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Halal Autoversicherungen à la Scharia

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In Großbritannien kann man jetzt sein Auto nach Regeln der Scharia versichern lassen [2] – britische Dhimmitude macht es möglich. Die Insel wird insgesamt immer Scharia kompatibler, doch ob sie auf Dauer auch Gutmenschen kompatibel bleiben wird, ist die andere Frage. Mittlerweile gibt es sogar schon britische Versicherungspolicen nach islamischem Recht [3].

Die Salaam Halal Versicherung verspricht ihren Kunden „die gleichen Dienstleistungen wie herkömmliche Versicherungsgesellschaften“ und darüber hinaus Islam-Kompatibilität: Das bedeutet, das Versicherungsvermögen, darf nicht in Glücksspiel, Alkohol oder Schweinezucht investiert werden – die Gegenfrage, wie viele Versicherungen sich wohl über diese Geschäftszweige finanzieren, sei dahingestellt.

Ein weiterer Unterschied der Halal-Versicherungen im Vergleich zu westlich-europäischen Modellen ist, dass man bei einer Halal-Versicherung quasi sozialistisch in einen gemeinsamen Topf einzahlt. So etwas nennt sich dann „geteiltes Risiko“. Der Topf wird in Scharia konforme Einrichtungen investiert – also alles, was nichts mit Schweinen, Alkohol und Glück zu tun hat, dafür wohl aber andere Schweinereien, Ölförderung und Waffen für den Dschihad. Bezahlt werden dann alle Schadensfälle aus dem gemeinsamen Topf.

Die Salaam Halal, eine Tochterfirma einer Shareholder Company, ist nur das jüngste Beispie für Firmen in Großbritannien, die spezielle Dienstleistungen für Muslime anbieten. Einige McDonalds Filialen bieten halal Hühnchen an und größere Tesco-Zweigstellen haben eine Riesenauswahl an halal Lebensmitteln, inklusive halal Schokolade.

Die Frage bleibt da wirklich: Was kommt als Nächstes?

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Gerechtigkeit für Fanny Truchelut

geschrieben von PI am in Frankreich,Freiheit,Islamisierung Europas,Justiz,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

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Im Juli 2006 erhielt Fanny Truchelut, Besitzerin einer Berghütte in den Vogesen, Besuch von fünf Gästen, zwei davon waren verschleierte Damen. Madame Truchelut, die in ihrer Berghütte keine Schleier dulden wollte, bat die Frauen, diese auszuziehen. Natürlich wurde die Hüttenbesitzerin deswegen postwendend verklagt [5].

Im Oktober 2007 wurde Truchelut in Epinal der Prozess gemacht. Sie musste es sich gefallen lassen, öffentlich als als „rassistisch“ und „nicht besonders intelligent“ abgestempelt zu werden. Fanny Truchelut wurde wegen „religiöser Diskriminierung“ zu eine Strafe von 8.490 Euro verurteilt.

Offenbar ist der Islam mit seinen diskriminierenden Vorschriften dem französischen Recht bereits teurer als die republikanische Freiheit und die gesetzlich festgelegte Gleichberechtigung.

Die 45-jährige alleinerziehende Mutter von zwei Kindern, Fanny Truchelut, musste ihre Hütte verkaufen und ist jetzt auf soziale Unterstützung angewiesen. Sie könnte wegen ihres Schleier-Fauxpas sogar noch im Gefängnis landen.

Nächste Woche geht der Prozess in Nancy in Berufung. Darum sollen alle, die dem Islam kritisch gegenüberstehen, jetzt für die mutige Frau aus dem Elsass Stellung beziehen und ihre Solidarität zeigen. Wenn Truchelut einfach so verurteilt wird und ihre ganze Existenz verliert, ist dies nur noch eine zusätzliche Ermunterung für alle fundamental-islamischen Kräfte, die unsere Gesetze zu unterwandern versuchen.

Die Grundwerte der französischen Republik sind nicht verhandelbar. Der französische Gesetzgeber wird daher aufgeordert, Vorkehrungen zu treffen, damit eine Verurteilung wie im Fall Truchelut, in Zukunft gar nicht mehr Zustande kommen kann.

» Um die Petition zu unterzeichnen, gehen Sie auf die Website: http://www.ripostelaique.com/ [5]

(Spürnase: Anne)

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Ehrenfelder Inquisition

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Dhimmitude,Islamisierung Europas,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Frangenberg und Dhimmis [6]Der Kölner Stadtanzeiger hatte geworben [7] – und knapp 200 Kölner Bürger folgten am 14. August dem Ruf zu einer Informationsveranstaltung über Bürgerbewegung und Rechtspopulismus zur Ehrenfelder Inquisition [8] gegen die islamkritische Szene. Nach einer kurzen Einleitung von Zeremonienmeister Helmut Frangenberg (Foto: mit Mikro) vom Stadtanzeiger legten die beiden Großinquisitoren Alexander Häusler (oben links) von der FH Düsseldorf und Hans-Peter Killguss (oben rechts) vom NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln los. Dabei wurde offensichtlich, dass alles, was sich gegen Multikulti richtet, mit personifizierten Schmähungen, Halbwahrheiten und Verdrehungen bekämpft werden soll – natürlich auch PI.

Auszug aus Häuslers „Vortrag“:

Die Pro Bewegungen, sind nicht die einzigen Bewegungen von außen, die versuchen vom Erfolg der SVP in der Schweiz zu profitieren. … Sie versuchen sich rechtspopulistisch als eine Kraft zu verkörpern, die auf die Straße trägt, was angeblich offen nicht mehr gesagt werden kann. Wir haben also insgesamt hier in Nordrhein-Westfalen und landesweit eine Konkurrenz der unterschiedlichen Rechtsaußenparteien, um quasi die Vorherrschaft auf dieses Angstthema, diesen Islam-Islamismus … Diese Masche findet sich nicht nur in Parteien wieder, sondern auch im militanten neo-nazistischen Umfeld der Rechtsaußenparteien, der militanten Neo-Nazität, die sich selber als freier-nationaler Widerstand begreifen, in sogenannten regionalen Kameradschaften … Hier ein Beispiel des sogenannten Bundesverbandes zur Bewahrung von Demokratie, Freiheit und Menschenrechten … auch dies, ein Versuch mit anti-Islam Parolen an die Öffentlichkeit zu gehen und regionale Konflikte in der Art und Weise zu kanalisieren.

Andere Foren sind zum Beispiel die Bewegung Pax Europa, die auch probiert, … anti-Islam Propaganda … in parteipolitische Erfolge zu münzen. Als Innovationsforum in dieser Szene gilt unter anderem ein sogenannter Weblog, das heißt, dass sich zumindest „political incorrrect“ nennt, der hier von einem Lehrer von dem Bereich Nordrhein-Westfalen her, der ein solches Forum entwickelt hat, mit einem Publikum von täglich bis zu 3000 Zugriffen oder so, anti-islamischen Populismus betreibt gemischt mit rassistischen Stereotypen. Auch aus diesen … Kreisen ist die Bewegung Deus Vult, die besonders im Bereich Meiland (?) aktiv geworden ist, wo’s auch gemeinsame Stände mit der Bürgerbewegung Pro München gegeben hat, sie dort auch auf ppopulistische Weise probiert, gewisse Themen für sich zu bearbeiten. … Letztes Jahr am evangelischen Kirchentag in Köln, wo also dieser Täter, dieser kirchlich-fundamentalistischen Bewegung Deus Vult Zusammen mit Vertretern des Internetportals aktiv gewesen ist. Das bleibt nicht bei Propaganda … im Kontext dieses Blogs „political incorrect“ es auch Aufrufe zum bewaffneten Kampf gegen Muslime im Stadtteil Hausen von Frankfurt gegeben hat. Also die populistische Zuspitzung dieses Themas bleibt nicht stehen bei Androhung, sondern rutscht in einen Raum, bis hin zu Gewaltdrohung.

Die modernen, links-gutmenschlichen Großinquisitoren bekämpfen jede Häresie von der sogenannten political correctness mit aller Härte und verfügbaren Arroganz. Es kann und darf im post-post-post humanistischen Zeitalter nur noch eine richtige Meinung geben. Abweichler würde man, nach altbewährtem Rezept, wohl am liebsten aufs Rad flechten – da dies heute jedoch nicht mehr so einfach geht, begnügt man sich damit, sie an den öffentlichen Pranger zu stellen.

P.S.: Wo die nächste Inquisitionsveranstaltung nach Leverkusen-Rheindorf [9] und Köln-Ehrenfeld stattfinden wird, wurde nicht bekannt.

» Jeder achte Kölner ein Rechtsextremist? [10]

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Hausen: Hier sind die Bürger!

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

[11]„Gebrochener Widerstand,“ jubelte die Frankfurter Rundschau [12] zum Bau der dritten Moschee im Frankfurter Stadtteil Hausen. Wer jetzt noch dagegen sei: einige unbelehrbare, senile Rentner. Glücklicherweise beherrschen die senilen Rentner den Umgang mit den neuen Medien besser als die SPD-Lohnschreiber, und so kann man in einem Stück vorbildlichen Bürgerjournalismus bei Youtube jetzt die Stimmen der Hausener Bürger hören, die die Rundschau ausblendet. Gleichzeitig lernt man an diesem Beispiel, warum die alten Meinungs- und Belehrungsjournalisten nicht mehr gebraucht werden:

(Spürnasen: Zdai, Hausener Bub)

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Schweiz: Ramadan statt Mariä Himmelfahrt

geschrieben von PI am in Christentum,Dhimmitude,Islamisierung Europas,Katholische Kirche,Multikulti,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[13]Der Rektor der Universität Luzern (Schweiz), Professor Doktor Markus Ries [14], möchte – als Mitglied der Christdemokratischen Volkspartei (CVP) und Kirchenhistoriker – christliche Feiertage abschaffen und durch muslimische ersetzen [15]. Statt – als römisch-katholischer Theologe! – am Christentum und seinen Traditionen festzuhalten, findet er es besser, sich dem Multikulti-Trend anzupassen.

Der Vorschlag von Ries sähe vor, das Ende des Fastenmonats Ramadan mit dem Fest Bayram zu feiern.

Bayram und das islamische Opferfest sind die beiden höchsten Feiertage des Islam. Nun will sie der Luzerner Professor auch in der Schweiz als offizielle Feiertage.

Der Kirchenhistoriker ist sich bewusst, dass sein Vorschlag kaum realisiert wird. Immer weniger Leute hätten Verständnis dafür, wenn die einen den anderen wegen ihres Glaubens vorschreiben, was sie zu tun hätten.

Ob sich die Kinder in Zukunft weiterhin mit „Schöni Wiehnachte!“ oder eher mit „Schöne Ramadan!“ in die Ferien verabschieden, ist noch ungewiss.

Der Widerstand konservativer Kräfte ist auf jeden Fall gewiss. (sda/odj)

» Mail an Prof. Dr. theol. Markus Ries [16]

(Spürnasen: Daniel G. und Marco)

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20. September: Ultrarechter Heumarkt

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Während sich die linksextremistische Szene in Köln unter Schirmherrschaft des CDU-OB Schramma in immer groteskeren Verrenkungen [17] „querlegt“, um den öffentlichen Auftritt einiger rechter Parlamentarier [18] aus Nachbarländern zu verhindern, da dieser in Köln, anders als in Italien, Frankreich, Österreich oder Belgien offenbar zum unmittelbaren Ausbruch des Nationalsozialismus zu führen droht, scheint man auf der organisatorischen Ebene der Kölner Polizei noch gewillt, nach geltendem Recht zu handeln.

Entgegen der aufgeblasenen Ankündigungen des Kölner Polizeipräsidenten, alles zu unternehmen, um die Abschlusskundgebung der Anti-Islamisierungskonferenz zu verhindern, haben die Polizeipraktiker vor Ort jetzt gemeinsam mit dem Veranstalter einen endgültigen Ort für die Kundgebung festgelegt. Die Wahl des Platzes dürfte der Antifa nicht gefallen.

Definitiv findet die Kundgebung jetzt am 20. September, ab 12 Uhr auf dem Kölner Heumarkt statt, und nicht, wie ursprünglich angedacht auf dem Roncalliplatz am Dom. Der Heumarkt am Südrand der Kölner Altstadt, direkt an der Brückenauffahrt zur Deuzer Brücke gelegen, bietet den Veranstaltern einige organisatorische Vorteile.

Hier, wo auch die bekannten Großveranstaltungen zum Karneval am 11.11. und zu Weiberfastnacht stattfinden, dürfte es insbesondere schwerfallen, wie von Schramma und der Antifa geplant, durch Straßensperren nach Balkanart interessierten Bürgern den Zugang zum Platz zu verwehren. Denn anders als der Roncalliplatz, der nur über zwei schmale Zugänge verfügt, die sich mit wenigen Chaoten und einem quergelegten Bürgermeister relativ einfach blockieren ließen, ist der Heumarkt von vielen Seiten zugänglich. Eine Blockade scheint dort weitgehend ausgeschlossen.

Die Einigung auf den Heumarkt als Veranstaltungsort ist ein deutlicher Hinweis, dass die Kölner Polizei gewillt ist, die rechtmäßige Ausübung des Grundrechts auf Versammlungsfreiheit auch am 20. September in Köln zu schützen.

Die Meldung, in korrekter Formulierung des DKP-geführten Kölner Stadtanzünder kann man hier nachlesen [19].

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„Als Deutsche hat man da nichts zu suchen“

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Rüsselsheim [20]„Wir haben mehrfach die Problematik von vermeintlichen Ehrverletzungen im türkischen Kulturkreis erlebt, die in einer Eskalation dieser Art enden“, sagt Stefan Müller [21] vom hessischen Landeskriminalamt. Doch getan wird seit Jahren nichts. Mittlerweile getrauen sich die Rüsselsheimer Bürger schon nicht mehr in die Innenstadt: „Rüsselsheim ist wie Bagdad“ und „als Deutsche hat man da nichts zu suchen“, beschreibt WELT-Leserin Suzi [22] die deprimierende Lage in ihrer Heimatstadt.

(Foto: Marktstraße in der Innenstadt von Rüsselsheim)

UPDATE: Der von uns zitierte Kommentar wurde inzwischen von der WELT-Redaktion entfernt! Beschwerden an: online@welt.de [23]

SUZI meint:
13.08.2008, 14:00 Uhr
Rüsselsheim ist nicht wie Texas, Rüsselsheim ist wie Bagdad. Ich lebe in dieser Stadt, in der Innenstadt war ich schon seit fünf Jahren nicht mehr. Als Deutsche hat man da nichts zu suchen, alles voller Türken, Araber, Pakistanis, Schwarzafrikaner, Tamilen. Die Stadt ist völlig heruntergekommen, mitten drin steht eine Ruine die früher mal ein Karstadt war, ansonsten nur Dönerbuden, 99 cent shops, einen C&A gibt es noch, der die Waren verramscht, die in Frankfurt und Mainz übrig geblieben sind.

Die Stadt ist ein Dreckloch, niemand, der sie kennt, wundert sich, daß jetzt in der Fußgängerzone rumgeballert wird. Freitag beginnt die Kirmes, wer da hingeht, muss lebensmüde sein. Regiert wird die Stadt von der SPD, den Grünen und einer linken Wählergemeinschaft namens Liste Rüssel, die Multi Kulti super findet und sich ansonsten darauf beschränkt eine kommunistische Bauwagensiedlung zu schützen, die seit nun mehr 22 Jahren am Mainufer geduldet wird.

Ich schäme mich in dieser Stadt geboren zu sein und hier zu leben. Wenn ich mit dem Studium fertig bin, ziehe ich hier weg. Am besten weit weg, raus aus dem Rhein Main Gebiet. Vielleicht nach Oberbayern oder nach Sachsen, irgendwo hin, wo man als Deutsche noch in Frieden leben kann ohne die ganze Kulturbereicherungskriminallität.

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Anschlag auf „Pro Köln“

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

[24]Von „sozialer Inquisition“ sprechen Kommentatoren angesichts der in der Geschichte der Bundesrepublik bislang beispiellosen Ächtung einer ganzen Bevölkerungsgruppe, die nicht im Chor des Mainstreams mitsingt. Einzigartig ist auch die Koalition von CDU und Linkskriminellen, die sich in Köln gegen eine geplante Konferenz gegen die Islamisierung [18] zusammenfindet.

Kein Wunder, dass die Kriminellen sich durch Solidaritätsbekundungen von Presse und Oberbürgermeister ermutigt fühlen, jetzt ungehindert ihrer Gewaltneigung nachzugeben. In der vergangenen Nacht gab es einen Anschlag auf das Büro der Ratsfraktion der Bürgerbewegung „Pro Köln“ [25], die seit Wochen Ziel einer koordinierten Hasskampagne ihrer politischen Gegner ist. Mit schweren Steinen wurden Fensterscheiben eingeworfen und die Fassade des Gebäudes durch Farbbomben beschädigt. Da das Büro zur Zeit des Anschlages nicht besetzt war, kamen weder hier noch in angrenzenden Mietwohnungen Personen zu schaden. Ob es in Zukunft bei Sachschäden bleiben wird, ist angesichts der von CDU-Oberbürgermeister Schramma und der Linkspresse aufgeheizten Lynchstimmung in Köln [17] mehr als fraglich.

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Kein Kölsch für Andersdenkende

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Kampf gegen Rechts™ | Kommentare sind deaktiviert

[17]Seit die Hakenkreuzfahnen nicht mehr am Dom hängen, hat es in Köln nicht mehr eine vergleichbare Atmosphäre von Denunziation und Hexenjagd wie im Vorfeld des Anti-Islamisierungskongress am 19./20. September [18] gegeben. Der Kampf gegen Rechts™ treibt immer absurdere Blüten in der künftigen Moscheestadt. Im Wettbewerb, ganz vorne dabei zu sein, wenn es darum geht, die Äußerung verbotener Gedanken zu unterbinden, setzt eine Gruppe linker Kölner Wirte jetzt ihre Kollegen unter Druck, an einer Kampagne teilzunehmen, allen, die Kritik am Islam üben, Lokalverbot zu erteilen.

Nur ein Wirt hatte bisher den Mut, sich dem grundgesetzfeindlichen Unternehmen zu widersetzen, das vom Kölner Stadtanzeiger [26] und seinem DKP-geschulten Chefredakteur publizistisch mit unverhohlener Sympathie unterstützt wird.

Es kann nicht sein, dass hier wieder die rechte Soße hochkommt“, sagt Betsy Robinson. Die Wirtin des „Kornbrenner [27]“ in Nippes ist sich sicher, dass die selbst ernannte „Bürgerbewegung“ mit ihrem „Kongress“ „ihr wahres Gesicht zeigt“. Deshalb habe sie sich der Aktion angeschlossen.

Die Idee, sich als Wirte politisch zu positionieren, war Sabine Baumgart vom „Q-Hof [28]“ und Peter Zimmermann von der „Lotta [29]“ am Tresen gekommen. Daraufhin seien die Kollegen angesprochen worden. „Nur eine Kneipe, die wir angefragt haben, hat abgelehnt. Der Wirt wollte keine Politik machen“, berichtet Zimmermanns „Lotta“-Kollege Markus Hemkem. 87 Kneipen haben sich bislang angeschlossen, darunter zahlreiche Lokale in Ehrenfeld. „Gerade in unserem Stadtbezirk müssen wir ein Zeichen setzen“, sagt Manuel Preuten von den „Hängenden Gärten [30]“.

Teil des Protestes ist eine große Plakataktion, ein gemeinsamer Auftritt im Internet sowie 100 000 mit dem Slogan bedruckte Bierdeckel. Schwerpunkt soll eine kulturelle Aktionswoche vom 12. bis 18. September sein, bei der Künstler und Kulturinitiativen Programme in den Kneipen bestreiten wollen. Bislang stehen 67 auf der Unterstützerliste [31], darunter Kölner Musiker aus dem Umfeld des „Humba e.V.“ oder die Initiative „Loss mer singe“.

Die Kneipen rechnen damit, dass sich weitere Kollegen und Künstler der Initiative anschließen werden.

Wie objektiv die Berichterstattung in dieser Angelegenheit sein kann, zeigt sich daran, dass der Autor des Artikels, Helmut Frangenberg, sich selbst als Moderator für Gegenveranstaltungen gegen die Ehrenfelder Bürgerinitiative gegen den Moscheebau zur Verfügung stellt. Bei den Kölner Bürgern, soweit sie im Stadtanzeiger mit Leserkommentaren [32] vertreten sind, hält sich die Begeisterung über die faktische Abschaffung bürgerlicher Grundrechte in Schrammas Köln in Grenzen.

„Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.“ Ignazio Silone, italienischer Schriftsteller (1900-1978)

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„Ungläubige“ sind beleidigend – weg damit

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[33]Ein in Europa lebender, frommer Muslim spricht zu Glaubensbrüdern über den Dschihad [34] und erklärt, dass ein Ungläubiger, der sich gegen den Islam stellt, ungestraft getötet und enteignet werden darf. Gemäß dieser Sichtweise wird jede auch noch so harmlose Kritik am Islam gleich als Krieg verstanden.

Täter sind in den Augen der Muslime die ungläubigen Europäer selbst, die den Islam nicht für sich annehmen wollen. Ungläubige Zivilisten insbesondere durch Attentate zu töten, ist demnach kein Verbrechen. Diese Logik tendiert schlicht und einfach zum Genozid.

„Es ist legitim, dem Ungläubigen sein Leben und seinen Besitz wegzunehmen, außer er tritt zum Islam über oder er genießt besonderen Schutz. Was bedeutet das? Wenn der Ungläubige zum Islam konvertiert, ist das Problem gelöst – alles in Ordnung, er wird zu unserem Bruder. Dann ist es verboten, ihn zu töten oder zu enteignen, wie man es mit Ihnen, mit mir oder mit jedem anderen Muslim auch nicht machen darf.

Heutzutage muss man in Betracht ziehen, dass diese Ungläubigen sich im Krieg befinden. Sie und ich, wir befinden uns gegenwärtig in einem Land, das sich mit dem Islam und den Muslimen im Krieg befindet.

Die islamischen Staaten im Orient werden fast alle von militärischen Besatzern beherrscht. Tschetschenien, die (spanischen) Städte Ceuta und Mellila, ja, ganz Andalusien ist Territorium, das dem Islam zusteht. Die Spanier okkupieren Andalusien.

Die Feindseligkeit, die Europa den Muslimen und dem Islam gegenüber zeigt, macht den Willen des Volkes deutlich, der sich in den Stimmen der Bürger ausdrückt, in der Verteilung von Steuergeldern, in den Medien – die Presse spielt auch eine Rolle. Diese Ungläubigen muss man als Gegner im Kampf betrachten.

Die Muslime haben daher das gute Recht, dem Feind seinen Besitz ganz legal zu entreißen: Seine Frauen, sein Geld und seine Seele.

Im Rahmen des Dschihad ist es verboten, Frauen und Kinder zu töten oder den Priester in seiner Kirche. Aber wenn letzterer über seine Ideen hinaus am Kampf teilnimmt – mit seinem Geld, seiner Stimme oder jeder anderen Form der Unterstützung für die Ungläubigen – ist er wie jeder andere Kämpfer zu betrachten.

Ein Kind nimmt eine Maschinenpistole in die Hand, um Muslime zu töten. Sollten wir so etwas zulassen, nur weil es uns verboten ist, ein Kind zu töten? Also: Diejenigen, die uns töten, sind nicht einfach nur Kinder – nein, mein Herr – wenn ein Kind zu den Waffen greift, um Muslime zu töten, muss es getötet werden. Es bleibt keine andere Wahl: Wir müssen es töten, bevor es uns tötet.

Wir werden demnach mit zwei hassenswerten Dingen konfrontiert: Der Ermordung von Muslimen und der von Kindern der Ungläubigen. Angesichts dieses Dilemmas, ziehe ich den Tod ihrer Kinder unserem vor. Warum sollten unsere Kinder sterben und ihre nicht? Wenn es keine andere Lösung gibt, wenn es darum geht, zwischen ihnen und uns zu wählen, ist es mir lieber, es trifft sie. Außer Sie hätten eine bessere Idee.“

(Spürnase: Anne)

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Linksextreme trainieren Randale vor Kölner Dom

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Dhimmitude,Gutmenschen,Islamisierung Europas,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Linksextreme [35]Sowas gibts wohl nur in Köln: Auf der Domplatte – dort, wo seit Jahren Walter Herrmann [36] seiner antisemitischen Ader freien Lauf lassen darf -, fand am Samstag ein „öffentliches Blockadetraining“ linksextremer Gruppen von Antifa [37] bis Attac statt, die gegen den Anti-Islamisierungskongress von Pro Köln [18] am 19./20. September mobil machen. Großes Vorbild der Links-Aktivisten sind die gewaltsamen Proteste beim G8-Gipfel voriges Jahr in Heiligendamm.

Wie üblich, wenn es gegen Pro Köln geht, begleitet der Kölner Stadt-Anzeiger [38] die Randalierer mit einem wohlwollenden Artikel und einer Extra-Fotoline:

Ziviler Ungehorsam will gelernt sein – und muss gut geübt werden. Aus diesem Grund haben sich 40 zumeist Jugendliche am Samstagmittag auf der Domplatte zu einem öffentlichen „Blockadetraining“ verabredet. Die Sonne scheint, ein leichter Wind geht, die äußeren Bedingungen sind optimal. Die Gruppe will Techniken proben wie Hinsetzen, Sitzen-bleiben, Sich-weg-tragen-lassen, Verknoten, Aufstehen, Stehen-bleiben, Sich-durch-geschlossene-Polizeiketten-schlängeln und „Durcheinanderwuseln“. Zu dem Training hat die Antifa eingeladen. Die Veranstaltung ist ordnungsgemäß bei der Polizei angemeldet. Ein Motorradpolizist beobachtet das friedliche Treiben aus einiger Entfernung.

Dann erklärt Sara Zavaree vom „Bündnis gegen Pro Köln“, wie man Polizisten am besten verarscht reinlegt:

„Setzt euch mal hin und bildet einen Block.“ Rücken an Rücken lassen sich je zwei Jugendliche in einer langen Reihe nebeneinander nieder und haken sich unter. „Super!“, lobt Zavaree. „Das ist die effektivste Methode, eine Straße zu blockieren. Da sieht die Polizei ein, dass sie keine Chance hat.“ Nichts soll offenbar dem Zufall überlassen werden, wenn Rechtspopulisten in sechs Wochen in Köln ihren „Anti-Islamisierungskongress“ abhalten wollen. Zu der umstrittenen Veranstaltung der vom Verfassungsschutz unter dem Verdacht des Rechtsextremismus beobachteten Organisation Pro Köln werden nach deren Angaben unter anderem Vertreter vom Front National (Frankreich), der FPÖ (Österreich), der Lega Nord (Italien) und von Vlaams Belang (Beglien) als Redner erwartet. „Wir werden notfalls Hauptverkehrsstraßen mit Sitzblockaden sperren, um das Treffen zu verhindern“, sagt Reiner Schmidt vom „Bündnis gegen Pro Köln“. Mit 4000 bis 5000 Aktivisten aus ganz Europa rechne man im September, sagt Sara Zavaree, die auch beim Protest gegen den G8-Gipfel voriges Jahr Heiligendamm dabei war: „Alle Zufahrtsstraßen nach Köln müssen dicht sein.“

Den nächsten Satz sollte man sich auf der Zunge zergehen lassen:

Es könnte aber sein, dass die Polizei etwas dagegen hat.

Keine Sorge, das wird Türkenfritz Schramma, der die linksextremen Proteste gegen Pro Köln massiv unterstützt, schon irgendwie deichseln. Schließlich soll eine Situation wie im Juni letzten Jahres [39], als die Kölner Polizei Islamisierungsgegner gegen den gewaltbereiten roten Mob in Schutz nahm, tunlichst vermieden werden.

(Spürnasen: Tuppes, Rabe K, Bernd von S.)

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