrheit bald als Minderheit unter Minderheiten wiederfindet. Der namhafte Doyen der Islamwissenschaften, Bernard Lewis, malt die Zukunft des Kontinents in düsteren Farben: „Nach den aktuellen Trends wird Europa spätestens Ende des 21.Jahrhunderts muslimische Mehrheiten in der Bevölkerung haben.“ Da es sich beim Islam um eine wenig friedfertige und wenig tolerante Religion handelt, beschleicht die Angst vor einer Islamisierung immer mehr Bürger. Zumal den Muslimen durch göttliche Offenbarung die wie immer geartete Missionierung der Welt aufgegeben ist.

Eine der mahnenden Stimmen hinsichtlich der Islamisierung Europas ist die unter Pseudonym schreibende jüdische Historikerin Bat Ye’or (Tochter des Nils), die in Ägypten geboren wurde und seit vielen Jahren in der Schweiz lebt. Ihre Bücher zur Geschichte der Juden und Christen unter der Herrschaft des Islam und über die Herabsetzung nicht muslimischer Gemeinschaften und deren Angehörige zu Menschen minderer Wertigkeit gehören mittlerweile zu den Standardwerken über den Islam. Ihre historischen Belege, dass es in diesen Gesellschaften niemals ein gleichberechtigtes Zusammenleben von Juden, Christen und Muslimen gegeben hat, passen selbstverständlich nicht in das Klischee der multikulturellen Ideologie.

In ihrer jüngsten Publikation, die nun in der deutschen Übersetzung mit dem Titel „Europa und das kommende Kalifat“ vorliegt, ist der Ausgangspunkt ihrer Argumentation, dass es zwischen Muslimen und Andersgläubigen keinen dauerhaften Frieden geben kann: „Aus islamischer Sicht ist die ganze Erde eine Stiftung, ein Territorium, das Allah gehört. Der muslimischen Gemeinschaft ist versprochen, es unter die Herrschaft der dem Propheten einst offenbarten, islamischen Ordnung zu bringen. Der Jihad bildet den Kampf um die Rückgewinnung des Stiftungslandes, das von den Ungläubigen illegal besetzt und den Muslimen zurückzugeben ist.“ Vor diesem Hintergrund thematisiert sie die europäische Politik gegenüber den islamischen Ländern des Mittelmeers respektive des Nahen Ostens und Israel. Eine zentrale Stelle in dieser Entwicklung nimmt eine scheinbar unbedeutende Moschee in München ein (siehe auch „Die vierte Moschee: Nazis, CIA und der islamische Fundamentalismus“ [29] von Ian Johnson).

Während das offizielle Westdeutschland seit Konrad Adenauer mit Israel eine Politik der Versöhnung betrieb, bestanden die alten Seilschaften zwischen den Nazis und den islamischen Nazi-Kollaborateuren, die im Zweiten Weltkrieg auf dem Balkan und in der Sowjetunion eigene SS-Einheiten stellten, weiter. München wurde zum Gravitationspunkt der Zusammenarbeit von muslimischen SS-Angehörigen und Muslimbrüdern mit der CIA und Nazis im Kampf gegen den Kommunismus.

Die politische Elite nach 1945 war durchsetzt von Nazis, die mittlerweile in hohe Staatsämter aufgestiegen waren. Stellvertretend seien hier zwei Autoren der Nürnberger Rassengesetze genannt: Walter Hallstein wurde der erste Präsident der Europäischen Kommission (von 1958 bis 1967), und Hans Globke stieg zur grauen Eminenz im Bundeskanzleramt (von 1953 bis 1963) auf. Das offizielle Deutschland stand somit an der Seite der USA und Israels, das inoffizielle blieb dem Antisemitismus und dem Antiamerikanismus treu. Eine zentrale Figur wurde Ende der Fünfzigerjahre Said Ramadan, der Schwiegersohn des Begründers der Muslimbrüder Hassan al-Banna. Mit der Unterstützung alter Nazis baute er die Münchener Moschee zum globalen Gravitationszentrum der Islamisierung aus.

Das Jahr 1973 markiert den Wendepunkt der europäischen Politik gegenüber dem Islam: Die Europäische Gemeinschaft anerkannte die PLO und deren Führer Yassir Arafat, obwohl sie die Existenz Israels ablehnten. Der Terrorismus der PLO und später der Hamas wird zwar von europäischer Seite immer wieder bedauert, dieser sei aber „tiefer liegenden Ursachen geschuldet“.

1974 wurde die Parliamentary Association for Euro-Arab Cooperation (PAEAC) gegründet, deren Ziel eine gemeinsame arabisch-europäische Zivilisation ist. Ein weiterer wichtiger Partner für die Europäische Union ist die 1969 gegründete Organization of Islamic Conference (OIC), der heute 56 islamische beziehungsweise mehrheitlich islamische Staaten angehören. Hinter den Floskeln des interreligiösen Dialogs lassen sich leicht die Ziele dieser Organisation erkennen: die globale Stärkung des Islam und die Islamisierung Europas. Deshalb betont die OIC besonders den Kampf gegen die „Islamophobie“, den die EU freudig unterstützt und durch vermehrte islamische Migration nach Europa nachhaltig bestärkt.

Der wichtigste Beitrag der EU zu einer gemeinsamen Zivilisation ist seit Jahrzehnten die Durchsetzung des Multikulturalismus und der Diversität, um die europäischen Nationalstaaten zu schwächen respektive zu überwinden. Dieses Konzept garantiert den muslimischen Migranten die Bewahrung ihrer kulturellen und religiösen Identität, während das christliche Europa weitgehend untergehen soll. Eine große Anzahl von Stiftungen der EU wie zum Beispiel die Anna-Lindh-Stiftung oder die Allianz der Zivilisationen propagieren die Ziele dieser euroarabischen Utopie. Bat Ye’or belegt diese Entwicklungen zur Islamisierung Europas akribisch, auf die hier im Einzelnen nicht eingegangen werden kann.

Die Autorin wirft der Europäischen Union und vielen europäischen Politikern politische Blindheit und eine fast grenzenlose multikulturelle Naivität vor: Sie verkennten die politischen Ziele des Islam und seiner Institutionen, Verbände und Vereine. Das Ziel der Muslimbrüder, der Salafisten und der Wahhabiten sei ein europäisches Kalifat.

PS: Die Eröffnung des König-Abdullah-Zentrums für interreligiösen und interkulturellen Dialog in Wien im Jahr 2012 war ein weiterer, glänzender Erfolg der Islamisierung Europas durch Saudiarabien und die Muslimbrüder: dank der Unterstützung der österreichischen Christ- und Sozialdemokraten.

(Die glänzende Rezension von Michael Ley ist im Original erschienen auf diepresse.com [30])


» Buchauszüge auf „Die siebte Sichel“ [31]

Like

Berlin: “Helden” unerwünscht

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Europas,Linksfaschismus,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[32]Angesichts der ständigen bewaffneten Bedrohung städtischer Mitarbeiter durch nicht näher bezeichnete Bevölkerungsgruppen wünschen sich die Beamten des Ordnungsamtes für Außeneinsätze Stichschutzwesten zum Schutz ihres Lebens. Der zuständige Stadtrat Marc Schulte [33] (SPD, Foto r.) lehnt ab. Beamte, die nicht um ihr Leben fürchten, könnten sich zu Heldentaten ermutigt fühlen und womöglich dem Gesetz Geltung verschaffen. Das ist nicht gewünscht.

Die Berliner Zeitung berichtet [34]:

Aus Angst fordern Ordnungsamt-Mitarbeiter bessere Ausstattung wie Schutz-Westen. Stadtrat ist dagegen.

Im Einsatz wird er oft bedroht und beschimpft. Für Kiez-Cop Uwe K.* vom Ordnungsamt Charlottenburg sind diese Szenarien Alltag. Dennoch spricht sich der zuständige Stadtrat gegen stichsicherer Westen aus, wie sie der Personalrat fordert.

Uwe K. ist fassungslos. „Der erste angestochene Kollege landet auf dem Schreibtisch vom Stadtrat“, sagt der Ordnungsamt-Mitarbeiter. „Es ist verantwortungslos, uns bei Razzien möglichen Attacken schutzlos auszusetzen.“

Während dieser Einsätze tragen die Polizisten Schutzwesten, Uwe K. und seine Kollegen jedoch nicht. Regelmäßig ist er zwischen Hardenbergplatz und Bahnhof Zoo auf Streife, verteilt Anzeigen wegen unerlaubten Verkauf von Speisen oder Glücksspiel. Im Preußenpark eskalierte die Situation. „Es ging um das Grillverbot. Plötzlich standen 30 Männer um uns, bedrohten uns. Alle Reifen unseres Dienstfahrzeugs wurden aufgeschlitzt.“ Der Familienvater ist besorgt. „Natürlich mischen wir uns nicht Konflikte ein, sondern rufen die Polizei, aber vieles passiert im Affekt.“

Seit der letzten WM fordern die Mitarbeiter des Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf stichsichere Westen. Erst kürzlich reichte Florian P. Block von der FDP-Fraktion eine Kleinen Anfrage zum Thema ein. Bezirksstadtrat Marc Schulte wiegelt ab: „Ich bin gegen die Westen. Wer eine Schutzweste trägt, könnte sich ermutigt fühlen, den Helden zu spielen.“ Für Uwe K.* sind das Ausreden. Der Bezirk scheue Kosten. „Aber die 200 Euro pro Weste sollte die Sicherheit der Mitarbeiter wert sein.“

Hier irrt der gute Mann vermutlich. Es ist durchaus glaubwürdig, dass es den Berliner Machthabern nicht um 200 Euro geht, sondern genau darum, was sie sagen: Kein Einheimischer soll sich ermuntert fühlen, gegenüber den neuen Herren der Stadt das Haupt zu erheben.

» schulte@charlottenburg-wilmersdorf.de [35]

Like