- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

„Stärker als Ökologiebewegung der 80er-Jahre“

[1]Auf Spiegel-Online [2] findet sich ein interessanter Artikel zu einer Studie der Bertelsmann-Stiftung. Darin wird der Demokratiefrust der Deutschen beschrieben, der angeblich nur durch die Wirtschaftskrise verursacht wurde. Nach anderen Faktoren (ungewollte Masseneinwanderung, Migrantengewalt etc.) wurde vorsichtshalber nicht gefragt.

Interessant ist vor allem folgendes Zitat:

„Hinter dem ganzen Frust wächst eine extreme Bereitschaft, sich zu beteiligen, aber nicht mehr auf den klassischen Wegen in den Parteien“, folgerte Kruse. Die Menschen suchten nach neuen Formen des Mitmachens. „Partizipation ist das große Thema der nächsten Jahre“, sagte er voraus. Eine neue Bewegung formiere sich: „Die wird noch stärker als die Ökologiebewegung der achtziger Jahre.“

Wo Kruse Recht hat, hat er Recht…

(Spürnasen: Michael T. und Bernd / Foto oben: BPE-Demo am 3.10. in Berlin)

Like

Rheinische Post: Kommentar eines Muslim

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,DiaLÜG,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[3]Im Kommentarbereich unter einem Artikel der Rheinischen Post (RP-Online) vom 03.12.09 zum Thema: „Rache für Minarett-Verbot – Islamistische Hacker nehmen Schweiz ins Visier [4]“ befindet sich im Kommentarbereich (noch) ein interessanter Kommentar von einem Leser, der vorgibt Muslim zu sein.

Der Kommentator soist schreibt [5] (24.12.09 / 23:38 Uhr):

Grün Politik
Offener Brief eines Muslims

Ich bin ein Muslim und weiß, wovon ich rede!

Ich war der erste Vorsitzende zweier islamischer Vereine , die mittlerweile aufgelöst sind. Ich konnte aufgrund meiner sprachlichen und politischen Kenntnisse in den islamischen Raum eindringen, der für Europäer gemeinhin geschlossen ist.

Seit 1968 beobachte ich die islamische Szene in Deutschland. Seit einer Zeit also, da noch niemand daran dachte, Moscheen einzurichten und keine Gedanke an eine doppelte Staatsbürgerschaft von Muslimen aufkam.

Die CM hat richtig erkannt, daß wir eine Inflation von Moscheebauten und Moschee-Bauplänen haben. Natürlich ist dies kein Zufall.

Die schleichende Besetzung Deutschlands und der anderen mitteleuropäischen Staaten durch die Muslimbrüder bzw. den Islamischen Weltkongreß nimmt handfeste Formen an. Bei allen muslimischen Gruppen in Deutschland ist dies – trotz Rivalisierens untereinander – das Hauptziel. Darüber soll sich niemand täuschen lassen.

Die bereits bestehenden Moscheen und Zentren der islamischen Vereine und Gruppen in Deutschland sind weit mehr als nur die Stätten religiöser Erbauung und Unterrichtung. Angeschlossen und geheim dienen sie der Ausbildung und Disziplinierung einer Menge türkischer Reservisten innerhalb der schon bestehenden islamischen Geheim-Armee.

Junge Türken, die in der Türkei ihren Militärdienst abgeleistet haben und aus Fundamentalisten-Familien stammen, werden von der IGMG (Islamische Gemeinschaft Milli Görüs) nach Deutschland geholt.

Die Mitglieder der IGMG werden veranlaßt, ihre Töchter, die durch ihre Geburt in Deutschland eine Daueraufenthaltserlaubnis besitzen, mit den von der IGMG Ausgewählten zu verheiraten. Mit dieser Heirat erwirbt der junge Türke ebenfalls die Daueraufenthaltserlaubnis. So entsteht eine Geheim-Armee.

Als Zentrum wurde Deutschland ausgewählt, weil hier der größte Prozentsatz der Auslandstürken lebt und alles verpönt und verboten ist, was nach Ausländerfeindlichkeit riecht. So wird jede berechtigte Warnung als Ausländerfeindlichkeit zurückgewiesen und den islamisch-fundamentalistischen Aktivitäten die beste Tarnung verschafft.

Ich kenne die Geisteshaltung aller islamischer Gruppen in Deutschland. Wir waren als wenige deutsche Muslime in dem Irrglauben, daß man aus dem Kreis der Fanatiker einen großen Teil der Christenhasser eliminieren könnte. Doch dies geht nicht. Selbst der kleinste Muslim fühlt sich erhaben über alle christlichen Europäer. Man gebe sich keiner Täuschung hin, daß sich diese Entwicklung eines Tages in Wohlgefallen auflöst. Das wird nicht der Fall sein.

In letzter Zeit wird viel über die Doppel-Staatsbürgerschaft der Türken gesprochen. Seit vielen Jahren fordern die islamischen Fundamentalisten, die doppelte Staatsbürgerschaft, allerdings nicht öffentlich. Denn das wird in Unkenntnis der damit verbundenen Gefahren von den Deutschen selber besorgt.

Mit der Erfüllung dieser Forderung wird den Islamisten ein ganz wichtiger Schritt zur Realisierung ihrer Herrschaftspläne über Europa gelungen sein. Sollten sich nämlich etliche dieser Fundamentalisten etwas zu weit „aus dem Fenster beugen“, so können sie auf ihre türkische Staatsbürgerschaft pochen und sind vor Nachstellungen sicher.

Was in der Türkei unmöglich ist, kann hier auf deutschem Boden ungestört durch deutsche Behörden getan werden: der Aufbau einer islamisch-fundamentalistischen Streitmacht der Muslimbrüder. Hinter deren Aktivitäten stehen die IKHWAN al MUSLIMIN mit Sitz in Pakistan und der RABITA al ISLAMI mit Sitz in Mekka. Beide werden finanziert von den reichen Ölstaaten.

Die wegen der scheußlichen Morde an wehrlosen türkischen Frauen und Kindern erzeugte Hysterie des hochgespielten „Ausländerhasses“ kommt den Islamisten wie gerufen. Unter diesem Deckmantel können sie ihre Aktivitäten ungehindert ausdehnen. Jede Opposition gegen die islamistischen Bestrebungen kann so unter dem Vorwurf der Ausländerfeindlichkeit oder gar Volksverhetzung zum Schweigen gebracht werden.

Hinzu kommt, daß es christliche Kreise gibt, die das Aufkommen des Islam sogar fördern, in der irrigen Vorstellung, im Falle eines Sieges des islamischen Fundamentalismus selber verschont zu bleiben.

Aber jeder sollte wissen, daß es mit den Islamisten keinen Dialog gibt. Es gibt nur Unterordnung unter den Fundamentalisten. Und diese Leute kennen weder Dank noch Anerkennung für geleistete Dienste. Sie kennen nur rücksichtsloses Machtstreben.

In letzter Zeit ist weiter zu beobachten, daß sich die persönlichen Beziehungen zwischen Deutschen und Türken merklich abgekühlt haben. Eine interne Anweisung des IGMG Köln fordert auf zum Abstand gegenüber den Christen. Ja mehr noch: Es wird zu Übergriffen auf Türken aufgefordert, um den deutschen Staat zu provozieren, damit jegliche Abwehr als Ausländerhaß bewertet, negativ beurteilt und ausgeschlachtet werden kann.

Einige Aussagen der IGMG machen deren Ziele deutliche: „Nieder mit allen außerhalb des Islam stehenden politischen Systemen! Die Macht steht allein Allah, dem Propheten und den Gläubigen zu. Wer sich der Scharia widersetzt, dem zerquetschen wir den Schädel.“

Und deutlicher noch: „Der Europäer ist ein Atheist und Götzenanbeter, ein Wucherer, Kapitalist, Sozialist, Zionist, Kommunist und Imperialist, ständig brünstig und besoffen, ehebrecherisch und materialistisch. Er hat sich dem Teufel verschrieben.
Sie sind Agenten und Spione. Sie können als Arzt auftreten, als Krankenpfleger, als kluger Lehrer, als Gewerkschaftler, aber alle sind Feinde des Islam.“

Das sind Aussagen der IGMG zur Gastgesellschaft der Deutschen! Man kann mir vorhalten, daß ich die Situation dramatisiere. Ich verfolge aber als „Insider“ seit Jahren diese Entwicklung mit wachsendem Entsetzen.

Ich fühle mich gedrängt, auf eine Entwicklung in Deutschland hinzuweisen, die – so sieht es aus – für alle Europäer zu einer allumfassenden Katastrophe wird, wenn sie nicht rechtzeitig gebremst wird. Ich meine mit der kommenden Katastrophe die Unterwerfung der Europäer unter das Diktat des fanatischen Islam.

Die Ausbreitung des fundamentalistischen Islam wird von deutschen Stellen vorangetrieben. Man denke nur an die vielen Baugenehmigungen von Moscheen. Fast jede Woche entsteht in Deutschland eine neue Moschee.

Man denke auch an die Förderung des christlich-islamischen Dialogs durch die christlichen Kirchen und in den Kirchenzeitungen.

Lassen Sie es sich von einem erfahren deutschen Muslim sagen, der aufgrund seiner politischen Tätigkeiten in islamische Räume vorstoßen konnte, die den Christen gemeinhin verschlossen sind: Es gibt keinen christlich-islamischen Dialog!

Von islamischer Seite gibt es überhaupt keine auf gegenseitiges Verständnis ausgerichteten Dialoge. Da gibt es nur Unterwerfung! Nach islamischer Lehre haben sich alle Nicht-Muslime dem Islam zu unterwerfen.

Was mit der Buhlerei um einen christlich-islamischen Dialog nicht anerkannt wird, ist das Ziel, das Christentum auszudünnen. Und es soll mir kein herrschender Politiker sagen, daß er dies nicht wisse,

Die Herren Politiker, die von gutgläubigen Christen gewählt werden, betrügen diese ihre eigenen Wähler. Sie lassen zu, daß ihre eigene Religion im eigenen Land an die Wand gedrückt wird.
Und dies, obwohl sie in ihrer Bibel die ausdrückliche Warnung und Mahnung haben: „Wenn du den Fremden aufnimmst, wird er dir Unruhe bringen und du wirst zu einem Fremden in deinem eigenen Haus“ (Sirach 11,35).

Beschämend, das sie sich das von einem Muslim sagen lassen müssen! Aber ich bin ein deutscher Muslim. Und ich wehre mich dagegen, das klare Denken deutscher Bürger durch Lichterketten und anderes trüben zu lassen.

Die Deutschen kennen keinen Ausländerhaß. Dieses Phantom wird nur aufgebaut, um jegliche Kritik zum Schweigen zu bringen und die Gefahr der totalen Unterwanderung Deutschlands durch fanatische Muslime nicht erkennen zu lassen.

Die Politiker werden wegen ihrer Sympathien für eine Multi-Kulti-Gesellschaft keinen Dank ernten. Was damit erreicht wird, ist einzig und allein, daß die deutsch- und christenfeindlichen Kräfte zu noch größeren Unverschämtheiten gegen deutsche Bürger ermuntert werden.

Die deutschen Politiker sollten zur Kenntnis nehmen, daß die ausländischen Muslime über „dummes deutsche Mann“ nur lachen können.

Alle, die ihre Sympathie für eine Multi-Kulti-Gesellschaft zeigen, sollen sich nicht in dem Wahn wiegen, in Zukunft verschont zu werden. Sie werden genau so unterdrückt und erdrückt wie andere Nicht-Muslime auch. Denn die fanatischen Muslime sind Egoisten die nichts, aber auch gar nichts neben sich dulden.

Update:

Der Text ist nicht authentisch und wurde offenbar schon vor vielen Jahren verfasst [6]!

(Spürnase Gallier)

Like

Bonner Uni-Toiletten-Studien

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Wer im Zentralgebäude der Bonner Universität die Herrentoilette betritt, kann dort offenbar die „künstlerisch hochwertigen Beiträge unserer friedliebenden muslimischen Mitbürger an den Wänden bewundern“ (Foto). Dieses Zeugnis von vorbildlicher Toleranz und Respekt gegenüber Deutschen und Christen hat Israel-Network aufgespürt. Auf der Website [7] können Sie auch weitere, ähnliche Werke der modernen multikulturellen Jugend bewundern.

Like

Minarett-Debatte erhitzt Gemüter in Frankreich

geschrieben von PI am in Frankreich,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit | Kommentare sind deaktiviert

[8]Die französische Staatssekretärin für Senioren Nora Berra (Foto), Muslimin mit algerischem Migrationshintergrund, musste sich bei einer Fraktions-Sitzung zur Burka-Frage der UMP, der Partei von Staatspräsident Nicolas Sarkozy, eine „abschätzige Bemerkung gegen den Islam“ [9] gefallen lassen. Die Staatssekretärin verließ deswegen erbost den Sitzungssaal.

Der Inhalt der „abschätzigen Bemerkung“ war jedoch nichts als die Wahrheit: Der UMP-Abgeordnete und frühere Justizminister Pascal Clément sagte, Frankreich werde an dem Tag nicht mehr Frankreich sein, an dem es dort „so viele Minarette wie Kathedralen“ gebe.

Die erzürnte Berra erklärte gegenüber dem Radiosender „Europe 1“:

„Religion ist eine private Sache und als Regierungsmitglied bin ich Garantin der Trennung von Kirche und Staat“. … Cléments Äußerungen hätten gegen diesen Grundsatz der Laizität verstoßen. … In Frankreich, wo über fünf Millionen Muslime leben, werde zudem erst seit dem Schweizer Votum über Minarette diskutiert. „Das ist eine falsche Debatte, die wir importiert haben“.

So „laizistisch“ ist der Islam aber nur solange, wie es darum geht, die christliche Mehrheit beiseite zu schaffen. Kein Wunder, dass Frau Berra die Diskussion über den Islam und die Minarette nicht mag – das geht dem schleichenden Dschihad eindeutig gegen den Strich.

Clément seinerseits erklärt im Video auf „RMC“, er habe sich nicht despektierlich gegenüber dem Islam geäußert und könne die ganze Aufregung nicht begreifen – er wird vom Sender auch prompt als Lügner hingestellt:

(Spürnase: Jo)

Like

Die Wahl hat begonnen

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Gutmenschen,Islamisierung Europas,Political Correctness,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Die Wahl hat begonnen [10]Die PI-Gruppe München als diesjährige Preiskommission und PI bedanken sich herzlich für die vielen Vorschläge zum Dhimmi und Anti-Dhimmi Award 2009. Nach Auswertung der Leserkommentare [11] ergaben sich die Nominierungen wie folgt. Dhimmis: Sebastian Edathy, Armin Laschet, Claudia Roth, Wolfgang Schäuble und Fritz Schramma. Anti-Dhimmis: Henryk M. Broder, Ralph Giordano, Dr. Ulrich Schlüer („Schweizer Volk“), Dr. Thilo Sarrazin und René Stadtkewitz.

Die Dhimmi-Nominierten im Überblick (in alphabetischer Reihenfolge):

Sebastian Edathy (SPD) war von 2005 bis 2009 Vorsitzender des Innenausschusses des Bundestages. Seine Devise lautet: Wer nicht meiner Meinung ist, muss rechtsradikal sein, denkt aber in jedem Fall nicht „differenziert“ genug.

Vorgeschlagen von:

#12 Severus Snape (10. Dez 2009 17:11)
Für seinen außerordentlichen Beitrag zur Aushebelung der Meinungsfreiheit, unvorstellbare Unterwürfigkeit unter die derbsten Moslem-Machos, beispiellosen Verrat an der eigenen Bevölkerung und Deutschland- sowie Westen-Hass im besonderen Ausmaße.

#94 Sauerlaender (10. Dez 2009 18:21)
Sein verzweifelter Kampf gegen PI, gegen das Abendland und für Schweizer Minarette machten Edathy 2009 zur schillernsten Figur der Islambewegung. Edathy war 2009 der “gute” Vorzeigesozialdemokrat (mit eingebauten Migrationshintergund) schlechthin. Ein unverbesserlicher Multikulti-Moralist, der am wenigsten vom radikalen Islam versteht, ein Gutmensch zum schlechtwerden.

#29 Glabiator (10. Dez 2009 17:22)
Für seinen unermütlichen Einsatz gegen das christliche Abendland, Deutschland, das deutsche Volk, die Islam-Kenner/Kritiker, PI und andere nicht-linke (und damit “böse”) Webseiten. Vor allem sollte sein Vorhaben PI vom Verfassungsschutz bespitzeln zu lassen erwähnt werden, plus die wahnwitzige Unterstellung die Linksrutsch-CDU würde eine “völkische Gesinnung” pflegen.
Auch in den Reaktionen nach der Schweizer Minarett-Abstimmung tat er sich als heftiger Gegner von Demokratie, Menschenrechte und Rechtsstaat hervor.

#164 Wanderer (10. Dez 2009 19:43)
Herr Edathy geht als Sieger durch’s Ziel, weil bei ihm ja grundsätzlich alles, was mit dem Islam zu tun hat, eben nichts mit dem Islam zu tun hat.

Armin Laschet ist seit 2005 Integrationsminister von Nordrhein-Westfalen. Der Islamversteher ist der lebende Beweis dafür, dass man vor allem mit einem von einem Pudding transplantierten Rückgrat in der Merkel-CDU etwas werden kann.

Vorgeschlagen von:

#97 Krefelder (10. Dez 2009 18:25)
Herr Armin Laschet hat sich in diesem Jahr ganz besonders penetrant hervorgetan. Konsequent und wider besseren Wissens verleugnete Armin Laschet die Probleme, die mit der massenhaften Zuwanderung muslimischer Unterschichten verbunden sind. Niemand, der den Blick davor fester verschloß und dazu noch die ungeheurliche Dreistigkeit besaß, dem anvertrauten “Wahlvolk” weitere Anstrengungen abzuverlangen, um der toten multikulti-Kuh doch noch einen Tropfen Milch abzuzapfen. Ob in öffentlichen Podiumsdiskussionen oder im Rotfunk, keiner bückte sich tiefer vor den “neuen Deutschen”, keiner zeigte mehr Verständnis für jede noch so unverschämte Forderung unserer neuen Herrenmenschen. Auch mit Kritik wusste Herr Armin Laschet umzugehen, kam es zur direkten Konfrontation mit “dem Feind”, verlor niemand souveräner die Fassung als er, ob nun aus Überzeugung oder nur gespielt.

183 vossy (10. Dez 2009 20:21)
Armin Laschet, weil er offensichtlich das, was er von sich gibt, wirklich verinnerlicht hat und uns noch nicht mal davor “bewahrt”, dies für jeden in Form eines Buches (Die Aufsteigerrepublik: Zuwanderung als Chance) zugänglich zu machen. Mit Freude nimmt Herr Laschet an der Grundsteinlegung der Kölner Großmoschee sowie beim Fastenbrechen teil. Es würde jetzt nur noch fehlen, daß auch Armin Laschet sich outet, “sich nicht mit dem Islam auszukennen”. Zu allem und jeden seinen “Senf” dazu geben und keine Ahnung zu haben, ist schon sehr dhimmihaft.

Claudia Roth, die „Nervensäge der Nation“, ist seit 2004 Bundesvorsitzende der Partei Bündnis 90/Die Grünen. Legendär ihr Ausspruch: „Mir gefällt in der Türkei Sonne, Mond und Sterne, mir gefällt Wasser, Wind, mir gefallen die Meze, mir gefallen Kichererbsenpüree, mir gefallen Börek…“

Vorgeschlagen von:

#51 maddy (10. Dez 2009 17:36)
Kaum jemand verleugnet die Realitäten im Islam konsequenter als die Grünenchefin.

#79 Diaspora (10. Dez 2009 17:59)
Zum einen gibt sie vor sich für Homosexuelle und Frauen einzusetzen und zum anderen öffnet sie dem Islam mit all seiner moralischen Perversion Tür und Tor. Jemand, der vorgibt, die Schwächeren zu schützen und dann deren Schlächter und Unterdrücker entgegenarbeitet, ist einfach prädestiniert dafür. Wer sich so dafür einsetzt, dass die Türkei in die EU kommt, ist deutlich abzulehnen und mit einem solchen “Preis” zu küren.

Wolfgang Schäuble war von 2005 bis 2009 Bundesminister des Innern. In dieser Zeit rief er die Deutsche Islamkonferenz ins Leben und zeigte dabei, dass ihm die muslimischen Zuwanderer weit mehr am Herzen liegen als die authochthone deutsche Bevölkerung.

Vorgeschlagen von:

#93 RadikalDemokrat (10. Dez 2009 18:19)
Schäuble hat mit seiner Islamkonferenz reine Blindleistung erzeugt und so getan, als ob hier etwas bewegt wird. Es hat sich etwas bewegt: Man hat das Gefühl, daß die deutschen Kulturellen Werte total zur Diskussion freigegeben sind.

#132 Bloodhounds (10. Dez 2009 19:01)
Schäuble mit seinen unsäglichen Unterwerfungsritualen und seiner Ignoranz. — Außerdem muß gewürdigt werden, daß er seit den 1980ern an maßgeblicher Stelle die massenhafte Einwanderung von Mohammedanern gefördert hat, und jetzt, wo er vor dem von ihm angerichteten Scherbenhaufen steht, den Islam als Realität in diesem Land hinstellt, der man sich anbiedern und anpassen muß.

#165 German (10. Dez 2009 19:47)
Schäuble hat ja schon einen Dhimmi-Preis bekommen: Toleranzpreis für Wolfgang Schäuble. Noch einer und er würde wömoglich vor Stolz platzen.

#217 nicht die mama (10. Dez 2009 22:21)
Schäuble muss den Dhimmi bekommen. Wer den Islam als “Teil Deutschlands, als Teil der Europäischen Kultur” willkommen heisst, sich mit Muslimbrüdern an einen Tisch setzt um das Integrationsdiktat entgegenzunehmen und darüber hinaus noch das eigene Volk unter Generalbeobachtung stellen möchte, der hat sich den “Dhimmi des Jahres” redlich verdient.

#234 Plebiszit (11. Dez 2009 01:28)
Ergebnislos gescheiterte Konferenzen mit Hilfe krimineller Staatsfeinde. Danach Abgabe und Anschub für ein islamisches Konferenzen-Netzwerk auf Länder und Bezirksebene. Eine Verhöhnung aller Deutschen und anderer ”Ungläubigen”.

Fritz Schramma (CDU), bundesweit besser als „Türkenfritz“ bekannt, war bis zum 20. Oktober 2009 Kölner Oberbürgermeister. Er war Wegbereiter des Baus der Großmoschee in Köln-Ehrenfeld und verglich dabei Andersdenkende gerne mit Fäkalien.

Vorgeschlagen von:

#4 Eurabier (10. Dez 2009 17:03)
Für seine “Verdienste” um das okzidentale Ende des Stadtteils Köln Ehren(mord)feld auszeichnen.

#23 Oberschlesier (10. Dez 2009 17:17)
Seine “Verdienste” liegen zwar einige Zeit zurück, aber er hat bewiesen, wie man die, äh, Rechten mit, äh, demokratischen Mitteln unterdrückt.

#34 kleinerMukk (10. Dez 2009 17:25)
Der zu der Grundsteinlegung der Moschee in Köln-Ehrenfeld sagte, sie sei “ein Symbol einer sich öffnenden Blüte, die dazu einlädt, hinein zu schnuppern”. Dumm nur, wenn es sich dabei um eine giftige Blume handelt.

#46 Melina2 (10. Dez 2009 17:33)
Auch wegen des Zitats: “Wer Koransuren in der Öffentlichkeit zeigt, ist ein Hetzer.” Und das Abküssen von Islamfunktionären in der Öffentlichkeit.

#183 vossy (10. Dez 2009 20:21)
Der im letzten und auch dieses Jahr mehr als deutlich gezeigt hat, was er unter Demokratie versteht. Der erste Anti-Islamisierungskongreß wurde erfolgreich durch seine Hetze und diverse Kampagnen, incl. Antifa-Schlägertrupps, verhindert. Die Kölner Bürger wurden aufgerufen, sich mit aller Macht gegen “diese braune Soße” zu stellen, was u.a. dazu führte, daß Taxifahrer die Teilnehmer nicht befördern wollten, Kneipen und Gaststätten die Bedienung verweigerten, Hotelreservierungen storniert wurden u.v.a.m.

Wahl zum Dhimmi des Jahres:

  • Claudia Roth (38%, 3.032 Votes)
  • Wolfgang Schäuble (20%, 1.608 Votes)
  • Sebastian Edathy (20%, 1.561 Votes)
  • Fritz Schramma (11%, 884 Votes)
  • Armin Laschet (11%, 868 Votes)

Total Voters: 7.953

Wird geladen ... Wird geladen ...

Die Anti-Dhimmi-Nominierten im Überblick:

Henryk M. Broder ist wohl einer der politisch inkorrektesten Publizisten in Deutschland (auch wenn er das nie selber von sich sagen würde). Dabei scheut er auch zunehmend nicht davor zurück, den Islam bzw. die Islamisierung zu kritisieren.

Vorgeschlagen von:

#73 Antipode (10. Dez 2009 17:51)
Broder ist der aktivste Mahner und Aufklärer in Sachen Islam, der mit viel Geschick und Humor das ständig akuter werdende Problem einer breiten Öffentlichkeit bewusst macht.

Ralph Giordano brachte mit seinem Streitgespräch mit Bekir Alboga im Kölner Stadt-Anzeiger alles ins Rollen. Er ist trotz seiner 86 Jahre jünger und frischer im Denken ist als die Rot-Grüne Machtelite mit ihrem unglaubwürdigen Postulat, ewig zu den Jungen und Zukunftsgestaltern zu gehören.

Vorgeschlagen von:

#106 pinetop (10. Dez 2009 18:35)
Er gehört zu den ersten Kritikern.

#117 Quirinus (10. Dez 2009 18:44)
Der “angry old man” der Demokratie, dessen Gerechtigkeitssinn einfach beispiellos ist.

#178 Frieda (10. Dez 2009 20:11)
Einer der wichtigsten lagerübergreifenden Vorreiter in der breiteren Öffentlichkeit, außerdem vorbildlich undogmatisch, weil er als Linker mit linken Tabus gebrochen hat.

#269 Israel_Hands (11. Dez 2009 13:09)
Weil er sich auch in hohem Alter ebenso freiheitsliebend und unerschrocken gegen die Islamisierung Deutschlands und Europas einsetzt wie bereits seit Jahrzehnten gegen Rechtsradikalismus und Antisemitismus.

Dr. Thilo Sarrazin war von 2002 bis April 2009 Finanzsenator im Berliner Senat und ist seit Mai 2009 Mitglied des Vorstands der Deutschen Bundesbank. Sein mutiges Interview in der Zeitschrift Lettre machte ihn über Nacht bundesweit bekannt.

Vorgeschlagen von:

#94 Sauerlaender (10. Dez 2009 18:21)
Durch seine klare, offene und ehrliche Aussprache musste Sarrazin 2009 schwere berufliche Nachteile hinnehmen. Sarrazin ist ein Opfer der Wahrheit geworden. Er machte sich 2009 unschätzbar verdient. Sarrazin holte die Debatte um Problemmigranten in die Mitte der Gesellschaft. Sarrazin steht zusätzlich für die andere Sozialdemokratie, einer Partei, die immer weniger Politiker seines Schlages beherbergt.

#183 vossy (10. Dez 2009 20:21)
Durch sein Interview in Lettre International hat er einen Stein ins Rollen gebracht – dass bis dahin politisch korrekte Tabuisierung auf den Tisch kommt und ganz Deutschland darüber diskutiert. Seitdem weht ein kleines Lüftchen durch Deutschland. Wenn das zum Orkan wird…. Und seinen ganzen Kritikern ging es nicht um den Inhalt, sondern um seine Wortwahl. Sarrazin hat das angesprochen, was ein großer Teil der Bevölkerung realitätsnah tagtäglich erleben darf, von den Dhimmis und ihren Helfern – den Medien – aber immer wieder schön- oder gar weggeredet wird.

#97 Krefelder (10. Dez 2009 18:25)
Thilo Sarrazin hat sie angestossen, die längst überfällige Diskussion über das gescheiterte Experiment “Multi-Kulti”, und zwar in einer Art und Weise, die es ermöglicht hat, sich differenziert zu diesem Thema zu äußern. Wir haben Thilo Sarrazin zu verdanken, dass in diesem Lande von vielen verstanden worden ist, dass nicht “die Ausländer” schuld an der Misere sind. Nein, er hat Ross und Reiter in nie dagewesener Deutlichkeit benannt: Die Moslems, zumindest ein beträchtlicher Teil dieser Bevölkerungsgruppe. Thilo Sarrazin ist zu verdanken, dass Islamkritik nicht länger als aus der rechtsextremen Ecke kommend betrachtet wird, sondern der Mitte unserer Gesellschaft entspringt. Viele haben aufgrund seiner Äußerungen Farbe bekannt und Position bezogen und so gezeigt: Wir sind nicht allein, der Kampf um unsere Heimat ist noch längst nicht verloren.

Dr. Ulrich Schlüer, stellvertretend für das Schweizer Volk, ist der „Erfinder“ der Anti-Minarett-Initiative. Er und das Schweizer Volk zeigte mit dem überraschenden Ausgang des Minarett-Votums, dass das Volk zumeist anders denkt, als die politische Elite ihm stets vorschreiben will.

#52 Swisspride (10. Dez 2009 17:37)
Herr Schlüer hat als Vater der Minarett-Iniative den Preis verdient wie kein anderer im deutschsprachigen Raum.

#87 islaminfo (10. Dez 2009 18:11)
Hat die erfolgreiche Schweizer Minarettinitiative praktisch als 1- Mann Unternehmen angefangen und dann mit Mitstreitern vollendet.

#253 Blood Brother (11. Dez 2009 09:29)
Ohne Schlüer hätte es kaum eine solche Abstimmung gegeben!!

#121 worsEcUrse (10. Dez 2009 18:45)
Ohne das JA wäre eine offene Diskussion wie heute nicht möglich (leider)

#145 David08 (10. Dez 2009 19:14)
Die kleine Schweiz hat uns vorgemacht, wie es geht und muss sich nun Diffamierungen von islamistischen Halunkenstaaten und der gesamten World-Dhimmi-Association gefallen lassen. Außerdem glaube ich hätte dies einen größeren Verbreitungseffekt und würde die Gutmenschen vollkommen aus dem Häuschen bringen. Die Schweiz hat es verdient!

#164 Wanderer (10. Dez 2009 19:43)
Das Schweizer Volk, das so tapfer Ihren Politikern und Medien widersprochen hat.

#178 Frieda (10. Dez 2009 20:11)
Sie haben als Volk das Heft in die Hand genommen und ihren Führungseliten gezeigt, wohin die Reise geht.

René Stadtkewitz ist seit 2001 Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin. Mit seiner islamkritischen Haltung hat er sich innerhalb der CDU viele Feinde gemacht und verließ daraufhin die Partei. Trotz eines Brandanschlags auf sein Haus im Jahre 2006 lässt er sich den Mund nicht verbieten.

Vorgeschlagen von:

#215 Humphrey (10. Dez 2009 22:19)
Ein aufrichtiger und mutiger Politiker, der trotz Drohungen und einem Brandanschlag auf seine Familie unverdrossen weiter kämpft gegen die Islamisierung.

#183 vossy (10. Dez 2009 20:21)
Nicht nur, daß er im Vorstand von BPE ist, er unterstützt auch seit mehr als 3 Jahren die ipahb e.V. Seine damaligen Reden auf den Demonstrationen gegen die Ahmadiyya-Moschee in Heinersdorf sind unvergesslich. Auch nachdem seine Familie bedroht und ein Brandanschlag auf sein Haus verübt wurde, hat er nicht aufgegeben und sich für unsere Freiheit und Demokratie eingesetzt. Und er tut dies heute immer noch. Sein Austritt aus der Fraktion war konsequent, wurde er von einem Teil seiner ehemaligen Parteimitglieder im Stich gelassen, als es darum ging, Unterstützung für die am 4. November mit hochkarätigen Gästen geplante Podiumsdiskussion zum Thema “Islam – ein Integrationshemmnis?” zu erhalten. René Stadtkewitz besitzt in meinen Augen Durchhaltevermögen und Beständigkeit, seine Worte sind stets wohl überlegt und dennoch prägnant.

#144 Zensurgegner (10. Dez 2009 19:12)
René Stadtkewitz. Er kämpft gegen die Profillosigkeit der CDU unter Merkel an, auch hat er mit der Online-Petition den richtigen Riecher gehabt. Er ist mutig und seriös!

#61 Katharina von Medici (10. Dez 2009 17:46)
Trotz Drohungen, Molotow-Cocktail auf sein Haus und Risiko für Leib und Leben seiner Familie lässt er sich nicht einschüchtern und leistet im Vorstand von Pax-Europa in Berlin hervorragende Arbeit.

Wahl zum Anti-Dhimmi des Jahres:

  • Dr. Thilo Sarrazin (54%, 4.282 Votes)
  • Dr. Ulrich Schlüer, stellvertretend für das Schweizer Volk (19%, 1.485 Votes)
  • Henryk M. Broder (15%, 1.153 Votes)
  • René Stadtkewitz (8%, 614 Votes)
  • Ralph Giordano (5%, 370 Votes)

Total Voters: 7.904

Wird geladen ... Wird geladen ...

Hinweis: Sie haben vom 23. bis 29.12.2009 die Möglichkeit zur Abstimmung. Pro IP-Adresse kann nur eine Stimme für jede Umfrage abgegeben werden. Am 30.12.2009 werden die Preisträger bekannt gegeben, die Übergabe der Preise erfolgt dann im Januar 2010. PI wird hierüber ausführlich berichten.

Like

1973: Der Spiegel über die „Invasion der Türken“

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

[12]Um die Islamisierung Deutschlands besser zu verstehen, lohnt sich zuweilen ein Blick zurück, zum Beispiel ins Jahr 1973. Die Ölkrise, die Watergate-Affäre, der Jom-Kippur-Krieg bestimmen das Weltgeschehen. In Deutschland aber wird – frei von jeder political corrrectness und Neusprech-Terminologie – über die „Invasion der Türken“ diskutiert. Sogar im Spiegel, wie nachfolgender Auszug der Ausgabe 31/1973 beweist.

Die Türken kommen – rette sich, wer kann

Fast eine Million Türken leben in der Bundesrepublik, 1,2 Millionen warten zu Hause auf die Einreise. Der Andrang vom Bosporus verschärft eine Krise, die in den von Ausländern überlaufenen Ballungszentren schon Lange schwelt. Städte wie Berlin, München oder Frankfurt können die Invasion kaum noch bewältigen: Es entstehen Gettos, und schon prophezeien Soziologen Städteverfall, Kriminalität und soziale Verelendung wie in Harlem.

Die Kneipe am Kottbusser Tor war mal echt Kreuzberg, Ecklage, Berliner Kindl, Buletten, Sparverein im Hinterzimmer. Heute rotiert am Buffet der Hammelspieß senkrecht, der Kaffee ist süß und dickflüssig, aus der Musikbox leiert orientalischer Singsang.

„Hisar“ heißt die Ecke jetzt auf türkisch — das bedeutet „Festung“, und so abwegig scheint der Name nicht. Unter Einschußlöchern an der Decke wacht, wieder mal, ein neuer Wirt. Ganz hinten hocken Zeki, Ahmet und ein paar andere bei einem Spiel namens „Jokey“, Spielwart Hasan kassiert am Tisch den Zehnten.

Berlinisch ist da nur noch der Strohmann, den sich der türkische Inhaber aus gewerberechtlichen Gründen hält. Und nebenan um die Ecke, die ganze Straße hinauf und die nächste hinunter, wohnt unübersehbar Kundschaft aus dem Morgenland.

Im Toreingang Lausitzer Straße 50 hängen Briefkästen von dreißig Mietern, deren Namen allesamt auf „oglu“, „ek“ und „can“ enden. In der Oranienstraße, wo einst Paul Lincke wohnte (Nr. 64) und Berliner Luft verspürte, flanieren Frauen im Salvar, der Pumphose. Die Gemüseauslagen sind neuerdings von bunter Opulenz, vor den Fleischerläden hängen ausgeweidete Hammel, und überall zeigen Türkenfahnen mit Stern und Halbmond an, daß Kreuzberg hier „Kleen-Smyrna“ ist.

Im Viktoria-Park, wo Maximilian Harden das „Rauschen des Wasserfalls“ vernahm, tönt nun „türk folkloru“. Dort ist — „Cimenleri cignemek yasaktir“ — selbst das Betreten des Rasens auf türkisch verboten. So gründlich wie in Kreuzberg hat sich während der letzten Jahre in keiner deutschen City die Bürgerschaft verändert.

Vor dem Krieg lebten in dem Arbeiter- und Kleinbürgerbezirk rund 350 000 Menschen. Heute sind es nur noch 160 000, unter ihnen — ginge es nach amtlichen Zahlen — 20 500 Türken. Doch die Kolonie, selbst mit dieser Zahlenstärke schon das stärkste Fremdenkontingent in einem Großstadt-Areal von der Größe Kreuzbergs, ist weitaus größer.

Denn nicht registriert sind Scharen von Illegalen. Mit Paß und Pappkarton landen sie auf dem DDR-Flughafen Schönefeld im Osten der Stadt und wechseln, vom Westen unkontrolliert, per 5-Bahn herüber. Oder sie kommen als Touristen, lassen die jedem Ausländer gewährte Aufenthaltsfrist von einem Vierteljahr verstreichen und sind — wie Hans Joachim Jankus von der Polizeiinspektion Kreuzberg klagt — „plötzlich ohne Arbeiits- und Aufenthaltserlaubnis einfach als Illegale da“.

Die Zahl dieser Untergrundler schätzt die Polizei nach Razzia- Resultaten auf 15 Prozent der offiziellen Türkenstärke. Sozialbetreuer dagegen halten 30 bis 40 Prozent für zutreffend — will heißen: 25 000 bis 30 000 Türken in Kreuzberg.

Fast alle bleiben im Lande und mehren sich redlich. Von 1720 Neugeborenen, die 1972 im städtischen Urban-Krankenhaus zur Welt kamen, waren 650 Türken-Kinder. Rund 5000 Alis und Selims unter 14 leben nach offizieller Zählung am Kreuzberg; in den Freizeitstätten des Sanierungsgebietes haben sie die Mehrheit, im Jugendzentrum an der Naunynstraße gar mit zwei Dritteln. In den Kindertagesstätten stieg die Zahl der Kleinst-Türken im letzten Halbjahr auf 430, um ein Drittel.

Offizieller Zuzug, illegaler Zustrom und natürlicher Zuwachs haben Kreuzbergs Türken-Kolonie innerhalb der letzten zwölf Monate um eine ganze Brigade (4000) verstärkt. Derzeit ziehen monatlich etwa 500 türkische Neuankömmlinge nach Berlin, vorzugsweise in die Gegend um den Görlitzer Bahnhof — und das womöglich auf Jahre hinaus: Das Statistische Landesamt prophezeit ein Ansteigen des Berliner Bedarfs an ausländischen Arbeitnehmern von gegenwärtig rund 100 000 auf 150 000 im Jahre 1985.

Schon jetzt gibt es in Kreuzberg Häuserzeilen, wo — wie in der Mariannenstraße — nur noch jeder fünfte Anwohner Deutscher ist. „Wenn das so weitergeht“, sagt Bezirksbürgermeister Günther Abendroth, „ersaufen wir einfach.“ Und ein Ausländer-Run wie im Gebiet zwischen Tempelhofer Flughafen und Potsdamer Platz steht auch anderen deutschen Städten ins Haus. Hier gehts weiter… [13]

Man darf gespannt sein, wie lange der Artikel im Spiegel-Archiv noch online verfügbar bleibt…

(Spürnase: Chessie)

Like

CSU sieht im Euro-Islam Weg für die Zukunft

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Gutmenschen,Islamisierung Europas,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

CSU-Landesgruppen-Chef Hans-Peter Friedrich [14]In einem Interview mit der Katholischen Nachrichten-Agentur [15] hat sich der Landesgruppen-Chef der CSU, Hans-Peter Friedrich [16] (Foto) am Montag in Berlin für einen Euro-Islam ausgesprochen. „Das könnte auch ein Weg für die Zukunft sein: Ein Islam mit einem europäischen Gesicht, der dann nichts mehr mit Islamismus zu tun hätte. Ich halte den Islamismus für den größten Feind des Islam“, so Friedrich.

Auszüge des Interviews:

KNA: Fürchten Sie bei dieser Bewusstseinsbildung eine Abgrenzung gegenüber dem Islam, die neue Konflikte bringt?

Friedrich: Wir als Christen müssen keine Angst haben. Deshalb können wir andere Religionen akzeptieren. Das Bewusstwerden der eigenen geistigen Fundamente und Werte bedeutet nicht automatisch Abgrenzung im Sinne von Polarisieren. Es geht auch um die Entdeckung der eigenen Werte und der Gemeinsamkeiten mit anderen Religionen. Um das Verbindende, nicht das Trennende – zwischen den Religionen und Überzeugungsgemeinschaften. Dazu muss man aber doch die eigene Identität kennen.

KNA: Sind Sie eigentlich gelassen, dass die Bayern mit einer Entscheidung zum Minarettbau anders umgehen würden als die Schweizer?

Friedrich: Als Symbol der Religionsausübung wird man das Minarett akzeptieren, nicht als Symbol eines Machtanspruchs. Die Trennung findet sich im Baurecht, das Gebot des Einfügens ist ein gutes Instrument für die Abgrenzung.

KNA: Und emotional?

Friedrich: Man darf sich da keine Illusionen machen, auch in Deutschland wäre eine solche Volksentscheidung nicht unproblematisch und vielleicht nicht so weit weg vom Schweizer Votum. Das sollte uns beunruhigen. Wir haben in den letzten Jahren ein ganzes Stück Integrationskraft nicht entwickelt, die wir hätten entwickeln müssen..

KNA: Wo sehen Sie nun die größte Notwendigkeit?

Friedrich: Wenn man da früher angesetzt hätte, wäre vielleicht auch so etwas wie ein europäischer Islam entstanden, der sich auch gar nicht so an baulichen Fragen fest gemacht hätte. Darum geht es. Das könnte auch ein Weg für die Zukunft sein: Ein Islam mit einem europäischen Gesicht, der dann nichts mehr mit Islamismus zu tun hätte. Ich halte den Islamismus für den größten Feind des Islam.

Da Sie es anscheinend immer noch nicht wissen, Herr Friedrich: Islam und Islamismus sind zwei Seiten derselben Medaille – hier gibts etwas Nachhilfeunterricht. [17]

» hans-peter.friedrich@bundestag.de [18]

Like

Die Frage nach der Mündigkeit der Bürger

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[19]Nach dem klaren Ja zum Minarettverbot des Schweizer Stimmvolks artete die Diskussion über das Resultat sehr schnell in die Frage aus, wie viel Demokratie (griechisch für Volksherrschaft) eigentlich einem Volk zuzumuten sei und wie sehr sich ein Volk auf seine sogenannten „Vertreter“ zu verlassen hat. SVP-Nationalrat Oskar Freysinger (Foto), Wortführer der Minarett-Debatte im französischsprachigen Raum, erklärt die Demokratiefrage [20] auf Swissinfo.

Freysinger, der von Al-Dschasira bereits als „neuer Hitler“ beschimpft wurde (PI berichtete [21]), meint:

Mir ist aufgefallen, dass das Thema der Minarette ganz rasch dem Thema direkte Demokratie weichen musste. Zwei Lager stehen sich gegenüber: einerseits die Elite, die sagt, dass die direkte Demokratie antidemokratisch sei und den Menschenrechten widerspreche – ein totales Paradox. Andererseits die Verfechter der Volksrechte, die durchaus die Mängel des Systems anerkennen, jedoch überzeugt sind, dass es das bestmögliche ist, denn es nimmt die Menschen ernst und bietet ihnen eine Ausdrucksmöglichkeit für ihre Gefühle.

In Europa beneidet man uns darum. Ich habe enorm viele E-mails aus Frankreich und anderswo erhalten. Die Menschen bedauern es, dass sie keine Instrumente haben, um ihren Willen auszudrücken. Die Schweiz im Herzen von Europa hat eine unglaubliche Lektion an Bürgerpflicht erteilt, und dies gegen die „Political Correctness“, gegen die Elite, gegen die Medien und gegen den enormen Druck der Meinungsgleichmacherei. Das könnte die uns umgebenden Völker inspirieren, und das ist es, was die europäische Intelligenzia so sehr fürchtet. …

Das „Ja“ kommt von den „Souveränisten“, die unsere Identität schützen wollen, gerade heute, wo die Grenzen offen sind und es unmöglich ist, den Zustrom der Migranten zu regulieren. Es gab aber auch ein Ja von Seiten der Katholiken, die nicht ihrer Elite gefolgt sind und das Ja der Frauen. Viele unter ihnen sagten mir, dass sie nie SVP wählen würden, doch bei diesem Thema spürten sie die Bedrohung einer besonders patriarchalischen Religion.

Das gesamte Interview mit Oskar Freysinger lesen Sie hier [20].

Like

Sigmar Gabriel will die SPD mit Migranten retten

geschrieben von PI am in Altparteien,Dhimmitude,Gutmenschen,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

[22]
Der neue Parteivorsitzende der SPD, Genosse Gabriel, hat das Allheilmittel für die alte Tante gefunden, das sie wieder zur Volkspartei machen soll: Migranten. Mit ihrer Hilfe will er die SPD wieder auf über 30% bringen. Dabei will er gleichzeitig für jene wählbar bleiben, die vor eben dieser Migration Angst haben, wie er im Interview mit der taz erklärte.

Den Hauptschuldigen für die Misere hat Gabriel schnell gefunden: die Medien. Auszüge des Interviews mit der taz [23]:

Sigmar Gabriel: Wir hatten einen Parteitag, der die SPD nicht in die tiefe Depression gestürzt hat, die Leute wie Sie uns vorhergesagt hatten.

Sind die Journalisten schuld?

Die Erwartung vieler Medien war, dass wir uns zerlegen. Deshalb waren ja auch viele überrascht, wie es in Dresden lief.

Nach diesem Eigenlob und einem kleinkarierten Disput darüber, in welcher Zeit die SPD wieviele Mitglieder verloren hat, geht es zur Sache:


Die SPD will sich öffnen. Warum hat sie in Dresden nicht einen Migranten in den Vorstand gewählt?

Wir haben in Dresden einen Fehler gemacht. Wir haben zwar eine Reihe von herausgehobenen Politikern mit Migrationshintergrund in den Ländern und der Bundestagsfraktion. Aber das reicht nicht.

Bei den Grünen ist Cem Özdemir Parteichef, für die SPD sind in der Migrationsdebatte der Bürgermeister von Berlin-Neukölln, Heinz Buschkowsky, und Thilo Sarrazin zu hören, der Schülerinnen das Kopftuch verbieten will.

Buschkowsky hat in Neukölln viel Erfahrung mit Integrationsverweigerung. Das ist ein Teil der Wirklichkeit. Den kann man nicht verbieten. Die Sprache von Sarrazin ist nicht meine. Aber die Debatte gehört in die SPD.

Wir plädieren nicht für die Unterdrückung von Debatten. Das SPD-Problem ist: Man hört nur Buschkowsky und Sarrazin …

… und in anderen Parteien gibt es kaum jemand, der sich traut Buschkowskys Themen anzusprechen. Beides ist ein Fehler. Es gibt in der Integration beides: die Probleme in Neukölln und die gut integrierte türkische Einwandererfamilie, deren Kinder das beste Abitur machen.

Als würden Debatten, die Buschkowsky anstößt, nicht gerade SPD-intern blockiert! [24]

Nachdem die taz nun bemängelt, dass man aus der SPD nur die (bösen) Stimmen der Genossen Sarrazin und Buschkowskys wahrnehme, und Gabriel sich weiter nach allen Seiten verbeugt, fährt er weiter im Zehn-Jahresplan fort:

In manchen Stadtbezirken wird bald die Mehrheit der Erstwähler Migrationshintergrund haben. Wir merken nicht, dass die SPD das verstanden hat.

Ich kann Ihnen nicht widersprechen.

Was will die SPD Migranten anbieten?

Wir müssen Strukturen schaffen, wie wir sie für Frauen, Senioren, Arbeitnehmer schon haben.
(…)
Wo sind die Aufstiegsbarrieren für Politiker mit Migrationshintergrund in der SPD?

Manches erinnert mich an die Debatte vor der Frauenquote in der SPD. Da hieß es oft: Tja, wir finden leider keine für diesen Posten geeignete Frau. Das änderte sich erst, als es den Zwang gab, jemand zu finden.

Braucht die SPD eine Migrantenquote?

Das Erste ist, dass wir sagen: Ihr seid in der SPD willkommen. Wir schaffen Strukturen für euch. Und wir sagen, wo dies hinführen soll – nämlich in den Stadtrat, den Landtag, den Bundestag, den Parteivorstand. Wir müssen Anfang und Ziel beschreiben.

Ach so geht das: Wenn man nur will, ist der qualifizierte Migrant auch zur Stelle! Na, bei der SPD sind die Ansprüche niedrig, wie man an Leuten wie Sebastian Edathy sehen kann. Dort hat es einer der Totengräber der Partei zeitweise bis zum Vorsitzenden des Bundesinnenauschusses gebracht.

Warum hat die SPD in Dresden fast 50 Leitungsposten an ethnische Deutsche vergeben?

Es sollte anders laufen, aber es ist in der Hektik vor dem Parteitag und dem Bemühen, dass die Partei nach der Wahlniederlage nicht auseinanderfällt, untergegangen. Das war unser Versagen. Aber es ist reparabel. Jetzt machen wir es andersherum und schaffen erst die Arbeitsstruktur für Sozialdemokraten mit Migrationshintergrund. Das ist am Ende vielleicht das ehrlichere, nachhaltigere Verfahren.

So weit sind wir also schon, dass eine deutsche Partei sich in Deutschland entschuldigen muss, wenn sie Leitungsposten an Deutsche vergibt, statt sich mit einer zeitgemäßen Migrantenquote zu schmücken.

Glauben Sie wirklich, dass die SPD wieder zur mächtigen Volkspartei werden kann?

Ja, wenn wir näher am Alltag der Bürger sind.

Mit Blick auf andere sozialdemokratische Parteien in Europa ist es realistisch anzuerkennen, dass mehr als zwischen 20 und 30 Prozent nicht drin ist.

Sie werden es uns nicht übel nehmen, dass wir mit 23 Prozent nicht zufrieden sind. Es gibt keine Selbstverständlichkeiten im Auf- und Abstieg. Es hängt von unserer Kraft und Glaubwürdigkeit ab.

Frei nach Orwell kündigt die Partei Nähe zum Bürger an, während sie sich gleichzeitig immer weiter von ihm entfernt. Wir wünschen gutes Gelingen bei diesem Spagat. Wir sehen die SPD bei ihrem Marsch zum Projekt 18 auf einem guten Weg!

(Spürnase: Radikaldemokrat)

Like

Ulfkotte: SOS Abendland jetzt als DVD

geschrieben von PI am in Altmedien,Buch-Tipp,Islam,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit | Kommentare sind deaktiviert

[25]Nach dem erfolgreichen und höchst umstrittenen Bestseller von Udo Ulfkotte „SOS Abendland – Die schleichende Islamisierung Europas [26]“ hat der Islamkritiker jetzt noch einmal nachgelegt und die Thematik in Form einer DVD, mit aktuellen Berichten und Hintergründen zur schleichenden Islamisierung Europas, neu herausgebracht. Den Trailer zur DVD gibt’s aktuell nur bei PI.

Hier der Trailer zur DVD:

»Udo Ulfkotte: SOS Abendland – DVD [27].

(Mit freundlicher Genehmigung von BIW-TV [28])

Like

Britische Toleranz

geschrieben von PI am in Altmedien,Appeasement,Großbritannien,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Scharia,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

Britische Toleranz [29]

Was genau versteht man heutzutage unter Toleranz? Die Schweizer, die nach dem Minarettverbot als nachholbedürftig gelten, schicken einen Fernsehreporter ins Musterland der Toleranz, nach Großbritannien. Aus London berichtet das Schweizer Fernsehen [30], wie man sich Toleranz vorzustellen hat: Verschleierte Frauen, Shariagerichte und die erfolgversprechende Forderung nach Steinigung und Amputationen.

Außergewöhnlich, findet das sogar der Fernsehsprecher. Da werden die Schweizer wohl doch lieber intolerant bleiben:

10vor10 vom 18.12.2009 [30]

(Spürnase: Malte)

Like