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Einbahnstraße „Kultursensibilität“

einbahn1 [1]An einer Schule in Berlin wird der Sohn eines türkischen Imams gewalttätig. Aus diesem Grund wird der Vater von der Lehrerin zu einem Gespräch in die Schule einbestellt. Der Imam verweigert der Lehrerin den Handschlag mit Verweis auf den Islam. Dem Imam ist bekannt, dass es in Deutschland eine grobe Respektlosigkeit ist, einer Lehrerin den Handschlag zu verweigern. Die Lehrerin bricht das Gespräch nach dieser offenen Geringschätzung ab. Daraufhin zeigt der Moslem die Lehrerin wegen „Beleidigung und Verletzung der Religionswürde“ an. Die Reaktion der Schule: Die Schule entschuldigt sich [2] bei dem unverschämten Moslem.

(Von Selberdenker)

Diese Art „Kultursensibilität“ ist eine klare Einbahnstraße – für die Deutschen könnte sie zur Sackgasse werden, ähnlich dieser:

Hallo! – sagte der Eisbär und neigte sich ihm freundlich zu.

Du bist unrein! – sagte der Schakal und schlug ihm gegen die Nase. Der Eisbär brüllte vor Schmerz, denn er hatte eine empfindliche Nase. Da war der Schakal schrecklich beleidigt.

Akzeptiere, dass du unrein bist! – sagte der Schakal. Der Eisbär besann sich, dass er ein freundlicher Bär sein wollte und entschuldigte sich bei dem Schakal. Doch das reichte dem Schakal nicht.

Dein Fell ist zu weiss, es blendet mich! – sagte der Schakal. Der Eisbär hatte Verständnis und wälzte sich auf dem Boden, bis sein Fell nicht mehr so hell war. Doch das reichte dem Schakal nicht.

Fisch zu essen, ist uns verboten! – sagte der Schakal – Es ist beleidigend, wenn du es tust! Der Eisbär hatte Verständnis und verzichtete gerne auf seine Gewohnheiten. Es gab ja noch andere Nahrung. Weil es dem Schakal im Land des Eisbären so bequem erging, kamen bald andere Tiere aus dem Land des Schakals. Die meisten waren freundliche Tiere und benahmen sich gut, doch die Schakale unter ihnen begannen bald damit, dem Eisbären blutige Wunden zu beissen.

Wir wollen doch alle friedlich zusammenleben! – sagte der Eisbär und lud den Schakal in sein Haus ein, der nun behauptete, für alle eingewanderten Tiere zu sprechen.

Es ist beleidigend, wenn du sagst, Schakale hätten gebissen – sagte der Schakal. Eisbären sind böse und hassen allen eingewanderten Tiere! – sagte der Schakal. Der Eisbär fühlte sich sehr schlecht, leckte still seine Wunden, verbot seinen Leuten, sich zu wehren und verbot unter Strafandrohung, über die Bisse zu sprechen. Doch einige Eisbären ignorierten das Verbot und auch einige eingewanderte Tiere, die die Eisbären schätzten, fühlten sich von dem Schakal nicht vertreten.

Wie die Fabel endet, das wissen wir noch nicht – ich möchte die Hoffnung nicht aufgeben, dass es friedlich sein wird. Wenn wir in unserem Land keinen Standpunkt einnehmen, wenn die Schakale bei uns ihre Regeln durchsetzen, dann wird es bald nicht mehr unser Land sein.

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2. Mahnwache für Imran Firasat in Berlin

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit,Scharia | 18 Kommentare

[3]Am 7.2.2013 hielt die Berliner Division der German Defence League zusammen mit Mitgliedern der Freiheit erneut eine Mahnwache für den Apostaten und Islamaufklärer Imran Firasat ab (hier Bericht der 1. Mahnwache) [4]. Imran erwartet nach der Auslieferung von Spanien nach Pakistan die Todesstrafe, da er vom Glauben abgefallen ist. Weil er zudem der Urheber des Aufklärungsfilmes „The Innocent Prophet“ ist, haben wir keinen Zweifel, dass an ihm Scharia-Recht praktiziert werden wird: Tod für Kritik am Islam und Abfall vom Glauben.

(Von GDL-Berlin)

Seine vorsorgliche Petition bezüglich seines Flüchtlingsstatus wurde nicht angenommen [5], wie wir leider erst nach der Mahnwache erfuhren. Deshalb werden wir weiterhin für Imran Firasat vor der spanischen Botschaft protestieren und wir bitten darum, dass uns viele Mitstreiter folgen! Wir dürfen nicht zulassen, dass Islamkritiker mitten aus Europa in den Tod geschickt werden, während Kriminelle und Terroristen aus Menschenrechtsgründen nicht ausgeliefert werden dürfen!

[6]

Die spanische Botschaft war bereit, ein Protestschreiben von uns anzunehmen und wir überreichten dieses nach der Mahnwache an einen Mitarbeiter der Botschaft. Nun warten wir auf eine Reaktion der spanischen Botschaft.

[7]

Der Inhalt des Protestschreibens:

GERMAN DEFENCE LEAGUE – Berlin Division

An den Botschafter des Königreichs Spanien in der BR Deutschland, Berlin, zur Weitergabe an seine Regierung

Exzellenz, wir sind eine Initiative besorgter Bürgerinnen und Bürger, unter Federführung der GDL, die mit Erstaunen und Verwunderung, ja, mit Entsetzen, zur Kenntnis genommen hat, dass Imran Firasat, ein Konvertit zum Christentum, ehemaliger Mohammedaner und Islamkritiker, an Pakistan ausgeliefert werden soll.

Er ist der Urheber des Films „The Innocent Prophet“. Mit diesem Film will er die Menschen über den Islam aufklären. Das ist in der mohammedanischen Welt verboten, und zwar bei Todesstrafe. Mohammed darf nicht kritisiert werden. Imran Firasat wandte sich von dessen Lehre ab, weil er „erkannt hatte, dass er 26 Jahre seines Lebens etwas folgte, das keine Religion ist, sondern in Wirklichkeit eine politische Diktatur, die verfolgt und durch Befehle und Lehren eines selbsternannten Propheten lehrt, zu verfolgen.“

Derzeit sieht es so aus, dass Imran Firasat, der gegen den Mohammedanismus öffentlich Stellung bezieht, deportiert werden soll – und zwar nach Pakistan, das heißt, in den sicheren Tod. Wir vermuten, dass auf die spanische Regierung Druck ausgeübt wird, dem sie sich möglicherweise beugen wird. Aus welchem Grunde sonst will man einen Exmoslem an ein Staatswesen wie Pakistan ausliefern? Dort herrscht die Scharia, die die Ermordung von Islamkritikern und Apostaten verlangt. Allein die letztere schon ist dort mit der Todesstrafe belegt.

In Spanien weigerte sich Imran Firasat, seine Papiere abzugeben. Da kam die Polizei zu ihm nach Hause und beschlagnahmte sie. Das geschah, obwohl er sich im Berufungsverfahren befindet und auf seine Aufenthaltserlaubnis angewiesen ist, bis der oberste Gerichtshof über seinen Status entschieden hat. Durch die Beschlagnahme wurde er zum illegalen Einwanderer, der jederzeit deportiert werden kann.

Wir fordern von der Kgl. Spanischen Regierung, eine öffentliche Stellungnahme, warum sie in diesem Falle gegen geltendes Recht, vor allem, gegen Menschenrechte verstoßen will und das Leben des Imran Firasat gefährdet. Auch Spanien ist Unterzeichner der Menschenrechtskonvention der Vereinten Nationen – der ursprünglichen, nicht der unter Schariavorbehalt stehenden, ähnlich benannten Farce der OIC – Staaten, zu denen Pakistan gehört.

Lassen Sie nicht zu, daß mitten in dem christlichen und aufgeklärten Europa ein Islamkritiker, Christ und Aufklärer in den Tod geschickt wird! Beschützen Sie den mutigen Imran Firasat und seine Menschenrechte gegen seine Verfolger! Liefern Sie ihn nicht aus!

Wir sprechen hier nicht nur für die German Defence League und die an unserer Initiative Mitbeteiligten, sondern für jeden aufgeklärten und demokratischen Bürger in Deutschland und Europa, dem die Menschenrechte etwas bedeuten.

Berlin Donnerstag, 07.02.2013

German Defence League – Berlin Division

Video:

Nach der Mahnwache saßen wir zum Aufwärmen noch bei einem Bierchen und ein wenig Pasta beieinander. Der gemütliche Teil durfte eben auch nicht fehlen…

[8]

(Fotocredit: Nick)

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Gefährder Ayman N. kostet Deutschland über 5 Mio. € – bislang …

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Finanzen/Steuern,Siedlungspolitik | 158 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Während zehntausende deutsche Rentner ihren Lebensunterhalt mit Flaschensammeln aufbessern müssen, um einigermaßen über die Runden zu kommen und aus dem Steuerpflichtigen jeder Cent herausgepresst wird, kostet ein illegaler Merkelgast aus Syrien die deutsche Gemeinschaft über 5.000.000 Euro – bislang.

Seit drei Jahren überwachen Landespolizisten in Sachsen-Anhalt einen IS-Gefährder in Bitterfeld-„Friedersdorf“ auf Schritt und Tritt. Ein Ende „der Party“ ist definitiv nicht in Sicht. Die Magdeburger Volksstimme berichtet [9] detailliert:

Den Bewohnern eines 2000-Seelen-Dorfes in Anhalt-Bitterfeld bietet sich fast täglich ein skurriles Bild. Wenn der 19-jährige Syrer Ayman N. im Ort einkaufen will, folgen ihm in Zivil vier Polizisten mit zwei Fahrzeugen in wenigen Metern Abstand. Weiter, als bis zum Supermarkt, darf er seine Unterkunft ohnehin nicht verlassen. Das kontrolliert auch eine elektronische Fußfessel an seinem Bein.

Nach aktuellen Informationen summieren sich so seit 2017 bereits 95.000 Mann-Stunden für die Bewachung des Terror-Goldstücks. Bei einem Stundensatz von 52 Euro pro Beamten macht das bislang fünf Millionen Euro zu Ungunsten des Steuerzahlers und der deutschen Rentner aus, Fahrzeugkosten oder andere Sachmittel noch nicht mit einberechnet. Vier Mann werden aktuell pro Schicht für die Überwachung des Syrers eingesetzt, pro Tag also zwölf Beamte, die meist von Magdeburg anreisen müssen. Ayman N. ist als islamischer Gefährder eingestuft und „wartet auf die Fortführung seines Prozesses vor dem Berliner Kammergericht“.

MUFL sucht Bauanleitungen für Kalaschnikow und Bomben

Im August 2017 hatte zunächst das Landgericht Halle den Prozess wegen der „Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat“ eröffnet. Der IS-Sympathisant, der als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling (MUFL) im Herbst 2015 eingereist war, wohnte bis Januar 2017 im Osternienburger Land und nahm im Internet Kontakt mit Gleichgesinnten auf. Laut Anklage habe er sich eine Bauanleitung zur Herstellung eines Sturmgewehres AK 47 (Kalaschnikow) zusenden lassen und soll in einem Chat erfragt haben, wo man Waffen erhält und wie man einen Sprengstoffgürtel herstellen könne. Gegenüber einem verdeckt arbeitenden Verfassungsschützer behauptete der Syrer auch, dass er „etwas Größeres“ plane. Von einem Anschlag in Berlin war die Rede.

Unfähige Gerichte erklären sich als „nicht zuständig“

Das Landgericht erklärte sich nach dem dritten nichtöffentlichen Verhandlungstag im September 2017 für nicht mehr zuständig und verwies den Fall an das Kammergericht Berlin. Der Grund: Es gab neue Vorwürfe hinsichtlich der Mitgliedschaft einer ausländischen terroristischen Vereinigung. Doch auch das Kammergericht Berlin setzte nach dem vierten Verhandlungstag im Dezember das Verfahren vorübergehend aus. Gerichtssprecherin Lisa Jani: „Weil noch Nachermittlungen erforderlich waren.“ Zuständig sei jetzt im Übrigen die Generalstaatsanwaltschaft in Naumburg.

Deren Sprecher Klaus Tewes bestätigt: „Wann die Ermittlungen abgeschlossen werden können, ist noch offen.“ Die „Überwachung“ sei eine reine polizeiliche Maßnahme zur Gefahrenabwehr.

Das Innenministerium will sich zum Fall nicht äußern. Die Polizeigewerkschaften zeigen sich angesichts des Dauereinsatzes „verärgert“. Landeschef der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Uwe Bachmann, spricht von einer „äußerst misslichen Sache“. Sein Kollege vom Bund Deutscher Kriminalbeamter, Peter Meißner:

„Wir können ihn ja nicht ewig bewachen. Diese Dauerüberwachung bindet Kräfte, die an anderen Stellen dringend gebraucht werden.“

Terrorist Ayman N. erklärt dazu: „Die ganze Sache mit der Polizei nervt.“ In einem Chat mit einem verdeckt arbeitenden Verfassungsschützer schreibt der syrische Gast der Systemparteien:

„Ich bin nicht nach Deutschland eingereist, um hier zu leben. Auch nicht, um hier mit einem Messer ein oder zwei Menschen zu töten. Ich habe Größeres vor?…“

Ein deutscher Justizsprecher:

„Er tat kund, dass er einen Anschlag gegen das Leben vieler in Deutschland lebender Menschen verüben wolle.“

Ein Ende der Dauerbewachung ist allerdings nicht in Sicht, eine Abschiebung des Kulturbereicherers schon zweimal nicht.

[10]

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Frankreich: Muslimas heißen jetzt Übergewichtige

geschrieben von PI am in Dummheit,Frankreich,Islamisierung Europas | 60 Kommentare

In Frankreich haben die Gutmenschen jetzt – wie es scheint – endlich das „Ei des Columbus“ gefunden, um trotz „tief republikanischer Gesinnung“ in immer mehr Schwimmbädern separates Frauenschwimmen zu rechtfertigen.

Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man sich ein Grinsen bei der Verfolgung zum Beispiel der Diskussion um Frauenschwimmzeiten für die stark bereicherte nordfranzösische Großstadt Lille kaum verkneifen.

Dort ist die bekannte sozialistische Bürgermeisterin Martine Aubry, die François Hollande bei der Wahl für die sozialistische Präsidentschaftskandidatur unterlag, für zwei reine Frauenvormittage in ihren Bädern, in die Kritik geraten.

Nun stellt sich – wie der Figaro [11]berichtet – mitten im Präsidentschaftswahlkampf verteidigend der gemäßigte bürgerliche Präsidentschaftskandidat François Bayrou, hinter die Liller Bürgermeisterin:

„Ich weiß, dass man daraus nun ein Schlachtroß gegen den Islam machen möchte, ich kenne den Krieg, den man Martine Aubry wegen dieses Themas erklärt hat.“

Auf die bei einer Veranstaltung gestellte Frage, ob dies nicht ein Angriff auf das Gebot des Laizismus sei antwortete er:

„Ganz offen gesagt, nein.“

Um trotzdem etwas peinlich berührt vor einem überwiegend weiblichen Publikum zu ergänzen:

„Sie hier sind alle in blühender Jugend und Schönheit, aber es gibt Frauen die schwerer sind als andere und die deshalb männlichen Blicken im Schwimmbad nicht mehr ausgesetzt sein wollen. Ich habe in meiner nahen Familie Frauen erlebt, die über 100 Kilo gewogen haben und sehr gerne geschwommen sind.“

Ach so, es geht also gar nicht um Muslimas, sondern um „übergewichtige Frauen“? Oder wenn man einmal einen Blick in die Frauenschwimmzeiten in Lille riskiert: Sind die Muslimas gar die „übergewichtigen Frauen“?

Man beachte weiter: Offenbar ist den „europafreundlichen“ Politikern, zu denen sowohl Aubry (als Tochter des ehemaligen EU-Kommissionspräsidenten Jaques Delors) als auch Bayrou gehören, die ungestörte Islamisierung noch wichtiger, als die heillige Kuh „Gleichbehandlung“.

Schließlich bleiben beide in Zeiten von europaweit gültigen „allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzen“ die Antwort schuldig, wann denn dann in Lille und anderswo „übergewichtige Männer“ ungestört von mitleidigen weiblichen 90-60-90-Blicken schwimmen sollen.

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ZDF: „Der Islam ist keine Gewaltreligion“

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Islam,Islamisierung Deutschlands,Lügenpresse,Political Correctness,Taqiyya | 154 Kommentare

Gewalt [12]Am vergangenen Dienstag erbrachte das ZDF um 20:15 Uhr mal wieder den Beweis, dass es das Prädikat „Lügenpresse“ mehr als verdient hat. Die Sendung „Wie viel Islam verträgt Deutschland“ (TV-Tipp von PI [13]) strotzte nur so vor unfassbaren Falschdarstellungen, faktenfreien Verdrehungen, realitätsfernen Beschönigungen und dreisten Lügen. So wurde allen Ernstes behauptet, der Islam sei „keine Gewaltreligion“ und Mohammed wäre ein „Softie“ und „Frauenversteher“ gewesen, der sogar „den Müll rausgebracht“ habe.

(Von Michael Stürzenberger)

Die ZDF-Fritzen befragten mohammedanische Funktionäre, die so dermaßen in die Kamera flunkerten, dass sie allesamt den goldenen Taqiyya-Preis des Jahres verdient hätten. Dr. Tuba Isik, moslemische „Religionspädagogin“ beispielsweise schwamm bei ihrem Versuch, die Gewalt im Koran irgendwie verharmlosen zu können, erkennbar herum (ZDF-Mediathek [14] bei 4:14):

„Wenn IS-Terroristen sich auf den Koran stützen, um ihre Gräueltaten sozusagen zu begründen, dann ist das ein ganz offener Missbrauch eigentlich ihrer Heiligen Schrift. Wir haben im Koran eben sehr viele zwar Stellen, die auch zu Gewalt vielleicht aufrufen, aber die müssen wir historisch lesen und auch historisch lassen. Und ganz deutlich auch sagen, das hat keinen Gegenwartsbezug mehr.“

Isik [15]

Irgend etwas im Koran „historisch“ lassen? Hochinteressant. Also kann dann auch alles andere, was heutzutage inkompatibel ist und keinen Gegenwartsbezug mehr hat, in dem eigentlich allzeit gültigen Befehlsbuch Koran in die historische Schublade gepackt werden: Schweinefleisch- und Alkoholverbot, Auspeitschung von Homosexuellen, Handabhacken von Dieben, Steinigung von Ehebrechern, Tötung von Islam-Aussteigern, Jungfräulichkeit bei Eheschließung, Beschneidung, Verhüllung, Minderwertigkeit der Nicht-Moslems, Scharia, Dschihad, Gewalt, Kampf, Krieg, Töten, Köpfen, Kreuzigen. Wunderbar, Problem gelöst. Dann spricht schließlich auch gar nichts mehr gegen eine schriftliche Verzichtserklärung [16] auf alle verfassungsfeindlichen Bestandteile des Islams.

Munir [17]

Der nächste Flunker-Moslem in der Sendung war der Hamburger Imam Laeeq Ahmad Munir. Er lügt bei 9:25:

„Islam erlaubt keine Offensivkriege, nur Verteidigungskriege“

Wenn dem wirklich so wäre, hätte der Islam nach Mohammeds Tod von 632-750 n.Chr. nicht diese rasante kriegerische Expansion durch Nordafrika bis nach Frankreich hinein und im Mittleren Osten bis Afghanistan geschafft. Das waren allesamt keine Verteidigungs-, sondern brutale Angriffskriege.

Als Nächstes versucht der „Islamwissenschaftler“ und ZDF-Journalist Abdul-Ahmad Rashid den Koran zu relativieren, indem er meint, dass es auch in der Bibel Stellen gebe, die Gewalt befürworten. Durch den Prozess der Aufklärung habe das Christentum es geschafft, sich von der Gewalt zu lösen (10:57).

Rashid [18]

Dabei vergisst er aber zu erwähnen, dass die Bibel eine Sammlung von historischen Erzählungen ist, die problemlos zeitlich eingeordnet werden können. Der Koran hingegen ist ein zeitlos gültiges Befehlsbuch, das direkt von einem Gott stammt und nicht verändert werden darf. Im Islam gilt er als die letzte göttliche Offenbarung an die Menschheit, so dass der Islam auch die einzig wahre Religion ist, die über die Welt herrschen muss. Wie es auch Hamed Abdel-Samad am 2. Oktober bei einer Podiumsdiskussion in Wien formulierte:

„Der Islam will nicht Teil von irgendetwas sein, sondern er will alles von oben bestimmen, und das ist der Kern des islamischen Faschismus.“

Aber mit dem „Zweiten“ sieht man ja offensichtlich besser und so hat das ZDF eine ganz andere Beurteilung über den Islam. Die „Qualitäts“-Journalisten verkünden angesichts der kriminellen Moslem-Banden in deutschen Großstädten (13:45):

„Der Koran verurteilt Kriminalität“

Um diese abenteurliche Behauptung zu belegen, zaubert das ZDF einen seltsamen Spruch aus dem Hut, der aus der Überlieferung des Mohammed stammen soll:

„Wer einem anderen zu Unrecht auch nur 1 Cent schuldet und diesen zu Lebzeiten nicht beglichen hat, dem wird der Eintritt ins Paradies verweigert.“

Hat es zu Zeiten Mohammeds etwa schon Cent gegeben? Und was kann jemand dafür, wenn er stirbt, bevor er seine Schulden zurückgezahlt hat? Ist das Rauben etwa keine Kriminalität, das der Koran an diversen Stellen verspricht und erlaubt?

„Und Er ließ euch ihr Land erben und ihre Häuser und ihren Besitz und ein Land, in das ihr nie den Fuß gesetzt hattet. Und Allah hat Macht über alle Dinge.“ (33:27)

„Allah hat euch viel Beute verheißen, die ihr machen sollt.“ (48:20)

Moslem-töten [19]

Ein Moslem aus einer Moschee darf einen absoluten Unsinn in die Kamera sprechen (17:00):

„Koran verbietet Gewalt. Koran sagt sogar, wenn Sie nur einen Menschen töten, dann ist es so, als ob Sie die ganze Menschheit getötet haben.“

Diesen Vers zitieren Mohammedaner immer stark verkürzt und entstellen damit seinen Sinn völlig. Denn es handelt sich hierbei um eine Anordnung an die Juden, und das Verbot des Tötens ist dabei auch starkt eingeschränkt:

„Deshalb haben Wir den Kindern Israels verordnet, daß, wenn jemand einen Menschen tötet, ohne daß dieser einen Mord begangen hätte, oder ohne daß ein Unheil im Lande geschehen wäre, es so sein soll, als hätte er die ganze Menschheit getötet; und wenn jemand einem Menschen das Leben erhält, es so sein soll, als hätte er der ganzen Menschheit das Leben erhalten. Und Unsere Gesandten kamen mit deutlichen Zeichen zu ihnen; dennoch, selbst danach begingen viele von ihnen Ausschreitungen im Land“. (5:32)

Mohammed nahm als Grundlage für diesen Koranvers eine Passage aus dem Talmud [20], von einer Anweisung an das Volk Israels. Im Original lautet es:

Denn jeder, der eine Seele Israels tötet, der gelte nach der Schrift wie einer, der eine ganze Welt getötet hat. Und jeder, der das Leben einer Seele Israels rettet, der gelte nach der Schrift wie einer, der eine ganze Welt gerettet hat.“

Diesen Vers hat sich Mohammed, der selbst weder lesen noch schreiben konnte, aus dem Talmud vorlesen lassen und dann mit eigenen Veränderungen in den Koran diktiert. Entlarvend ist ohnehin sein nächster Koranvers, der auf das vermeintliche „Tötungsverbot“ folgt und das grausame Töten und Kreuzigen befiehlt:

Der Lohn derer, welche Allah und Seinen Gesandten befehden und Verderben auf der Erde betreiben, ist nur der, dass sie getötet oder gekreuzigt werden oder dass ihnen Hände und Füsse wechselweise abgeschlagen werden oder dass sie aus dem Lande vertrieben werden. Das wird für sie eine Schmach in dieser Welt sein, und im Jenseits wird ihnen eine schwere Strafe zuteil. (5:33)

Weitere Informationen hierzu bei „Endzeit [21]„.

In Mohammeds Sichtweise ist ein Mord also dann zu verurteilen, wenn er ohne Grund erfolgt. Wenn jemand ein „Unheil“ verursacht, darf er getötet werden. Jeder, der sich gegen den Islam auflehnt, fällt darunter. Also ist das Töten mit dem Motiv der „Religionsverteidigung“ absolut gerechtfertigt.

Und jetzt der Höhepunkt der ZDF-Märchenstunde:

„Unsere Frage: ist der Islam eine Gewaltreligion? Die Antwort: Nein. Die große Mehrheit lehnt Gewalt und Terror ab. Dennoch gibt es Probleme. Durch Fanatiker und in den Familien“

Jedem, der keine Leseschwäche hat, springen bei der Lektüre des Korans die massenhaften Tötungsbefehle geradezu ins Auge. Köpfen, Kreuzigen, Morden, alles ist in der Betriebsanleitung des Islams enthalten. 270 Millionen Menschen wurden bisher in der Expansionsgeschichte dieser „Weltreligion“ umgebracht. Jede Grausamkeit, die die Moslems im Islamischen Staat begehen, ist eine exakte Ausführung der zeitlos gültigen Befehle Allahs aus dem gefährlichsten Buch der Welt. Wer gute Nerven hat, kann sich hier die Koranverse mit den entsprechenden Bildern ihrer Umsetzung im Irak und in Syrien ansehen: Das Kabinett des Grauens [22].

Aber die wahren Bösen sind in der ZDF-Sicht natürlich diejenigen, die über den Islam aufklären:

„Rechte Hetzer mischen dumpfen Rassismus mit religiösen Vorurteilen“

peg [23]

Kein einziger Islamkritiker ist in der Sendung zu sehen, aber jede Menge Islamvertreter wie die „Religionspädagogin“ Dr. Tuba Isik, die die Frauenfeindlichkeit des Islams verzweifelt zu erklären versucht (22:00):

„In der Koran-Exegese sind viel mehr Männer, die die koranischen Passagen in Bezug auf Frauen ausgelegt haben“

Der Koran ist so einfach geschrieben, da braucht es keine „Exegese“. Der Frauen-Verprügelvers beispielsweise ist ganz einfach und für jedes mohammedanische Kleinhirn eindeutig zu verstehen:

„Und jene, deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet: ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie!“ (4:34)

ZDF-Journalist Abdul-Ahmad Rashid meint zum patriarchalischen Charakter des Islams:

„Männer haben den Islam nach seiner Entstehung in die Hand genommen und haben sie zu ihren Gunsten interpretiert, haben Frauen aus dem öffentlichen Raum ausgeschlossen, weil sie nur gestört haben“

Der Islam war von Anfang an von einem Mann gemacht. Mohammed hat alle Befehle verkündet, die ihm auch immer erstaunlich gut in allen Situationen halfen, wenn er irgendetwas zu erreichen versuchte. Tuba Isik will nun Zwangsehen als „unislamisch“ darstellen (26:20):

„Die Tradition ist voll mit Überlieferungen, dass der Prophet sozusagen Zwangsehen für ungültig erklärt hat. Er hat gesagt, wenn ihr Frauen geheiratet habt, die nicht ihr Einverständnis gegeben haben, dann ist diese Ehe ungültig“

Als wenn die sechsjährige Aisha selber ihr Einverständnis zur Heirat mit einem 51-jährigen gegeben hätte. Im ZDF-Kommentar heißt es allen Ernstes über einen Mann, der zwölf Ehefrauen und mindestens nochmal soviel Sklavinnen besaß:

„Der Prophet war kein Pascha.“

Abdul-Ahmad Rashid liefert die nächste Pointe für die fernsehpreisverdächtige Comedy-Sendung:

„Mohammed war ein Softie, ein Frauenversteher, man weiß, dass er im Haushalt mitgeholfen hat, dass er den Müll rausgebracht hat, dass er genäht hat, dass er gekocht hat, dass er sich um die Frauen gekümmert hat.“

Dies ist Realsatire vom Feinsten, denn in Wahrheit zwangsheiratete Mohammed als 51-jähriger ein sechsjähriges Mädchen und hatte mit ihr Geschlechtsverkehr, als sie neun Jahre alt war. Dieser vermeintliche „Softie“ forderte als Befehl äußerst „frauenversteherisch“, dass man seine Ehefrauen schlagen solle, wenn man nur ihre Widerspenstigkeit befürchte (Sure 4, Vers 34). Sie haben auch jederzeit ihren Männern sexuell zu Willen zu sein, ob sie nun Lust auf Geschlechtsverkehr haben oder nicht (2:223). Frauen sollen wie übrigens auch Kinder den Männern zur Stillung ihres Triebes dienen (3,14). Mohammed zwangsheiratete auch die bildhübsche 17-jährige Jüdin Safiya, deren Ehemann, Vater und Bruder er im Rahmen von Massenköpfungen und Folterungen von Juden töten ließ. Er war zu diesem Zeitpunkt 60 Jahre alt. Frauen, die unehelichen Sex hatten, ließ er ganz „barmherzig“ steinigen. Die Frauenbeschneidung akzeptierte er übrigens auch. Voller „Rücksicht“ auf Frauen befahl er, dass sie nur halb so viel erben wie Männer (4:11). Als Zeugen zählen ihre Aussagen auch nur halb so viel wie die eines Mannes (2:282). Im Islam ist die Frau dem Mann klar unterworfen und hat bestenfalls die Stellung eines Menschen zweiter Klasse. Bisweilen wird sie sogar mit einem Tier gleichgesetzt, denn das Gebet eines Mannes machen laut Mohammed ein vorbeilaufendes Tier oder eine Frau zunichte. Höchst aufschlussreich ist auch, wann sich ein Mann die Hände reinigen soll:

„Und wenn ihr krank seid oder euch auf einer Reise befindet oder einer von euch von der Notdurft zurückkommt, oder wenn ihr die Frauen berührt habt und kein Wasser findet, dann sucht guten reinen Sand und reibt euch dann Gesicht und Hände ab.“ (4:43)

Weitere erschütternde Fakten zu Mohammed und seinen Frauen kann man auch bei Europe News nachlesen [24]. Zum krönenden Abschluss tönt das ZDF (42:25):

„Wir hatten gefragt: Passt der Islam zu unserer Demokratie?“

Als Antwort haucht die weibliche Lügenstimme geradezu zärtlich:

„JA“

Wenn man einen hungrigen zähnefletschenden Säbelzahntiger als ein schnurrendes Kätzchen darstellen will, muss man nach dem gleichen Strickmuster vorgehen wie die Vertuschungsspezialisten des ZDF. Als Comedy hätte diese lächerliche Sendung gerade noch durchgehen können, aber als vermeintlich faktengestützte Dokumentation zur Primetime war es geradezu ein geistiges Verbrechen an der deutschen Bevölkerung, der eine knallharte Killer-Ideologie als demokratiekompatible, frauengleichberechtigende und gewaltablehnende „Religion“ weisgemacht wurde.

Kontakt:

» info@zdf.de [25]

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Islamischer Christenhass in Deutschland

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Christenverfolgung,Hassreligion,Islam | 49 Kommentare

Im Irak sind derzeit 30.000 Christen auf der Flucht. Doch das sind nur jene, die es derzeit in die Hauptnachrichten schaffen. Weltweit leiden nach Schätzung der Menschenrechtsorganisaiton Open Doors an die 100 Millionen Christen unter Verfolgung. Der Weltverfolgungsindex 2014 der Organisation weist vor allem streng islamische Länder wie Somalia, Syrien, den Irak, Jemen, den Iran, Saudi-Arabien und Pakistan unter den zehn Staaten mit der schlimmsten Christenverfolgung aus. Für viele endet diese Verfolgung auch dann nicht, wenn sie als Asylbewerber in Deutschland ankommen. (Denn ihre Feinde sitzen dann in der gleichen Asylunterkunft. Ein langer Artikel [26] dazu in der WELT!)

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Migrationsforscher: Burkini ist Integration

geschrieben von PI am in Frauen,Islam,Islamisierung Deutschlands,Propaganda,Scharia,Taqiyya | 147 Kommentare

burkini-ezli-oezkan [27]Ezli Özkan (Foto) ist an der Uni Konstanz [28] für kulturelle Geschwätzwissenschaften zuständig und darf bei der WeLT [29] die Frage beantworten: Soll man Musliminnen erlauben, statt eines Badeanzugs oder gar Bikinis einen Burkini zu tragen? Ergebnis: Mann soll Frauen das gestatten. Natürlich hat der ausgewiesene Burkini-Experte dazu bereits ein  Gutachten [30] erstellt, weil eine „Deutschtürkin“ in einem Rechtsstreit mit der Stadt Konstanz professionellen Rat suchte. Die Meinung der Bademeister und der Konstanzer Normalbevölkerung ist nicht gefragt.

Nun darf der vom deutschen (und eventuell auch türkischen) Staat alimentierte Islamisierungsbeauftragte weitere Kreise von den öffentlich zur Schau gestellten Keuschheitsgewändern überzeugen. Natürlich behauptet das Islam-U-Boot, er sei Kemalist, um jeden Verdacht fundamentalistischer Islamgläubigkeit zu zerstreuen. Hier die Taqiyya-Botschaften des betont säkular auftretenden Burkinifanatikers:

1. Behauptung: Der Burkini hat nix mit Nix zu tun, obwohl Mohammed die Schamzone der Frau (aura [31]) exakt definierte!

burkini-wahn2 [32]Beim Burkini steht die Praxis des Schwimmens im Vordergrund, nicht das religiöse Bekenntnis.

Für mich stellt der Burkini an erster Stelle kein religiöses oder integratives Problem dar, sondern ein Partizipationsproblem und eine zivilintegrative Frage.

Aber mit Burka hat der Burkini in seiner sozialen Funktion wirklich nichts zu tun.

Wenn man den Burkini religiös codiert sieht, kann man sagen: Hier hebt sich jemand von uns ab. Wenn wir unseren Blick auf das Kleidungsstück und die mit ihm verbundene Praxis richten, dann verschieben sich auch schon unsere Assoziationen. In China sind beispielsweise Ganzkörperbadeanzüge sehr beliebt, weil helle Haut einen besonderen Stellenwert hat. Unsere Vorstellung wandert dann von der Burka zum Schutz der Haut.

2. Behauptung: Der Burkini ist ein Zeichen von Emanzipation!

burkini-wahn3 [33]Die Tatsache, dass nun eine muslimische Frau zeitgleich mit leicht bekleideten deutschen Männern in ein Schwimmbad geht, fand ich interessant, weil es ja einer puristischen Auslegung des Glaubens widerspricht.

Der Grund hierfür war, dass die Dame mit puristischen Vorstellungen von Selbstbestimmung und Unterdrückung bricht.

Selbstbewusstsein, Befolgung religiöser Regeln und ein Gefühl, dass man zu dieser Stadt der deutschen Einwanderungsgesellschaft gehört.

3. Behauptung: Der Burkini ist ein Zeichen von Integration!

burkini-wahn7 [34]Die Leute, die solche Einrichtungen wie Schwimmbäder nutzen, sind integriert, weil sie oft ein zugehöriges Verhältnis zur Stadt haben. Sonst würden sie die Orte nicht aufsuchen wollen. Man geht nicht schwimmen, um eine Debatte über Integration zu führen oder zu zeigen, dass man integriert ist.

Ihr Anliegen und ihre Handlung zeigen, dass sie sich als einen Teil der hiesigen Gesellschaft begreift.

4. Behauptung: Der Burkini ist Demokratie!

burkini-wahn4 [35]Das Schwimmbad ist ein öffentlicher Raum, und Demokratie heißt auch, mit Heterogenität umgehen und sie gestalten können.

Mein Zugang ist, dass es sich um eine öffentliche Einrichtung handelt. Denn wäre es eine private, hätte das eine ganz andere Gewichtung. Dort gilt das Gleichhandlungsgesetz. Das Öffentliche war mich für das Ausschlaggebende.

5. Behauptung: Deutsche Badekultur ist verhandelbar!

burkini-wahn6 [36]Burkinis sind ja zudem aus dem gleichen Material wie sonstige Badebekleidung, was das Argument der Hygiene ad absurdum führt.

Man braucht deshalb auch die Badeordnung nicht zu ändern, es handelt sich in der Praxis in Konstanz um zwei oder drei Damen, die im Burkini baden wollen. Klar ist aber auch: Wären es mehr, müssten wir neu verhandeln.

Aber ich denke, dass es gerade nach der Dichte schrecklicher Ereignisse, wie wir sie gerade über die Medien vermittelt bekommen und erleben, umso wichtiger ist, differenzierter mit dem komplexen Themenfeld Islam in Einwanderungsgesellschaften umzugehen.

Da haben wir ja wieder was Feines gelernt: Wegen des Gleichbehandlungsgrundsatzes sollen Deutsche sich Privatbäder zulegen, wenn sie unbehelligt von Burkas schwimmen wollen. Für die vom Islam genutzten öffentlichen Bäder dürfen sie aber gerne weiter bezahlen. Genauso verhält es sich mit den deutschen Universitäten, die von uns bezahlte Islam-Werbung betreiben. Wer das nicht will, muss wohl eine Privat-Uni gründen oder darf nach Polen auswandern, wo man sich diesem bunten Unsinn noch widersetzt.

burkini-wahn [37]

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Das tote Mädchen und das kranke Land

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Mord,Political Correctness | 419 Kommentare

ladenburger [38]Es gibt Verbrechen, die nicht nur Auskunft geben über Täter und Opfer, sondern auch über den Zustand der Gesellschaft und des Landes, in dem sie geschehen. Die Demütigung, Schändung und Ermordung der 19-jährigen Medizinstudentin Maria in Freiburg ist zweifellos ein solches Verbrechen. Daran werden die ebenso verdächtigen wie widerlichen Beschwichtigungen und Relativierungen der Verantwortlichen der „Willkommenskultur“ samt ihrer Medienprostituierten überhaupt nichts ändern. Im Gegenteil, dieser Chor der Warner vor Pauschalurteilen und Volkszorn bestätigt nur, dass diejenigen, die den mutmaßlichen Mörder 2015 über die Staatsgrenze gelangen ließen, sehr genau wissen um ihre Mitschuld an dieser schrecklichen Tat, die nicht die erste eines Merkel-„Flüchtigen“ war und leider nicht die letzte gewesen sein wird.

(Von Wolfgang Hübner, Frankfurt)

Das tote Mädchen stammte aus einer Familie der gesellschaftlichen bundesrepublikanischen Elite, die sehr bemüht ist, weltoffen, tolerant und fremdenfreundlich um fast jeden, ja sogar um jeden Preis zu sein. In diesem Geist war Maria sicherlich erzogen worden, das hatte diese Elitetochter dazu veranlasst, sich in zweifellos aufrichtiger und idealistischer Weise für Merkel-„Flüchtige“ zu engagieren. Es gibt keinen Grund, ja es ist geradezu widerwärtig, die Ermordete dafür mit Hohn oder Sarkasmus noch postum zu überhäufen. Denn Maria hat nur das gemacht, was die doppelt und dreifach geschützte Bundeskanzlerin dem deutschen Volk angeraten hat, nämlich in direkten Kontakt zu den fremdkulturellen „Flüchtigen“ zu treten. Und es ist wohl anzunehmen, dass auch die Eltern des toten Mädchens ganz und gar nichts gegen dessen Engagement hatten.

Marias Vater ist ein hoher EU-Funktionsträger und als Christ in der katholischen Amtskirche aktiv. Er ist ausweislich eines dokumentierten Textes ein aktiver Befürworter jener „Willkommenskultur“, die seiner Tochter nun das blühende junge Leben gekostet hat. Auch das ist aus Gründen menschlichen Anstands und Mitgefühls kein Anlass zu Hohn und Spott. Es gibt allerdings einen zwingenden Grund zur Frage, was Marias Eltern bewegt hat, in der Todesanzeige für ihre Tochter so gar keinen Zorn oder Verzweiflung über dieses abscheulich brutale, gewaltsame Sterben ihres Kindes zum Ausdruck zu bringen. Maria ist nämlich nicht an einer schicksalhaften Krankheit oder einem tragischen Unfall gestorben, sondern einem sexhungrigen Mörder, der nach der Befriedigung seiner Lust sein Opfer in einem Fluss „entsorgte“, zum Opfer gefallen.

Dieser Tat darf, auch nicht vom Gebot der christlichen Nächstenliebe, der Zorn der Verbliebenen, der Ruf nach Strafe verweigert werden. Zum Zeitpunkt des Erscheinens der Todesanzeige konnten die Eltern und Schwestern von Maria zwar noch nicht wissen, wer als mutmaßlicher Täter gefasst werden würde. Aber sie konnten zu diesem Zeitpunkt keineswegs ausschließen, dass als Täter auch ein Merkel-„Flüchtiger“ in Frage kommen könnte. Es gehören schon ein geradezu irrationaler Trotz und auch eine ideologisch motivierte Ignoranz dazu, in Ungewissheit über den Ausgang der Tätersuche in der Todesanzeige zu Spenden für ein Freiburger Projekt für „Flüchtige“ aufzurufen.

Mit der grausamen Wahrheit über den Tod ihrer Tochter muss nun die Familie leben, nämlich das eigene Kind einer moralimperialistischen Anmaßung der Betreiber und Befürworter der „Willkommenskultur“ zum Opfer gebracht zu haben. Wie wollen die Eltern mit dieser ungeheuren Last leben? Aber es geht nicht allein um diese Eltern aus der gesellschaftlichen Elite Deutschlands. Es geht vielmehr darum, dass den ob dieser Tat und anderer Taten empörten, zornigen und zutiefst verunsicherten Bürgern dieses Landes nun regelrecht verboten werden soll [40], ihrer Empörung, ihrem Zorn und ihrer Verunsicherung Ausdruck zu geben.

Was auch immer die Eltern von Maria daran hindern mag, eine ganz natürliche, ja individuell und gesellschaftlich überlebensnotwendige Reaktion zu zeigen – wir Empörten, Zornigen und Verunsicherten dürfen um keinen Preis akzeptieren, uns ausgerechnet von denen die Reaktion vorschreiben zu lassen, die sich als ebenso unfähig und unwillig erwiesen haben, die Grenze unseres Landes wie auch vor den keineswegs überraschenden Folgen der Merkel-Invasion zu schützen.

Ein Land, dessen politische und mediale Klasse [41] am liebsten die barbarische Vergewaltigung und Ermordung eines jungen Mädchens als regionales Detail behandelt sehen möchte, ist ein zutiefst krankes, in Teilen seine eigene Vernichtung anstrebendes Land. Wer sich dieser Krankheit und diesem Drang nach Selbstvernichtung verweigern will, darf und muss den vollständigen Bruch mit denjenigen nicht scheuen, die ihre Mitverantwortung für die tote Maria zu leugnen suchen. Das Jahr 2016 hat mit dem Schock über die massenhaften sexuellen Aggressionen von „flüchtigen“ fremdkulturellen Männern in Köln und anderswo begonnen. Es endet nun mit der mutmaßlich von einem jungen „Flüchtigen“ geschändeten und ermordeten Studentin in Freiburg. Die Botschaft für 2017 ist für den noch lebenswilligen Teil Deutschlands klar: Wer diese politische und mediale Klasse, die all das mit zu verantworten hat, noch weiterhin ertragen will, hat eine Zukunft für dieses Land nicht mehr im Sinn.

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UN-Flüchtlings-Ignoranten tagen

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,UNO | 60 Kommentare

migrantenstromDie Ignoranz politischer Posteninhaber gegenüber den Lebensrealitäten der europäischen Bevölkerung ist inzwischen auch in den Gremien der Vereinten Nationen an Unverschämtheit kaum noch zu überbieten. Nachdem es in Europa seit der Zuwanderungswelle vor einem Jahr erheblich unsicherer geworden ist und kein Tag mehr ohne damit zusammenhängender sexueller Überfälle auf Mädchen und Frauen vergeht – wer es wissen will kann sich über entsprechende Worteingabe bei Google News davon überzeugen –, wird es während der UN-Generalversammlung in New York am 19. September eine „hochrangige Tagung“ über „globale Maßnahmen zur Bewältigung großer Flüchtlings- und Migrantenströme“ geben, bei der es voraussichtlich ausschließlich um die Rechte von Flüchtlingen und Migrationswilligen geht… (Fortsetzung bei der [42] Achse!)

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Deutscher Machtblock unter Pegida-Schock

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,PEGIDA,Politik | 114 Kommentare

image [43]Bei Thilo Sarrazins politisch inkorrekten Büchern hat sich das deutsche Staatsvolk seinerzeit lediglich mit Millionenkäufen als politischer Akteur der Geschichte zurückgemeldet. Danach machte sich die Opposition gegen Angela Merkels trügerischen Biedermeier dann schon mit der Wahl der neuen Partei AfD deutlich bemerkbar. Diese Entwicklungen wurden von den etablierten Parteien und selbsternannten Qualitätsmedien noch einigermaßen gefasst, wenngleich mit erheblichen Irritationen hingenommen.

(Von Wolfgang Hübner)

Doch seitdem sich in Dresden und anderswo eine neue Bewegung manifestiert, die auch auf den Straßen Gesicht zeigt und sich offenbar noch nicht einmal von öffentlich gar nicht klammheimlich geförderten und geduldeten linksextremen Schlägertrupps einschüchtern lassen will, reagiert der deutsche Machtblock erkennbar aufgeregt. Denn unbequeme Bücher können ignoriert oder verdammt werden. Und unerwünschte neue Parteien können ausgegrenzt, zersetzt und korrumpiert werden.

Doch wenn der vermeintlich im tiefen Schlaf befindliche Souverän, also das Volk des Grundgesetzes, sich plötzlich unruhig rührt, räkelt, ja aufbegehrt, dann herrscht höchste Alarmstufe bei all denen, die schon längst Konsens darüber zu haben glaubten, nur noch manipulierbare Konsumenten, atomisierte Individuen, gefügige Wähler, brave Zeitgeistkonformisten und genügsame Arbeitsbienen der Globalisierung um und unter sich zu haben.

Ansteckungsgefahr befürchtet

Deshalb auch der Schrecken und die maßlose Wut, die das Pegida-Phänomen beim Machtblock bewirkt hat und nun auch in der anmaßenden Neujahrsansprache der Bundeskanzlerin dokumentiert wird. Gefürchtet werden indes nicht so sehr 20.000 friedliche, wenngleich unzufriedene Spaziergänger in Sachsen, sondern die akute Ansteckungsgefahr, die von ihnen ausgeht. Diese fürchten muss allerdings nur, wer sich viel schwächer und verwundbarer fühlt, als es die zur Schau gestellte politische, zeitgeistige und moralische Überlegenheit des Machtblocks vermuten lassen könnte. Denn warum sonst sollte eine solch geringe Zahl von demonstrierenden Menschen in einem 80-Millionen-Staat derart bösartige Verwünschungen provozieren?

Zweifellos aber hat Pegida den überaus empfindlichen Nerv einer vom Volk abgehobenen Elite getroffen, die von den herrschenden Parteien über die gefügigen Medien, von den mächtigen Wirtschafts- und Industrieverbänden bis zu den lammfrommen Gewerkschaften, von der üppig subventionierten Kulturszene bis zu den mit der gigantischen Sozialindustrie unlösbar verbandelten Amtskirchen sich bis vor kurzer Zeit noch gewiss wähnte, keine ernsthafte Opposition auf der Straßen fürchten zu müssen. Schließlich war schon lange nicht mehr von einem deutschen Volk, sondern nur mehr von der Gesellschaft die Rede. Und zu der darf und soll sich bekanntlich gesellen, wem immer das beliebt, besonders willkommen aus einer besonders bereichernden Fremdkultur.

Nicht die biedere Linkspartei noch die um bürgerliche Reputation bemühte AfD sieht der Machtblock der Berliner Republik als echte Herausforderung an, wohl aber den Dresdner Schneeball, der zur Lawine, also zu einer breiten Bewegung zu werden droht. Doch alle Teilhaber des Machtblocks haben nicht das geringste Interesse daran, bewegt zu werden – schon gar nicht vom eigenen Volk. Denn Bewegung führt unweigerlich zu Veränderungen. Das Bestehende geriete dann ins Wanken, ja könnte sogar umgestürzt werden. Wer sich so gut und auskömmlich im Machtblock eingerichtet hat wie seine zahlreichen Profiteure, scheut selbstverständlich dieses unkalkulierbare Risiko.

Ratlose Parteien

Die etablierten Parteien der alten Bundesrepublik, also die Union, SPD, Grüne sowie die vorerst von der Bühne gefegte FDP, sind allesamt nicht mehr in der Lage, eine oppositionelle Volksbewegung zu integrieren oder gar eine Gegenbewegung zu initiieren. Selbst CDU und CSU können sich nur deshalb noch als Volksparteien bezeichnen, weil die Konkurrenten so schwach sind und die neue Partei AfD noch auf sehr unsicherer programmatischer und organisatorischer Grundlage steht.

Ohnehin haben sich alle etablierten Parteien dem ökonomischen und ideologischen Globalismus so weitgehend unterworfen, dass ihre Unterscheidungsmerkmale fast nur noch in den unterschiedlichen Markennamen bestehen. Die SED-Nachfolger sind längst geduldet im Parteienblock. Dieser ist nämlich weit genug nach links abgerutscht, um damit keine grundsätzlichen Probleme zu haben. Außerdem drohen von dieser Seite keine systemgefährdenden Massenproteste.

Dagegen hätte die AfD die große Chance, politisches und parlamentarisches Sprachrohr der neuen Volksbewegung zu werden. Es ist allerdings mehr als fraglich, ob die derzeitige Führung der AfD diese Rolle übernehmen kann und will. Die Personen in der Parteispitze haben meist respektable bürgerliche Biographien aufzuweisen und erstreben mit Sicherheit viel eher eine neue bürgerlich-konservative Erneuerungspartei, eingebettet im politischen Spektrum Deutschlands, nicht aber eine Bewegungspartei, die mitsamt ihrem Personal auf unabsehbare Zeit vom etablierten Parteienblock politisch und gesellschaftlich ausgegrenzt würde. Sollte die Volksbewegung 2015 jedoch weiter Fahrt aufnehmen, könnte das die ohnehin vorhandenen Widersprüche in der AfD verschärfen und eine Spaltung dieser Partei zur Folge haben.

Blamierte Medien

Die einstweilen größten Verlierer der Rückmeldung des Volkes in die Politik sind die Massenmedien, die sich selbst auch gerne als „Qualitätsmedien“ bezeichnen. Für sie war das Jahr 2014 desaströs, denn bei den Themen Ukraine/Russland und Pegida wurde auch vielen bislang noch überaus gutgläubigen Zeitgenossen erkennbar, wie einheitlich die Meinungsmache in einer angeblich pluralistischen Medienvielfalt bewerkstelligt wurde und wird. Das ist nicht nur der links-grünen Einstellung vieler Journalisten geschuldet, sondern wird offensichtlich gelenkt von Besitzverhältnissen und Interessen, die mit denen der großen Masse der Bevölkerung wenig bis nichts gemein haben.

Bei den öffentlich-rechtlichen Radio- und Fernsehanstalten sind die Abhängigkeiten von den etablierten Parteien, Kirchen und wichtigen Institutionen hingegen schon wesentlich transparenter. Ob ARD oder ZDF – beide sind herausragende Kommunikationsinstrumente und schamlose Meinungsbildner des gesamten Machtblocks. Für Journalisten dieser Anstalten sind Berichte über die russisch-ukrainische Krise oder Pegida-Veranstaltungen Kampfaufträge, bei denen auch vor gezielter Desinformation nicht gescheut wird. Wer Mitarbeiter von ARD und ZDF bei Dresdner Kundgebungen beobachten konnte, sah Frauen und Männer im sichtlich ungeliebten Einsatz beim Feind.

Ein Großteil der Redakteure und Programmverantwortlichen der deutschen Medien versteht sich als Bevölkerungserzieher, nicht aber als halbwegs faire Berichterstatter oder gar als kritische Volksaufklärer. Deswegen ist die Anwendung von offener Zensur meist unnötig, wenngleich seitens der Verleger, Chefredakteure und der politisch kontaminierten Rundfunkräte durchaus Druck ausgeübt werden kann – und bei Gelegenheit auch nicht gescheut wird. Auf eine heilsame Wende in den Köpfen der Medienmacher zu hoffen, ist illusorisch: Wer andere, objektiver und umfassender berichtende Medien möchte, muss diese erst alternativ schaffen oder andere Wege der Verbreitung von Informationen beschreiten.

Selbstsüchtige Amtskirchen

Auffallend abfällig, ja aggressiv haben sich die Repräsentanten der beiden Amtskirchen zur neuen Volksbewegung gegen Islamisierung und Asylflut geäußert. Auch der Zentralrat der Juden und selbstverständlich die Islam-Verbände haben in den Chor der Abscheu über angebliche Islam- und Fremdenfeindlichkeit in Dresden und anderswo eingestimmt. Ob die Reaktionen der Repräsentanten auch den Meinungen und Gefühlen der Mitglieder ihrer Religionsgemeinschaften entsprechen, kann bezweifelt werden. Massenhafte Proteste der Mitglieder hat es bislang allerdings auch nicht gegeben.

Was bewegt die Amtskirchen, sich so unchristlich mit dem Phänomen Pegida zu beschäftigen? Zum einen sieht sich vor allem die Evangelische Kirche in ihrem skandalösen Kuschelkurs gegenüber dem Islam in Frage gestellt. Und wichtiger noch: Beide Amtskirchen haben mit Diakonie und Caritas bedeutenden Anteil an einer Sozialindustrie, die mit jedem Flüchtling einen neuen Kunden gewinnt und damit noch mehr Geschäft macht. Hinter der fromm-moralisierenden Rhetorik der Pastoren, Priester und Bischöfe verbergen sich also handfeste materielle Interessen. Diese entschlossen wahr zu nehmen wird schon deshalb für die Amtskirchen immer wichtiger, weil die Kirchen immer leerer werden.

Eine mögliche Erklärung für das offensichtliche Arrangement von Protestanten und Katholiken mit dem Islam in Deutschland könnte auch sein, dass sich die glaubensschwachen Amtschristen von den glaubensstarken Muslimen einen Motivationsschub in den jeweils eigenen Reihen versprechen. Tatsache ist: Beide Amtskirchen haben es bislang nicht vermocht, ja noch nicht einmal versucht, eine große, öffentlich auftretende Protestbewegung gegen die Verfolgung, Vertreibung und Diskriminierung der orientalischen Christen zu organisieren.

Weil und so lange das die traurige Realität ist, entbehrt der Anspruch der Religionsoberen, die neue Volksbewegung zu verdammen, nicht nur ohne jeder glaubwürdigen Grundlage, sondern ist eine Zumutung, die eine entschiedene Abfuhr verdient. In den letzten Wochen dürfte übrigens für viele Menschen klarer geworden sein, dass die strikte Trennung von Staat und Religion sowie die Aufhebung des Kirchensteuersystems und die Selbstfinanzierung der Religionsgemeinschaften auf der Liste künftig notwendiger Reformen in Deutschland stehen muss.

Verantwortungslose Wirtschaftsverbände

Auch die Spitzenvertreter der deutschen Wirtschafts- und Industrieverbände haben sich in den vergangenen Wochen kritisch mit der aufkeimenden oppositionellen Volksbewegung beschäftigt. Es war der Präsident der Handwerker, der mit entlarvender, wenngleich sicher unwillentlicher Offenheit das Interesse an weiteren Strömen von asylsuchenden Flüchtlingen in eines der am dichtesten besiedelten Länder der Welt formulierte. Dieser Präsident hofft nämlich, aus dem auffallend großen Reservoir junger und gesunder männlicher Flüchtlinge aus dem Nahen Osten und aus Afrika jene dringend benötigten Fachkräfte für das Handwerk zu gewinnen, die in Deutschland anscheinend nicht mehr aufzufinden sind.

Auch andere Wirtschaftsverbände sind daran interessiert, billige und willige Lohnarbeiter zu rekrutieren. Denn in einem Land, in dem das Abitur zum Normalabschluss der Schullaufbahn geworden ist und ein Universitätsstudium dazu, das allerdings oft genug abgebrochen wird oder nur in prekären Beschäftigungsverhältnissen mündet – ein solches Land braucht für bestimmte Arbeiten und Funktionen immer noch Menschen, die es aufgrund der demographischen und gesellschaftlichen Entwicklung in Deutschland jedoch nur noch unzureichend oder überhaupt nicht mehr gibt. Hinzu kommt, dass eine erhebliche Zahl von Jugendlichen nicht ausbildbar bzw. schlicht ausbildungsunwillig ist.

Gerade letztere Tatsache hat sehr viel mit einer völlig verfehlten, von Chaos und Ideologie deformierten Einwanderungspolitik zu tun. Es ist nachgerade absurd und auch zutiefst illusionär, diese Fehlentwicklung mit einer mehr als riskanten Spekulation auf Menschen aus einem ganz anderen Kultur- und Sprachkreis korrigieren zu können. Selbst wirklich lern- und integrationsbereite junge Männer aus Syrien, Irak, Afghanistan, Eritrea oder Schwarzafrika werden in der Regel einen langen Anlauf benötigen, um hier zu Lande brauchbare Installateure, KfZ-Mechaniker oder Schornsteinfeger zu werden.

Anscheinend sind aber gewisse Bereiche der deutschen Wirtschaft ganz erpicht darauf, Flüchtlinge möglichst schnell (und möglichst preiswert) in den Produktionsprozess zu bringen. Und wer sich nicht eignet oder bewährt, der ist halt – wie bereits hunderttausendfach gehabt – ein Fall für den Sozialstaat und die Steuerzahler. Die Verantwortlichen in der Politik spielen bei diesem Menschenexperiment bereitwilligst mit. So wie Bundeskanzlerin Merkel die Demokratie „marktkonform“ gestalten will, so soll auch die Flüchtlings- und Asylpolitik dem Bedarf an verwertungsfähigen Nachwuchs auf dem Arbeitsmarkt unterworfen werden.

Fazit

Fassen wir zusammen: Im deutschen Machtblock gibt es ein ebenso unterschiedliches wie übergreifendes Interesse und eine feste Entschlossenheit, sich durch keine systemkritische oder potentiell gar systemsprengende Bewegung in der alleinigen Ausübung eben dieser Macht stören zu lassen. Deshalb werden die Angriffe gegen alle Versuche des Grundgesetzvolkes, seine natürliche Rolle als Souverän wieder zu beanspruchen, mit allen Mitteln, letztendlich auch grundgesetzwidrigen und selbst gewaltsamen Mitteln geführt werden.

Das Jahr 2015 wird Aufschluss darüber geben, ob sich der Machtblock gegen die aufkeimende Volksbewegung durchsetzen kann. Der Ausgang dieses für die Zukunft Deutschlands existenziell wichtigen Konflikts ist offen. In einem Jahr wissen wir mehr.

Allen Empfängern und Lesern dieses Textes wünsche ich ein gutes, gesundes und kämpferisches neues Jahr 2015!

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Video: Mahnwache gegen Muezzinruf mit Stürzenberger in Köln

geschrieben von PI am in Allgemein,BPE,Hassreligion,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Video | 17 Kommentare

Der Widerstand gegen den totalitären Ausruf des Politischen Islams, organisiert von der Schatzmeisterin der Bürgerbewegung PAX EUROPA, Stefanie Kizina, findet am heutigen Samstag zum zweiten Mal mit Lautsprecher-Unterstützung statt. Damit zieht diese Mahnwache gegen den Muezzinruf in Köln immer mehr Aufmerksamkeit auf sich. Es ist am Samstag auf dem Bahnhofsvorplatz unterhalb des Doms von 10 bis 14 Uhr mit spannenden Diskussionen zu rechnen, zumal auch wieder Michael Stürzenberger mit von der Partie sein wird und die Bürger mit wichtigen Fakten informieren wird.

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