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Polenz fordert Hijabs für deutsche Polizistinnen

hijab_polenzDer CDU-Außenpolitiker Ruprecht Polenz – PI-Lesern bekannt [1] für seine große Islamsympathie – hat jetzt gefordert, dass deutsche Polizistinnen einen Hijab tragen dürfen. Er postete auf seiner Facebook-Seite [2] als Reaktion auf die Entscheidung der Polizei in Schottland, die traditionelle islamische Kopfbedeckung, bei der nur noch das Gesicht zu sehen ist, zuzulassen, um mehr muslimische Frauen für den Polizeidienst zu gewinnen: „Wird Zeit, dass die deutsche Polizei das auch macht.“ Die Aussage stieß auf scharfe Kritik der Christlichen Polizeivereinigung [3] (CPV). „Wir sind besorgt und entsetzt, dass ein Symbol der Unfreiheit und Unterdrückung der Frau, wie es viele Gerichte und Parlamente bewerten, nun ausgerechnet bei der Polizei hoffähig gemacht werden soll“, heißt es in einer am 11. Juni veröffentlichten Pressemitteilung.

» Kontakt: ruprecht.polenz@wk.bundestag.de [4]

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Maas, oder: Auch Halb-Lügen haben kurze Beine

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 74 Kommentare

Von LUPO | „An ihren Ausreden sollt ihr sie erkennen“: der Aphorismus des deutschen Chemikers Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger passt exakt auf Außenminister Heiko Maas (SPD), wenn er jetzt dreist dem Vorwurf widerspricht [5], dass die Bundesregierung nicht rechtzeitig die Öffentlichkeit über den UN-Migrationspakt informiert habe.

Warum dann lässt die CDU das hochbrisante Thema jetzt doch in allerletzter Minute auf dem Parteitag diskutieren und darüber abstimmen, wie der Focus meldet? [6] Haben die Christsozialen womöglich etwas im Internet oder in den sozialen Medien übersehen?

Genau das unterstellt Maas im Kern nämlich: Im Internet und in sozialen Medien sei sehr wohl über den Pakt informiert worden, sagte der SPD-Politiker am Sonntag in der ARD-Sendung „Bericht aus Berlin“. Unverschämter gehts kaum noch: Maas‘ Ausrede ist verbogene Wahrheit, höchstens Halbwahrheit, mithin nahe an der frechen Lüge.

Fakt ist: Noch Ende Oktober hatten die Chefs von ARD-Tagesschau, Kai Gniffke, und vom ZDF, Peter Frey, in einer öffentlichen Veranstaltung in Dresden eingeräumt (Video hier) [7], dass sie von einem internationalen Vertragswerk namens „Global Compact for Safe, Orderly and Regular Migration“, umgangssprachlich „UN-Migrationspakt“, keinen blassen Schimmer hatten. Das heißt: Wenn die Chefs der wichtigsten Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen von einer Informations-Bombe von der Dimension des Migrationspaktes noch kurz vor Vertragsunterzeichnung nichts wissen, dann gehören sie entweder sofort entlassen oder mit der Informationspolitik der Bundesregierung stimmt etwas ganz und gar nicht.

Wenn der Außenminister jetzt behauptet, die Bundesregierung habe ja „im Internet und den sozialen Medien“ informiert, räumt er ein, dass die Öffentlich-Rechtlichen überflüssig sind und die Zwangsgebühren abgeschafft gehörten. Seine Ausrede ist im übrigen Nonsens: Denn wer sucht schon im Internet einen UN-Pakt, den er gar nicht kennt? Zu was gibt es Bundespressekonferenzen, teure Pressesprecher, Heerscharen von Pressereferaten und saftige Budgets? Einzig, um zu twittern?

Es gibt noch weitere Hinweise für die Erbärmlichkeit der Maas’schen Notlügen:

– Jens Spahn, Bewerber um den CDU-Parteivorsitz, fordert eine Diskussion über den UN-Pakt auf dem Parteitag im Dezember. „Alle Fragen der Bürger gehören auf den Tisch und beantwortet, sonst holt uns das politisch schnell ein.“

– Spahns Vorschlag war postwendend von Merkels Sprecher Seibert abgelehnt worden, hat sich aber aktuell doch durchgesetzt. Angesichts der heftigen parteiinternen Debatte über den UN-Migrationspakt habe die CDU-Spitze beschlossen, das Thema nun auch offiziell auf die Tagesordnung des Bundesparteitags zu setzen, erfuhr das Redaktionsnetzwerk Deutschland am Montag.

– Migrationsforscher Andreas Pott wirft der Bundesregierung im Hinblick auf die Migrationspolitik und den UN-Migrationspakt eine zu späte Kommunikation vor. „Die Debatte um den Migrationspakt fügt sich ein in eine Kette verspäteter Kommunikationen“, sagte der Forscher der Universität Osnabrück der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ am vergangenen Mittwoch.

– Landesgruppenchef Alexander Dobrindt (CSU) wirft Maas „Kommunikationsfehler“ vor und nennt das „die kommunikative Hoheit über ein Thema zu verlieren“. Außenminister Maas sei Verhandlungsführer bei den Gesprächen, da könne man „eine entsprechende Kommunikationsstrategie erwarten“.

Lassen wir es bei dieser vorläufigen Aufzählung.

Maas und Merkel wussten, welche Brisanz im Pakt steckt. Deshalb redeten sie nicht groß darüber. Nicht sie machten den Pakt zum Thema, sondern Freie Medien, AfD, Österreich, Ungarn, Polen. Erst das sorgte für Schlagzeilen.

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Merkel: Mehr Geld für die Asylindustrie, mehr Schatzsuchende für Deutschland

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,EUdSSR,Volksverräter | 343 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Bereits Mitte 2015 entschied das Kartell der EU-Staats- und Regierungschefs im Zuge des sogenannten Resettlement-Programmes (dauerhafte Umsiedlung!) sogenannte „Flüchtlinge“ direkt zu übernehmen und innerhalb er EU anzusiedeln. Bisher handelte es sich um 20.000 Menschen, die zum Teil direkt per Charterflug (PI-NEWS berichtete [8]) aus den Lagern z.B. an der syrischen Grenze, nach Europa übersiedelt werden sollten. Bei einem Treffen mit dem UN-Flüchtlingskommissar Filippo Grandi und dem Generaldirektor der Internationalen Organisation für Migration (IOM), William Swing am Freitag in Berlin erklärte Angela Merkel, in ihrer Funktion als Weltreiseleiterin, dass sie den Vorschlag des UNO-Flüchtlingshilfswerks unterstütze, wonach das Kontingent des Resettlement-Programmes auf 40.000 verdoppelt werden sollte und versicherte, dass Deutschland bereit wäre, „seinen Teil“ dazu beizutragen.

Dauerhafte Ansiedlung bedeutet, dass jene, die im Zuge dieses Programms es sich in unseren Sozialkassen bequem machen, das auf Lebenszeit tun können, inklusive des noch eventuell zu erfolgenden Familiennachzuges.

Zusätzlich wurde 2015 aber auch vereinbart, [9] bis Ende 2017 40.000 Versorgungssuchende von der EU-Peripherie auf die anderen Mitgliedstaaten umzuverteilen, wobei es sich eigentlich insgesamt um mindestens 180.000 illegal in Europa Eingedrungene handelt, die an den Rändern der EU auf Umsiedlung warten.

Weitere 50 Millionen aus Deutschland

Das reicht aber nicht, die weitere Schwächung Deutschlands muss auch direkt monetär befördert werden. Deshalb stellt die Untergangskanzlerin noch mehr deutsches Steuergeld in Aussicht.

Allein 2017 will sie dem UNO-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) und der Internationalen Organisation für Migration (IOM) bis zu 50 Millionen Euro zur Verfügung [10] stellen, denn: „Am Geld darf diese Arbeit nicht scheitern“, betonte sie. Die IOM ist im Grunde nichts anderes als ein Pendant an Land [11], zu den NGO-Schleppern zu Wasser. Sie organisiert die „Reiserouten“ der Schatzsuchenden innerhalb Afrikas.

Libyens Haftlager werden „Aufnahmelager“

Zudem sollen, nach dem Willen Filippo Grandis, die Haftlager Libyens in „Aufnahmelager“ (hier soll der Name Programm sein) umgewandelt werden und er fordert von der EU noch mehr Kultur- und Wertefremde aufzunehmen. Dem entsprach Merkel vorerst einmal mit ihrer Zustimmung zur Verdoppelung des Umsiedlerkontingents unverzüglich.

Ein Ende des Asylirrsinns ist nicht in Sicht, im Gegenteil der große Austausch hat gerade erst begonnen. Die UNO-Flüchtlingshilfe (UNHCR) kolportiert seit Jahren rund 800.000 akut zu Versorgende. Und die deutsche Kanzlerin stellt noch vor der Wahl im September die eine oder andere Weiche, sodass der Zug in Richtung Vernichtung Europas und Deutschlands noch einmal richtig Fahrt aufnehmen kann.

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H. Schröter zum Bau der Hausener Moschee

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

„Bürgerinitiative rügt Genehmigung von Moschee in Frankfurt“, titelt die FAZ [12] vielversprechend. Leider vergessen die Betajournalisten im Laufe des ganzseitigen Artikels dann aber ihr Thema und berichten nur über die üblichen Weisheiten der Moscheefreunde. Von der Kritik der Gegner bleibt nur ein halber Satz. Zum Glück gibt es aber PI, so dass die Leser von FAZ und Spiegel doch noch erfahren können, was Dr. Hiltrut Schröter im Namen der Hausener Bürger wirklich gesagt hat.

Pressemitteilung der Bürgerinitiative Frankfurt-Hausen:

Demokratie ade!

Die Bürgerinitiative Frankfurt-Hausen sieht in der Bewilligung zum Bau der dritten Moschee in Hausen eine Katastrophe und die Weichenstellung für eine monokulturelle islamische Zukunft des kleinen Stadtteils. Den Bauantrag für die Mega-Moschee stellte die schiitische, türkisch-pakistanische Hazrat-Fatima-Gemeinde, die bereits in Griesheim einen ihrer Größe durchaus angemessenen Versammlungsraum hat. Die Genehmigung zum Bau erteilte heute das Planungsamt der Stadt Frankfurt im Einvernehmen mit der CDU-OB Petra Roth.

Wieder einmal hat eine demokratisch gewählte Stadtregierung mit Führung der CDU durch die Genehmigung des Baus einer Mega-Moschee zur Islamisierung eines Stadtteils und weltweit beigetragen. Der Islam ist keine Religion im Sinne des Grundgesetzes. Er ist eine Politreligion mit totalitärer Ideologie.

Ihr Politsystem ist nicht kompatibel mit der Demokratie und ihre Rechtsordnung, die Scharia, nicht mit unserem Grundgesetz und nicht mit unseren Menschenrechtserklärungen, die auf dem Grundsatz der Gleichheit aller Menschen basieren. Islamisches Recht basiert dagegen auf dem Grundsatz der Verschiedenheit, d.h. für Männer und Frauen und für Muslime und Nicht-Muslime gelten unterschiedliche Rechte und Pflichten.

Mega-Moscheen sind politische Zentren zur Verbreitung dieser Ideologie. Zum Sieg totalitärer Systeme reichen die Blauäugigkeit und das Versagen der Demokraten – wie wir vor 70 bzw. 80 Jahren mit grauenhaften Folgen erfahren haben. Nun droht unseren Enkelkindern das dritte totalitäre System. Demokratie ade! Wenn wir und unsere Politiker so weiter machen.

Frankfurt-Hausen, den 22. Juli 2008

Dr. Hiltrud Schröter
für die BI Hausen

(Spürnase: Hausener Bub)

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Video: Anne Will – Werden Bürgerproteste gegen die Flüchtlingspolitik ernst genommen?

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,TV-Tipp | 559 Kommentare

Die wachsende Zustimmung zur AfD veranlasst die ARD, jetzt auch mal proforma nach „den Sorgen der Bevölkerung“ zu fragen. Anne Will stellt dazu in ihrer Sendung mit dem Titel „Bürgerproteste gegen die Flüchtlingspolitik – Werden sie ernst genug genommen?“ [13] (ARD, 22.45 Uhr) gleich ein ganzes Sorgenpaket in die Vorankündigung, das von SPD-Politikern wie Heiko Maas oder Boris Pistorius wohl als „latent rechtsextrem“ bezeichnet würde:

Überfüllte Erstaufnahmestellen, Turnhallen als Notunterkünfte, gewalttätige Auseinandersetzungen in Wohnheimen – in Deutschland herrschen zum Teil chaotische Zustände für Flüchtlinge und Helfer. Vielerorts wächst deshalb auch die Sorge in der Bevölkerung vor der Entstehung von sozialen Brennpunkten. Überfordert die Politik die Willkommenskultur der Bürger? Steigt die Kriminalität im Umfeld von Flüchtlingsheimen tatsächlich? Und kippt die freundliche Stimmung in Deutschland, weil nicht ehrlich genug über die Belastungsgrenzen gesprochen wird?

Als Gäste sind geladen:

Diana Henniges („Moabit hilft“, Verein zur Betreuung von Flüchtlingen)
Jan Greve (Mitbegründer der „Bürgerinitiative Neugraben-Fischbek – Nein! zur Politik Ja zur Hilfe!“)
Ulf Küch (stellv. BDK-Bundesvorsitzender)
Jan Stöß (SPD-Landesvorsitzender Berlin)
Armin Paul Hampel (Vorsitzender des AfD-Landesverbandes Niedersachsen)

Jan Greve kämpft mit seiner Initiative gegen eine Massenunterkunft in Hamburg-Fischbek und fürchtet die Entstehung eines „Ghettos“. Ulf Küch mußte kürzlich die von ihm gegründete Soko „Asyl“ in Soko „Zerm“ (Zentrale Ermittlungen) umbenennen, die sich mit den Straftaten von Asylanten im Braunschweiger Raum befasst. Armin Paul Hampel von der AfD Niedersachsen könnte die Diskussion sehenswert machen. Als ehemaliger ARD-Korrespondent ist er Medienprofi genug und versteht, sein Wort zu machen. Wobei Anne Will es tunlichst vermeiden wird, dass wie bei Hart aber Fair (Frauke Petry) der AfD-Gast die Diskussion wieder als klarer Punktsieger verlässt.

» Gästebuch [14]
» mail@annewill.de [15]

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Auch in Duisburg Proteste gegen Salafisten

geschrieben von PI am in Demonstration,Islamisierung Deutschlands,Salafisten | 79 Kommentare

[16]250 Anhänger von Pierre Vogel haben am Samstag den Bahnhofsvorplatz in Duisburg okkupiert und mit ihren Gebetsritualen das Stadtbild stundenlang verunstaltet. Dabei kam es wiederholt zu Angriffen der Salafisten auf friedliche Gegendemonstranten, die auf ihren Transparenten für das Grundgesetz und gegen die Scharia eintraten.

Nur durch das Eingreifen der Polizei konnten islamkritische Aktivisten wie Michael Höhne-Pattberg und Dr. Daniel Krause vor Angriffen auf Leib und Leben geschützt werden, nachdem sie für die Rechte von Atheisten, Frauen und Schwulen die Stimme erhoben hatten.

Währenddessen konnte der bekennende Islamist Bernhard Falk (rot umkreist), der wegen vierfachem Mordversuch bereits 13 Jahre lang im Gefängnis saß, ungehindert an der Seite von jugendlichem Salafisten-Nachwuchs auf dem Bahnhofsvorplatz grinsend hin und her schlendern.

falk_duisburg [17]

Jürgen Grimm, besonders erfahren mit derartigen Salafisten-Aufmärschen, wurde von Daniel Krause zur Situation auf dem Bahnhofsvorplatz interviewt, aufgezeichnet wurde dieses (eigentlich recht harmlose) Interview spontan per Smartphone.

Bereits wenige Stunden nach Veröffentlichung des Videos wurden Kommentare daruntergeschrieben, in denen Jürgen Grimm übelst beleidigt wurde, offenbar von Muslimen, unter anderem als „Hurensohn“ und „dreckiger Lügner“.Einige der besonders schlimmen Kommentare wurden der guten Ordnung halber vom Betreiber des entsprechenden YouTube-Accounts gelöscht.

(Weitere Informationen zum Ablauf der Veranstaltung bei gegenislam.wordpress.com [18]„)

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Burka-Propaganda in Köln-Ehrenfeld gescheitert

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands | 63 Kommentare

„Künstlerin“ Selina Pfrüner hat es doch nur gut gemeint: Sie hat zehn muslimische Frauen fünf Jahre lang begleitet, die von ihrem Gott („Allah“) und seinen „Dienern“, ihren Mackern, in die Vollverschleierung gezwungen wurden. Man kann solche jetzt z.B. oft an Badeseen sehen, die Macker wohl gelaunt vorweg, in kurzen Hemden, der Temperatur angepasst, die Ehefrau(en) eingeschweißt, häufig das Gesicht noch frei, hinterher mit den Kindern. Und während der Macker sich schon lachend im Wasser erfrischt und schon etwas nass spritzt, passt seine vollverschleierte Frau auf die Kiddies auf. Und warum? Allah befahl es so und gab die Antwort:

Würde sich die Frau nicht vollverschleiern, dann würden die sie umgebenden deutschen Männer sofort über sie herfallen und sie zum Geschlechtsverkehr zwingen. Weiter sagt Allah, dass sie deswegen ihre Reize verbergen muss, damit das nicht passiert.

In Ländern, die Allah folgen, also in islamischen Ländern, mag das wohl so sein. Für sie gelten Unverschleierte als Schlampen, bei denen es nicht schlimm ist, wenn Männer sie entsprechend „behandeln“.

Für diese Barbarei wollte die „Künstlerin“ Pfrüner bei männlichen und weiblichen Deutschen in Köln, im Atelierzentrum, mit ihren Bildern und Videos um Verständnis werben. Und sie wollte wissen, weil sie es bislang gar nicht verstand, warum diese Debatte denn „so emotional“ geführt wird. Der Kölner Stadtanzeiger [19] berichtet:

Drinnen, im Atelierzentrum Ehrenfeld, sind Frauen mit Burkas, Hidschabs und Nikabs zu sehen, überlebensgroße Fotos, Videos und Redebeiträge, die schon im Vorfeld der Ausstellung „Munaqabba – über Frauen mit Vollverschleierung in Deutschland“ für wütende Kritik sorgten. […]

Ein Ausgangspunkt ihrer Recherchen sei die Frage gewesen, warum die Debatte über Verschleierungen in Deutschland so emotional geführt werde.

Eine Ursache habe sie in der Angst vor Fremdem gefunden. „Ich wollte wissen, wer diese Menschen hinter den Verschleierungen sind. Wie ticken sie? Werden sie tatsächlich alle unterdrückt? Was bedeuten verschleierte Frauen für meine feministisch erkämpften Rechte? Ich wollte in meine eigene Angst reingehen.“ Die Antworten der Frauen hätten sie zumindest überrascht: Keine einzige sagte, dass sie gezwungen werde, sich zu verschleiern.

Das sagt auch keine einzige, die in Gegenwart ihres Freundes gefragt wird, wer sie denn so verprügelt hat. Sie sagt, sie wäre die Treppe herunter gefallen. Und das sagt dann schon alles. Aber vielleicht an dieser Stelle, als Exkurs, ein Wort zu den verdächtigen Deutschen, vor denen muslimische Idioten und Frau Pfrüner meinen, ihre Frauen durch Schleier schützen zu müssen:

Bei uns in Deutschland, liebe Selina, gab es bereits im Mittelalter unverschleierte Frauen, um deren Gunst sich die Männer mittels Minne-Gesang oder Kampf im Turnier bemühten. Die Frauen galten nicht als Freiwild, über das ein Mann sich hermachen kann, und auch nicht als doofes Anhängsel ihres Mackers. Sie wurden umworben und hatten danach die Wahl. Etwas idealisiert, gewiss, aber das war so vor etwa 800 Jahren bei uns in Deutschland, Kultur pur.

Und gerade in den letzten Jahrzehnten hat der Kampf um Gleichberechtigung in der Bundesrepublik Deutschland entscheidende Fortschritte hingelegt. Offen getragene Haare, die hier als Vergewaltigungsgrund unterstellt werden, waren dabei niemals das Thema. Unsere Männer und Frauen haben es nicht nötig, sich mit unsinnigen Gottesvorstellungen auseinanderzusetzen, die im Grunde nur ein Wunschdenken des islamisch (un)gebildeten Patriarchats darstellen, das sich seine Frauen unter der Knute bewahren will. Werbung dafür brauchen wir hier nun gerade nicht. Du darfst diesen Unsinn verbreiten, Selina, hast aber kein Recht darauf, dass er unwidersprochen bleibt. Und das geschah in Köln-Ehrenfeld deutlich:

Draußen ist das Gegenteil von Verschleierung zu sehen: Die Kölnerin Solmaz Vakilpour und vier Mitstreitende ziehen sich aus. Nackt oder spärlich bekleidet und mit Kunstblut bespritzt stehen sie gegenüber des Eingangsbereichs und rufen gemeinsam mit rund 30 bekleideten Demonstrantinnen: „Mein Gesicht, meine Identität!“ „Nein zur Vollverschleierung!“
Vakilpour ist aus dem Iran geflüchtet, weil sie dort „als Frau weit davon entfernt war, gleichberechtigt zu sein, ich wurde in jeder Lebenssituation unterdrückt“.

Einige der Demonstrantinnen halten Schleier an Stöcken hoch und rufen „Nein zur Vollverschleierung! Mein Gesicht ist meine Identität!“ Auf Plakaten demonstrieren sie für Frauenrechte. Unter den Frauen sind viel Iranerinnen, Türkinnen und Araberinnen.

„Wir befürchten, dass mit der Ausstellung Propaganda für ein Frauenbild gemacht wird, das nicht zu einer offenen Gesellschaft passt“, sagt Ferdos Tadjini, eine der Initiatorinnen des offenen Briefs an Ministerium und Kulturamt. „Die Frauen sagen, die Verschleierungen seien für sie ein Schutz. Aber sie werden in Deutschland vom Grundgesetz geschützt.“

Es ist nichts darüber bekannt, dass Selina Pfrüner sich mit den Gegendemonstrantinnen und deren überzeugenden Argumenten unterhalten hätte. Sie wird, wie es jetzt Mode ist, gerade „bedroht“ und ist deswegen verhindert. Auch kein Imam der Erdogan-Moschee in Ehrenfeld ließ sich sehen, um mit den Demonstrantinnen zu diskutieren. Er hätte den Nackten ja durchaus einmal höflich die Hand geben können, die bunte bzw. nackte Vielfalt loben und auch seinen Islam verteidigen können. Dazu kam es nicht.

Bezirksbürgermeister Josef Wirges (SPD) war unterdessen irritiert ob der unerwarteten heftigen Kritik an der Aktion, die er bezuschusst hatte. Er verteidigte die Werbung für die frauenfeindliche Hass-Religion mit dem Grundgesetz:

„Das Recht auf freie Meinungsäußerung gilt für alle, auch für die Künstlerin.“ Er lege Wert darauf, dass „diese Ausstellung keine Jubelveranstaltung für Burkas ist. Es geht um eine kritische Auseinandersetzung. So steht es im Projektantrag, so verstehe ich es auch“. Die kritische Auseinandersetzung hatte er jetzt. Gut so. Danke an die Demonstrantinnen!

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Hassans Flucht aus Deutschland

geschrieben von PI am in Altmedien,Asyl-Irrsinn,Video | 130 Kommentare

Wie sehr eine restriktive Familienzusammenführung in Deutschland ehemals getrennte Ehepartner wieder zusammenführen kann, macht jetzt das Beispiel Hassan deutlich. Seine Flucht wird in der ZEIT [20] berichtet, seine Flucht aus Deutschland.

Ja, ja, böse, unfair und dumm sind diese Deutschen. Da kommt einer, der alles richtig gemacht hat im Sinne gutmenschlicher deutscher Integrationsanforderungen: Er hat eine eigene Wohnung selbst bezogen, hat einen Arbeitsvertrag unterschrieben, hat drei Jahre lang auf seine Frau gewartet und Anträge auf Familienzusammenführung gestellt. Und was ist passiert? Nichts. Ist das fair?

Hassan ist enttäuscht von Deutschland. Seine Familie darf nicht nachkommen. Nun geht der Syrer zurück – über die gleichen gefährlichen Routen, über die er einst kam.

Gestern Nachmittag noch war er im Hotel Hermes, nahe der Grenze. In der Sonne hatte er auf den Stufen des Hotels gesessen und seine Geschichte erzählt.

Von dem Glück, das er verspürt hatte, als er in Greifswald endlich eine eigene Wohnung bezog. Von dem Stolz, den er empfunden hatte, als er seinen Arbeitsvertrag in einem Friseursalon unterschrieb. „Deutschland gefällt mir“, hatte Hassan gesagt. „Und in der Türkei gibt es keine Hilfe für uns, weißt du das? Keine Wohnung, keine Krankenversicherung.“ Hassan will eigentlich nicht weg. „Aber wie kann ich leben, ohne meine Frau? Das geht nicht. Verstehst du das?“

Also flieht Hassan, da hat er Erfahrung. Natürlich gerät er dabei in Lebensgefahr, volle Dramatik, er strandet auf einer Insel im griechisch-türkischen Grenzfluss Evros, die letzte Sprachnachricht bricht ab … .

Doch natürlich geht alles gut. Verwandte in der Türkei (also da, wo seine Frau weder Wohnung noch Krankenversicherung hat), schicken einen Ersatzschlepper, der ihn in die Türkei bringt, wo er endlich seine Frau in die Arme schließen kann.

Ungerechtes undankbares Deutschland, das hast du nun davon: Eine (kurzfristig) leer stehende Wohnung, eine (weiterhin) vakante Stelle als Friseur und einen Flüchtling weniger, der Deutschland mag („Deutschland gefällt mir“). Ob wir das verkraften können?

ARD-Panorama hat zu den beiden aus Deutschland fliehenden Geflohenen, laut ARD-Panorama „Syrer aus Deutschland“ (?), eine rührselige Story gedreht (Video oben), über Hassan und auch über den angeblichen Syrer Basel, der seit drei Jahren in Deutschland lebt und offensichtlich kein Wort Deutsch spricht. Er ist auch schwer enttäuscht und ist sicher, in der Türkei hätte er sich schon längst eine Existenz aufbauen können. Darum geht er nun dahin zurück, denn dort ist seine Freundin, die das böse Deutschland auch nicht nachkommen lassen und zusätzlich durchfüttern will.

Warum er und Hassan nicht gleich bei ihren Frauen in der Türkei geblieben sind, ist uns zwar klar, ihnen auch, aber das sagen sie nicht.

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BILD kritisiert Schäubles Islamkonferenz

geschrieben von PI am in Altmedien,DiaLÜG,Islamisierung Europas,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Dr. Nicolaus FestBild-Journalist Nicolaus Fest (Foto) wird uns langsam unheimlich. Nach seiner erstklassigen Kolumne [21] über die „Fachkonferenz“ der Quandt-Stiftung, übt er in seinem neuesten Artikel scharfe Kritik an der am Donnerstag in Berlin stattfindenden Islamkonferenz. Fest fragt, warum Schäuble Verbände, die entweder islamistisch oder nur Sprachrohr eines Bruchteils der hier lebenden Muslime sind, überhaupt zum „Dialog“ einlädt? [22]
» nicolaus.fest@bild.de [23]

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Bayern: Kinderhort darf nicht „St. Josef“ heißen

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands | 62 Kommentare

imageIm niederbayerischen Markt Essenbach wurde bei einer Abstimmung im Gemeinderat der Name „Kinderhort St. Josef“ abgelehnt. Die Begründung einiger Ratsmitglieder für ihr „Nein“ sorgt für Streit, wie die „Süddeutsche Zeitung“ („SZ“) in ihrer Printausgabe vom Mittwoch berichtet. Von insgesamt 24 Ratsmitgliedern stimmten lediglich acht für den Namen St. Josef. Auch die Hortleitung lehnte offenbar die Bezeichnung ab: „Die Namensgebung St. Josef ist heute nicht mehr zeitgemäß“, so ihre Begründung laut „SZ“. (Wir finden auch, dass „St. Josef“ die religösen Gefühle der Muslime [24] verletzt! Wer dem Essenbacher Gemeinderat einen Vorschlag für eine zeitgemäßere Benennung machen will, schreibe an: rathaus@essenbach.de [25])

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Heute Weltverhütungstag

geschrieben von kewil am in Demographie,Siedlungspolitik,Welt | 46 Kommentare

Aufpassen! Heute feiern wir den Weltverhütungstag (World Contraception Day), der seit fünf Jahren am 26. September begangen wird. Drei Viertel der sexuell aktiven Bevölkerung zwischen 18 und 49 Jahren wenden Verhütungsmittel an [26], teilt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung erfreut mit. (Notfalls kann man auch noch abtreiben.) In Afrika ist das aber nicht so, schreibt die Süddeutsche [27] dazu. Darum verändert sich auch langsam das Straßenbild hierzulande. Das schreibt die Süddeutsche nicht.

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